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Alsdann schitttet man dav» Wasser ab nnd drückt die Linsen durch ein Sieb, worauf man dat- Linsenpiiree in eine Kasserolle bringt. nach Bedarf « Fleischbrilhe oder Ansltssuna von Liebigs « Fleischextratt, sowie ein Ztitck Butter beifügt und das Ganze ansauellen laßt. Man richtet diese ebenso einfache wie vortreffliche Euppe iiber gerosteten Brodschnitten an. Waldmeislek als Zimmer pslanze. Wenn man Waldmeift r im Zimmer ziehen will, so hole man sich die Pflanzen aus dem Walde Man thut am besten, wenn man gleich ge nügende Erde mitnimmt, da selbstver ständlich diese den Pflanzen am besten zusagt. Man pflanze den Waldmeister in Töpfe und stelle dieselben dann bis Ende Oktober an einen kühlen, schar tigen Platz im Garten. Jedenfalls müssen die Töpfe in’S Zimmer ge nommen werden, bevor Frost eintritt, wo sie dann bald das schöne dustende nnd iippige Waldmeistergriin ent-« wickeln. Prinzefsinsuvue. Irrlicht-net Kalbsmilche werden blanchirt, gehautet ; und in leichter Brühe weich gekocht,j worauf man zwei davon wiegt und; durch das Sieb streicht, wankend man-T die dritte in Scheiben schneidet. Ins entfetteter Kalbfleischbouillon werdens vier Unzen gerostetes, geriebeuee Weiß- i brod verkocht, dann fiigt man die mitl fiinf harten, durchgeftrichenen Eigelbl verriiltrte Kalbernilchrnafse hinzu undj schlägt die Suuve in lachend heißemf Zustande. Kleine Blunientoulröechen, ; in Salrwaffer gelacht, werden neben; den Kalbarnilchscheiben in die fertige Supve gethan, die zuletzt mit etwas Cayenne gewürzt und mit einem Glas-: Madeira abgezogen wird Veilchenesfig. Dieser Essig, der, in Wasser geniiicht, ein feltr woul fchmectendee Getränt ergibt, findet auch vielfach zur Würzung von Saucen und Ragouto Verwendung Seine Zu bereitung ift folgende: Zwei bis drei handvoll blauer Gartenveilchen befreit man von den Stielen, spiilt sie mit Waffer ab und thut sie in eine Wein flafche, die man mit gutem Weinefsig, atn beftert Einmachefsig, fiillt und fest verkorkt. Dann stellt man die Flasche in die Sonne oder an einen warmen Ofen. Nach ungefahr acht Tagen gießt man den Effig durch· Filtrirpapier und bewahrt ilin nun zum Gebrauch auf. In ein Glas Trinlwasfer thut man einen halben Koffeeloffel voll dieses Essigs. lieber due Zufammenlegen der Wäsche. Wie manche Hausfrau klagt und ist betrübt darüber, daß ihre sanft noch fo gute Wafche gerade in den Knicken lauter Bruchstellen bekommt. Wie man dem Schaden leicht vorbeugen kann, das lernte ich in einem größeren Haushalte leteU kennen, wo ich mich längere Zeit befand und wo ich auch Gelegenheit hatte, mich iiber die Be handlung der Wäsche zu vrientiren. Dieselbe wurde nicht« wie in den meis sten Haushaltungen, nach jeder Wäsche in gleicher Weife zufarnrnengelegt, fan dern ein halbes Jahr wurde die ganze Wäfche, wie Handtiicher, Seroietten, Bettlalen, Kilsenbeziige u. s. w. der Länge oder Breite nach dreitlieilig, das andere halbe Jahr viertbeilig zu sammengenommen. und diefe Abwechse lung wurde immer fortgesetzt Bei die fer Behandlung hält sich die Mfche bede end langer, denn dadurch, daß die Kni nicht stets auf dieselbe Stelle kommen, tannen in denselben fo leicht keine Bluts-stellen entstehen. Ich be handle meine Wäsche schon feit langen Jahren fa und möchte allen Hausfrauen empfehlen, desgleichen zu thun. Der Einfluß der Düngung auf die Länge der Pflanzen wurze l n. Jedetmann weiß, daß die Pflanzen durch die Poren iisrer Blätter eine Menge Waffer abgeben, ähnlich wie die Thiere und Menschen durch die sHaut