— . iteiiWeHmsschlwse. Deutschland Irsidt das der-zeitig größte s Ists-besessen der Welt. i Ue W das Omssidsciusssault « Wiss sauste-st- antessrthe It IIIsW —- Inschtssssregat seien U Wiss is Untar. Der DMmundsEmGttanah dessen theilweise Ersfsnung siir den Verkehr »Ist-glich stattgefunden bat, der aber erst Ins nächsten Jahre vollständig fertig sestelkt sein wird, ist bekanntlich be ssilintnt, das Herz der deutschen Jn Ittstrie, die Nheiniande und Westsalen direkt, und indirekt durch den Rhein seite Gauen Deutschlands auf deut ven- Gebiet mit dem Meere zu ver nden. Durch diesen Kanal wird es erst der deutschen Kohle möglich wer den, auf dern Weltniartt zu lontutriren m vor Allein wird durch den Kaiser Iildeltnssanak ein leichter Auetausch set-Erzeugnisse des deutschen Westens Mahle und.Eisen-gegen die des Ostens-Gestein und Holz-—stattsin den können. Bedeutende Schwierigkeiten stellten sich der Ausführung dieses Kanals durch das ini wefiiiilischen Kohlenrevier spinnwebartig ausgebreitete Eisenbahn uetz, dann aber hauptsächlich dadurch entgegen, daß auf dem Scheitel des Geländes nicht genügend Wasser zur Speisung der bei der üblichen Annal konstruttiou erforderlichen Anzahl von Schleusen vorhanden gewesen wäre. So wurde denn, statt einer Reihe ge wöhnlicher Schleusen, ein einziges ge waltiges Schiffshedewerl bei Hen richenburg, in der Nähe von Dort nrund, errichtet, welches alle bestehen den derartigen Anlagen an Größe be deutend übertrifft Dieses Bedeutet-L das zur Ueber Ivindnng eines Niveauunterschiedes von its Meter dienen und Schiffe bis 1000 Tonnen Tragsälsigleit mit einer Ge chwindigkeit von 0.l bis 0.2 Meter u der Sekunde heben sali, ist nach einem ganz neuen, durch seine Einfach heit überraschenden System ausge sliisrt worden. Die zur Ausnahme der Schiffsgesäße bestimmte Kain tuerschleuse hat die gewaltigen Dirnen sionen uan 70 zu 8.0 Meter und soll i i i i -—.-.·—· It Das Denrichenburger Schiffehebeweri. Drmal 2.5 Meter Wasser enthalten. Unter der Schleuse sind in der Lange nchse siinf mit Wasser gefüllke Brun nen angeordnet, in denen sich se ein cylindetijcher Sehn-immer bewegt, der mit dem Boden der Rammerirlsleuse durch Gitter-Eisenlonsttultion verbun den ist. Die Schwimmer sind so lief - legt, daß ihre Oberlante bei höchster z tellung der Schlense unter Wasser bleibt; sie haben ferner solche Timen- ; sinnen, daß durch ihren Ellttftrieb die . nlit Wasser gefüllte Kammetichleuse . in niittlerer Höhenlage im Gleich ggoicht gehalten wird. Abgesehen von » kleinen Druckdisferenz, die durch « « dni geringe aus- und eintauchende seinmen des Gestänges entsteht, wird Its- dad Hebetvert in allen Höhen lagen im ladilen Gleichgewicht bleiben. J Da nun das in die Schleuse einsahrende « schiss an Gewicht genau so viel Wasser verdrängt, wie sein Geiarmntgewicht beträgt, sa wird, nachdem die Schleusen thdre geschlossen sind, die Schleusen katniner mit Wasser nnd dein darin schwirren-enden beliebig großen Schiss eichsalls im ladilen Gleichgewicht ge ten werden, so daß zum Hei-en und nten nur eine minimale Krast er forderlich ist« lint die Schleusentarnmer ans- nnd aMrtd zu bewegen und