Inst Island Anzeiset tm Herold. Erscheint jeden Freitag. I. I. muss- - - Oenissesey M Is. 305 Its sseite steck : III-c u the Post osoe It Gran-i Ist-an s — est-u must-. I IIOMOIUUOIGIUIIUIIIMZ « ·snzei er und Herold« nebst «Sonn tagt latt' kosten nach irgend einer Adresse in den Ver. Staaten nnd Canada pro Jahr ............... 021 6 Monate ...... · ............. l .25 ei Vorausbezahlung pro Jahr. .. . 2.00 « « « Halbfabr. 1.00 Nach Deutschland Lestreich und der Schweiz pro Jahr iftrikt itn Voraus, 3.00 jit s Monate .................... 1.50 Oel-ihren site sit-stottern. I Spalte pro Monat ............... smuo s « « « ............... 5.00 i « « « ............... :3.00 i « « « ............... Mo Eine Karte pro Monat ............. 1.00 Lokalttottzetn Erste Jniertion pro Zeile loc. Jede folgende Jnsertion pro Zeile ...... g'n. Lung. —- Alle Sorten Kalender für 1898 in der »An-enger und Herold« Offtce. —- Hr. Sine von der Carpenter Pa per Co. von Ltnoha war gestern in der Stadt. ««—— Eine große Anzahl neuer Seiten wege sollten ietzt gelegt werden, da es sehr nothwendig ift. — Adam Krombach beabsichtigt, dile sen Sommer in Lntaha zu verweilen. Seine Familie bleibt hier. — Vor-gestern verheirathete sich hier Hr. Sam. Warner von Butte, Mont., mit Fri. Agnes Chirhart von Alex-an dria, Neb. —- Peter Mohr ir· vom Prairie Creek war vor einigen« Tagen wieder tnit einer Carladung prächtiger Ochsen auf dein Markt, die ein nettes Sämm chen brachten. f i —- Preife von Möbeln? Erisiiren bald gar nicht mehr. Das werdet Jhr studen, wenn Jhr Euch die mächtigen Sachen anseht bei Sondermann ör- Co. und nach den Preisen fragt. —- Eiserne Bettsiellen werden, jetzt mehr denn je gekauft und wenn Jhr eine gute, für’s Leben garantirte kaufen wollt, so sprecht vor bei Sondermann, der die selben in reicher Auswahl zu den aller niedrigften Preisen verkauft. —- Dr. Sumner Davis ist wie der nach Grand Island zurückgekehrt und ist während seinen gewöhnlichen Sprech ftunden in feiner Ofsice zu finden. Be sondere Aufmerksamkeit wird Augen- und Ohrenktankheiten sowie chirurgischen Fäl len gewidmet. 42 — Ein William Stewart befchuldigte vor einigen Tagen Lucy Allstodt ihm in einem der Zimmer in Sievers« Saloon 85.00 gestohlen zu haben. Lucr) wurde jedoch freigesprochen. Stewait war mit ihr und einem anderen Möbel in dem betr. Zimmer und zeigte sein Geld. Luey nahm die Zö Bill und gab sie ihrer Begleiterin, die sagte, Stewait iei ihrs 85 schuldig. Daran hin wurde Stewart’s Klage abgewiesen —- Am Freitag langte Or. John Former mit feiner jungen Gattin hier an. Wie bereits berichtet, verheirathete er sich letzte Woche Dienstag zu La Fayette,f Indiana, mit FrL Nancy Lancaster von« Richmond, Ind. Das neugebackene Ehe paar bezog gleich John’s Residenz im füdlichen Theil der Stadt. Samstag versammelte sich eine Anzahl Freunde Fonner’s und überraschten die Eheleute mit einem Gratulationsbesnch Sie wurdenbestens aufgenommen und bewir åhet und verlebten einige fröhliche Stun en. .