Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, April 22, 1898, Page 8, Image 8
Billiges Farms und Fruchtland in W Das Wasserrecht für wiij Acker des besten Fami- nnd Fruchtlandes in Ein mory County in Utah, nur :3 Meilen von der Etscnbahnstation entfernt, soll fiir NO pro Acker verkauft werden. Ve dingnngem die Hälfte baar anzahlen n den Rest ans fünf Jahre Reis zu T Pro zent Zinsen. Tiefe Lsserte gilt nur bis Zum l. Mai d. J. Dies ist eine beson ders günstige Gelegenheit, sich eine Heim-. starke zu sichern, die so schön und ein-, trjglich sonst nirgends gedacht werden Unn. Las Land gehört der ssicgicrnng und kann als »Hoineste-ad« aufgenommen werden« Nähere-s bei du« lktah Colonization Cu. P. o. 130x Am, HALT LAK B CITY, UTAIL G. M. Hein, Präsident. Die St. Joseph äs- Grand Jst and Bahn hat Stadtma gen eingeführt. Die St. Joseph EGrand Island Bahn hat für Rachtzüge Stuhlwagen in Dienst gestellt und dies ermöglicht es Passagieren von Stand Island nnd Umgegend, sich diese Bequem lichkeit zn Rutze zu machen mut- St. Joseph nnd dort gute Verbindung zu machen nach Kansas City, doxtani langend um 10:10 Vormittags IllatEnre eignen Zanche 8125 kaust den »Hm-ne Revairing stunk-O den besten nnd vollständig-im je gemachten. ist besteht aus 1 Nestelh 4 Seinen ldamnien 1 Sange-, l Schuh-Ahn 1 gewann-, » 1 Ballen Zwirm 1 Bal THE Hota- ;len Wachs. l Flasche Ue sh« VFEECPJJFJMML 1 Papier Llhlcn und Nabelm l Paar Halbsohleih l Paar lesasledeh Schachtel lesasnägel S Zchach teln Schnhnijgel, 1 Schachtel oholinagel nnd 4PaarAbsatzeise1i. Alles in einer soliden Holzkisle niitadängendeckei. Preis-, coinplet, III-Lö. Bestellunan venawthefokat Zum Verkan bei Lunis Hoeveh Aus-II- is. stand Ave St. Louis-, Mo. gezng Llnsstattung garantirt vollständig In sein. Wenn sehr schreibt, gebt d ese Zeitung an. TIEMIMI WUWARU co» —Iobdeks ins -—— Groceries und Früchten. Zimmer Str» Grund Island Reh its-Ist aus-Mosis Carpenter gpuåakwp YLEYELZGFLEWSTPM vropypt und- zu bester Zufriedenheit ausge- . führt .- . .«». . ufträge können abgegeben meiden in Nöhrings Lumbex Mer odu in meiner II «ok)nung kmdlich von sohnncommg Platz Ist-. C- Rot-des Deutscher Itzt Itzt und Wunvam veo St. Fun cis-Hoövital. Ofsice über Buchheitg - Apotheke Stand Island, - - Rot-. 444444444444444444444444 — samer Bildung aber sich stärker ver ; beln und Sellerie zu empfehlen. Auch sAbtrittdiinger pflegt man in Gemiise J digen Kalt darin Natron ist, das unsere TGerniisepslanzem mit Ausnahme des .Spurgelö und des Suinatek weniger » daß es besser sei, den Tünger auf klei » nen Hausen liegen zu lassen, weit hier : gutem Erfolge bei allen Pflanzen, die srein angewendet, wird die Wirkung Hweniger günstig sein, weil die Ex » kremente des Menschen zwar thephors Tsiiure und Stickitois in reichem Maße .Regenwasser aus und verursachen un sgleiches Wachsthum an den betreffen lezen. Wir wollen also durch den Dünger nicht nur überhaupt gewisse Gemiiseprodntte erzielen. sondern wir wallen sie auch im Interesse dev Wahl-; geschmackeb zu möglichst