Grand Islan-? LMTW M MÆ Jahrgang 18. Grund Island, Nebraska, chang, deti 22 April 1898 NunImer 33. Wocheiiilbersicljs Ausland. Deutschland Tie neutralc Haltung der Mächte ist unverändert. Von einein weiteren col lectioen Bennintnnggschritt ist Abstand genommen morden und die wiederholte Behauptung esz würde ein gemeinsamer gSchritt geplant, ist nnbegründet. Tie ,,.ltrenz-Zeitnng« sagt: »Sonst galten die Amerilaner als kühl nnd be sonnen nnd die Spanier als beißblütig nnd stolz. Heute sind die Rollen ver tauicht·«. Ter ,,Vörseneonrier« erklärt: »Arm rila ist wenig gerüstet nnd die Prahle reien des Hülssfecretärs Rooievelt erin nern an die Versicherungen Leboefg vor dein siebziger Kriege-C Die »Post« sagt: .,Englische und sranzösische Berichte bestätigen die Mel dringen Lee’s über das auf Cuba herr schende Elend in ihrem ganzen Umfang. Was soll ans der nnglücllichen Jniel werden?« Tie ,,Weser-Zeitung« bemerkt: Das Gerede, daß auch nur eine einzige eure päiiche Macht Spanien beistehen werde, ist leerer Schall. Tiespanischen Köni ge Und Königinnen bis Jsabella waren elende Lumpen« und dag innerlich ver niorschte Spanien muß sein Schicksal tra gen-« Seitdem der Kaiser den Befehlgha: bern der anglo-egyptischen Truppcn im Sudan telegraphisch zu ihrem letzten Siege gratulirt—nnd die stönigin von England beglückwiinscht hat, sind in England allerlei abentenerliche Jdeen über einen politischen Frontrvechsel anf getancht. Die deutschen Blätter beeilen sich jedoch, diese englischen Jllusioncn zu zerstreuen. So sagt z. B. die ,,Post«, welche in enger Beziehung znin auswär tigen Amt steht: »Die Glückwünsche waren lediglich ein Act niilitärischer Höflichkeit « Die »Hatnlmrger Nachrichten sagen »Die englische Presse ist tactlns genu Deutschl-its einen gründlssekzsrontwez sel tu unterschieden « Die ,,Berliner Neueste Nachrichten« treten den englischen Jllusionen aus sol gende Weise entgegen: »«Deutschland soll Transoanl preis-geben nnd ans die Freundschaft Nußlandg verzichten, alles sum Englands schöner Augen wegen. Für so thöricht sollten die Engländer das Land nicht halten, welches den Vorzug hatte, den größten Staatsmnnn des Jahrhunderts bis vor wenigen Jahren on der Spitze seiner Politik tu sehen. Txie Englünder sollten einsehen, daß Deutschland entschlossen ist, die Tradi tion seiner Politik fortzusetzen-« Jn den Theatern und literarischen ötretsen Hamburg-« herrscht beträchtliche Aufregung. Der Tramatnrg drg dor tigensThalimTheaterQ der bekannteTich ter und Schriftsteller Willibald Wulss ist seit einigen Tagen verschwunden Alle Nachforschungen sind bisher resul tatloS geblieben. Wulii ist n» Jahre alt -ps-» Mit dein Bettnden des König-J Ltto von Bauern geht e-) rapide bergab. Tei «l?ttn;tegent Lititpold hat deßhalb seinen Plan, sich inne Nebnttstag des sinnig-J Alb-sit von Sachsen noch sTreIdcn zn begeben, fallen lassen. Tie Haltung du Teutschxiltnetttaner in dem fpattisch-ntiterilantichen Conslict wird hier allgemein als eine iviitsdige anerkannt. Heroorgehoben wird die ru hige, objektive lleberleaung, mit welcher die maßgebenden dentschmitterikanischen Kreise die Situation ausfasien und de niertt, daß der allem Hurrah nnd Fin gaisntuet sich fern haltende wahre Panto ttginug den Beweis liefet«e, wie die Treue gegen das Adoptiv : Vaterland ieste Wureel geschlagen habe in den Her zen von Millionen amerikanischer Lini ger deutscher Abstammung. Viele ehemalige deutsche Soldaten ha ben sich in der atnerikanischen Botschasts emeldet, die sich sür die Armee oder» lotte