Vie Geschlecht non Manikn. l WM Irr ist-fisk- Fisttr set ;., Ihllippinmsnielm I- W sem- sun ist-« aussähe-u III III- Iotdtim Dosen-cito Tro " Utic- IIW Meine-Unter m cui-im IIUMIIIUJ seist-I- III di- »sei ’, Geists-Die sur-I- m WOC L »M«—U ICIIWL .Bok irgend einer anderen Aktion Iwß die spanische Flotte dei den Phi lippinen gefangen genommen oder zer rt werdenf So lautete, nach verläß ichek Information der gemessene Be hi, welchen das Marinedepartement, mit Rücksicht ans den amerikanischen Pandel in Ostasien und die vielen, in otiigen Gewäsfern befindlichen ameri Ianifchen Handelsfchifje, dem Commis dore Dewey ern-eilte Admiral Tewey—-so nennt ihn die dankbare Nation seit dem 1· Mai Tvmmadare Den-en. htte den Befehl bnchstäblich ans; er egelte in rascher Fahrt von Honglong ans gegen den Feind, nnd in zweistün di r Seeschlacht vernichtete er die spa ni Flotte in der Bai von Manila. Sein Gegner, Admiral Montajo, tde ihn erst nordwesllich von Manila, n der Ewig-Bad erwartet, sich jedoch, ais er von der Ueber-macht des ameri kanischen Geschwaders benachrichtigt Unrde, unter den Schutz der Hafen arte von Manlla zurückgekegem seine ncen ans diese Weise bedeutend ver stößernd Jndeß Dewey »sarcht’ sich nil«; mit seinem Flaggschiss »Anm pia,« den Kreuzern .Boston« und «Raleigd« nnd den Kanonenboolen ,Eoncord,« «Petrel« nnd «Monacacy« he er inmitten der Nacht zwischen n Besestignngen an der Haseneiw hrt hindurch nnd erschien gegen drei Morgens vor Caoite, dem stärksten sensart an der Ostlüste der Bal, wo s spanische Geschmader Stellung ge stammen. Die Einsabrt zur Bal, welche etwa Max Meilen breit ist, wird dnrch zwei . Inein, Corregidar und Caballo, ln drei Kaniiie getheilt, die sämmtlich r ties sind und eine starke Strömung den· Zum Legen van Seeminen ist diese Beschaffenheit nngilnstlg nnd zum ; fressen ossenbar auch, denn das Ge schmder wurde weder von unterhalb be- s Admiral Montoftn i l liiftigt, nach ionnten ihm die von den ; derschlnfenen Kam-vieren der Bei ( feftigungen auf der Corregidvkinfel i nachgefnndten Schiiffe etwas anhaben. such sonnen im Innern der Bni die I Seeminen kaum fo dicht gefiit gewesen fein, wie ed in der letzten Zeit die spa nischen Zeitungen glauben machen f wollten, denn keines unfetee Schiffe ( machte bei dem auf eine ziemliche1 Waffetfiöche fich eiftreckenden Mannvi l kiren während des Kampfes eine dec« « mige nnliebfatne Begegnnng ( Unter allen Umständen aber gibt die s citat Deweys, mag er noch fo treffliche , nfoktnationen iidek die Vilfeniittell Feindes befeffen haben, wiederum ein glänzendee ngniß von fenenej www-, der eit einem Satori-uns dett in nnfekek Marine traditionell ift. : Die Kanonade begann bei Tages-f M, nnd war wurde der ekfte schuf m der panifchen Flotte abge Die »Nein-i Etiftina« fenette ssf die .Olnmpia«-—Flaggichiff gegen stengfchifk Dadurch. daß die amerika· l Zischen Schiffe anch gegen die Fette zn Waffen hatten, wurde die Stätte der Iidekfeitigen Gegner ungefähr ane « ichenz aber die beffeke Treffknnft . mer«-Initian