Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, April 01, 1898, Sonntags-Blatt., Image 16
schöne Frauen. Ite Iisntett in see Geschichte Im französischen Ren-missi. I- nsel-stimmten Komp- - staats-it hknavisiqti Ente allku Heim-itzt- Its-a · Disksitetitt Die ·.71-.·0.k: is www «- -« Tit , "’.«-k In- schstiitkkt kutsmsms st:.7 t ’" Ich-cu Es darf ais Maka vorausgesetzt gsstcs :i daß in dera: Im itanzsiijchen ·;;Rek·oit:tioti one weit-Hist Element eine Liedch- iende Rolle qcimeli hat: im Wien wie im guten Sinne. Viele Na III-ice ten hervorragenden Frauen jener Zseie zählt die Geschichte auf, viele hin Ijiedckmtt verschweige sie, und ed wäre iIsttt dankbares Stoff, »die Frau in der In dsiichen Revolution« zu schildern. sei-hängt würde uns das Thema iti O - —.rx»FØ-F T" s, Mnrie Ante-merke- » s - srsn Roland. Prinzciiin kamt-alle Isarninenhängender Behandlung zu «Peit führen. Wir wohlen daher nur nige hier aus und zwar solche, die Ich nicht blos durch Neiitesnobem fon tt such durch große Schönheit aus« ji Uchnetetn H Als die schönste kratz Frankreichs z-, s f lt damals die Eleinigin selbst. Marie toinette, hie jiinqste Tochter der Hs Isterreichischen Kaiserin Maria The 3 Pfin. Jm Alter von lss Jahren wurde :. Dieselbe mit dem Latini-in dein späte — sen Ludwig dem Zichzelintun omnahll, M ihr lebensfrohee wienerisches Tem kramenh das sie vielfach nber dos ; enge Hoscercmoniell sich wegsenen ieß· hot hie tchtnohkucht und Ber euiitdnng in einer Weise hemuire waren, daß auch manche mode-rni ·sloriker nicht iogettn dic »Frenkde« die eigentliche tlrheherin der Fehler ed Genioth anzusehen Gleichwohl verte es noch der Hinrichtung Lud igs dec Sechzehnten iiher acht Monate, s man sich entschloß. iie aufs Blut-— Irrlist zu schicken. « Morie 5Intoinettes Bosenirenndin, sie durch erz nnd Geist ehenio sehr sie durch i re Schönheit ausgezeichnete Irinzessin von Lomholle, hatte ein ssch tragischer-es Schicksal Aus dein Onvse SovoyensCarignon stammend, r sie mit Louis von Bot-ebnen Prin oon Lombolle, vermählt. Sie ver iehoch schon noch kurzer Ehe ihren tten nnd erhielt 1714 von der Anigin die mit einer Pension von sprwoo France verbundene Stellung ner stitendontin ihres Hoseth An glich theilte iie freiwillig die Ge genschqst der Königin, wurde aber un in ein anderes Gefängniß ge ickt. Bot ein Tribunol gebracht, lte sie den Schwur leisten, daß sie e Freiheit und die Gleichheit liebe seid den König, die Königin und das Ihnigthnm hasse. Dotiesich des zwei FSchivures weigerte, wurde iie beim ..-...««..«-—..--—-s«-—-«c-.-;-·-«..«» v »W» rousgehen ans dein Gerichts-Staat rch einen Säbelhieb zu Boden ge eckt, ihr Leichnam org mißhandelt d ihr Haupt und Herz vor den Fen ern oer gefangenen Königin auf Piten über getragen. In der Friihlingszeit der Revo lution, alt- oie geinäßigten Jotobiner, Ue Girondiften, noch das Heft in Hän Ikn hatten, spielte Frau Roland, ge I- - s Cbortotte Carl-an I seen Nummer Frau von Stut ene Marie staune Philipon, eine sie Rolle. Durch das Studium des terminus fiir renublikanifche Jdeen unen, unter-Rüste sie ihren Gatten, ist Giraudentinifterinm das Vorte tle des Inneren hatte, bis ihn Lud I ser Sen-zehnte eines allzu frei Itnigen Briefes wegen entließ, auf E- Kknftigfte durch Wort und Schrift. sie sich aber später als eine Geg Icin der extremen Revolutioniire thr, fiel auch ihr Haupt unter dern ffer der Guillotine. Ihr Gatte, set nach Nonen enttomrnen war, gab es auf die Kunde hiervon selbst den Id. Z- sen benomsgenden Schönheite set Neuli- .on gehört auch die be sserm Its aerin Manto. Eharlotte M »Im-us entftmme einem sattqdllgen Geschlecht und Dachs s einein sllr ideale Freiheit schwärme risch begeisterten Mädchen heran. Die Thrannei der Schreckenemiinner