- Nu Wohl ei) itt ein Alwniynt Pientch ibeansprucht liechte für sich, die kein ilnderei in verlangen wagt Jeder Andere soll Steuern bezahlen, blos Nioblen nicht, der will sie aus ewig schuldig bleiben. Nun lind aber zu Mobley"g größtem Leidwesen andeu Countybearnte erwählt worden als-·- e r stZ wollte und diese haben die merkwürdige Makotte, alle Steuern collektiren Fu wollen, ob Mobley oder sonst Jemand schindet- Ta Mobley nun bekanntlich den Contrakt für die Connty-Dtuckar beit hat und kürzlich eine Rechnung für Arbeit erlaubt wurde, thaten unsere Beamten bei Mobley dasselbe was sie immer thun, nämlich sie nahmen das Geld (888.35) für Steuern in An spruch. Kein anderer Mensch nun hat je dagegen Einspruch erhoben, im Gegen theil, die Meisten sind froh, wenn sie ihre Steuern abverdienen können, aber « Mobley ist nicht damit zufrieden, denn - er verlangt sein Geld, damit baftal Schulden können SCnlden bleiben. Ob dieser vortreffliche Money nun Erfolg äaben wied, bleibt abzuwarten; soelaasig heben sich unsere Beamten mit hande III süßen and Init gutem Recht daseesety « U seid aaszteeäabley welches dein com f Lasten sales-t. den arbeiten Sie unt tbee asl Iseea e sent daz M die Ins etsea lenen — III-MI, M use- s l e » -— SupervisvremVersammlung nach sten Dienstag. —- Gestern seierte Dr. Gus. Raby seinen sssten Geburtstag — Bei bem Ball der Wvodman in Pleasant Grove lebten Samstag herrschte eine vergnügte Zeit. —- Verheirathet:—,s3ames G. Catri gon von Shelton mit Fri. Mary A. Dugan von Wood Niveix — Die Gattin des Hm. Gustav Koehler reiste gestern Morgen nach Ord, um Verwandte und Freunde zu besuchen. — Die Zuckersabrik berichtet, daß Aussicht vorhanden ist, 3500 Acker Rüben in erhalten in diesem Jahre. Nun, wir wollen’s hoffen, aber wir sel ber bauen keine? —- Vostmeister Costello, dessen Zeit am Montag abgelausen war, ist immer noch am Platze. Jn Washington scheinfs keine Zeit dazu zu geben, sich um Er nennung von Postmeistern zu kümmern. — Gestern wurde Frank Meredith, bekannt unter dem Namen »Reddh«, unter der Anklage, im Occidental Hotel einen John Nelson gehörigen Rock gestoh len zu haben, zu 530 Tagen Gefängniß verurtheilt. —- Tie Herren Berry und Garvey, ersterer von Alliance, letzterer von Siour City, werden den früheren »Turs Cr change« Saloan übernehmen Sie wa ren gestern in der Stadt, um die Arrange tneniH Zu machen Tapetenl Tapeten! Mullen hat sie. Er hat ein sehr gro ßes Lager und seine Preise sind niedriger als jemals. Kommt und seht die Aus wahl und Jhr werdet kaufen. Er ver laust massenhast davon dieses Frühjahr-. —- Jhr gebraucht einen hiibschen, mo- « dernen Kinderwagen, nicht wahr? Wenn l so, dann lauft einen von den berühmten Haywoods oder New York Wagen, wel che dieses Jahr, Preis mit Qualität ver-· glichen, alle anderen weit übertreffen. Kommt und überzeugt Euch selbst. Sondermann ä- Co. I ! I »An-zeiget nnd Herold« I ,,Sonntagöhlatt« und »Min- mw Garteubau - Zeig — ums-« alle drei zusammen nur 82. .0()I pro Jahr bei strittee Voraus bezahtmiaS Ahonnirt darauqu —- Die Gebrüder Augustine von der »Im Preß« haben Mittwoch Abend ei nen Protest eingereicht ini Stadtrath ge gen jeden einzelnen Saloonwirth und Antheren der seine Notiz nicht in der »Free Preß« publizitt hat. Es wurdez beschlossen, die Sache in der Versamm lung heute Abend zu erörtern, wo der Stadtanwalt berichten soll, ob die No tizen in