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sich-stillst Rath-.
Mit der Erbentung des spanischen
Damosere «Argananta« durch das Ver.
»Staaten-Kanonenboot »Nashville« isi
"eine in der lnbanischen Sache beriichi
tigte Persönlichkeit in die Gefangen
schast der llnion gerathen. Es ist diee
der spanische Oberst Vicenta de Sortijo.
Sein Schicksal theilten neun Stabe
ossiziere, ein Sergeant und neun Ge
meine. Die Gefangenen wurden aui
dem Dampser »Ein) os Keh Weit« miet
deni Norden geschickt. Ihre Esiorte
bildeten zehn unter dem Befehl dee
Lieutenante Maß stehende Soldaten
des 25. Bandes - Jnsantetie - Regi
menteh Aussergewöhnliche Ist-dichte
maßregeln waren seitens der tnilitas
riscben Behörden getroffen, utn die
Rubaner in Ket) West Zu verhindern, an
Vicenta de Cortiso sninmarische Rache
Zu nehmen.
Vieenta de Cortijo gehörte dem Stabe
des Generallapitans Weyler während
dessen schrecklicher Administration aui
Kuba an. Länger als ein Jahr war de
Cortijo Gouverneur des Form Cabanas,
wo die meisten der kubanischen poli
tischen Gefangenen eingesperrt sind.
de Cortiso war bekannt wegen seiner
Grausamkeit, und besonders boshait
zeigte er sich solchen Kubanern gegen
über, die in dem Verdacht standen,
niit den Jnsurgenten zu sympathisiren.
Seine grausamen zehnten Zayten nan
Hunderten, und die Kubaner schwuren
ihm den Tod. Zu den llngliictlichem
die damals unter die Botmäßigkeit
de Cartijos geriethen, gehörte auch
Alsredo Laborde, der Kapitan des in
die Hände der Spanier gefallenen
Flibutietschisses .Cornpetitor.« La
dorde, ein Kubaner, hatte Verwandte
im Insurgentenheere, und man mußte,
daß er ein thätiger Anhänger der tut-a
nischen Freiheitesache war. Man be
stimmte siir Laborde in Fort isadanad
eine Dunkelzelle als Aufenthaltsort
und brachte ihn vor Oberst de Cortiia
Laborde wissend, daß er ungerechter
Weise zurückgehalten wurde, bat um
die Erlaubniß, dem Gouverneur der
Gefangenenanstalt den Sachverhalt dat
legen zu dürfen. Statt der Antwort
lehnte sich Eortijo iiber sein Pult hin
über und spuckte Oaborde ins Gesicht,
ein Att, der von den anwesenden spa
nischen Beamten mit uttrertennbarem
Beifall ausgenommen wurde. Labarde
wurde dann in eine unterirdische Zelle»
geworfen und schwur, an dem Manne-,
der ihn auf soschiindtiche Art beleidigt
sich zu rächen.
Die Zeit und die Bemühungen der
Ver. Staatens GenerallonsuleLee brach s
ten Labordes Befreiung; auf seinens
Kopf aber setzte General Weyler einens
Preis, und Labotde tonnte nicht wieder
nach der »Perle der Antillen« zuriieli
kehren, um seinen Schwur zur Wiss
führung zu bringen. Der »Sei-leichter
von Ruba« wurde nach Spanien zurück
berufen, mit ihm schiffte sich Oberst de
Cortijo nach dem Wunde der Rasta
nien« ein. Zwei Jahre waren ver
strichen. Laborde, der seine sriihere
Stellung verloren hatte, begann zu
flibustern. Beim Aue-brach des spa
nischsamerilanischen Krieges bot La
borde seine Dienste als Lootse für
Admiral Samt-san an. Er wurde ange
nommen und dem Kanonenbaat »Austr
ville« zugetheilt. Seine Kenntniss
aller Schiffsahrtshindernisse und Ge
sahrlichteiten der kubanischen Fluste
machten seine Dienste äußerst werth
voll. Nachdem die »?lrgonauta« auf
der Höhe von Eiensuegos abgesangen
und Oberst de Cortijo mit seinem
Stabe an Bord der »Nashville« genom
men worden, war einer der Ersten, die
Cortijo von seinen Feinden gegeniiber
traten-Laborde. .Feönnen Sie sich
meiner erinnern?« redete er den Oberst
in Spanisch an. de Cortiso betrachtete
den Mann einige Selunden und schür
telte dann das Haupt. »Fort Cada
nas,« rief Laborde, »und dick-damit
spuckte er de Cortijo in’s Gesicht
»werden Ohr Gedachtnisz aussrischen l«
Der Oberst wurde bleich, sagte aber
nichts, und ein Marineafsizier wies
