I « Thiküamaugm Ist II- Drihsqet ins-pessim- si lüstutiinslukt Idee Lust-Ists Its-sicher stund-Intu Mde Ums-us des Paris-M Mut-u IIII qsivittu—»2udes« und »Ist Ist-Ug- » I Der große ReIIdezvouS-Platz der ersten Truppenfokmitungen des Krieges M das gegenwärtige Drilllager der Meiwilligenlegionen ist Chickamanga, senaucr gesprochen der Militdrnatiw Iclpart von Chickamaugcy der sich in Hauptauartier des Parlirwerintendentew einer Ausdehnung von 15 Quadrattneis len südlich von Ehattanooga theils in Tennessee, theils in Georgia erstreckt. Jeder Quadratfusi dieses Terrains ist hinrrisctier Grund. Das Land wurde von der Bundesregierung ungetauft nnd mit einem Kostenaufwand von iiber Il,0tm,is»0 in einen Milirärnart uni gewaudxlt, an dessen Aueichmiickung durch Tcrtlntiiler sich außerdem noch eine Reihe uonEiniclstaaien betbeilig ten. Sieht war es die Absicht der Re gierung, diesenPark außcr iür Parade weite auch als Manijrcrgrund und ebungslager fjir kliegulgire und Frei willige zu reserviren, doch erwartete wohl Niemand, als im Jahre 1895 der Bart eingeweiht wurde, daß der selbe schon so bald ernsten Kriegs zwecken dienstbar gemacht werden würde. Von den 15 Quadrotrneilen können elf für Lagerswecte benutzt werden; acht hiervon sind offener, von Gestrüpp gereinigter Wald, drei freies Feld; der Rest von vier Quadratmeilett ist llrtvald und noch nicht in Arbeit ge nommen. » Wiederholt haben militärische Auto ritäten beim Besuch des Bartes auf die Bortheile hingewiesen, welche derselbe im Kriegsfall als eine strategische Basis bietet. Bildet doch Chiclarnauga den Mittelpunkt desjenigen Halbkrei ses, der die verwundbarsten Punkte unserer Küste itn Süden und Südosten in sich begreift. Dabei sind die Eisen bahnfacilitiitem welche Chickamauga überallhin verbinden, ausgezeichnete; die Wege sind breit und geebnet, und Wasser ist reichlich vorhanden. Weite Ausdehnung und große Abwechselung im Gelände machen aber vor Allem den Port zu einem vorzüglichen Drills grund. Eigentlich bedarf dies kaum einer Versicherung war doch hier der Kampf blas einer der größten schlachten des Bürgetlrieges, in welcher nicht weniger als acht Generäle fielen Das Bild, welches gegenwärtig Chickamauga bietet, ist begreiflicher Ieise ein sehr bewegtes und unter scheidet sich zumal von dem Treiben in einem Lager regularer Trunk-ern Wohl befinden sich unter den Freiwilligen Tausende, welche entweder Dienst in fremden Heeren gesehen haben oder bei set Miliz waren; die Mehrheit der Mruten lennt das Kriegshandwerl zm vom Horcnsagen, und es ist eine immense und zeitraubende Arbeit, aus diesem Material, so willig es auch sein mag, brauchbare Soldaten zu Mit Selbst bei einzelnen Milli »Mimentetn hat es seine großen sMnigleiten, da die Leute über das " gnie- nnd Bataillon-Exerziren W dinonsgetommen sind. Mit der Endspirnng der frisch Ange Dtdenen und nach dem Lager Ditt - "«en sieht es bei der Antunft meist « traurig m. Met, wie überall, » m in diesem Puntte rastlos ge . , . - : unter der Leitung erfahrener ""ziittaren wird gedrillt, Waisen « I,Unifmnen werden geliefert, « enentstiehem « musedeattz wie viele von Missilltw Stildter find, Leute, "« Wange vom Moccasin Bend aus geschen. Its eine relativ bequeme Lebensführung MS waren, so darf man mit einem LUPM Stolz den Eran tonstatiten, M d sich diescshen in ihre neue Lage . Hätt man doch sogar-. daß im ’ ine- die verfchkienen »Du-— ILI Its-dankt diim Eisingen : «;—·»Mj1eipnc s est its-so »W·zsskmssudi·« v l Dir Mäuisitms . Use ists-kaum OIIIIMIW— seist-It . seminis cost Its Its-mir ir- Musik Unter großen Feier- und Feitlichs keiten ift am l. Juni die lang vorberei tete Maus-Mississippi und Interna tionale Ansitellung in Omaiia eröffnet worden. Der Eröffnungookt im Aus ftellungogedliude wurde durch ein von der »Marine Band« gespieltes Mufiki ftiick eingeleitet; das Eröffnungsgedet sprach Rev. Dr. Nicholfon von Sr. Maule-. Dann folgten Ansprachen von J G. W. Watttes, dein Präsidenten der « Aueitellnngakomrniffion, John L. Wedfter von Omabo und Jotin N. Baldwin von Eouncil Blufiex Bei dem Croffnungsait wirkte auch der 500 Mitglieder zählende Chor des Ansstel lungoiGefangvereins mit. Nach dein Schluß der Ansprachen eröffnete der Präsident der Ver. Staaten vorn Wei ßen Haufe in Washington aus die Aus neilung, indem er ouf einen Knopf druckte, welcher mit der elektrischen Leitung im Aueftellungelgebeiude ver bunden war, worauf sich das große Moschinenwerk auf dem Ansstellunge plage in Thätigteit feste. Es war genau 12 Ubr 50 Minuten Nachmit tags. Der Augftellungeplatz, welcher iibek 200 Acker umfaßt, ift im nördlichen Stodttneile von Omada gelegen nnd kann mittelst dreier Straßenboifnlinien (Troilcyfftem) und zweier Eifenbohnen in zehn Minuten donrMittelpunkte der Stadt auo bequem erreicht werden. Der Platz selbe ift für den Zweck wie geschaffen und durch Anlage einer Lagune und kleiner künstlicher Seen, sowie durch bübfche Parkanlagen ents sprechend verschönen worden. Die Hauptgebäude der Ausftellung find : Für Landwirttifchaftx schöne Kiinftez Industrie; Elektrizitiit und Maschi nenweien; Mineralien und Bergbau; der Ehrendof u. i. w. Fiir die Abhaltung von großen Ver fauunlungen, Konventen und der gleichen ift einfogenanntes Auditoriurn erbaut worden. Außerdem find noch ein Administrationsgebiiude, ein aue freiwilligen Beiträgen der Zchuliinder von Nebraska rnit einein Koftenauf wande von 810,000 errichteted «Kin dergebriude,« forvie befandere Gebäude, in welchen Produkte deo Gartenbaue, der Rindvielis und Pferde;ucht, der Milchwirtlffchoft, der Geflügel- und L O- Mssz P Regierungggebäude auf der Stunde-Ansstel , ' lang Bienenzucht und dergleichen zur Aue ftellung gelangen. Die Dimensionen der Hauptgebäude find bedeutend und haben genügend Raum. Bei Ausführung der verschie denen Gebäude waltete der sogenannte freie klusfrfche Styl. mit Anlehnung an die sranräsische Rein-ishran vor. Die Berlleidung der Gebäqu besteht aus fogenqnntern «Sraff,« welchem, um das siir das Auge des Beschauers nnqngenehnre Weiß zu vermeiden, ein leichter Anflug von Kremefarbe gegeben wurde. Die