Uebereinftimmung mit dein Ge setz publiziit sind. — Einer der t50untchoinissäre von Hamilton County und einer der Con traktoren welche die Reparatur der Platte Brücke in Händen haben, waren letzten Freitag in der Stadt und behaupten sie, daß die langsame Arbeit an der Brücke nicht absichtltch geschehe, sondern ver schiedenen, unvorhergesehenen und un vermeidlichen Umständen Zuzuschreiben fei. Faule Fische-! Es braucht keine paar Monate zu dauern bis man eins paar CarladungenHoiz hierher bekoinrni,1 das weiß Jeder! Wi i behinpten die « Reparatur wurde absichtlich verzögert,l I uni mehr Geschäft dort drüben in behal-vq l ten. Wie es anszusindcn Ut. Man iiiiie eine Flasche oder ein ge wöhnltcheg Glas mit lixin und lasse eg oietundjwanxig Stunden stehen; ein Bo tensotz oder eine Uhsonderutg onf dem Boden des Gefässes bezeichnet einen nn gefunden Zustand der Nieren Wenn der llrin das Linnenzeug sleckcg finachh so ist oteg ein sichere-Z Zeichen für Nie ren : Leiden. Zu häufige Neigung zum Wasserlassen oder Schmerzen tm Rücken sind ebenfalls ein überzeugender Beweis, daß die Nieten und Hamblose ausm ernung sind Wao da zu thun ist« Ein Trost liegt in der so oft erwähn ten Thntsache, daß Tr. Odium-IS ,,Swomp-Root,« diese-Z große Nieren HeilnntteL den Anforderungen zur Lie seitigung von Schmerzen ini Rücken, in den Nieren, Leber, Harnblase und allen Theilen der Harnröhre entspricht. Es beseitigt die Unsähigkeit, den Urin zu halten und die schneidenden Schmerzen bei’n1 Wosserlassen, oder die sich dei’m Genosse von Liqueuren, Wein oder Bier einstellenden bösen Folgen, nnd überwin det die unangenehme Nothwendigkeit, so ost während der Nacht aufzustehen ge zwungen zu sein, um zu uriniren. Die milden und außerordentlichen Wirkun gen von »Sei-onn- Root« sind baid zu erkennen Es nimmt wegen seiner sonn derbaren Korea der hnrtnäckigsten Fälle die höchste Stellung ein. Wenn Sie eine Medizin nothwendig hoben, so sollten Sie die beste nehmen. Bei-sonst oon Upothekern zum Preise oon so Centi nnd einein Dollnr Ihr könnt eine Probefiosche nebst Pomphlet grotis erholte-, Denn Ihr Ins drei steif-or ses einshickh nnr do- Porto n decken. seit sen «Inze nnd « on nnd W sure us Mosis sMe on MpÆW — R. A. Kelso wurde vorn Mayor als ches des Nunmehr-Departements ernannt. — Fel. clara Neuting reiste gestern tu Besuch nach ihrer zu Laramie, Wyo» wohnenden Schwester, Frau Pros. Eisen beiß. —- Unser WasserwerksComite brachte vorgestern im Stadtrath einen längeren Bericht ein über ihre Reise nach Colum bud, Omaha, St. Joseph, Kansas City Ma. und Kansas City, Kan. Die Jn sarmationen, die sie in allen diesen Plä hen erhielten, lauten einstimmig dahin, daß der einzig richtige Weg für Wasser lieseranten als auch Consumenten das Metersystein ist. — Jm Stadtrath ist eine Verordnung in Berathung, welche die Aemter des Wasser- uud Straßenromissäre wieder scheidet, die bisher verbunden waren. Potter berichtet, daß er die Ausgaben unter dem sehigenSystem genau berechnet s nnd gefunden habe, daß es sich nicht bes iahlr. Der Straßen- und Wassereom- I missär erhält jetzt J65.00 pro Monat und sein Assisient s40.00. Nun soll der Wasserkammissär i50.00 erhalten und( Straßencommissär 