- sp die Du. stum- Umne sah Wkkst sich un bxn Eröffnun s- ein-lichtet Mt der Truni-Missis·sip i- us ellung in u m 1. Juni. N edrige Reiten und Spezialzüge über die Budmgton Rome. — Wenn Jhr Freunde nnd Bekannte habt, die vielleicht eine gute deutsche Zeitung halten wollen, laßt es uns wis sen und ersucht um einige Probenummem, ; die Jhr frei erhaltet und Euren Bein-uns ten zur Durchsicht geben könnt. Nehmt( dann ihre Beftellungen entgegen unHl schickt sie an uns, woran wic- Euch guts belohnen werden· Jeder sollte seiner-( i ( Zeitung ein paar neue Freunde anführen tünnen. Inferno-much aievrige Rate nach Lmaha über die Burtingtou Nonn- l. Juni Spezialzüge von xunktkn unterhalb IWMetlen von ss maha, wegen der Wäss mmg der Treus Mississippi Aussteuung Mein berühmter Not-man - Henng 1 ,,Sultan««, j spka1 mein importirter deutscher Hengst »Flott«, j bester Rasse Kntfchpfetd, stehen während der Saifm1ikaa5111cr’g« Stall an Zter Straße, Nrund Xsland 534 Jasper (Sggcro. « Das Familien-A1bum sollte nur mit ei besten Photographien gefüllt sein, die vesten sind zu jcoer Zeits die billigsten. Dekaeck ist total verfehlt, J fernen Verwandten, und Freunden, Pho-! tographien zu senden, wenn Leute welche» Sie jeden Tag sehen, nicht erratlsen kön nen, daß das Bild Jhr Poetrait sein solls Unsere Photographien haben des Ge präge der Großstavt, und können mit Zuversicht den Arbeiten der Haft-how graphen Deutschlands zur Seite gestellt werden. Rücksichtlich Unserer mäßigen Preisen sollte Niemand im Zweifel sein, wo er sich photographieren lassen soll Ein Blick auf unsere Ansstellungsbildek wird Jedem sofort die Ueberzeugung ab gewinnen, daß Qbiges nur richtig ist. Ergebenst J. LEscHleKY, Phekogmph. Damen, km« zi« ok. set-IX r.esnunss steel and Pennykoyal Tkealmont ist ras« uriptipmhcbeunoein me im n ji s Ue fachen und .uos-r1asitas Hul minel its-i um Markt. Arn-) fl. Oper - Post. Udjt versank-! nur von Dr. Hooveu’0 Ums Oder-« stand Ists-It Its-WILL. lk IIIIIMZFM ims- Gemach-. « . ’k’" --.:.-:L«:: T :.:« L: G Ssåspt ·«"«. »f.: «. l 1 - EIN-l ««««:-s.·« z-·;k.. sIBstIden · Apotheke OUREF Alle Former-, die einen guten Istsccscl züchten wollen, follten--nach’ Martia Schimmer gehen, welcher einen ausgezeichneten »Jack« zum Belege-I Ida Sinken bereitsiehen hat. 32 Mutter verlangt Etwas-keck hine- Isestesmä ist« end Jesusk- dee XXVII-M und äst zu Irdeieewu qgtwentä:es sph- asd fiette Be eilttstes sah fee-i Illchet se I eamss äs- Snade, sielidae ANT-Uka e s . II z- Meta. et l» lu I:V s Oc» WÆ s fis-Us. fifty-h list Gegen Sodbrennen. In ein Weinglas voll uckerwasser drückt man etwas Citroneu ast, sent einige Mes serspisen voll doppelkohlensaures Na tron hinzu nnd trinlt es während des Aufbrausens. Die Milderung tritt augenblicklich ein. Bunte Glacehandschuhelegi man ausgebreitet auf ein vierfach zus santmengefaltetes ’andtuch, taucht ein Stiick Flanell in « lilch, reibt es mit brauner Seise ein und streicht damit die Handschuhe immer nach den Fin gern zu so lange, bis sie reinsiud, worauf man sie zum Trocknen ausl)ängt. Waschen der seidenen Tii cher. Man wäscht die Tiicher am besten in Kartoffelwasser ohne Seife. Man schale einige Kartoffeln, reibe sie in eine Schüssel mit frischem Wasser, lasse sie eine Stunde stehen und presie sie durch ein Sieb. Die Tiicher werden in diesem Wasser sehr schön rein und erhalten ihren sriiheren Glanz. Tiroler Schnitzel. 