schwitzen Die von den Pflanzen Hat-gegebene Wassermenge ist mitunter Jeine ganz beträchtliche; sie beträgt zum .Beispiei bei jungen Getreideschdßlins gen pro Stunde fast dasselbe wie das Gewicht der Pflanze Es ist nun eine Thatfache daß diese Transspiration um fo größer und lebt-after ist, als die Pflanze auf schlechtem, mag-rein Boden wächst, der wenig stickstosfhaltige «Diingemittel enthält. So fand ein tanzöfischer Forscher, Deherain, daß ispengraa, mit tiinstlichem Dünger genährt, 233 Granm durch Trans spiration adgab in einer Zeit, wo die Pflanze ein Grannn an festen Bestand theilen assimsilirte , die Wasseradgade stieg jedoch auf 6822 Gearmn in unge diingiem, feine fiickftoffdaltigen Sud itaan bietendetn Boden. Delferain ein nun dem richtig en Schlu, daß eden die tanzen. im hchletdte I— -.—. wachsend, int Bestreben nach Nahrung viele Wurzeln entwickeln nnd rnit die sen den Boden nach tränk-»nur Natt rnng durchsuchert, dabei aber nichts als höchstens Wasser finden, welche-J aber. im Kreislan oben in die Alalter kont tnend, daselbst wieder ausgeschieden wirb; gut genabrte Pilansen baden nach der Beobachtung des entrinnt-en Forscherd stets kleine Wurzeln. Atti die sen Besund aufbauend, machte nun Breal zu Paris einen recht interessan ten, physiologischen Versuch der diese Thalfache iiber jeden Zweifel erhebt und direkt vor Augen ftitsrt. Er wählte eine kräftige Maienflanyh schnitt deren Wurzelnan eine Länge von etwa einein Centitneter ab und stellte die selbe darauf in Zwei liiefafae tnit Was fer, derart, daß die Wurzeln Znnt Theile in das eine, zum Theile in das andere eintauchten. Der Inhalt des einen Gefässes bestand aue reinem oder mindestens keine Nitrate entnoltendent Wasser, wogegen das andere eine dem besten Dünger siir Maitl gleichkom mende Nältrflüssigleit enthielt. Nun zeigte sich die Voraussetzung bestätigt, indem die Wurzeln in dem reinen Wasser bald eine beträchtliche Länge annalitnen, dagegen in der Näbrsliissig keit nicht viel weiter wuchsen; trotzdem gedieh die Pflanze so kräftig wie die gleichzeitig auf dein Lande wachsenden, aus deren Mitte sie entnommen war. Die Blätter zeigten bei dieser Ent wickelung und Ernährung nur eine ge ringe Wasserabscheidung, genau wie sie einer kräftig sich entwickelnden, gut genährten Pflanze auch sonst entsprach. Wie oft darf sich Klee fol gen ? Werden die betreffenden Felder reichlich genug mit Pboephorsiiure, nöthigenfallo auch rnit Flati gedüngt, so darf sich der Klee schon nach drei Jahren wieder folgen. Vielfache Er fahrungenkin Teutichland, in England und Italien beitatigen dies. Beforidera werthvoll find hierbei die Erfahrungen; der hessischen nnd rlteinuiiilzifchen Land- ; wirthe. Auf dein durch rnelnhundettss iiilirige Kultur rrschöefteu Boden die-s fer Gegenden lonnte bisEnde der Fünf-« ziger Jahre ltlee nur tnehr in Zeitrau nten von is) Jahren mit einiger Aue sicht auf Erfolg wieder gebaut werden. Seit its-m begann man hier reichlicher rnit Suberuboeuhat in düngen, und wurde es dann bald nioglich, stiee schon jedes fiinfte Fabr ntit sicherem Erfolge zu bauen. Dies tvar aber nur auf sol chenFeldern der Fall, welche wenig stens zwei starle Eunerphosphatdiinguns gen erhalten hatten: Luserne gedieh in rascher Folge sogar erst wieder gut nach wenigstens drei vorhergegangenen Superphoephatdungungen. Dagegen zeigte lich hier die Nothwendigteit einer gleichzeitige-n Kalidiingung nur in wenigen Fallen Daß es den Fel dern dagegen ielir an Phosphorsiiure mangelte, ergab sich deutlich aus dem immer geringer werdenden Konter rrtrag