er siillte sie mit Abscheu und dem Wunsch, shr Vaterland zu befreien. Sie begab »ich uue ihrer Herincnh Caen nach I baute um sticht-knickte oder Marat zu , todtxn Bluts-Juni tonliltesie letzteren, ’ weil c: ti: »nur-. Juni du people« i irllart hatte, daß zur Befestigung der Iliepudltl noch Koth-Mo Könse fallen ; müßten Während ihres Prozessed s zeigte sie eine bewunderungstoiirdige I «3estigleit, und freudig, mit edlem An Zstand, biißte sie ihre That aus dem « SchasotL » Eine der schönsten Frauen ihrer Zeit überhaupt war Frau Nummer-, ge dort-ne Bernard. die Gattin eint-a rei chen Pariser Bankier0, welche-, obwohl von den hrchstehendsten Persönlichkei ten nmschwarntt, sich doch stets einen sittenreinen Ruf gewahrt hat. Bei einer Gelegenheit erweckte Manon Recamiet die Eifersucht NaboleoneL Als er zum Konsul aus Lebenszeit er nannt wurde, im Jahre ist-L, altl er aus das Piedestal allgemeiner Hul digung sich erhob und dastand in seiner Pracht und jedes Auge starr aus ihn gerichtet war-da zeigte sie ihm seine Kleinheit Denn gen-de in diesem « Klimax seiner Laufbahn wendeten sich . mit einem Male aller Blicke von ihm Hab, die Spannung erlosch in den Ge ssichtein ein Lächeln erschien anstatt dessen, ein Zug des Wohlgesallend: Madame Recamier im Glanz ihrer Jugendsthöntteil trat in den .Zaal, unbewußt, daß dieser Moment ihr Ver derben war! Nanoleen hat es der scho nen Frau nie vergessen. daß jie ihn siir einen Moment auestach und tras sie nachher. Schlag aus Ztlag, in Allern swatl sie liebte; er ruinirte ihren Gat « ten und verbannte sie aus Frankreich. Mit Frau Recantier eng beste-under war die letzte in der Reihe der Schon heiten, deren Bilder wir bringen, Frau von Einkl, die bertihmte Beriasierin der »Er-rinne« Eie war eine Tochter des Ministerd Ilsecker und schrieb schon f mit ts) Jahren kurisriiche und politische Abhandlungen Anfangs stand sie ent schicecn o..t" Zeiten der freiheitlimen I Bewegung, doch ließ eng immer reich licher flugs-suec Bist inre Begeisternng stir die Resolution bald schwinden. gin der FisHK mußte sie ittichten Aber auch mit Bonnrarte oerseindete sie sich Z später und zwnr sa, dast iie ans »l« Stunden im ilmlteie non Paris rei- « bannt wurde Fik- lies; sich in Qopoet i am Genier : e nieder, lebte aber, meist aus Reisen, init schrtststellerischer Arbeit beschäftigt. bis sie, nach der weiten Restauratian, Paris wieder zu , tändigem Aufenthalt wählen lonnte. Zuwachs zur Kriegt-stotte Iia starb-senden der srasuam Ists-re- ; sagten-a gest-idem s Unsere Regierung ist osseubar nicht ; verlegen, was sie mit den 850,0tm, E Wo, welche ihr der Longresizn zwecken ; der t-andedoertheidigr;cq bewilligt hat. , anfangen soll. Promot und energisch « in ihrem Handeln, hat sie, bevor noch s E Lommandeur W. H. Brownsan. der · A t i ! l ! Tie ,.Ama3miae. « smit dem Aniauf von Kriensinaifien » und Muninon in Eurer-a beimuii außerordentliche Butten-r der Vei "Staaten, in Zonthampton landete-, sich bereits zwei von den stimman in Eis-wich Mailand-, inr tiicciinunu dir brasilianiichcndiiegtemna ixzinixte Kteu zer zweiter Klasse, ,.«."1;:e.).:,-.-inas« und «Admirai Brei-U geiichcrL Tag Ver dirnf!, dir Verhandlungen mit den« bevcllixiiidnizern Lizxxntsss ".·»’-mii!