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Muster verlangt ZEIT-LETT JMW W "« « IMPLIE- »F M Wuka Ist I Ihlelmwms und Im nucher ask-id- vi I :- Oft-öde- si elae des-J a- n ka. t Wuc- Ism « »H lishssfscc, iwkwsbstsensth Fgauss und Landwirtlischast ! i s ; Ein bewährtes Mittel, unt »den Bandwnrnt abzutrei ben, ist Folgendes: Man loche oon Resedas Hdliithen einen starken The-, miirtn die sem eine Gabe diiiZinneol dei und ge nießt denselben vordem Schlafengehen s Biirsten diirsen nie mit sWasseh am allerwenigsten ais-er i mit warmem Wasser gereinigt werden, lda dasselbe die Borsten weich macht, sworans sie verderben. Das beste Nei ; nigungemittel siir Biirsten ist trockene ; Kleie, womit dieselbenabgerieben wer l den. s Zur Einolung der Fahr ;räd er bediene man sich niemals eines jharrenden Oele-J, sondern eines wog liichst sänresreien. Das Zweckentspre chendste ist Parassinliauid Als Later nensiillnng nehme man hingegen eine J Mischnng von Petroleum und Ll.":)iavae »im Verhältniß von l zu Z. Empfeh lenswertls ist es, dieser Mischung noch etwas Kampner beizufügen. Beessteak von geschadtem« EFle i s ch. Ein-Stück Ochsensleisch vom iHinterviertel schneidet rnan in Schei sden und schabt es mit dem Stiel von s einem starlen Blechlössel ganz sein » ans allen Häuten nnd Sehnen. Nun salzt und pfeisert man es, mengt einige - Lossel kaltes Wasser dazu, sormtsinger- . dicke, runde Beessteaks daraus nnd driit ; sie sehr rasch in heiser Butter. Kalte Meerrettichsauces mit Eiern. Diese Sance rsasrt senrs gnt zn Fisch, geplikeltern und gekannter- i tem Ariadnens-» Potetzuugc und so! weiter. Von zwei hartgeiochten Eierns zerdrückt man die Dotter mit eineml Holzlössel nnd verriilsrt dieselben nachl nnd nach mit drei bis vier Eßlöfselns s voll Weinessig nnd einer Prise Salz. l s Zuletzt mengt man drei Löffel sein ges s s riebenen Meerrettich darunter. s I ) jsiißer Käse iZchweizerlaseJ wird mit genügend Mehl zu einem Teig ver arbeitet. Auf dem Nudelbrett rollt » läßt dieselben einige Zeit ruhen. Nun : kocht. Schmeckt sehr kräftig. Kalbsgulasch EineKalbeXbrustl wird sammt Knorpel und Rippen ini kleine Stückchen geschnitten und bei Seite gestellt. Indessen laßt manj eine große, feingeschnittene Zwiebel mit Speck gelb anbraten und gibt nunl die Fleischstiickchen dazu nebst einerl Messerspitze Paprika. Man laßt dae Fleisch im eigenen Saft diiniten, bis es Farbe hat, worauf man es mit etwas Brühe und saurem Rahrn auf Kiisnudelm Ein Pfund weißer,l einem Stück Butter-, etwas saurem Rahm, drei Eiern, etwas Salz und man längliche Nudeln davon aus und macht man in einer Bratpfanne Schmalz heiß, legt die Nudeln neben einander hinein und backt sie aus beiden Seiten goldgelb. Um Fleisch in den Sommer monaten auszubewa hren, hülle man dasselbe in frisch ausgegliihte gestoßene Holzlohlen. Dieses einfache Mittel erhält das Fleisch sechs bis acht Tage vollkommen frisch; ja selbst sol- ! chee, welches schon ziemlich stark riecht I verliert durch diese Behandlung den · üblen Geruch. Merlt man letzteren · erst beim Rachen, so nehme man einige »Holzkohlen vom Feuer und werse sieE » in den Fleischlopf. s Die Wintersachen klovfe man » im Frühjahr tüchtig aus, setze sieI ’ einige Stunden an der Waschleine der. frischen Lust, aber nicht (ebenso wenig wie die Betten) der Sonne auc, tiopie sie abermals-, bürste sie aus einem s Tische gründlich, lege sie in reine - Tücher und verwahre sie so in gut ver schließbaren Schranken oder Kisten. Diese