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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (April 1, 1898)
haus- Usd UMikldschusX Weißwollene Tücher zu waschen· Bei weißen wollenen Tüchern nehme man oenetianischk Seife, schade sie und giesse lochendes Wasser darauf und schlage dieselbe zu Schaum. In diesem Schaum knete man die Titcher tiichtig und spiile sie mit klarem Wasser tüchtig aus. Nach heftigen Regengüs se n, die der Wind gegen die Fenster peitscht, und wodurch alle moglichen Staubtheile mit sammt den Wasser tropfen an die Scheiben geschleudert werden, sehen die Fenster meist derart schmutzig aus, daß das gewöhnliche ein fache Reinigungeversahren mit Wasser ihnen den altgewohnten Glanz nicht zu verleihen vermag. Solche Fensterscheii ben putzt man am besten mit Saliniak wasser und einem weichen Lappen vor, dann rührt man Schlemmlreide und Spiritus mit weichem Wasser zu heller Flüssigkeit, taucht ein reines Tuch hinein und reibt die Scheiben strich weise gleichmäßig damit ein, um sie mit einem Leder gut nachzuputzem Selbst die schmutzigsten Scheiben wer den darnach tadellos blank und sauber. Ein einfaches Mittel gegen Blutvergiftung besteht in der Anwendung von saurer Milch oder Buttermilch Es kommt häufig vor, daß durch unvorsichtiges Umgehen mit schädlichen Substanien kleine Verletzun gen, die man nicht beachtet, anschwel len und heftig schmerzen; auch der abgesprungene Phosphor eines sünd llölzchens, der sich unter dem Nagel festsetzt, oder der Stich einer mit Tinte gefüllten Feder rufen zuweilen leichte Blutvergiftnng hervor. In diesem Fall ist saure Milch oder Buttermilch das beste Mittel. Man taucht den ver letzten Theil hinein und erneuert die Milch, welche davon ganz warm wird, etwa dreimal. Bald fiihlt man Erleich terung und in einer bis zwei Stunden, se nach Umfang der Verletzung, ist jede Gefahr vorüber. chklchcslll Ulc JsllllcllsclL Kasesandwiches. Man schneide von fettem Käse flarl einen Centimeter dicke Scheiben und lege sie Zwischen zwei, mit Butter bestrichene Schwarz brod- oder noch besser Pumpernickel schnitten, stelle sie auf einer Schüssel in die Röhre, röfte sie und iervire sie in einer zur Tasche gefalteten Serotette ganz heiß.—Kartosfelba"llchen. Uebrig gebliebene kalte Kartoffeln reibt man recht flockig und rechnet zu einem Teller voll ein Ei, zwei Eint-fiel voll süße Sahne, einen Theelosfel voll gehackte Petersilie und das nothige Salz. Dies inetet man alles Fu einem glatten Teig, formt kleine Ballchem welche man etwas platt driictt, in Ei umwendet und geriebener Eemmel vanirt. In steigender Butter oder Schmalz blickt man dieselben auf beiden Seiten goldgelb.—-(siebratene Nu deln. Zu gebratenen teigenllich ge backenen) Nudeln wird ein Nudelteig aus Eiern und Mehl bereitet, so fest, daß er sich mittelst des Nudelholzes äu dünnen Nudelpliitzchen augwallen iißt. Diese Plätze werden, wenn sie an der Luft etwas getrocknet sind, in fingerbreite Streifen geschnitten, in Salztvasser zehn Minuten lang gelacht und zum Abtropfen in einen Durch schlag geschiittet. Unterdessen wird in einer Vfannluchenpsanne Schmalz heiß gemacht, ein Theil der Nudeln hinein eschiittet und dieselben wie Pfann uchen auf beiden Seiten hiibsch braun und rasch