der Aeeler. trog guten Stroh touchfes, und daraus, daß nach reich licher Phoenhorsiiurediingung der Flor nerertrag beim Getreide sofort von 700 bis Wo Kilogramni auf Hub bis 1600 Kilograntni pro Hektar stieg. Eben falls schwand die Ende der fünfziger Jahre in den dortigen Gegenden stark auftretende Knochenbriichigteit beim Rindoieh nach reichlicher Zufubr von Ptioephorsaure zum Boden vollständig. Tab Erscheinen des Thomasnhosphats niehles auf dein Markte und deser reichliche, man lönnte fast sagen, ver schwenderische Verwendung in Folge seines sehr billigen Preises trug noch weit r zur Klärung der vorstehenden Frage bei. Nach der stärkeren Anwen dung desselben nämlich Zeigte ·sich iiberall auf den Wiesen ein starkes Hervortreten und kräftige-s tsledeiben der Kleepflaniem Wiesen mit gehalt losern, schwachein Grase bestanden, wandelten sich bald in Kleeiuiesen inn Das mußte dazu führen, diese Erfah rungen auch auf den Aleefeldern allg lich zu duldet-them und wirllich zeigte sich auch bald klar, daß der Flieelmt durch reichlichere Düngung rnit Tho masphosphatmebl iiberall außerordent lich gehoben wurde, ja dadurch sogar be liebig oft auf derselben Stelle nittglich geworden ist, falle es nur dein Boden auch on dem nöthigen stoli nicht fehlt. Um einein Mangel an lesterern oder vorzubeugen, genügt eb, pro sehr 120 bis 200 Lilogratnnt Loli in form von Chlortaliurn oder fchivefels« auretn Noli neben der Thomasfchlacke zu geben, nnd darf dann auf volle Aleeernten gerechnet werden. Auch ste nilgt die bil ige Düngung von vier I sechs Metereentner Kainit pro Vetter-, tu Herbst oder Winter gegeben, m volle Ernten zu sichern. Eingerostete Schrauben rnuttern zu lösen. Die Lösung gelingt leicht, wenn man anfdie Ber bindungsftellen Kerosiniil bringt, wel ches in lürzester Zeit die klein en Riyen durchdringt; in vielen Fii len hilft auch TerpentinliL Wird nnn nn die so behandelten Schennbentnnttern oder Bolzen mit einein Hammer ge llopft, io werden dieselben in denzneb sten Fällen lose werden nnd lich ani ichmulien lassen. Jn hartnäckisen In - len sent man, wenn an ngis, den Schraubenlapf der Eintn rknns von Eine aus, dle dann den gewünschten rsolg hervorbringt Zur Rosenlnltnr. Schutt von slten Lehmwilnden, Schennenlennen nnd Bncklisen llesert ein ansgezeichneies Material flir Rosen im srei.sn Land, namentlich da, wo der Boden sent-is nnd leicht ist. Man vermischt vie Zehnter-te niit dem Boden, in welchem sie Rosen gesest werden. OOM satt-e und Rastatt-. Mahor Thompson brachte in der Stadtratboersainnilung Montag Abend eine Botschaft ein, in der er u. il. ens osahl, den Apothekern, welche dazu be rechtigt seien, »Permitg« auszustellen für den Verkauf geistiger Getränke zu medizinischen Zwecke« daß dieselben aber sgenau nach den bestehenden Gesetzen han jdeln sollen, widrigensalls ihnen die Jtsoncession sofort entzogen werden tolle. s Er empfahl, die Sprocentigen Bands jder Stadt zu resundiren, dainit nur noch ’5 Prozent oder noch weniger bezahlt zu werden brauchte. Das Zinanzeomite solle sich der Sache annehmen. Dies Comite solle auch mit dem Assessor zu sainmenkominen, um demselben Nath schlöge zu geben, betreffs der Steuerein schätzung. lfr sprach die Hoffnung aus, daß das Metersystem für unsere Wasserwerke sehr oortheilhaft für alle Betheiligten sei, sowie auch das System nach welchem nur permanentc Seitenwege construirt werden dürfen. « . llnser Friedhof sei gekauft und bezahlt iund jetzt sei es angebracht, auch an Hdit Berfchönerung und Verbesserungen zu Identern » Bezüglich des Anlaufs unseres