9Jiartschnei det aus einer Kalbsleule hiibiche Schnit ten, klopft sie flach, wurzt sie und bratet sie schön goldgelb auf osfenem Feuer, schiittet guten, sanken Nahm darüber, gibt etwas Citronenschale und Kapern dazu, läßt die Sauce ziemlich stark einlochen, drückt den Saft von einer halben Litrone daran, iibergießt die Schnitzel mit der Sauce und trägt sie auf. Eiersalat. Für vier Personen siedet man ungefähr drei bis vier Eier sehr hart, legt sie in kaltes Wasser. schält sie nnd schneidet das Weiße in langliche Stückchen. Das Gelbe ver riihrt man zart mit Oel und steinern esfig, nebst einem Theeldfselchen Zeni, gibt ebenso viel Kapern, Salt nnd Pfeffer dazu und mischt dies alles gut durcheinander. Einige Wachhoiderbee ren, fein gestoßen, unter die Sauce ge mischt. sind sehr zu empfehlen. Frikassee ausübriggeblie benen Stücken von talteni Rindsleisch Man schneide das Fleisch in diinne Scheiben und besteie sie von Knervel nnd Fett. Nun nehme man etwas Fleischsond und verdickt denselben mit Butter-, die man im Mehl umgewendet hat; Zum Warten wendet man Petersilie, junge Zwie beln, Pfeffer nnd Salz an; man seiin die Sauee durch und warnit das Fleisch in derselben, indem man sie neben das Feuer stellt. Behandlung der Kartof feln beim stachen im Früh jahr. Um Kartoffeln von dem iibeln Geschmack zu befreien, den sie biswei len gegen das Frühjahr hin annehmen, wird empfohlen, die Kartoffeln, ge schält, einige Zeit, mindestens 24 Stunden lang, in reinem kalten Wasser stehen und dann in anderem Wasser langsam gar kochen zu lassen-Oder man schneide vor dem iiochen von jeder Kartoffel ein Stückchen ab. Der un angenehme Saft wird dann an dieser Stelle heraussließcn. Der Werth der-Eier fiir die E r n ö hr n n g ist Jedermann bekannt : er kann jedoch durch die Art und Weise der Zubereitung und des Genusses sehr beeinträchtigt werden. Tasz hart ge iochte Eier schwerer verdaulich sind alt-— weiche, braucht wohl nicht erwähnt zu werden; aber wenig belannter ist sicher, daß man von weichgelochtcn Eiern wenig Nutzen haben inmi, wenn man sie mit dern Theelsssel ißt und sie ungelant hinunterschluckt. Das aui diese Weise genossene Ei ballt sich im -Magen in größere Stücke und bietet so sden Berdauungssasten nur wenig kin lgriffsfläche Zu weich gekochten Eiern soll man deshalb stets Brod essen, damit sie gehörig gelaut und im Magen zeriheilt werden. Das Ei iornmt am besten zur Ausnutzung, wenn ;es in Getränk, geriihrt oder in Subpen sund in zerkleinertem Zustande in Zuei ; sen genossen wird Tass Beiseikcn der («si--.-:.;;:i» pflanzen Ist tin-:- dixr nicixtinsi -: Arbeiten, ttrd tccii iritd heftika :;2i fach unterlassen, crikjkon dast- -"-.«-.-isa.f—ts fiir sictz allein th dag- isiedutisrn d . anchattten t«si«.«it1:iicg ebenso wichti; s.