raschem Wachs- s thutne anregen: hierzu riiicht eine ge-; withntiche Düngung nicht aus, sondern? es sind ganz besondere große Jung-J mengen nothwendig Unsere Gemüte-i pflanzen vertragen aber auch außer-i gewöhnliche Massen von Zialidiinger.s ed kann in dieser Richtung, wenn dies nbrbige Feuchtigieit gegeben wirdJ nicht leicht zu viel gethan werden. Jus der Regel verwendet man in dem Wie-i musegarten abgelegenen, halb verrotte-i ten tiuhdiingerx dadurch gibt man dem Boden lutternde Humuesubstanzen undl auch die Nahrungsmittel, deren diez Gemiisepilanzen int Allgemeinen be-! dürfen. Es ist aber in der Regel var-s theilhast, wenn man zu diesem Stall-I diinger noch eine Beidiingung von; Suverphoesphat gibt, weil die meistens unserer Gemiisevflanzen zur sehr traf-? tigen Entwickelung in Boden und Dim-; ger nicht die nothwendigeu Mengenz von Pbosphossaure finden. Das keins-T liche Superphasphat ist deshalb am zweckmäßigsten, weil es leicht löslich rasch in Wirksamkeit tritt. Vorzuge rveise wäre dieser Beidiinger stir Zwie gärten zu verwenden und zwar mit sebr viel thsphorsiiure benöthigen: allein enthalten, jedoch statt des- nothwen bediirsen. Es empiiebt sich daher-, stete den Abtrittdiinger mit Holzasche zu vermengen. Bringt man vor Winter Staildiinger auf die Gemiiseliinder, so sollte er nicht in Haufen liegen blei ben, sondern gleichmäßig ausgebreitet werden· Bleiben einzelne Hausen lange Zeit liegen, so langen sie durch den Stellen. Man glaubt mit Unrecht, durch weniger Kraft verloren geht; allein ausgebreitet wird er sich im Winter nicht weiter zersetzen, was bei den Hausen mehr oder weniger der Fall ist: alles Wein-be des breit lie-i genden Diingers wird durch Regen oder Schnee gleichmäßig dem Boden zuge führt, so dasz ein Verlust geradezu aus eschlossen ist. Fliiffige Dungtnittei Gülle, Jauche) verwendet man namentlich siir solche Pflanzen, die eine frische Diingung lieben und deren Zartheit aus schnellem Wachsthum be ruht, wie Salat, Kohlrabi und der gleichen. Fliissige Dunginittel sollen nur bei regnerifchem oder tiiblem Wet ter angewendet werden, nie bei Son nenschein oder Trockenheit, weil in die sem Falle die Wurzeln leicht verbren nen. Ein sehr vernachlässigten aber vorzüglicher Diinger ist auch der Nuß, der sür sich allein am startsten in lal ligem Boden wirft. Man vermischt ihn aber auch mit Kalt und Erde und gebraucht ihn dann als Komposi. Neugepflantte Bäume, welche nicht ausschlagen. Er kommt häufig vor, daß neugepflanzte Obst-, Zier- und Wildbäume trotz grü ner glatter Rinde nicht in den Trieb kommen wollen, und besonders häufig tritt dieses ein, wenn bei Frost ge pflanzt wurde oder ziemlich spat im Frühjahr Bäume zur Verwendung kamen, welche beim Transport aus trockneten. Lberdiet veröffentlichte seinerzeit eine Behandlungeweise fiir derartige Bäume, welche noch nicht allgemein bekannt ist und deshalbin Erinnerung gebracht Zu werden ver dient. Darnach werden die Bäume ans der Erde genommen, die Wurzeln frisch beschnitten nnd daraus einige Stunden in reines