Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, April 15, 1898, Sonntags-Blatt., Image 15
Die Uninrqemäße Lebensweise unserer Rinden Rathschliige einer Mutter. Von L. B ii r t n e r. Meine Kinder werden nach meinem-. bewährten langjährigen Erfahrungen Ynährh getleidei, gepfle t, erzogen.«s it ablehnendein Stolze seigte mindes( neulich eine Mutter, welche allerdings· bereits sechs Kinder roßgezogen hohl als»ich ihr in aller Be cheidenheit einen« V chiag zur Heilung ihrer Jüngsten, Dk jährigen, machen wollte, welches roni ersten Winteranfang bis tief in den Mai hinein an einein hartnäckigen Men litt. Jch fchwie,. Ich konnte der selbst iifriedeneii aine nicht einmal erwi rn: »Gewiß, aber Jhre nach diesen »l!ewiihrterr« Erfahrungen erzogenens Kinder sind siiniintlich Krani. Ihr älte er Junge it ein sriihreiier, alttliiger,« ernträ er « ursche infolge schädlich-n Mit-he gewisses-; Ihr Töchterchen isil mit dreizehn Jahren nett-BLI, bliitciriii.l launenhiist; Ihre andern Kinder haben bereits die Reime zu denselben Uebelni in sich, und Jhr iitnier Jüngsier wird fein ganzes Leben lang eine schwache Lunge haben.« -— Nein, das konnte ich nicht entgegneri, ohne mir ans zweck iind nutztoö eine erbitterie « eindiii ge macht zu haben. Aber ciii diesem Tage beschloß ich, meine eigenen langjährigeii Erfahrungen in einer von möglichftJ rielen Müttern gelesenen Zeitschrift ziiy derösscntlicheri· Es giebi ja auch giiickss licherweise verständige Mütter-, die«l sierne ihren Kindern bis ersie und; loftbarste Gut des Menschen« eine iernfeste Gesundheit. init auf den Le-« bensweg get-en iiiöchteii, Mütter, die verständig genug sind, beim AnbliclJ ihrer iränlelnden oder nur langfanu gedeiheiiden Kinder sich zu sagen: »Hier; nserden Tehler begangen, die ich ersann-J den inu , um sie u vermeiden!« An ioiche wahrhaft piiichiimik Miiiiekf richtet sich vor allein dieier Aufsatz. ---—l Nicht umsonst heißt eHJ Gesunde Seele wohnt in gesundem Körper. Nur« wenn der jugendliche Körper ciesund ift,· ganz normal fiinitionirt, ist es auch« möglich« das Kind richtig zu erziehen, so dasi es später feinen Platz im Leben« ausfüllen lann.« Ein traiiie5, eins häusliches Kind taiiii nicht ordentlich erzogen werden« abgesehen davon, daß; im Lebensgeiiiifz und Lebensfreiidej e·,t fiir sein ganzes fernereg Dasein? verschlossen ist. Darum also: GesundeY Kinder erziehen! i Für das Kind ist die einsachste Le-? denstoeise die besie. «ch meine damit nicht jene Art von Einfachheit, welche ·deaneine Mütter und faule, gewissen lose Dienstniiigde bevorzugen, und die darin besteht, daß siir das Kind alles ut genug ist« Nein, gerade diese ein ZZIche Lebensweise bedingt peinlichste einlichleit, peinlichste Aufmerksamkeit in der Zubereitung und Zusammenstel lung der Speisen, peinlichste Achtsam let aus Kleidung Bett, Schlaszirnmer, Baden u. s. w. Beginnen wir lzunächst mit der Ernährung des Kindes-. »Meine Kinder müssen alles essen«, sagt mit Stolz die beauenie Mutter, der gestrenge Vater. Ein ausgezeichne ter Grundsatz-, wenn der Tisch des hauses siir den kindlichen Magen ein gerichtet ist. Aber in wie viel Familien ist er das denn? Der Vater bevorzugt start gewiirzte Gerichte. Es ist oft ein besonderes Zugeständnis seinerseits, wenn er sich die ohne reizende Zuthaten kreiteten Speisen selbst salzi, psefsert, mit Essig begiebt Meist ist dies aber nicht der Fall, »die Kinder müssen alles essen«. und so schlucken die armen Wür nxer scharsgesalzene Suppen, gepseiserte Samen, saure Gurlen Und dergleichen herunter. Eine Zeitlang nut Wider-· willen. Nachher verlangen die abge stumptsten Geschmacksnerren den ge wrPnten Reiz, die Kinder verschmähen ein ach zubereitete Speisen, und die blinden Eltern sreuen sich womöglich riech, wenn ihr zehnjähriger Junge, um den Durst zu löschen, den diese ',reizenden Gerichte erregen, tröstige Züge aus dem Bierglase thut. «Trint nur«, heißt es dann, »das Bier silirtt.'