Aanoniece trug den Cl davon. Es Schuf in die Flsnte des spa W Jlag fchiffet fente dnffelbe in « " nnd Miral Montafo, an de - seit- Iee snpitiin Eitwa eef · feu mute- fsv M crust-M- fest-N Flusse anf die Este de Ende-« stiftet- » tragen. such die Schiffe .Cqsiiiin« nnd : »Don sann de Austria« geriethen in Brand nnd wurden zerstört Die übri gen Schiffe waren theils völlig kampf· ; unfähig, theils wurden fie von der eigenen Mannfchaft zum Sinken ge btachi, um zu verhindern, daß fie in» die Gewalt des Feindes fielen. Kein ; einziges der spanischen Schiffe fix-ichs Ber. Staaten Kreuzer WDlynibia« seine Flagge, und ilIre Mannschasten lämpsten mit einer bewundernngswiiri digen Tapferkeit Die Verluste an- Menschenleben ans spanischer Seite werden ans iIber 400 geschätzt; oerlaßliche Nachrichten iIber die amerikanischen Verluste nnd den unseren Schiffen zugesiigten Schaden waren in den ans spanischen und eng lischen Quellen stammenden Nachrich ten nicht angegeben, and In Folge Durchschneidens des Manila mit Hang long verbindenden Kabelg Ist bekannt lich im interessantesten Moment, als man die Meldung von der liebergabe Manilas erwartete, die Berichterstat I tung überhaupt unterbrochen worden. Die »Nean CriItina, « das zerstörte Admiralgschiss der Spanier, war ein I nngepanzerter Kreuzer von 8342 Ton I nen Wasserverdrilngung Ihre Maschi nen von 3970 PserdeirIIsten gaben der I selben eine Geschwindigkeit von U. 5 Knoten Die BewasInnng beItand ans I sechs 6. LIölligen HontoriasGeschiItzem IPei 2. tzblligen Kam-nein brei 2 Lzöli tgen Schnellsenergeschiinem zwei Lazlilligen Kanonen, fünf Maxim geschiitzen and drei Tarpedoröbrem Tas Flaggschiss Deweys, die . .Olbnwia,« ist eines der besten Schlsse unserer Flotte. Dieselbe stammt aus I den Union gron Worts in San Fran eiska, wo sie im Herbst 1892 vom I Stapel gelassen wurde. Sie gehört in I die gleiche Klasse wie die Schiffe »Ein I cinnati,« «Baltimore,« .«Cbarleston I ttnd .Atlanta,« welche sie jedoch beden x tend iibertrisst. Jbre Lange beträgt 340 I Fuß, ihre Breite 53. Bei einem Die verbrannte »Nein-r Eristtrra.« Deplacement von 5870 Tonnen ist ihre größte Fahrgeschwindigleit 21.89 Kno ten. Sie ist gänzlich and Stahl erbaut, mit doppelter Wandnng in dem Theil, wo sich die Maschinerie besindet. Ein Cellulosegürtel umgibt das Schiss an der Wasserlinir. Ihre zwei Masten sind Kriegsmasten, doch ldnnen diesel ben auch tnit Segeln versehen werden Die Armirung der «Olhmpia« besteht ans vier skölligen schweren Geschüyem zehn sztilligen Schnellfeuertanonen, vierundzwanzig Geschiihen lleineren Kalibers und Revolverkanonen, daztt sechs Tarpedawersernz » » »Verb- Dill.