gebacken. —- Stackfisch mit Rahm. Eine Kasierolle wird tnit Butter bestrichen, dann gibt man Nahm und Zemmeliruinen hinein, schneidet den sin Salt abgelegenen und ausgedriielteni zisch in Linde-, gibt ihn auch dazu. ttinl Nahm nnd Semtnelirulnen dawider-, begießt ihn mit ein wenig Butter und stellt ibn in den Backosem worin matt ihn schen bräunlich blickt. — B ö h m i s ch e r Fisch. Man schuppt einen Karpfen ali, macht ihn aus, sanbert ihn mit Essig aus, saizt ihn ein wenig. Nun gibt man in eine Kasserolle eine spa nische Zwiebel, mit vier bis fiinf Ge würznelten besteclt, gelbe Riibe, Peter silie, Sellerie, ein paar Stückchen Knoblauch, Thymian, Locbeerbliitler, etwas Weinessig undfiir einen mit telmäßig großen Fisch drei Quart Bier. Wenn dies alles lacht, legt man den Karpfen hinein, läßt ihn sodaan nnverdeckt stark lachen, er dar aber nicht zu weich werden. setzt nimmt man das Fischblut, rührt etwas Mehl lind Butter damit ab, brennt ein Stück Zucker dunkel, gibt es mit einigen ge oßeuen Nnßteruen und dem abgericht ten Blut zu dem Fisch, laßt es aus lachen, richtet den Karpfen an und gest die Brühe wandeln-Arme itter. Man reibt von frif em Beisbrod die Rinde ab unds ne del es in finanle Scheiben. rat-s t M drei ganze Eier, einen » l soll Zucker und einen halben « .· ersinnt-r Milch nebst etwas , legt die Mitten hinein und I sie gut Wicht-. Denn la m sie ln schlaaenes Et, dreht s e la- der til-g ebenen Rinde unt, blickt Ist-als l . Amt M bestreut sie Unzwecknlåßiges Schonen der Pferde. Pferde, die an Arbeit Iewohnt find, werden von den Besitzem oft lange Zeit geschaut und im Stalle semöyel um sie dann mit einem Male desto «tfer zur Arbeit zu verwenden. Schon wenn ein Pferd an einem Tage site selten sit die gewöhnliche Tom H W H- dsn am- oft Icaene »Ich lasse sein Pferd einige Tage stehen. weil ich eine sehr anstrengende Reise mit ihm vorhabe.'« Diese Art Schonung ist eine grundfakfche. ja ge radezu eine verwersliche. Roniuir ein derart behandeltes Pferd auo dem »Stalle, so arbeitet es anfauglich mit Stallmuth, geht fleißig uiio so lebhaft, daß es angehalten werden muß, und dieses Benehmen des Thieres bestarkt den unerfahrenen Fabier oder Reiter in der Ansicht: Schonung gibt Kraft. Diese Kraft hat aber keine Dauer und läßt bald nach; große Schweißabsonde rung, die folgerichtig eintritt, schmacht das Thier noch mehr und Peitsche und Sporen helfen dann dem »faulen« Thiere die Arbeit verrichten Gehört es zu den uhlegmatischen Naturen, so hat die Bezeichnung »saul« eine ge wisse Berechtigiirg, zählt es aber sonst zu den fleißigeii Arbeitern. so beruht »das Nachlaffen in der Arbeit nicht aus sFaulheit, sondern aus KraftmangeL Es kann nicht, weil es zu lange ge schont worden ist und keine Vorberei tung zu feiner ihm aboerlangten Arbeit hatte. Die unrichtige Schonung hat seine Kraft vernichtet. Bleibt ein Pferd, das sonst gesund ist, und von dem man Arbeit beansprucht, längere Zeit unthiitig aufgestallt und wird es dabei kräftig gesiittert, so setzt dasselbe in der Bauchhohle Fett an, die Respi rationsthätigkeit wird geschwächt, die Muskeln und Sehnen verlieren ihre Stiammheit, weil sie nicht in Thiiiig keit bleiben. Die Haut wird durch das Nichte-thun ebenso wenig zu einer neuen