der Ver. Staaten anwerben lasseni wollen. i Ueber London wird gemeldet, daßi Deutschland die Absicht habe, während England in Ost-Utica und Aseita occu pirt ist und die Ver. Staaten mit Spaq nien zu thun haben, sich Sanwa zuzule-t gen-Das ist natürlich wieder eine ganzl gewöhnliche Ente, die nur erfunden wur de, urn Deutschland bei Onkel Saat an znfchmärzew Die Samen-Inseln mit ihren kaiseedraunen Bewognern sind für Deutfdland wohl kaum le bekannten Knochen eines ponieneriichen Grenadters verth. Die ,, amdurger Nachrichten« sa en in einer esprechung, die auf eine Fast spie-time ans Friedr« srnh hinweist-! CI ist nicht die Unfga e des dentfchenl Dich-D zu untersuchen, wer Recht hat,i denn es handelt sich weniger uin eine Rechts- als eine Machtsrage. Ein Pri oatmann mag das Vorgehen Amerika-z henchlerisch, aninaszend und habgierig bezckchneih die Regierung bekümmert sich aber darum nicht; sie muß die Deutsch land nützlichste Politik einschlagen. Uns ist es einerlei, ob Cuba spanisch, ame rikanisch oder selbstständig ist. Außer unserer llninteressirtheit bestimmen nn sere Handelsbeziehungen und die Rück sicht ans die zahlreichen in Amerika le benden Teutschen unsere sorgtältigste Neutralität Die Monroe Doktrin ist eine unglaubliche Unverschämtheit, aber selbst einen theoretischen Widerspruch ge- « gen dieselbe dars Deutschland erst be thätigen, wenn deutsche Interessen invol virt sind.« Oesterreich-llngarn. Oesterreich will jetzt auch eine Colo-? Mal-Politik inauguriren. Als ersters Schritt erweist sich die geplante Flottem oerrnehrung, welche darthut, daß auch Oesterreich nach einer Besidung in Ost asien ausschaut. Jn einer Versammlung in Greisen burg in Kaernthen, hat das deutschoolks liche Mitglied des österreichischen Abge ordnetenhauseå Otto Steinivender den .,llnverrückbaren deutschen Standpunkt« betont. Gesagte, die Deutschen wür den alle gesetzgeberischen Arbeiten verhin dern, so lange die Sprachenoerordnung nicht widerrusen worden wäre. Die Prinzessiu Louise von Sachsen 6oburg-Gotha, die ihrem Gatten, dein Prinzen Philipp von Sachsen - Coburg Gotha durchgebrannt ist und mit ihrem Geliebten, dem Lieutenenant Matnchech, in dessen Schloß in Croatien wohnte, istj aus Oesterretch ausgewiesen worden. ! Großbritanniem Das Lands-m Publikum bescheinigtl sich gegenwärtig nur mit einer Frages nnd die ist, ,,giebt es Krieg oder nicht«-; dieselbe wird von Jedermann besprochen, fedoch stets in einem für die Bei-. Staa-« ten freundlichen Sinne. Die Königin Viktoria hat, wie eel heißt. mit großem; Interesse den Verlauf der Krisis verfolgt? nnd sich durch Speeratdepefchenstess über die Sachlage genau unterrichtet gehalten. Sie hat sich mit dem Marguis von Salisbnrh über die Möglichkeit der Ab wendung des Krieges berathen und man sagt hier, daß wenn die Geheininisse des Ausrvärtigen Amtes bekannt werden, man erfahren wird, daß die persönlichen Verrnittelnngsversuche der Königin nicht allein zur Königirrsilcegentim sondern auch znnr Präsidenten Melkinleh ihren Weg fanden. Obgleich der Marqnisz von Snligbnry sicherlich verdient hat, der Ilinhe Zu pfle gen, steht er irnrner noch mit der Lsiplos inatic in Fühlung, wird stets iiber den Fortschritt der Unterhandlungen nn-. terrichtet nnd hat, seit er England ver-; lassen hat« aus eigenel Faust Tiplonratie getrieben. Es wird behanbtet, das; es ihm ge langen ist, die westafritanischen Unter handlungen wesentlich zu sördrrn, so dnsi er irn Stande ist, bei dein klasarnmentritts des Parlamentea am Montag, rnitrutheH