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Zwar ist er nicht völlig ruintrt, aber unser Volk, das die letzte Zeit hat bluterz müssen für Leiter, hat gewiß Grund zu wünschen, dntsr der Spekulant seinen letz ten tsent verlieren möge- Tie unerhört in die Höhe getriebenen Preise von Brod stosien niitztcn keinem Former oder Ar beiter etwas, wohl adcr bedrückte der hohe Mehlpreis jede Familie des Lan des »Ur ie g ist ein sehr kostspieliger Lunte-, sagt ein Bostoner Blatt nnd wir werden das einsehen let-nen, ehe der je tzige Trubel mit Spanien beendet ist-. denn uttsere Kosten betragen schon jetzt fast zwei Millionen Tollars täglich«. Dazu meint tröstend der ,,(5hicago Ti cnes-Herald:« »Krieg kostet allerdings viel Geld, ob man gewinnt oder verliert, abet manchmal ist der Friede nach kost spieliger als ein Kring Tas siintmt, «—— aber nicht in unserem Falle, denn tvir hätten den kostspieligett Krieg vermeiden können, ohne daß uns der Frieden kostspielig geworden wäre· A n der Quelle sitzt der Knabe. Er heißt Mark Hanan Bekanntlich ist derselbe an Ohio’s Kohlenminen stark interessirt. Wie nun berichtet wird, hat die Regierung an die Kohlenbarone Lhio’s einen Austrag von «250,000 Tonnen Kohlen, die nach Keh »West zu liefern sind, vergeben. Tie Kohlen-Lieferanten von- Alabama ver suchten vergeblich, einige fette Brocken »abzubekomtnen. Zwar liegt Alabama einige hundert Meilen Key West näher swie Ohio, so daß die Transpottkosten, welche von der Regierung getragen wer den, sich bedeutend niedriger gestellt hät ten. Auch war das Angebot von Ala bama unt Pl per Tonne niedriger, aber das Alles tnachte keinen Eindruck in Washington. Mark Hanna und seine Mitbarone mußten den Austrag unter allen Umständen erhalten. (C. A. Z.) »O i e amerikanische Regierung han delt oölkerrechtlich ganz korrekt, daß sie Oestreich sür Erschießung seiner Unter thanen bei Harleton jede Genugthuung verweigert. Die Leute waren an einem Orte, wo sie als gute Unterthanen nicht hätten sein sollen. Franz Joseph wird sich hüten, dieses zum Kriegssall zu machen, wenn er es thut, dann stecktRuß land dahinter. « (Balt. Cory Die Leute waren an etnem Orte, wo zu sein sie berechtigt waren: aus der os senen Landstraße nämlich. Jhre Er schießung durch die Shekisss-Mannschast war Mord und wenn das pennsylvanische Gericht diese Erschießung gerechtfertigt hat, so hat es den Mord gerechtsertigt. Die Ablehnung von Genugthuung sei tens der Bundesregierung mag ange sichts der gerichtlichen Entscheidung, die die Erschossenen zu Ausrührern stempelt, formell gerechtsertigt und vielleicht un vermeidlich sein, aber schön ist sie nicht. Je weniger von dieser Sache gesprochen wird, desto besser wird es sür den Ruf der Ver Staaten sein« (Anz. d. W.) C- S ist gar nicht daran zu denken, daß die durch die Mrieggbill geschaffenen Ab gaben wieder abgeschafft werden. Man rechnet daraus, daß dieselbe jährlich 150 bis 200 Millionen Tollars an Einkünf ten ergeben wird und diese Summe wird wenigstens alljährlich gebraucht werden, utn die durch den Humanitätskrieg inqu gurirte Großpolitik durchzuführen Ja, diese Steuervermehrung scheint sogar noch unzureichend, wenn man an die Kosten der dauernden Heeresvermehrung, der Besestigungen, der Pensionen, des Niearagua-Kanals, der Carpetdaggerei in den neuen Territorien und der allge meinen Jobderei denkt, welche in unse rem Lande von großen Unternehmun gen unzertrennlich ist. Wir haben einen Krieg für »Freiheit und Hnmanität« angefangen und sind in einen Erobernngskrieg