Triebkrasr angeregt, selbst wenn ksie auch äußerlich gereinigt wird, das Pferd kommt nicht allein von den Bei sneu, sondern es wird auch kurzathrnig und nicht selten mir einem Hautaue schlag behaftet. Was will man mit einem aus solche Weise geschauten Thiere nun anfangen? Allmälig wach sende, aber nie sein Kraftvermögen Iübersteigende Arbeit kann es nach und knach wieder in eine vollständig i leistungsfähige Verfassung bringen und ldahin führen, den Fettballafi abzu Eschiitteln und die Muskeln wieder Zu stählen Aber immer glückt dieses Bei fahren nicht. Will man die Schadliai keit langer Stallruhe eines gesunden Arbeitepferdes durch Rationeabziige be heben, so wird man sehr bald merken, wie ungeeignet man hierbei versahrt, denn wenn eineni schweren Arbeite pserde in der Ruhe die Nahrung ent zogen w;rd, woran der Körper gewohnt ist, so geht eo noch schneller beraub Besondere schnell kommen diejenigen Pferde durch unnsthige Ruhe herunter, deren «Wirlungelreis in schneller utvetceyotge uegk. zsettangt oek Verm des Pfades eine ichnelleke Gangart als Schritt, so genügen oft nur wenige Tage, um dasselbe von seiner Be fähigung herabzudrücken Will man durch Ruhe schonen, so darf man nie mals die Bewegung aufgeben, sie muß sich im Gegentheil nach der Beschaffen heit des Pfades richten und oft, wenig stens annähernd, der demnächst zu ver langenden Arbeit gleichkommen. Psckocslllllc Voll Ammo niakdamufen zu reinigen Man befestigt an der Decke des Stal les eine Art Boaeltafia, non Latten ge macht, der locker mit großen Hohe-l ! spanen gefüllt wird. welche man oorlier mit verdiinnter Schwefelsciure getrantt hat. Diese Hobelsnane fangen unauf hörlich Ammoniak ein und brauchen erst dann erneuert zu werden, wenn ilir saurer Geschmack merklich abgenommen bat. Dann wirft man die alten Euane in den Jauchebelsalter, damit die Zaure sich voltlends mit :lmrnoniat fattiae nnd dieselbe nun zur Diinnuna net-— « wendet werden kann. Daß das Heimrei lliqe Beitreuen der Pierdertiurne mit ’Gips und die Behandlung des Trin gers im Stalle mit Ziiuerptroeplsatgrpe ebenfalls das Verfluchten des Ammo nialsz verhindert, ist belannt. Bau nrwache zu bereiten. Zum Verstreichert aller Baurnwuneen, auch der beinr Veredtln verursachten, bedient man sich des Banrtrwatlriee, entweder des warm- oder taltiliriiiaen; erstere-z gewinnt man durch Zusammen schmelzen über gelindem Feuer von zwei Theilen Pech, einein Theil Skola phonium,einem Theil Wachs und einem halben Theil Unschlitt; letzteres be reitet tnan, indem man zwei Theile Harz und Pech und einen Theil Un schlitt langsam fliissig macht und dann unter fortwährendem Umriihren einen viertel Theil Spiritus zuletzt. Um bei derAnsaat von Wie en einen gleichmäßigen Stand der flanzen zu erzielen, theilt man das aatauantum in zwei gleiche Theile nnd säet die eine Hälfte in der Länge richtnng, die andere in der Quer-rich lutt der betreffenden Wirte. Man wir die Vortheile dieser Saattnethode alsbald erkennen, wenn man bedenlt, wie schwer sich die kleinen und leichten Grads-irren gleichmäßig vertheilen las sen. insichtlich der Qualität des Fitt ters st es meistens zweckmäßig, dem Smtant auch einige passende Kleearten bist-zufügen , Wasserschouje der Ob st bdttme. Wasser esse der