—)Die(——— Ehicago camlier C s A Culmi, Geschäfte-s Ah hält stets auf Lager alle S o r t c n Banmatcrial u. Kohlen. Gute Waaren unt Niedrigste«Preife!. THEZGULUEN MTEH sALOOII JOHN KUHLsEdL Eiguxm Ecke Zier und Svcamore Straße TiebestenWei11c, Liqusjre und Ngkni ren. Vor üglichen X unch den ganko Tuq Akt-An onAIo Hart und Weichkoylcn EisenbahnFabrvläne Bunmåmnf - Ruuse « Nach dem foen No. 44 Pan. snanochentagåJ 21330 leds No.42 » (täglkcb) ........ 21143 Murg No.48 Frucht fnur Wochenmgsp IJW Ade No. 40 » (kdglich- ........ 11x4511eokg No-. 50 » (täglich) ........ 5 :.J(« » Nach dem Weilen. No. 45 Fra t(täglich) ........ ·'- :50 Morg. ! l ! l ! ! No. 43 Pas. Cttnr Wo emags) Bis-) AMICI Ro. 47 Frachtntur Wozemagsy ZIW « ! No·41Pass. (täglich) ........ 8 :4s; « - No. 49 Fr.(1gl. ausg. Moman 5250Motg No· 46 hält in Aurora, York, Seward und Lincolm No.50 hält in jeder Station öftltch von Aurora. No. 45 nnd 49 halten nirgends ösilich vor Ravenna. ;k’o. 41 fährt durch bis Brllings nnk macht direkten Anschluß an die Northern 11 seine nach allen Punkten in Montana nnd an der pacisiichen Küste. Hält nicht zwischen Nranc Island und Ravenna. No. 42 Bestibuled Ermess, täglich, Lincoln Lmaha, St. Jofeplx Kaniawsnm It. Louis Qshicago, Tenver und Punkten L n. Wen nnd Süd. Thos. Cum-r- ! Agent. l UIION PAchlc RAILROAD cO Haut-Maja Nach demLstcn. » h Jlnk·1’:-Z«Hcach1n. OAbq U: 53.liach1..t ; ;; )Ant. 2:35 Mmg i No. 4, ( hscago »M» abg. z Yo Mokg l ! l No. 2, »Hast Mail, i-« . , ) Ank.1»:55 L oni1. geo- Z, LDCaL fubg 11 (w JäornL No R ) Graud Island T«ocal,C-21bg. 7 c40 Morg Note —·.I-’o 4 kommt in s maha um 7 Uhr Morgens an. » Nach dem Westen ! » j LIM. :«)«Na m. s No.1 Loerland im d 25Na mfl 53 1 Abgr·1: Ab , » . An H: endsw No. s, Fast MML ? Ah 9 ooAbends ! Ro. 5, Tenver Spl. Z gis ; IF IRS 4 Jim W Z An. 9 :50Asbends Stand Island Lokal, Nos: ..—No 7 verläßt Omcha um s5 Uhr « Täglich, eingenommen Sonntags. Dis VII Lisp City. Ost . ............. CHOR s Ist s- itt-VIII ............ .1 MAY-: ·Uku nt ............ 10:45Mor Is.scsitsuuf. Wust MZMlaufmmttwocheuimJ WMWMHIW No. 4, Mail « Ermess, Ab 8:10 Motq Ro. Z, Mqil s- Ekpteß, In . . 8:25 Abbi Rp. 2, MART, Ab ., .......... C :00 Ilde Ro· I,t li , An ., .......... 6:45 Mng Ro. lö, nkunft, ........... 5:40 Abt-s. Ro. lö, Abgang, ............. s:sOMo-g. Ro. 15 und IS laufen nicht Sonntan No. O u. 4 haben in St. Joseph Anschlag In til-N c uns dem Osten. No. 1 u. W dar gehende Stuhl-Dasein « O· I« Its-sys- Ilsezm »Ur-d sie so freundlich i« End dem Münchener GerichtssaaO Knurrend und pustend steigt der Gast bosbesirzer Franz Joses Y. die drei steinernen Stiegen im Gerichtogebilude empor. Er ist ein seltener Gast in die sem Hause und gar nicht vertraut mit dessen Einrichtung, weshalb er oben mit erichöpfter Stimme einen Ge richtsbaten fragt: »F woaß net recht, Herr Nachbar-, hamers oder bamers net? Nämlich den Sitzungssaal Num meroZ ar« Etwas piquirt über das fast respeltscvidrige Herr Nachbar, erwi derte der Diener des Gesetzes: »Ver steht sich, hamern Herr Eliachbarenachq bar! Les’na halt die Aufschrift, niean überhaupt lesen können!'