Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 17, 1898, Sonntags-Blatt., Image 10
Unter Ieise-trafen Rmllette von Selma Lager-lös.l Ich wünschte die Menschen, unter denen ich den Sommer verlebte ließen ihre Blicke auf diese Zeilen fallen. Nun · seit die Kälte und die Dunkelheit ac ivmrnen sind, möchte ich ihre Gedanken zu der hellen, warmen Jahreszei: zu rückführen Vor allem möchte ich sie an die Retter-Rosen erinnern, welche unsere Veranda umrantten, an das seine, etwas undichte Laubwerk der tosa Ben aalen, das im Spnnenschein wie im Mondschein sich wie dunkelgraueSchat-I ten aus dem hell-trauen Steinbaden ab zeichnete und einen leichten Spitzen schleier über alles, was draußen log. hinwarf, sowie ihre großen, hellen Riesenblumen mit den zerlappten Rän vern. Andere Sommer erinnern mich an Kleeweiden oder Bittenwälder oder an Aepfelbäume und Beerenbiische, aber dieser Sommer hat seinen Charakter von den Weiter-Rosen bekommen. Die hellen, zarten Knospen, die wedeiWind noch Regen vertragen. die leicht wehen den hellgrünen gahresschöszlinae, die sanftgebogenen tamrne ver uppige Reichthum an Bli.then, die munter sumrnenden Jnsettenschaaren, all das wird mir in der Erinnerung bleiben itnd in seiner ganzen Pracht vor mir erstehen, wenn ich an den Sommer zu rückdente, den schönen, herrlichen, tur zen Sommer Nun, da die Arbeitszeit gekommen ist, fragt man mich ost, womit ich den Sommer derbracht habe. Damit ent-. schwindet alles andere meiner Erin nerung, und es kommt mir so vor, als Hätte ich Tag aus, Ta ein aqui der Veranda hinter den K etter - s osen gesessen und ihren Duft und den Son: nenschein eingesogen. Was that it denn da? Ach, ich sab zu, wie Andere arbeiteten. Da war eine kleine Tapezirbiene di: dom Morgen bis zum Abend und vom Abend bis zum Morgen arbeitete Jng den weichen grünen Blattscheiben sog sie mit ihren scharfen Kinnbaeken ein kleines, zierliches Oval aus, rollte es so zusammen, wie man eine richtige Tapete zusammenrcllt, und flatterte, die theure Last an sich gedrückt, davon, stsrt zum Pakt nnd setzte sich auf einen alten Baumstumpf nieder. Dort ver tieste sie sich in dunkle Gänge und ge heimnißvolle Galeeien, bis sie endlich den Grund eines lothrechten Schachte-E erteichte. Jn seiner unbekannten Tiefe in die sich weder Ameisen noch Tau sendfüßler jemals hineingewagt, brei . tete sie die grüne Blattrolle Jus und bedeckte den unebenen Boden mit des-n schönsten Teppich. Und als der Boden bedeckt war, kam die Biene wieder nach neuen Blattscheiben, um die Wände des Schachtes zu bekleiden, und arbeitete» so rasch und eifrig, daß es bald kein« Blatt mehr an der Rosenhecte gab, das-. nicht einen ovalen Aug-schnitt hatte, der; lewies. daß er hatte zur Ausschmücksl rsng des alten Baumstumpsez beitra gen müssen. ! Eines schönen Tages wechselte nie kleine Tapezirbiene die Beschäftigu!ig.j Sie bobrte sich tief unter die zudem--l ten Blätter der Riesenrosen hinein, sog und trank ans Leibes-trösten in dem schönen Vorrathåhause, und so oft siel wohl den Mund voll gesogen batteJ flog sie sogleich davon zu dein alten Baum-stumpf, um die neu iapezirte Kammer mit dem klarsten Honig zu si.llen Aber diese kleine Biene war nicht» die Einzige, die da draufzen in decs Rosenhecle arbeitete. Da war auchl eine Spinne, eine ganz unvergleichlich Spinne. Sie var größer, als ich je mals eine in einem Spinngexvebe gese hen habe, sie war klar, gotdigroth mit einem deutlich vanttirten Kreuz aus dem Rücken, und sie hatte acht lange, roth- nnd weißstreisige Reine, alle ganz leich gezeichnet Jhr hättet die Spinne ehen öollenl Jeden Faden zog sie mit äußer er Genauigkeit von den ersten· dir nur zur Stutze nnd Befestigung dienten, bis zu den innersten seinen Gewebsiiden Und Jbr hättet sie längs der schmalen Fäden entlang botan-i ren sehen sollen, um eine Fliege zu grei sen oder ihren Thron in der Mitte