Obstbllnme W in der Regel gänzlich entfernt. hat ein Bart-n eine regelredte Krone und reine Lückerh so sinds sie auch tlbers Mille Mk its-Mich NR M - Bat-m Witten so dietren di ssers scholl- sit irr Bitt-uns von Ersatz-eisen, se man diejenisetn welche sich m n dazu eignen-, steh-it läir und s- m etim Wirbelwind »bleibt-. resbIaWIi sz» III-»M Der sah-d set frang sites-. In einer tausen, zwei samt-er sihnn en sittlenden Kammer-rede hat der sr here Marinerninister Lackroy ein serabezu oernichtendeo Urtheil über bie riegobrauchbarleit der ranzitsischen Flotte gestillt. Nachdem er itn ersten Theile seiner Rede allgemeine Orga nisationbsehler dar elegt nnd harte Worte über die vorn Lsiartnenrinistertitm getriebene Begünstigung-wirthsct;aft gesprochen hatte, nahm er am folgen den Tage alle einzelnen Schiffe der französischen Marine der Reihe nach durch. Von 19 Geschwaderpanzern, sagte er, sind 4 nicht verwendbar: Der »Nichelieu,« der «Colbert,'« der »Es-aff ren« und der «Trident,« da sie von Holz sind. Der .Redoutable« hat nicht die nothigen Kabineneinrichtuni gen. Der «Friedland« erlitt Havarien tiber Haoariem Nur 13 Panzer find in Stand, und unter ihnen befinden sich einige, die nur eine Geschwindig keit von 13 Knoten haben. Der »For ntidable« ist zu überlastet, der »Bau » din« hat schlechte Damnslessel, der erst skiirzlich erbaute »Carnot« ebenfalle. » Die Probeiabrten des .Charleet-Mar stel« fielen ungiinstig aus« Um ihn f seetiichtig zu machen, mußte sein Eisen zgiirtel weggenommen werden. Der i »Jaureguiberrts« erlitt den bekannten FDampitesselnnfalL Der »Ho:he« ibraucht schrecklich viel Kohlen. Der s .Magenta« und der »Amiral-(Sovrbet« Raben zu hohe Aufbaue. Die Pause »rung des .Marceau« ist ungenügend Was die in Bau begriffenen Panier betrifft« so hat der «Massena« dieselbe Kessellage wie der ·saureguiberrh.« Die 5 Panzerireuzer sind von Holz. Von den gepanzerten Wachtschissen, 15 an der Zahl, haben nur 4 einen Seewerth. Die übrigen sind so liber lastet, daß ihre Wasserlinie hinten unter Wasser ist. Was die 4 Panzerl betrifft, die einigen Werth haben, sc können sie bei einigem Seegang von ihrer Bewosinrtng keinen Gebraurt machen. Die A Fianonenboote sind fast sammtlich unverrverrdltar. Ebenso be unruhigend is! der Zustand unserer Kreuzer. Ti- Vanwlreuker »Dupur; be Vorne« und »Lirnix« hatten llniiille. Gewisse Kreuzer erster Klasse dürften nrtsahig sein. sich zu vertheidigen. Von den Flreuzern zweiter Klasse haben nur » einen rnilitiirrichen Werth. Wenn auch die gepanzerten Torpeboboote unt die Torpeboboote erster Silasfe gut ge baut iind, so steht ihre lsieschrvindigleit doch hinter dersentnen der englischen Tarpedobaote Furt-C Die Torpebos boote Zweiter nnd dritter Klassesind ungenitgend. » Folglich: non unierer ganzen Flotte sind 45 bis Im Trennt uuiaugiich. Die Organisation unserer beweglichen Vertheidigung las-r ebenso viel zu wun scheniihrig. Dieauszerpariamentarische Kommission lonstatirte, ais sie sieh nach Touion begab, daß von 43 Tor pedobaoten nur i; dieponibei waren. Allerdings hat sich seitdem Manchee gebessert. Der kliedner urriiest eine amtliche Note des Marinetninisteriumø, weiche auf die Untauaiiehtett der meisten Toruedobaote aufmerksam macht Pteußische