« Um s« ver-unm- m sei ts- u Iisstes Lassssgstnwpesr. Brigadegeneral William N. Sinf ter, welcher bei den siir Kuba bestimm ten. Landungstrnnpen ein wichtiges Kammanda erhält, bekleidet seinen gegenwärtigen Rang erst seit einem Jahre, nachdem er 18 Jahre hindurch als Oberst gedient und wiederholt bei Pratnotianen übersprungen worden. Während des Bürgerkrieges, den er als Freiwilliger rnitmathte, schwang ersieh durch seine inilitärische Tüchtigkeit zum Oberst empor nnd trat dann als Oberst iieutenant in die reguliire Armee ein. Er besehligte tangere Zeit das 24. Jn anteriesRegintent itn Pecos-Distrikt n Texas, wo er mit Geschick nnd Ener gie die Gegend banden dort malsenhast austretenden Pferdedieben, Desperas das nnd sonstigen wilden Gesellen san berte nnd Ruhe nnd Ordnung her Central Willlam R. Shafter. sollte. Damals hat er den Spitznamet Meer-S Bill« erhalten, unter dem et in der ganzen Armee bekannt ist. Im Diean ist er von großer Strenge nnd versteht es, gutes Soldatenmateriat deranzubtldm Da er schon nach Jah resfrist sie Mteksgtenze (64 schre) streichen wird, dürfte ihm die Gelegen heit, feine Amme rühmlich zu be schließt-. soweit Nimm-m Ieh. l Fou den phillppiam Ein Wendepunki in der Geschichte Ile ici Insel- Its-then singst-reach die elrr Its odfchåmts Oele-. Islayiidn csrseis III Wohls«-I Oes ssmthaulee »Deine Linse-Oder Oas dolsvetrehr in der dass m Instit-chi Ielert tust seitlzeu—sstsssls sonach-« stets-je person-usw Wie vor etwas mehr als Jahresfrist der Aufstand auf den Philippinen eine Art Pendant zu dein lluabhiingigleitss latnpf auf Kuba zu bilden schien, so hat es seht den Anschein, als ob die Ber. Staaten durch die Verhältnisse dazu getrieben würden, ln den asiatischen Besihungen Spaniens eine iihnliche Mission zu erfullea, wie sie es sich bei der Jnteroention auf studa vorgenom men haben. Nach allem, was man hört, sind die Philipplnen ebenso reif zur Trennung vom Mutterlande, wie Kuba — wo mit ja nicht die politische Reife der Bewohner zugestanden werden muß-— und der Grund hierfiir ist der gleiche, den auch die M ewigen spa nischen Besihuugen hatten: das spa nische Jochl lDie Engländer sind durch den Abfall der Union und durch den Sepoys Auf fland in Jndien klug geworden: in den Koloniem wo das weiße Element über wiegt, führten sie Autonotnie ein; in jenen, wo Farbige die Hauptmasle bil den« schonen sie die Eigenthiimlichleii ten der fremden Rassen und hüten sich, mit Gewalt zu anglisiren. Jn fpai nlschen Ländern hingegen zwingt man förmlich den Eingehorenen die Reli Bon, Sprache und Civilisation des iutterlandes auf; tnan hispanisirt sie, empfindet es aber dann als Frech heit und Hochverrath, wenn solch' ein farbiger Doktor der Medizin oder Adoos tat es wagen, ein abfälliges Wort liber die spanische Verwaltung ihres Landes zu äußern. » Bis zur Mitte dieses Jahrhunderts herrschte zwischen den Spaniern und’ den eingeborenen Beodlierungsllassen der Philippinen ein patriarchalischesi Berhiiltniß, das nicht zum Wenigsten » dadurch gefordert wurde, daß die spa- » nischen Beamten lange Jahre tm Lande blieben und die Gefühle der an und! sitt sich anfpruchslosen Eingedorenen zu ( chonen lernten. Nun aber kam durch s die Eröffnung des Suezlanals, durch s die Erschließng Japans und den Aus- H bau der Pacifirbabnen ein Aufschwung s im Handelsoerkehr Ostasiens, der s wirthschaftlich wie politisch mächtig auch auf die Philippinen