« Sie wundern sich nachher nur, wenn die so ernährten und »gestiirlten« Kin der eine un:eine Hautsarbe haben, aserlei Ausschlöge bekommen, und bei allem ausgeschioemmten Aussehen fort wä rend tränkeln. . s Gegenstiick zu diesem Bilde ist die andere Art der Erziehung: »Meine Kinder sollen nur essen, wag ihnen schmeckt« oie Natur verlangt selbst, was hr««nöihig 4i«s«t.'· « « Ganz richtig, die Natur verlangt dng trrd selten etwas anderes nnd nie mehr -lbst. -— Das Thier in der Freiheit , u sich nehmen, als ihm dienlich ist. I - ber das tleinste Menschenkind ist schon von Anfang an so vielen Kul ueeinsliissen ausgesetzt, daß dieSprache der Natur eine höchst undeutliche in ihm geworden ist. lind so betomrnen denn diese Kinder newöhnlich unge zählte Butterbrote außer den Haupt niahlzeitem Mischereren aller Ari, schwere süße Kuchen u. s. w. Die s ol gen sind ähnlich wie bei der Flei ch:, Vier- nnd Weinschtvelgerei, und die Eltern trösten sich gewöhnlich damit, daß die verschiedenen kleinen und gro ßen Uebel »in den Kindern stecken«, und sich später »schon verwachsen« werden. Aber das eine ist so salsch als das anderr. Im Kinde steckt in der Regel ein gan« gesunder Kern, der erst durch saische iiit und Eråiehnnn verdorben wied, nnd die Kinder antheiten wachsen sich in der Re el zu einem sue-nann ten chlechten Eisingen aus«-, der n Ek-« tu enen nachher in jedem harmlqsen com-sie aus das Empfindlichste stott« ihm sein ganzes Leben zu verbittern verma . Es ist iaum glaublich. was in dieserl Beziehung ges iindi t wird. vom Cbri t iind an, welches chiisseln voll Le e reien bringt. am Geburtstagsmann vorbei, der dasselbe thut, bis zu den! zahllosen Tauten, die die Kleinen beit Lieder passenden und unpassenden Ge legenheit mit Süßigkeiten beschenien.» Und als ob dies alles noch nicht genug» wäre, giebt es auch noch heimliche und» öffentliche Pfennige nnd Groschen von schwachen Müttern, die von den Kin-; dern zum Anlauf der fchauerlichsten Leckereien verwendet werden. I Ein Wunder, ein wahres Wunder1 ist es, daß der lindliche Magen über-» bauvt nicht ganz unterliegt bei dems täglichen mörderifchen Kampfe, der ge-; gen ihn geführt wird. E Der schlimmste Feind aber i siiri ,das Kind der Altohol in «eder « orm.f iDie zärtliche Mutter, der ftolze Daten ,die sich über ishr wein- und biertrinten des Kind freuen, ahnen nicht, daß sie ihm flüssiges Gift geben. Denn Gift jin jede-H auoholhattige Genaue fiik sden tindtichen Organismus Zunächst allerdings erregt es das Kind, es wird 7·lcbl:aft, vergnügt, drollig; aber die Erschlafsung folgt schnell, das Kind wird unluitig weinerlich, fieberhaft. Das wiederholte, regelmäßige oder aar stäaliche kTrinken von Wein und Bier kwirtt zerrüttend auf den kindlichen Körper-. Die Mädchen werden blutarm, nerviis, erre»t. die Knaben träge zum .Lernen, ftumpffmnia und vor allem .friibreif. J Wenn also du. erschreckte Mutter, in »deinem vierzehn- oder fünf-zehnjährigen .Sohne Neigungen und Triebe erwachen siehst die naturgemäß noch lange kschlummern sollten, so wisse. daß du iselber deinem Kinde unbeilbaren sSchaden zugefügt hast, der ihn froher, «unbefange:1er Jugendjahre beraubt, sihn lerniinlustig macht, ihn wahrschein 1tich fiir sein ganzes späteres Leben an sLeib und Seele schädigt. Du thatest ses mit deinen täglichen Wein- und Bierrationen, mit der erregenden Fleischnadiung die du wahrscheinlich »für die allein traftgebende und ange snresfene bieltest, vielleicht auch noch mit heimlichem reichlichem Tafchengel·o, das er in Itäschereien oder gar in Zi Igatren und Bier anlegte. i Wie aber soll das Kind kknciixkt »werden"? s Einfach, sehr einfach un·d' möglichst ;reizlos. i Daß fiir das Kind bis zum zweiten Lebensjahre die Mil die allein rich tiae Nahrung ist ift elbftverftiindlich. Jeder Ersatz ist von Uebel, nur in Kraniheitgfiillen angebracht. Solan e das Kind teine Zähne hat, soll es duns ans ni tS anderes bekommen