Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, June 10, 1898, Page 2, Image 2

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T«anns"
Itmsk mEhmsk Dur-scheue
WH
(Schlnß.)
Mit einer Fluth von Küssen über
schüttete er sie, und sie umschlang ihn
fest, als wollte sie ihn nimmer lassen.
Wie viel Zeit war verflossen, seit
sie heransgetreten waer Die Beiden
wußten es nicht. Da hörten iie, wie
drinnen Don Cnsebio sich bewegte, wie
sein Schantelstuhl einige Male hin und
her wiegte nnd wie ein großes Zei
tungeblatt zusammengesaltet wurde.
Jm nächsten Augenblicktrat er in die
Thur. Zuerst glaubte er wohl, daß does
Licht ihn blende, aber dann sah er doch,
daß dicht vor ihm im Dunkel da seine
weiße Tochter in den Armen des denj
schen Herrn lag.
»Oh, la,« sagte er.
. Jn der nächsten Selunde aber hing
seine schöne Tochter ihm am Halse und
ries: »O, Papa, lieber, lieber Papa
er will mich haben, er will mich
haben.«·
»Sennor Ton Ensebio,«· nsollte Mo
bis beginnen
Jlber der alte Herr schien einer län
geren Auseinandersctznng nicht zu be
dürses, er nahm dee Doktors Rechte
und die feiner Tochter und legte sie
mit einer gewissen Feierlichleit inein
ander, und während er sie zwischen sei
nen seinen. weißer-» schmalen Händen
hielt, sagte er zu ihm: »Sie haben
meiner Tochter Liebe, Sie haben meine
Achtung, so haben Sie denn meinen
Segen«
Durch die Dankesworte, die dcr
Gliittliche stammelte, klang noch seine
besorgte Frage: »Und wird auch Den
Nodriguez—
»Mein Sohn wird seine Schwester
einem Ehrenmanne gönnen, den sie
liebt und dem ilsr und sein Vatersie
zugesagt hat. Aber mein alg dar-, ich
hab’ Ihnen neulich schon gesagt, Sie
werden Freunde sein.« Dann zog ein
Lächeln iiber sein Gesicht und er fuhr
fort: Etwas friilter hätten Zie nun
auch kommen riirsen, dann hatte sich
Don Franceeco seinen Korb gespart-«
»Don Franceeco?« fragte MöbiusL
überrascht.
»Ja, heute Nachmittag. Aber lam
men Sie herein, wir haben ja nun eine I
ganze Menge noch zu besprechen«
Die Drei verliessen die Veranda.
Draußen aber im Garten löste sichs
unter der Ballonbalultrade ein Schat- .
ten von der Mauer, eine Selnnde ipater I
buschte Pablono lange Gestalt iiber den ;
isichtstteiiem der aus der Tniir in den
Garten fiel, und tauchte wieder in die
Nacht.
Es war recht spät geworden, ale Mit- ;
biuet endlich unter das gastliche Dachs
Don Panchos trat, um seinen Etsclon
abzusordern und nach Hause zu reiten
Nur eine einsame Petroleuntlampe
schaulelte noch in einer Ecke der gro
ßen, weiten, estrichgepslasterten Schaul
Ialle Don Pancho war allein, augen
scheinlich hatte er nur noch auf ihn ge
wartet
»Jch hohe umEnlschnidigung zu bil
ten, Freund- sagte der Dottor.
.Ah,z da seid Ihr-, Don Adolso,« ;
gab der freundliche Wirth zurück, aus i
seinem leichten Schlummer auffan
rend, »ich glaubte schon, man würde
Sie nicht sortlassen oben. Nun, wie ist
es? Noch einen sSherry aus den Wegs-«
»Aber natürlich, Mann,« sagte Mö
biue lachend.
Don Pancho holte die Flasche, die
seine beste Nummer enthielt, und
brachte zwei Gläser; das war er schon
so gewöhnt bei dem deutschen Doktor
Er schenkte ihm und dann sich ein, und
als er beim Unstoßen inin in die Augen
sah, stugte er: »Oh, la, Ihr seht ja
sehr vergnügt aus, das ist wohl-P«
aber er unterbrach sich, ed schien iltm
eins-stillem daß ein wohlerzogener
Wirth nicht allzu vertraute Fragen
stellen dars. Ein verschmitztee Lächeln
zog Tiber sein Gesicht, und er sagte
nur: »Eu» Wohl« Don Adolso, und
derer. die filtr liebt!«
Ein blaulicher Zelle-in flammte an
den dunkeln Fenstern anf, gleich daraus
rollte ferner Tonnen
Don slsanclio trat in die Thür.
»Wvllt Ihr wirklich noiltreitm Herrs
Eine Gewitternacht bei uns ist nichts
sür Euch, bleibt hier, ich lasse Euch ein
Feldbett hierin der Halle ausschlagen.
