Yie Frucht I Roman von Jda Boy - Ed. s (2. Fortsetzunm Aber wenn die Verznseiflunj wieder Pan ihn beranschleichen wollte, war es ibm immer. als strecke sich eine über schlank weiße Hand aus-, mit seinem alten, grün blitzenden Ring daran, nnd Freitse herrisch alle sinsteren Gedanken or . Er lachte sich selbst aus, daß diese kurze Begegnung ihm so fest im Ge bächtniß geblieben war. Er legte sich das zurecht: es war seit Jahren das erste Mal, daß er eine wirtliche Dame in der Nabe batte beobachten tönne.1, und alle seine glänzenden Klar-heilsa innernnaen waren dadurch so wach ge worden, daß ihm sogar döuchtc dag selke Parsüm, welches-s im Jinvelierla den sein und süß aus den stlecdern Der Dame dufrete, baue auch in allen Hirn merrs der Fürstin Westina geschwebt. ’« Wenn Felix in der ersten Zeit noch die und da Antwort erhalten hatte, so blieb diese allmählich ganz aug. Der Grund war einfach, aber Felix blieb er , verborgen Nach und nach. als die Sorge wuchs und er sich wahllog sogar zu Kammerdiener nnd Arbeiter-stellen meldete, veränderte sich sein Stil. Von den herkömmlichen, tnappen, tansmans nischen Formen trandte er sich zur-i Persönlichen Indem er sein Gesuelt recht dringlich machte, wurde er den Arbeitgebern fast verdächtig und er »··J"en jedenfalls unprattisch Und als Es« ix gar das Wort »Notb« in seinen HEriesen fallen ließ, kamen teine Ant worten mehr- Einmal l)atte er sich auf eine Anzeige gemeldet, welche einen Se lretär und einen Kurier in einer Per son verlangte, um eine Familie in dag Ausland zu begleiten. Außer Gewandt beii ans Reisen wurden Sprachlennt nisse und allerbesse Empfeblungen ae fordert. Felix besaß hiervon nur die Sprachtenntnisse, und nm wenigsten-« mit einer Empfehlung aufs-»Warteer hatte er sich ans Stepdan Aling bezoJ qenz der über seine Herlunft nnd Fa ; mrne Nachrichten geben konne. i Es war unbescheiden vielleicht tritt-« los Felix fühlte ei« ntit Erröthen Al- « lein wenn man urn sein Lebe n kämpft, » kann man nicht mehr taltvoll bleibe:.t Alivs erfuhr vielleicht nie davon, und ivenn er es erfuhr, lonnte Felix immer Jioeh ngehen isnd nachträzlich Itm Berge nng bitten. Aber das war nun auch schon acht; Tage tier. Der April näherte sieh seiner» Mitte. nnd Felix fing an, den Früh » ling zu hassen. Es waren Sonnenta3e,( imd sie machten das Blut bicksliisftn nnd ließen in rser Seele ein unsinnigezz Verlangen nach Glück und Liebe aus gärerr Und km Felix Phantasie seine andere Nahrung hat:e, lebte sie ganz oon der Erinnerung an die schöne Frau cnit dein lsellen Haar und dem stolzen Gab-Ihren Er arbeitete in sei nein Virn einen rölligen Roman aus,’ was alles tue dieser Begegstung hätte werden tönnen wenn er ein Kavalie wäre und lein detlassirter Mensch. ! Eines Tages tain er gegen Abend heim. Er hatte eben wieder sechs Melde briefe in oen Kasten gesteckt, dann für zehn Pfennig Brot und eine Flasche Bier qesaust unt- trug dat- hinans in seine Wohnung Auf der Treppe begeg nete ihm das fünsiahrige Tha-terche;i seiner Wirtaim das Kind schleppte schon sein einiäbriaei Brriterchen tri dem Arm Die Itinder saben fabl nnd get-unsern at!L.Felix litt jede-inul, itsenn er ihnen begegnete »Da ji «ii Brief vor Ihnen« sagte die Kleine, »ja hab ’n risse- ikijcheii spinde jelegt.«« Felix lächelte inelancholisct). Die Melancholie trar ein wenig geliinstelt: er wollte lieber ateich denten, esJ sei doch nichts, nnr nicht zum so und so dielsten Mal enttäuscht zu sein. LIlber seine Finger waret-, ooai kalt, als er ten Brief von oer bezeichneten Stelle xiabnr Dann ging er in seine Stabe. schnell. trie jemand, der eine wichtige Heinilichteit hat. Der Brief fah nirigt ans, alg länie er ans einein Geschäft, dazu War du«-s Papier «er schwer irr-d elegant. Felix erbrach ihn: eine tlaie, große Schritt bedeckte die Platten Er las: »Seht geehrer Herr! Sie haben sich auf meine Anzeng toelche einen Ze lretäi und Kurier forderte, gemeldet, ohne, ioie ich sehe, den gestellten Bedin gurgen ganz entsprechen zu töniien Wenn ich schrien dennoch schreibe und Sie bitte, mich morgen Vormittag elf Uhr uutzutucheth to getchtcm eg, met-. ich, Jttretn Hinwete folgend, Hetrtx Ali.ug cutfsuwtxx Zteplmn IIlltuis ist ft Xteundlich anwesen, tnit zu bestätiaets, daß et Jlne Fett-ihr gekannt hat« lsottruoitte ve la Fretttoire.