einwirten mußte. Der geistige Horizont der i Philippiner, in deren Adern das ehr- j Karte der Bhrtrpuineih Ieizige Blut der Malahen rollt, erwei- « terte sich, und sie begannen nun auch Z eine Erweiterung ihrer politischen E Rechte zu verlangen. Aber während so die Cingeborenen mehr Rücksichten for derten, machte ee gerade die Erleichte rung der Verkehremittel möglich, daß der spanische Krebsschadem der häufige Beamteniuechsek, auch nach den Philip pinen irnportirt wurde. Als wesentlich musz auch beachtet wer den, daß die Philippinen mit Spanien eben nur politisch, aber nicht volks wirthschaftlich, verbunden sind. Eng land, Nordamerila, dau Ausland iibers « haupt ist es, welches die Produkte auf lauft und fremde Industrieerzeugnisse einführt. London, Hanalong. Sau Franrieco, Hamburg haben sur das materielle Wohl des Landes größere Bedeutung ais Madrid und Barcelona, und in den Bureaue der eiirgcborenen Kaufleute hat man mit Spanien wenig zu thun. Erwägt man nnn noch, daß selbst die in der Kolonie gebotenen und aus erzogenen Kinder eines aus Europa etngewanderten spanischen Ehepaares als Spanier zweiter Klasse gelten und behandelt werden, so braucht man sich über den Punkt der natiirlich sehr hohen und, wohl absichtlich, komplizirten Steuern auf den Philippinen gar nicht weiter zu verbreiten, um zu verstehen, daß spanischer .Hochrnuth, Kurzfichtigs teit und Gewinnsucht einen Zustand geschaffen haben, der in absehbarer Zeit zur Loereißuna der Kalt-nie ootn Mutterlande fuhren muß, sei es nun unter Assistenz der Ber. Staaten oder ohne deren direlte Absicht. - Thatstichkich sind schon seht arise Landsiriche in der Gewalt der Infstttss discheu und überhaupt beschränkt sich des eigentliche spanische Reglnrent, seit der Besitzersreisung der etwa l200 Insel-, unt die Mitte des Itz. Jahr hunderte, bis ia die Gegenwart, nur ans einen verhältnismäßig kleinen Theil des etwa Its-Otto Quadratrneii lfein umfassenden Ileeals der Philip nen. Das Innere sehe vieler Inseln ist Mlia unbekannt. Dort leben eine Reihe neu malauischen Stummen, die unter ei enen Jursten und Geseneu den. riese führen und Bündnisse Feäßeösaränbåklnnmert untt diiel spa e it und zqu he ehne IMderlelbeth » Um Imsetgistssvsuspsers lIHltche Ins-bei ithr ite M wngozahl sn wachen. Man matt me selbe ans lieben bis acht Millionen. Etwa loo, 000 ber Bewohner sind nicht rein maiahischen Blutes; unter biesen bilden bie Mehrzahl bie Chinelen, 65.i Wo, welche den eigentlichen Handels berlehr vermitteln; Europäer zählt tnan 2000, streuten 5000, und ber Nest sinb Mesiizen, meist Miichllnge non chinesischen Vätern und malayischen Müttern. Die Mestizen bilden eine bnrch ihren Reichthnm, ihren Handelt-geist, ihre liare Intelligenz sehr einflußreiche Klasse der Landesbevöch r.nng Sie be kennen sich ohne Ausnahme zur lathtp lischen Religion. Diese Mischlingsi laste liefert bie großen Kapitalisten« die Piantagenbesitzek und Großlaufs lcute; aber nicht wenige wenden sich auch gelehrten-Bernsen zu. Ihre Vor bildung erhalten die