Wasser gestellt und schließlich wieder eingepflanzt. Dei Erfolg ift ein iiberroschend schneller nnd wird um fo sicherer eintreten, wenn man die Wasseroerdnnstnng durch die Rinde des Stammes und der Aeste durch einen Anstrich von Kalt oder Lebm nach Moglichleit berabmindert nnd durch ein Belogen der Baum-· scheibe mit kurzem verrottetetn Düngei die Erde feucht erhält. Mittel gegenbiedenVaums bliithen schädlichen Insek ten. Alljährlich hört man die Klage, daß Früchte, wie Aepfel, Bxsxnem Pflaumen, Würmer enthalten, welche das Obst beschädigen und verderben. Ursache sind gewisse Insekten, die während der Blüthezeit sich aus die Blüthe werfen, den Fruchtlnoten an bohren und ein Ei hineinlegen, das sich in der Frucht entwickelt, sich von ihrem Fleische nährt und sie erst dann ver läßt, wenn die Metamorphose zum vollständigen Znselt vor sich geht, bat dann im nächsten Jahre wieder Blit then beschädigt. Die Insekten können den Essiggerurh nicht ertragen. Es ge nügt also, um sie zu vertreiben unt selbst um sie zu tödten, die weige er Bäume zur Zeit der Blüt nents wickelung mit einer Mischnng on Wasser und Essig zu besprensen. Matt « miseht sorgfältig ein Theil Essig mit neun Theilen Wasser und desprenft dann mittelst einer Gießlaane de Knospen. Die in der angegebene Welse behandelt-en Bäume waren m gesunden Früchten bedeckt, während andere sast nicht trugen. L . l Haus« und Landuiirltifchast Nicht rostende Nägel. Um Nägel, die irn Freien gebraucht werden sollen, vor dein Roiten zu inniizem er hitzt man sie zum Roilsgtniien und wirft sie dann iofort in ialiee LeinoL Durch dieiee Verfahren bildet iich ein Ueberzug, der dor Rost schützt. Ragout. Nindfleisch wird in ziers liche Scheiben geschnitten, in braunem Kraftsaft, welchem man durch Citronens saft einen leichten sanerlichen Ge schmack verliehen, heiß gemacht, mit Chamuignonpuiner oder getrocknet-zu Charnpigiione, stottern, kleinen Peri zwiebeln und Gurien gewürzt, mit ge roftetem Brod und halben Eiern ver ziert und mit Kartoffelbrei angerichtet. Buttermilchiuchen. Wiealle mit Birtterrriilch hergestelltcn Speisen, sind auch diese Pfanntnchen setir leicht verdaulich. Zu einem Tafieniopf voll Buttermilch wird Mehl hinzugeriihrt, bis der Teig steif ist, dann eine Mei seripirse voll Nation hinzugegeben Tie Kuchen werden mit dein Befiel in der Eetzeietvfanne mit Fett gebacken und warm mit Fruchtiauce oder Mus gegeben. Hamnieleienle auf eng lifche Art. Eine Hammeleteule wird mit Wasser ausgesetzt und mit vier Karottem vier weißen Rüben zwei Zwiebeln, einem Kohitops, fcche rund gefchiilten Kartoffeln und Salz wie Fleischbriihe gekocht und abges schäumt. Wenn Alles weich ist, wird bie Keule angerichtet und mit dem mitgetochten Gemiife hübsch garnirt.; Von der Briihe wird eine mit Minnen-; sast gewürzte Kaperntunie gemacht und; extra servirt. i Reine Hände. Wenn man mit ftaririechenden Dingen, wie Petroleuin, Leberthran u. f. w. zu thun hat, halt es oft schwer, den zurückgebliebenen Duft von den lHänden tu entfernen· Reibt man die Hände