·: wie das Wind-en und Licaieizcn ;ni.i:: menacnomineu. Irrthnmtichsieln man das Behiner tsielerortisv als eine Jirbm an, deren einziger Zweck die misti tigunq des llnirautes ist, wahrt-nd da Behacken den Boden sur die Luft zu gänglich macht und ihm die Feuchtigtcit erhalt. Es muß demnan der Einfluß des Behackens auf dag Wachsthum ein ganz bedeutendcr sein, indem es die Zersetzung der Tungstoife befordert und dat- Aufsteigen deo Zaftes beschleu nigt, Und zwar ist für das Wachsthum das ,acken von gleicher Wirsung wie das aben, die Vertilgung des lin krauted ist nur Nebenzweck. Alle Beete des Gemüsegartens, welche seine-Boden decke erhalten, thut man gut, recht häufig zu hacken, besonders nach dem Begießety durch welches der Boden fest und eine Kruste gebildet wird. Die mastig gewordene Oberfläche des Bodens ist dem Wachsthum, besonders in etwas schwerem Boden, höchst nach thele einerseits verhindert diesdlde zwingen der Lust, somit die rief-us des Away andererseits die Verduuftnua der im Boden fsndlichen Wigkeit zur-sieh wodurch die Oberfläche austrockneh Sobald die diessin Kruste Wochen ist« drin sen Lust und Thau »in den Boden ein« m da die Verdu- siedet sem «iaden tin-. sosteisi röhrchensslnzielfungsltaft wieder an di Oberfläche, und die Wurzeln etlanzm die ihnen entzogen geweiene Fttictzx wieder. Wie oft gedeckt tret-den soll läßt sich ebenso wenig feststellen i. der Zeitpnnlt, wann das Haacn « zuführen ist. Dies hängt von dcx schaffenheit dee Bodens, vcn i-. z Dichtlieit und von den Manne-in r! !nissen ab. Selbstverständlich s: zThonboden fleißiger zn haileiiixksp leichten Boden; erstem bedccti H schnell mit einer Kruste, nnd feine Fu sammenhaltende Kraft ift so groß, das er bei anhaltender kürte tifsig wird —-Bei sehr hohen Wätmegraden etn pfiehlt es fich, häufiger zu hacken, und hilft gut ausgefiihites Vacken weh » als unzuceictiendes Begießem nament- ? lich wenn dasselbe unrichtig ausgeführt ; wird. Eine geringe, aber mit Gemalt ; auf den Boden sallende Wassermengel macht die Erde fest, ohne sie zu dursti feuchten und kann nur die obere ltiuite versunken Ganz unerläßlich ist due des Untergtnndes vermöge der Haar l l l ( l Harren nach dem Begienem denn mag dasselbe auch noch so gut besorgt wer den, immer wird sich an der Oberfläche eine Kruste bilden, die unter allen lim-. ftiinden zu beseitigen ist, wenn daei Gießen gedeihlirh wirken soll. Man führt die Hackarbeit niit verschiedenen» TGeriithen aus, am besten verwendet man jedoch dazu die große Gartenliaue, »und zwar dringt die aus der einen; Seite befindliche Klinge mit großer; Leichtigkeit tief ein, lockeit den Bodenj in beträchtlicher Tiefe und beseitigt alles Unkraut, während mit den ais zder anderen Seite befindlichen zweij TZinken der Boden um die Wurzeln herum in bedeutender Tiefe gelocteit iwerden kann, ohne dieselben zu schei-· ?digen. Die kleine tsiartenhaue niid Jmit gutem Erfolge iii der Geuiiiie äpflanzfchuleverwendeu mitderiilini l jkann man den Baden zwischen d i sReihen kräftig lockern, inalirend di is sZinken die Ereschoile zeikleinern, i l i IUnkraut an die Ober-flache zielieii i Ldie Pflanzen mit frischer Erde i i sfehen. Besondere bei lange anhalt: ider Trockenheit ift dieses Wert: exk ’tnit großem Bertlieil siir in Rein i. igesiiete Mohren, zwiebelnn s. w zi. sverwenden Ter Boden laßt sich niii »der Hacke nnd den Zinken tief durch arbeiten. ohne Gefahr fiir die Lux zeln, und der Ertrag gewinnt duiel diese Arbeit unieniein Schließlich iii nur noch zu ermiihiieii, dafi das Liz haeken den Maßstab fiir die Eizeuai i,i des Gemiisegaitene gibt. Durch tiefes und wiederholtee Hatten verdopu li man die Wirlung des Diingere und des Begießene: ohne Hatten biifssii Diinger und Begiesien die Hälfte iikisir - Wirksamkeit ein ! Beim Beginn der Grün ;fiittetung lasse man nicht außer iAcht, daß der Stier ini jugendlichen EAlter am gesahrlichsten ift, dafi aber Iaiich anderes tsiriinjiitter schädliche-I IAufbliihen erzeugen kann, wenn ee naf oder bereist oder warm geworden tae heißt im Haufen erhitzt den Thieren vorgelegt wird lim hier vorzubeugen, ; empfiehlt es sich, ale friiheste Tages-s lmahlz eit ein Trockenfutter zii ner s zahlreichen, besondere aber erft eini e s Zeit vergehen zu lassen, ehe nach de; itVenuß jungen Griinfutters getiixii swiid, ferner junges Grünsutter ni. lmit Stroh vermengt vorzulegen und iunter den Filee Kiirninel zu sahen, weil jder Lümmel die Meinungen auf natur lichem Wege vertreibt. Im Uebrigen wirkt das junge (ijiiinfutter, wenn vFreszluft und Verdauung in Folge lan gerer Annahme inangeltiaften zarten-. sthlecht werden, die Erlretnente bariJ die Haut trocken nnd fest, das Haais matt und glanzlve geworden sind, geradezu als ArzneL dag leichte Abiiilis j ten, welches sich zunächst tiach Anss nahme des saftigen Futter-s einftellt, trägt zur Reinigung deesiarpere wesent lich bei, nur muß man sich hiiten, dnrch zu scharfen Futterivechsel einen starken anhaltenden Durchfall herbeizufiiliien. Der oben empfohlene Zusatz von Stroh lmit dem Griinfutter zusammen ge schnitten) ist auch deshalb anzuratheii, weil der junge Klee und andere junge Gewöchse reichlich Protein enthalten. Durch Beimengung von Heu oder Stroh wird nicht nur eine bessere Ana niihung der werthvollen Bestandtheile» diefed Griiafuttere und eine gute Ver werthuug des Futterstrohe erreicht, es» wird auch das Verschleudern des lang« verabreichten Grünfutters vermieden,? was während der Fliegenzeit in uner- s wünschtem Maße geschieht. i . Wichtige-Aus nlzung bei-Ne r:r·l«rselandee·. »Mein einen Tag darf die Sonne adaeerntcleö Eli-unlie land defchernen!« Tiefe Regel aclzcrl : ebenso zu den grundlegenden Bedingun gen für einen eintraglichen Geumse .bau, wie guten Erdreich, geeignete-ei Wasser, forgfaltige Bodendeardertung, Düngung u. i. w· Jeder Gaville-» züchten jede den Haus- nnd Gemüses z gar-ten pflegende Hausfrau muß des-l bald stets darauf de acht fein, zur Neu beslellnng abgernumlstr Felder das er- . forderliche Pflanzenmalerial auf den? Saal- oder Anzuchtbeeten jederzeit zur Verfügung zu haben. Die geringen Ertrage vieler Gärtner lassen lich ge wahanch darauf Spanier-km daß mei- ’ stens rnll der iederdepflanznn zn lange gewartet wird. Dieser Umstand hat auch noch den grasen weiteren Nachwelt lnr Gefolge, das sich sehr oft gerade nach den adgeernleten nnd nnnnrehr sollst liegen bleibenden Heeren and Feldern Ungeziefer aller set hin fiel-l nnd hier feine Brnmllrlen ans thlws . is- l Traum-Mississippilind Jisterimtionale