840.00. — Der Bummler :nd Schwindler Ed. Christi-, der bereits mehrere Male im Polizeigericht sigurirte und letzthirJ der « Stadt verwiesen wurde, hielt sich· aber immer noch hier aus und vorgestern aabelte ihn Polizeichef Meier auf bei der KreuzungderB est-M. und U B. Bahn ! Er wollte sich ihn »kaofen«, aber der Kerl wehrte Lich, weshalb er seinen Ktiüp-J pel gebrauchte, ihn etwas aus den Kaps’ tippend, was aber Christy sehr übel nahm ; nnd kriegte er seinerseits jetzt unsereer ,,Chief« her. Eine regelrechte steiler-ei? und Balgerei folgte nun, wobei ChesJ Meier einen halb durchgebissenen Dan men und ein blaues Auge davontrug und Christn eine Anzahl Schläge mit dem; «Billr)«. Schließlich kam noch Jemand dazu und man brachte den bösen Patron; nach dem Gefängniß. Gestern wurde er » um runde 850 und Kosten gestraft, die er absitzt. Hiernach wird er noch einmal pro-« zessirt werden wegen dem geleisteten Wi verstand. Sm JesåiZåig minnt-. Wurde Aerzte konnten nicht helfen Frau Adam Staats-, Meqnon, Wis., schreibt in einem nenlichen Brief an Tr. Hartmam »Ich schreibe diesen Brief ans Mitgesübl für die leidende Menschheit. Jch litt seit sechs Jahren an chranischem Katarrh Jedes Mal, wenn ich mich ein wenig erkältete, hatte ich e i n e n heftigen KrankheitsansalL Jch gebtauchte verschiedene Me dicinen gegen Ka tarrh und auch die Aerzte thaten Alles für mich, was sie konnten, doch war die Erleichternnq immer nur tempo rär. Jm Dezember 1897 verschlim merte sich mein Zustand sehr nnd konnte ich nicht mehr laut sprechen: ich hatte schrecklichen Hirsten und Aus-muri rind spnckte häufig Blut, schwitzte bei Nacht nnd sühlte Jch war überzeugt, schrecklich abgezehrt. daß ich an der Schwindsucht sterben würde. Der Ka »tarrh schien sich über meinen ganzen sKöiper verbreitet und meinen Kopf, »Hals, Nase, Blase nnd Gebärnrutter assieirt zu haben. Uin diese Zeit erhielt ich ein Buch über Pe-rn-na. Jch schrieb sogleich an Dr. Hartman, welcher mir Pe-ru-na nnd Man-a-lin verschrieb. Jch befolgte genau seine Anweisungen. Von der ersten Flasche besserte sich mein Zustand und während der Zeit, während welcher ich die Medicinen nahm, nahm ich zwanzig Pfund zu. Jch fühle mich jetzt so gesund, als sich überhaupt Je rnand fühlen kann. Jch bin überzeugt, daß ich schon lang todt wäre, wäre mir Dr· Hartmans Rath und Medicin nicht zu Hülfe gekonimen.« schnell schlimmer— Jede Frau sollte ein Eremplar von Dr. Hartmans neuestetn Buch, betitelt» »Gesundheit und Schönheit« haben." JFrei verschickt von The Paul-im Ding IManusacturing Company, Colunibng, Ohio i i Dantmgung. Allen unseren Freunden, die io nith reich Hur Feier unserer silbernen Hoch-It xeit erschienen, um uns ihre Glückwümz sche darzubringen, sowie für die über- s reichen schönen und nützlichen Geschenke die uns verehrt wurden, sagen wir hier-, mit nochmals unseren herzlichsten Dank« Wut. Wiiheltni u. Frau. Meduzikte Raten nach dein Inst Essen-rinnt ! Cis-ins Distrin sto. - Die Union Paeifie verkauft Ticketi u einer f Rate für die Rundfahtt luicövon nnkten in Kansas, Neben-tm olokado und Utah z tief Nun-Uns Wyo. Die Tege, an welchen « Z· satqu Festes-, stupid-Eisi- nam ien tm si, mu, u i, u » t.,» Okt. usä Nov. Stege Liznie täg aus Senats jeden Weg zviicheu sie-wund un - Ezzel- äiäta « alt. J d ch en e me etenven einen i In Z. s. Messe-as, st. « M i Ieis Oe met-se II Wiese-theska i Mutter nnd III-. « Der in Königsberg erscheinende .Ostpreußische Generatanzeiger« beJ richtet iiber folgendes Vorkommnis-: »Aus der Heimath, Die ich nie besei fen, Kommt mir selten noch verwehte Kunde, Rührend an des Herzens alter Wunde,-—Lange, lange bin ich dort ver effen.