« Felix hatte items Herztlopfett Als-J man war Doch bei Ultus -1ewelen! Was mochte ver von its viel llrwerschiinttlkett gedacht habenck Felix beschloß, tttorgen hxtzugehen und sich mequ seiner ltect httt zu etttlchttldigen. Der Brief kam ihm feltta.«t out. tsst fund keinen-Hinweis dann, p» im» erlaubt hätte, auf die Stellung zu tios « fett. Man wollte itm nur sprechen. Wozujs Waruth Hatte vielleicht dis Scktttbekin aus Miit-ZU xkttählintktest ltaeetd einen Namen aufgefildst- ist«-J ei vielleicht irgend eine Bettes-sing zxvi Jchen Iemen Eltern tmo dieser Conn dine Pe la MemoiteP Erwachs- ihm da Vicacccht chwllkfcf Lille Tknnqhmss Gar eine Hilfe? Und da war sie Mel- mmeelelpens in Fig junges Der-z geloutmen, die Dess M welche es lieber nicht hereinquer e. Au Nach längere-n Grübeln ward ihm das. was er sich phamagtevoll ausge dacht, geradezu zur Gewi heit: Conta dine de la Firmejre war eine Dame« welche seine Eltetn persönlich aetannt «hatte und sich vcn dem ihr befreunde ·ten Aliug bestätian ließ, dasz Felix Dahlland wirklich der Sohn enes Hauptmann-H und jener schönen Frau war. welche bei den Westinas verkehrt hatten. Vielleicht würde sie ihm helfen. wenn .er auch siir den »Seit-Mir und Kurier« nicht die ausreichenden Fähigkeiten hatte, iraend eine Arbeit finden· Er wollte der alten Dame saaen, daß er sich vor keiner scheue. Daß er dass Elend mündlich, ach so ,1riindlich uan in jeder Gestalt kennen gelernt. Viel-z leicht wird sie mich fragen, ob ich glau be, daß das eine Wissenschaft sei, die bereichere Jder ,terstöre, dachte er. Und kugteich richtete er zun: ersten-s mal die Frage an sich selbst. Aber ers fühlte wohl, nur die Zukunft konnte sie ilttn oeantwarten nnd ihm zeigen, ob diese Zeit seiner Seele Keime zur Gesundheit aret zur Krankheit gegeben 3. Am andern Morgen ging er friils aus. Sein Janettarizug leidlich erhal ten, brauchte neue Knopfr. Auch be schloß er, sich einen neuen Kragen und ein Paar Llltanschetien zu kaufen. Er war eilig nnd fröhlich, und die Sonne war so gefällig, die richtige Beleuch tung zur Hoffnung zu geben. Sie brannte flimmernd am Himmel, ir gendwo hinter den Häusermasseiu aber ihr Licht durchwirlte den ganzen blauen Himmel mit Glanz, so daß es schien, als sähe man sie selbst. Eine Minute oor elf stand Felix vor dein Portier des Hotel Continental und fragte nach Frau de la Freinoire. Man wies ihn in den ersten Stock. Dort irrte er umher, bis er einen Kellner traf. Der meldete ihn in einem nach hinten gelegenen Zimmer an und lam mit ei nem sur-ten »Gleich« zurück. Dieses kleine Wort oerscheuchte dei Felix allen Muth. Er hatte schon alles, was sich ereianen wiirde, vorweg er lebt: eine hobe, edle Greisin, so eine Herzogin von Alliiren und Gestalt, wiirde ihn sofort empfangen und voll iniitterlicher Leutseligteit fragen, toie es feinen Eltern noch ergangen, wie er denn in solche Lage gekommen, sind oo sie Ilim helfen solle, Stellung iu siii den. Das Warten auf dem iiorridor halte aber nicht in seiner liitantasie gestanden. Endlich tnat sich die Tinii jenes Zimmers auf. und eine Dorne erschieiisp Sie hatte aber leine lieuogliche Wiiroes an sich, obschon sie ein Kleid dont schwarzem Atlas trug und sehr lani sam, ja. iinposant einherschritt. M.:n sah sofort: sie erwartete, ehrsiirchtge bietend zu ivirten. Jhee Haare waren weißblond und glatt gescheitelt, es schien etwas darauf zu fehlen Jeden falls hätte ein Häubchen tiesein run . den Kon eine gefalligerefforn iiiid eine« lleine Krönung gegeben Das Gesicht fiel durch seinen sehr gleichmäßige-i iosigen Teint auf. Vor oen hellen Au ; gen trug die Dame einen Kneiser, was geiade ihrem Gesicht etwas Anspruchs volles aab Felix verneigte sich tief. Ci« wa: so enttäuscht, daß er vlötzlich alle seine Hoffnungen begrub. « Die Frau ntate herablassen—d. i »Herr Dahlland7« »Hu dienen.