des Gen-thesi einzunehmen, geduldig war tend, ohne sich zu rühren, mehrere Stunden lang. Dtese arosze aolltrntlse Spinne ero berte mein setz: sie war so geduldig und so :"vei e. Jeden Tag natte sie ib:en kleinen Zusammectstosz mii der Biene. unt immer zoa sie sich mit Dem selben nie versagenden Takt aus« Der Affairr. Die Biene, die Dicht an ihr vorbeikam. Versina sich wiederholt in ihrem Gewebe. Sogleich begann sie zu rdißen und zu stimmen sie zerrte an dem seinen Gewebe und geberbete sich wie toll, was natürlich zur Folge hatte, daß sie immer sesier und sester hinein gerieth, und ibre Beine und ihre Flü gelchen sich in dem klebrigen Gewebe verwickelten Sobald die Biene matt und wie ge lähmt still saß, lan( die Spinne dar aus zugekeochem Sie hielt sich immer in entsprechender Entfernung, aber mit ver äußersten Spitze eines ihrer ele cintern rptbsireifigen Beine ab sie der « jene einen kleinen Stoß, o daß sie in dernGewebe berumgescbwenli wurde. Und wenn die Biene wieder gestimmt nnd sich müde gerast hatte, bekam sie wieder den sanftesten Knufs und dann Reich eine-n und noch einen, bis sie wie « ein Kreisel in die Runde fuhr und in We Raserei von sich selbst nichts wußte un so verwirrt wurde, daß sie IN verthei « en konnte. Aber W Werts ingen wurden bie Fäden, die sie estliieltem immer mehr zxsaininengedre , und die Spannung nsurde schließlich so groß, daß sie ris sen, und die Biene zu Boden fiel. Ja, das war es natürlich. was die Spinne gewollt halte. Und dieses Kunststück vollführten tiefe Beiden Tag für Tag, so lange die Biene an der Reicnhecke arbeitete. Niemals lernte vie kleine Tapezirerin, sich vor dem Spinrgeioebe in Acht zu nehmen, und niemals wurde dieSoinne zornig otier ungeduldig. Jch hatte sie wirllich gern, die Beiden, die kleine, eifrige, rauhe Arbeiterin wie den gro ßen, schlauen, alten Jäger-. Es kamen keine großen Ereignisse vor in dem Häuschen mit den Kletter Rosen. Durch das Spalier konnte nian ten kleinen See liean und gegen die Sonne blinken sehen. Und es war einl See, der zu klein war und zu einge schlossen, um sich in wirklichen Wel-( ten erheden zu ronnen, aber bei jeder kleinen Krauselurig seiner grauen Oberfläche flogen Tausende kleiner Funken auf, die auf den Wellen spiel ten und glitzerten, es war, als wenn die ganze Tiefe voll Feuer gewesen wäre, das nicht hinaus könnte. Und ebenso war es auch mit dem Sommer leben dort draußen, es war gewöhnlich so still; aber kam nur die allerkleinste Aräuselung o wie konnte es dann schimmern und glitzernl Und es bedurfte keiner großenDinge.; Um uns froh zu machen. Eine Blumej oder ein Vogel konnte uns für weh-i rrre Stunden beleben, um nich-i erst von unserer Biene zu reden. Jch werde; niemals vergessen, wie herzensfroh ichl einmal um ihretwillen wurde. ; Die Biene war drinnen in dem Spinngewebe gewesen, wie gewöhnlich« isnd die Spinne hatte ihr, wie gewöhn-f lich, geholfen, sich zu befreien, aber die Biene hatte sich so fest gedreht, daß sie ungewöhnlich lange herumsurren mußte und ganz zahm und gebändigt war,’ als sie endlich davonfliegen konnte. Ich beugte mich vor, um zu sehen, ob dag! Spinngewebe großen Schaden genom-« men hatte Das hatte es aliicklicher weise Nicht, aber statt dessen saß eine kleine gelbe Larve im Gewebe fest, ein kleines-, fadendiinneis Thierchen, das nur aus Kiefern und Fühlern bestand,3 rnd ich wurde ganz aufgeregt, wirklich; ganz aufgeregt, als ich das sah. » Kannte ich sie nicht, diese Maitäfer« J Larven, die zu Tausenden auf dezrl Blumen kriechen unt sich unter ihre-is Kronbliittern verbergen. Kannte ich sie nicht und bewunderte sie auch, dieses eifrigen. schlauen Parasiten. die per-i borgen sitzen und warten, nur warten,s wenn es sein irufz, wochenlang, bist eine Biene kommt. ir. deren gelbschwarij zem Pelz sie sich Verfteeien können. Und wußte ich nicht von ihrer abscheulichen Geschickli