mit gemaiilenem Sens, so verschwindet derielbe sofort. Auch Schiiifelm Wagichalen und Ge rathe aller Art lassen iich durch dieieo einfache Verfahren reinigen. Hat man die Hände durch Obftfchalen u. f. w. versteckt, so teibe man iie mit dem Jnnern der Schale ab und der Fleck wird sofort schwinden. N i so t t o iOriginal Mailander Rezept). Ein oiertel Pfund Minder mart und ein oiertel Pfund Butter werden zerlaiiem vier große Zwiebelm sein geschnitten, darin weich gediinitet. Ein Pfund Reis, nicht gewaschen, nur in einem Tuch abgerieben, trocken dazu gethan und siini Minuten kochen lassen. Dann kommen acht Eßlliifel voll ge riebenen Parmesantäfe hinzu und so viel gute Fleiichbriihe, daß sie eine Handbreit iider dein Reis steht. Bei fortwährendem Rühren einlachen las sen, bis der Reis trocken wird tetwa eine halbe Stunde). Vorziiglich als Vorspeise, ohne Beigabe. Erwärntung der Misibecte. Man macht nicht selten die Ersahruna, das; der Pierdediinger, den man dazu verwendet, sich schwer eriuiirmt. ene wiihnlich sucht man diesen liebelstand dadurch zu beseitigen, daß man ihn niit heißem Wasser begießt. Folgendes Mittel hat sich aber viel besser be wahrt. Man nehme siir jedes Fenster zwei bis drei Pfund ungelbichten Kalt und begieße denselben wiederholt mit Wasser; sobald er sich erhitzt, bringe man ihn 9 bis 12 Zoll tief in den Dünger Und decke dac- dadurch entstan dene Loch fest mit Diinger zu. Jn 24 bis hochitens tm Stunden hat niau sodann einen warmen Flasten Dem Rinnen der Fässer läßt sich a—bhelsen, wenn die link-irdi heiten mit nachstehendem stille ver ichniiert werden: 60 Theile Schweine schrnalz, 40 Theile Kochsalz und 33 Theile weißes Wache werden bei gelin dem Feuer geschinolzeri und in die flüs sige Mischung 40 Theile gesiebte Holz asche eingerlihrt. Mit dieser Masse weiden die rinnenden Stellen gut aus gesiriehem nachdem man selbe möglichst trocken gemacht tzuni Beispiel leere Holzgesüßesi. Sobald der warnt aufge tragene sitt erkaltet, schließt dersetbe jede Oessnring liestdicht ali. In mart ehen Kellereien wird von diesem Re zepte reichlich Gebrauch gemacht TZpargei mit Buttersaucr. Die nöthige Anzahl schöner, dicker Spargel wird geputzt, gewaschen, in Bündel zusammengebunden nnd in einer Aasserolle mit siedendern Wasser nnd einem Stückchen Butter weich gediinstet, dann herausgenommen, auf ebnnden und auf einer runden Schrif fel, mit den stopfen nach innen, ange richtet. Inzwischen thut man drei bis vier Eidotter, drei bis vier Unzen srische Butter-, einen halben Liiffel voll feines Weizemneljl nnd den Saft einer Cirone in einen Topf, quirlt dies im Wasserbcd schäumif, gießt nach nnd nach zwei Tassen F eischbriihe zu, schlägt oder quirlt die Sauce dicklich bis fast zum Kuchen und gibt sie über dem Spargel anf. Des Spargelquser, in welchem rnan den Spqrgel weich etocht hat, kann man zueiner wohl fchnteckenden Suppe verwenden, indem man es mit ein wenig gehackter Peter Wie verkocht und mit einer hellen ehlichwitze verdickt Das Düngen des Gemiises Intens. Ein jedes