Prozedur ist im Laufe des Som mers noch ein die zwei Mal zu wieder » holen und man wird sicher keine Mot « ten in den Sachen finden. Die hellen weichen Filz l hüte, welche bei den Herren augen blicklich sehr beliebt sind, bedürfen « nigung, wenn sie nett aussehen sollen. i ! i einer ostmaligen sorgfältigen e Man saubert sie am besten mit einein reinen Wollläpvchem das man wieder holt in eine Flüssigkeit taucht, die aus zehn Theilen Salntiatgeist, ebenso viel starkem Weingeist und drei Theilen Kochsalz besteht. Man reibt den Hut gleichmäßig damit ab und dürstet ihn dann mit tadellos reiner Bürste über. Bei feuchtem Aufbewah-; rungtzort zeigen wenig gebrauchte; Tifchtnefier bei der großen Frühjahre-; revision zum Schrecken der Haut-frank oft sehr haßliche Roftileckem die durchs einfaches Putzen niclit verfchtvinden.l Um sie radikal zu vertreiben, muß matt« vie angeroiteten Stellen mit Petru leum einreiben, dies einige Zeit ioiend einwirken lassen und darauf die Hefte mit heißer, durchgeiiebter Zieinkohleni aiche abreiben. Mit einein Wolltuch reibt man zuletzt die Meiier nach und wird fie darnach strahlend blank finden. Giftfreie Pi l l en gegen Ratten nnd Mäuse. Zur Be reitun solcher Pillen ans gefälltetn tobtenfaurem Baryt gibt Neßler fol ende Anweisung: Gefallter kohlen fattrer Bann 5 Gramm, Zuser t Gramm, Brod 20 Gramm werden ohne oder mit etwas Wasser zu einer gleichväßisen Masse geknetet nnd circa 100 Pillen daraus geformt, die dann nach außen mit Wasser angefeuchtet m is Mehl besorer werden, um iie hiermit zu Mzielsem Das Brod darf sieht sauer tmd sitt zu frisch fein Ustsrtither tobtenlaorer Betst ist L Wohlschtneikender neither Käse. Man nimmt einige Becken dick gewordene Milch und giesst langsam slart kochendeo Wasser rings-um am Rande eines jeden Milntbeetena zu, wodurch augenblicklich eine Aue-schei dung erfolgt. Dann leat man die weiche Käsemasse mit dem Schaum löffel lagenweise mit einein Löffel dicker, süßer Zahne und etwae fein gestoßenem Salz in die Käsesortn und läßt sie eine kurze Zeit zum Ablaufe-n der flüssigen Theile stehen, der Käse ist hierauf zum Gebrauche fertig. Der selbe wird ganz frisch genossen Tintensleeke von Papier zu entfernen. Kalkwasser mit einer kleinen Quantität Essigsäure ver mischt, dient besser alt- das giftige Kleesalz zum Entfernen von Tinte uttd Tintenslecken aus Papier. Da aber diese Mischung, selbst wenn sie in gut verlorsten Fläschchen aufbewahrt wird, ihre Wirkung allmälig verliert, so muß man sie von Zeit zu Zeit und in kleineren Quantitäten wieder herstel len. Die Bekandlung der Gut-. ke n kn l tu r alle aufgegangen und die Keimblätter U. Sind die Gurkenk gut entwickelt, so beachte ich peinlichc » Reinheit, indem ich die Reihen leicht mit einer kleinen Hacke durchhaeke und sie so nnlrautrein halte. Rächst diesem schätze ich die Pflänzchen vor den ane trocknenden Winden und vor der Sonne, indem ich die Reihen täglich mit einer Brause iibergiesze und so die Ober fläche steto feucht erhalte-Hat sich das erste Herzblatt gut entwickelt, so wird die Erde etwa 12 Zoll von der Reihe entfernt, mit einer Hacke oder kleinen Hatte auf beiden Seiten leicht angezogen. Hierdurch entsteht ein klei ner Damm mit einer Vertiefung in der Mitte, in welcher die Pflanzen stehen. Bei Wind und Sonne bekommt jede Reihe täglich eine Kanne Wasser. Die kleinen Dämme sichern den Pflan zen Schutz vor den rauhen Winden, nnd haben noch den —Zweck, dasz sich dass Wasser beim Begießen