eit, gerade dann, wean die« kleine « enbauerirt einen Raun- mit; iltrernHonig erfüllt und aus der kluge-i ten Fläche ein Ei gelegt bat, Jus-«- den«-s der richtige Besitzer der Zelle und desi-l chigs herauskommen foll, gerndes dann auf das Ei lsinabzulriechen unoj eifrig balancirend aus diesem wie aufs einem Boot sitzen zu bleiben; denn wenni sie in den Honig fiele, würde sie emin ten. Und während die Biene dac- fin oerhutartige Nest mit einem arti-ren Dach zugedeckt und vorsichtig wiederl ihr Junges einsperrt reißt di: gelbe Larve mit scharfem Kiefer das Ei auf und verzehrt dessen Inhalt. worauf ih:" die Eierfchale als Zfayrzeua aui dem gewaltigen Honigfee dienen muß. » Aber allmälig wird die fchnml:, gelbe; Larve breit und groß und iann selbitj auf dem Honig schwimmen und davon; trinken, und wenn tie Seit Vollbracht ist« kommt ein dicker, schwarzer Käfers mit Flügeldecken aug- der Bienenzelltz herausgekrochen Aber das hat diese! lleine Biene sicher nicht mit ihrerArbeit erreichen wollen, und wie schlau und behende sich auch der Käfer benommen, iter doch nichts weiter als ein fauler Harasix der keine Barmherzigkeit ver dient. Und meine Biene-, stieine liebe. lleine,i fleißige Biene tvar init splch einein gel ben Schmarotzer im Velze umlierqeflo i ·aen. Aber während die Spinne frei latte lieu-minnen lassen, liatte Die Larve losgelassen und war in Dass Spinnengewebe hineingefallen nnd nun; kam die große, goldrotbe Spinne lindl biß sie mit ihrem Gifthaken und ver wandelte sie in einem Auaenbliet n: ein leblos-es und inhaltloseg --lelert i Und als die kleine Biene wiedertannk war ihr Summsn irsie ein Lobgesang] cn das Leben: »O du schönes Leben!« faqte fie »Ich vanle dir, baß mir die lustige Arbeit unter Roer und ini Sonnen-— i schein zum Lebenslvose geworden Jch danke dir daß ich dich ohne Angst und Furcht genießen kann Wohl weißt i,ch daß Spinnen lauern und Maikäfer stehlen, aber mir gehört die lustiae Arbeit und muthige Sorglosigleit. O du schönes, Leben, o da herrliche-j Dasein!« Sonderhare Fest-Dichten Von Alsted Friedrnanm Jn unserer Tilchaelellichaii stritten wie uns wieder einmal über die ver schiedenen Formen und Richtungen der Literatur. Mte und Juni-e vertheidiaten ihre Meinungen Der eine meinte, Alles, was nicht in den leisten sechs Jahren entstanden sei. wäre Larifari Daaenen wies ein zweiter auf den starken Abs-et der Klassiler und ge wisser Modelchtistsieller hin. Ein dritter meinte- ei seien die Le ser verschieden wie be Blätter im Walde und Alles könne nebeneinanderl besehen Ein iunaer Franzos-. äußerte, jede! Richtuna dauere 10 bis 20 JahrenJ tcnn käme die Ablösuna. ! Endlich bub ein letzter an: l »Ich will Ihnen eine Geschichte er zählen. die Sie unter welche Kategorie immer einreiben können! Sie ist nur1 blchftöblich wahr: Tag alte Geschlecht der donaftisclen Bisraqrafen zu Dobna bei Pirnn in Sacher bat heute noch Ausläufet, viel alser nicht der Oeffentlichlett zusikebem sondern in »An-blendet Verborgen heit; nur tun so werthvollen Blüthen t-.«ei en. So wuaio am einein dato very-ite nen Landsitz. inmitten wasser- und hü aelreicher Getreu-L die Nichte eines länast bearabenen Dohiia. dessen Ahn aus Schloß Coddet am Gensersee ge-« lscust bei einer sronimeii. sast aber-l alaubischers Kastellanssamilie heranil Das Mädchen hiesr Feodora. Sie warl mehr hübsch als schön; sie alich in deri alterthüuilichen Uniaebiina der- qopsH aen Bartes mit den verwittertenSand steinstatuen den moosbedeckten Bänken und Baumstämmen mehr einein Meiß ner Vorzellansiaiircheneiner DameT von Laucret oder Watteau. als einer; antiten oder aanr niodernen Gestalt. ; Ihr war wohl, wenn sie im Freiens rnit einem auten Buche sitzen und detrs Gesanae der Vöalein des Barte-— zu-» hören konnte. Die Weisen gehörten keiner Veraanaenheit an, so lanae sie; auch schon init jedem Lenze wiederholt wurden. und bei den