« So fang der vor Jahresfrist m fernen Süden verstorbene Dichter! und Schriftsteller Konrad Telntann.s In feiner nordischen deutschen Hei-J math wurzelte, wie aue dieien VerfenJ klingt, fein Dichten nnd Denken, in» feiner Heimathftadt Stettin, wo ihmj an feinem Vaterhaus heute die schlichte» Gedenktafel verweigert wird. Am 23. s Januar war der erste Jahreetag feines« odes. Männer wie Soielhagen, Gang- J hofer und Print SchönaichsCarolathI u. s. w. hatten iich vereinigt, um dem; verstorbenen Dichter eine Gedenltafel an seinem Vaterhaus in Stettin zni widmen, so berichten kurze Zeitiingesi noti;eii. Da war es die eigene Mutter ( des Dichte-ich die ali Haushesiserin die s Anbringung des tsiedenlsteine verwei-; gerie, die eigene Mutter-, die sich stets; ihres Verhältnisses und ihrer Liebe fiiri den Dichtersohn riihmte. Konrad Tel- ; mann hatte Besseres verdient. Seine begeisteiten Freiheitelieder zeigen, wie warm er mit dein deutschen Volke fühlte, Und seine Mutter weigert ihm die Chrung fnr die Nachwelt. Mögen hier irgend welche tieinlichen Beweg gründe vorhanden sein-—die Mutter, die Konrad Telmann feine Gedenk tafel am Vaterhaues verweigert, thut dem Dichter feinen Abbruch, wohl aber sich selbst und ihrem Haue, das eine traurige Berühmtheit erlangen wird. Jn Tessau vlant man zur Zeit eine große Gedächtnißfeier fnr Konrad Tel inann und wie ehrt ihn seine Vaterstadt Stettin, wie seine eigene Mutter! Berichte Beine einzuhal farniren, anstatt zu amputiren, fchliigt ein berühmter Chirnrg vor. Der Kronvrinz und die Kronptinzessin von Neapel haben unlängst reichlich die Erfahrung gemacht, was italienifche Bettelei zu bedeuten hat. Als Beide für einige Tage in Venedig weilten, fanden sie, daß die Bettler schon vorher eingetrof fen und zu ihrem Empfange bereit waren. srn Laufe der wenigen Tage wurden dem Kronprinzen nicht weniger als 800 Bettelbriefe zugesendet. sue Rom-ratsam Or A. E. Mchhstal, Spezial-Agent für die alte Union Fire Ins. Co. (Mutual) von Lincoln, Neb» hat sich dauernd hier in Grand Island niederge lassen und wird in Zukunft sorqfältig die Interessen der Co. hier hüten und auf dieWünsche ihrer hiesigen vielen alten Kunden und auch auf diejenigen onst-af fen, die in einer sicheren Gesellschaft ihr Eigenthum tu oersichern wünschen· Hr. McCrystal ist ein erfahrener Mann, der während der lebten 10 Jahre im Versi cherungs - Geschäft thätig war. Er kommt gut empfohlen und die Farmer von Hall und angrenzenden (sounties, die ihr Versicherung-Z - Geschäft seinen Händen anvertrauen, werden wohl nie mals Geleaenheit haben, es zu bereuen, da er ehrlich, befähigt nnd durchaus zu-» verlässig ist. Er arbeitet für ein feste-« Gehalt und es hat deshalb feinen Zweck» sür ihn, Euch zu überversichern