Laßt das Wetter ruhig attetolien und
reitet morgen früh mit dem ersten
Sonnenstrahl ; siir Euch nnd den Gaul
ist es das Beste.«
»Ich komme wohl noch nach Hause,
das Gewitter driictt sich ja schon lange
herum, und auf dem Heimweg pflegt
Cyclan seinem Namen doppelte Ehre
In machen; in dreiviertel Stunden bin
ch in Las Caobatr «
»Wie th wollt, Herr-. Aber es geht
manchmal rasch hierzulande, vielleicht
ist es doch herauf, bevor Ihr zu Hans
seid-man wünscht dann reinen guten
Christen dranßen·«
..Vilst nicht-, Don Zanche-, ich muß
gespart-R
me Don Iow
- t-- »Bei
in die ossene
Poncho iniider. Uebermschend schnell
— der nl hatte wohl schon gefattelt
gestanden —- tonkde Cyrlon vorgcfiihrt.
Eilig wollte iich Möbius aussehn-in
gen.
»Holt, sein« sagte jedoch Don
Pensio, nnd begann wieder feine sorg
fältige Mustetnng, ohne die et das
Pferd nie entließ. Der Doktor lächelte.
Aber mit einem wilden Fluche fuhr
Don Pancho auf. Cyclom etwas nec
odfen Tempetantents, machte einen er
ichrockenen Seitenspruiig.
»Nimm was ist denn todt-« fragte
Miit-ius.
Mit einem Griff hatte Don cJsancho
den Jungen bei den Ohren: »Wer ist
im Stalle gewesen, Hollenfohtt?«
»:iiicntand, Don Pnncho,« schrie der
Junge anf, »bei allen Heiligen, an,
ou, Niemand, bei der Jungfrau, Txtt
Panos-M«
Encton aber, von des Jungen Hand
loggetnisem machte noch ein-en Zeiten
sprung, schlug vorn und hinten aus,
blieb einen Augenbliit steht-n, sah sich
unt, stieg niiehetnd und stob mit
rechts-um Kehrt nach der Landftraße
davon.
»Donnermcltcr, Ton P.iiicho, was
macht Ihr sur West-Lichten !'« tief Mö
bitten
Der Wirth ließ den Jungen los, der
that, als wollte er does Pferd fangen,
und verschwand im Dunkel. Ton
Paricho sah mit langem Gesicht ratblod
dem Gaul nach. Mebius aber zog eine
ganz staate, Ziemlich graste Knochen-—
pfeife aus der Tasche, itn nächsten
Augenblick durchschnitt ein scharfer-,
geltender clifisf die Nacht, ein litrzes
Wiehern antwortete ausder Ferne ttnd
einen Moment später iant Cyclon
zogernd wieder zuriickgetrabt.
»Ist ed die :l.Iiiiglichteit, wie ein
Hund,«· sagte erstaunt Ton Pattchry
»Ihr Deutschen seid ja Teufelslctle.«
»Seit einfache Dressur-, Ton
Pancho,« sagte Mobiue lachend, indem
er seine Pfeife wieder einsteckte,
»einige Morgeniibungen an der langen
Leine und ein paar Etiicke Zucker
nichts einfacher als das. Tei, toi,«·
sagte er dann Zu seinent Pferde, das in
der Entfernung non etwa drei Schritt
stehen geblieben war und mit wage
recht vorgestrecktem Halse sich die bei
den Leute mißtrauisch ansah, die sich
heute Abend so gantziiberraschend be
trugen. Man sah ee detn Gaul an, er
hatte am liebsten wieder Kehrt ge
macht, in seinen weit aufgerissenen
Augen schimmerte das Weiße. »Tai
toi,« wiederholte der Dotter be
ruhigend, während er nach detn Ziigel
griff, und klopfte ihm dann auf den
schlanlen Hals: »Mir friedlich,
Cr)elon, dir sol! Ia gar nichts geschehen.
Was ist denn nur eigentlich los, Don
Pancho?«
.Will ich Ihnen gleich zeigen, aber
erst wollen wir den Herrn da anbin
den,«« und er zog dem Thiere die Ziigel
iiber den Kopf und lniinfte sie an einen
der Ringe an den Berandapfostem
»Vorstcht, Herr,« setzte er dabei war
nend hinzu, »ein edle-s Pferd, der
Chrlom er ist ja aber schreckhaft wiet
eine Jungfer.« »
Dann schnallte er den Zattelaurt los«
ttnd nahm dem Thiere den Sattel ab,
den er in dieHalle trug. Dort legte er s
ihn aus den Tisch und zeigte dem Dol-·
tor, der ihm erstaunt gefolgt war, wies
der Sattelgurt hoch oben zwischen dens
Seitenllappen nur noch an ein paar
vFaden hing. Der Gurt war nicht durch
schnitten, er war mit einem stampfen»
Messer oder einem scharfen Steinel
dttrttgeiiebem Wäre der Deutsche sos
aufgestiegen, so wiirde bei der erstens
heftigen Bewegung des Pserded derl
Gurt-unfehlbar geplant und ein schwe- l
ter Fall deb Reiter-I unvermeidlich ge- J
wesen sein, der Gurt hätte nachher ans
gesehen, als wäre er einfach zerrissen. l
»Hab« ich es Ihnen nicht gesagtks
Diese Halunlen!« sit unanshaltsaruer i
Fluth strömten die spanischen Fliichel
ihm von den Lippen, so spanisch, daß»
dem Doktor die Haare zu Berge stan- l
den, und: .Juonito, Juanita!«·
brüllte er zur Thür hinaus.