« ,,Bitle!« sagte sie und- offnete eine» Thur. » . ' , Sie trat ein, und Felix folgte tin-. g i Er befand sich in einein straften iviirte beleaenen Salon, der mit test - darstem Hotellurug ausgestattet wart ,,Wnrten Sie einen Auaeiidliet.« Er ward nicht aufgefordert, sisti iu setzen, und fah die Dame in ein Neben E ziniiner gehen. Er wartete, immer inut der Luft läniofend, lieber gleich wie ; Zser wegziigebeih iinl schaute sich uni. Auf dem Tisch, der inmitten oer Raume-Z unter einer Krine ans iriii i reiioein Glas stand. lagen eiii paail Bücher neben einer Vase voll Reiten und Orchideen Ein langer, schma I ler Zhawl von blaßlila Zeioe, mit großen Goldoriiainenten durchioirtt, , lsing iiber einer Stiitslletme und lag mit seinem anderen Ende lang aus denii Teppich. Aus dein Lesetischchen nebenl der lshaiselounge lagen steitungen nnd ein Blumenstrauß Aus dem schwarzeiii Fell, daß die Cl;aiseloiiiige vedeckte,sal1. Felix ein Buch; es tvar aufgeschlagen die Gesichte-fette lag ans der Decke, der tttiiaen nach oben. Felix toiinte der Versuchung nicht widerstehen er ging heran und las den Titel ; 1 Es war »Niels Lyhue.« Felix ward ganz eigen zu MutyJ Wenn er bei einein Menschen ein Buch. erildectte, das er selbst liebte, ward; ihm, als sei er niit dem Leser in einerj Iiitlturgemeindr. « Er hörte ein Geräusch und wandtez sich inn. Nicht aus den allerersten Blicks erkannte er die Dame, die eingetretens war, die stolze Schöne aus dein Juwe-! tin-laden Er hatte sie nur mit denij Hut gesehen, und besonders hatte seines Allhantasie so viel und so oii an ihren Bilde aeinalt, das; eg seinem Gedächt-! nilk ergangen war wie einem Künstler« lder zu viel an einem Portrait herum-Z «iindert, bis er— der Aehnlichkeit bark wird. « Aber lanqsain ging ihm die Gewiß heit aus: sie ist eg! Und sein Herz Moos-; sie schwer. » s Couradine de la Frei-wire mochte« stehst haben, daß sie den jungen Mannl »Mit den schönen, an ienein Morgen so kreisen Augen in Felix finden würde. l Sie kam schnell auf ihn zu, lächelnd und mit ein wenig erröiheter arbe. s Sie trug noch ein Morgenl eid. Fe lix sah unklar fahlrosa Stoffe und ei ne Unmenge köstliche-e Spitzen und sah deutlich nur die Hand, die ihn einlud, sich zu setzen Jhm war, als habe er sich drei- oder viermal verbeugt, ebenfalls als habe er einige Ungeschi lichteiten begangen. Das Noth stieg ihm in’s Gesicht. Er zögerte, wagte nicht, sich zu setzen und verachtete sich zugleich wegen der Un freiheit seines Benehniens. Jn der That hatte er gar keinerlei Ungeschicklichteiten begangen, sondern die Haltung vornehmer Bescheidenhcit bewahrt. »Ich bitte,« sagte sie und ließ sich selbst auf das Fußende der Chaise lounae nieder; sie saß in etwas- schrä ger Haltung, sich mit der ang«estreck ten, gespreiztenRechten auf das lschwar ze Fell stünend; die Finger der Linien spielten mit ver Kante eines Spitzen volants. Felix nahm einen Stuhl und setzte sich ihr gegenüber. »Ich habe Sie hierher gebeten, weil ich mündlich einen Dank und eine Ent schuldigung bei Jhnen anzubringen ha be,« begann sie; »ich hätte dag- ja wohl auch schriftlich thun können, aber da ich mit-, sehr schuldig fiihle, war mir die Schrift zu konventionell. Das Wort (rschien mir besser am Platz.