nicht verlaufen kann, wie aus dein flachen Beete. Es bleibt in der Rinne und tonttnt den Pflanzen allein zu Gute. Diese wach sen schnell, zusehende, und bis Mitte Juni haben sie bis sechs- kräftige, starke Blätter getrieben. Jst dieser Zeit punlt eingetreten, werden sie nun von der ersten bis zur letzten Pflanze »ver brochen,« dae heißt dael Herz oben wird vollständig auegebrochen, so daß nur der Stengel tnit den vier oder fiinf Blättern stehen bleibt. Zugleich wer den die überschiisiigen Pflanzen sämmt lich mit Ballen ausgehoben nnd auf neue Beete geoflanzt.-—ES werden immer zwei Pflanzen ausgehobeth die dritte bleibt stehen, so daß die verblei benden Pflanzen sent einen Abstand von regelmäßig lz Fuß haben. iDie Kerne wurden auf acht Zoll Entfernung gelegt.) Von jetzt ab bekommen sie bet Sonnenhitze täglich zwei Kannen Was ser die Reihe, denn ihr Feuchtigkeite bedürfniß wird immer größer. Die Oberfläche musz stete feucht gehalten werden; niemals darf sie ein weinest Aussehen erhalten, oder gar Sprunge und Risse bekommen. Trockenheit heißt hier Stillstand! Die weitere Entwicke lung zu beobachten, macht nun wahren Vergnügen. Täglich sieht man, wie die Seitenranken mit aller Macht one den Blattrvinkeln hervorbrechen, sich strahlensärmig noch allen Seiten ane breiten und zu großer Vollkommenheit entwickeln. Sobald dieses Stadium eingetreten ist, wird es die höchste Zeit, noch eine Hauptarbeit vorzuneh nten: die von der ersten Behäuselung noch unthätig zurückgebliebene Erde wird nun von beiden Seiten vollstän dig an den Tamm gezogen, nnd zwar nehme ich die Erde bis dicht vom Wege weg. Arn besten tnit einer eisernen Harte, mit der dieo am schnellsth geht; vom Wege nehme ich noch die Hälfte dazu, um recht viel Erde zunt Damm zu gewinnen. Das ganze Beet bildet nun einen einzigen Damm mit entsprechender Vertretung in der Mutes sur die Pflanzen leermseialle dars man so lange warten, lud die Tjiantens schen zu lang geworden lind, da ice dann beim Tatntnsielsen abgebrochen oder beschadigt werden. Jetzt wird nur mit dem rjiohre gegossen, und zwar alle Abende und durchdringend Sobald man mit der iskiesitanne nicht mehr hinein lann, ohne Zchaden zu machen, dann lsat auch das Gießen ein Ende, sie bleiben sich jetzt selbst uberlassen. Jn der zweiten Halfte des Juli findet die erste Jlbnahme statt. Dinger- und Jaucheguß brauche ich nicht. Falsch ist es, in jedem Falle, nnd in jeder Lage Gurlen ziehen zu wollen. Man setse sich doch erst das Stück Land recht genau an. Bat allen Dingen muß die Lage völlig windsrei sein. das heißt von der Sturmseite so viel wie möglich geschünh denn rauhe Winde sind der Gurlen Tod. Der Boden muß durch lassend sein. Für bindigen, kalten und schweren Boden paßt das Verfahren nicht in gleicher Weise-vor Allem das Gießen nicht. Die b e st e Bienentränte stellt man sich aus folgende Weise der Jn der Nähe des Bienenstandes wird an einer sonnigen, vor Wind geschun ten Stelle eine Grade, etwa eine Spanne ties nnd einen Meter im Durchmesser-, eingegraben- Diese Ber tiesnns stillt man rnlt versesendetn Laub nnd hält dasselbe durcht lichei In steten stets feucht. Die lenen zi n dieses alkalische Wasser edem reinen nor nnd sevsdnen sich chnell u Wes-Inst f Ov— C ass — e Der Qinessekse Inst Wie vor der Passtrung der Gearhi Bill in den Ber. Staaten, so fassen seht die chinesischen «lkulis« in eure pitischen Ländern mehr und mehr Fuß und nett-klingen einheimische Arbeiter aus ihren Stellungen. —’i’an