Junnito aber kam nicht, es war, als
hätte ihn die Nacht verschluckt. Das
verstärkte die Wirth Don Bauchw
»Der Bengel ist mit im Bunde, haben
sie mich doch dumm gemacht-Wandel
Seit siins Tagen erst ist er da, ich
hatte nicht den mindesten Verdacht ans
den Lümmel. Was machen wir stunk-—
Ich leih’ Euch einen von meinen Sät
teln, den Euren lasz ich inzwischen lsierj
arti-besserm nnier Zattler ist vorzüg
lich, morgen oder iibertnoracn bringt
Ihr meinen zttriick Und nehmt den
Euriaen wieder.«
Möbius nalim dankbar an, das war
in der That die einsachite Lösung. Ton
Pancho schritt nach der Hinterwand der
Halle und nnlstn seinen Staatesattel
vom Pflack. Er legte ihn dem Thiere
selbst aus. Cyelan war itn Nu fertig.
Der neue schwere Sattel schien ihm
aber nicht recht zu gesellen, für den
kostbaren Silberbeschlag des Primi
tnöbels hatte er augenscheinlich wenig
Berstandniß, er drehte sich halb zurück
und schnupperte an dem ungewohnten
Ding herum·
Mal-ins saß auf, reichte Don Pancho
die Hand vom Pferde herab und ritt
mit einem »Auf Wiedersehen« endlich
davon. Auch ihm war der Keil-aner
sattel Bubeauenh die stets gepolsterten
schweren Seitentlseile ließen ihn sein
Thier gar nicht zwischen den Schenkeln
Athlet-, er hatte die Empfindung, daß
et ee nicht sie gewohnt ist see Gewalt
ple. .Rt, aber Instinkt-« VA
noch einmal kopfschüttelnd den beschli
digten Sattel des Doktors an und hing
ihn dann ans den Haltet, von dem er
den feinen heruntergenommen hatte.
Die eine Satteltafche hing schwer nach
unten. Der Wirth öffnete fie, und dee
Doktors vernickelter EoltsNevolver
schimmerte deraud: »Peft,« fluchte
Don Pancho, Jetzt dar er nurfeine
Reitpeitsche.«
sn demselben Augenblick flammte
wieder ein Blitz auf, unmitteldar dar
auf folgte dröhnender Donner und in
schwerem Gusse- prafseite der Tropen
regen nieder mit elementarer Gewalt.
Eis war ein Regen, von dem man Nie
mand einen Begriff geben kann, der
sibn nicht erlebt bat: »Es regnet dein
zManne den Rock und dein Thiere das
Fell vom Leibe-J sagte der Flubanen
Ein Windstoß fegte durch die offene
Hallenthiir, dieheftig fchaulelnde letzte
Lampe erlosch. Wieder zerriß Blitz
auf Blitz das schwere Gewile nnd ein
dritter durch die schwarze Nacht schmet
ternder Donner folgte dem zweiten un
mittelbar und wollte nimmer enden.
» »Alle Heiligen!« niurmeite Ton
Vancho und schlug das Kreuz, »den-tue
sichs doch, iibcr den Heiluntenitreich
Iniit dem Sattel haben wir es Beide
i nicht beniertt·«
Möbiun wurde ten dem jähem Jstin
bruch des lsieteitlers dicht tret Ist nie
ßen Brücke tibeiraitikt Glitt-un fis- nie
fa schon auf-geregt, fiklir bxi den-. Alten-n
- Zusammen und wurde edit Tettktenstl:E-ssg
izu Donnerschlag azrigereqtet Don rekzt
grelten Schein der Blitze geblendet,
konnte Möbiues iii der unmittelbar
darauf wieder entfallenden undurch
dringlichen Tunlktheit nicht die Jst-and
vor den Augen und nicht die Ltiten
feines Pferded seiten, dabei strich das
Thier, wild den Stets-f fitiiittelt!d, dicht
Jan der niedrigen Vriifttinq bin. Jan
jfalilen Lichte des iicichsten Blitzes satt
Idee Dotier, grell beleuchtet, unmittel
Ibar zur Seite, tief unter lich den Ab
grund des Feletliiiles: die Sache war
"itngettiiithlich.