Kosten fiir sustandfetzung des Ansstellunggvlatzes und die Errichtung der betreffenden Gebäude belieer sich uuf beilauiig 81,200,Wu. Die Kunsrabtlseilung der Ausftellung repräsentirt fiäi in seltener Vollkom menheit. Ein Theil des Ausstellungss platzeä ist« wie iiblich, Unternehmungen und Schaustellungen, welche ausfchließi « lich dein Bergnngen und der Unterhal « tung der Aueftellnngsbefucher gewid met find, zur Verfügung gestellt. Vorläufig bringen wir eine Anficht des Negierungsgebäudes der Ver. Staa . ten, welches das imposqnteste der auf dem Ehrenpläs unt die Lagune gelege ; neu Hauptgrbäude ist« Durch einen elektrischen »Schlag theilweise gelähmt wurde der Chicagaer Polizist Houlihan, als er sich anschickte, einen Brücken damtn hinahznkletterm um randalirende Burschen unter der Brücke zur Ruhe Zu bringen. Der Poli;ist wollte dabei einen nach einein Trolleyososten ge spannten Draht als Stiitze benutzen. lingliicklicher Weise stand der Draht tnit dern Leitnngdoraht der elektrischen »Bahn in Verbindung und Honlihan erhielt einen so schweren Schlag, daß seine rechte Seite vollständig gelnhrnt war-, als er von Passanten aufhesnnden wurde: außerdem hat er das Sehveri mögen auf dein rechten Auge verloren. Die Aerzte hassen, saß die Lähmung zurückgehen weroe. A n ei n e r Daumen-er letznng gestorben ist oer as Jahre alte Straßenmärter Babieck in l Frehnng, Bayern Besagte Verletzung, die sich der Mann bei einem Sturze zugezogen, war scheinbar nnerheltlith Bald traten jedoch die Schmerzen immer heftiger ans, nnd der Daumen wurde ampntirt. Bableck mußte tros dem sterben. Eine ganze Nacht var sei nenr Tode brachte der Mann stehend irn Starrlrampse vor dein Bette zit, und seine Familienangehörigen vermochten smwmsops noch elnGlieozn Chr-sum :«.Mks. III Kaufmann III-u c Rcdftkommsudltmdcs per Vanseutnkr. Die Odcrtcimsg unserer mitw :ifchen Bewegungen, speziell aber der gegen Kuha gerichtet-In Operationen, liegt, wie Rechtcncn m den Händen des General-winke Nile-, des Hochstkoms General Nelson A. Spiiles. mandirenden der Bundesarmee, wenn s auch derselbe seht erst iii Figura dein ’ Kriegsschanplatz niiher getreten ist. Nelson A. Miles wurde im August 1839 zu Westminster, Mass., geboren nnd war bei Ausbruch des Bürgerlries ges in einem Laden in der Nähe Bostons angestellt. Theils mit eige nem Geld, theils mit geliehenem, brachte er eine Kompagnie aus, von « welcher er zum Kavitiin gewählt wurde. Kurz ehe das Negiinent in’s Feld zog, sand der Gouverneur von Massachusetts zu Gunsten eines Freundes aus, daß Mites siir diesen Rang zu jung sei und ernannte ihn zum ersten Lieutes nant. Miles hat seine Revanche hier siir glänzend genommen: nach vier Jahren war er Generalmaior der Frei tdilligem und während einer kurzen Zeit, gegen Ende des Krieges, siihrte er das zweite Kakus der Potornacs Armee. « Diese turzen Taten sprechen eigent- s lich, uin einen triviale-n Ausdruck zu gebrauchen, Biicherz indes: liegt der » Schwerpuntt von Mitte-' niiliiniiicher « start-irre in seinen erfolgreichen dump » sen gegen