Laborde hinweg. Als dann die »Nash
ville« in lieh West anlangte, verstarr
digte Laborde seine Freunde an Land
rasch davon, daß de Cortiio aus dem
Kanonenboote sei. Es war jedoch, so
lange der Oberst unter dem Schutze der
Marinesoldaten Onkel Same sich be
fand. keine Möglichkeit vorhanden, an
s
i
1
i
s
den Bei-paßten heranzukonnnen Et
wurde eine Verfchwijrung ringen-nun
Cortijo an Land abzufafien Tie ntili
tärifchen Behörden erhielten jedoch Von
dem Komplott Kenntniß nnd behielten
de Cortilo und feine Mitgefangenen fo
lange auf der »Ilafhville,« bis er mit
dieer an Bord der »Ein) of Key West«
gebracht werden konnte. Er wurde dann,
von Makinefoldaten begleitet und scharf
bewacht, gelandet und Lieutenant Mon
nnd feinem Detachement mit dem Auf
trnge übergeben, den Gefangenen in
gute Obhut zu nehmen nnd dafür zu
sorgen, daß ihm lein Leids geschehe.
Die »City of Key West« hatte sich ver
spätet, nnd la mußte man zwei Stun
den am Pier warten. Lientenant Maß
stellte die 20 Gefangenen zu einem
kleinen Trupp snfnmmetn der von zehn
mit Büchsen bewaffneten Soldaten
umgeben war. Niemand ven dee am
Dock verfaunnelten dichten Menge,
nntee dee fich viele Inbanee Monden,
durfte den Gefangenen auf eine Herin
gre Entfernnns als 20 Fuß when.
o blieben die Gefangenen unt-ehel
llqt Sie senkten dann Ueett nen
ptt III-Mon, GI» befdtdeet Sie
chlenen darüber-, von seen Welt fett n
M erfrent zn fein- dn nue ee
Stadt bekanntlich sehst-esse Insonek
leben. Vor ihrer Tit-fahrt wurde ins-.
Gepiick durchsucht, und es heißt, man
habe hierbei wichtige Dotmnente ge
sunden, die nach der Bundeshauptstadt
gesandt wurden.
Kriegöeruölsrnng.
Veteranen des Bürger-kriegs, weh-«
in diesen Tagen wiederum in die Its-w
getreten sind, werden mit Befriedkzxzxr ·
die Aenderung konstatiren, die icit
Zeit ihrer ersten Wassenthaten m
Truppenverpflegung eingetreten r-«.
Ein mehr als Zusatsriges Stadium du
einschlägigen Fragen hat auch frir unser
Verpslegnngedepartement die Ema-»s
rung im Felde zu einer Wissenitimir
gemacht, die an unseren Regularcn
» schon lange mit Erfolg praktisch erprobt
s wurde.
- F,
Jm Biirgerlrieg bestand die gewönn
liche Kost aus html tue-k, einem-Brod,
das man mit der Axt zerlleinern mußte,
aus Speck, Pökelfleisch (..Salt Harfe«
; nannten ed die Zoldatenj, Bohnen und
s Kaffee. Bei Beginn des Krieges hat
s ten einige glückliche Regimenter Zucker
! fiir ihren Kassee; sehr bald aber wurde
j der Zucker eine Ausnahme. Man machte
sdamals überhaupt and der Noth eine
sTugend und briistete sich womöglich
» noch mit der rauhen Kriegekost.
Die Entwickelung der Konservat
industrie hat darin einen solchen Wan
del geschaffen, daß die Soldaten im
Felde außer der Abwechselung auch
»allerlei Annehmlichleiten in der Er
I nährung genießen können. So kann der
l Soldat zum Beispiel lleine Saccharin
stiiselchem die nicht großer ald Chiniw
s villen von einem Gramm find, in der
sTasche mit sich führen, und ein ein-Z
s tigeo dieser Titselchen genügt zur Ver-i
I füßung eines Pints Kasser. ;
! Von New York ano, wo sich dass
Tentrum der Verpslegung bes.indet,;
gehen täglich viele Wagenladungen mit »
Lebensmitteln nach dem Süden, ebensol
von Chicago und Kansas City ausxi
doch werden Absahrt und Route der
Ziige aus leicht begreiflichen Griinden
geheim gehalten·
Wenn, wie im gegenwärtigen Zeit
punlt, die Beschaffung von Vorrntlsen
rasch geschehen muß, so schreiben die
ProvianttommandoeZubmisfionen aug,
bei welchen auch die kleinsten riese
ranten Aussicht auf Abnahme haben,
vorausgesetzt. daß die von ihnen bil
liger als von anderen angebotenen
Waaren auch gut sind. Langsanrige
Geschäftsverbitidung mit der Armee
involvirt lein Recht, dieselbe über die
Ohren zu hauen.