« Sie sprach leicht, mit einer großen Verbindlichkeit, und dennoch lag in ih rem Ton und in ihrer Miene etwas-, das fiir Felix das Gefühl einer riesen großen Entfernung zwischen ihr und ihm augenblicklich herstellte. Ueber dieg waren ihm die Worte völlig rath felbaft. , »MirDant?« fragte er zogernb, »nur eine Entschuldigung? Wie sollte das möglich sein?« Conradine lächelte; es sah aus«-, als bemiihe sie sich, nicht zu lachen »Sie müssen nämlich wissen, es ioar mein dringender Wunsch, Ali-as ten nen·zu lernen. Wie ich Ihnen schon schrieb: für die Stellung, welche bei mir frei ist, eignen Sie sich natürlich absolut nicht. Das ist überdies so eine Art Domeftitenstellun . Also unmög lich für Sie! Das hei i, das ioiißte ich Ia nicht, als ich zu Stephan Alius ging. Aber immerhin ioar ich auch schon da entschlossen, Sie nicht zu neh men, weil Ihnen ttieisepiaxis iet;.lt Und trohdem ging ich zu Aliu13. Die Gelegenheit war zu loitend. Zehen Sie, daß ich Jhnen Dant schulde.-« Felix war ganz blaß geworden. Es kam iiber i n wie eine Art Lähmung; eine nge chweie und Stille war in seinem . orper. Ei hatte nicht gehofft, das heißt, er hatte vor sich selbst immer zu Protokoll genommen: »ich hoffe nichts-« und dennoch schon in einem völlig ausgearbeiteteii Hutunfsgemäls de jedes Detail vor sich gesehen Alles fiel in sich zusammen! Weder hatte Conradine de la Fremoire seine Eltern gekannt, noch gedachte sie sich fiir il;n Zi interessieren oder ihn «ar in ihren ienst ii nehmen; seine fferte hatte ihr einfach als Vormund gedient, ei nen berühmten Dichter einmal aufzu suchen. Mit dein Versuch eines Lachean sag te er: »Daß grindige Frau aber dazu sneiner bescheidenen Offerke at: Vor ioand bednrften, wundert mich K eine Dame giebt es doch sicher oiele ge, die zur Bekanntschaft inii Aliiis itihreii könnten.« »Ah doch nicht« erwiderte sie leb haft, »fiir mich nicht. Ich lebe meist so da unten oder da so im Norden,« sie bezeichnete mit der Linken verschiede ne Htminelsgegenden unbestimmter Richtung. »kurz selten in Berlin. Uni) hier hab ich nur Geschäfte: Geld, Rlei rei, Hüte, tvas man braucht llnd da ich es nicht liebe, oon Leuten bebelligt in sein« die mich nichts angehen und immer niir etioas wollen so bin ich vorsichtig darin, meinerseits zudriiigiich iu werden Handelt es sich um einen Maler-, von dein ich hingerissen bin, kann ch iii fein Atelier gehen, ihm eine Zkiz,e oder ein Bildchen abtanfeii und lerne ihn teiineii mit dem angenehmen ts)efiil)l, ein höchst willkoinmener Besuch gewesen zu sein Aber bei einem Dich ter liegt das ja anders. Und Siephan Aliiis ach Gott, fiir den hab ich eine Begeifteriing gehabt. »Voila un hom iiie!« sagte ich niir iliid es giebt so wenig Männer, so wirkliche Männer voll Willen nnd Kraft lliid ich hatte mirs in den sion gesetzt, dafi Steptian Aliiiss mir iinpoiiiereii werde. Da fand ich iii Jlirer drolligeii Jsterie die Auf fordeiniig, mich bei Alius »in ertnndi gen. zch beschlon, sofort hinzugehen meldete vorlier mich nnd den Zweit nie nes Besuches an, bewaffnete mich mit einem Orchideeiiitraiisz fiir die Dich teraattiii nnd nim, ich bin eben da getoeseii!« Zie lachte und Itente Dann most-m die Linte vor den Mund. als wolle fix den als vittere Kritik tvictenden Hei terteitgausbsruch zurückhalten Felir dachte an tllliugs schmutzian tin-atra aen und an die haaere Frau mit dem ftältlernen Finaekhut und dem dlu tnenbeitidten Sofatissen Aber ihm trat nicht danach zu Muth iiber die tsntiäusrlntnaen andrer Leute zu lä wein. »Es iziittc toirllich weder eines- Don tev noch einer Entlchutdiauna bedurft. Du ixtt in keiner weiteren Beziehung zu AliusJ stehe. hätte ich nie von Jst-kein tsianae dorthin erfanren,« saate er. »O dom. das war meine Pflicht, kenn iu-. bin Ihnen wirklich dankbar. Man tmt so seine thörichten Phanta sien das Anschauen der Wirklichkeit ist io Mund-. Und ich mußte auch