len, daß eine zusriedenstellende Erledi gung derselben erreicht worden ist. Salisbury wird nin Is. Mai nach England zurückkehren nnd dann fein Amt als »Lord Winden-« der fünf Hä fen niederlegen. Lord George Oamilton, der Staatssecretär fiir Indien, wird sein Nachfolger werden. Z p a n i e n· » Eine ernstliche Illuhestörung hat anti Samstag in Malaga stattgefunden, die schließlich zu einem Angrisie auf dass amerikanische Confulat führte-. Ter Radau begann damit, daß kleine Trupp-Z sttadaumacher, vaterländische Lieder sin gend, durch die Straßen zagen. Tie Iliuhestörer zogen schließlich vor das ame rikanische Consulat, bantbardirten das selbe ntit Steinen, während einer der« Rädelsführer eine Leiter herbeischaffen liefe, die er hinaufkletterte und dann dag anr Gebäude angebrachte amerikanische Wappen herunter-riß, welches denn unter lantemtflelchrei durch die Straßen ge ichleift wurde. Der Präfekt wurde her beigerufen, der die Menge zum Auseins andergehen autiorderte. Die Ruhe war dadurch einigermaßen wieder hergestellt Später wurden die Straßen-von Gen darmen abpatrauillirt. Der »Jenpareial« eine tvnangebende Zeitung in Madrid, beklagt in einer Be sprechung des Angriffe- auf das ameri kanische Contulal in Malaga die dorti gen Gewaltthaten und warnt die Ein wohner Malaga’6, zu einem Kriege her auszuforderry welchen Spanien, wenn möglich, vermeiden wolle. Der »Jmparcial« fügt inzu: Kra kehl ist kein Beweis von uth. Die Griechen veranstalteten viele Tage lang Kundezebungen in Athen, das verhinderte sie aber nicht, die Höhen Thessaliens schnell zu vergessen. Die Spanier sol:l ten wie »Gcntlemen« in den Kampf ge hen und nicht wie »Am-obtec- « Tie Eröffnung der-Gottes voigestein gewährte einen iniposanten Anblick; Alles, wag Anspruch ans Rang nnd Würde macht, wnr vertreten. Die Kö nigin-Negentin verlas eine Rede vom Throne aus-, in welcher sie hervor-hob, dass angesichts des bevorstehenden lsong flikteg nIit den Ver· Staaten, der von den letzteren heraus beschworen und Spa nien ungerechtfertigterweise au sgehnlst worden sei, jeder spanische Pattiot ans Seiten des Thrones stehen sollte Am Ende ihre Rede sngte die Königin, daß alles Mögliche gethan weiden soll, um den Frieden zu erhalten, sollten aber diese Versuche sehlschlagem dann hoffe fie, daß die Spanier sich um den Thron ihres Sohnes schaaren um denselben zu oertheidigen, bis er alt genug ist, ihn selbst zu vertheidigen. Inland Nach einem der hitzigsteu Kämpfe zwi schen den beiden Hliusern des Congrcs fes-, die seit vielen Jahien in der Ge schichte der Körperschaft vorgekommen sind, ist Dienstag früh in der wichtigsten Frage der äußeren Politik, die seit dein Bürgerkrieg das Land bewegt hat, eine Einigung zu Stande gekommen Die Nesolutionem die aquuba Bezug haben, sind angeklammert worden und sind noch am selben Vormittag dem Präsi denten vorgelegt worden. Die Bedin gungen, die sie enthalten, bedeuten die Vertreibung der Spanier von der Jnsel Cuba durch die bewaffnete Macht der Vereinigten Staaten. Es geschah dies jedoch nicht ohne heiße parlamentarische Kämpfe. Jn beiden Häuser-i fanden zahlreiche Abstimmnngen statt und beide Häuser hielten mit großer Hartnäckigkeit an ihrem einmal eingenomtnenen Stand punkt fest. Auch das Corifereiiz2Coiiiite hatte die größten Schwierigkeiten zu überwinden, ehe eH eine Einigung er zielte. Die Beschlüsse, auf welche das Hon serenz-l5omitc beider Häuser des Con gresfes sich geeinigt haben, lauten wie folgt: Ter Senat und das Repräsentanten hauS der Vereinigten Staaten von