Nat-rissen- uiidj Ledtoienbeeten roch es nicht nach Gruft. und Moder. wie in den endlosen Win-« terabenden in den hohen. unrooiinliche::» schwer sheizbaren Räumen des alte-N Eiilennestes. Von den Wänden herab starrten die kteine Sommertaube alte Abnendilderi an, Männer mit unniöalichen Nasen; und Verriicten. Frauen in Mariai Sti.rrt-Rrauseii und Reisröeten --’ Alles unfchn teänastiaend. aespeiisier-l hast. l Besonders ein altes Weib mit einerl Habichtnase. der keuschen Königin Eli fabeib von Enaland ähnlich, drootei eivialich nach dem Sitz der lieblichen Feotrsra herab nnd in den laiiaeti Träumereien iiu denen ihr, der Ein sai«ien, sc viele freie Zeit blieb, biidete fidi das Psleaelino des crauen staftel lang ein, die schotiisctie Herrscherin zu seiu. ron ker neidischen Kollegin aufs dein Thron hiei in einem anderen Holy Rood aesanaen erhalten, aemartert zu tret-ten, dies endlich ihr auch schonet Hals aus rein Schafsot von ihrem sü ßen Häudilein aetiennt ioiirde. Zelt l fai·«erioeise redeten der areise Kastellanl und sein deichsränttes Weib dem furcht sanien Kinde die Anasi nicht aus, ion-l dein erzählten ihm allerhand areiilime Geschichten von der ..alten Tanie«, die iLbex ter Wand hina. so das; Feodora den Abnensaal iiur mit Grusel:i be-.: trat. Aber diese Zeiten nahmen ein plötz l·«t.es Ende. Ein Gutsiiaebbar. ein Grobgrundbe sitzen Ouao von Ende. sah dag- Wird-· then rni: dem aoldenen Riivschem deri iottken aesniiden Wanaeii und den iiauxsieriscken Blauauaen eines Tages iiiii einein irr-isten Hunde im Garten spielen. und ibre Grazie unt-Gute nah men den starken Mann aesanaen. Er sprach zu ihr iiber das PartaitteLFew dora, die inii dein abschreetenden Bilde toch oben am Tbiiwortal leben mußte, sah nicht ein« warum sie nicht auch! einr. al einem aeroinnenderen iiiid leis bendiaireii Wesen Red’ und Antwort sicher-. init ihm in Verkehr treten sollteJ Die Kraft liebte ers. die Schwache zu nedenz diese blieb keine Antwort smal kia und aus Scherz und Spiel ward Ernst. Die kleine Feodora verlobte sich iiiit dein starken Huao. Die Verwandten, die Ereieher hatten teine Einst-rathe zu erheben· denn der Werdende war adelial reich und anaeseben. und die hübsche Feodoro, arn Ausaana der Neunzehn, erschien zwar als ein Schatz von Tu aenden, doch auseer ihrer heaute du Dichte besaß sie sonst der Schätze die ser Welt nicht allzu viele. Als der Bräutiaain nun öftere bei rer Kastellanisamilie vorsvrach und sie Abends bei Tbee oder einer Lettiire, iaeiiiem Kartenspiel beisammen saßen, deiner-te huao Fodoras scheuen Blick aus ihren kindischen Rehauaen nack dem satalen Bilde hin. Da brach er in em Gelächter au: dag- erite Lachen von Ihm bog Feodota unannenebm bniitrte - und sagte: »Aber Kind: Aberateuben bei mei ne! Frau! Die todten Dinae lönuen; ims- nichtS anhaben. die Lebenden nur find zu fürchten« I Feovora icblua die Atmen sim fo« lieber nieder. alr- sie die alte«Tante ba- i mit aus dem Gesichtslreife verlor. l Das Verrnäsblunasfeii wurde inktj großem Aufwande aefeiert Eine lange( Tafel aliinzte weiß und silbern ini Speiiesaale dessen dem stoßen Kantin( von Briiaae rachaebildete FeuerstäitH machine Scheite aus den Dahnafchens Forftin erbellten. Nach Tijche wurde man augaelasseml tran tanzte, man haichte sich und als die iunaen Gutsnachbaen allzu heiter wurden flüchtete Feowea lachend, wie ein felieues Reh auf-dienend in Den Abnenfaai. Der Mond schien durch die! hohen Bonenfenftet unt- ein faiiler « Strahl fiel auf die habichtsnale, die Eulenauaen der »alten TanteC Fee doea ließ einen Schreckensichrei aus huao beantwortete ihn von drinnen mit einem Lachen, und hielt die Thiir au. »Zum-, mach aus« ich fürchte mich. Ich vergehe vor Anast! ' Er fraaie und sie beichtete l» 1 »Mein Weibchen darf keine Furcht kennen!