letzteren libkiqens . in ihrer Heimath. Die Lehranstalten, j Beziell die Balleschulcm sind aus ben s hilippinen leineewege schlecht unb ers 4 Kirche in Manila. s treuen sich eineo besieren Besuches als l n manchem interessanten Lande Süd europa0. Aus den Philippinen findet man wohl die ältesten abendländischen Bau ten aus den Inseln des nacisischen Ozeans überhaupt. Die Kirche, welche eine unserer Jllustratianen wieder ibt, ist Tiber 800 Jahre alt; sie steht n Manila, der sent so viel genannten Pauptstadt Luzono. Im Allgemeinen ind jedoch die Häuser, mit Rücksicht ans die vulkanische Natur der Inseln, ziemlich leicht gebaut. Die borsichtigen Eingeborenen decken ihre Heimstätten mit Stroh und Schilf, damit sie bei einein eventuellen nächtlichen Erdbeben wenigstens nicht durch herabsallende Dachzlegel im Schlafe gestört werden Einen Begriss von der spanischen Verwaltung auf den Philiupinen mag man übrigens and der Thatsache ge winnen, daß dieselbe vont Mutterlande einen Jahreozuschnß von 83,ooo,ooo braucht. Dieselbe kann sich also sinans zielt nicht selbstständig erhalten in einem Lande, das als das praduttivste Asiend gilt. Reis, Zucker, Aassee, Tabak, Vans, werthvolle Höher und Mineralien iammen dort in Hülle und Fülle vor, aber der Mangel an Ver lehrewegen nnd kräftiger staatlicher Initiative in der Bewirthschastung des Bodens unterbindet den Ausfluß deo natürlichen Reichthan Bitumeerkletteinde Fische. Aus Tongatabu werden seltiaute Dinge iiber die Baumbetvolmer der «sernen Parisischen Insel« berichtet. Man schreibt von da: »Ist es den Natur sorschern schon belannt, daß es in den hiesigen Gemässern eine Art Tintens sische gibt, die Baume erilettern? In der bezüglichen Literatur habe ich davon nichts gesunden. Diese Mollueke hat nur sieben Fangarnie, in der Große unterscheidet sie sich nicht viel vorn ge wöhnlichen Octovno oder .Feie,« wie ihn die Tonganer nennen. Dieser Tin tensisch wird häufig ans Bäumen dicht an der Küste angetrosten. Man findet ihn zwar nie in großer Hohe, doch ost so hoch, daß die Moglichkeit, von einer besonders großen Welle dahin geworfen zu sein, ganz ausgeschlossen ist. Wird er gestört, so verliert er ieinen Halt und sattt wieder in’d Meer. Wir kennen vier einige Fische, die die Man groven ertlettern, urn sich Jnseiten als Futter zu suchen, es ist aber noch nicht erttttrt, warum der Tintenfisch dasselbe tbntf Bon Julius Stettenheim erscheint im Verlage von Max Sintson, Char lottenburg, ein überaus lustiges Buch, »Das Buch von der versunkenen Glocke und andere Parodien« betiteli. »Der beliebte humorist bringt mit seinem neuen Werte eine Fülle origineller Ge d(.nien und geistreicher Satyren, die scherlich Aussehen erregen werden. us dein reichen Jnhalt werden neben dem »Lied von der versunkenen Glocke« besonders die ganz eigenartian Paro dien «Parlophismus im Thierretch« und »Don Carlos« als Sold-Lustspiel die Sympathien des Publicums errin gen. Bestellungen aus diese interes scnie Noviiiit nehmen alle Buchhand ltsngen entgegen. —-—— Oeftetveichtfche Paccamentssitten Präsident wies-locke heftig schwingend, zu dem Redner): Sie haben fest fünf Minuten lang gesprochen, ohne ein einziges Schimpfwott gebraucht zu ha ben. Dasift unpartamentarifch. Jch rufe Sie zur Ordnung! Modetne Dienstboten hausftan (zutn Ausgehen getüftet): »Anm, nehmen Ste Ihren but und folgen Sie mir.