stete in met-echter Lage zu erhalten, sind W starke Quer-träger an jeder Seite derselben Zwei Muttern angebracht, triftig hol-le Schrauben spindein gehen iese Spindeln, durch Mise Eisenkenstrnktion gehalten, W kmittelst tanischer Räder durch N Qnewellen van einer Läusen-eile - m durch eine an der Seite des ede «·Ietts liestnde kleine Dein-suec chine Mc nnd rechts gedreht nnd deden oder senken Ins diese Weise die Schleusen er. Die Mannsspindelnsind " · Liesstls gehalten, daß sie das Ge- I tntsesicht der Schleusentamntern » erster-. Mund der Steigst-gewinnt ihres Iesindes ist derartig gewählt, daß ein Mthitisei Gleiten nnmaglich ist, eschtensenlatnnter dnder nnter allen Umständen in der gewünschten Lage seidenen Initi. Interessant dürfte Ichseiy des der Der-leimen der Spin Ietn ins Winter durch Damä gehet Mein see-iste- des See-lehre Jwytins DIE sowie-W.ms-Mea Ost-m sama-h Unter den Kupitänen unserer Kriegs flotie gibt es wenige. die sich so allge .rneinek Betiebtheit erfreuen, wie der nnlängst zum Kommendanten des Schlachtichiffes »sama« ernannte sin pitån Robley D. Evens, .Fighiins Hob-« wie ihn seine Leute nennen. Lavinia Evano ist keineswegs ein « Mann, der auf den ersten Blick impo nirt. Er ist eher häßlich als schön nnd hinkt in Folge eines Sehr-sieh den et f beim Sturm auf Fort Fiiher während ; des Bärgerimges erhalten hat. Da ! — Wsl e- ""· Kapian Roblen D. Ebanx rnald war er ein blutjunger Midslrips man, und erst ein Jabr aus der Mariae schule entlassen. Nach den strengen Vorschriften, welche iiber körperliche Tüchtigkeit in der Marine herrschen, mußte er seinen Abschied nehmen. Durch eine besondere Kangreßatte wurde er indeß wieder angestellt. Den Beiuarnen .Figbting Bub« i trug ibrn seine Entschlossenheit zur Zeit des chileniichen Krieges ein, als er lich nrit der .Yarltawn« im Hasen von Valraraiso befand. Damals wallte die Regierung Balmacedab Kapitiin Evans nicht gestatten, politische Flücht- i linge nach Peru zu bringen Dieselben J waren aber bereits an Bord aufgenarn . men, als ibre Auslieferung verlangts wurde-. Man ließ dem Kapstiin sagen, ; wenn er die Flüchtlinge nicht beraub- ( gebe, würde man ihm dieselben durch drei chileniiche Kreuzer mit Gewaiti abnehmen lassen, sobald er den Hateni verlassen babe Der Ueberbringer der » Nachricht gab zugleich der Ansicht Aus- ! druck, daß der .:.ljarttawn« sich leine 20 Minuten gegen die drei seindlichen Kreuzer werde halten können. Als Kapitiin Evang den Flüchtigen die Sachlage dargelegt und sich verge wifsert hatte, daß sie den Schutz, den ; er ibnen unter den Verhältnissen ge- - währen kannte, dem Verbleiben in T Cbile varzögen, gab er zur Antwort, daß er in den 20 Minuten, welche der . Kampf vielleicht dauern konne, von sich hören lassen werde. Aber das Aiylrecht. das er gewahrt habe, werde er ausrecht erhalten, bis die wYorttawn gesunlen sei Arn nächsten Tage dampfte der Kreuzer aus dem Hafen. Und die chileniichen Pauzer solgten ihm nicht. l Das Lärmwkit Isl- Ietksüedlsee Its as MW M such-sw Die Berliner Antbkopologische Ge sellschaft, in deren Sitzt-eigen unter bek Leitung Professor Bitchows wiederholt Krüppel und Mißgebuiten