als Milch. Später einfachfte Kost. Hafer lsnppe und Haferbrei die überhaupt in sder Kindernahrung den ersten Platz einnelzsinen sollen dicke Schleimfupven aller rt vielGemiife einfache, derbe sMehlspeifen reichlich Obst. Fleisch gebe zntan in den ersten vier Jahren gar nicht, später aanz wenig und nur zu Mittaa. Den Eltern, die glauben, iohne Fleisch keine gesunden, kräftigen IMenfchen roßziehen zu können, möch te ich tviin chen, die Kinder gesehen zu haben, die ich bei turzem Aufenthalt in einem bekannten Liiftturort sah. Kinder in jedem Alter, groß, ftramm blühen-d, weiß und rosig, toahre Bilder ;von Gesundheit und Kraft. Sie aßen jals Frühstück mit dem gefündeften «Fiinderl;unger ihren Hafer-drei mit Schrotbrot, mittaas Spätzle oder Ru deln mit Gemiife. Eiertueben mit Obst und dergieichen und dertilgten den Tag über ungezählte Pflaumen Reine :.;elauden Stachelbeeren. Jsch selbst bin nicht Vegetarianerin aber beim Anblick «diefer Kinder hatte man es werden tön nen. So genährte Kinder haben qefundes iVlut, reine Säfte, sind lebensfroh und kräftig Jn reinem Bitte aber findet keine heimtiiaifche Krankheit Nahrung. der gesunde Körper trotzt auch der An fteckung, und follte er doch einmal an gesteckt worden sein oder eine Kinder irantheit durchmachen miifsen, so über fteht er fie leicht und ohne fchlimme Folgen während der übernahrte, über reiste Organismus f ver eriranit kund wochenlang nachiriintelt. s Genau ebenso wichtig wie die Et ;nährung ist die Löwen-siegt Gerade hierbei werden die Ichlimmsten und solgenfchtversten Feh er, und zwar am öftelten von überzärtlichen Mütter-n ge macht. Schon das tleinfte Kind wird im Widelvettchem unter hitzender Fe toerdecth im überhitzten, schlecht eliijs leten Zimmer shstentatiich verioeitglicht Istin örper zum Nährdoden für tit ktiiltunqen gemacht. Das Bad ist warm, Zdas Waschwosser ist womi, das Mittel Izeug getoärmt, im Bettchen steckt die Wärnisilalchr. Armes tleineis Wesens ·Jn Schweiß gebadet oder von trockene: fhitze gequält, muß es regungslos lie gen, und lommt dann roirtlich einmal fein« tijlile2, erquickendes Lüftchen zu ihm heran, to tönnen die erschlaiste Haut, die erhitzten Lungen nicht einmal Erfrischiing dadurch erlangen. Das sKind beginnt zu l)iisteln, es hat sich er ltiiltet, und mehr Federbettem lzeifier iThee, Wärmeslaschen und der til-ser cheizte Ofen machen das Uebel immer sorgen vermehren die Qualen des tlcii Haen Märtyrer-s. Strampelt es seine Judecte ob, eben weil es ihm viel zu ,toc1rm ist, so wird sie womöglich fest Xgebunbem wehrt es sich «chreiend fegen heißen Thee oder heiße tilch, so muß schon der Arzt, herbei; verordnet dieser in richtiger Ettenntniß der Sachlage vielleicht tiihle oder gar talte Abwa kehungen und Räder-, so ift er in den z ugen von Mutter und Miterin ein Barbar, der schleunigst durch einen tin-s deren weniger »neumodischen« ersetzts werden muß. s So geht es weiter bis ins- fchuibflich- — tige Alter hinein. Wenn dann die Kin der am sriihen kalten Wintertnorgent zur Schule müssen, so ist es natürlich Äclbstverstiindlictx daß sie egen die ülte durch dicke-B, wollenes nier eng durch Halstiicher, Pelziragen, uff,l Shawl und Mütze geschützt werden. Aus dem geheizten Zimmer in die met stens sehr start geheizte Schulstube nndl wieder zurück, und des Abends ins ge würmte Bett ,in geheizte Schlafzim-, mer, das natürlich bei der Kälte nichtz gelüstet werden darf. Es giebt FamH lieu, in denen die Kinder trotz alleri Wärme, richtiger gesagt, durch alle diese Wärme den ganzen Winter u sten, Katarrh haben, ertältet sind. l aber alle Ertältungen aus den gereiz-l ten Schleimhäuten der Lusftwege und des Kehiopses herstammen, so werdens diese lebenstvichtigen Organe durch« solche worden-— und inonatelangen Art-s zungen so start angegriffen, daß dile· gkdßte Empfindtichreit besteht, um« schließlich das Leben des Erwachsenen· nårr noch eine Reihe von Ertiiltungen i . Also vor