gerathen, sährend dessen die von uns so sehr be mitieideten Reeoneentradoi aus Cuda verhungern nnd der in seinen Folgen stlrl unser eigenes Land oerhängnißvoll wer den ung, denn auch die reichsten natür lichen hülf-quellen eines jungen Landes sei-den mit der Zeit erschöpft (Spezial Harren-andean Trauössslsssippis und Inter nationale Unwesen-w Omaha, Neb·, 10. Juni ’98. Als die Ausstellungsbehörde feiner zeit den Platz bestimmte, auf welchem heute die Trans- Mississippi Ansstellung stattfindet, hat sie damit einen glücklichen Wurf gethan. Der Umstand, dafz der Platz eigentlich aus drei verschiedenen Trakten besteht, für welche eine Verbin dung untereinander erst geschaffen wer den mußte, ergab eine Abwechslung, welche sich jetzt fehr angenehm bemerkbar macht und die den Befucher, eben durch die gefchassene Abwe slung, das Ermü dende einer stunden angen Wanderung weniger fühlen läßt. Allein, auch noch in anderer Hinsicht war die Wahl des Ansstellungsvlatzes eine glückliche, nämlich, hinsichtlich der Entfernung desselben von der Stadt Omaha, welche vom Mittelpunkte der iletzteren gerechnet, uui etwa IF Meilen jbeträgt. Wer andere Ansstellungen be s,fnchte weiß ans Erfahrung, wie unan Igenehm es ist, wenn man erst eine Tag reife zn machen hat, ehe man den Aus stellnngsplatz zu erreichen im Stande ist. Die Verbindung zwischen Omaha und dem Ilusstellungsplatze ist eine vorzüg liche. Trei Straßenbahnlinien (Trol ley-Systeru) führen nach den verschiede nen Haupteiiigängen des Plane-Z; die Fahrt nimmt. von der Bost: Office weg etwa zehn Minuten in Anspruch und die Zahl der in den Dienst gestellten Wagen hat sich bis jetzt nnd zwar selbst am Er öffnungsstage, als vollkommen ausrei chend erwiesen. Der Fahrpreis beträgt fünf Centå und, da in Omaha sämmt liche Straßenbahnlinien in den Händen einer und derselben Ges sellschaft sich be finden, so giebt es freie » llnisiesz..«rte11« von einer Straßenbahnlinie zur andern, wenn ein Passagier solche bcnöthigt. Auch die ifisenbahnen vermitteln den Verkehr mit dem Ausstellungsplade und wer es vorzieht, sich auf altmodifche Weise dahin befördern zu lassen, dem steht es frei, die Reise per Linnibus oder Erpreßwagen zu machen, was aller dings nicht blos weniger angenehm, fon dern zugleich auch theurer ist, da die Be sitzer jener Vehikel zehn Cents per Per son als Fahrpreis abverlangen. Wer endlich einen hübschen Spaziergang machen will, der kann den meist durch fchattige Alleen führenden Weg auch auf Schustersrappen zurücklegen, ohne be fürchten zu müssen, müde oder von der Hitze erschöpft, an Lrt und Stelle zu gelangen. I Y- s Wac- den eigentlichen «.llnsttellnngs: Yplatz anbelangt, io ist dessen Eintheilung snnd Aussieben wohl so ziemlich durch die snom Pres;-Bureau der Augftellnng in Jungczählten Tausenden von isiemplaren süber die ganzen Ver. Staaten nnd selbst ins-eh dem Auslande veriandten Bilder, Zwelche den Ansstellungsvlatg aus der sVogelschau wiedergaben, allgemein be itannt geworden. Den Mitteltiunlt die Ifekz Platzes bildet der sogenannte Ehren shos ice- find dies die Hauptgebäude »der Ansstellung, welche der Längenseite nach uin eine etwa eine Viertelnieile lan ige, künstlich geschaiicne Vagune gruppiit Wind, welcher sie ihre Frvntseite zukehreir Txn öftlichen Eingang zum Haupttralte der Ansstellung, an der Eberman Ave nur-, beniitiend, hat der Besucher den Einer-has vor sich. Zur linken als er sitesz Gebäude befindet sich das Auditm sriunh anschließend an dasselbe das Ge lbäude für Beigbau und Minenwesen. Getrennt-von