liab lenbedarsg könnte besser gethan werden, wenn der Jngenieur jedesmal wenn Koh len nöthig sind, den Corniteoorsitzenden benachrichtige und daß dann von den vor handenen Kohlen die besten ausgesucht würden. Auf diese Weise sollte die Frage wegen zu schlechter Kohlen oder zu kurzen Gewichts abgeschafft werden Während seines ersten Terming alsMa nor sei eine Bestimmung angenommen,die besagte,daß dieWirthschaften nicht von lie derlichen Frauenzimmern frequentirt wer den sollten und dass die Polizei dahingehen de Bekannttnachung an die Wirthe erließ, daß aber einige dies nicht beachtet hätten. Alle seien hiermit grwarnt, es nicht wie der vorkommen zu lassen und die Polizei ist instruirt, alle llebertretungen an den Stadtrath zu berichten. Er empfehle, daß solchen Uebertretern die Lizens ge nommen werde und daß ihnen fürderhin keine Lizens mehr ausgestellt werden solle. Ferner warnt er Solche, die unter dem Vorn-and non Stab-Organisationen gei stige Getränke verkaufen und so die Li quörsGesene umgehen. Wenn das Ge setz jemals so etwas erlaube, erlaube ess gewiß nicht den Verkan an jede Person, die ihren Namen in ein Buch schreibe. Es sei dies ungerecht gegen Diejenigen welche Lizens bezahlen und Unrecht gegen das Publikum und müsse aufhören. Vigyer yave vie Meinung gener-ringt, daß bei Valnnz des Volizeirichterantteg nur einer der Friedensrichter sür das Amt ernannt werden könne. Dem fei jedoch nicht so, sondern solle der Mayor irgend Jemand ernennen, der dann vom Stadt rath bestätigt wird Der Straßencontmissär fei hiermit aufgefordert, alle Einwohner und Eigen thümer zu warnen, damit sie in gewisser Zeit ihre Alleyg reinigen, widrigeniolls die Polizei Beschwerde führen und Ver hastnngen vornehmen solle. Cine Zuschrist dont Superintendem ten der B. ör- M. Bahn, if. Bignall, wurde verlesen, worin derselbe ausein andersetzte, daß sie, als sie den Wasser lrohn errichteten, welcher die Blum Straße versperren soll, der Meinung wa ren, dies geschehe aus dem Land der Company und daß sie nicht die Absicht hatten, ohne Erlaubniß des Stadtrathg sich ifingrisfe auf Stadteigenthum zu Schulden kommen tzu lassen. Sie wollten bereitwilligst den Krohn fortnehmen, su chen jedoch unt Erlaubniß nach, einen Krahn, bestehend aus einer ousrechten Röhre, tI Fuß vom Geleise errichten zu dürfen, welche nicht weiter im Wege sei. Die Sache wurde dem Straßenconiite und Stadtanwalt überwiesen Folgende Ernennungen wurden oont Monat gemacht für dieses Jahr: W. S. Pentne, Stadtanwalt; O. A. Abbott, jun» Polizeirichter; Laie Mutter-. sr., Wussereomissärz Wai. Martinfen, Stra ßeneomissärz J. H. Andreas-L Pfand meister und Augwurs-Jnspeltor. Die Ernennungen wurden sämmtlich einstim mig bestätigt. Die Bonds von O. A. Abbe-U, je., W. S. Penrne und RJL Kelso wur den vorgebracht und sutseheißem Lieensen wurden bewilligt für folgen de spplikantenx Grund Island Brav ing Eo» Innres H. Joley, August Fi scher-, Julius Gündel, Albert o. d. Heyde, John Kuhlsen, Gus. Höhlen claus Egzzrz Fred Roth, Henry A. Sie-ers, arin Corneltus, Jg. Wald-l man c- Co. ; Woolstenholtn erklärte, daß die Auge-. bote für Drucksachen noch zurückgehalten würden, da wegen der neuen Wasser-l Metetverordnung Extra - Drucksacheni zu erwarten seien. Es wurde beschlos- i sen, 1000 Copien der Verordnungs drucken zu lassen. j Glover berichten, mit Superintendentl Nichols von der U. P. gesprochen zu haben und es sei wahrscheinlich, einen Contraki mit genanncer Bahn til-schließen zu können, daraus lautend, der Gesell schast Wasser zu liesern zu 8 Cents pro 1000 