behufs wis senschaftlicher Untersuchung vol-geführt werden, hatte lützlich Gelegenheit, sich mit einem ganz eigentbiimlichen Geschöpf zu beschäftigen, dem soge nannten Barenweib. Dem bedaueknswettben Geschöpf fehlen sosl ganz die Umetschenlel und die Untekonne, so daß die Hände fast dikell on die Ellenbogen nnd die Füße on bie Knie angewachsen sind. Die Gliedmaßen sehen dadurch denen der Robben ähnlich, nnd deshalb nennt man diesen Zustand .Robbengliede«eigs teil« (Pholomelie). Das Fehlen der L Unteronne und der Unterschenkel ist durch Verliintmeknng entstanden; es sind nur noch geringe Neste derselben vorhanden· Diese Erscheinung ist schon mehrfach von Männern detWissenschafe beobach tet medenz bisher noli-i Ina- an, daß Esp Das losem-nun Nrenwetln solche Wesen nicht ledensfcihtg seien. Das Bärenweib liefert znnt ersten Mal den Gegenden-ein Die Untersuchungen nnd Besprechun gen in der Berliner Inthtopologischen Geiellichnft haben auch siir das Aus Iellnngeunternetirnen des Bärenweibes in Deutschland den Bdrtlteil gehabt, daß ein Verdacht zerstreut wurde, den die Dresdener Polizei zuerst erhoben hatte. Diese war nämlich der Ansicht, die adnormen Gliedmaßen des Bären tveilses seien die Folge von Rnchitii (einet gewissen Knochenkmnlheit), und verbot deshalb die Smanstellttng, weil es lich nicht unt eine habimelle Abnor mität, sondern um eine Krankheitser scheinung handele. Von dicient Verdacht ist im des Börentveib dttrth die Wiss » lesichajr beseelt wide-. : i i Ver falsche Ticlibornn Ver »M« eines Prozesses mich-in det Io- der Lebendiiihnr. Ils- Wom —- Dee ceas- ein-O Icläsmseseseu—3s Mied- IO Ists dass-Io- Iee Ists-e sei missen-Die III-see soc send-es —- crtns »se Muts-J Zn London ist dieser Tage arm und fast vergessen ein Mann gestorben. der zu Anfang der siebziger Jahre durch eine wirklich romnnhnste Enisode seines Lebend die Aufmerksamkeit der ganzen Welt aus sich lenkte, der Schlochters geselle Artdnr Orten, damals siir nicht wenige Mitglieder des englischen Hoch adelo der aus Australien zurückgelehrte, verniißte Sir Robert Tichdornr. Orten, der in Wogga Wogga, Neu Südwales, in Arbeit stnnd und, da ed ihm schlecht ging, den Wunsch hatte, zu seinem in Ponnma lebenden Bruder zu gehen und sich dort niederzulassen, las zufällig in der Zeitung die Annonee einer Lady Tichborne, worin diese nach idrem seit Jahren verschollenen Sonne suchte, der nach ihrer lieberzeugnng noch leben sollte. Ta dnsSignnlement auch aus ihn passen konnte, meldete er iirli, weil er glaubte, der Reisegeldvorichiisz, den er erwarten dürfe, wurde ee ihm ermöglichen, noch Ponama zu reisen. Es gelang ihm. durch Hinweis nus die Identitiit mit dem in der Annonce be schriebenen Tichborne Geld zu vorgen. Dann lernte er in Sndney Leute len nen, die den richtigen Roger Tichborne gekannt hatten; diese horchte er aus, » und auf solche Weiie erhielt er Kennt niß von Einzelheiten aue dessen Leben. . Wie von einem Getriebe erfaßt, gesi rieth er nun immer mehr in seine Rolle hinein, io daß er ee wagte, nach Europa ; u reisen und dort der dochdetngten i iutter des Vermißten entgegenzutre ten, die inn—rvelch' merlioiirdigqraJ gischeo Moment l—-alo ihren Sohn er kannte und auch dem Glauben an ihn bis an ihr Ende treu blieb. »Der wirkliche Roger Eber-les Tich borne, der in der englischen Armee ge dient hatte und oui einer Reise nach Südameriln in Folge Kenterns des » x - 2XX Artlntr Drum Schisfes umgekommen war, wer von den Gerichten ftir todt erllärt worden, « nnd der nachgeborene Sohn seines« zweiten Bruders hatte die Boronschnft und ier Jahreseinkommen von z:«.:5, 000 erhalten. Orten that auch den weiteren Schritt, den Titel und das Vermögen vor den Gerichten zu beanspruchen Der außer-— ordentlich sensationelle Prozeß begann z im Mai lslt in London und dauerte H los Tage. Deo Ende vom Lied war, » daß die Ansprüche des PiendosTtchdorne abgewiesen wurden. Die Vertheidigung wies ntit überzeugender Kraft nach, daß der Klager mit Dingen absolut nnbetannt war, die der witlliche Roger Tichborne sicher einmal gewußt hat nnd die er unmöglich hatte vergessen sonnen. Auf der anderen Seite vermei s i digte sich der ehemalige Metzger, lroy » seines offenkundigen Mangeto an Er- . Zielpåtng nstt bewundernotpertltetn Ge api . Den « Zeugen, welche gegen ihn austreten, standen nicht weniger als 86 gegenüber, weiche sitts siir ilttt erklärten, darunter ein General nnd mehrere Ofstziere nnd Mennschasten des GordesDkogonersNegitnents, welchem der Vermißte angeht-it hatte, der olte Jomilienoovotat und nlle Diener der sagtilik Der Ausgang des Eivilproteises konnte den Glauben seiner Anhänger keineswegs erschüttern und sie hielten elrrulirh zu ihm auch während des olgenden langen Kriminqlprozesieg, der vom 28. April l872 bitt zum s. Februar 1873 dauerte und mit seiner Berurtheiluua zu « Jahren Zuchthque wegen Meineith eudigtr. Jn dsrr trqfnnstslt verbrachte er beinahe els Jahre. Später lebte er von seiner Beriihrnt heit. Er trat in Musilhallen qui, hielt Vorlesungen und produzirte sich als Lnustsrhusr. sen Jahre 1895 schrieb erseine .Belenntnis5e,« worin er die sanze Geschichte seines Betrugls schil derte und verlaulte das Maehrverk an eine Londoner Zeitung. In der letzten Zeit ging es sowohl rnit seinen Mil teln als auch mit seiner Gesundheit Isemnlx Der Eivilprozesz htrt seinerzeit das TichbornesBcrmägen mit etnn cui-, 009 Ilslten belastet, und die Stimmen. welche Drtons Anhänger ihm zur Ber listing stellteu, lielieicn sich sus viele lendr. Il- surseu M Mit-Ism- see-is ins-. 1 Der schon zu Ansqng diesen Jahres I ernannte erste Gouverneur von Kiuoti I schau, Kapitiin znr See Acri Rosen dniii, list sich, nachdem er noch den Berqtliungen itn Neichsntarineqmi »Wer die Gestaltung der Dinge in ; Deutsch-China heissem-um« vor einigen : Wochen aus einem Licnddnntpser nntis " Ostnsien eingeschisft und ist wohl zur Zeit nuf seinem neuen Posten einse treffen. « Gouverneur Nosendniil, detn zugleich guts der Oderdeseiii über die Landungii truppen zufällt, ist eine stattliche sym pathische Erscheinung und gilt ais ein äußerst befähigte-, ienntnißreicher Seeossizier, der bedeutendes Orga nisationstalent, seste Entschlosseniseit und einen unerschütteriichen Gerechtig keitssinn besitzt. Geboten lsöl, trat er itn April 1869 cis Kadeii in