lesterein durch die »An-h of the States«, welche den Haupteingang von der LU· Straße her, bildet, befindet sich das Gebäude der freien Künste-, dann der stunstpalast, sodann folgt der west liche Abschluß des Ehrenhoseg, welcher durch das Gebäude der Ver. Staaten Regierung, das der einen schmalen Seite der Lagune seine Vorderseite Zukehrt, gebildet wird. Diesem Gebäude folgen der Reihenfolge nach das Landwirtlx schastS-Gebiiude, das Adiiiiiiiftrativrrs Gebäude, der Jndustriepalaft und das Gebäude für Maschine-wesen und Elek trieität. Ten öftlichen Abschluß des Ehreiihofes bildet der, die Sherman Avenue überbrückende, tiinftlerisch her gestellte und von zwei eben solchen Thür inen flantirte ,,südliche« Viadutt, welcher die Verbindung des Ehrenhofes mit dem sogenannten Blusf-Trakte herstellt. Vorn Administrations-Gebäude führt in nördlicher Richtung eine breite Stra ße auf welcher der Besucher am »Sa viee«-Gebäude, die FeuerwehrsStatiom dein Hospital-und Polizei-Gebäude und dein Preß-Pavillon vorüber nach dein Haupttratte der ,,Midrvay« gelangt. Da die »Midrvay ihr eigenes Kapitel gewidmet erhalten wird, so sei von der Besprechung derselben für heute abge sehen. Die breite Straße, zu deren beiden Seiten verschiedene Attraktionen der »Midrvay« sich befinden, führt zu einem weiteren Viadukt, welcher den an gegebenen Theil der »Midrvay« mit dem liess-Team verbindet. Unmittelbar nachdem dieser Viabukt überschritten ist gelan tman zur elektrischen Kraststatlvm sin wes-her sechs mächtige Maschinen mit ider Erzeugung der zvrn Betriebe sämmt )licher, ans dein Ausstellnnsdplahe be findlichen Maschinen denöthlsten Trieb Iraft befchäfti t sind. Mhuud der westlich der S an seen-e selesene Theil des Indstellnngiplahes dadurch unterbrochen ist« daß an einer Stelle, etwa irr der Mitte desselben an dee e rkannten Strafe Privatdauten sl ke slnden, ist der istl der l« steife eleseae nRil, dar ins-i cease-, n time ichs-es sank-M f s f is Wir wollen diesen Theil des Ansstel luugsplahes demnächst eingefeiid de sprechen und begnügen uns ür heute damit, zu bemerken, daß aus demselben das Gebäude der Gartenbaiu Ansstel ;lung, seiner sämmtliche Staats-Gebäu i,de sowie der testliche Theil der ,,Mid way untergebrncht sind Die Lage die ses Theiles des Ansstellungsplaheg, ein Hochplateau mit entzückender Fernsicht, ist prächtig. Hier finden täglich die FreisKonzertederVer-Staaten-»Marine Band«, welche stets große Menschen inasseit anziehen, statt. Bemerkt sei noch, daß das berühmte ThomaS’-sche Orchester täglich, ebenfalls bei fieieiii Eintritt, iin Auditeriunt tonzertirt und über Mangel an Zuhörern nicht zu kla gen hat. Wiindeibaren Effekt errielt die all abeiidliche elektrische Beleuchtung, na mentlich des Ehienhoses Jedes Ge bäude, die lsiiiiassung der i«agitiie, dann die »e1ektrischc« Foniäne, weisen tausen dc elektrischer Lichtei- in den vetschiedeii iteti Farben aus. Tie Beleuchtung dest Eitegieriiiigsgebäiides, durch mehr als Motiv Lichter, von denen eine große An zahl selbst bis zur Statut der Freiheit, welche in lustiger Höhe den Abschluß bildet, führen, ist allseits als das Schön ste anerkannt, was bisher aus dein Ge biete der elektrischen Beleuchtungskunst geschaffen wurde. Schließlich sei noch eiivähiit, daß der Landschnstsarchitelt llslliich, dein die schwierige Aufgabe dei« Verschönetung dei Aiissielluugszgrundiiücke oblag, ge rade-, u Wuiidetbareg geleistet und that- ! stichlich aus einei- Wüste ein Parodie-II geschaffen hat. Lokales. —- Weftlich von hier gab es am Montag