Gallonen. Ei wurde dann be schlossen, einen solchen Conirakt einzu gehen. Das Wosserwerks-Comile wurde angewiesen 25 Selig Wassermeier anzu schaffen. Die Ungelegenheit wegen regelwidriger Conftrukiion des Gebäudes von Hen. Suiherland wurde dem Feuer- und Was ser-Ausschuß überwiesen. A. K. Dunkel erhielt einen Aus-ironis iorsconsenz. Der Stadtmh vericgie sieh bis heute sie-w um i S Uhr. —· « - · W I f «card, N .t: ., schreibt an Dr. Harima-i i Das seidene Juristen-. Am21. III-il seierte die »Jllinois Staatszeitung« den sosten Jahrestag ihres Bestehens und gab bei dieser Gele- ; genheit eine elegant ausgestattete, 721 Seiten umsossende Festnummer heraus,s durch welche die gegenwärtige Leitung; gen. Zeitung vollaus beweist, daß siek mit dem Fortschritt der Zeit immer glei- ! chen Schritt gehalten hat und können wir deshalb nicht nmhin unserer großen Callegin vie voilste Anerkennung ob! dieser Leistung auszusprechen Dies «Staatszeitnng« but nicht nur zur Ent wickelung und Machtitellung des Deutsch thums non Chicago nnd Illinois den Löwenantheil beigetraqen, sondern des ganzen großen Westens überhaupt nnd ihre vielen Leser in Nebraska wissen dies vollkommen zu würdigen. Wenn in po litischer Hinsicht wir auch ost den Ansich ien der Jllinoiser »Dann-« diametral ge genüber standen, so liessen wir doch, daß sie in den seit 50 Jahren angebahnten Pfaden als Bahnbrecherin der Interessen des Deutsch - Amerikanerthunis fort sährt und daß sie gelegentlich ihres hun dertjährigen Jubiläums aus eine ebenso ruhinreiche Vergangenheit zurückzublicken vermag als dies heute der Fall ist. Die günstigste Oaison Um Karat-ils zu kuriren ist das Früh jahr. Wahrend deni Winter ist es sehr wahrscheinlich, daß sich der Patient non Neuem erkältet nnd einen Rücksall erlei det. Wenn die Behandlung aber im Frühjahr angefangen und bis in den Sommer fortgesührt wird,hat man sürden kommenden Winter nichts zu befürchten. Natürlich, es kommt Alles aus die Me dizin an. Es giebt eine große Menge Katarrh-Medizinen, welche von den un angenehmsten Symptomen temparär be freien. Pe-ru-na kurirt langsam, aber auch dauernder, als dieie Sorten non Medizinen. Ein Kursus mit Pe-ru-na während dem Frühjahr kurirt Katarrh schneller als während irgend einer andern Saison. Herr Walter H. Tucker, Can wie folgt: »Als ich nor vier Jahren an sing, Ihre Medizin zu nehmen, litt ich an chronischem Katarrh Jch hatte bei nahe rmeiDuVend Flaschen sog.,,5«tatarrh Eure-« genommen ohne nennenswerthe Erleichterung zu verspüren Beim-no kurirt Nachtschipeiß und Schwindel; es kurirte den Hutten, den ich von meiner Wiege an hatte; ich kann sagen, daß es mir das Leben rettete.« L JOL Harttnan publtztrte in Bnchiorin eine Reihe von Vorträgen über verschie dene Phaer von chronifcheni Knien-h, welches Buch er »Winter-Katarrh« beri telt. Tiefes Bach wird frei an irgend eine Adresse verfchickt von The Pe-ru-na Trug Manufacturing lsotiipatiy, Co lumbug, Ohio. Dantfagmeg. Allen Tenett, welche unserer geliebte-n Mutter, Frau Sophie Hünele, während ihrer Krankheit fo freundschaftliche Be suche machten, sowie Allen, die nach ihrem Tode so reichliche Blutneninendcn dar-brachten und der dahingeichiede-i.n das Geleite zur leisten Ruheftätte gaben, fprechen tor hiermit urferen innigsten Dank aus-. Im Befonderen noch unferen Tant an Hm. Shertnan Laffeii,Frau Katharina Lassen, Frau Hang Etithr und Frau vJoifn Neubert für die io bereitwillige und aufopfernde Pflege- rtnd Hülfeleistung. TI. Hürieke it. th«au, Doia Hüneke, Venry Hättest-, John Hü nele. —- Ltfte von Schülern