die Jiidianer· Psiinhetstt » Jahre nach dem Bitegertrieg erreichir « er auch in der regutareii TIlirnee den Rang. mit deiner aus der Riciwittigeni arinee geschieden war, und im Herbst 1895 tviirde er beim Ausscheiden des Generattieutenants Echosield aus dem aktiven Dienst Hochsttoinmandiiender der Bundcsariner. Seit geraumer Zeit ist eine starte Bewegung iin Gange, siir Miles den Titel, den außer Scho sield nur Washington, Scott, Gram, Sberman und Shecidan erhalten haben, zu erneuern; eine günstigere Gelegen : heit, die bisherige Opposition zu be siegen und sich die Generattieutenants evauletten zu holen, bekommt Miles « wohl nicht mehr als wie gerade setzt. s Santiago de Tuba. sont- Itdsiiral sei-ver- is diese- Oasen i est-lies ; Ueber die so vielfach ausgeworfene » Frage, wie es tain, daß Admiral Cer T vera sich in dein Hasen von Santiago einschließen ließ, wo ein Enttoinmen fiir ihn nicht minder schwierig ist, wie siir seinen Gegner das Eindringen, gibt das Logbuch des aus der Hohe von Santiago von dem Hitssireuzer »St. Paul« eingebrachten britischen Kohlen dampiers »Restoiinet« einen ziemlich plausiblen Aufschluß. Darnach hatte der spanische Admiral die Absicht, in Sau Juan de Poito Rico Kohlen zu sassen, steuerte jedoch, weil San Juan nicht mehr siir sicher gehalten wurde, aus Curagao zu. Die .Restorniel« traf dort nicht rechtzeitig ein und erhielt nun Ordre, nach Santiago zu segeln Aus dem Wege dahin betain sie ein starkes Leck, das ihre Fahrt verzögerte, und so sah sich Cervera in Santiago zu länger-ein Aufenthalt veranlaßt, als er beabsichtigt hatte. Der Hasen von Santiago ist, wie unser Bild zeigt, schwer zu erreichen. Ganz abgesehen von den Besestigungen . an den Usein und den subinarinen Vertheidigungsmittetn, ist die etwa eine Meile tange, zickzackartig zwischen . . i Ettiiahkt m den Hafen von Zantiagm i i i hohen Bergen hindurchiithkende Ein iahrt außerordentlich eng, und speziell i nach der offenen See zu bietet das Fahrwaifek nicht geniigettd Raum, daß zwei schwere Kriegt-schiffe mit Sicher heit neben einander fahren könnten. Die Bai erstreckt iieh etwa sechs Meilen in e Land taa iie sich bis zu zwei Meilen verbreitert. An ihrem Ende liegt öftlich, die Stadt Santiaha de Etwa, die zweitgcilßte tmd älteste der Insel. m Jahre 1895 hatte die selbe eine evöltetung von nahezu 60,000 Seelen. Ziemlich viel amerika niithes Kapital ift daselbst angelegt, lawahi in Lalalbahnen als auth in Eisenbergwerken. Samiaga ist es auth, wo 1873 die 58 Mitglieder der »Vie Iiaiae«-Expeditiaa iummariieh erschei iett vordem Ein gestrenge-r Herr sie sithcetsigkelt der ssselsmicssitn III stiege I Der Krieg bat eine hierzulande stingewobnte und besonders fiir den 1arnerilaniscben Journalisten unange nelnne Einrichtung gebracht, die Nach richten-Gewinn Zwar beabsichtigt die Regierung leineswegis, der Bevölke rung die Kenntniß von vollendeten Thatsachen vorzuenthalten, aber bei der Facilitiit der telegravbiichen Ueber mittelung von Nachrichten nach Europa, respektive Spanien, wäre es mehr als Naivetiit, ja