to lebt über Sie lachen! Was erzählte Yttius mir da! Ihr Vater war Offi · zien er kannte Jbre Eltern vom We stingschen hause ber. Ihre Mania war der cefeierte Mittelpunkt bei den Fe sten, die Fürst Wesiina anb. lind Sies wollten Reiiekurier werden! Gefiel-en Sie nut, daß Sie da einer studen tischen Laune nachaaben. Aha, dach ten Sie. das sind so reich aetoordene Bierbrauet oder Exportschlächter, die reisen wollen Leute mit viel Geld und wenig Bilduna, nnd ich verrzebe mir nicht ollzu viel, wenn ich ihnen dieKas se führe, Hotelrechnunaen Zahle, BET leite nehme, Reisevtäne mache und hie und da ein bißchen ertläre. was sie sei ben. So komme auch ich zur Schön beit und bin aeistia hock- allein siir mich: Ja, aesielien Sie ek- nnr, es wars ein Ziridentenstreich.« i Felix sali, daß seine Persönlichkeit hier can-; falsch aulsaefnßt wurde. Dag» durfte er keinen Auaenblick länqer but-U ten. Ein bitterliches Gesi:bl der Des-I it- iitbiquna wallte in ihm aus darilber das; er sich mit seinem Betenntnißl qleiekisam aus ber Sphäre dieser »mu! scheiden mußte, aerabe dieser, vor derl er stolz nnd aleichbekechtiat hätte stehe-i möaen. Aber inannbast überwand er! die Eiiipsinduna. Er erhob sich. . »Nein, -,.anädiae Frau,« sagte er, iisälxreiid dor Beschämiina alle Farbe; aus seinem Gesichte wich, »es war kein; Stridentenstreich Ich befinde mich ins einer seh-r elenden Laae. Seit Mdna ; »ters ohne Stelluna und Verdienst, bade Hieb mich ur-tc«rseriiedslos zu jeder Be-’ ischästiauna aeineldet. für welche ich. isnich einigermaßen befäliiat alau«bte.s iSie sehen lernen übermütlnaen junge-il lKaralier aus der·Gesellst-aft, Sie se I stien exneri Detlassierten Vor sich. Ver-« iaeben Sie, daß ich mit meiner Gelder-s ibima lastia aefallen bin.« s ; Seine dunkeln Auaen sahen sie. sinit unendlicher Beredtsaknteit anxi sinnim siikirte sein Herz seine Redei weiter nnd setzte ihr hinzu: »Das selbst, du wunderschöne Frau, hast est ja gesehen, daß ich mein letztes Guts meinen alten Familienriiia, verlaiifefss Auch sie aedachte jener Scene nnd der Antwort, welche ihr stilius gege ben, als sie sich des Scheines halber -- nach Felix Dablland erkundigt. »Der iuirae Mann schien aedriiett, al lein das kann aewesen sein, weil seines Novelle nichts tauate: bedürstia schien er nicht« denn er trua cinen ausfallendl schönen alten Sinaraadrina.« Da: fuhr es ihr durch den Sinn. daß Fe-« lir Dablland derselbe Mann sein köni ne, der einen solchen Rina iin Laden ihres Juweliers versetzte. Und sofort redete sie sich ein, daß sie sich bei ihm eiitscksuldiaen müsse, weil sie ihn als Torivand aenoinnren, Arius zu besu sen. Jetzt, während seiner Worte, ward sie roth. Andre beschämt zu sehen, deiniate sie über alle Maßen, und sie ;scrb, daß der Mann. der da vor ihr istand und mit bebendei Stimme ;sprairi. sich tödtlich seiner Laae schäm: »te. ? »Aber bitte, seyen Sie sich doch wie -ter. Erzählen Sie mir. wie Sie in diese Laae kamen. und wie Ihr Bil diiiiasaana war,« bat sie iind der i:iie: seinen Blick. Ei durfte sprechen! Zum erstenmal alles ausdecken vor einer Seele, die vielleicht niitfiiblte. jedenfalls aber verstand. Aber rntiia zu erzählen der mochte er nicht. Er stand noch mitten darin in seinen Leiden: noch war seine jiiiiae, lwye Gestalt schmächtia von dei-. -ai-saebr:ltenen Entbehrunaen, iiocli guckte sein Heri. ivenii er der Stunde aedcclitr. da er seinen alte-r Hund er schosi iind nicht den Muth sank zum Liioeiien Schuß. So lebte ei. sprechend .ndch einmal alles wieder durch. Seine lFarben erhöhten sich, sein Auae drann Ite, seine Nasensliiael bebten. Und von "L«itterteit tlana seine Stimme iseqiiiiir als er dcii der fürchterlichen Noth sprach« iis rer er aestandeii. tsr sprach unwillkürlich ali— ddn einer I..Veraanaenbeii«, er saate nicht »e: kist«. siiiireiii immer nur .