Abend ziemlich Hagel. — Montag Abend hatten wir dass Vergnügen, Hin Hairyschickedanz von St. Paul hier zu begrüßen, der auf der Durchreise nach Omaha zur Ausstellung war. Auch Hi. Paul von dort war» mit ihm —- Mar J. lfgge in seinem neuen Laden, erste Thür westlich von Wol-; bachs, hat die feinfte Auswahl von Die-« manten, Uhren, Juwelen, Zilberrvaaren, . Brillen, musikalischen Jniirumenten, tu1 ermäßigten Preisen —- Sonntag und Montag hatten wir; wirklich einmal zwei Tage ohne Regen’ und die Meisten dachten, daß nun die! Negenzeit vorüber sei. Montag gegenj Abend sah es aber wieder bedrohlich ansi» und regnete es denn Tienfiag Morgen? auch wieder ganz gehörig. —- Vierte Juli-Feier in Llon Gtovk. Alle Arten von Spielen für die Jugend, wie Sacklaufen, Bootes-en fahren u. f- w. Abends großes Feuer werk, Tanz Nachiiiittagg. und Abends. Ontnibusse fahren während des ganzen Tages von der Opernhaus-Ecke ob. Alle freundlichst eingeladen. — Lieutenant Perry und Corporal Mclslroy kamen vorgestern hier an von Chikamauga, um Leute zu rekrutiren für» das Lte Nebraska Regiment. Perry fuchtRekruten für das Lte Bataillon des Regiments, während McElroy nur« solche für Company M wirbt. Die uFreirviliigen melden sich schnell. « —- llnsere Soldaten von lshickamaus ga Park in Georgia beklagen sich über große Hitze und Time. Fiann ihnen Keiner einige Sack voll von nnierent Regen hinunter bringen·. S p ä t c i -l5-S wird jetzt berichtet, daß sie einen so starken Jiegenguu er hielten, daß sie in ihren gelten Schtvitniniibungen anzustellen vermoch ten. » —— Tiefe Woche trafen Eittladutt«ctg-l karten hier ein zu einer arti LI. d. M. zu Valparaiio, Jud» ftattiindendenl Hochzeit. Es wird sich nämlich an gni nanntetn Tage Hr. Chor-leg Specht, ein! Sohn des hier allgemein bekannten Hm i Mart Epecht, ntit Frl. Lena Lemiterl verheirathen. Die Hochzeit findet itni Hause der lfltern der Braut, Hrn. undj Frau Henry Lentster statt. Tetn jun-i gen Brautpaar unseren Glückwunsch. i — Dein Contraktor Reinierg, ders die l5ement-Seitenwege hier ronstruirt, wurde Samstag Nacht ein großes Thur tuch gestohlen, mit dein der Cetnentoor rath vom Neimerg zugedeckt war. Tet· Verlust des Tuches war nun zwar nicht so schrecklich groß, vielleicht egen sti» betragend, doch hätte sehr vie Schaden entstehen können, wenn es geregnet hätte, da dann wohl sämmtlicher Cernent ver dorben worden wäre und das ist bekannt lich hier ziemlich kostbarer Stoff. —- Jn unserer Nachbarsiadt Aurora ereignete sich Montag Vormittag ein Unglücksfall, der den iofortigen Tod eines jungen, Isiährigen Mannes und die Verrinmdung eines Knaben zur Folge hatte. Lehterey ein etwa 10 Jahre alter Junge, war von York zu Besuch in Au rora used mit mehreren Knaben und Burschen zusammen· Er hatte eine kleine Mkallder Büchle in der hand und war irgend etwas daran nicht in Ordnung, das er ordnen sollte, wobei der Schuß losging. Die kleer Kugel drang hin durch die Hand welche ee auf der Mün dung hatte nnd traf dann unglllckltehees Ieise den danedenstehendeu jungen Team foed an die Schlafe, la daß dieser sofort den Tod sand. Der ls Jahre alte Jüng lla lll eln sehn des dortigen Presse te neeisaßors See-fees Der Vortheil in einem Laden zu.handeln wo mir zuverlässige Waaren! ehnlten werden, wird vom Publikum völlig gewürdigt. ir find nicht müßig gewesen, seitdem wir hierher gekom men sind, sondern haben stets einen scharfen Auslug nachi neuen Dingen gehalten. ’ ' ; " i Eine ganzseidenes Moire »Sash,« befrnnste Kanten, Itzt Yards lang, dies-« Ein ganzseideneg, Atlas und Greis-Osmia ,,Sash,« befranste Kanten, III Yards lang, Ists-Z. . Z ifin ganzseidenes (beide Seiten i«echi-:i) Atlas-»Sash, « befknnste K«anien,« IX Yards lang, 1.75.