; kindlich norte er stimmen vor sich.
sllntvillturlich setzte er sich fester im
lSattel und nahm die Zügel, die er
ichclon sait litt-erlassen hatte, icharfer
zart stch. Wieder Zerriß ein Blitz das
»Tunlel: links rer dein siepse seines
Gaulee sah er Don Franreeeo mit sei
nem Diener Pablon, der jetzt in tiefer
Kniebeuge sich zuiamtnenduiite und
im nächsten Augenblick, das breite
Messer in der Rechten, auf den Gaul
loeitiirzte mit geliendem Schrei.
Stielon prallte zur Zeite, seine Huse
schlugen gegen die niedrige Briiftung,
Möbiuefiihlte, wie das Pferd unter
ihm wanlte und kämpfte, um nicht
htniiberznfallen in die grausige Tiefe.
Er wußte, sein Leben hing on dieser
-3eiunde, blitzschnell warf er sich nach
linke halb ans dem Sattel, sein ganzes
stotpergewicht in den linken Bügel
legend, da stand das Thier; es war
sich augenscheinlich der eben überwun
deaen Gefahr deutlich bewußt: auf ge
spreiztcn Beinen zitterte es unter
ihm.
Wieder ein Blitz: Thier und Reiter
sahen den Feind. Möbius nahm sein
Pferd hoch und halb nach linke-. Ersclon
begriff sofort, daß er als Waffe ge
braucht wurde, und weit qui-greifend
schlug er mit den ital-lernen Vorder
hnsen den Mulatten zu Boden. Im
nächsten Augenblick aber hing Ton
Franceero dem Thier an der Kandare.
Jetzt warf ed Möbiua im Bogen rechts
herum, ein wuchtiger Hieb mit der
umgedichten Peitsche sauste nieder aus
die Hand Don Franeeecos, im
Schwunge wurde der Spanier herunt
gerissen, die zerschmettette Hand ließ.
los, der Deutsche hörte ihn gegen die
Briistung taumeln: ein Schrei, Todten- I
stille, eine Panie, ein schtvacher Fall.
Miit-ins atltrnete tief aus. Erllopste
mit der Rechten seinem Thiere den:
Hals und sagte, sich weit voriiberbew
gean ihm in die Ohren: .Schließlich
bist du doch ein braver Kerl; danke,
Cyclon.«
lind Cyclon schien inzwischen deutsch
gelernt zu haben, er hatte seinen Herrn
augenscheinlich vollkommen verstanden :
strafser richtete er sich auf, nickte ein
paar Mal lang aus den Schultern
heraus mit dem Kopf ausund nieder
und scharrte mit dem rechten Fuße den
harten Boden, als wollte er sagen
.Na, nur immer 'rau, wir werden auch
mit ein paar mehr noch sertig.«’
Was thun? Einen Augenblick noch
hielt Miibius in dein strömenben furcht
baren Regen, in Blih und Donner aus
der Brücke. Nach Las Caobao reiten
mit utcttuull zllcl 4901611111NIUIIT1Y
das ging nicht an Er titt langsam zu
riick Lyelon ging in stolietn Schritt,
aber gegen seine Gewohnheit mitten
auf der Brücke. Bald waren sie wieder
vor D on Panchoet tmntinr. D on Pancho
war noch auf und sah seine Hoffnung
erfiillt, daß der Deutsche noch mitle- h
reti wiiide »Alle-n Heiligen sei Dani,
Don Adolso, da seid Ohi- ja wieder-,
nur schnell cyclon wieder in den Stall,
dann hat« ich Luch ein Bett «
Wir werden wohl nicht zu Bett
kommen, Don Pancho,« antwortete der
Doktor im Absteigen.
.Wie so, was ift los-« fragte der
Andere
.Ein Uebekfall, Publon und sein
Hen, der Diener liegt mit mindestens
einein Loch im Kopf auf del-Brücke
nnd sein Hetk zerschmettert unten im
Abgrund «
O
Es war ein gießek TII fik- Mai-«
tin-w den see nlchite Mai »W- Ihm-us
· » meins-u
f « exz; is usw-U
Poncho den teuiente del puoblo heraus
gellopst.
such Publon war mit völlig zer
schmetterter Hirnschole, das breite
Messer in der learnpslsost geschlossenen
Faust, todt ausgefunden worden;
Ehelons Huse hatten ganze Arbeit ge
than. Die unsokmlikhe Masse, die
einst Franceeco Moreno gewesen wor,
war aus weiten llrnrucgen heraus
geschosst worden. Herr und Diener
lagen in dem Häuschen, das sie be
wohnt hatten, unter ohrigteitlicher Be
wochung ausgebaut-L Miit-ins hatte mit
seiner Darstellung des Heigangee ohne
Weiteres vollen Glauben gesunden.