mag sich billiger Weise fragen, wle das möglich ist, da jene Arbeiter aus dem Reiche der Mitte den europiiischen wie ante rilanischen Arbeitern an Intelligenz beträchtlich nachstehen. Die nachfolgen den Ausfiihrungen eines Gewährsmans nes dürften hierüber einigen Aufschluß geben: China ist ein Land, in dem wenig stens 300,os)0,00i) Menschen mit ameisenartigem Fleiße von friih Mor gens bis spat Abends im Schweiße ihres Angesichts ihr Brod verdienen. So zahlreich und im lleberfluß ist das Arbeitermaterial im Reiche der Mitte vorhanden, daß das Land die Anwen dung von Maschinen, Dampf u. s. w. verschmähen zu können geglaubt hat; andererseits hat dieser lieberfluß an Menschen zur Folge gehabt, daß die Kräfte der Menschen mit denen der Thiere in einen scharfen Wettbewerb getreten sind, in welchem lehtere mei stens den Kiirzeren gezogen haben. Die Glieder und Rucken der Menschen verrichten daher in China die Arbeit, welche in anderen Ländern von Thieren und Dampfmaschinen geliefert wird, und das Loos dieser Millionen von Arbeiter ist lhatfächlich in vielen Fäl len schlimmer, als das ihrer vernunft losen Mitbewerber. Der Anblick dieser endlosen Menschenmenge, die in elen den Lehmhiitten oder in den engen übelriechenden Straßen der größeren Städte zusammengedriingt lebt, von der ein Theil schwere Fell-arbeiten unter einem fast tropischen Himmel verrichtet oder leuchend unter dem Ge wicht schwerer Lasten fast zusammen bricht, ein anderer Theil Boote vor sintfluthlicher Bauart zieht und alle seine vrimitiven Maschinen mittelst Händelraft in Bewegung seht-Alb ohne Sonntage und, das Neujahresest ausgenommen, jeglichen Ruhetag, an welchem sie ihre ntiiden Glieder aus rnhen lönnten, ohne irgend welche des Namens werthen Zerstreuungen, von einer kümmerlichen Nahrung lebend, und dieses alles einzig und allein, um sich vor dem Hungertode zu schiinenI dieser Anblick macht den Anständer fürwahr erstaunen. Wenn wir aber sehen, daß diese zahlreichen Millionen sriedsamer Menschen leichter zu regie ren und weniger angelegt sind, einen Aufruhr zu stiften, als wie irgend eine andere Nation der Erde, so stehen wir vor einem Räthsei. In der That spie gelt sich auf dein Gesicht jedes chine sischen Arbeitsmannes lslulisj eine einfältige Zufriedenheit ab, selbst wenn er urn einen Lohn arbeitet, mit dem in Europa oder Amerila der Bett ler häufig kaum als Almosen vor-lieb nehmen würde. China ist heutzutage oer grose Be hälter siir physische Kraft, so weit die selbe durch starle Sehnen und Muskeln repräsentirt werden kann. Es darf daher auch nicht Wunder nehmen, daß der chinesische tiuli eine höchst unmale rische und unastbetische Erscheinung ist, gleichviel, in welcher Lebensbeschap tigung wir ihn antressen. Mit seinem theilweise rasirten Konse, seinen vier eckig geschnittenen dunlelblauen Klei dungsstiicken und sagonlosen Schuhen —salls er solchen ltuxueartilel liber haupt trägt-bietet er einen äußerst prosaischen Anblick. Seineintelleltuel len Fähigkeiten sind höchst beschränkt«-r Natur. Maschinenartig sehen wir ilin seine Arbeit verrichten, nach Methoden, die sich von Generation ans Generation vererbt haben. Nichts ist schwieriger, als ihn tu überzeugen, daß diese oder jene Methode, mit der er- bielang nicht bekannt gewesen, Vartheile über die von ihm ringen-endete besäße, und siir ewbhnlich ist es auch am rathsantsten, hn ungestört bei seinen alten Weisen zu lassen. Den Kult, der aus der untersten Sprosse der intellektuellen