allen Dingen fort mit die ser Vertveichlichung. Das Kind ver lanat vor allen Dingen leichte Klei dung, ein kühles Lager, reine Athss n;ungsluft, erfrischende Bäder. Jeder» vernünftige Arzt wird die Mutter da-i rüber belehren iönnen, und jede Mut-? ter, die aus sehr übel angebrachter Zärtlichkeit diese Belehrung niiszachtet," schadigt ihr Kind, quält ihr Kind. Das Kind hat, don den ersten Lebens-mona ten abgesehen, wo Würme am Platze ist, schon durch seinen lebhaften Stoffwech sel eine größere Eigenwürme. Für all-: Menschen gilt der eine Grundsatz dzisz das geheizte Zimmer nie mehr als Ists bis 18 Grad Celsius l70———74 Gr. FahrenheiU haben darf. Auf dem Ofen stehe eine große flache Schüssel mit Wasser, welche täglich sehr sorgfältig gereinigt unsd alle paar Stunden nach gefüllt werden rnusß, um die Nachtheile der trockenen Ofenluft auszugleichen Die Kinder lasse man auch im Winter sich ausgiebig im Freien bewegen, fchneeballen, schlittern, eislausfem Das Schlafzimmer größerer Kinder darf ebensowenig geheizt sein, als das Bett erwärmt. Aus dem Schlaszimmer oerbanne man alles Unnütze Jm Kind derschlafzimmer, in dem stets ein Fen sier etwas geöffnet sein sollte dürfen auch die abgelegten Kleider der Kinder durchaus nicht iiber Nacht bleiben. »Man hänge sie in einem lustigen Raume ausgebreitet auf. Ein Nacht ,licht ist nicht zu dulden so wenig al-! eine Petrcsleumlampe, die stets Dunst verursacht Das Bett sei nicht von Fe dern, die Zudede leicht nnd waschbar. Gute Wolldecken erfüllen diesen Zweck am besten. Abends sollen die Kinder sämmtlich, auch die schulpflichtiaen, sorgfältig gewaschen werden« schon die einfache Reinlichteit erfordert dies, be sonders da am Morgen die Zeit er fahrnngsgemäfi sehr kurz zu sein rflegt. Ebenso sind am Abend die Zähne sorgfältig zu reinigen, damit nicht zu rückgebliebene Speiserefte während der Nachtstunden ihr Zerstörunggwerk trei ben können. E Gerade dem letzteren Punkte wird leider viel zu wenig Ausmertsamteit geschenlt, und doch ist er von großer Wichtigkeit, wenn man bedenkt, daß drrch diese einfache Angewohnheit die Gesundheit und Leistungsfähigtet der Zägne gerade um das Doppelte ver me «rt und verlängert wird. Das ist ein ganz bedeutender Vortheil zu einer Zeit in der die meisten schulnflichtigen Kin der schon schadhafte Zähne haben, und er sollte von jeder sorgsamen Mutter irn Interesse der Gesundheit und Schönheit ihrer Kinder peinlich verurt sichtigt werden. Das Haar der Mädchen muß ne dürstet und zu einem lofen Zops ge iflochten werden, das Kopfhaar der Jungen werde mit lautoarmem Wasser und Seise gründlich gereinigt, danach mit einem in kaltes Wasser etauchten lcchwannn überrieben und sorgfältig abgetrocknet. Jeden Abend soll das Kind gründlich gurgeln schon allein aus dein Grunde damit ihm bei ein tretenden Halstrantheiten das Gur geln ganz geläufig ist. Allk diese Vor-nahmen sind in einer Viertelstunde bequem zu erledigen, und die Viertelstunde wird sich der eins-cyli lgen Mutter hundertsach bezahlt mark-en lin ihren gesunden, krö tigen Kindern. »Am Morgen solge dem s nssteben sofort jdie kühle Abloaschnng. Winin wie ISommeL Das geht leicht nnd schnell. Man stelle das Kind in einen lind-l mit kaltem Wasser und fahre schrell über den ganzen Körper mit einein in das Wasser getauchten arosken Schwamm oder Tuch. Oberstiichlnks jcoerde das Wasser abgetrocknet, dann jächliipse das Kind schnell in seine Klei er Die Wäsche sollte eigentlich täglich -siisch sein, und dieser wahrscheinlich in den Auan vieler Mütter unerhörte sLurUs könnte n vielen Fällen durch jetwas größere Einfachheit in der Eilei sdnna auoaeglichen werden. Doch lvo es Enicht angeht, lasse man die Lin-ie: ilveni steng nicht in den Taghemden kschla en, sondern sorge für ein Nacht: l)emd, so daß das Taghemd über Nicht jedesmal Zeit zu mündlicher Durch lliistung hat. Daß Wollloösche oder wollen«-I lin lleis-senkt fiir Kinder vollkommen