· Herr Franz Iasef JU» ein Mann, der sich als ebe maliger Oberlellner in drei modernen Sprachen auszudrücken versteht, mustert den Mindesten im Dienste der Dame Justitia prüfenden Blickes; der Zwei fel an seiner Wissenschaft ist ihm zwar keine Beleidigung, aber um eben sein liebergewichtzum Ausdruck zu bringen, meint er wishan »Sie, Herr Nach bar! Jn letzter Zeit hört man so viel vom ambulanten Gerichtestand der Presse. Wenn Sie zum Beispiel ealsna Leibblaltl am Wendlstoan droben lesen und finden drinn: ,Der G’richts bot is a g’scheider Kerl,’ was unter Umständen a grober Unfug is, verkla gen’g nacher an Verantwortlichen in Rosenheim oder in AiblingP Gelt, des wissenis net? Sehgen’s da sag i Eabna was! Sie berilagen den Kameraden z’erst in Mreebach, nacher lassen Sie sich das Blattl in Rosenheim und Aibling vorlesen, nacher klagend wer ter bis nach Salzburg kemma. Dadurch sorgen Sie für die gehörige Verbrei tung, der Berantwortliche kommt ansi die vielen Gerichtsstiind schließlich zum Sitzen und Sie san gerächt! Net wahr, dös is a Plan?« Umrillig nimmt der Bote dem Herrn Y die Vorladung ab. Herr Y. ist Beliagter in einem Be leidigungsprozeß und steht eine Viertel stunde später vor seinem ordentlichen Richter. Richter: »Sie sind nicht einmal zum Sühneversuch erschienen und wie der lliigerische Vertreter bereits auf-erte, besteht keine Vergleichsaeneigtheit, nicht wahr, Herr Beklagter·.-« Beilagter: »O dent kaum, Herr Stadtrichter! Verhandeln wir die Kloanigleit, an Kon werde net kosten. Ueberhaupt deni i, daß die Klagerin gar net da iö!« Nichter: »Die Beklagte ist nicht erfchienen, aber durch einen Anwalt vertreten.« Beklagter: »Anwalt is’ quet! Die möcht die G’fchicht wahrscheinlich a bisserl rafser machen. Na meinet wegen-As Geld is« da und verschlagen mueß werden k« Richterk »Sie haben am 2. April l. J. bei einer Eifenbahnfahrt die Frau Privatiere Rosa X. durch mehrere Schimpfnamen grob beleidigt. Wie ist das gekommen-« Beklagter: »O bin g’wöhnlicha seiner Mensch, scho’ fast a dummgueter Lapp und gegen die Damen z’wegen meiner Höflichkeit fast beriihmt. Manchmal aber da mueß mer dreinfah ren, damit’s fleckt, weil’s eben Leut gibt, die so was mißbrauchen und an höflichen Menschen als an Lanpländcr betrachten· Zum Beispiel, i fahr mit der Elektrischen nach’n Bahnhof und hab a wunderschöms Sitzplatzh der Wagen wird an der ersten Haltestell til-erfüllt. A so a mittelalterliche Frau steht außen am Plattform und trallt sich am Fenstergitterl an, damit’s net elektrisch außa g’schunt wird. Koa Mensch riiurnt ihr an Sitzplatz ein, net a mal a paar Studentens-es is eben a Alte. Also gehn i auf die Frau zna und sag: Sie, Frauerl, setzen’e Eabna an mein Platz« Daniel Sie find sehr freundlich, meint sie. Natür tich stell i mi’ an ihren Platz. Nun kommt der Schasfner und sagt: Herr Nachbar-, das id’ frisch ang’strichen. J schaug tni’ von oben bis unten an nnd denl an a gift- oder papperlgreane Oelfarb, da lacht der Andere und sagt Der Platz mueß srei bleiben zum Aus und Einsteigen, snnit feit nixn! J bin .oiitlsend und schimpf gräßlich über die Frechheit, mi’ so zu erschrecken, da laßt der Schaffner halten und zwingt mich zum Absteigen, weil der Wagen um a Person überfällt sei. Und der Men ch hat von mir a Fünserl Trink geld n der Tosch’n.