Leiter steht, characterisirt somit ebenso stark der starre Konservatitmua, wie die oberen Schichten der chinesischen Bexttlteruntk Von der critaunenewcrtnen Aus dauer Und Arbeitsatnleit des chine sischen siuli kann man sich wohl nir gends besser überzeugen, als in den Vertragslsiisem wo ntan ihn Lasten tra gen sieht, bereit Fortschassen dein cui-o piiischen oder amerikanischen L«asttriiger, wenn nicht unmöglich, so doch kaum zuträglich wäre, und dies bei einer Kost, die sast ausschließlich aue weiter nichts als Reis besteht. Der chinesische Kuli beweist daher mehr als zur Ge nli e, daß animalische Lebensmittel nth durchaus zur Verrichtung schwerer Ar eiten nothwendig sind, und daß der Begetarier, denn e n solcher ist er, als ein ebenso tauglicher Lampe in den Reihen der menschlichen Wesen dasteht, die sich durch ihrer Hände Arbeit das Dasein seisten müssen, als wie der Mann, welcher von Geburt an rnit einer Nahrung ausgezogen ist, die sich zum überwlegend stoßen Theile aus fein thierischen Su stanzen zusammen est. Die Iakaobahnh ans wel r die Ehakolade hergestellt wird, war i den alten Mexilanern als kleine Münze int Gebrauch- Ein Tausend solcher Bahnen hatten den Werth von 2 Mark. Diese alte Mangel-te sl sich til-eigen noch heute in stule Basis-lea, in der cataaltalsnen den Wert- aau Wer-asze- halten« Time- lietragen de, ana, ooo tin Jahre. Ftir Anzeigen nininit das Welt blatt durchschnittlich täglich 85000 ein« Bergbaugesellschaften hat Spanien nicht weniger als 1806. Von ihnen betreiben 1027 Eisen-, Mi Kohlen- und sit Blei- und Silberbergs werte. Der Bau von Panzerschiis sen kostet pro Tonne in Großbritan nien stritti, in den Ver· Staaten itsttm »in Frankreich und Deutschland 8435 , bis 8450. Das Ausrufen von Zeitun gen auf den Straßen ist nach einein Gesetze in Washington, D. C» an .Sonntagen und an Wochentagen nach Eindruch der Nacht verboten. Die meisten Gewitter unter allen Gebieten der Erde iueistdie Insel Jana im JndisciienArchipct auf. Man rechnet, daß es dort durchschnittlich an s97 Tagen iin Jahre Gewitter gibt. I Die Civilisation Japans « ging ursuriinglich von China aus. Heute schickt Japan Gelehrte und Wissen schaftier nach dein Reiche der Mitte, unt die dortigen Bewohner iu unter richten. ! Geburten hat London täglich 400 zu verzeichnen; 2·«-0 Kinder be treten dort taglich zum ersten Male die Schule, 200 beginnen ihre Lehrzeit · " und . Die suslagen der »Land» i i · 200 sterben. s Porosed Glas bildet eine der - neuesten Erfindungen. Die Poren sind so llein, daß weder Staub noch ein Lustzug hindurchdringt, und doch ist, zwie es heißt, die durch das Glas be « wirkte Ventilation eine ausgezeichnete. F DieSchnelligieit, mit der lkMeteore durch den Weltenraum Hausen, beträgt 26 Meilen in derJ ISelundn Sie sind gewöhnlich nichtj größer als ein Kiesctstein und löseni sich, sobald sie init der Atmosphäres der Erde in Berührung loinnien, in, Gao auf. « l Einen Riesen - Sonnen schirni von Cz Meter Durchmesser lsat sich ein westasrilanischer ..5ronig'· herstellen lassen. Das Ungetbiim, dae in gewöhnlicher Weise zu offnen und zu schließen ist, wird bei der Benutzung im Erdboden befestigt nnd bietet nun »dem Könige nnd 30 Gasten Obdach, unt darunter zu speisen. Die eidgenossische Turners schast zählt gegenwärtig 49l Seltios nen oder Ver-eine mit 33,259 Mitglie dern, von denen 25, 734 bei tragepslichtig sind. Tab ist gleichbedeutend mit einer unabme von to Vereinen und 2099 i iitgliedern gegenliber