ijhiri sliissig und schädlich ist, weiß heutzu tage jede einsichtsvolle Mutter; doch Hollte man auch in der Obertleidunq der Kinder jede Verweichlichun ver lmeiden Ein mäßig warmes Daniel — chen für die Mädchen genügt vollstän dig, ein leichtes Hütchem teine Kapane, teine schweren Pelzmiiteem für die Jungen bei großer Kälte ein Ueber lziehet. Ein Junge in Pelztragen, Pelz miitze, schwerem Mantel ist ein lacherli cher Anblick. Auch wollene Strümpfe sollen Kinder besser nicht tragen. Ein richtig erzogenes Kind hat« in. baum tvollenem Strumpf bei gutem, dicksolk ligem Schuh stets warme Füße, ein verweichlichtes im Wollftrumpf und Pelzftiefel stets kalte. Kehren wir wieder zur Körperpfiege zuriiet. Einmal die Woche mindestens werde ein warmes Reinigungsbad von etwa 10 bis 15 Minuten Dauer und ntit reichlicher Anwendung von Seife genommen, dem stets eine kurze, aber grundliche kalte Uebergießung lzur Vermeidung von Ertältung folgen muß. Dieses Bad wird am besten uns-« mittelbar vor dem Schlafengehen, min destens eine Stunde nach der Abend mahlzeit genommen. Das Schlafengehen der Kinder ge schehe früh am Abend und pünktlich. Das Aufstehen ebenso pünktlich früh Morgens-. « Kinder, die am Abend lange aufbleiben, und tief in den Mor gen hinein schlafen, werden nero«o·5, »launisch und verwöhnt. j Jm Sommer werden die Hausdädcr, Iwo es fein kann, durch das Fluß- und Schwimmsbad ersetzt. k ür Mädchen ist das Schwimmen eben o gesund. ebenso Inützlich wie siir Knaben. Man achte indessen sorgsam darauf, daß die Kin sder nicht mit vollem Magen zum Bade igehein und ganz besonders, daß sie sich nicht zu lange darin aufhaitem Nei iden Knaben ist dac- letztere weniger ischlinin1, wenn auch nicht gerade mitz !lich, bei den Mädchen hingegen ist ne Irade auf diesen Punkt aenau ;;u achten, näthigenifalls die Badewärterin ent sprechend zu verständigen Das lange Baden und Schwimmen wird non Den Kindern oft gerader als Sport betrie Iben, sie freuen sich, wenn sie blau wer ;den, wärmen sich dann wieder in der Sonne und tollen im nassen Badeanzug ihn-unt Wenn Kinder während der Schwimmzeit auffallend müde werden, ein fleckigeg Gesicht bekommen, ieickt frieren und schläfrig sind, so trägt zu langes Baden die Schuld daran, und es muß sofort und euergifch ein-geschrit ,ten werden. Für kräftige, gesundeKin Jder ist ein cichlvimmbad von 10 bis 12 Minuten nicht zu lang, länger Larf zeS jedoch nicht ausgedehnt werden; für Jschwächliche Kinder gekägeu J Judiciu ltsi vollkommen. « A ,»l s Beute das Schwimmen nicht inva slich sein« so tollen Kinder wenigstens Flnsztsdder nehmen. Diese diirfen indes niemals länaer als 5 Minuten dauern, ·iind es nuE sowohl nach dem Bade als- nach dem S wimmen durch ge borigc Bewegung iir gründliches nach haltige Erwärmtng gesorgt werden. ,Die Kinder turfen als« durchaus nicht, «wie eö öfter-J vorlommt, besonders wenn sie sich beim Baden versäumt lea ;lsen, sosort rulJiq bei ibren Aufgaben !siyen, sondern ollen noch etwa cine halbe Stunde moalichst im Freien nnd bei lebhaften doch nicht Zu starker Ve wegung spielen. Tritt nachher trotz dem noclmialsz ein Frösteln ein, so muß «znnächst Bewegung gemacht werden, dann aber auch dic Lange und Zahl der ·Biider -—-« wie bereits oben bemerkt seingeschränlr werden. Jm Friibjabr und Herbst, wenn das Wasser noch kalt ist, darf auch das Schwunde nur ganz kurz sein, im Sommer kann man bis zur erwähnten Dauer gehen. Das Turnen ist ja in allen Knaben schulen nunmehr einge«iil)rt, in gut geleiteten Mädchenschuien ebenso-tm «Man achte nur daraus, da die Mäd «chen zum Turnen keine esten Lkleii dungsstiicke —— die ja überhaupt mög tlichst vermieden werden sollen ——- ira gen. Am geeignetsten sind die allgemein iachriiuchlichen Turntleider aus festem Leinen und von loser Form. Man verschoue besonders im Som mer die Mädchen mit jeder Art von Handarbeit. und, wo tein Talent vor handen ist, auch mit dem leider noch allgemein