oderI durch Misrepräfentationen und falfcheT Vorstellungen Euer Geschäft und damit : eine große Commifsion zu gewinnen. Er» hat seine LIfftce mit H. L. Bode, in ders Wilhelin-Agentur, 2 Thüren nord vom Securiy Natt. Bank Gebäude. AlleJ Angelegenheiten, die mit der llnion Fire Jng. Co. in Berührung stehen, werde-il prompt erledigt werden« wenn man sich an Herrn Bade wendet. Alle Former-, die einen gntenj quuiefel Züchten indem-sollten nach ZMartin Schinnuek gehen, welcher einen Fausgeteichncten »Juki« zum Belegen Zoon Stute-i bereititehcn hat. ti t IBeteliugtem Rente.—califvruia Ex enrstvaem VitligssSchneli-—Beqitem. Verlassen Omaha 4235 Nachm» Wuoln 6t10 Nachm. und Vastmgs 8 250 Abends je den Donnerstag in nettetI, modernen, nicht überfüllten ToukIsten- Schlaxwagem Kem Wo enwe fel; Wagen lauen ganz durch Sau rancisco und Los Aageles über die eeneriekeiche Not-te durch Deut-er und So tLake City Er ist mit Teppi chen ausgelegt epolftekt mit Romag- Ueber-zug, hat Jede iye und Lehnen und ist ausgestattet mit Gut-bitten senkt-V andtüchenh Seiie sein-. Ein er fahren net Mond-Condakteue und ein unifdtmiktee ottiee leiten ihn und übernehmen de Sorge fe Gepäch sei en die ehenseveet u Punkte und machen stete aus m. weiter Masse Tücken sen-riet. eohiöw Mk Les-TIT- IMTJ HTIIL ZEIT-? IIIMÆ sp« w» «qu steifen-Wer auf sie-atra. Das es ans der Insel Sumatra itn Indischen Irchipel noch Menschenfas ser gibt, dürfte nicht allgemein bekannt sein. Dieselben gehören zutn Stamme der Batater und bewohnen ein bis zu 1200 Meter Meereshiihe sich erheben des, noch sehr wenig erforschtes Hoch plateau oulkanischen Charakters. Die Bodenoerhöltnisse sind gute, und es machen die Bataterlande mit ihren Seen, weiten Ebenen, ausgedehnten Wäldern, Thalern und Flüssen einen freundlichen Eindruck. Der von west liindischen Einflüssen noch laum be rührte Bataler ist ein triegerischer Mann, und es bestehen zwischen den einzelnen Dorfern ewige Feindseligi seiten. Das Menschenfressen ist bei den Batatern entweder ein Rachenkt oder ein Justizatt. Werden im Kriegs falle Gesangene gemacht, so wird ein Theil derselben aufgefressen, in der Idee, mit dieser Mahlzeit die Stätte und Intelligenz des Feindes in sich aufzunehmen Zu dem Behuie wird in der Mitte des Dorfes auf freiem Platze ein Pfosten in den Boden gerammt und der Ungliiclliche in stehender Stel lung mit dem Riicken an den Pfahl ge bunden. Hieran hiilt der Hauptling eine längere Rede an die versammel ten Leute, worauf alle, mit blantem Messer in der Hand, in wildem Durch einander im Kreise utn das Opfer herumspringen Der Hauptling schnei det dann dein Lpser ein großes Stint Fleisch aus dem Oberamt oder der Brust ab und verzehrt dasselbe, nach dem er es ein wenig auf einem zu die setn Zwecke angeziindeten Feuer ge kostet hat. Mit lannibalischent Ge schrei entfernen nun die limitehenden dem Blutiiberströtnten da und dort Fleifchitiicke vom Leibe, bis die Kno chen zu sehen sind. Das Fleisch ver speisen sie ebenfalls nach kurzem Rbften aus dem Feuer, wol-ei das Schreien und Jammern des Opfers sie in ihrer Arbeit nicht stört. Letzteres stirbt schliesslich an Vermutung Häufiger noch wird der Kannibalis mus an todten