geradezu sträflicher Selbst verrath, wollte man den Zeitungen ge statten, Jniormationen über strategische Bewegungen oder Pläne zn verassent lichen. Anfänglich hatte man nur in Ket) West einen Censor inftallirt, welcher die Aufsicht iiber die dortige Nabel station fiibrt. Später wurden auch an anderen Punkten Cenioren pla;irt, doch bleibt der in Key Weit der wichtigste, da von dort ans die Nachrichten nber die Flotte nach dem Iestland gesandt » werden. Aapitiin Jamee Allen, vom Signal- ; laws, herrscht dort, voll liebenswür- J diger Manier, aber als unerbittlicher Antalrat Jede Depeirbe, die zum Schulter hereingebracht wird, sei fie H t Kapitän Janus Allen. noch so lang, wird genau von ihm ge prüft, und jede Nachricht, die nach sei ner Ansicht nicht abgehen sollte, wird zutiickgewiesem mag die Erlangung noch so viel Milbe und Geld gekostet haben. Aus Zifferteiegkamme und Trick-S, überhaupt aus Undeutiichkeiten, die der Empfänger tu erkathen hätte, laßt sich der Kapitän grundsätzlich nicht ein, und als voe Kurzem von Dutzen den von Zeitungen ungefragt wurde »8st die Flotte ausgebrochen?« durften die Heeren Korrespondenten nicht ein mal dat- Wöetchen ,,)«cs« telegtaphiten Modernes Dinsenjaaiet Its-es aus de- set-cis Ie- soda. Das nachstehend abgebildete hoch elegante Binsenjitckchen iit aus granek Faille mit Auspuh von weißer Guipure nnd schwarzem Seidentnusselin. Das Rückentheil ist anliegend, und die Vor Anfeniacket ans grüner Full-Jan Beiac von awuke und Seiden « mafielm. ccllllcllc hangen etwas blusig über den seidenen, durch schone Stahlagmsfcn geschlossenen Gott«-«- Ti Vordcrlheile sind mit querlausen den, von schma len schwarzen Seideninusselins raschen eingesenk ten Guipukeeins sähen verziert; ebenso werden auch die mit Gui pute belegten Revere,dic6poui leiten nnd die verknndeten Schößchen von sminalenSeidew musselinküsch e n umralnnt. Den hohen aucgeschweisten : Kragen umgibt eine breite doppeltei Rusche aus Seidenmusselinz vom Kra gen fällt ein mit Illiiiche garnirteo Jabot aus Seidenmusselin bis zum Gürtel herab. Die an den Achseln ein wenig ausbauschenden Amnel sind am Handgelenl mit GuipureEinsUV und Seidenmusselinriischen verziert. Hierzu ein runden tiickiriikto aufgelremutet » Hut aue grunetn Atlaefteoli, mit einer Guitlande von lila Mohniilumen ge ichnnickt. Der »Schau« der Prinzess sin Chimay, der Zigeuner 9iiga, hat vor Kurzem in Budapest ein unlieb sames Zusammentreffen erlebt. Er hielt sich seit einigen Tagen mit sei ner «bekiihmten« Dulcinea in der ungaiischen Hauptstadt aus und stieß bei einem Motgenspaziekgange unver muthet aus seine rechtmäßige Gattin Det Schnöde wollte auskneifen-, Frau Niaa hatte ihn aber bereite am Schla sittchen und ertheilte ihm mit Fäusten und ilirem Sonnenschikm eine grund liche Lettion. Alsdann sulik vie Frau, sie der Edle seiner Zeit in großer sNoth in Budapest zurückgelassen, in » einem Wagen davon. Ueber 2000 deutsche Kell nek sind in den Hotela und Reliqu eants Laut-one beschäftigt Tarpedabaate und Ton-eva iootzeeselleet beim steil-inmitten nicht weniger als 294. gumoriflifchea zum-uns .Haben Sie ein Fahl-ein zum Auf schneiden, . ekr Förftek«.