üblichen Musikanterrichi. iJm Winter mag allenfalls dass Mäd chen sich mit Handarbeiten beschäftigen, ,doch dürfen dieselben weder die Augen eanstrengeih noch eine gebeugte Haltung erfordern. Die Mütter mögen hier nicht einwenden« daß die Geschicklichkeit iund Handsertigleit sriib im Kinde iausgebildet werden foll. Gewiß, das lfoll sein, nur nicht auf Kosten der Wesnndheid Eine halbe Stunde täglich, zdie dann over auch fyfteinatifch aus genutzt werde, geniigt neben demHnndc »arbeitsnnterricht der Schule vollstän Idig. Die übrige, ohnehin knapp ben1ef Ifene freie Zeit lasse man das Mäd chen springen, spielen, sich ini Freien ·bewegen. voll bei der Erziehung des Kindes der Sinn für Häuslictiteit ganz besonders geweckt werden, so sind kleine Verrichtungen im Haue-halte, den Kräf lten des Kindes entsprechend, viel ge -fünder, anregender nnd nützlichen als stundenlange langweilige Handarbeiten sEin acht: bis zehnjähriges Mädchen «tann schon felfr wohl den Tisch anf jmsd abdecken, das- Kinderzinnner auf täumen nnd der Mutter in jeder Weise zur Hand gehen. Gartennrbeiten sind ebenfalls für fsiinder seh-r gesund nnd nützlich, er wecken nebenbei auch den Sinn für diefe Art von Befebäfiiqnng und find ein rottrefflicheg Gegengewicht gequ die gar zu wilden, ausgelassenen Knaben spiele. Der kleine Junge, der dem Va ter im Gatten hilft oder sein eiieness Gärtchen bebaut, wird hochzusrieden sein im Bewnßtfein seiner Nüßichteit nnd Wichtigkeit, und wird später als Masitm mqnche Sttunde, Fiije vielleicht on weniger gu ans o llt würde. keinem Garten wider-eng L — Die Freude an der Natur in den! Kindern zu wecken, gehört ebenfalls mit zur naturgemäßen Kindererziehnng. Lange Spaziergänge der Eltern mit ihren Kindern, bei denen die Kinder empfänglich werden für die Schönheit der Welt um sie umher, für Wald und Feld nnd Wiese, sind fitr Eltern wie fiir Kinder eine Quelle gefiindesten un getrübien Genusses Fassen wir daL Grscs ate noch einmal zusammen, so wird wohl mancher ein sichtigen Mutter der Gedanke kommen, daß sie mit dem besten Wollen bis jetzt manches an ihren Kindern versäumt, manches wohl auch unrichiig gethan hat. Sie wird vielleicht die Ursache des Krankean ihrer Kinder, der unreinen Hautfarkfe, der schlechten Zähne, des zinangelhaften Gedeiliens, der ewigen lkleinen Leiden erkennen. Diese Er ,ienntnis ist schon der halbe Weg zur Besserung Daß die Besserung die Rückkehr zur Natur nicht auf einmal auch nicht sprungweise vor sich hinn, ist ja klar. Aus einem ver·ziirtelten, bleichen, schwachen Kinde lann nicht im Hand-umdrehen ein kraftstroizensdes, abgehärtetes, aus einem schlecht oder ifalsch ernährten nicht ein strainme5, ge srndes Kind gemacht werden. Dies alles kann nur ganz langsam, Schritt für Schritt geschehen. Je weiter die Verweichlictynng vorgeschritten war, desto weiter ist auch der Weg zur Bes serung, desto langsamer und vorsich tiger, am besten an der Hand eines er fahrenen Beratlsers. muß er beschritten werden. Auch ist es gar nicht so leicht, die Kinder in dieser Weise großzuzie hen. CI erfordert Ausdauer, Pflicht gefühl, viel giten Willen und -—- per sönli che, unausgeseizte Ueberwnchung seitens der Mutter. Ader auch da ist aller Anfang am schwersten. Die Mutter wird ihren rei chen Lohn finden in der blühenden Ge sundheit ihrer Kinder, die ihr manche bange, endlose Nacht, manchen trüben Tag ersparen wird in dem Bewußtsein. daß das kommende Geschlecht ein an Leib und Seele gesundes sein wird, be fähigt, seinen Platz im Leben auszu fällen. . ....-.. U q..»