« Nichter: »Ich habe doch gemeint, die Beleidigung ist auf der Eisenbahn oeriibt worden-« Beliagter: «·)iatiirlicl;! da limmt aber z'erst noch manch’ Anderes. J steig' auf den nächsten Wagen, sahr’ a fünf Minuten nnd zeig’ mein Fahr zehnerlpapierl her, da lacht der Schaff ner und fragt: Horns bös Billet irgendwo g’sunden.« Sind Sie so freundlich und ripsen·s a Zehnerl ein, sonst how was. J zahP also bereits o Vieril von an Markt und bin no’ net arn Bahnhos. Endlich los i dort'nq zehn Kilometer Vorörter um dreißig Pfennig und steig’ ein, nach Datdau zun. J lomrn' on o Fenster zum sipeth da streiten zwoa Frauen darum, ob das ! Fenster g’schlossen oder of en bleiben soll. Die Oone scheucht d e Zuglnst, die Andere sagt, sie müeßt« ersticken. s mun, daß der Mitteln-es der wär', nun sollt’ das Fenster hell-et runters lassen. Da steht a Mordslockl anf, fast umin Sind Sie so freundlich! legt sich ot« Fenster nnd schaust Wut-. J bin gern derdetsm draußen an ;ientmc, ’0 ier war nix'n, d’ Kost sinnt schlecht nnd the-er nnd stir Alles, ils-II d« Keilnerin bracht hat, wollt’ sie sgleich 's Geld hoben: Sind Sie sol freundlich und zahlen S’ gleich. Dtts Sind Sie so freundlich war mir schon bald zu bunt. Die Kellnerin glaubt nämlich, daß sie bei diesem Plan to a zehnmals nach einander a Trinkgeld riegt sdrger’ mi’ rvie verruckt und fahr« wieder hoam, selbstverständlich mit unsern netten Zonetitaiif. Kaum sitz’ i im Wagen, da timmt die Frau Klagerin und hat zwaa Kinder auf’n Arm, schaugi mi« an undsagt: Sind Sie so sreundiichl da is no’ Platz fiir a Person. Ed’ i d’randenl’, sitzt sie. auf mein rechten Bein und i miießt bald unter die Bank ’nunter. Jetzt war’s vorbei. Wart! Eaima will i glei’ so freundlich sein sag i,k- Sie Schachtl, Sie freche! Was sich so a ordinäre Person net Alles heraus nimmt! Reiten Sie auf Eadnern Besen nach’n Blocksberg, aber net auf mein Fueß, Sie Molln, Sie z samm zupfte, hab’ i g sagt. setz n isat e a anders Platzl g sunden, nnd zwar schleunigst. Da sagt sie drüben: Mei- » ner Lebtag fahr’ i nimma mit an Var- E artzugl Da san wirklich gemeine Leut-; drunter drin.——L’b’s mich gemeint hat E damit, woaß i net. aber i dent’, does Gemeine war auf mich g lpitzt Darauf geist’ snoch her und stellt Beleidigunged « klag. Da hört die Gemüthlichteit end- i lich ciqu i Der Gerichtshof ließ alle Milde-; rungggriinde gelten und erkannte auf 3 Mart Geldstrafe. ; »Erlanben S’, Herr Stadtrichterl IS doch der Gerichtestand hier derl rechte oder hamer in Dachau a no as AmbnlanzP Wissen Sie, heutzutagl geht Alles bei dene Geier-erl« warl noch die Frage des Schwerverbrechch. 1 Wie Gladftone lebte. Ueber den Politiker Gladftone gehen die Ansichten weit auseinander-. All seitig bewundert wird dagegen Gladis stone als Lebenakiinftler, der bis ins-s höchste Alter sich eine fabelhafte torpers s liche und geistige Frische und Rüstig-( keit zu bewahren wußte; 76 Jahre war « er alt, als er es unternahm, das wider- ; borstige England zu der gefährlichenj HomeruleiTheorie zu bekehren und noch « als Zweiundachtzigjiihriger hat er sichs persönlich in Schottland um seineni Wahlsitz bewarben. Hätte Gladstone, der Bielschreiber, ein Büchlein über die Kunst, alt zu werden, geschrieben, s die Nachwelt würde ihm dasiir zu grö- , ßerem Dank verpflichtet sein, alsfurz seine homeriichen Studien. Dem tier- I bösen John Bright