Theater-statistier. lieber die Theater in Preußen hat die dortige Regierung Erhebungen ver anstaitet. Bei der statistischen Be arbeitung deg Materials wurden die Theater in vier Gruppen eingetheilt: ständige, tnit 30 uud mehr Wochen Spielzeit im Jahre, Zaisentheater tnrt 12 bis 20 Woelien -Epiei3eit, und diejenigen Kunststattem nn denen die herumreisende Truppe nielit genugend’ Publikum sindet, utn wahre-nd der gan-! zen Epicizeit Siiuesicht aus riuereichenoei Einnahme tu haben; endlich Theater mit wenige— altl vier Wochen Spiel teit.. In der ersten Gruuue wurden in Preußen 5:; Theater gezahlt, darunter ist in Berlin, 4 irt Breelau, 3 in Han nooer, je 2 in Frankfurt a. M» Magde bunt, Stettin, Halle," Essen, Wieg baden und Busen. An it von diesen 53 Bühnen wohnt den Vorstellungen «lein hoheres Kunstinteresse inne,« davon» sind 2 in Berlin An Größe des Zu schauerraun es steht mit two Plänen das Franksurter Theater obenan. Ihm salgen das Rainer Stadttheater und Kroilg Theater in Berlin mit 1720 beziehungsweise 1660 Plätzen. Die erste Stelle nach der Zahh der ange stellten Kiinstler nimmt das »Berliner Theater« mit 48 mitwirkenden Schatt spielern und Schauspielerinnen ein. Das iönigliche Schauspieihaus zählt 40 Mitglieder, das illuigliche Opern haus 33 Sänger und Söngerinnen. SonderbareGeschichteeittes Büchleins. Aus einer Bücher atiition in Ediabttrg, Schottland, wur den siingsthin siir ein Exemplar der ersten Ausgabe von Burns’ Gedi ten Löss 15 Shillin bezahlt! Die ttss abe, die im Jni 1786 erschien, tre tand nur aus 600 Exemplarett, und so popnliir wurden Stirn-' Gedichtc, daß die Mehrzahl bald in Fetzen ipelesen var-. Das mliefende Exemplar dtirste das einin weh erhaltene sein« In 1786 hatte das Büchlein Z Shillirts Sie-steh vor so Jahren sand eseine ittwe unter den Büchern ihres Man nes und annoneirte es inr Lokalblatt. Ein Man-n ans Brot-sinkt Jersey er stand es site Es la Shill rig mit ver tanste es. 1880 slie wo an einen se sissen Latr-in einen mindeste-irren Satt-riet in David-eh dessen-H glitt " Use Erbe et nttn siirheycf III euch-ten »Hm-s at- MONEY-net Die gefürchtete Schwindsucht. t. I. stockt-. I. c» dei- evse Use-tier- ir. I eine. leidet rel. o-. seh-leere Ieet Ists-en un le Ie- Iieseiit m eil nilteeln site sollte- sss ind lsue und ssen neige-leisem Nichts könnte ehrlicher, mehr philantropiseh iein oder den Behaltelen niehr Freude brin gen als die Olierte von T. A. Slocuin, M. c» von 183 Peorl Siren, klieioYorL Ueber engt, daß er ein sicheres Heilmittel gegen chwindsiicht iiiid iille Lein enleiden entdeckt hat itiid um dessen ,roßeii ert? de tannt zu machen, sendet er, rei, drei Flei then Medi iiinii jeden Leser des «Llns,eiger und Hero d", der mit Brust-, Laitröhreii-, Lun leiden oder Schwindsiieht behaftet ist. Bereits hat diese «neite Methode der Art neitiiiide« iaiiiende von scheinbar hoiiiinngei lolen Fällen tnrirt. Ter Tottot sieht es als feine religiöle Pflicht an — eine der Menschheit schuldige Pflicht-sein nniehlbnreg vvHeilmittel tii scheit en. sei-ei angeboten. ist genug es in empfehlen und noch mehr ist die völlige Zuversicht des grossen Glieniilers der das Anerbieten n acht. tsr hni bewiesen, daii die qefiirchtete kSeliiriintiiuehi ohne Zweifel geheilt