Falle eine weitere Vernehmung noch
nöthig werden sollte, iniiide der
»’l’(-«ji«nti.sihm eine Verlobung durch
zTon Eusebio zustellen lassen.
i Dann war die erlobung bekannt ge
worden. Sie hatte ptollaniirt werden
miissen: war doch Verbot-o, die von
dem Ereigniß durch die Dienerschait
gehert hatte, dem Doktor-, als er ganz
sittli, nachdem die nöthigen Meldungen
»und die Besundanfnahme am Thatorte
xgeicliehen war, bis vor das Thor der
xBilla entgegengeeilt, als sie ihn hatte
kommen sehen, und hatte ihn vor all:r
Jiöelt umormt.
Gleich daraus lics heim Ortsvor
fiande die telegiaplxisäte Anweisung von
Harnnna ein, den chiedeneschlusz be
slannt Zn machen. Flut Mittag läuteten
tolle Allem-in nnd Ertmhliitter der
Inmiliciien ,.is«’u;eta de la .Havnnna«
tuiil den Friedenededinguitgen waren in
i — »
j aller Handeln
l Am nächsten Laae trat in Martanaos
ein interessanter Fremder ein. Es war
ein rnertroiirdiaer Mann; dunkelgrün, -
olivensarbin war doe( scharsneschnits «
teue, trag-ere, ticigeiurchte Gesicht; ?
Zwischen den tiesliekienden suntelnden
Augen lief von der Ztirn herlomntend
eine Narbe iilrer dae Gesicht in brei
tem, rothem Streifen, der Hieb eines
schweren ksieitersabeles oder eines Hau
dasvnet:e, kaum vernorl«t. «
Der Jlngetornmene lnrtielte, als er
neben und um sichilustern hörte »unte, s
un instrrwsrcus Aue dem Wogen parer
just-strittig tin r«««)i-st« Zum jckl ein strittiger
Diener heran, dent er seine lleine,]
elegante, englische kedertosche zum I
Tragen gab. Sie schlugen den Weg!
nach Ton Guscdioe Billa ein. To ersj
tannteihneinalterRegen »Vine- Tons
Rodriguer!« schrie er. Zesort war ers
von der Menge umringt und judelndj
begleitete man ihn dio an doe- ThorT
seines Hauses. «
nlienige Minuten später lag deri
Wieder-gelehrte in den Armen der Zei-j
nen. «
Tie Hochzeit Donner Barbaras mits
dein deutschen Toltor ist bald darauss
geseiert worden. Jetzt lebt das Paar;
an einer deutschen Universität, an der!
sich Doltor Modiue seit Jahren habt-;
litirt hat. Turch seinen siir deutsches
Verhaltnisse rnarchenhasten Besitz ganz ;
unabhängig, widmet er sich ausschliess
lich seiner Wissenschaft und seiner Fo
milie. Seine Kinder sind reizend, der
Aelteste heißt 9iodriguez, wie derz
Lheini. l
Lnlel Nodriguezi Die Rinders
hören viel von ihm und er spielt in!
ihren Gesprochen eine große Rolle,
obgleich teined von ihnen ihn je ge-,
sehen hat. s
Am Tage seiner Rückkehr schon hatte
der Rebell damals seinem Schwager
gesagt: »Der Friede ist nur ein Was-«
senstitlstand, denn Spanien tvird nicht s
Wort halten-« l
Keine Stunde verlor er; überall
tniipste er neue Faden und hiitete die
Holtbarieit der alten; er til-erwachte
die Zuverlässigkeit aller Freunde sei
ner Sache und versäumte teine Gelegen
heit, der einstigen Befreiung neue zu
werden«
Las Caobae, dessen Ertrag sich unter
seines Schwagero Leitung sehr gehoben
hatte, wurde zu hohem Preise verkauft,
alt.I der alte Herr starb.
Seiner Schwester und ihrem Mann
graute vor der sinsteren Entschlossen
heit, mit der er, der Letzte seines Na
mens, sich von seiner Vorfahren alten-,
herrlichem Besivtrenntr. »Mein Ver
mögen brauche ich siir Anda, ich werde
nicht heirathen,« sagte er talt. »So«
ich den Spanier-n Knechte zeugen, damit
sie sie preisen und aussaugenP Ohr
Beide seid sehr reich, Zhr sollt nach
Deutschland gehen, denn srel witl ich
sein, ganz srei von jeder Fessel und
jeder Rücksicht, stvenn wieder das
Schlochtgeschrei der Söhne der Hnseh
wenn wieder Unser cubu libra. über
unser-« Fluren und durch die Straßen
unserer Städte geltt.«
llnernuidlich unterweges- und rastlos-;
ihälig ist er gewesen. Es hol lange;
gewährt, iiber fünfzehn lange Jahre! 1
Sein Haar ist ergraut in Sorge und
Gefahr-, hart und heitrer, fiaylhart iftl
er geworden, lämpfend und arbeitend
nnd harrend auf den Tag der Zu
lunft.