Gemiise ist fiir die Kirche urn is werthvollen je rascher es gewachsen ist. Der Grund dieser Thatiache liegt in der Weichheit der Zellen, die bei schnellem Wachsthum set nnd dünnwandis find, bei lang W - - - s— R Die gefürchtete Schwindsmlit. I I.sl0eits, I. c..de UJUU I Oel ellebeth lendetl l’.eel WI« It s ldeii von set-sei nenntdeckth eil mlreelu Ins della-! Von Ost-ind fuoe Im allen sage-leisem Nichtdtdnnte ehrlicher« nie ephileintropilch sein oder den Behalteten nie r « rende brin gen als die i. iieite von T A. loeuin, Kl. C» von 183 T earl Street, New York Ueberieiigt, daii er ein sicheres Heilmittel gegen Schioiiiditicht nnd alle Lun enleiden entdeckt hat und unt dessen großen erth be kannt zu machen, sendet er tret drei Flaschen Medizin an jeden Leser des »Anzeiger und Herold«, der init Brust-, t«nitröhren, Liin leiden oder Schwiiidincht behaftet ist. Bereits hat diese »neiie Methode dei« Arz iieiliinde« taiiiende von scheiiibathoiiiiiiiigs« loien kreilleii tniirt ? er T olioi iieht eg als seine religiöse Tilicht tin — eine der Menschheit schuldige ««1Tfkicht—iein nitielildcircs Heilmittel in schen leit. Frei angeboten, ist genug es tii empfehlen nnd noch nielit ist die völlige Zuversicht des gioiseit Islieiiiilerg der das Anerbieten n acht· sit bat bewiesen, daß die geiiirchtete Schwindittchi ohne Ziveiiel geheilt werden lanii. lsg iviid leiii Fehler fein daiiir in schickeni ——der eeliler wird ieiii ini Uebeiieheii des ge iieröien Anerbietens sit hat iii ieiiiettaiiie iilanischen nnd eine-peitschen t«eiborcitorien siengiiisse dir Erfahrungen Neheilter atiet al len theilen dei Welt Veriaiiint es nicht big es in spät iii. ’ldrei sitt I A Sloeniii, M. C W pi: ic Ziceet, ( NervYoil nnd wenn Ihr dein Doktor schreibt, ; gebt lirpreß nnd Voitoisieeadresse an tiiids daß Ihr diesen Artikel iiii»91n;eigeriiiid He s rold« gelesen habt.121j ’ seetabnsspeuke und irae-Oe sechs eilest del-i« ganzes Lebe-h Wenn kti den Tabakaebraitch leicht nnd sier ininIe - artig-den« gesund itan nnd anziehen-im voll neuen Lebens ’ nnd Irasl werden willst, nlnirn X()-'1’()lt«k,deii . Wunder-Arbeiten welches schwache Männer iiark macht. » Vtele nehmen in 10 lagen iiin 10 Wiiiiid zit. liebe « IlltW kneirb lanst«iio-la:Bat unter Garantie von « cui-ern sootbeley Ist oder OUU Büchlein nnd Probe grati§ zugesandL Art-: sterltng Remedo iso, lshieags oder Nein York. —- BraiichtJhr Druckqrbeiten2 Ver geßt nicht, daß die Druckerei des ,,Aiizei ger und Herold« bestens eingerichtet ist, alle Arten solcher Arbeiten in Deutsch, Englisch oder Töinich aus gefchinackooll fle Weise ntid zn niedrigen Preisen ang zuführen. i i Jedem-un tagt so. Unsmrets Streits-; Klatdeirth die miindeeoellite midni niiedetsnidecknng des Fettalterh angenehm nnd er it lchend sitr den WichmuT itben eine sanfte oder pciiiioe Wirkrtn nat die Innern Leder nnd Ema-merke eint das linke ylieist reinigen-. veitreibl lkrlttltnng luiirt oo schmerzen, Fieber« dndituelle Persiooiring nnd ktlis oiitöL kitte kritisi- lkenie nnd neeinche eine »den-til il C. CL- !l’.