die Flotte. Arn 2l. f Wo rrsier Gaum-neun I ’« MWXW Kavitän Larl Rosendadi. Dezember 1873 wurde er llnterlteutes nqnt zur See, im Dezember 1876 Lieutenant zur See. Als solcher war er längere Zeit in der Südsee im suslandsdienste thätig, wo er den Posten des Wachoisixiers un Bord des Londnenhoots »Hei-inst« inne hatte. Nach seiner Beförderung zum Kapiteln lieutenunt wurde Rotendanl zur zwei ten Matrasendivisian tommuudirt. Im April 1890 erfolgte die Ernennung zum correttentapitnn und gleichzeitig die Kommendirung an Bord des damaligen Pantzers, jetzigen Kreuzers erster Klasse «Kaiser,« der der deintischen Uebungss slatte angehortr. Später desehltgte er die zweite Torpedothdeilung Im Frühjahr 1895 wurde Rosendahl zum Kammandanten des neuen Punzerichiss les vierter Klasse »He-gen« ernannt, n welcher Stellung der Kaiser den hochbegubten Osiizier näher kennen lernte. Rosendndl erltielt unmittelbar nach der Kunulfeier erre, nach Ma roltd zu dumpfen. Ende Juni verließ .Hagen« alg erstes Schiff Mel, er reichte atn lo. Juli Tanger und be suchte verschiedene murotlanische Hasen. Die Expeditiom an der sich außerdem die aKaiserin Augustu« und die Schul fregntte »Sie-sch« betheiligten, erzielte einen glänzenden Erfolg. Im saure 1896 wurde Nosendadl zum Kommun danten des als Torpedvdersucheschisf in Dienst gestellten früheren Pan er schisies .Friedrich Carl« und zum rit ses des Torpedoversuchdtommandos er nannt und in dieser Stellung im April 1896 zum Kapiteln zur See liefert-ert Von einem tanbftnmmen Radfahrer wurde jüngfthin die za ftandige Behörde in Nürnberg unt die Ertheilung eines Fahrfcheind angegan en. Die in Bayern geltende Rad fahrordnung licht nun zwar- die Ver fagung des Fahrfcheins an Geistes tranle vor, nicht aber an Leute mit tör perlichen Gebrechen. Angesichts der Gefahren jedoch, die ein tanditummer Nadfahrer auf den Straßen zu gewar tigen haben müßte, nnd des Schadens, den er felltft einzurichten im Stande wäre, beschloß der Niirnderger Ma gtftrat, jene- Radfahrordnnng Baherns dahin in ergänzen, daß auch in speziel len Fällen torperlich gedrechiichen Per fanen der Nadfahrfchein versagt werden könne. Dem Wunsche des taudflumtnen Gelnchsftellero wurde fornit nicht will fahrt. Summarifch bestraft wurden neulich die Einwohner eines Dorfes in Tonle. Ein trigonotnetrische Messun n oornehrnender cffiziee wurde von indern aus dem Dorfe befchimaft nnd mit Steinen beworien. Zwei hin zukommende Araber schlafer iich ihnen on nnd überfielen fogat den Offiziee, der fich jedoch ihrer zu erwehren oeri » mochte. Die gerichtliche Untersuchuns Inrde fehr rafch geführt; die Irader Intden zu Zwei Jahren desiehrtngss » Ieife drei W onaten Gefängniß und te 100 ranee Geldstrafe, die Bewohner des orfeo zur Zahlung von 1000 France verurtheilt. f »Ja det- Schnle gestorben ift vorztvrzern der Oderlehrer Ostiinaer i in Wien- Er wallte mit einer großen ) Unzahl Schülern Beete im sSchttlgarten nmgraberr. In dem Augenblicke, als er den Kindern das Umgraben Zelgen wollte, tamnelte er und stürzte zu Boden. Einige der Kinder verlachten Inmit- rseym vie mein-c zu offne-. die Mehrzahl alartnirte die iidrigen Lehrer und den -Schuldiener, während mehrere hefonnenere Knaben Uerzte derhetholten die jedoch nttr noch den durch einen Schla anfatl erfolgten Tod ? Ostlingero feftfte len los-ten. M bit-nomineer " Vorsichtigp Gold st e i n (nor dcr animalischen Wange): .Sorah, halt mer dao Portr tnonnaitz sonst Hei-bricht de Waag’i« — Malt-. F r a u: .Merten Sie es sich, Trine, ich dulde in meiner Kinde keinen Sol daten.