Ame-» rika, im Congreß versammelt, befchlicßt’ hiermit: lrrsteng, dau das Volk der Insel (5uba frei und unabhängig ist nnd von Iliechtswegen sein soll. Zweitens-, daß es) die Pflicht der Ver. Staaten ist, riisorderih und das; die Regierung der Veteinigten Staaten hiermit fordert, das; die :lk’egiernnq Spanien§ ioioit seine Autorität und sliegierunq ans der Insel lcuba ausgiebt nnd seine Land: nnd Zet-:;Eti·eitkiafte ein«-J lcuba und aus den enbaniichen Ne wiiisern UrriickiielsL Tiittens3, das: der Präsident der Petri-natur Staaten hiermit angewiesen und e-iiiia(l)tigt wird, die kianee Land-. nnd Zeeniacht der Lieieiniaten Staaten in benutzen und die Miltt der oeiitlziei denen Staaten inni Tienst der Vereinizs s ten lEtaaten einrnverufeik soweit diegz zur Durchführung dieser Vesihliiise naith wendig ist. « Bienenei, dasi die »LTei·einnsten »Er-Ja ten hierdurch erklären, dasi sie weder die Neigung noch die Absicht haben, iiberi die Insel eine Zlouveriinität, ««(iti-is:-die:. iion oder Controlle ausüben in wollen, soweit dies nicht zur Parisicirnng der» Insel nothwendig ist, und dase sie, nach-I dein dieser Zweck erreicht ist, die sjieaiers ung und die Controlle iiber die Insel der Bevölkerung derselben überlassen wollen. Die Kriegsrüstungen werden mit un vertnindertein Eifer fortgesetzt. Lieben schnellsegelnde Datiipsyachts, die sich siir den Verkehr in endanischen Gewässern eignen, wurden erworben und mehrere Angedote aus Dainpszohlenschifse wur den gemacht. Es werden Vorkehrun gen getroffen, um eine Anzahl der alten Geschiitze aus dein Vürgerkriege für die Ausriistung der Hülfåki eiizer herzurich ten. Viele Agenten von Schifföeigeiithii mern erschienen im Flottendepartenient und boten der Regierung Schiffe zum Verkan an. Die Preise derjenigen Schiffe aber, welche zweckdienlich sind, sollen so hoch sein, daß das Departement es ablehnte, dieselben zu kaufen Das wichtigste Ereigniß im Kriege-de partement war der Entschluß, unter dem ersten Truppenaufgebot nur Mitglieder der Nationalgarde anzuwerdem was den Milizlern sehr angenehm sein dürfte. Ein Begriff von den Kosten des Trup pentransports kann man sieh aus der Thatsache machen, daß es noth wendig wurde, ans der dem Präsidenten zur Verfügung gestellten Gelddewillig ung eine Million Dollars für Trans Eurer Toilcttcf nachge halfen HENNIJUIUIUMI init Zalslruloer, Taleuiii, Puder, Par tiiin, Flüssigkeitem Haar-di, Bürsten, Schiväiiiiiien, Geniseiileder, Mandel Mehl, Manicure Sei-J n. s. w., u. s. w. Sorgsältige Auswahl nnd mäßige Preise. Alle die Stauden-d Sundrics, sowohl ltoie die allerbesten Troguen und Medi Iztneih Dr. Boyden’s Apotheke, l E. A.BAUMANN, tszeschäftgführer, Uminl Ist-unl, - Nishi-usw« portzivecke bei Seite Zu setzen, uin die Kosten der bereits erfolgten Bewegun gen zu decken. Berichte aus allen Landes-theilen deuten an, dass der Triippentrangport überall iiiii der größten Piiiiktlichleit von Stat ten geht i Tic leatsache, daß Gelder für Bal loiidienst beivilligt wurden, beweist, daß das Teparteinent nicht beabsichtigt, ir rgeiid ein JtiiegsJ-Hülfgiiiittel nnbeniitit Hu lassen l Tie eubaiiische Resolution ist jetzt ein LGesetz des Landes und das llltiinatuin lau Spanien eine feststehende T«l)atsacl)e. rCopien beider Zchriftstücke wurden dem Hpaiiischen Gesandten in Washington, ISenoiPolo y Bei-nahe oorgesiernMorgen stier nach Mitternacht Fuge-stellt, welcher Tals einzige Antwort darauf seine Passe von unserer Regierung forderte Tag llltiniatuiu verlangt die :lta·uinuiig lcuba’s3 seitens der Spanier bio Samstag Mitternacht. sie Frage ist nun: iviid Spanien dast ilini:’.