Uebrigens lauft das Vervslegungos
departement auch alle möglichen noth
wendigen Gegenstande, wie Schreib
vapier, Haar- und Zahnbiirsten, Lib
ziehriemen sur Rasirmesser,. Schnur
biinder u. s. w., im Großen ein und
gibt dieselben zum Selbstiostennreie
ab, so daß fliegende Handler und Han
sirer keinen Profit darin sehen, der-i
Heere Zu folgen·
Die Regierung tanit nicht nur die
beste Qualität kiiahrungsrnittel ein,
sondern ist auch in der Jtlsgalse derselben
an die Soldaten liberal; olsne aller
dingo verschwenderiim in sein. Im
Lager erhält sede Kompagnie dao iltr
zukommende Quantukn «-« l-;»«.- und ein
Koch, dem ein tsielnlse beigegeben ist,
sorgt siir die Zubereitung Wahre-nd
des Marscheo werden, wenn ein ge
meinsames Abtochen nicht möglich ist,
die Nationen unter die Soldaten ver
theilt, welche sich dann in passenden
Gruppen zum Eiien vereinigen
Die Erfahrung zeigt, daß jeder Sol
dat täglich ungefähr vier Pfund ver«
schiedener Nahrung tonsurnirt, welche
die Regierung ans die ininintale
Summe von tfsdenlo zu stehen tonnnt
Freilich, wenn dieser Betrag mit vie-—
flen Tausenden, sa gar nach Einrnuftx
Jrurtg der Freiwilligentruppen mit til-er
;150,000 zu mulliplizircn ist, so tommt
ldie Verpslegung unserer Krieger Onkel
i Sarn nicht so billig zu stehen«
Wein-r stammt dac- hatt.
»Im Hab-« diiime u tiiruitic LI« !
zsichnuni aiJ eine ciiziiiW e Lubiii «
lioriiima deø iieiligiii Nin-;:11f, :sinkc.s..
behaume sie ici eine Vers-: nixnnsliurzryi
drö Worte-is ,,«kaiiiio,« des highjciicir
Ausdrucks sur Weit. Tie ictstirrc chr- ;
iion stiitzt sich darauf, daf; der cngiiicheJ
tidnia Eduard der Erste itzt-it. Him
baSiiiche Soldaten hatte. Heutiutagc
Versteht man unter Iingoiemug eine
Art britischcn tshauvinigiiius, und iti
dieser Beziehung wird das Wort seit
»dem russischstiirtischen Kriege des Jah
res 1877 auf 1878 gebraucht. Damals
ihn-richte in Vondon eine lebhafte anti
;ruiiiiche Stimmung, und in den Sing
i spielt-allen war die povuiiicfte Melodie
des Tages ein Kriegsgefang gegen
Nußlanb. Derselbe lautet
Wo elect want t« Acht. but by jin-o U Ie- du.
Iowa km the- abtpv. see-'ra- kot tbo mass-. cuel
vs'vs kot- the money wo.
Io’vs bqu the soc- hekots. M while vie-Wes
httwas tru
Ths Rest-tas- Ihsll not dsvo Mantis-wiss
Beim Geabmachen umge
kommen ist der Todtengtttbee Syl
vestee inOxfoeb, Ett land. Des-Mann,
der dieses Amt betete sieit so Jahren
verrichtet hatte, arbeitete in einem
Stabe, das bereits set-a Haß tief war,
als plsytieb eiete ataße Masse Erde
nachgab and iim völlig begrab. Ein
den Untall bemerkend-er kleiner Zunge
lockte durch fIeiu Geschrei Leute herbei,
tntb scheu chieu der iebettbiq Begra
bene aetettet, als die Geabwaad siedet
Was-b atm baaeete es at- paar
Mute-, bit leise Leide a rabe
Iar. Satt-after hatte seine tiiyea
rtiettvetidet,usaf er ale gen-mie
Mast-I MMU
Geist-l Gewinnbean
fTrauOisifsssppls mit Inter
natiiuate steifem-up
Aussicllungsstotizen
Ter Tag der Eröffnnng der Trans
Miisiisippi nnd Hinter-rationalen Ans
stellung— M it twoch, den 1. Juni
—steht vor der Thüre und das Interesse
an dir-sent großartigen Unternehmen ist
aller-wartet ant’g höchste gespannt. Die
Eröfsnutsggfeierlichkeiten selbst werden
einfach, aber würdet-all sein. Wir las
sen im Folgenden das Programm der
Eröffnung folgen, bemerken jedoch gleich
zeitig, daß dasselbe in einzelnen Punkten
Abänderungen unterliegen mag.
Eröffnungs-Programm
Vorm. lu Uhr-, Foiinirnng der Pa
rade, an welcher wahrscheinlich anch eine
Anzahl niilitljrischer Organisationen
theilnehmen werden, und Marsch nach
dcni Ansstellnngsplatze
Aufstellung der Theilnchtner an den
istösfnnnasfeterlichlenen vor der Aret
«ltl1ksstutsss. Tot-trag eines Musik
stückesz durch die Ver. Staaten Manne
Mnfillarelle und hierauf Eröffnungs
gebet gesprochen von iliea Sampson
von St. Louis, Ma
thotgesang seitens des ssm Stim
men umfassenden AnsstellnnchHei-angs
vereins mit Musikbegleitung, geliefert
von der obengenannten Musiklapelle.
Kurze Ansprache seitens des Präsiden
ten der AnsstelluiigS-Gesellschast Heu.
Gurdon W. Wattles, ans welchen Bun
degsenator W. V· Allen von Nebraska
mit einer längeren Rede folgt, worauf
die »Marine-Band« ein weiteres Stück
spielt Tarauf solgt der Hauptredner
der Festlichkeit, als welcher ein hervorra
gendeg Mitglied des Ver. Staaten Kon
greises-»Totn« Rad-in Aussicht ge
nommen ist.
Vortrag der Hymne ,,’?lmerika« durch
den Massenchor.
Telephoit-Ansprache seitens des Präsi
denten der Ver. Staaten, welcher durch
Anwendung des » Megaphone « den Theil
nehmern an der Eröffnungsseier so ver
ständlich gemacht werden wird, als ob
Präsident Mcseinley persönlich an der
Grössnunggseier theilnehmen würde.
Nach Schluß der Ansprache wird der
Prasident der Ver. Staaten mittelst
Druck aus einen Knopf, welcher mit elek
trischer Leitung verbunden ist« das Ma
schiiiemverl aus dein Ansstellungsplatze
in Thätigkeit setzen, womit die eigentli
chen Eröffnungs:-Jeierlichkeiten ihren Ab
schluß finden.
Nachmittags It Uhr findet grosser
Empfang seitens der EreeutimBehörde
der Ansstellungsgesellschast im Gebäude
der Ver. Staaten Regierung aus dem
Ansstellungsplatze statt. Ein Riesen
Feuerwerl, sowie ein Konzert mit reich
hnltigem Programm itn Auditoriutn,
am Abend des Eröisiiungstageg, wird
die Festlichleiten deg letzteren zum Ab
schluß dringen·
I
I O
Die eleltrischeVerbindung des Weißen
Hauses in Washington mit dem Ansstel
lunggplatze in Omahu wird durch die
Western Union Telegraph Co. erfolgen.
I
O I
Präsident Mcstinley hat der Nebras
taer Kongresz-Detegation den Besuch der
Trang-Mississippi-Ausstellung, an wel
chen unter den gegenwärtigen kriegeri
schen Verhältnissen nicht zu denken ist,
sür einen späteren Zeitpunkt-wahr
scheinlich August d. J.—bestinnnt zuge
sichert.
I . s
Im Falle ungünstger Witterung wer
den die Erössnungsseierlichkeiten itu Au
ditarium aus dein Ausstellungsplatze
stattfinden.
Wie aus früheren Ansstellungen, wer
den auch aus der Trans-Mississippi-Aug
stellung die verschiedenen Staaten der
Union ihre eigenen Festtage haben. Aus
Wunsch der Staats-Kommission von
Illinois ist der 21. Juni als »Jllinois
Tag« bestimmt worden.