Zluzstellun F I« Juni bis 1. November 1898, Omabm Nebraska. sp - l Das Gebäude der schönen Künste Unter den an architektonischenSchönhei ten reichen Hanptgebänden auf der in diesem Jahre in Omaha, Reh-, statt sindenden Ansstellung tritt jenes der schönen Künste besonders hervor. Das letztere ist ein Tsoppelbau in Gestalt ei nes Parallelogranis, Im Fuß lang und 130 Fuß tief, die Längeseiten desselken parallel laufend mit der Lagune auf dem Ansstellungsplatze. Die beiden Ge bäude, jedes abgeschlossen für sich, sind durch einen iäulengeichmückten Perisiyl miteinander verbunden. Das Gebäude erhebt sich nnf einer Terrasse umgeben von einer Baluftrade und zu demselben führen breite steinerne Treppen, über welche man durch einen hübsch entworfe nen Partien in eine geräumige Säulen halle tritt, zu deren Rechten und Linken die betden Kunfttcmpel sich präsentirm Dem Zweck und Character des Gebäu des entsprechend werden die Gebäude durch sogenanntes Qberlicht tSkylightg) erleuchtet werden. Dadurch ist gleich zeitig ern bedeutendes Ersparrntß im Raume erzielt und ein größeres Aus maß an Wandfiäche bleibt zur Vcrfü gang. Für brillante elektifchr Beleuch tnng im Innern, wie nicht minder der Aussenseite-I und der Umgebung, wird selbstoeiständltch austeichend Sorge ge tragen. Der in Anwendung gebt-achte Wanst ist der frei-klassische, dabei ist die g wöhnliche schwere Einfachheit der Maßen linicn genügend modisizirt, um dieselbe mit dem Charakter des Gebäudes in Emklang Zu bringen. Die geiurkhtete f Schtvindfsiicht. j XI .Hvrum, .c» see get-Oe Chemttee a . seicht-te. sendet seel. on Oel-often drei , Its-schen von feinen neuen-deckten iHeit ntitteln sue Heil-ins von Ochs-l nd- ; sucht uns allen unser-leisem . Nichts könnte ehrlicher, itiehr vhilaiitropiich sein oder den Vehatteten mehr Freude drin E gen ais die Lisette von T. A. Stocitni, M F C» von 183 lkeatl Sti«ei-t. istetv List-t. « lieberiengt, daf: ei- ein ittheres Heilmittel i gegen Schwindiiicht nnd alle ruiigeitteidcti’ entdeckt hat und tini deiien giofett Werth be « laititt in machen feitdet er, iret, drei Mai chen Medizin an tidcn Leier des »:ln;eiger tittdj Lierolos dei ttiit Lrtiit-, Litttiöhtett , Lttii leiden oder Schtoiitiftcht behaftet in. Bereit-:- hat diese »iiette Methode der ·Llitv · tteiiitiide" taitiende von tchetnbarhotinittigg loiett Fallen littirt. Der Doktor sieht es als iisinc teligiöie Pflicht an —- eine der Ijieittchhett ichttldtge Mitein- iisnt uniehlbares Heilmittel in scheit ten. Mei angeboten, ist genug eo in ettitiiehlett und noch tnilir iit die vollige Zuversicht des groiten Glienttterg der das Ittterbieteit n acht i tir hat bewiesen dafi die geiiirchtete Schwindiitcht ohne Zweiiet geheilt werden i tann. fis wird leitt Fehler ietii daiiii in schicken —det Fehler wird iein ini llebetieheu des ge tieröiett Anerbietens-. Or hat iit ietneiiatnc tilaniicheii uitd euiorititichen Laboratorten Zeugnifie der Erfahrungen ist-heitrer aus cil lett Theilen der Welt L-eiiatttnt es nicht bis es tit spät tit. lerei ttrt T A Eli-tituwa (’. it« Line -ttret, Newtiott ititd ioeiiti khrdetn Tottorichreibt gebt isrpreix und ist oitoiijceadtefse an ttiid daß Iht