· Einige bessere ,,Sashs« zu Q2.00, sisZ.5(»-, BUT-Z und 8:3.00. Tie T"haifache, daß unsere Versäuse von Tag zu Tag zunehmen, gewährsz uns Genugthuung nnd wird uns zu noch größerer Thätigkeit anspornen, um vix-« gesteigerten Ansprüche an uns befriedigen IT Besranste Damlen-Halssthleifen. Eine ganz seidene besmnste Enden,1.!i Yakd lang in hübschen hellen Fai « ben zu 15c. Eine ganzseidene, bestanste Enden, U Yer lang, hübsche Farben, zu 19c. Eine ganzseidene, beseanste (71iden,Ta(nen-Halgschleise,lz Yard lang« hübsche Muster, zu 2 Use J binige bessere zu gesc, ist«-, und »e. I Wir halten es nicht nur für eine moralische Pflicht, sondern auch als ein gutes Geschäftspiinzik Jeden, der unseren Laden herritt, in der reellften Weise zu bedienen. Eine newergleichliche Lisette von Waschzengem Ein ootlbrekted Timity, alle Farben, en 5sc die Wird, ein reguläres sie-Z Zeitg. I Etwas ganz oußergewöhnliches in Waschzeugen, « zu 10c die Yam ein optici-, gutes-, schweres Timiky, echte Farben, hübsche Muster-, werkh 15c, zu loc. Ein schweres leinenes Pia-ach gestreift Oder karrirt, bunt oder einfach, ein« los-c Zeug, W ich die Ward. ! Beile Zephnr Ginghame zu Mc die Ward, werth bis hinauf zu l-')c. Briefbesiellungen besorgt. ,New Idea« ZIIod eiMu ter nur l« eentS. , tm alten Postvfsiee-Gebäude. — In West Lan-n hat sich eine Feu erwehrcompagnie gebildet, die cnit dem chemischen Löfchapparat zu arbeiten ge denkt. Tie folgenden Beamten wur den erwählt: W. S. Pcarne, Präsi dent; L. N. Klinge, Vormann; T. Tunkle, Afsistent Vormann; T- L. C. Harrifon, Schaymeistrn Henry Mit-: chell, Secretärz Mat. Jarvis. Samuel Hufton nnd A. K. Dunkle, Trustceo. — Geftern Morgen verunglückte Geo. Spencer, indem ihm beim Pflügen von Kartoffeln in feinem Garten das Pferd durchdrannte und wurde er Man ge gefchlejft bis er bewußtlos liegen blieb. Glücklicherweife wurden ihm keine Knochen zerbrochen und denkt man, daß er keine gefährliche Verletzungen er litt, doch bleibt das erft noch abzuwar ten. —- Die Folgenden sind die neuen Rekruten die sich gestern und vorgeftern angem«ldet haben, mn in Conrpany M einzutreten, die noch 24 Mann brau’cht, um zu der Stärke von 106 Mann zu gelangen. Inzwischen sind jedenfalls die noch fehlenden auch angemeldet. M. A. Tront, M. E. Milltgau, Was-. Schule-, Lscar mischte, A. W. l5ornell, Ray L. Anstur, X. B. Hauskan J. A. Windolpl), M. si. tskicksoth lsalvin Sonnen Trennt Mnnfon, P. H. Grammeh Palmer Sonnen lfasl Babcock, Fred Koeplish J. VosptfcheL H. Kroeger, E. A. Syrp 6has· Schroeder, Sberman Hinrfchsk H.(5. Vanikoft. D i e vFeigheit der Congreßniitglieder ist das große Hindernis der Steuer-stie fortn. Sie scheitert jede direkte Sauen Sie wollen keine Steuern anslegen, die Terjenige, der sie tahlt, auch zn tragen hat. Ihr Ideal ist ein Steuersystem, bei dein Niemand weis:, wie viel er zahlt. Tieg ist das System der indirek ten Steuern ans den Verbrauch, ans denen die Bundesregiernng seit Jahr zehnten ihre gesanitnten Einnahmen zieht Aus der einen Seite die Cingangszölle, die der Jmportenr anålegt und dann ans den Preis der eingeführten Waaren schlägt, welche alsdann, eingeschlossen in den Waaretipreig, ubgervälzt wird vom Jmportenr auf den »Jodber« oder Großhändler, dann aus den Zwischen händler, dann auf den Kleinhändler, bis.I sie zuleht ans den Berbraucher der Waare