O
I s
Die Gent-erneute säntmtlicher Staa
ten der Union sind zur Theilnahme an
den Feierlichleiten der Ansstellungs-Er
öffnung eingeladen worden. Verschie
dene derselben haben ihr Erscheinen bei
jener Gelegenheit bereits zugesagt.
s
Das Titeltorium Der Aiioitelliiiigg
Gesellschaft hat dem Wunsche der her
vorragenden Viehzüchter des Lande-z ent
sprochen und neben den zur Prämiirung
ausgestellter Thiere bestimmten Mehr-il
len auch noch Baarpreife zum Betrage
von 835,000 ausgefeht
I
O .
Der Bau des Psvillons der Presse,
welcher nebenbei bemerkt, auf über
06000 zu stehen kommen wird, wird
derart betrieben, daß berfelbe bis zur
Erdssnung der Ausstellung fertig gestellt
ist. .
. O
hülfs-Generalpoftmeiflee Mereitt hat
an über 160,000 Posismtee bei Landes
»Fort-Julien ausgeschickt, welche zur Be
;ftellsng der Treus-Mississippi Iniiteb
lang- - Brief-eitles, beten Ausgabe
iEnde Mein-folgen Dieb« zu benüyeu
isist Die Postbesötbe bit entschieden,
jbsiäbie erspähst-II Teil-nage- tildea Be
i e :«Me nign « et liess.
lädlewsrtes werben auf Beträge von
Il, e, e, d, s, to und do Tent- sowie
1 und I Desqu lauten; ein komplettes
»Sei-« dieser Matten wird demnach auf
83.80 zu flehen kommen. Die Anc
gade dieser Brief-mitten ist lautVewed
nnng des General-Postmeistetg mit st
Dezeinbet 15198 einzustellen, die Matten
selbst werden jedoch auch nach dieser Zeit
noch zur Feuncieting von Postsachen ver
wendet werdet können
Kürfchner«s Kam-erinnerte
Lexiktm
ist ein «.ls.’suk, dnes Jeder habe-i sollte-. Es
beanttvcsitet Euch alle Fragen pi«on1ptn.
richtig. Tiers Blitz ist sonst immer zn
VIII-? verkauft worden nnd war äußeist
ibillig in diesem Biene Alle Abt-unen
zten des »:llnzeiger um Herold« erhalten
«
idniI Leriloih schön gebunden, gegen Pach
zahlnng vpn nur sl . Von nnstvärts
müssen km Centsz iür Poito beis.1eiilgt
werden, da das Weis, netp.1ckt, ö Pfund
links-at Jeder sollte knie- Gelegenheit
stvnlnnelnnen. lis können ntchi Alle ZU
sbis W TollarH ausgeben inr ein Lciitom
saber für einen Donat ein vollstän
idiges .Kotioersations-Lerilon tu betont
)n1en, sollten sich Alle zu Ruhe wichen
Alte Zeitungen
könnt Xlzi in iinieici Linse erhultcn kn
« -u ismtgb ac- sinnt-k- i.
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Ynie tinn qcscnndn, niii lEniiagicren Nennen
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Reisende- imch «l oiilmiid oder nndcicii
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ioelclnsin Piiiiti ipo Zug-c anhalten lic
giibt lciiie billigen- iis D binnenierc Nein-, die
sliiiie in machen. sie kikniinong haben alle
Leniieinlichieiiin non l- lau schlaiwiigin
es fehlt nni die ienii Ilnsjiuhinnng »zwei
ter Klasse Billet-» cinqcnonis nen. ttnfen tieig
ttiiiiias lsiiy bis loiitnno nni sit-C
Wegen Tickeis nnd vol-in Hinzellzenen
sprecht vor iii der nijchficn «3«’-.i:!ikigton Fixiei
Linie oder schreibt an J. Mann-J, N. ·lT· A
Lnioha, «.lieb·
’ o neBei ii ti un I
Seid IhrGhnte Letztes Höiuigeti
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abfthähige Werke. Deutsch aber Eng
lisch· Adrefsirtx Anzeiger, Bot U.
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Was find die Löhnet Kostet s viel dort zii
lebent Wie sind die Aussichten ein »Schaut
eheVollftiinliigen und zufriedenstellende Ant
worten suchenfte enden tagen werden in
demdfeets nr Bett eiliing ertigen «Monbike
er Bukington Reute. Sechzehii
iten praktischer Jnfokmiitlon, eine neue
sei-te von Alaska und dem Monbilr.
in ten suklinä ten Offleemobet gegen u
Enbn cis vonnä items iii Briefniaeken ver
nbt von eimeQ Geist Pai A t.,
stell-isten JRosiithO Omiihc,sleli. i g
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