von Dist. ft, Hall County« dir während dem ani 21Y April endenden Monat weder abwesend noch verspätet waren: Minnie Möller, Vättis Mölch Frrddie Bnckorm ngtteg Müller, Minnie Mehr, Anna Schlamm Willie SeYlöinei·, Archit- Herberg, Johann Stellt-, Many Mth Vertha Müller F r ed L a n g m a n. Lehrer — Nächste Woche wird Frau Maria Corneliits das Saloongefchäft in ihrem Gebäude an Locqu Straße eröffnen und wird Claus Sathmann Gefchäftsführer fein, weshalb man sicher fein kann, freundliche Bedienung vorzusinden und gemüthliehe Unterhaltung Die formelle Eröffnungsfeier wird erst am Samstag den 7. Mai stattfinden, an welchemTage das neue Gefehtift eingeweiht werden foll, wobei Freund Clerus in feiner Rolle als Wirth gewiß Großartlged leisten wird, namentlich was einen delikaten Lunch anbettifft, der den ganzen Tag fervirt wird. Alle find freundliehft eingeladen, der großartigen Erdffnnng beizuwohnem Für einen »gute-i Tropfen,« wird Claua fehan Sorge tragen — Jetzt ist die Zeit, wo alle Haus frauen beginnen, ihre Wohnungen rein zu machen und zu verlchönern. Dabei fällt ihnen denn gewöhnlich ein« daß hier und da ein schönes neues Stück Möbel durchaus nothwendig ist, fei es nun ein Tifch, ein paar hübscher, bequemer Stüh le, eine Kommode, ein Sopha, Schrank oder sonst etwas. Der Stolz jeder hausirau ist es, stets Alles nett und dem Auge gefällig zu haben und wenn Jhr deshalb irgend eine Lücke ins- Haushalt uuszufüllen habt, dann besucht Sonder tnann el- Co., wo Jhr jeht den größten Vorrath oon schönen und modernen Mö beln vorfindet. Jhr könnt sicher sein, irgend etwas in dem Fach, das Jhr wünschen mögt, vorzusinden und zwar zu erstaunlich niedrigen Preiiew Verfehlt nicht« Sondermann zu besuchen. . . Schwindfucht. lakseir Io- te sen tue-entdeckte- I Nichts könnte ehrlicher-, mehr philmlkkvpli C c« von 183 Pequ Streck, New York. entdeckt hnt nud unt dessen grossen Werth be Herold ', der mit Brust-, Lttitröhreu-, Lun neikunde'· taniende von icheindarhoiitningss « Pflicht an -——- eine der :!llettsr1)heit lchtildige Frei angeboten, ist genug es zu empfehlen lfr bat bewiesen, daß dte gefiirchtete W wird kein Fehler sein daiiir zu lehnten tilanilchen und enropäiichen Laboratotien Vernimm es nicht bis es zu spät rit. Adres geht lkrpreßk nnd Poftoisieeadeesie an nnd Die gefürchtete T.I. III see-, . »der eac- shestkee t. Oele-heut teusyt Fet, ans sehtktetetqfeel « sum-l- Itus Oetkms von set-lud ksct III asen angemeldete fein oder den Behafleten Inelir Freude brin gen als die Osserte von T. A. Slocnin. M. lleberzengt, daß er ein sicheres Heilmittel gegen Schwindincht und alle klingenleiden konnt in machen. lendet er, frei, drei zlachen Mediiinan jeden Leier des «Auzeiger und leiden oder Schwindfncht behaftet ist. » Bereits hat diese »uene Methode der Arz loien Fallen lnrirt. Ter Toltor sieht es als lerne religiöse - Pflicht—sein nniehlbareg ijeilnuttel in schen ken. und noch mehr iit die völlige Zuversicht des grossen lkhernilcrs der das Anerbieten macht. Schwindijucht ohne Zweifel geheilt werden leiten. — der Fehler wird fein im liebe-kleben des ge: neeoien Anerbietens. Er hat in seinen ante Zeit nisle der Erfahrungen Meheilter ans al len heilen der Welt. litt Z. ill. Slocutu, M. C., 98 Pine Streck, Ren-York, und wenn Jhr dem Doktor schreibt, daß Jht diesen Artikel iut ··?lnzeiger und He rold« gelesen habt. 121j Otcttd Isltciipo Wertm- . der-Zu .............. I El aler. . « » ............ 0.2") i dtn « geichrilt ........ 25 l Rog en» , ............... ZU g Ger e ,, .............. 