dem Vorjahrr. Unter den 491 Vereinen sind 10, die nicht aus Schweizer Boden ilir Leben sristen. Es sind dies die Ehrenseltionen mit 824 Mitgliedern, welche in Ante .rila, Italien, Franlreich und England f I l s ) ihren Sitz haben. Ausgewachsene männliche Girasien erreichen eine Höhe von ; ds, zuweilen sogar it Meter, wankend ausgewachsene Weibchen höchstens txl Meter doch werden. Die iniposantett Thiere sisnd aber sast wehrlos zu nen nen. Sind sie zum Ziehen gebracht, so suchen sie wohl, sobald men zu nolie herantritt, mit den Bordcrflißen zu stoßen, und unter einander schlagen sie gelegentlich auch mit dein Konse, iin Uebrigen aber seblt eo ihnen vollstän dig an jedem BertlieidigungeuiitteL Iliedniirte kitateii roch dein stand caeainvment Miniug Distrikt, Why. sie lliiioii litieiiic orilaiiit Iickeio ui einer zdtale iiir die Iiiitidiahri oliiesä von lxlTuiitieii in tiansag, liebragta, tsolorado iiiid Utah nach :liaivliiie, Miso sie Tage, aii welchen Tiitetti verkauft weiden, tiiid der lite niid ltte Dienstag im Mai, Juni, Juli, Ang» Sept» Lit. nnd Not-. Stage Linie tag ich ausg. Sonntags jeden Weg zwischen kliawliiiil nnd Wraiid ( itcanioiiieiit. »Für nähere liinzelheiieii wende niait iich an H. k. M cM ca ii S, Agl. —DieAcker- uiidGartem hatt-Zeitung wird allen un seren-Lesern geschickt. Sien halten also jede Woche den »stl n z e i g e r undherold«,doo«Soniitags blatt«unddie«Acker- nndGari lenbau-Zeitung«, dreisei tungenziieinemPreise,näm lich 82.00 pro Jahr in Vorausbezahk lang. lDie St. Joseph ä- Granv Jst-» and Bahn hat Stint-two . gen eingeführt. ; Tit St. Joseph C- Gkand Jota-Ins IBagn hat-für Nachtsüge Stuhlwagen · jin icnst gestelltund dies ermöglicht Les Passagieren von Gyand Island Hund Umgegend, sich diese Bequem lichkeit zu Ruhe zu machen nach St. Joseph und dort quze Verbindung zu machen nach Kansas City, doxtaus tausend um 10:10 Vormittags. nktjssisknss Blu- -tGrocer12, m Tini-, set-« tun IM. FLTWZZFTM besten Grocerics an Hand ssttset sind besonders darauf auf merksam gem«cht, daß der sichs Icfkipteis für Butter und Ein- be zahlt wird. 34 i Ieicht-m sendet seel. as Il- soea von leises neues mittels zur della-i von sind fischt uns allen unser-leisem )·ichtslöiiiiteehi«licher, iiiehr philanlkppsss sein oder den Behaiteten nicsliis Freude sein gen als die L sieiie von T A. Slocuni U i voii 183 Heut-l treet Newport liebeiieitgt, daß er eiii itchexeg Vcilniittel gegen Schmisibiucht iinb alle Lun eitleiben entdeckt hat iiiib itm besien grossen erth be lnniit :ii machen, ienbeter stel, drei Fla chen Nile-tin iiiaii iebeii Leser bes »Ånzeiger iltib Deiolo dci mit ·«L riist-.1·iiittöhreit-, Lun liioeit Am Zaiiviiits tcht behaftet ist. » LXeiiiis licit diese »neite Methode der Arz· - iieitiiiioe tmiieiidevonicheiiibarhofsiiiing' loieii Fallen iiiiiii Ter Totioi sieht es als ieiite teliktöse Pflicht nii ——— ein-; der Menschheit ichll bist »Pflicht«-sein iiii"i"!i:biiie«:- Heilmittel Fu schen len. nie-i aiiaelmiiii i inmiin ess- :u empfehlen und noch iiiilir iit rsie iivlliiie hZuversicht de groi eii Nieiiiihio der das siiierbieteii tracht irr bat beni. iieii dais die gefürchtet Zelitviiibiiicht ohne Ziveiiel geheilt werdet laiiii. HS wird leiii Fehler ieiii dakiir rii schicke. »der Fehler win ieiii iiii liebe-lichtin des ge iieroseii Anerbietens. Nr hat in ieiiienames iilaniichen uiib eiiropijiichcii :«aboratorien sienqiiiise der Erfahrungen Neheilter aus al leii Theilen bei Welt. Leiiiiiuiit es