-««,.—— UnfumL ’ Dazu brauche ich kein fftslzbeinkn I I I I Zucht verwöhnt. j W i rt h: »Diefcn total verpfuschten Braten setzen Sie dem Noth Mütter » vor, der ist Iung verheicathed I «—«"" I Ein Blättchen-r Hinbl. Bekannten »Na, was rnrtchtI denn Dein Kleiner? Kann er schon Papa und Mama fagen7«-—Vater: »Das nicht-aber Bier l« Griecrmtntsk Maler (der unerwartet bald das gonorar fiir ein Porträt erhält): »Die enschen sind doch nicht so schlecht, wie man sie-malt l« höchster Grad. aDie Frau Schulze hat ihren Mann wohl gründlich unter dem Pantoffel?« --..Und od! Der hat teinen Haus schliissel und ift doch ein Schlosfer!« Ein modern-er Yaubritten Tourist (zurn Restaurateur einer Burgruine): »Sie haben es doch des fer, als alle Ihre Vorgänger--Sie brauchen nicht erft hinunterzufteigen.« In dcr Hammklrvuth Banti er tzu feiner Frau): »Tenk’ Der, Satan-der liafsier is mer durch gegangen nach Ainerila ! «—-T och t e r: »Nu-—oåetleicht schickt er uns Ansicht-s larten!« Zimmer Her-mann. Gast: hWissen Sie anch, unser alter Zchullamerad Pitzel hat sich ver heirathet?«—5 t euerm ann (Jung geselle, auf Besuch in der Heiniath): »Wenn iider Bart-« ondcrm Dame lzur neu eintretenden Köchin): Nonnen Sie auch Fahrrader puuenT-«—Ftochin: »Nein, gnädige Fran, oder ich lann Ihnen die Adresse geben, wo ich das meinige pnhen lasse !« Bat-tat ten-lle Der kleine Franz tder von einein Besuch ein Thierdilderbuch ge schenlt bekommen, erftaunt): »Das ist also ein Rhinozerog? Du, Marna, das sieht oder eigentlich ganz anders aus, als der Onkel l« Irr-rede « Onkel ider bei seinem Neffen ge rade eintritt, wie dieser einein Geld oerleiher einen Wechsel auefullt): .Was war das fiir ein Nerli-« Neffe tsnnger Schriftsteller, ftolz"): »Wer soll das gewesen sein?—·t.iin Autographensamniler l« Einfache Abhilfe Wittwe fdie das Geschäft weiter führt, zum Buchhalter): »Herr Mater, wao soll ich nur anfangen, nin in Ihnen regered Geschäftainteresfe Zu erwecken?« —- Buchhalter: »Hei rathen Sie mich, fiir mein eigenes Ge schäft wurde ich mich aufopfern.« Bin elzrgeisigpr Gauner-. Nichter tzum Einbrecher): «Sie haben bei Ihrem Eindruche so viel Unnöthiges gethan! Das hatte doch jedenfalls nur den Zweck, die Behörde dei der Untersuchung irrezusiihren!«-— Eindrechen »O nein, Herr Rich ter! Ich inach’ nur itnnier gern meine Falk a’ bissel int’reffant !« galtenentiofblütljcm Unterofsizien «Einsiihriger, eingedildeter wie Sie konnte das Hohn nicht sein, welches dad Ei des Colum dus gelegt hat!" O Fetvweoet m? einem Eis-ish rigen, Sohn eines Bräuere): »Sie, dicker Braumeister, ziehen Sie gefäl liaft Ihren Bauch ein! Jn Reih nnd Glied wird teine Rette-me fiir Ihr Bier gemacht l'« punieie Yoralmung oder-der abgekehrt-ket- Iräuttgam Vom (·Zæersirplasz. Unteroffi ziek(zueineitstleinen Nein-ten, der sich bei ,,Antteten«"an den rechten Flügel gestellt hat): »Aber-. Dank-auch statuten Ich hab' doch Mahle-. nach du Größe antreten und nicht nam der Dummheit !