· Fest-km fchlua mit beiden Fäusten an die Tbiir. Do aab der witiae Naäel nach, das schwere Bild fiel mit cespenstischem Geräusch herab und zerschmettern Fen dctaiz Scksödel." -— Eine dumme nlhnodische Ge schichte. ohne »Schuld« für die Sühne. Sie ist leicht zu klassifizirem sie gehört ink Das Zeitaltet Tiectfcher Roman ti »Aber sie iit buchstiiblich wahr und nicht später als aestern vatiirt«. Man lachte. stritt. eifeite sich. Da taate ein iunaer Lieutenant: »So einfach lieaen solche Dinge doch richt. Ich hatte iiinafi Quartier in einem ähnlichen alten Schlosse Es war bei den leyten großen Maniivern. Die Hausfrau tbat uns alle Ehren an. Ich schlief in einem arosien. lalten Zimmer nnd rnir aeaeniisber bina das Ahnen dild eines häßlichen Weibes-. Jn de: Nacht war mir. als stieae jener Gegen sat-. rnitrer.tchönen Wirtbin zu mir herab und verlanate von mir. ich solle mit ist-r fliehen. Ich itiefr ariißliche Schreie aus. ich iiand. bald angetleidei. auf und holte meinen Sabel. Mir war, als kestände ich einen Zweikampf mit ierer mittelalterlichen Here. Mein Ge schrei mußte aehörr worden sein, es la men Diener. und man fand mich, in Schweiß eabadet, das Schwert in der Hand, im Bette lieaend — das alte Bild mir aeaeniiber zeiate einen llaf fenden Hieb. der Stirn und Brust in der Leinwand aespalten.« Nach einer Pause iaate der Franzose Thdslich und rnit arofrer Zurückbaltuna: «Scllten Sie nicht verschiedene start Weine aetrnnlen haben?« Da erzählte ein Anderer: »Wir waren in Garniion in B» Dort lebte ein tvunderichönes Mädchen, in das wir Alle verliebt waren. Mein bester Freund war Tritt von Borchardt, fein Bild bina iiber meinem Bette an der Wind. Wir liebten beide das herr liche Kind von B... Wir entzweiteu uns ihrethalben und es kam zumDuell In der Nacht vorher san iets mich trank deutlich auf dem Kamvalatze dem Freunde aeaenii"ber. Wir ioeliten und Fritz fiel von meiner Hand, mein De uen aina ihm cerade durch oie Lunge ----- im Traume. Ali ich arn andern Moraen vor dem wirklichen Duell erwachte und mich im Zimmer umfah, fand ich des Freunde-· Bild in der Herzaeaend von einem tie sen creiediaen Stiche tlatiend. Das wirkte to auf mich, daß ich das Duell beileate, denn ich war aewisr, ei nen Menschen« meinen befreit Freund. in tödten. Wohin wollen Sie diese Ge schichte thun?« »Ein den Uebriaen!« saate Jemand, und wir standen auf. ,-—«-. titles schau dagewesen! — Von einem Frankfurter Leser wird tenr ,.«frantiurter Generalanzeiier« aefrtrieberu Die Wiener »Nein Freie Presse« tündict an, das- Professor Schiffs Buch: ..Tb,eorie iilser die Ge schiechtsbeitinnnuna« ietzt erschienen ist. Als ob unt dreier »Theorie« wirt licks etwas Neues aebracht wurde! Schon vor 50 Jahren iiat ein Franti furter Arzt. Tre. S» iestaestellt, wie das Geschlecht des werdenden Men schenlindes mit aller Sicherheit vor aus-einfaan iit, obwohl noch zu jener sein ang Chemie nnd verwandte Wis senicknften noch in den Windeln lagen, er nicht die Mittel anaeben konnte, dirdi welche eine direkte tsinwirlung auf die Gefchlechesbilduna zu ermög litt-en. Man muri ader seiten M. e-. atii Vorläufer Eckentis aeiten lassen, und sonnt unserm Frantsurt die Prio ritat des Gedankens itsabre1:. Ti Sache trua sich folaenderiiiaßen zur War da ein tinedaar aus Liltsrantsnr ier Stamm. aliidlich im baitzlichen Kreis-, im Besitz des nöthiaen Klein ceitesti und zweier orächtiaen Töchter dien, also zufrieden, wie TIJccnschen nur sein tönnen Das heißt, einen Wunsch hatten sie noch. und dazu einen sehr außen: sie wollten auch eine.i Jisnaens Vom ersten Moment ab, da neue Hosianna blühte. drehte sich Altes nur um diesen Wunsch. Mann und Frau holten sich Ratds in der Familie, sowie bei alten Weibern: die Austunst alich aber stets den itveideutiastexi Oraselsrriichen Nichte Gewisses weiß man even nicht! Da wurde beschlossen, den iorialen hausartt Dr. S» ter Frauen-— und Kinderdottor, der auch einit dieses Ehepaar zuerst de grüßte, als sie das Licht der Weit er blickten über diese intiniste Anaele aentieit tu tonluitiren. ist« der ae lihrte Mann und evsabrene Praktiker, mußte es wissen. Dr. S. tvard ae rasen· Pia-n trua ihm den Kasus Vor, die iunae Frau erst schüchtern und sa«i«.teichelnd. dann mit ernstlichen Tbtänen ter Rühruncn der Mann trohl tat-hast aber mit hinweig aus die lanaiäbriae Freundlchast des »Ur-i tes und auf das atoste Vertrauen, Jrelches man seinen Aussvrüchen ent aeaersbrinat. ..Liewer Dotter-, kenne Ccie denn me nit saae. ol« e But aibt? 