«..«««s Zuschlä- Jn all-it Lootdelen verlor-i md Dir-seinen Barth-gern Rente. Nach Portland, cre» ohne Wagenivech el. anchnehende Ionriiten Schlaiivageii, nn terAiiisicht von besonderen lftcnrsiionoteitern nnd begleitet von nniiormirteii Pullman Vorm-, verlassen Kansas lsitv jeden Ton nerftag Morgen nach Portland. Ore. Sie gehen über die Bnrliiigton Route nach Tenver. D. ör R. G. Bahn tfcenische Linie), nach Ogden, Oregon Short Linennd O. R. G N. Go. bis gnr Bestimniiitiiig. Ein Wftündiger Aufenthalt wird in Salt Lake City gemacht, nin Passagieren Gelegen heit zu geden, lich eine der schönsten nnd interessantesten Städte der Welt anzusehen· Neifende nack? Portland oder anderen nordwesilichen Slnntten atn Pacific, lollten sich diesen wöcheiitlichen liiseiirsivnen an schließen· Sie können dies thun an irgend welchem Pnnlt rvo Züge anhalten. Es Yedt feine billigere nnd bequemen Weise, die . eile zu machen. Die Weg ans haben alle Veqneinlichkeiten von Palat-Schlaiwagen. es fehlt nur die feine Ausarbeitung wei ter Klasse Billet-J atigeiiominen..stoiens Kreis, Kansas City bis «Tortlaiid, niir Sä Wegen Tickels nnd vollen Einzelheiten sprecht vor in der nächsten Vitrliiigton iTiefet Otfiee oder schreibt an J. Fraiicts, W. P. A. L-mal)a, Neb. Montie. Was kostet es dorthin zu Wangen? Wenn nnd wie toll inein gehen? tEos nimmt inaii mit? Wo sind die Minen7 Wie viel habe-i sie prodiizirt«.- Giedfs genügend Arbeit? Was sind die Löhne? Kotiet’s viel dort zn leben? Wie sind die Aussichten ein »Es-chitin cheri« n machen Po ständige nnd zittriedensiellende Ant worten zu odensteenden Fragei werden in dem je t ur Bert eilnng fertigen Juvndike Folder er Burlington Monte. Sechzehn Seiten praktischer Information, eine neue iiknrte von Alaska nnd dem trlvnditr. Frei in den Hnrlington Ofsieeii, oder gegen Ein xendnng von Cents in Briefniarken ver andt von J. Franeis, Gent Pass. 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L?.-J«-7—P-.70 S ase........ ..............:z.50-4.5« Lämmer ...................... 4.50-—5.25 hurltngtoa Helmathfnehet - Exakt sicu. Am 1 und l ). März macht dte Burltng ton die Rate von etnern Preis plus 82 tur die Rundreiie nach Punkten in folgenden Staaten: istrttonaJElrkanfaT Teras, Midian Territory, Louisiana Missouri, New ertca und Oklahoma Gültig bis 21 Tage nach dem Verlattfsdatttnt. T h o s. tk o n n o r. —- HabtJhr das Datum ’98 oder ’99 auf Eurer Zeitung hinter dem Namen? Nein? Nun, so seht zu, daß es geschieht, indem Jhr den Abonnementgbetrag entrichtet. Wir brauchen das Geld nothwendig nnd Euch wir-Es eine Freude machen, statt der alten Zahl eine neue, besser ausfehende hinter Eurem Namen zu haben. Also nicht länger gezögertl I —- Aae deutschen Fauchen-· Büchet ethalm Jhk bri J. Sk« dolph, 305 West Lte Straße. " I Mkqu cnÄYY ·« instit In all-n Jlnm nein qukk und Weichkoög ! Buslmglnnj Roms « Nach dem Essen » Um « Lan. murfkkochrnmgsx Lin »ko. « » smalidn ........ Ins No. O sumch r unn l: ochcntan II: — i .I."«.). Its » cmghch, ........ 