-c:sb zu erfolgten-»Hm Miit-luf- ekxsmcht s haben, gehn-n unserem :’.’is..:«i.is: Liuucjkx in London Lieulenant Gesagtle Von den beiden Fixsrzsuk wem-. -Schwefi-:iichifje find, ifi die »Am-I zartes-« fix und fertig und nasse bereite brasilianiiche chanmznzi wahre-m das andere Schiff erst in einiger Zeit ; fertig wird. Die Restes-« .g hat daher sdem cammodore Howeii vom eure Jpåischen Gejckxwader den Befehl ges- , « geben, durch einen Theil der Mann J fchaft feines Flaggenichiffes »So-i » statuiert-K die Ueber-nehme der »sam 1 WO« zu bewertfielligen und auch auf « seen anderen Kreuzer wird b.1.e:i;öglichfi die amerikanische Flusse geb-ißt werden. Die Linnean-se- ist 330 Fuß lang, HZ Fuß s Zoll breit und hat einen ; mittleren Tiefgang von nahezu « Fuc. j Aste zwei Schrauben geben ihr ein i ichwindigteiwmaximum von 20 Kno ten; bei gewöhnlicher Feuerung reichen ihre Kohlen für 8000 Knoten Du Dect ist mit einem I.2 bis M Zoll Z dicken Panier versehen. Die Ausriistung bestem aus sechs Czöliigcn und vier 4.75·«)’tligen Hinterladeru, zwei szøts I lisen Landungstqnonem drei Ton-ede i tönte-L zehn «Sechzpfiindern, nein Eins - i Ifiindern und vier Maxim’ichen Ma ? schinengefchützem isur Bemqnnuns des Schiffes sind 300Offiziece und Mann ichcfteu nöthig Isulise Eier zum Kuchen sncen seessndte ein Mieter in Lon don. Er sei-brauchte im Ganzen web suchet Eier fli- des Zweck nnd stan » Im m Um die iqaesisches Oct k w » Rein Rossi sichm. Inst-time ins-then sich In spani schen Kugeln sticht zu änssiigeu. Justiz-Isc- sst Un- fsiefi »Musik« ceeståekuuq des sin-Oatnisoneu-—s00sess ladet Ins Beveeisstsssshüyewsns Ist-s sei Los-I Island-Intuit Von unseren Hafenstiidsen ist wohl New York diesenigc, deren mögtiches Schicksal bei einem Akieqe in den weitesten Kreisen Interesse und Be sorgniß etweckh Thatsåchlich scheint indes-, eine Besorgnisx so weit die « Zwälszölliges Schnellladegeschüh. Stadt in Betracht kommt, ziemlich nnbegrilndet zu sein« denn die Fastn besestigungen New Yorte liegen o weit außerhalb der Stadt, daß die letztere auch mit den modernen Geschiigen nicht beschossen werden lann, so lange die Besestigungen nicht in Händen des Feindes sind. Die Forte aber, speziell Fort Hancock aus Sandn Hook, sollen, nach der Versicherung von Autoritäten, zur Vertheidigung vollkommen hin reichen. Um Fort Hancocl in Kriegebereib schast zu setzen, ist dasselbe dieser Tage nicht nur mit neuen Geschtihen ausge rlistet worden« sondern auch seine Gar nison wurde um 300 Mann verstärkt. so daß sich seht daselbst etwa 800 tüch tig geschulte Artilleristen befinden, die ich hauptsächlich aut· die Handhabung chwerer Belagerungegeschiioe ver stehen. Die neu htntunelomntenen Mannichaften, weiche theile and Fort Wadstttorth, theils aus Fort Slocum im Lang Island-Fund stammen, nttts sen vorderhand in Zeiten laute-tren, da keine seiten Gebäude sitr sie vorhanden sind, und ob welche in der Zukunft errichtet werden« wisien selbstdie hohe-— ren Offitiere nicht. Fort Haneock besitzt außer einem ausgedehnt-In Port von S- bis thei ligen Ech:tellieuergeschiihen zwei lstäli lige Deuressienegeschinze tells-appear . ing grinst-. Riesenlanonen, welche nicht nur mittelst Maschinerie geladen und in Bewegung gesetzt werden, son- « dern sich vor dem Abseuern aus ihrer « Verschantung erheben, um nach dem selben wieder ztt verschwinden. Kein Schiss lann von der See aus j noch den Narrows durchtornmen. ohne : direkt unter den Mitndungen dieser Batterien vorbei zu oassiren. Der sernere Umstand, daß Sandn Oool mit allen anderen New Yorker Hasensorts und mit Gebet-now Island sowohl teleohanisch wie telegeophisch verbun den ist, lann jedem Iliew Yorler Go rantie geben« dasi ein Angrisi aus die Stadt von der Seeseite her mit Schwie rigkeiten oerlniipst sein dürfte und den Ingreisenden ein warmer Empfang zu j Theil würde. Die Hasensorte und soetielt Fort ’ Haneocl diirsen von Civilisten nicht be treten werden, ohne einen Permit des Komntandartten Ort Bezug aus Sandh Hand welches natürlich die der Stadt näher liegenden Besessigungbwerle ietzt . an Wichtigkeit weit überragt, ist sogar ein Permit dee Kriegeselretiire noth wendig, um dort Zutritt tu erhalten. Die Garnison det- arti Stolen Island liegenden Nacrowszorte Wadeworth hat während