Feinden veriibt. Der Todte wird in Stücke geschnitten, das Fleisch gekocht oder regelrecht gebraten, auch mit Salz und Pfeffer behandelt, um später verzehrt zu werden. Als Justizalt treffen wir den Kannibalis mus nach vollzogener Todesstrafe. Diese Strafe trifft Räuber, Mörder und Esset-rechten int letzteren Falle ge hört die Leiche dem Beschiidigten Um enechreieven der Banner rammr der Eid als Beweieniittel bei leichteren Vergehen zur Anwendung In eine mit Wasser gefüllte Schüssel bringt der Häuptling eine Hand voll Rese; indem er sich dann nassen Reis in den Mund steckt nnd den Angeklaglen ver anlaßt, dasselbe zu thun, spricht er die Worte: »An diesem Reis will ich zuj Grunde geben, wenn meine Anssagen nnwahr sind. « Jedes Unglsick, welchedl dem Angetiagten späterhin zustößhi wird als Folge eines Meineides besi trachtet, olsne daß jedoch das Stras versohren wieder ausgenommen wird. Eine große Rolle spielt bei den Ba talern der Doktor oder Zauberei-, «Gnru« genannt. Fiommt ein Kind zur Welt, so wird der Zauberer ges rufen, um den richtigen Hamen zn be-( stimmen. Verschiedene Namen werden demselben von der Verwandtschaft vor-1 geschlagen, und, um den richtigen unter-l den vorgeschlagenen Zu bestimmen, greift der Zauberer in eine Schüssel voll Reis-lernen legt eine Hand voll aus den Boden, zählt ie vier Körnchen ab, und bleibt am Ende kein Rest· übrig, so ist der vargeschlagene Name der richtige-. Die Namen der Bataler haben immer eine der Person entom-. mende Bedeutung, zum Beispiell SisGogo, der Starke; Si-saln, derj Friedfertige; Ei Katarnalsule, der Schönrednerz »Es-meinten die Feine; SiiGongory die Hartldpsigem Beil Horlfreiten und reichendegiingnisfen ist der tsinrn ebenfalls die Handwerme nnd die graste Rolle niitd der durcle den Zauberer angewendeten Zauber niedizin Zuge-theilt. Die richtige Zau bermedizin muß jedoch von einem allgemein anerkannten Zaudern mit telft desfen Haudetstab geweiht fein. Damit der Ztab feine Wundertraft erhalte-, versammeln fich unter AnfiilH rnng deo tskuru die Manner des Ortes nm ein in die Erd-e gegrabenes Latini in welches ein linabe Von cirea zehn. Jahren fo eingegraben wird, daß nur deffen tiapf heraussieht. In der her-f ßen Sonnenglntls werden nun dentl armen Opfer Pfeffer und andere fcharse Dinge in den Mund gesteckt, die feinen Durst erregen, worauf der Fauderek( zu ihm w: »An-sprichst EDU, daßf Dein Geist nach Deinem Tode une fchtitzt, dann wollen wirDir zu trinten geben« Selbstverständlich gibt der Arme das Versprechen fiir einen Trunk Wafferz ftatt jeder Labung aber wird ihm nun gefchtnolzenetl Blei in den Mund gesoffen, dem auf foleh' entsetz liche Weise Getödteten der Kopf vorn Rumpfe getrennt nnd in einer Schliffel ttnter einem heiligen Baume begraben. Spätekhin holen die Leute den Kopf heran-, offnen denselben, und der Garn gibt etwas Gehirn in die am oberen Ende des Zauberftabeo gefchninte anr, gewöhnlich in ein am Kopf der tsnr befindliches Loch, welches wieder agent-echt wird. Mit dem Ge ita, o staut die Bot-sieh fei auch der ist ; des tödteten in den Zaubeefmb liber f gege- en. Solche Instrumente verder ftntn n det- deo seien beanst, im in der tnnft zu leer, sent :l.ten, Cies