·se waer Sein Stol« wählte instinktiv diete Hirn lisr wollte liier als MeiisilÄ iiim Wille-niesen sprech-ein aber nictit nsl Vit Jiender iii eiiieiii titeictieii Its-d cdcn Iein iiiitit cis- arniseliaer lchinn iii ei jnem ieidieii Weibe! I die aber Veritanv aani klar, Dass, er siin keiner Verannoenneit sprach, iun idem von eis er sijritsterlictien Gerien Inan Ihr name-J tlmtendnlnieiesxs ,Wesen aerictl in Aufruhr tsc- siel til-r aar niin ein« ansi- seiner Nrmti Inna allaemeine Schlüsse uns soziale lilelselstänke in Ziehen Aber sie en: jpdite sich iiber sein Schicksal nnd der szskunben der von seiner "ltersi.i:ilicht:it sang-eine ind ans Junknissctnjnnein tschnserinutln Versbnlteneni Tenipern sie-ein« unt der annetmrenen Kinn ’scl;i)n spiectxen iu können, seltsam ne i.sis-sl)t wor, wuchs in iliren Augen. , « Den Mann mußte mcn nur Aus Den lrnktiaen Blut-. einstellen nnd er miir Ide der Welt schon ,-.eiaen· mai- er tön ne. direkte sie. »Und du Sie, onädiae Frau, inics noels ixiitit anwenden darf ich ja die ’t!3c1hrt1eit saaen,« snilosi er. »Die Stellnna eine-S Elteisetnriers entspran nicttt nseii en Wünschen Die Art vor net-mer Taaetsiebereien in den Formen tneetitischer Unterwiiriiqteit hätte mich siiindlicti beleidiat und vor mir ent wiirdiciL Ich sehne mich nam ernsiee Arbeit, nach wirklichen Aufnahm, da nach, endlich einmal kennen zu lernen, ern-J des Mannes beste Lebensfreude sein Innsiz seine Kräfte an starken Pflichten messen! Aber wo scllte ich dass sinken? Zunächst hieß es flir ntich: nur ein Unterkommen nur einen Plan aewinnen. von wo aus ich besser Umschau halten könne und einigesGeld daran zu wenden vermöchte. um eine Stelluan zu suchen. Von allem Un alück ist es aber noch das schlimmste, das-, ich insolae meines Bildungsgam act» der meine Individualität erstickte, nicht einmal weiß. wohin mich meine Sehnsucht nach Thaten drängt. Ich habe mir schon die Fäuste eines Prole tariers gewünscht. « Er stand auf· Er fühlte, er mußte aelxen und würde mit Dankbarkeit im Herzen gehen. weil er eine Stunde lana aus« seiner Einsamkeit wolsltbätig erlöst aeweien war s Auch Conradine erhob sich. Sie faltete die Hände auf dem Rücken zu sammen und beaann in dieser männ l: chen Haltung im Salon bin und her zu aeben i »O nein,« sagte sie gleichsam für sich, »eine Individualität läßt sich nicht ersticken. Thattrast ohne Ziel ---— das kommt, wenn Viel Intelligenz und viel Phantasie beisammen sind, aber ein spezielle-Z Talent fehlt. Und wenn obencin der geistige Geschmack von Ju gend an keine bestimmte Direktion ge winni, ist eg- schtrer schwer --—« . Sie verlor sich im Nachsciinen. ’ Felix hörte ihr beglückt und erstaunt zu. Welch ein reifer Geist sprach aus ihr, gewöhnt, Menschen und Dinge zu über-blicken und zu beurtbeileu. Einen Atsacnblirt lanq vergaß Felix ganz. daß sie der heiß bewunderte Ge genstand seiner Liebes-träume gewesen. Er sab nur einen bedeutenden Men schen in ihr, kein schönes Weib. Aber als sie dcsnn Plötzlich vor ihn bintrat und ihn ansah, gerade und leuchtend, erschrak sein Herz vor ihrer Schönheit, und er athmete schwer. » »Wollen Sie dennoch zu mir kom men. nicht als mein Bediensteter, son dern als mein Mitarbeiter?« fragte sie. Er fuhr zuriicl und starrte sie an. Jkire Worte kamen ihm als etwas so Unwahrscheinliches, ja Ueberspannteg vor-»daß er sie nicht fassen konnte. ,,;kch ——— ein Mitarbeiter » woran Wie und wo? Das ist ja unmöglich« brachte er heraus. Anstatt vor Freude überwältigt zu sein, über-fiel ihn ein Gefühl namenlo ser Demüthiauna. Er dachte nicht dar an, daß er sich ihr durch die Geschichte seines Lebens aanz aeoffenbart hatte und ernstes Vertrauen sich erobert has ben konnte er dachte an die kleine Scene im Juwelierladen end daran, daß Conradine sich umgewandt, um ihm noch einmal in die Augen