« Dienstmädchen: Etat-am wollen fo gen.!tch soll einen meiner hüte neh men « — P qumokinischea Tatlicdcrblütlim Tas Schiff ist daOKameel des Mee Its. Pao bcssch Theil. « Enima (stolz): »Ich war längere Seit Höre-in einer Hort-schaust artnu (stolzee): »Und ich war gestfrn Höreein eines Heirathsantms ges « AM- das Vom spricht «Aus so was wök’ ichnie gelommen,« sagte der Vater, da stieg sein Sohn auf's Rat-. Gesäljrtiche Passion. »Der Bekglkaxlck Schutze ist min destens schon ein halbes Dutzend Mal Ibgestiiizt.«—.8a, mir scheint, der ist Abgrund-sein« pi- sungcsgausfram Mann: .Dek Koiiee ist nicht stark wiss-Krankheit t«—F r a u: »Ach witt ich—-soll ich vielleicht ein bischen sieischextkalt zuschütten?«« Yobcrcinstimmend Ga it (qu gespkitzte teiibe Bier gegen das Licht holtend): »Das Bier will sich garnicht seyen!«-Bu ssettiec: «Hiet ist tach auch eine Stetibiekhqllr. « Ginkigcr Grund. »Da sind« ich noch ein Martstück in meiner Hasel-Muß ich aber einen qnonentqnsch gehabt haben, daß ich as qestern nicht auch versoffen hab’ i« Wittwe-streuten Wittwe inach des Gatten Be erdigung): »Wie schade! Da ist nnn dain Leichenschmaus so viel iibri ge blieben, dast man gleich wieder er iodnng damit seiern tönnte.« Fiktion-. Sa ruh: »Moses, walt’n wer nicht ehn in de Menagerie ßu sehen die Spa?«-—Moses: »Was soli’n wer erst hingehni Stell’ Der var ßivanzig ßitsacnmengewachsene gemästete Regen wiirtnert« Hin der gonditorei. Gast (init drei Kindern): »Mit ner, dringen Sie eine Chatalade rnit Sohne, einen Avseituchen ntit Sohne, einen Windbeutet mit Sehne, einen Mahrentops mit Sohne und die ,Lusti gen Blatter’——«——tietiner: Mach mit Sohnes Gcograpliikriier grimmer-. Lehrer (bei der Uebersetzung der damerischen Gesange): .Und wo lag die Stadt Traja, Schulze?« — Schitize: .Jtn Miitiiasien.«—Lehs rer: »Wie so?«—-Srhitlie: »Es heißt doch in Schillere Siegeesesn ,Trosa lag in Schutt und Staat-L « Give Unive Herr nnd Frau Schmidt haben einen Aueitug in’o Freie gemacht-. Man hat sich im Walde gelogert, sie ist mit einer Handarbeit beschäftigt, während er in einer Zeitvng liest. Plötzlich meint Herr Schtudn »Den-e Dir, Anna, was hier in der Zeitung steht; ein Professor hat wiege-rechnen daß heute die Welt untergeht.«-—Fran Schmidt (erschrccit): «Ach Gott,« Heinrich, dann tasi uns lieber schnell nach Hause gehen !« Im Zweifel. Gast (der zum e: sten Mal in feinem Leben vom Hausknecht aus einem Wittyshauo hinaus-geworfen wart-» ·Wie ist das eigentlich— —gibtmqndc dem Mann ein Trinkgeld?