111 . I !L..1. W ·, «mqlschs ........ -- -» . Nach dem Ehr-leih · Iio. 45 SmchtsmkxhchL....... Ins c .1-’o. « Hii imn Lk ochrnmgcq 1««» Im 87 madnhmr Hochmuan It Iz «.Iio. « Hsj Imqhchs ........ 8 o Jc-). 41 s»r. itgL ansin. Wonmm Sx ( Jeo. Osmia m nuwa zum-, u11d:-i11r0!11. ««k ;Iko.50hi"ji1in jeder Hmnon on;" Amom No II u td M halten nixqcnds öd Ravenna. No 41fäkntdn1chbis3 stillrmpz n- - direkten Ilnschlnß an drc JömtyeuH nach allen xnntken m Montana nnd par-suchen nüne Halt nicht zwischcz Wand nnd Ravenna Iko 42 LEembuledsprpme täglich LumhmZL soseph Umringt-an St unjcagm zuwer nnd Punkten L n i — » Sud. The-. Epime -——JJ-.—-II --s-« unsou music nAIukoA Haut-Muth Nach dem T ilcn. 8 Link. 12 ZU leq.13.-ziixs HAL- 2141 T Iso. LI, »Hast UmiL , x i « sz E Q »l: »Is. 10 JI - ( - No. I, Hhimgo Zw» I- I - . H( "s Wal« Itde n zou HO. « Nmnb Jst-fand YocaL .«tbix. 7240 , szocc.—,siO.-1kom:mmst1m!m1-· Ukmgixnci nn. :(«1!«.’ll. CARL 1:·.’»s· - Kbq. l:25":7« Hinf. M-: "« - AM. VIII-L ! - O - -.· Ji a d) d c m «I1’0. l,«Jrsc:im:b-Ym1d NO. sk, sm-: JkaL " Unk. Ist-m s» .«qu. 33148 :; ZW. ins-U III. -"-, chipu »Er-L Us. ? Nmnb stmnd me Non- .Ico. ? ucilxnllt smakza um Abende « "«« Tquidi, u11-««;-.«nmmm-n Ton-umz ctd und Loup City. Jes. s-«; Abgang · ............. Pan-) .s(o.-s1 MEan ............. l txzu R .7-’o.-"«(2.Ilns1m-1 ............ 10:45 i ;7Lo. El Eman .............. III-) IT te Züge laws-n mu- Ei ochenmgs UMMLZYLHIUMI »o. si, Maxl ä- »1p1«eß, Elbg... 7:30 . »Ist-. IS Wenlu Rom-, Ank. «:(,I(J Iio.«.«tag11c1), Abg. .......... HTW .(’o. ;,täghch, Unk» .......... sit 15 No Knhinm ......... .. IMP Ho lis, 1bgang, .......... . 9245Tll cito. l-? nnd 16 lauvcn sucht Sonuta Jzo I.« n. is haben m Zi. JoIepb Tini an alls« Hakzx nach bc:1isnen. »o. I hat«-n hiuixqrhindc its1!)!n-(1. ext. O. L. 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Hut eine dormezie Wähnen-J i- Nv sen-n Ciiiisn cii Fig-Ich tseksetssi r ein«-m bin Materin durchgnnadenx hielt-« niemals dei einem Saum m · « i is MPiiiqiuui iii Musik-« diit feine Federn zum Enqu oder aiißet Ordnung zu somnienz tanii se iium L« ssi iimtis oder diriinscisiiisusseii steck-ei- Tkk Zgikkk wird durch Isiimsls Ists ChslensAuswsitsisr i«.1i!kii..sisiy iind instit extent-missiin usw«-seiest o sc chauen zu werden. ie Maschine naht nicht Mini isik sciiiiiii aus die Swlt sIkMMLI U »d- Leschst e Lt Ussg Die Maschine has eine leichte Wirst iskin eines-des den ciseiuleut mäst- nissrm wenig wem gsh nnd seh-schnell« Die saht ist ein mimiissiic gis-« Yiiiszsiicd iius biiden Sciiiii kriiiinuiiiii isiiii sich sucht aussqsesih und sann mühte-nd des Anders- mi sexn Midni. Tit Oft-muss ist eine ssisesie Fedckswgnggw dies wira von Adi· W) Simses- uustnmiuL osiiir iiiiiieiiiseii i,ii midni. Kommt iiiiiiiuiiz iiiiizek cis-sinng. Die Idel ist eine Fremde- seldss setzdiiie stach such iins einer Seise und sisnri its-in missi- kxkuiesegs weist-. Der IOlIJHOIU et III-l Ist tiniki nun weht-stetem Stahl gemacht nus List-minnt minn, wodutq deiniieden wird. dass