« — T ri ne (llniihnld vorn Landm »Sei-s ich ihn vielleicht in den Solon führen gnädige Frank« Feier-Glich .. »Hast Du schon gehört, hertte hat ein Polizist ein Mädel oani Altar weggesiihrtz das ift doch aegi«-—B.: »Ja, unt Gotteswillen, warum denn?« —A·: .Weil er es geheirotdet hat i« Zlnverbosserilelj. Milchltiindier(der wegen Pant sthetei zu l00 Mark verurtheilt wurde, zu seiner Fran«): »Du, Alte, jetzt deißw aber sest Wasser ’neinichütten, bis wir die 100 Mart wieder 'raus hab n l« Zion der Handpraæih Arzt: »Warum haben Sie denn die Sache so lang ist-stehen lassen?«-— Butten »Ja seeilichi Da mär’ö leicht luriren, wenn ma· gleich zum Doltor lanfat’l Plag’n S’ Jhna nur a' viel la steliwäklnmw Sie lden Kochlöffel schwingend): »Ist es wahr, Balthasar, daß Du mich in Geielischeit eine Xantipve genannt hast?«—E r: »Sei nicht bös, Noialie, ich habe ia nur gejagt: mein iiißes XantippchenL L Gitter Yatlp . Bettler: aFittnnen Sie mir nicht agen, wie ich etwas Arbeit belomtnen onn?«—Hekt: »Gewiß, sausen Sie i sich ein Rad, nnd versuchen Sie, das :rein zu erhalten, dann haben Sie . Arbeit genug.« , · schöne Zenit-ist Zahnnrzt hu seinem Dirne-) .Sie haben eine Flasche Wein ausge trunken-eine Flasche Wein. die niir ein Patient ais Zahlung gab, dem ich den unrechten Zahn aciogenl Die Folgen haben Sie sich selbst zuzuschrei beni« Ein Erfahren-en Fuhrmann welcher von einein Gendarrnen arretirt und dabei etwas unianft behandelt wird): .Jch muß ichan nln eine and’re Behandlung bit tenl Ich lenn' mich aus-ich bin lchon artetirt woran da war’n Sie nach gar nicht auf der Weit l« Ein Yederflüssich Studioius Bummel: »Du hast Tit nicht einmal die Straße und Hauenurnmer Deiner neuen Wohnung gemeiltP«-Sludioius Silffel: »Nein, ich weiß nach der Kneipe doch so wie ia niemals, Ivo ich wohne!« pi- imrksechttge Yadlerier. »Wie herrlich ist’a doch, nach anstren sendet Fahrt in dee freien Natur zn MWJØ W-. HELMH tuhen. Nun werde ich schnell noch ein « Sträußchea für meinen Adale binden J » - I .- H MWXNMN und dann wieder auf's Rad. Um Got Ists-W- - Y— -·. » ww ««J«·VWM »Es-ww ieO willen, wo sind denn die Pedale schlichen-« Gnttäukchunz · .Onst Tit Nachrichten von Deinem Bräutigam Einiitek Wie geht es ihm » denn?«—-.O, sehe sitt-aber ich habe mich schrecklich über ihn geärgert! Schickt ee mir einen sechs Seiten lan gen Brich und ich hatte mich so ans eine Ansichtsppstiatte gestent t· Hut quer Freundschaft Zwei Schnifeennde treffen sich noch langen Jahren wieder. »Was bist Du denn geworden?«—.Notak, nnd Tut-« --.Ich hin Arzt und muß eben zu einem Schwetikanten.«-—.Hökc ein mal, wenn Du den so weit hast, daß vet sein Testament machen muß, dann « met- vu m- e- via-, sichs met-« — I Nehmen-winkenka Veikethsoermlttletg « sage Ihnen, diese Dame m die Ismene Tugenv.