« Dies ist leider3 nicht anzunehmen, iiiio so wird wohl deri LKrieg uiioeriuuiiliitx sei-i. FAUS Spanien bitt-il nicht tijutttt, werden sofort energische Maßregeln ge troffen werden nnd die Blotade tjubci’g dürfte alobalo endlich .ttaperbriefe wird die Iliegnstnng der Ver-. Staaten nicht att!:istettett. Arn neigattgsttstt Freitag ist in St. Leute« Mo « .t·.-.«. :)teotpl«)n-J Busch i««. an eint-i llcxtirltth-.«entxiindnng nach nur turtei icmistneit new-then. Adolpltncs war der innutitnsne Hohn deg bekann ten Binn- mn Jtdntiiints Busch, ani l». Jcnii tssxs nein-tin nnd wiire tuiltjin ant nächsten l«. Juli J« Fahre alt gewor den. tit tilinls in it. Yoniks eilte gute Zchnldttrnng nnrs nnnde als-s Jüngling nach Tettlitisltnsss ttt tät-ji Kollege dek Prcs Schritt ttt frinntintt a. M. ge sandt. Nach Ytbititniknng seiner »Ent dien trat er nlsts Vottntttir tn die lil)lt«ich sehe Brauerei in Pinngttndt ein nnd bildete sich dort ziltn Litatter all·3. »Mit feiner Gt«os:1iilntgtett tetitte er tttriitt und wurde Hülfe-- Zerreiär in der Brau erei feines Vater-o kiiaitts stieg er durch Umsicht und Talent empor-, to das; in diefetn Jahre et Den verantwortlichen Posten des zweiten Wiese-Präsidenten be kleiden konnte. Das Central:llntert"tlitntngo : Cotnitc für tstlbu in New Ylotk wird einen ante ritanischen Tatnpfer tnit llnterstiitntngcn sitt die Reconeentrados anf tsuba bela den nnd nach Ren West abgehen lassen, wo er weitere Befehle abwarten soll. Ein zweiter Datnpfer wird bald-möglichst .folgen. Beide werden uttter der Flagge deo rothen Kreuzes fahren und unter der Aufsicht von Agenten deS rothen Kreu zes stehen. Man glaubt, daß den Tatnpfern bei der Landung ihrer Fracht» keine Hindernisse in den Weg gelegts werden, es wird aber dafür gesorgt wer den, daß sie von der Marine in Ueber einftimmung mit der Genfer Einwen tion eine Essai-te erhalten. falls bei ihrer Ankunft in Key West, die Feindse tigkeiten bereits ausgebrochen fein foll IM. Das Baseballspiel, welches Samstag Nachmittag im SportmatrnS-Park, in St. Louis, zwischen den Browtr’g und Chicago’s gespielt wurde, wurde unt fünf Minuten nach 4 Uhr beim Beginn der 2. ,,Jnning« durch eine Feuersbrunst zu einem jähen Abschluffe gebracht, wel che die große Tribüne, die Pavillons, die Cluboffices und die Wohnung von Chris von der Ahe vollständig zerstörte. Der Gefarnmtverlust wird auf 860,000 geschätzt, dem eine Versicherung von .«o--s·s-.« EWMJNWN e-». . s, ---I - . --—-—.———- - Die Beekaufskmft ifi liierl MFW Notion Departement Sport die Centö nnd die Tolliirsz sparen fiel) selbst. Was ein Ceut in diefeiii Departement kaufen kann lfiii Dutzend lHaken nnd Lesen .. ..... .... .. .. .. .. .. (5·iis. lfrpicß Lileistifi iiiit Guiiiiiii .. . . ....... . . .. . . .. EinFedei·l)aliei«initFeder Einilcadirguiuiui...........·...............·.... lFiiilJiiill Lineal lViii Bleiftiftfchäifei·.. .. . . Ein Schreib- Tablet ffüi Tinte iidei Bleiflifi·). l Cent. EiiiT ii-fcheii.)ioiizbuch» .. .. lCeiit. ckiiie Schachtel Teppich- Zweckeii...................... lCeiit. lfiiiBiiiidelHaaiiiiidilii .. lCeiit. lFin T utzeiib niefsinqliipiige Zwecken .. » . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. ...· l Cent Zeliii Thon: Kugeln ....