empfahl Gladstone S als Hauptgesundheitselixir fur Geists und Leib, weder Abends beimSchlafen- ; gehen noch Morgens vor dem Aufstehen an die Politik zu denken. Gladstone selbst war ein Schlafvirtuoa, der form lich den Schlaf tu beliebiger Anwen-! dung in der Tasche mit sich heruintrug. Bei den aufregendsten Perioden seiner Laufbahn ichloß er einfach Angesicht-s seines Bettes die Streitfragen des Tages aus feinem Geiste aus und schlief wie ein Kind sieben bis acht Stunden durch, und wenn er aufwachte, rang er förmlich mit dem Schlaf und hätte gern weiter geschlutnmert, wenn ihn nicht der iategortfche Jmperativ der Pflicht vom Lager getrieben hatte. Sobald er ausgestanden war, nahm er, Sommer wie Winter, ein kaltes Bad, und wenn er darin heruttwlatfcherte uno dabei pfiff, fo wußte seine Frau, daß ihr Herr und Meister und Schuf-befoh lener sich wohiig und wonnig fühlte. Auf daø Bad folgte ein Spaziergang, und zwar meist mit dem Hut in der Hand, damit der frische Wind den Kopf umspielte. Bis ror wenigen Jah ren hielt er an dieser Gewohnheit, die ihn gegen Wind nnd Wetter abgehiirtet hatte, fest. Als ttieblingesport hatte Gladstone bekanntlich das Baumfiiilen erkoren, der »große alte Holzhauen« Noch tnit 80 Jahren schlug er bar isuttpltks lind txt .I»J:1ti.’t.::«1:iijldi nur Tekj Art triftig dran leg, imd n.:-! :«;«::; Zeilittetn abtret, Wut-ertr- als Ilriksxn ten an iltn unter seine Anna-Um Blei ; Tische war er seltt mai-IV nnd laws « satn eilen nur sein Vermag-Inmit· »Stif tnerlsame Beobachter telxanesteten, ers habe jeden Bissen ttlser :;« Mai gest-et, ! clte er iltn dem Magen iiltetttsiesx Bett Getranlen liebte er speziell den Wert « ttsein, tian dein er Zwei Atlas-r rinnt Tisch zu trinlen pflegte; doch per srlttucihte er auch nicht gelegentlich ein lfsllad Selt. Bei ausgedehnten Sitzun gen itn linterlsause lallte er siclJ gerne an Thee. Auf Schloß Hawarden ver brachte er den größten Theil des Tages in seiner Bibliothel. Von den dort aufgespeichetten 12,000 Banden gehört die Mehrzahl der Theologie, sowie der Homer-, Dante- und Skaiespeares Literatur an. Die Bücher iedltaberei ist neben dem Baamfallen wohl die einzige Passion, die sich Gladstone gestattet hat. Auf die Jagd ist er nie gegangen; ob er jemals in den Sattel stieg, ist zweifelhaft. Vom Glückgspiel und Tadalrauchen wallte er nichts wis sen. Eine Zeit lang war er ein eifrig-er Sammler von altem Porzellan, bis er im Jahre 1874 seine gesammelten Schöne dieser Art versteigern ließ. In der Kleidung trug Gladstone in seitde rer Zeit eine gewisse Koletterie zur Schau. Orfo Untekdaus kam er oft mit einer Blume im Anat-stocks. Cha ratteristlsch war sein hoher Hemd lragen a la .Vatermsrder,« ans dem sein Kon heran-ragte wie der einer Schildkröte ans ihrem Gedäusr. In geselllger Unterhaltung vertrug der »raße alte Maria« nur un ern einen idersprmlh wie die mei en Men ss , denen ein ausgezeichnetes Ge niß mit mannigfachen,ö:r7ztiltig im iillten Schwinden zur Eer Ineldete ers-litt- eine Frau halte einmal einem allzu dart nitckigen Tischgenossen, der vor Guid stone nicht die erwünschte Nachgiedig teit besaß, durch einen Diener einen Zettel zustellen lassen mit der Jn schriftt ,«,Mr. Glnrlstone is non-r eontnuiiat(ni, « das heißt, »utan wider spricht