werden ann. Es wird leiii Fehler ieiii daiiir til schicken »der Fehler wird ieiii iiii lleberieheii des ge neröien Anerbietens-. Uri- hat iii ieiiieii ame iiktliiiichen iiiid eiiropäiicheii Laboratorien ZeitZiiifie der titscthriingeii Weheiliei ans al: len heilen der Welt. Versäumt es nicht bis es tii spät ist. Abrei sirt T. A. Sloeiiin, M. C» les Pine Eltern Ren-York, und wenn Jhr dein Doktor schreibt. gebt ists-reiz: und Postofficeadrefse ein iiiid daß Ihr diesen Artikel ini »Am-eig» mit-Pe l- 1 I rold« gelesen habi. kenntest-use nnd use-Oe doch eilst dein ganzes Lebe-. Wenn Dir den Zahntgedteiiich leicht und istr imme mitgeben, gesand, stark nnd nnziehend, soll neuen Lebens and trag werden willst, nlnim NU-T()-15Al1, drei Wunders rdelter« welches its-weiche Männer liait mocht· Viele nehmen in 10 lagen niri 10 Pfund za. Uebe W,twliirirt. sanft Noxlwilitcnnier Garantie von Eurem sooihetrt. we oder Oliv. Büchlein iind Brot-e grati- ziigelandL Qbu Sterling Ileniedn Co» llhimgs oder Hier-o York. ——« BronchtJhr Tritckarbeiten? Ver geßt nicht, daß die Druckerei des ,,Anzei ger nnd Herold« bestens eingerichtet ist, alle Arten solcher Arbeiten in Deutsch, Englisch oder Täiiifch aiif gefchniackoolL sie Weise und zu niedrigen Preier aus- · zuführen. ! Jeder-sent lage ts. 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H und M halte-n nirgends önhch von Wamsan direktenNnjchlnß an die Horcher-! Bmöc » nach allen Punkten in Montana nnd an der Epacqijchen Hüne. Halt sucht zwijchen Nrand MI. 41 säh-c durch bis Villingg nnk nmcht is Zustand und Ravenna. . No. 42 Besubnled Ermess, täglich,ri11coltt, « Jakobs-, Et. «’(oseph.xa115as(sit ,St. Louis ) Niimgm Tenvcr und Punkten Lü, West nnd Süd. The-. cum-t sllgenL j HWIM Psclflc KAIUWAU co L panpmnih I I Nach dem Osten « . - » « ) Ank 12 »A) Kachm ..!«o. Z, Fast Matt, Ab « O Wchm « . ; ; An 2155 Mokg HML H, Uhxcago »m» Zäb 13 tm Morg. j . ( « n 0155 Wonn. "«M' C WML - Abg. ll 100 Vorm. »Mo. H ( »An-and Wand Lock-L Hlbix 7 :40 Morg Note. — Iio. 4 kommt in « cnahn um « Uhr Morgens an. I l i . i Nachdem-irdenem HIio l, - verlond I im d - TM ZJSU A ,'::::8::: FAnL H: But-Abends i Abg. St WAbends .Ifo. i. Tenvek Spl. : HLYL EI: Jg ngsg no 7s Hmi. 9x50Invmds Wmnd Xstand Lokal, - . Ikote: —- .I«'o. Woalijßthnaha nm 5 Uhr - Abends I O Täglich, ausgenommen Sonntag-L ; M ? Qrv und Loup Ein-. Jk o st, Fast Mail, F ! ! i I«o.1-.53 Abgang .............. 7 ::f«0 Morg. I Jio 81 Abgang ............. 1 tAUkachnL Jio 82 Ankunn ........... 10: 45 Morg. Hko 84 Ankunft .............. S: 50 Abds. ; (Tie Züge laner nut Woche-Itags.) Z muss-Emphaan Tod«-. 4. Man «- (5kp«kß, Abg... wo Mm j Ko. B, Mail G Ewkek Ant. szm Abt-L : Jcko. 2, tägli2, Ab ............ 8120 Abds «-Jko.1,tä li , An ., .......... 6:15 Murg I Iso.15, nkunft, ......... .. 5:40 Abt-L T Iso. M. Abgang, .......... . 9:45Motg. ssko 15 und M laufen nicht Sonntags E :I«'-o 2 n. 4 hoben In St. Joseph Anschluß an au« An e nach dem csten I o. 1 u. 2 j haben hing-gehende Stuf-them d. L. UGMIOIQQ Agent. FLTFWIFI zum« " HPUWWIF ksjkiåzkmsk Ruh - Maschine Eis-e 865.00 mqschiue » 31850 sur mit ckvn nnd Tot-vom »Bist-« Neuem. yet-us- Brit-. Styl. Stumm-. 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