·. .. .... l Cent. Ein Bündel giiiei Zieekiiiidelie l Cent. lfiii lsiipiei schwarz köpiigei steliickiiiide l Ceiit Die folgenden find einige dei· Tausende iioii Artikel ln, die iiiif unfe i«en 5 uiid We Ladeiitifclien gefunden weiden können: lkin Ind. neiiieiie Buchstaben iiiiii Mnikiieii iioii Jeleidiiiiiicsiiiickeii.. lfi iieifchiedeiie Arten iiiid Faibeii in ,,-Ziiiiiliiiig Print-IN . . .. (5«i·iie Epiile liiiiener Zivii"ii........ .. liiiie Hiliiilibiiifte.................................... Um Likiilisssxxiluiiiiigei............,.................. Zwei Bündel guter lciiiiiieiiih . ........ .. .. Nin Llliiiii iiiiiini- ;s’ildei·i·iil)nieii ... .. .. ......... .. ...· .. . . . . . . .. 5 Gent-T -.-i Bogenquieokliiieipiiiiiek .. « .. .. .. s- Zeitw. li; Bogen quiecs eifiil lodei zfoolg lfiiii ·T···liipiei· ... .. .... ......... ki Seins. iiiii lin iniicheiiie Siiiiqeiilniipfe ..... . . . . . .. .... .. , . ... k- Cciit5. Niie neue »LTieililliiiiiq: icleebliitt«: LkoiiieckniideNl .. . .. .. .. . . . . .. k- Genick Eiiiei bei niiiiii »31iii Ziippoiiei5«. . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . .. .... s, Gent-Z. -iiei·filiiedeiie Ali iiii non Vöifen .. . . .. .. . . ........ . . . . . .. .. k- lfeiitsk Hin iiiiiizseiz Liiicheiiiiicl), ,,l)eiiinied iiiichid«·, .... .. ... ......... k) Ceiiick is iieifchiedeiie Wirtin in fiiii: nnd nieiiiiihiiiifen Jiciiiiiiieki .. « .... .. J Seins (5·in idlidei iidei iiieichei hiiiiiiiiiibiill .. .... .. . . .. .. ..» .... . . . .. J Genick iiiiie ,,,iieiicl) .Wiii)« ein sLiiii«qci:ii. . . . .. ... . . .. .. . . . . .. . . .... s- Wenig i-.s-.·· li«i.iis-««.siuiiisidesi ............. .. filceiittz Hi liiiiiiniic Tiifcheiiiiieiiei . Genie-. illchi iieifchiediiii illiieii Toileiienieiii .......... .. .. . . . . . . . . . · .. -'- Genic-« (5«·iiii iiiiie Piiiiii iidei Jlleideibiiiiiix iiiie L: :-;l)csliiliile iiiii Eciikiiieiei«; eine kiiofqe :«ln«:«ninl)l Tiiiiieiilifiiiiiix i; iieiichirdeiie Lliieii Tiinieiiiiiiiiek eiiie Pliniiiiiliijiiiiln is-·-Tl Den besten Pins i·iiiii; eiii lfii TiiileiiiLiibliix eiiie »in-nein « Liiiefiiiipieix die beiii Iliicinsiihl iiiin liiiiiiiiiieii iiii :«.iiid. iiii »Ei: Tiiiiii:»?tiii;—;s; eiii slielii Yiiiiclkliiiliiliiik eiii Ze: Tiseiiiliieldo ikiinie iiiiiieiide s iikiii iiiikiiiii .liiililii, die iiiii kieiiiiiidizii ineidiii l..·i:iiii-ii iii-.·ii.i i:i.iii i·L-«· iii·l)i. P. RCJXIYI IN ör- Bli0. hHillld ·«i lilll, — « - - - Null iiliilL i S GHAS NIELSEN’ Allciuigc Agknmk « des berühmten Dick Bros. Quiney Bier. LT«illlllll llel zllx und Umko il. n 11«)«lh:(1:ll!l.’sll;::l s«::«1: zlkkd Jud-« schell. 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Hart von (s,31«oton,:, ,,Wnide von einer schlimmen Eikältuiigi heimgesucht, die sich aus die Lunge legte, i bekamHustcn der endlich inSchwindsncht » ausartete Viei Aeizte gaben mich auf, indem sie sagten, ich hätte nur noch kurze Zeit zu leben. Ich bestellte mein Haus« mit dein Entschluß, daß, wenn ich nicht bci meisten Freunden hier bleiben konnte, ich doch init meinen Lieben dort oben ver eint sein wollte- Meinein Gatten wurde angerathen, Tr. Ringe New Discouern fiir Schivindsncht, Husten nnd Erkältun: gen zu gebrauchen. Jch versuchte eg und nahm in Allein H Flaschen. Es curirte mich, ich wurde Gott sei Dank gerettet und bin jetzt eine gesunde Frau. « Pro beflaschen frei in A. W» Vucl)l)eit"ci Apotheke Reguläre Nröße Mc und Ist. Narantirt oder Preis zurückerstatteL l — »Das Kueipp"fche System für unsere gesunden und kranken Fran en«, oder »So soll das Weib leben und Hich kuriren«. Von Lonise Marie fSchiveizer. Dieses Buch sollte jede lFrau haben. Wir haben es ietzt vor räthig. 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