Herrn Gladstone nicht« Die Kirche pflegte Gladstone eifrig zu be suchen; in Hawarden verlao er langes Zeit hindurch Sonntags die Kirchen gedete. In den letzten Jahren machten sich bei dein anßetgewdlsnlichen Greise endlich die Beschwerden detz Alters fühlbar: cr litt an Augenschwache, Schwerisörigleit und neuralgischen Schmerzen. Schlaf und Appetit blie ben jedoch die kurz dorseinem Ende vor trefflich. Die thenerften Dinge der Welt. Es mag nicht ganz uninteressant sein, sich ’tnal dietyeuersten Dinge der Welt ein bischen näher anzusehen. Natürlich meine ich unter diesen .Din gen« nicht diejenigen« die das kleine Pensionatesraulein meinte, die auf dies Frage: Was ist das theuerste Tings auf der Welt?a ntit einem aus deri Seele kommenden Seufzer die Antworts gab: »Mein Fritz.« Nein, derlei Dinge meine ich nicht. Ich meine-so lesen wir in einem Berliner Blaue-beispielsweise das! theuerste maderne Gebäude und das ist unstreitig das Kapital vons All-any in den Ver. Staaten, dessen Ausführung über 822,000,«00 gekostet dat. Vielleicht meine’ich auch dass theuerste Pferd von der Welt. Da ists von Rennpferden entschieden .OS dorne,« das unbefiegte, das höchste irnj Preise gewesen. Es erzielte 630, 000 Mark. Von Rennpserden adgesehen,; war »Arion« das theuerste Pferd, das der Senator Stanford im Jahre 1897 von Mr. Fordere in Baston um 500,- ; 000 Mart kaufte. s Die theuersten Bilder der Welts waren Meissonierö »Ist-t« und Mit-I lets «Angetus,« welche M. Chanchardi fiir 750«0(ni, respektive fiir 620,000! Mart ankaufte. ’ Die vatikanifche Bibliothek kann sich I rühmen, das theuerste Buch zu beiitzen I Es ist eine hebriiische Bibel, welche schon dem Papste Julius dem Zweiten - mit Gold aufgewogen werden sollte,H ein Anerbieten, das der Papst jedoch; aus«-schlug, obwohl der Preisfichdamaldl auf 450,000 Mart gestellt hätte. l Der Schuh von Persiem dem eine Menge kostbarer Dinge gehört, ist der Besitzer der theuerften——Pfeise der Welt. Es ist dies ein Tfchibut, dessen l Werth auf t,50»,000 Mart geschätztj wird und dessen goldener Schrift ganzi mit Juwelen besetzt ist, während ders Pfeifenlopf and einem einzigen, hohl-s geschliffenen Edelsteine besteht. « Das theuerste Spielzeug hatte Na-; poleon Bonaparte. Doch es wurde spä- : ter erst durch seinen Liebhaberwerth so thetter, denn ein Samniler kaufte es fiir 10,000 Mart-Die Festung, diez Kaiser Wilhelm seinen Sohnchen hatte ’ bauen und mit kleinen Krupp'schen Gefchiitzen hatte armiren lassen, hatte ; kaum zwei Drittel dieseo Preises er-; fordert. i Die größte Summe, die je für einen ; Diarnanten gefordert wurde, und zwar ? 8,600,000 Mark, hat der Ilnzam von« Hyderabad an den berühmten Juwelen handler von Simta, Iacobz bezahlt.; Der Diamant ist der »Jmoerial,« der ! als der schönste Edelstein der Welt be- « trachtet wird. Die allertlieuersten Cigarren hat der Prinz von Witten Sie kommen and Haoanna nnd toften 19 Mart das Stück. Dein Schah von Persien und dem tiirtifchen Sultan gebiihrt die Ehre, die thettersten Teppiche zu besitzen. Einer davon, der allerdings mit Edelsteinen befent ist, repräsentirt einen Werth von t(),000,000 Mart. Als blose Gewebe ist der größte Teppich der Welt der im Saale deo Londoner Eukl tonssklubö der theuerste, er kostete baare 160,000 