zu sehen die saroße Dame hatte Gefallen ge funden an den hübschen Augen eines armen Jungen - nein, tausendmal nein! Er schüttelte den Kon mit heftig ablehneder Gebärde Sie hielt noch immer die Hände auf dem Rücken acsaltet, und ohne seine stumme Verneinuna zu beachten, fing sie wieder an, bin-« und herzuschreiten und dabei zu sprechen. »Besondere Lebensumftände weisen mich immer darauf an, mich bezahlter Kräfte zu bedienen. Mein Mann ist seit sechs Jahren tcdt.. Er hatte mich wohl anaeleitet, er behauptete, ich habe ein anaeborenes organisatorische-Ehherr schertalent, acber als er mich so auf ein mal allein ließ, da versaate eg.« Ihre Stimme hatte aebebt, schmerz lich, sehr schmerzlich. Felix hörte eLs genau· Also sie hatte diesen Todten aeliebtl ,,Zuerst,« fuhr sie fort, und es war. als- ob Ton und Miene sich ihr plötzlich mit tiefer Wehmuth iiberfchleierten, ,,hatte ich zu viel mit meiner Verzweif luna zu thun, alg daß eH mich gereizt haben sollte, zu schaffen und zu regie ren.« Sie seufzte tief, stand vor einem Fenster still und sah, in schwere Gedan ten verloren. ing Leere. Felix fiihlte zugleich einen fernen« leisen Schmerz und eine seltsame Er leichteruna Eine Frau sagt einem Manne· an dein sie ein spielerifcheg Wohlgefallen sit-det, nicht, daß sie it) ren Gatten bis zur Verzweiflung he trauert. Das saat sie nur jemand, den sie arhtet, und dein sie unbefanaeu ge aeniitser steht richtia I dame inerr.« habt. Inhalt unterrichten,« l i l »Einem sollte nicht lieben,« tagte ne halblaut, »Der Schiner-r des Verluste-z ist so fürchterlich, daß alles vorheme annaene Gliiel Dadurch anzaelisseht wirkt. Oder rielleicht hin ich eine von jenen llnseliaen, die dass Leid besser verstehen unr- lsehalten als oaz Gliiet.« Und dann. mit einem halben Uiajeln »in Felix gewandt: »Aber makes-in saa« ich Ihn-In Das-. Doch ich weiß. Alt-. Dank fiir all dass Vertrauen Dag- Sie mir schentteir lan ich wollt-: Ihnen ja ertliiren Also, damals nahm ich niar aleirh alle Leitung-Sinnen straff jnsam Inen in meine Hand. O, vag siir böse Erfahrungen kamen da! Und was- th das sijr Geld aelostet! Auf Trehhin aan der Verwalter durch, auf Dol hatsih rife eine Mißwirthschast eit-. Nun, Sie werden das ja alles ers-ihren. Aber leider Gotte-;- tvard ich nie Vuraj Schaden tan. Fragen Sie nur »Wie Ich habe mit meinen Neuenaaaements noch oft llnaliicl ae lsin smnpathiseheg Gesicht ver führt mich. Ich sehe immer aus Die Etilette und sollte mich uesser iioer den gestand sie naiv. Ja, naiv. Felix konnte in diesem Vluacnhlick tein anderes Wort siir ihre Art finden, dies allein traf «ju, so we nia Naivität auch zum Bilde der Frau zn passen schien. ,,«.)luszerbem hasse ich die llenrlichen Sorgen. Es mus; alatt gehen Viele Fragen, störende Zwischenfälle lang weilen mich. Deshalb liebe ich die Ge tvandten, Ersahrenen, und wenn sie mich mit Maß betrügen, mag es ja hin gelåen Aber es bleibt eben nie maß vo .' »Nun denken anädiae Frau, bei mir sei Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit das Selbstverständliche. und die Erfah runa und Gewandtheit ließe sich er werben?« fragte er. Jetzt erfaßte ihn Freude, jetzt sah er Land, Land. Er ging an, fassunaslos vor Glück zu wer en. »Ja, das denke cch.« rief sie und streelie ibm beide Hände entatsgen »Schlaan Sie einund sagen Sie in: blinden Vertrauen ia! Acceptie ten Sie im voraus alle Verhältnisse wie Sie sie finden. alle Bedingunan die ich stelle! Geht es später nicht ---«— nun, dann gestehen Sie mir es frei, daß ter Versuch mißalückte Und geht es - dann leisten Sie mir Dienste, deren Traaweite Sie schon selbst de areifen werden« »Ja-« sprach Felix» »ja-« ist quälte sich Die Laute herauf-. Sie empfand eine unsäaliche Freu de. Sie batte einen Glücklichen ge sucer und konnte sich nicht satt daran set-en» »Jet) werde Sie aleich Vorstellen,« faate sie fröhlich und Ivichtia. »Die Dame. welche mit mir lebt. ist die Zweite Gattin des Vaters meineHMan ne- gewesen Ich nenne sie »Madame n-cre.