« — Jus dem Just-cis der kleinen Gua. »Die Sardiue ist ein Fisch, der tei nen Kopf hat und in Oel leht.« Zud- em Grund. Mutter: mKinder, Ihr müßt jetzt recht brav sein! Der Vater hat sich die Hand verstaucht, und da kann er Euch nicht durchhanen !« sicheres Bontur-stupid »Na, Müller, sind Sie auch mit Ler und Seele Soldat?«——»Zu Be fehl, Herr Sckgeant, ict habe mir schon ’ne Köchin anjeichafft.« Richtig gestellt »Dann Freundlich soll ja, trotzdem er Junggeselle ist, die Kinder sehr lie bent-«—-,,O gewiß! Alle die, bei deren Eltern er Haus-Itzt ist.« Ok» 1 Feine sit-rede. «Otto, wir gehen morgen in's Thea ter, cause mir einen neuen DUR .Aber, Anna, wozu denn, Du mußt ihn dort ja ounedies abnehmen i« Moder-w Stellesnchende Köchin (te Fran): »Sind Sie Radfahrerin?«—— Fran: .Nein!«-—Köchin: »Ach, da trete ich nicht ein, ba sind Sie mir zu viel zu Haufe!« Gute Iteutmg. »Ab, Du bist jetzt Ketlner hier in Venedig, wie geht's Dir denn?«— »Großartig, bei den Hochzeitskeifenben kann man sich in der Rechnung immer irren-die nierten nichts.« Moder-m Frau itnr Freundin): »Ich bin mit meinem Mann wenig beisammen; im Winter reist er gefchäftlich nnd im Sommer bin ich in den Bädern!«-— »Ha, ba niiiiien Sie aber giiicklich ieben!« ZUic Untifo C ohn: »He-nie Dir, Löwm gestern habe ich Deine Braut vom Theater heimbegieitet!«—-«-.-öwr): .Wiei1aifit, begleitet-·an der einen Seite bist Du mein Kompagnaiy auf der anderen machst Du mir SioitknrreniP sieben-würdiges girrt-bittern Alter Etnbtechek (in einem Herrn, det« Nachtson der Straße steht und in die Hände klaticht, den Staate anwatt ertennend): »Na, Heu Staats anwalt scheinen keinen Hauskchliissel bei sich zu habettjessstonn ich vielleicht mit einem Dtcttich unter die Arme greifen?« Hirt-un NeuekMi ethek(Muftkek): »Ist denn die Wohnung auch sicher? Ich besitze werthvolle Onftkntttentel«— Hausfrau: «Ei versteht lich! Uns pniiirt nicht«-mein Mann ficht ja » unter Polizei-Aussicht t« Hm Fruzrsraufdk Stationg - Vorsteher: »Na, haben Sie Ihre Beschwerde bald ein geschrieben?«—D i ch i e r: »Ach Don nerwellei, da habe icli Ihnen in Ge danicn ein Friililiugggedichl in's Be ichwndelmch acichriedeii!« xcilcr Mindr. Hausfrau Huni Gast, den iie zu einem ielik iviirliclien Diner ge ladeni: »Nun. Herr Doktor, wie ge falli Jlmen unser neuer Tafelaufiah?« —Gail: »Man kann iich gar nicht iall daran Leuen, gnildige Frau !« Yakerfreudcir. Pfarrers «Nun, Gmel-allen Jiie leid ia deute so aus-gelassen lustig; habt Ihr denn gar ia frolie Nachrin aus der Stadt ernalleii?«——Baaei-: »O freili, Herr Pius-en mein Sahn is iiir’o ganze Leben veriurgl.« Piarren .Wo denn?«-—Bauec: »Im Zuchlliaue.« Das Einheit-ro Erster Herr: »Wie, Sie arg der Siadlbahw Sie radeln alia nicht mein nach Ihrer Billa hinaus-M Zweiter Herr: »Nein, ich halte an meinem Rade alle Woche drei Ne paraiuren; ich lelbsl habe mir elwa zehn Mal beim Hernnlekiallen Gesicht und Knie geschunden and bin filni Mal lideriahcen worden-da lasse ich ee lieber auf einen kleinen Eilends-illa liniall ankommea.· .