Maik. Der theuerste Hund von der Welt war der berühmte Bernhardiner Plin linion, der vor einigen Jahren tnn 85,000 Mart vertanst wurde. Den nächsthtichften Preis mit 22,000 Matt erzielte Oberst Norths Jagdhund Fullerton, der den WaterlooiPreio ge wann. Das thenerste Echlnszininier dei Welt nennt der amerikanische Millio nar Marchand sein eigen. Die Ang stattung desselben kostete nämlich die Kleinigkeit von nicht ganz 5,»»u,«»» Mark. Tie Bilder an den Wänden repräsentiren allein einen Werth von 2,000,()W Mark; die Decke in herr licher Holzbikdhanerarlieit kostete iiber 10(),000 Mark. Tier Teppich und die Portieren repräsentiren einen Kaus werth von 80,000 Mark. Die Stores koteten 245 France der Meter. Das etk mit herrlicher Jntaksienardeit von Eisendein nnd Ebenholz ersorderte einen Kostenanswand von i,000,000 Mark u. s. w. Auch das theuerste Teleframny das jemals befördert wurde, st bekannt. ;Es war ein Kabeltekegranini an die «Titnes,« welches iider die Revolution in Buenosssyres derichtete. Kosten punkt: 125,000 Markt Wenn ich noch berichte, daß der Gaikoioar von Beroda in Indien den ihn-ersten Kronschay desi , so din ich niit meiner Aufzählung Unio. Das Haksdand allein, das zu dem Schone qehsrt, zahlt 500 Mann-mein von denen jeder einzelne nicht unter to 000 bis 12, 000 Mark tret-ils ist. Dersa I aber-—- a Ioo sind die Bier-, in neu wir okche Wes-the ans kvnneni , . ,.--»---.-·. Wir haben EETEEWTTT BIIkkeye Waaren nnd Reparatmstücke nnd falls Sie einen Bänder oder eine Grasmähmm idnne hIItfeII, ohne uns gefeljen en haben, begehen Sie einen großen Fehler Buch-ye- Wen Ien werden noch ans lsrden sein wenn einige der Krukehler sich in ElIeIifIiJ Händen besinden BIeIie sind richtig nnd Jhr wißt, daß die Buckcyecs den slcns BIanelen nicht mit lmlssen, nicht tu zweiter Linie zu stehen jedemxxulneInneneS Munu eureI M IIchine aIISInnelleII,d da du- altc zuverlässige gut genug nnd :nI Zum-te In, such in den besten kIlIIeII nxmxnhullem alle lvnkllchen Verbesser Isnxun nnd un deI Buckeln xs link-en. Hm I Welch nuel (sl«10Iz:«II-ennn Maschinen-at nnd IvineIIschnIieIe, N nuI .1:n.-.s-.I·Iu; Fesondensts III tue-sen JlIlIleln Inch denI 1 »1ni lIIben nnd «Is.:cl. IklIIelle Beile Elle qusee KonsnIuenerI nein F -l nnd Lsilgcnlchlllkclt Wir THI usukeu --. Ruck ·.I«I(«. :-;:.:-eI«I«.III: innian m unserer Anrequ Jluskrnubl non szjnmh Uhlssi Jlu uucs luemi Nelekxenhett nebe. !:««I lade-en l·.I nislIk den ’l!’-11I;n, nlle die FU kam-J nu:«s.1i."1ln"en, die Euch :n «.I««ls«n nin un ;I:;.J-.«1::;I, keikslxxlb korlrxnt nnI nIIIbunchtIIlIi1-, nnr tlInn den Nun nt N Nin-It Ecke Lter und Locusi Straße. « Eiueiäianr « versucht immer ihr Heini hübsch und anzie hend für ihren Gatten zu machen und sie verfehlt niemals die Wände für den Som mer übertapeziren zu lassen, sintemal die Reinlichkeit der Göttlichkeit am nächsten kommt. Wir haben wunderhübsche Muster in Tapeten und eine vorzügliche Auswahl Auswahl in Rouleaur zu niedrigen Preisen, Wir haben auch ein hübsches Lager von Bildermhmcnunb-Monldings. Ebenfalls eine volle Auswahl von Farben, Oel nnd Gleis. Eli-M sum-Ich Carpcnter gonå"accok. Alle Arbeiten werden vromvt und zu bester U Zufriedenheit ausa » — jubkt......... 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