nicht bis es ;ii ivnt ist« Abtes iiit T Z,loruin bl. (' let« li:- e Stteet :Ikewlioil, uub wenn Ihr beni Doktors schreibt, qebt lsrpress und Posioisieeadresse aii unb dass ihr diesen Artikel iin »Aiizeiger iiiib He toll-« gelesen habt. 12 »t. I. site-ein, I. c« dei- seH . i Für Jmter und Solche die elf werden wollen. ) L Tag vor einigen Wochen von uns sp wähnte neue Buch »Bienenzucht unb Ho niggewinniiug nach der neuesten Methode-« von J. F. lkggerg ist jetzt Juni Bersanbt fertig und lonn von der »Anieiger und Herold« Office siir äsic portosrei bezogen werden. Zum erfolgreichen Betrieb ber Jinserei ist gewiß Zochvetitändniß das erste Er ·« ioioerniie in obigem Buche finden wir J turi rnioiiiiiiaesoszi weis einer unserer er iolqteicbsten stinkt-r durch Erfahrung il Oz? fleiieigeg Studium iii dieser höchst ins-L ieiiaiiteii Industrie sich an Kenntnisse « eiivoilsen hat. Taß jeder Jtnkey be soiikseig jeder Neuling iiider Zunft, wel- , cher ieiise eigenen Interessen itn Auge hat, sich dies Buch anschaffen sollte, selbstverständlich Aber auch wer ni· « « linker ist wiid bog Buch nicht unbefrie- » digi aus der Hand legen; gewälzt-les doch einen Hinblick iii die Uuiider der Natur, , ivie iie iich bei diesen kleinen, klugen und « sieifiigen Wesen osienbareii. Zudem ist ja das Buch ein »in-int- lpreiiliit3l« Im deswegen doppelt interessant. ylarktsxferichh Stand Island. Weisen. . Ort-BL- .............. Hafek. · .. ,, ............ Uont ... » ge Lan ........ Roggen.. , ............... Werde ,, ............ Buchwemn ,, ................. «. Kann-jem, ,, . ............ HO- «»· " mue .................. «2» Heu per Tonne ........... . i-. 00--7. -" Butter . per lvd .................. Zchmken » ................... 0.1 ever-» .................. Eier-« .per Thd. .................. Oithnm p: o n- ................... cxchwex te .p:o 100 :«·d ...... . Schlachtvieh ...... AND-s · Raiden sem, pro Wid. ............ " Ehieagm Wemn ....................... sicoggen ...................... Werm- ....................... smrtosscln .. ................ J « .:.-.1kmo,’miis, ...... 2.75-—F-» Butter ........................ 1 Uter, gam susise ............... Kithe und L met ............... 1.50—-4.U Stute ....................... si. W. 10 Schweine, .................... sc WHAT Schafe, ...................... 8.50--4 G , Hause ........................... H F Kalb ......... I io 1 loc. z Jcko.«.- N Süd-Qm«h0. Kühe ........................ «’.00-C.O Stute ....................... Ists-DEv S weine .................... Los-OR S afe ...................... . J. W.ka Lämmer ..................... . OMHUY cis-l « Kürschner-o Konveriattonök X Les-icon 31 ist ein L:"-k1t,t.:-2»?c"dcrl,sgbensollte. Es J hemmva Euch nhe Fragen prompi U. kidgtxg. Ticg Buch in sonst immer zu Ists-J- «- verkauft worden und war äußerst s billig :u diesem Preise Alle Abt-Unen mi tsw ,,.I1nzeigcr und Herold« erhalten das Leuton schön gebunden, gegen Rach :»i.1l;lung v»n nur 81. Von auswäkts müssen tm Cents für Poklo bei tfåst werden, da das Werk, verpackt, 4 fund wiegt. Jeder sollte diese Gelegenheit wahrnehmen. Es können nicht Alle 50 bis W Dollakg ausgeben für ein Les-ich aber für einen Donat ein sollst diges Konversationg-Letikon zu beko men, sollten sich Alle zu Ruhe mache Neu eröffnet! —T-ie-—-—-— Turf - Exchankg Saum- mw viaauqizgx Ins-mer «- eukst, Ehe-F Die feinsten Linse-, Weine nnd Cis ten. Luni Fett allen dbe HEFT 87 see-. eriALfi j treatment* Dr. E. C. WEST’S a.