das Oel aus da- Miiiuiui mumi. Hausen-scheute Evens-ist« : nie-Jota iggi nnd aus dethcitte·eiit Stuhl und seicht iukeivi u iieucii ini ein-en Schmiibeiiiiitici Mik iskkspkkm He - sann ausgenommen werden und die Maschine u aus Lebenszeit Zubeyökc sside Maschine ist Init. ndthi nähn-Mag und siedet-or versehen; au» »dem ist mw eine mit Sei-mais gis-s estiise Metall hqige As, worin solgendes Zudesiot enthalteni i: Ein Kraut-let Und eriikiiiiki ein Ein assoc. ein »Abs pssie. ein ·Ses« von vier Gaumens ideesipiedene Breiten bis zu z Hist-i kiii ausnimmt- ein Ums f esn kurzer odersesstlndek Ist-Z und ein Zion-schneider- Tte heissen-fest sss isdn der mass-n cnn Its Ofen- nnd Raums-Holz gosvischee Deckel nnd Senat-laden tii essmimiise Rings iiii den Gamasus-, se chiif sur weidet am Rad nnd eine Einrichtung. uin den Mieiiiin iiusziiuiikii Bezahus nicht Inszssxsdsäc sauft vie-u vom sahest-sites mit sit-n die Dame des Use-ten u. das-Im unseee In e essen-. muss ssi Ins-r imstan- isaqiowisiiseu ov» mii « diese hochgradi e admusidine inszeld sii dringen machen iiiik d-» siseqiitlecfuiiisow Ascesi-wann itdeiii Use-diesen last-i Oel enden gebissen isi eine erster Masse säh-nomine sie soich niedriger cis-tu su de via-nein Beisniiisiiniisuu VIII.50 Ists nnd couvon werden wir eine. me oben beschriebene Maschine iiuksicmiii pet foettnndsamnsitemwit dies-the unbeschädigt on nigra-en niiid irgendwi- ver sieht-. ines tistliche lskjssm ecaronsie Iiis Ie e Maschine Isiö Geld Ioiid sind Dis-lästig- kode wieder ne tin-erstattet wenn die Maschine Miit si) ist« wie ein e wein ei ins-sang von »Was- veesrnnentdotleshamntik iiiidsseiseiidiingb Un u en werd-n ioie eine Maschine aus Ot- Iiige Probe dessem-tm siiisslii Isi. wenn sie du Tage Prod- vokziesiem bevor Sie de len« so senden Sie um einen ans-irr sti- ii cito-stritten sont-se tust nis- en,wetidei visitigiikiiiiedi iisie wissend- — Im chinen sc endwo und gi- lts-II« stand u den used-nisten Institution-preisen - « IMI II«0 ohne einen ans ice-»Eintritts sii edlen. vers iesen. Dei beste Hain ist den izim n - . U seit-is nmdek Besten-ins us iitciiiondiichsussjiodadei spann Vergiß nixy das ein Sande-n inii jedes steuung ges-um werden misi i des-Is Icmnm iii ris- csssss Eos-AK cis-Ich ist-mir Ismwsszm » z s ghlllq Mk 85.00 wenn bei esiigi heisses-e iiag dee —W’ WP Future comfort for present seeming economy, but buy the sewing machine with an estab lished reputation, that guar antees you long and satisfac tory service, jt i : ITS PINCH TENSION . . AND . . TENSION INDICATOR, j (devices for regulating and! ; showing the exact tension) are; I a few of the features that , emphasize the high grade! character of the white. Send for our elegant H. T. catalog. White Sewing Machine Co. CLEVELAND, 0. Grand Island Route. ST. J. & a. I. R’Y. BEST AND QUICKEST LINE TO St. Joseph -AND Kansas City, ALSO TO ALL POINTS EAST and SOUTH. DOUBLE DAILY SERVICE. Chair Cars ON NIGHT TRAINS, Seats Free. Consult Aijent, or v.rlt« S. M. ADSIT, timer. I Passenger Agent, ST. IOSJ PM MO