's wär dir so scheen bei unsre zwei Medcher. und der Großvater will aach no de Stamm-haltet erlewe!« - Tr. S. ward böse. »Ihr Kindstepps wie kann e Mensch wisse. ob’s e Bad oddet e Mamsellche aiebt!'« »Ach, liewee Dosten Sie wisse doch Alles!« ward ihm entaeqenaehatten, — »Sie wolle Y- noe nit saue!« .Atoer, ich bitt Sie drunt. alodiaee here Dot toe!« beschwor ihn die iunae Frau mit aller ihr tu Gebot stehenden Lieben-z wicrdtateit. Dr. S. ward gerührt. nahm den Silbertnovs seines Stockes czwischen id- Ziitm und sam- eine Wei le nach: —- das Ehepaar wartete in siehest-offer Erreauna. Erwirb- hob Dr. S· ten Kodfx sein lächelndes Ge-« ficht verhieß Gewähr-una. Er aina in« das nebenan belegene SchlafzimrnerX der Familie. kam nach weniaen Minu ten zurück. rerchte dem Gatten die eine« band, während er mit der anderen das Kinn von Madame umfaßte, undl sprach: »Ich wilks Eich saue, —— atver strena unner uns-, fonschtckomme rn'r alle Weiwer un Mitter irver den Hals!« Das Ehepaar verfchwor sich hoch nnd theilen woran Dr. S· feier lich erklärte: »Ein Wunsch werd er mat, —-- ich »H- mki Wort dann-« -- I «Weinend vor Fsette fielen ihm drei xBeiden um den Hat-:- llnd wirklich» tat-: die erlkfende Stunde schma, tonn I lte Dr. S. den alüctlicksm Eltern isor künden: »’s is ’n Buhl« Der Judel war acenzei:lrL:-. Tier überfeliae Papa wollt-: srfkrt von Freund Doktor er fahren, woher dieser es so aencu geis wußt, woran er das aeieben, warum es nicht .e Mädche« aeworden, und was dergleichen wißbeaieriae Erlaub-tm aunaen mehr sind. Dr. S. entspraan .Auftllirung, sobald die junge Mutter wieder mobil. Vier Wochen lana biet-« ten die Gatten ihre Neuaierde zurückJ dann aber. als Dr. S. wieder einmal: nach dein lleinen Erdenbiiraer fab, plagten sie loo. »Heut’. liewer Tot-H ter, misse Sie uns saae. woher Sie das-· .aewuiit, un was Sie in unserenis ISelilafziirnnier aeinacht howe!" —-- DasI Gesicht des Ariites ward noax ver Iselsniitzten als es sonst wa,r. Er nalnn die Frau ain Arm. den Mann an der Hand und fiisbrte sie in das Gemaa;. »Ihr kennt doch meine lritzliche Hand schrift?« W »Gewiß, lieber Doltor!'« « »Na, dann lomrnt eint-l her!" iDr. S. zoa den Toilettensvieael ein snenia von der Wand und zeigte auf Idessen Rückseite, woselbst von seiner « Hand aeichrieben stand: Mach das Tritte aiebt e Meoche!« Das Ecenaar war verblüfft! »Was soll des- tici s,e?'« frnarn sie ..uniiono«. »Es-tschi eelsbt m’r Eier Wort druli . . . " »Ot«, INiemand fcll e Sterbenswörtche er Natur« - — fielen sie dem Freunde in oie Mede· s »Im Geaedeinl«. fuhr diese-. Efvrt, »Ihr miß: m’r diesmal oerivre ele, überall In verschle, wag-ich Sich« iietzt sank. damit ich in Zukunft Titus-· !l-al«b!« Das war nun viel leichter· lalis die Zuiaae des Scknveiaeng, besor Edero für die iunae Frau. und sie aeloo Ete, rein Verlanan des Llrttes ijxi ivei ktesten Umfana tu entsprechen »Ist-r jKindHiervP fuhr Dr. Z. irrt, ;,.Jhr habt vorhili von mir wisse wolle, zelsis de aetviinschte Bub aiebt: na aut. ich dabb aesaat, Eier Wunsch werd ’erfillt, un wie das Kerlche wirklich da itrar. habt Jlir mich for ’n Prophe« kddet noch wag met-r aelialte! Von dem, was hinterm Spieael steht, hätt jlän Mensch ie ’n Sterbenswörtche er ifalirel Wams awer e Mädche aewese, idann hätt Ihr stundenlana dischputire dirie, daß ich das Geaedeibl vorherge sactt, ich hätt Eich. wie each ietzt, an de Spieael cesielirt und gezeiai, was ich binaescliwriwe. daß auch dag- oritte Kind e Medche iieot, im noch s-. dem Fall lIet ich Recht oeltaltes Versteht Ihr mich ietzt, Jslir Kind-: levp?!!