« Ein liebevoller Säner Sie qina schnell mit rauschendenGe ikssändern auf die Thiir iu, durch welche sie vor einer Stunde einaetreten war, nnd rief in das andre Zimmer einiae Wute hinein. Mortsetzunq folgt.) -«-. —-- — Einst schrieb man siir’5 Herz, heute schreibt man fiir die Nerven - - Eiaentk,-iimlicheAusfassung. Frau lei:-rsört): »Wie Anna, Sie küssen iiieirken Mann?« — Dienstmädchen: »Na, Sie bat-»er- niich doch als Stütze der Hausfrau enaaaiert!« « Diploniatischs. Graf: »Nun, wag saqen Sie zu meinen Versen3« — IKritiken »Alle bedeutenden Dichte-, (—.-x·zellenz, haben auch schlechte Verle cieikiacht!« Faiile Entschuldianiia. Frau: »Du lrmmst ia aan,-i beniebelt nach Hause, wag soll dass-« - — Mann: »Na, aeb’ Du doch ’nial in dem Nebel dran ßeii spazieren« — Immer zerstreut. Vetter Mach niittiias fünf Uhr im Winter): »Nun issnsi ich aber sort in die Gemeinde ratbxssitznua.« Professcrz »Schla seii Sie wohl, lieber Herr Vetter!« - - Passende Redensart. Batterie ckses idem die Uebuna nicht zur Zufrie denheit gefallen hat): »Unterofsi7eier - das Exerzieren an Jiirem Geschüy war heute iinter aller Kasione.« Erkläruna »Warum redsn denn die Verfasser dei- Leser immer »Ge neiater Leser« ans-« »Oh, wahr Reinlich doch deshalb, weil die meisten Menschen beim Lesen so lruinm sitzen« -- Getrcfsen »Saa’ inir, liebe Frau, bast Du heute aekocht?« »s ,,Nein.« »Ich hab inir’s gleich ges darbt.« »Schinectt Dir denn das Essen nicht?« »Dein GeaentbeiU Ganz vorzüalich!« - Der Nassauer. »Der Maier raucht ja nicht nibr?« - »Nein, kais tzabeii ilnn seine Freunde abaervöhnt.« »Wieso, seine Frei:iire?« »Na, sie schenken ibni einsam keine Ciauiien npoxlirsp - Ab so! Manni: ,.Saa’ Tradi cten, weshalb liast Du die Hälfte Dei iier Siivve in meinen Teller aegossen Z« Arudchem »Ja, Manni, Du sagtest docti immer: Getbeilter Siiinierz ist halb-er Schiner-U Kinderinnnd lDer kleine Willy iiir Mutter. die ihiii ein Stück Brod unt- eiii Stiicl Wurst aiebt"): » Ach, Mutter, aieb iiiir doch lieber nnr bie Wurst. da cieht est- nidn so iiber MS Vllid.« Natitrlrcn »Deinen vie Dom jene Danie, die trotz itiregs rnanaellnstenGe bisseg fortwährend mit weitaeijfsnetenr Munde lacht!« »Ja, da sie so wenig Online dat, tann sie Der-J Lachen isten nich-. verbeißen?" « -Neue Naturaesetzr. A.: »Wo Von nährt sich denn dort der Asritareii sende?'« B.: Von Vjtenschenfressern.« A.: »Wie-so denn?« B.: »Er hätt taalich einen Vortrag iiber die Kanns balen.·' Berufsuiäßia Vintiti-ViriuoL-: »Ich habe soeben eine Tonrnee onrch ganz Deutschland tuit größtem Erfolge beendet« Sirititer: »Da werden Sie sich wohl ein schönes Stint Wild zusammenaetratzt haben!« Stinbliche IIlnsicht Tasz um«-L iahriae Aennchen fragt beiin Ank- Iick deg Hundes einer befreunden-n Farnk lie: »Wie alt ist ztarr82« »3-i den Jahre« »Ach, dann find wi« ja ,tnillinae!« inft die Fett ne, treu ndiq in die Hände tlatschend ishinesisckse tssti aebräxntke .tii«i sent-ei- iz «..tur ersi die Sitten und we uäuche in China sind interessant Im ter-. Eie. meine Damen. Wien unter as-)iet,1«a·ni-.ien Leuten sitrb tiicnt qest.-t iec . . . Mr. tiisseusdieim »Wie tiaisttk Was ttvun da die siohti’—:«.’« Widerleat Schlachtersrau ide reu Mann ZL Zentner wient): »Ach inen Sie ten Fall nicht Zu leimt, Herr Dom-sit« Innere-Wirth »Das- muri etieis Sie nicht tu bescraen liebe Frau, ich hatte .el7re:r Mann fiir meinen set n ersten Patienten. «« Ullntnngsvoc Braut: »«C oei Du glaubst nicht wie ich iuitti i if das Selbsttechen in unserem zukünftqu Hausstande sreue.« Brärs ·.i.a n. « »Aber nicht wahr, Schatz .it«.- sie gci gerichte tveniastcite dar-s m) Ein Ui , esp rant issen?«