It sei-se zu vers-dein settee «- squI, I. f· I. Verdienst " Verdienst redet' ueber ■ * den inneren Werth von 1 Ilood's Karsapartlla. Ver dienst in der Medizin meint die Kraft zu kurlren. Ilood's Karsaparilla besitzt wirkliche und un ▼ergleichliche heilende Kraft und deshalb hat es wahren Verdienst. Wenn Sie Hood’s Sarsa pari Ha kaufen und es nach Anweisung neh men, Jhr ISlut zu reinigen, oder irgend eine der vielen Blutkrankbeiteu zu ktiriren, sind Sie sicher Besserung zu verspüren. Ille Fähigkeit zu kurlren Ist vorliandeu. Sie experimentiren nicht. Ks wird Ihr Blut rein, reich und nahrhan machen, und dadurch die Kraukhelts—Keime austrelben, die Nerven stärken und das ganze System kräftigen. Hood’s Sarsaparilla Ist die beste, in der Tliat — die einzige wahre blutreinigende Medizin. Nur von C. I. lloou & co.. l/owell, Mass., nräparirt Preis tl; sechs für f.r>. Hood’s Pillen Bei allen Drogulsten. 5 purgiren. schmerzen xler kn Cents. I Kürschner-s Konvetfatious I Leg-ou ·ift ein Weit, das Jeder haben sollte. Es beantwortet Euch alle Fragen prompt u. richtig. Ties Buch ist sonst immer zu ssjsö verkauft worden und war äußerst billig zu diesem Preise. Alle Abonnem iten des »Anzeiger nnd Herold« erhalten das Betätin schön i.cbunden, gegen Nach zahlung von nur 81. Von nuswärts müssen ZU Cents für Porto beigefügt werden, da dass Werk, verpach, 4 Pfund wiegt Jeder sollte diese Gelegenheit wahrnehmen. Es können nicht Alle 50 bis 60 Tollars ausgeben für ein Verisin aber für einen Donat ein vollstän diges Koiioerfations-Lerikoii zu bekom men, sollten sich Alle zu Ruhe machen. " cASToRIA für stiqu nnd Kindes-. M z -z,———-sss«s . U sw Mu · Mit-aus« i: Yie Yakkingtoit »in, um 7 Meilen, die kiitieste Linie Ziviichen « Grund Island nnd Lniaha; i Tie kürzeste Linie zwischen Nmnd Island Innd Iacoma nnd anderen Punktein an der lskkoeiiiichen Küste-; Um TM Meilen die kiinefte Linie givischen Grund Island nnd Spotaiic, Wash·; Tie einzige Linie, die durchmnfende Id clining Chajr cui-s zwischen Grund Island nnd Kansas tsity nnd Hi. wing !iihii. . Für nähere Information geht nach dem V. G M. Tepot oder adresfmx i Thos. Wonnen Agi. primus-suchet Exenrsiom Am ersten nnd dritten siennag im Ja nak, Februar nnd Mein werden Tickeis iibek die tl n i on 13 a c i i i c nach Punkten in Missouri, Aiknnfa-:s, sind-an Leu-imm, Lts tahoina, sei-as, Louisiana, gstkizona nnd New Mexico verkauft, nm die Nnnmnm itiund fahrt-Rate OT oder mehr in, Zn einein Pisis Yiik die :Iknndsat)n, plus PL. Wegen genauem jenimnnin nnd nottut tsinzethenen odei Enkel-J Spicchi ooi obs-si adresfnt , id. Y. M c M c an sz , link-ni. -«’ . oneBe ätiuns Qctv Jhriskhnkc Flecktitef fkönnen Geld verdienen als Agenten für sehr abfahfähige Weite-. Temfch aber Eng lisch. Adressirtt Anzeigei·, Vor U. Grand Island, Nebraska. Der »Colorado Special iitier die Union Paeiiir Hl Vcl schnrllfte und feinfte Zug willen Tini-ihn und Punkten in isoloude In tmng Juki insnchui dkin Missouri - Fluß und Tcnver titwkiesmttii mit Butsu-, Manch- n. Bibliothec-Wagen. Acht-n statui, Linxeigc Lachen into Mut liiimlheiiui sprecht uoi obs-i adiseiiut Li» sit .i.«. Y. 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