Sein Tag lam; er war die Seele
der Verfchmärung, die den Ausstand
vorbereitete, und als er endlich aus
brach und im Nu iibek die Insel
flammte, als lich Kubq wieder erhob,
da ward er der beste Führer und der
nnveiiöhnlichsie.
Nahe schien er dem Ziele feines
Lebens: drohend standen seine Schau
ten vor den Thoren qunnnqs. Da
streckte ihn eine spanische Angel nieder-.
War ei ein blöver Zufall oder eine
glitt e Schlcknngp
- ird Aal-« in Freiheit blühen oder
wird es wieder-, verhandelt nnd ver
rathen sen feinen Seen-dem annde
i» III mbmmenls Dies minnt
-- ,s- ntlelzren
Halm-may
Die Schilderungen, welche uns tut
Zeit aus Havanna lommen, sind nicht
ekade dazu angewan, angenehme Vor
stellungen in uns zu erwecken. Es sei
daher-, der Abwechselung halber, gestat
tet, einmal, in der Begleitung eines»
Aarkespandenten der «Ftankfukter Zeis.;
tung,« uns zu ver-gegenwärtigen wie.
sich noch vor Kurzem die tubanischeT
Hauptstadt demsAuge des Beobachterts .
darbot. Unser Gewähttmann schreibt: l
Wenn man aus dem Lcuchtthurm vas
El Morro steht, so breitet sich eiucl
ubekraichende Aussicht vor unserenl
Blicken aus: naeh Osten hinweg iiber
die blauende Meeresslitckie ntit den
weißen Segeln, nach Westen iiber
Havanna mit seinen viereckigen, schwer
fällig gebauten, sonnenbeschienenen
Hauiern, die sich jenseits des Hafens
ansbreiten. Palmen und Entsressen
tauchen hier und da zwischen den wei
ßen Mauern aus und mitten in der
Stadt erblickt man den mächtigen Pa
last des tiieneralgouvernean Wo die
Hanserreihen in'o Land hinauelnnten
nnd zwischen Tropenlanb und griinen
Hligeln verschwinden, erblickt matt die
Festttngen San Carlos de la Eabannae
nnd ita Casa Blanea, nnd hoch iiber
Choressem Palmen, Gouvernencpalast
und Forts hebt sich die altspanische
Kathedrale mit ihren entztickenden
Linien vom Himmel ab. Unter dem
Gewölbe der Kirche ruht Clniitonh
Columbns, der den Spanietn ftir die
drei kleinen Schiffe, die sie itnn ac
geben, einen ganzen Welttheil ge
schenlt hatte. An der Stelle, wo
Columbuet das Land betrat, hat tnan
eine einfache Kapelle, El Tentplete,
ausgeführt nnd davor dent großen Ent
decker eine Ztatue von geradezu lächer
licherTiirstigteiterrichtet. Viel Pietiit
scheinen die Spanier ftir diesen Ort
gerade nicht zu empfinden, denn an
einer der Ecken befindet sich eine Be
diirsnißanstalL llnglanblich,aber wahr !
Havattna ist eine spanische Etadt
mit engen writleligen Gassen, eigen
artig durch die hohen Trottoit«e, die
ebenso wie die Straßen mit Fliesen
belegt sind. Die Häuser sind wegen
der hänfigen Erdbeben in der. Regel
nur zwei Ztockwerle hoch. Dag- Erd-—
geschoß ist das liihlste nnd begehrteste
Stockwerk, nnd da die Fenster intnter
offen stehen, erhält nran ganz gegen
seinen Willen einen Einblick in das
Familienleben der Havannesein Die
Straßen sind in der heißesten Zeit des
Jahres fast ntensrlzenleer, nnd erst am
Nachmittag, tventt es lithler wird, sieht
man Damen in lebhaften hellen Toilet
ten atra den Häusern herauetonnnen
nnd in den leichten Wagen, den »Bo
lantes,« Platz nehmen, die dem Stra
ßenleben von Havanna einen so eigen
artigen Charalter verleihen. Da die
Einrichtung bon Pserdei nnd elektrischen
Bahnen bei den engen Straßen etne’
Unntoglietxteit ist« so hat der Droschlens
lutscher hier eine Entwickelung erreicht
wie lantn in einer anderen Stadt der
Welt. Ein Zennor oder eineSennotita
kann sich außerhalb der öffentlichen
Promenaden nberhaupt nicht zu Faß
blicken lassen. Die Droschten sind sehr
klein, in der Regel nur stir eine Per
son berechnet und tnit einein winzig
lleinen Pferd bespannt.