25 j Brich-del en « .................. i getrost-ist« » . ... .30.—35 « Zeit per Tonne ........... . . . . UND-eilst "« utter . .ver Vid .................. lLl Schinken » ................... 0.12i Speck. .. » .................. s Eier. . . .per Dtzd. .................. 0.(.I7 sühnen pro w ................... 4 weine. . . .pro 100 siltd ...... tl.«t() S lachtvieh. ,, ,, ,, ...... EIN-Am Kälber, seite, pro Bib. ............ « C II s · c s pp i Weiten ....................... lZZZz Roggen ....................... Als-W Gerne ....................... ist-äu aier ......................... still »or» ..................... TM Kartoffeln .................... txt-Js Bntter ........................ 12—l!’ Eier-, gani iritche ............... 10 Kühe und Heiiet ............... l.50——l.-tl) Stiere ....................... los-TM S wenn-, ...................... 75————4.l(l S» aie ...................... .:t.7.'-—4.50 Panie- ......................... 7-—8 « Mille ........ Llio.l Illc. .«r"o.«.! Sic. Bild-Quinte« Kühe ........................ sei-» —4.o.) Stiere III-Cis Kälber ....................... 4.00-—-6.50 S weine .................... :l.70-3.U-3 sie ....................... 3.50--4.80 Lämmer ...................... 4.75—-«5.5l) Quell-ign- Roaer. tklitch Wortlaut-, Ore» ohne Wagenioech el Tiitchgeliende Toiiristen Zchlaiwageti, un tenklnssicht von besonderen lsrciiriiionslettern nnd begleitet von itiiiforinirten Pullman Porters, verlassen Kansas lsiiy jeden Ton neistag Morgen nach illortlcintn cre. Sie gelten über die Biiriiitgton iltoiite nach Tench T. o- :)i. »l. Bahn iieenische riiiie), nach L:gdeii, Lrisgoii Short Line und LI. zit. ö- LIL iso. bis zur Befiiminnnng. Mit lOstfmdiger Aufritt-alt wird in Salt Laie isin gemacht, nm tsasiagieren Gelegen heit zu geben« sich eini- dcr tchönsten nnd ititeresjaiiteflen Städte der Welt anzusehen tlteisende nach slloitliiid oder anderen nordwestlichen skiiiilten ciiii Banne solltest sich diesen wöräentliclten litciiriiotien an lchliesteti. Sie können dies— thun an irgend welche-in Punkt wo Hiige anhalten. Es gelebt keine billigere und beqiieniere Weise, die : eiie zu mache-in Die Waggons haben alle Beqiieinlichtmen von Palast-Schlaimagen. es fehlt nitr d:e ieine Ausarbeitung. « wei ter Klasse Billeto eingenonntiemlioteii ( reis, Kansas isity bis Wortlaut-, tinr Bö. Wegen Ticlets nnd vollen tiinzelheiien sprecht vor iii der nächsten TIiiisliiigion Iiiket Lthiee oder schreibt an J. Frauenz, m· sk. R. Ottniha, Adel-. Not-disk Was kostet eo dorthin zit gelangen ? Wenn und wie soll man ge en? Was nimmt man mit? Wofind die litten- Wie viel haben sie produzirti Gielnj etiiigend Arbeit ? Was sind dle Löhne? Ko et«s viel dort zu leben? Wie nid die Aussichten ein »Gewin chen·ltit m en · Vo ständige und zutriedenftellende Int ioorten en odenfteseiiden Frager ioeeden ln dem le ur Beet eiliing fertigen «Klondite goldet er«Bne itigton Rome. Sechzedn eiten praktischer Jitsomiation, eine neue Rai-te oon Alaska nnd dem Klondike. ei in den Bnrlingtkt Osfieen, oder gegen ni sendmig von 4 eins in Brief-mitten ver andt von J. Fee-teilt, Geist Poss. Ast-, Burliiigton Rauch Omaha, Neh. W Quellen-s Armen Gall-e. Die beste Salbe in der Welt für Schnitie, Quetfchungen, Wunden, Ge schwüke, Salzsiuß, Ausschlag, gesprun gene Hände, Ftoftbeulen, Flechten, Hüh netaugen, und alle Hautkkankheiten und heilt sicher hämoekhoiden oder braucht nicht bezahlt zu werden. Garanlirl Zufriedenheit zu geben oder keine Be zahlung verlangt. Löc. die Schachtel, bei s. W. 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