fällt, an dein sie hängen bleibt. Nicht anders ist es mit den Binnensteu ern aus Bier, Sehne-ps, Tabak, Obo margarin u. s. w., nur daß hier als erster »Zahler« der Fabrikant die Stelle des Jmporteurs einnimmt. Es itt in den Augen ver Gesehgebee der große Vorzug dieser Steuern, daß der eigent liche Steuerzahler ei nicht merkt oder nicht beachtet, wie er besteuert ist. Daß er die Steuer »nieht fühlt« — oder nicht weiß, daß ee sie fühlt. Denn the-titsch lich"sshlt er sie doch. , , Ins-sum am sie-d is esssiec mu ses. It West i I C tie. de k mit desto-O trinken III- sts tust Gutes sie eta satt-et tttxr. dem- tslsso litt-sitt It t; ei th us i ist. Und d es m Ist Osete sle der leite Its-« Ihm steht-I e Leute sub Its-u ist texts-»sch- Isii Uns. us retses sattelte f d — mät- 303 Z- Guees Idee-. ! — Dienstag Morgen starb in der . Nähe von Alda W. O. Harrisom ein s-. Bruder von Staats-Lberrichter T. L. ! C· Hart-non nnd R. L. Harrison, Secre tär unserer Schulbehördr. Ter Ver storbene hatte sich in HE- in Hall Co. . niedergelassen und war zeitweise County vz icommissioner nnd stets ein eifriges Mit- F glied der Hall Connty Landwirthschast- F lichen Gesellschaft. Tas Begräbnisz ; findet heute Nachmittag statt. C Cr-S ta atgsekretär Shers F man, der seit seinem Austritt aus dem s Cabinet ganz verfchollen gewesen, ist « plöslich in ishicago angetaucht nnd hat « da einigen Zeitung-dienten sein Herr aug- i geschüttet. Er erkliirt unumwunden, daß er ein Gegner des Krieges war. Auch bekennt er sich als entschiedener Gegner auswärtiger Gebietoeriverbung Er will nicht die Philippinen und nicht Cuba annettirt haben; auch nicht Ha waii, obgleich ihm dieser Besitz als der ain wenigsten bedenkliche erscheint. irr vertritt noch ganz und gar die Ansichten, die er am Schluß seines Buches »Vin zig Jahre im Congreß und Kabinet« ausgesprochen hat, worin er jede über die Grenzen des Continentg hinausge hende Gebietserweiterung als eine s-« Schwächung unserer nationalen Kraft und als eine Gefahr für die innere Ent- i wicklung des Landes bezeichnet. An- — !sichten, mit denen sein kriege-lustiges Aus Jtreten im Senat während der letzten zJahre allerdings manchmal in schroffe-n »Widerspruch stand. Sehr entschieden i verwirft er auch den Gedanken einer eng lisch-amerikanischen Allianz, der seit eini ngr Zeit in gewissen Köpfen spukt, ob gleich aus seine Verwirklichung nicht die geringste Aussicht vorhanden ist« Wir könnten, so meint er, durch eine solche Verbindung nichts gewinnen, liefen aber die Gefahr, die zahlreichen Feinde Eng lands auch uns zu Feinden zu machen --«--« sum-so id o » CI- .-. - «.,-J Luker& Johnson Absatz Mit flood's Sarsaparilla, rara ■ "lledet Absatz” Und £% At AT zelgt ilass dlese Medlzln ■ wra ra das UffeutUche Vertrauen In elnem grUsseren Masze genossen bat. als Irgend elne audere Patent Medlzln. lias kuinint elufacb daher well es grUsseren Verdlenst lM-sltzt utid grUs sere Kuren als Irgend elne andere hervorbrtngt. Nicht was wir sagen, soudern was flood's Sar saparilla thut, 1st von Wlehtlgkeit. Alla An nonccu Ul»er Hood's Sarsaparilla wie Hood’d, Sarsaparilla selhst. slnd ehrllch. Wlr hal>en’ ^ das Publicum nlemals getauscht, und es 1st, seiner grosseu bellendeu Wlrkung zuzuschrel ben, dass die Leutu dauerudes Zutrauen darlu ( baben, und I Hood’s Sarsaparilla kaofen, fast austchliessllcb von alien Andsraa. Versucben Sle es. Nur von C. L Hood A Oa., Lowell. Mass., prtparirt. gl j techs fur It. hood’s Pillen Sltt-rtESaSSi UaUenlsidso. ID oeots. Uei ailn Droguistea. .