Die Hauptstadt Flut-as zahlt gönn-W
Einwohner-, nnd doch erblickt man in
der ganzen Stadt lannt einen einzigen
Fabritschornstein. Havanna ist eine
tropische Handeleftadt, hervorgetvachien
ans dein Hafen, one dem hanptsachtich
Zucker und Tabat verschisst wird. Was
aber mehr noch als der Handel der
Stadt ihren Eharalter verleiht, ist der
spanische Beamtenstand, der in Bezug
auf Prachtliede und Verschwendung
mit den direoletn das heiszt tnit den
aus Fiuba gebotenen Spaniern wett
eiserl.
In Oavnnna tesidirt der Nenctnls
gounerncur der Insel tnit seinetn gan
zen Hofstaat von Herren into Dann-n.
In Hosianna leben die Lifiziete nnd
Mitglieder der lsoisecen Ciuilomnals
tung, sowie die reichen Kaufleute-, die
Ztvischeniscindler nnd Attilanter nne
Granndxt und Zenilla. Edle-e Jahrhun
derte alten Blut rollt in den Adel-n dct
spanischen Offiziet«e, und matt-titsc
Neichtlnliner sind seit Jalnlsnlthten
durch die itotnvtoire der Kaufleute nnd
Ztvisdienlntndlek gerollt. Atti dieser
Grundlage hat siJJ in dssnnonna un
einzig dasteliender dtiasienstolz int
wittelt, ein Luttlantps in nnpii
galantes-niedern Dae Resultat in.
ist eine Ettdt genotden in du i i
Standesitoctnnnth eine enornte Hin-»
erreictst Unt, wo die Lebensgenusses in
ein System gebracht nno ans eine Ins
sinirte Spitze getrieben sind, eie seit-it
alte verstockte tinttutecsnttrn nsie Pilz-es
verdunleln.
In den Restanrationen, die ixncts
Legionen zahlen, ist die Zpeiselath so
verwickelt, wie ein t·ogogriph. Sein
charakteristisch ist ein liederilnsz un
Leckereietn die den Appetit zugl titi
nnregen nnd stillen, namentlich gepiki
set-te Zwischengerichte, die eine Mai
zeit in den Tropen in einein Fest u
wandeln. Die Weintarte ist von nn«,1.
heiterer Länge. Außer dein Wein avct
ist es in Havanna noch eine untänligt
ienge von in Cis geliihlten Mit-t
etrilnlen, die wohl darnach angetlinn
sind, den Menschen rnit dent Dasein,
mit der Hitze und mit dein ewigen
Durst zu versolntetr.
An allen Straßenecken stehen Negen
die aus kleinen, niedrigen Tischeti die
s nen« frischen Einer-en ttnd Vuetts
se eilten- Mit weichen, nusmärc s
Lisetten Fingern lesen sie M dnf
esse Tecsietn die sogenannte Ean
Miso Eins-weine Wein-in L
Die Cigarre, die nur-i innerlich ist sitt
der Tadatoeede, und die einen Ge
schmack und einen Charine desish als
sei sie in Champagner getaucht, wird
siir ein paar Ernte verkauft.
Mit einem Panamahut bedeckt, den
Rauch einer srischgerollten Hannuneser
in die Lust blasend, mischt man sich in
das sominerlich gekleidete Menschen
ewiihl, das gegen Abend die gronen
ronienaden ansiillt. Aus diesen Plagen
herrscht allabendlich ein Gedrange von
lebhaft Rande-indem lachenden Schan
ren, in denen die jungen, schönen
Oabaneraa die Mehrzahl bilden. Die
Habaneraa oder Havanuesinnen isoliert
regelmäßig gesormte Gesichter, die von
großen, dunklen Augen mit schwarzen
Brauen und langen Wimpern beherrscht
sind. Ein besonderer Schmuck, der
ihnen Allen eigen ist, besteht indem
reichen Haar, das um so schwarzer er
scheint, als das Gesicht start mit Cas
caria, pulverisirtcm Eiiveis, gepudert
ist, das der Haut einen durchsichtigen
blaulirhen Schimmer verleiht. Die
Havannesinnen gehen nicht spazieren,
sie slattern grazitta und schmette1«linge
leicht dahin in gelben, hellen oder ganz
weißen Toiletten, in der Regel har
hiiuptig oder die malerisrhe spanische
Mantille iiticr den Kopf geworfen, mit
weißen Spitzen an Huld und Aerineln
Ein melodisches Plaudern liegt iider
dein Gewimmel, die Fächer sind in
lebhafter Bewegung, nnd von den leich
ten Wesem die aus winzig ileinen
Füßen zwischen den Palmen dahin
schmebeu, geht ein Brausen rou sub
landisrher Lebensfreude aus-, das wahr
haft bezaubernd wirkt
Brieftriigct lrt China.