-««.».. » Eine sonderbare Volßsziihlunn Von einer sonderbaren Voltszäh lung auf Loniboh crner der kleinen Sunda - Inseln, berichtet der englische Naturforscher Wall-ace. Die Haupt eintiinste deg regierendenlytaiay besinn den in einer Kopftoxe in Z!tei-I, indem jährlich jeder Mann, Jede Frau nnd je des Kind auf der Jnsel ein kleines Maß davon zu liefern hine. Es herrschte darüber lein ZwekieL daß-fein jeder diese Taxe richtig zahltr. ? i ein sie wurde vrn den Unterthanen An die Dsorshäuptlinge al-geltefert, von diesen wieder den Distriltgvorstelsern über geben« die sie dann den Unterfiirften, den Grtstis, übel-brachten Erst von ihnen erhielt der Rcijah,die Abg-aben. Wie erklärlich blieb in allen diesen Händen viel hängen, nnd die Einnah men des Herrscheri- verringerten sich von Jahr zu Jahr. ätte er genau die Anzahl seiner Untert ar.en get-Umk, so hätte er leicht feinen Beamten den Un tctschleif nachweisen können. Allein eine direkte Volleziihlnng anzuordnen, nsar unmöglich, denn die Beamten hät ten sogleich die Absicht des kltaiab »ne merkt und deshalb eine geringere An zahl der Jnselbewsohner angegeben. Der Rajah zog daher einige Tage in seine Vehausung zurück, nm über die Lösung der wichtigen Frage nachzu denken. Als er sich seinem Volke mie der zeigte, erklärte er, eine Erscheinung des Geistes des ,,Gouong Agonhk ---—— des großen Feuerbergeg «—-- gehabt zu haben, der ihm befohlen habe, auf die Spitze des Berges zn gehen. Es wur den nun alle Fürsten, Bezirtsoorsteber nndDorbeinptlinge zll einem bestimm Tage nach der Residenz des chah lie foblen tson nso er dann rnit diesem gro ßen Gefolge nach dein Berg anfbroch Unterhalo des- Berggipfels blieb dieBe gleitixnc ztiriick und nur der Najah be gab sich allein auf die höchste Spitze. Noch mehreren Stunden erschien er wieder und trat nun den Riilltoeg an. Jn der Residenz angekommen theilte er Den Versammelten mit. daß ihm der grrße Geist die Offenbarung gemacht habe, in nächster Zeit werde viel Hereint lyeit über die ganze Erde kommen, und Menschen nnd Vieh würden in Masset keckem Jedoch- solle das Volk von Lrnrbnt von dieser Plage befreit blei ben. wenn es dem großen Geiste in al len Stücken gehorche. Der große Geist habe nnn befohlen, zwölf heilige Dolche anztxfertisgen, wozu ein jeder Unter than eine Nabel abzuliefern habe. — Wenn eine ernste Krankheit sich in ei nein Dorfe zeige, so müsse einer der heiligen Dolche dorthin gesandt wer den, nnd wenn jedes Haus in jedem Torse die rechte Zahl von Nabeln ent richtet lia«be, so würde die Krankheit sofort schwinden. Dagegen würde der Dolch leine Gewalt haben, wenn die Zahl der abgelieferten Natieln uneins-. tia wäre. Mit der grössten Genauigkeit wurde nun don jedem Einwohner der Insel eine Nadel eingesammelt, nnd der gan ze Betrag, dorfweise in Bitndeln zis samnrengebunden, dein Raialy ijderge - ken. Derselbe zählte iie sehr sorgfäl tio durch, machte sich seine Notizen nnd liest denn ang- ibnen von den besten Stalslarllitern zwölf Dolcin- unferti nen. -«-· . Bald torans tunc die Zeit heran, wo . die Kopftaxe in Reis entrichtet wurde-. . Bei der Ueberreichunq der Alsgaben . glich nun »der Raiah einfach die Reis rrenge mit der Zahl der Nabeln, die auf jeden Bezirk enifielen. Dort wo nur wenio an dem gesetzlichen Maß fehlte, sagte der Najah nichts aber zu denen, n plche nur die Hälfte oder ein Viertel brachten, saate er milde: »Die Na deln. die du ans-deinen Dörsern ent richtet hast, waren viel zahlreicher als die aus den Dörfern eines anderen, nnd doch ist dein Tribut geringer als jener Geh hin nnd sieh, wer seine Ta- . xe niixsi gegeben bat « Bald wurde dann der fehlende Betrag nachgelieferi, und im nächsten Jahr stimmte die Höhe der RciLeinkünfte ganz wunderbar mit der ;,ab1der Nadeln überein. Der Rajah hatte also seinen Zweck; eine Volkszähluna zu veranstalten, er-« reicht. Ader auch das Volk war zu frieden· Wenn eine Krankheit in ei-» ncm Dorfe ausbrach. wurde ein heili ger Dolch l)inqesendei. Zuweilm schwand die Krankheit, und dann wur de der Dolch mit großen EihrenbezeuV ingen zurückaeiragen,1md der Häupt lina des Dorer erzählie dem Rajäh dankbar von seiner qeheimnißvvllen Ismchi. Zuweilen schwand die Krank heit aber auch nicht. Dann war ein je der überzeugt, daß bei der Zahl der Nebeln die aus dem betreffean Dor