« Und heute. nach 50 Jan ren. spill ter Wie-ver Professor bessere Mittel zur Geschlechtsbeftimmuna ent deckt baden-Pl Das unfehlbariie Mit tel lxai jedenfalls Dr. S. erfunden! Wie die Schuri-sen itrre Wunden bitte-r. Es iit bekannt, das-, irr-incre- Tlnere isn Besitze ausgesprocksen chiruraiirirer Fähigkeiten sind indem sie dir ihn-» z. ngefiigten Wunden und istliiderrrii wire selbst verbinden nnd heil en tiinneik Besonders Freier«-irrt tnerin fiseiiien die zSchnedfen zu fein, .onfiir wir die Be ti rbactstunqen zweier stlntoritaten an fiiliren. Der Naturforscher Fatio in Gent berichtet dafk sich die vern· endete iSchnepfe aus sirren Federn verrnjtteltti » lyreg Schnabelg sein sinnreibe Ver bände nnruleaen versieht. Je nach dein einzelnen Fall versteht iie e-.«- auch Jiebr ant, auf ein- blutende Wunde ein Ithafter zu legen oder um eine; der aebrochencn Glieder einen Verband zu sinacben »Ich imofr eines Tatar-TO er .-iiil1!t der genannte Gelehrte, ,,einen siolcben Vogel, der auf einer alten .-Bri.ftrvunde ein ans kleinen Flauinie jdern die er sich an anderen Stellen des Körpers berausaeriffen zuiarn srnengefetztes Pflafter trug Zweimal habe ich Schnepfen heimgebractt, die ian einem Fuße einen Verbard von kberurrsaetoielelten Federn trugen der Evon getraelnetein Blute zusammenge ilralten wurde. Der Verband war iganr aenau an der Stelle, Iva der iKirochen gebrochen war. Bei einem dieser Vögel tvar das rechte Bein ober halb de r Fufiwurzel mit Federn, die ivoin Bauche ind Rücken ftaninrten, kftarl und ganz frifch verbunden. Beim jandern trug die Fuftvurzel felbft, die ziibrigens in guter Heilung begriffen »vor-, die Binde, welche den Knochen in Meiner Stellung bewahrt batte Der zfettfamtte und zugleich bemitteidenö twertbefte Fall beaeanete mir dei einer Schnepfe der ich beide Beine abge xfchossen hatte und die ich leider erft am sfalgenden Tag auffinden konnte. Dem armen Thier war es gelungen an den beiden Bruchfteklen Bandaaen anzule en. Einige vom Blute aetranlte Fe ern waren jedoch am Schnabel hän gen aeblieben und hatten den Schnabel zugetlebt. Die Schachfe, die ihre zer fchossenen Füße zum Entfernen der Federn nicht gebrauchen konnte war keifig riechungert und fo mager rvie ein a e Ein anderer Forscher-, herr Ma gnin, erzählt nste er im Novern 1859 mit zwei Härten sagte nnd an einer bewaldeten ninibe eine Schnepfe traf, die sich dort lange versteckt hielt. Beim Abzielsen fehlte man sie. nnd sie konnte entfliehen: man bewertte je doch, daß der eine Fuß der davonslreicz chenden Schnrvse wie gebrochen her-· abhing. Die Jäger schlossen daraus, daß sie schen vorher verwundet risorskl ten war. Als einige Zeit daraus das- H selbe Thier von den nämlichen Jägern "· doch geschossen werden konnt-t, unter( suchte man die erste frühere Wunde. s Es ergab sich hierbei, daß Isar« erste’ Mal das Bein des Thieres in der Mittesg der Fußwnrzel gebrochen gewesen. Jn- - dem sie sich aus die Zehen sinnt-.l fügte die Schnepse die zwei Theile des « gebrochenen Knochens bis Zur Knir- ; fehle wieder zusammen, und von Fe- « dern und Moos-finden war um des-Hi Bruch herum ein dicker Wulst gebildet -« worden. Was aber die Beobachter-Y dieses Veroandtunststiickes besonders-te erstaunen ließ, das war eine sehr seste":: Liaatur fllnterbindnna), die verntit-»z telst eines vlatten und trockenen Gras-, dalmes gemacht worden war. Dieser « Halm war von der Schnepfe in Form « einer Spirale um die zwei Theile des-Pf wieder eingerichteten Knochenbrnche6, ctelvickelt worden. Das Gras. welches — unter dem Witlste nnd dem übrigens Werdende fast verschwand, schier mit-s einer Art durchsichtigen leisnalknlächen : Speichels beseitigt zu sein. Da der oberste Ptrntt des gebrochenen Junge lenke-«- hig zur Kniebenge empormgte, se war die Bewegung so gehindert, das-· das Giied vollständig steif war« Der Fuß kennte nur noch vermittelst der senkrectn auf den Fußboden ge stiitzten Jeden alk- Kriicie dienen. .