Auf dem leisten in Washington abge-t
haltenen internationalen Posttongreß
hat China bekanntlich seinen Beitiitt
zum Weltvostverein erklärt. Bei der
Abneigung der Ehinesen gegen Eisen
bahnen laßt zwar die Briefbefitrderung
in Chan an Schnelligkeit sehr zu
wlinschen iibrig, doch wird die Post, so
weit man bis jetzt von einer solchen
Einrichtung reden kann, von den Ein
gebotenen sehr in Anspruch genommen.
Dies gilt besonders in Bezug nni
Werthsendungen, siir deren Sicherheit
der Staat fedc Gewähr übernimmt.
snt Innern der- tveiten Reiches gibt
es in jedem Orte Postenstalten, die
innerhalb ihres bestimmten Bezitleö
die Verbindungen aufrecht erhalten.
Die Beforderung geschieht durch Post
boten. kräftige nnd unerschroetene
Montier, die beständig zwischen zwei
Orten unterwegs sind nnd Postsachen
im Gewicht bis zu sttt stilogratnm auf
dem Rücken tragen. Da die Boten
tiichtige Fnßgiinger sind, lotninen sie
verhältnifztnaßig rasch von Lrt zu Ort.
Sobald der Bote seine Ettdstation er
reicht hat, liefert er seine Sachen ab,
und ein hier tvartender Kollege mer
schirt sofort nach der llnisortirnng wei
ter, während der eingetroffene oder ein
anderer Postltote mit der angeloinme
tten Post baldiitft wieder den Rückweg
antritt. Ani diese Weise findet ein
fortwährender Postvertehr statt, gar-;
gleirltgilti3, ob ers Tag oder Nacht,
schonet- oder schlechtes Wetter ist. Die
Marschlinien sind planmäßig ange
ordnet, so tust die Beforderung ron
Briesen nnd Pirtteten auf den schnell
sten Wegen nnd ohne Unterbrechung
durch due ganze rtteich erfolgt. Lin
unsere Briefirager, die trenpauf,
treppab wandern, weiden nicht geringe
Anforderungen gestellt, doch der chine
sische Pofibote mus; weit gibßere
Leistungen vollbringen. Er muß vor
Allem kräftig sein« Häufig muß er
den ganzen Weg ini Laufschritt zurück
legen, denn die Zeiten sind knapp be
rechnet. llni net-.- riciitttnchiig zu sein,
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nan tim kti ::s.-:i’- -.«.-iii-i"sie tun-tm
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diesen Leuten die Oinststlnnnliclkieih
daß sie iicli tri-: etf.:·.tliili satt eisen,
da sie eitlen rollen Magen site jiitudltitl
halten. Zie treten aber nnsit den
Marsch nicnt nnt n.i.«liternetn Magen
an; Regel tit, nnr jo tsici Zn esse-II,
daß der Huntei eiriinerntaßen gestillt
ist. Tie Sinne-sen linlicn i::i ;»illktettts.si
nett eine itieitttniidiqe Eil-in vor der
Nackt weil si-: sinnt-ein hist rann die
bösen Meist-ji nttd sit ist-He il,t«1i:tnies-:n
treiben. Der Mit-du« tedoelt kais sichs
nicht furchte-n; ir t:«-ns·: eljne Unter
bretintttg entit- Lsald nnd tjinedith itbet
Berge Erd Tikutci trank-ern tttidtiritd
streng lief-Hit, wenn er sier verwitt«
und into Furt-in t-·—lc-iten liiszt, zin
ziiarlitzeit ltti:,;i.«i.«n. ils bei Tage zn
tttat«iil;ireti. Linn- ixzxiiz er tnutlxig und
tapfer sein, tn sich siegen Wegelagerei,
die in China thiniisixi iind, tzn vertliei
digen Vom Posiinin wird verlangt
daß er ed feil-ji init mehreren Räuber
aufnimmt, nnd tut-. diese Fahigteit
zeigen, tnnsi er Dei seiner thntelltn
eine eigentlnntiliilns Probe ablegen.
Auf einer lich in Fientlicher Höhe be
findenden wirkte-rechten Stange werde
an langen Ztriiten eine Menge schwer
Sandincke onfgelnmgk Mittendarnn
bat sich der Weines-der zu stellen,
feine Aufgabe ist nun, durch trifft
Stöße die iannntlictien Säcke in it
Schwinguttg zu bringen nnd da
lchnell zwiichen den ictnvingendenSiick
hindurchzutaufem onne lich von eine
der Säcke treffen in Mien- Er nt
somit gewandt sein, denn ein Schl
von dem litnveren Sack würde ihn nie
vers lagen und er wäre damit zuglei
mit einer Prüfung duckt-gefallen A
Beweedern fiir den Dienst fehlt e
nicht« und dieProbe ist um ioichwerer
slt nur die start-text nnd gewandt-s
Prüflinse genommen werden. ie
ergibt tin-. dqu ev nicht is le
in China Pein-et- zu werden«
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Muts-—- -
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