«—-«Je, aber U Tugend hat seine Jugend.« per Fee-streute Jurist K 1 ·Du. Mann, die Köchin sehr-s hierfür nchtTage 40 Markt-nd s z » das fein?«—.sawohl! 40 W odek Acht Tage Strafe !« s Miqtrauil’ch. .· »Hm D« q’hskt, n’ net-I GMUL « kcieg'a wir mit est-en modernen I -« , tichtungen!«-«Dn wird's wieder schöne Proteltion brauch'n, doßxämg z 'neintommtl« denn ! Ein Firbcjmahl in Staats-W , , Andere Ländchen, andere Besuches FFIF F kommen iketltch zu Gefecht- v 3444 I I sei- « Is L Manieichmänqchen ißt das Mädchen, Doch ile Xiebftek ißt das nicht. such eint Definition F Lieutenant: »Mit-, bang-Iae a7 rasch zwei Flaschen Seit-a Mord-« weißt Du auch, was Selt tst?«- oJ »Juki-um« Selt ist. wenn ein Lin« uaut Gage belommen hat l· , P state-. W Sachse: .8ch mechte wohl ett c Billet nach Ametila.«—Baltnl-eaat« Es s tet: »Aber bis Hamburg, wie?«—- « L Sachse: »Häkn’fe, da muß'ch Scj :-f wohl in Hamburg uitisteigen?· Les Zentaur-. »Da meine Frau Emma Schulze, « geb. Müller mich böswillig verlassen hal, warne ich hierdurch Jedermann. ihr auf meinen Namen etwas zu ver- -.,; abfolgen——es sei denn Prügel. Ekufi 1 Schulze.« , « Yochtiritig. ’ Kommerzientatls (ebeu ges i. adelt als ihm die Geburt eines Sah He aes gemeldet wied): .Ae gescheiter I«,; Aetll Wär er gekommen itViektels . stunk frühen wae er gewesen la J Blltgeklichee i ' is g; Yom Dafern-stehst - Hauptmanu(beimAp-ell): .De. Ciajiihrige schaut aus wie n Schulter fini. Was find Sie denn in Ihrem Civilbetuf?«——ck l n la« ht- i g er. s« -Schrislstellet.« —- Hauptmann .,Na da haben wlc o iai« s Lieber-traurpr ä» Erste junge Frau: »Mein-at Männchen hat mich so gern, daß er s rnich am liebsten unseisen niöcht’.«— »t; « » weite junge Frau: »Ach,rnein’ I iännchen hat mich gar so gern, daj Zik er Altes, was ich itttn toche, ansißt i« , , W— Hxn GI- weiij stet- ansxuredem ’ Sie: «Ader, Eduard-—-ich hätte be stimmt erwartet, daß Du heute zu Pause bleibst, wo Du mir erst diese iacht sest versprochen hast, ein neues «-,— Leben zu beginnen.«——-Er: »Heute ist i ja Freitag, Damme-und an einein«« Freitag habe ich noch niemats ein neues Leben besonnt-up r Fichte-up — Frau (weinend): Miso gegen die R Unordnung des Arztes verweigerst Du z mir die Mittel nach Karte-badi- Weit Y« Dir hatt an mir nichts iiegti«— » ; Mann: .So,ianeqentdeiii Meine ’ Meigen-us ist ja nur ein Beweis, wie hoch ich Dich schade. Nicht ein Pfund mochte ich von Dir veriiereni« ( pracht-hieb »Q -. . . . die junge, noch under-mahlte , Dame war von wahrhaft inseihastern « Wesen.« . Nachdem Untatie de·s Osen über zwei Stunden tanq tiichtiq get-erst hatte, Intde er endlich warm. Eik- Mevcheu, im Esche- bewundern sucht Stelle. I . . Scheu bei Haku-thus- satiuuöis treue dekGasr zwölf wohlgetan-te der-«- - vom-se zu verzeichnen « Herr Direktor Mittiee fand für seine langjährige, ruhevoiie Wirksamkeit die ’ verdiente Unszeichnnnsp » unser Brod nur«-i »Ja p. e. spat-mu ;ats einfach nnerweichbar empfohlen i wetdet1. l O i Hieraus ergriffein weißeekieidetes i Schuimädchen das Wort und ceierte die Verdienste des Herrn Oberlelskeri is « , einer Usseren Inw.