« Unwwartetkr Gescheid 1 Buchhatter: »Heute,HeckPrini - sit-ab find es 20 abse, daß ich in « Ihren Diensten teyel« —Prins bewil- ·Da seh u Ste, wie lange ich bald mit Ihnen gehabt habe t« Chef izntn Dir-millen, der hinkt ez .Warmn können Sie nicht an treten « -Dlurnisi: »Ach- Herr hef, sei-? ffissknetss subv- ask-— ji Gehalt ill zu lleini« : pie sgalstiskljp warum « .Gniidige Frau iinnwie immer still-OFJ nnd rosig, aber Klein-Ein ist bln H fehlt Dir eiwasP«-Cl l i (weinerllch) a« ,8n—Mnmn hat blos lich gewalti« »F Merkwürdig. I GaileUn feinem Freunde): Fig ifl merkwürdig, meine sit-u will flets, i ich loll mich ihres Geburisinges ersi lnnekn und dabei ihr Alter vergessen« -. - per Meine Zlalionalökonomxsk Lehrer: »Wenn die Ausgaben blis Einnahmen überschreiten, wie nennt man due?«—Peperl: »Eine Sau-, wirihfchafl, Herr lichterl« · . Zulmnftølslld. Ul ’ Zofe (in’o Zimmer stürzende ) « adame, der grindige Herr ist ltF Ohnmacht gefallen!«——Frau: »Hm alles nichts-. Den Hauefchlliiiel be i « lomml er doch nicht.« per Glscrsijchliqp. « .Körl)in, wo ilt denn der Schlüssel . vom Speifeichranl?«·-—»Ach, Madnm’, den-den hol mein Bräutigam diesen Abend mitgenommen-der Mensch ist l so furchtbar eiseriiichligl« ; Klein-es Mißverständnis ? »Für was werden denn eigentlich die vielen Steuern verwendet, gnsdi e rau?«—.. Lin nllerleil Das Mei krißl das Mitilök!«-—..Ja, in, tot nb’ ich mir auch schon gedachll« « , Zerlkreut ·k , l Professor (feine neue Hofe de tkachtend, die vom Ne en ganz einse angen ist): .th, das ich noch ways ken wurde, hats ich nimmer gedacht, und gleich Ia ein Stückl« Xruchttokci Einst-Um «Nun, Neuheit-auch hat Ohr Sohn « auf dem Lanfrrvatorium auch was Rechtes getrunk« —- Ba nec: ·s« glaub’ kaum, der muß sich ja zum Ita vietstinnnen eigenes Jemand kommen Mien.h gasscrkchlacht Frau deo Hauses (heimsaffee kränzchenh »Die Frau Sparkaiienkons ikolleuk ließ sich fxik heute entschul digen—-·«—E l ne T a m e : »Sei-ade auf die find wär heute gerade nicht vat deeeitet l« Virhtiggrllellt A.: .Na, lieber Freund, Dir kann man ia zu Deiner Verheirathung aka tutiken; das Vermögen Deiner Frau Schwiegetmama ivtl ja scle bedeutend ieän-«——V.: »Na ja—iut Sprach vermogen!« Gut-Or Ball-. .Warum heulft Tn denn so, Ber tl1a?«——.DIe Tante hat mich gehaul, weil ich iie ein Schaf geheißen habet« —·Ja, das glaub’ ch ichonl Haltet Du sie ein ramperl gehelß’n, hältst Du gewiß ein Schachtekl Banbans be lammenl« Eine gute Mutter-. N a ch b a r l n Uhren llelnen Jungen herauesneichenv): »Ach, und ia wiß begteeig ist der Bengel, lage ich Ihnen, jeden Tag muß ich ilnn einen Kuchen mitbringen, worauf inll Zucker etwas eins-leben sieht-nur weil er gerne elen lernen möchte !« Vers-letter geruf. «leer, Herr Apalheler, warum haben Sie denn Jene-n neuen Lehellns lesen wieder iarlgeichicll?«—.Oal-’ lhn n l brauchen lönnenl Der Kerl hal e roße Hände schabl, daß ee mir beim illendeenen immer die reinsten Ins del gemacht hat l« Yes-hört Ins elnerSchmlere. Sauffleure -NacheiaaetrassenerSiegeslundesaben sie Freunde des Pompejus llnn eln Gaflmaul, und sie beachten den Pont peius alsdann leinmulzirend nac FauseK —- Echaulnlelerx »Und e beachten den Hymne-us alsdann iclls nrn vlere nah Haufe «