--. --...—- —-.-.·.-.- - —--. - - .-k .-. Die iustitiam-ei einer setndlichets Flotte. « um ein Zusammentreffen mit ilir her- z beizufiikhrem aehört, wie die Wiener Tit Pr« schreibt, tu den kannte-. riaften llnt rnel)inirnaen deg Seetries ges . Die oerfolaende Flotte besitzt. .n«:-befonder in neutralen Geiaiissern»z fast aar keinen kliactrichtendienfL und : ihre zur Retoanodscirnna ausaefchick ? ter« Kreuzer haben belanntlich ein feer · l«eschränlte5, nicht mehr als zefkn Met len in der Runde reichendecp («slel·;f1ts3-Z ielr. Eines der drastifchften lteisniele in per Geschichte der Seel-na- iåir diej Schwierigkeit der Verfolaurta liefert di-. französsfche tfrvedition unter Ge neral Vonaparte nach Aecmpten Jsm Jahre lTM erhielt der enalische Vice- « admiral Ytelion den Auftrca. den Ha- ;· sen oon Tor-lon. wo unter desn Rom-— « mando des Admiral-« Brutus diA französische lirvedition ausgerüstet; wurde, zu bewachen und das l)luglau- "«« fen der Flotte zu verhindern Den; Franzosen aelana es jedoch, den Tou loner Hafen unbemerkt zu verlassen’ und die Flotte welche, Navoieon nnd fein Gluck trna," fteuerte nach denNik inunduuqen Nelfon fuchtet ie fran zösische Flotte nun nn aanzen Mittel- -;! ineere. Er fuhr von Toulon nachts-« Neapel nnd nach Messina und vonT dort non Alexandrien wo er am 28. zuni rnlnnate die franrössfdse Flotte T« aber nicht antraf. Eltelfon fuhr nach Sizilien zurück und lehrte als er dort in Grfaliruna iebracht hatte, daf-, die, iranzösifchesFlotte ooch schon vorüber-Z aefeaelt fei, zum imeiten Male natfssz Vllerandrien zuriicl Endlich fand ers die Flotte Vrunes n.n l August in der Bucht von Ab «,tir ariff sie an und iernichtete sie vollständig Zweimal war Nelfon an Verines’ Flott-, die«l ans dreizehn Linienlchitfem vier Frei; aatten und zablreichenTransportfahrs s »ersan bestand, Ioriibergefeqelt ohne fie zu bemerten Die Verwendung-H Zer Dampflraft fiir die Fortbewegung ter Krieqsfchifie nnd die Einfuhrung des eleltrifchen Telearophen haben auch die Formen der Seetrieafiihruna kno- « difizirt und arer Erleichterunan fiir « tie Auskundfchaftuna nnd Verfolqungt feindlicher Flotten aefchaffen ·I --—--— - W—— —- F Kleine Erste-ungern L — möchte man eine bekannte Redensart variiren, wenn nan wieder und wie der dort, wie oft tie gerinafiigigftenkf Patente oder Verbesserungen großefl Geldfuminen abtrerfen während den wirtlich umwälzenden Erfindungen meift nur geringer Lohn zu Theil wird. at ein atnerilanixaek Patent zur Beteiligung von Glase ndfchuben dem « glücklichen Besitzer mehrere- 100,000; Dollars einaebricht, während der Er- l findet eines mit Mechanik versehenen Kragentnopfeo jährlich etwa 200005 Dollars verdient. Eine neue Art oon " L berhemdentnopf hat gegen 50,0()0,· Tollars gebracht, und der ingeniiife Verbesserer der Sicherheitänadel lann i hoffen, aus feiner Erfinduna ein un geahntee Vermögen u ziehen Die» infan gemachte Er indungt e-; jent fabrli fiir mehrere Millionen qlafchen ebkquchtenDrahtverlchlusses ist gleich falls u einer Quelle des Reichtimms gen-or n, e denfo roie die wellenförmig gewundene arnatsel die von demGat ten einer ame eingeführt wurde der einft zufällig fah, taß feine Franc Haarnadel muon um sie rdxrfk Herausfallsn zu sichern. » ’ — zwei junge AMICI-w »Wütdeft Du Dich ärgern, wenn Gute Meiek sich eher verlobte. alsTikt?« « »Ach nein, so intim befremwct sind wir doch gar nicht« -- -.-........».».·. . « Im Zweifel. ( Gauner Ceineu Verlobung-Drum in ( seiner Westentaiche entdeckend): »Don Itekwetter, nu weiß ich nich, hav ich om Ring gestohlen oder bin ich vertan-« d