se gesandt woden waren ein Jrrthum vors-fallen war, nnd das; deshalb der slscilige Dolch- nicht seine heilende Wir ,innc. habe ausüben können. iBoot - Attentat im Bürger-kriec. i Die Geschichte unseres Bürgertrieges streift mehrere senfationelle Kriegsbook Zerstöriinsgen auf; eine derselben aber, die heute sehr ioenig genannt wird, hat gege1.2o«cirtig, angesichts der großen Aufregung iider die »Maine«-Kata Istrophe, ganz besonderes Interesse. Denn in beidenFällen ähneln die wirk lichen oder angeblichen Umstände der Zerstörung einander start; freilich ist jenes aeheinie Boot-Anmut der 60er Jahre ini Laufe eines wirklichen, mit laeiraltiger Erbitteruna gefuhrteir itKriegs erfolgt. Es sei hier tiirz er :.iiihlt. Jni Jahre 1864 befand sich das Hauptquartier der Potoiiiac-A"rinee in der Nähe Von City Point, nnd in den Wasserstraßen nicht weit davon lagen finehrere Bandes - Kriegsschifse vor zAnler. Arn 9. August dieses Jahres ’niin ereignete sich aus einein dieser Schiffe, welches Ochießbedarf und Ge schütz-Vorräthe aller Art enthielt, eine »sehr verhängnißvolle Explosion, bei welcher 199 Soldaten und Civilisten getödtet und verwundet wurden. Ni t blos für Alles, was aus dem Schif war, sondern auch für die ganze Umge bung war die Explosion eine sehr un heilvolle. Der ganze schreckliche Vor fall war In noch tieferes Geheimnis getiiillx, als die Zerstörung des «»Main«e«, ixnsd blieb es längere Zeit. General Grant setzte einen Untersu ckunggrath ein, welcher aber absolut nichts zu Taae fördern konnte. An allerhand mii igeinSpeculationen fehl te es natürlich nicht. I Endlich tatns vollständige Aufklärung ijter die Geschichte von einer nicht ver »n:iitheten Seite. i Die Archive der Conföderirten in kältictnnond fielen nämlich in die Hände sdcr Ilnionsztruppen. Man kümmert isirh aber nicht sogleich besonders um diese Arten, denn inan hatte Dringli icyeres zu thun. Erst iin Juni 1865 vwurden diese Papiere näher gepr;k"t, und da entdeckte man unter ihnen einen sehr sensationellen dienstlichen Bericht Von Johri Maxwell an den Hauptmann sMcDaniel und den General Roms-· kseinen Vorgesetzten . Dieser Bericht schilderte in dürren Werten, wie Maxwell und ein gewisser Dillard verlleidet in die Reihen det Unionstriippen gelangt waren, und es zihnen gelungen war, unvehclligt die Bat zu erreichen, in welcher die Schiffe Icngeantert waren. Bei der ersten günstigen Gelegenheit sstahlen sie sich aus das Verdecl des be sagten Bootes nnd verbargen sich gut. Sie hatten ein Uhrenwert -- Tor edo mitgebracht, dessen Uhrrvert so ge tellt war-, daß genau eine Stunde nach der Jndetriebsetznng des Mechanismsus »das zugehörige Knall - Quecksilber ex ’Pivdiren mußte. Dieses Mord-Jn strmnent versteckten sie in der Nähe ei tcs der wichtigsten Theile des Schif ses, brachten die Mädchen des Mecha nismus in Gang und bewektstelli ten dann ihr Einkommen Um die Zeit, als sich das Gräßliche ereignete, ruh ten die beiden gewandten Attentäter schon twhlbehalten im Bereich ihrer ieigenen Leute, etwa fiinf Meilen von idem Sehn-platz. Ueber das Zerstö In1111g"5-j’5·nsiiisn1eiit selbst enthält der YBericht nichts Nälseresx dies war ja Frimstiich wohl mich-nicht nöthig, — sobwohl es selbstverstandlich fiir die Cfsrvberer der Archive und Finder des Berichtes vcn dedentendem Interesse gewesen wäre. Alle Actenstiiete über diese dentwiir stige Lsrploirn einschließlich des obi !s-en Verichtes selbit nnd der Rapporte ircn Bär-Daniel und Naht-B, sind in den Blinden ST-« NR der Biirqerlriea-Acteii zn finden. Sie sind lehrreich, obgleich zsie nniäirlich nichts fijr andere Fälle be zweifen li.innen. T c BefremssAtttomah lT. N W N-. Ists-TU Ter Hur Privatier Graf-aus hat set-en dem tiinannne seines Hauses ei nen Antoinaten anbrinaen lassen mit ver Music-list »l«-·eaen Einwurf einer Visiten tarte verabsolgt der Apparat eine Der :nei1.ic·en. womit Besuch nnd Wegs-i resnch als gemacht gelten. K. Gradaue.«