dreien thtitet titt »: liizeiger itttd He iotd« geleieit habt. 12 li Für-J Futter und Solche die co. werden waltet-. - Tag vor einigen Wachen von uns er wähnte neue Liuch ,,Bieueneucht tmde niggetoiiinung nach der neuesten Methode-W von J F. lfggers ist ietzt tunt Ikerfaudt fertig und kann oon der ,,Anzeigei nnds Herold« thtce fiir Zur portofret betagt-it werden. Zum erfolgreichen Betrieb der Jtnkerei ist gewiß Zachvetständniß das eine lit forderniß. Ein obigein Buche finden wit curz zufainengefaßt was einer unserer ei folgreichsten Juiker durch Erfahrung und sieißiges Studium in dieser höchst inte-» reffanteii Industrie sich an Kenntnissen erworben hat. Taii jeder Jiuletz be sonders jeder Neuling tn der Zunft, wel cher feine eigenen Interessen im Arge hat, sich dies Buch anschaffen sollte, ist selbstverständlich Aber auch wer tiicht Jmker ist wird das Buch nicht unbefrie digt aus der Hand legen; gewährt es doch einen Einblick in die Wunder der Natur-, vie sie sich bei dieer kleinen, klugen und fleißigen Weer offenbaren. Zudem ist ja das Buch eilt»i1()trii« product« und« deswegen doppelt« interessant das sei-se Ortsstatut-spinnt von Ihm-M Orchester im Auditoriitntisi nur einer von hundertenj der ansenehmen Gesichtspunkte der Trang Mifsii tp t Ansstellungs Eröffnungsfeier am Mittwo , 1.Jtttti. Niedrige Naten nnd Speziale e über die Burlington Not-te Sehtden otal- Ase-nen. dankte-, Reden, Musik, Empfange, Feuern-ert, L.cnaha, Mittwoch, 1. Juni, gelegentlich du« Maus-Mississippi istpoiitioik »in roth ans ’ esttichenet Tag in der Geschichte der Trans- i ississippiksckegiom Keine westliche Stadt hat jemals ein sotch interessantes Programm geboten. I Rednztkte Naten nach dem stand Sara-rasen Ist-ins District, su. Die Unionzkaeisik verkauft Tiaets n einer Rate für die unt-fahrt lnssövon untten in Kansas Nebraska, olokado und Utah n Ratt-Tini Wyo. Die Tage, an welchen Zimeltsis veikkau t eine-esseni sindudeålfte nästte ama,nn,u,U. » Okt. u Nov. Ceage Lyaie tägklch aus . Connta jeden Weg zwischen Rawlms im END ateaasuziiuenlh i d N en te ne etenwen emant an Z. s MeM ea u i, Ast. ---Dat L CchAUU HllJE HUUSE « bezahlt stets CljiUZagöwVftfdjsc für Häntr Jeder Art, wenige-r die Hi Fracht. » » 218 TO. Straße, gegenüber der A. O. U. W. Halle. kaä , ,! 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Wetzen ....................... 175 Rossen ....................... its-W Germ- ........................ :«—..-J user. . .. ..................... 27z ota . ....... . ................ stzk Kartoffeln ................ tut-»O « neue pro Faß, ...... 2.75--s.00 Butter . . . . .................... 11-1;3 Ein-, ganz frische ............... to Kühe und Delikt ............... 1.50—4.40« Stiere-........«·... .. .....·4.00—s.10» wem-, .......... .4.75-—4.4-"« sie, .850——4.50’ Häu ........ 8—0 te.... ......... . » « Kalb ..... ...No.110c. No.2 ve scdspunhm stims u· 4« U 4 c«»»«-»»..»«»» kk»«..»..»««»»» Neu eröffnet! -————Tie————— Turf- Exchange, Saloon und Billarvhallr. ZBKRY ä- GAIU’ZY, Eigenth. Die feinsten Liquöke, Weine und Eigens ken. Lunch zu allen Tages 37 seiten. J Die Zi. 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