der-leisten Zeit vor allen « anderen schwer arbeiten, ia sogar häufig ! die Nacht ttt Hilfe nehmen tniissen mit « dem Traneport von Geschutzen und Munition und der Montirung der neuen acht- und zehntillligen Depres sione-Geschiitze otn siidlictett Ende des Forte. Dort sind die durchichtogendsten Aenderttngen vorgenommen worden. Die bisher dort gestandenen Bitten und sonstigen Gebäude haben Beseitigungen weichen tniissen, hinter welchen sich die - schweren Geschühe verbergen, im Ernst salle sich aber drohend tiber die Roms-en ; nykm Aus Fort Schuh-er und in Willen Point im Lang Island-Sand herrscht ebenfalls große Regsamkeit. Inge nieure mit ihren Mannschosten besassen f- «A« »—».. Ichtzehnzölliqes Stich-W auf Depressionslqsme sich dort damit, Tot-pedes in Bereit fchait xu bringen, um sie öftlich von Fort Schuyler zu plazirem Bei einer etwaigen Tcuvpenkonzens tkirung im Osten würden die im Westen ftationmen Truppen sich auf Erweran Island zu Iammlen haben, wem-ed Raum genug fuk die Unter hringunq von Izooo Mann in Assoc nts nnd Zette- M. Kolassale Lin-tauche ; III-sung ais-s Its-note- sse Jus-stos sntss des Ieuchthassdleuste0. Die Ver. Staaten-Regierung hat in der letzten Zeit aus der Leuchtlsauss station von Totnptineutlle, S. J» New York, außerst zufriedenstellende Versuche mit einer Erfindung gemacht. die schon seit der Chieagoer Welt-tus steilung in Fachtreisen andauerndett Interesse erregt. Es handelt sich um eine von dem Pariser Hean Lepaute tonsttuirte t-eurluthurutlinse, die mächs tiq genug ist, ihr Licht bis aus l50 Meilen zu werfen. Die Linse, welche neun Fuß im Durchmesser hat, besteht aus zwei Theilen. in deren Mitte, im gemein schaftlichen Focue, sich ein Bogenticht san 9000 Kerzen Stätte desinder. Beide Theile sind aus einer Art Lin senserie zusammengesetzt, indem sitt um einen mittleren suitden Linsentori per konzentrisch pridtnatische Segmenle reihen, die von einem stacien Messing gestell festgehalten werden. Durch diese Unordnung erhält der proseitirte Licht strahl eine Stätte von os-,000,000 Kerzen. Aus 20 Meilen kann man bei diesem Licht in klarer aber sonst dunkler Nacht bequem die Zeitung lesen. Eine besondere Vorrichtung hält durch langsames Nachschieden der sich verzehrenden Kohlen der Bogenlaurpe dat.t Lichtcentrurn immer genau im Brennpunlt der Linsen. Die lltndrehungen der Laterne wer den durch ein Uhr-wert geregelt und zwar so, daß in te zehn Selunden eine Umdrehung erfolgt. Aus diese Weise erhalt, da zwei entgegengeseste Licht Dste Ledautssche Lenchtbaneltnir. strahlen der Laterne entströmen, jeder Theil des Horizonts alle fünf Sekun den einen Amt-liq Der ganze Mechanidrnns, dessen Gewicht mehrere Tonnen beträgt, ruht in einem Quecksilberbad, wodurch dit Reibung io ieiir vermindert wird, daß die Umdrchtmg durch einen Fingecdttick bewirkt werden kann. Bei endgiltiger Jnftallirung eines derartigen Leuchthsuies ist es ungemei sen, die Anlage für Dampf und itir Elektriiitiit doppelt einzurichten, damit bei vorkommenden Störungen sofort der Reieroebetrieb in Altion treten cann Lloderne Latier-new Mausmysesiymsm. Die Zeichnung links zeigt einen Zur aus dunkelgriinetn Fil; ntit iiichengarnitnr und Federngesteck. Der Hut hat eine nach vorn leicht auf Ruhm mit sitichenqanutun Sattirnettot rnit Bands-trinkt« gebogene, nach rückwärts sich verbrei ternde strempr. Fiir den Ylusnuti ist ge tnostek Krepp so zur iltiisitie gezogen worden, daß dieselbe tiiitwiirto eine hochstehende tousclsige Garnirung dil det, während sie vorn nur eine Breite in der Hohe des Huttopses hat. Weiße und schwarze Taubenslitssei sind vorn zwischen Drittens und Ruiiise sitsit ite tectt. f Rechts selsen wie eine Tot aus griis neni Sammet mit Bondgiirnititr. Die xaltig bezog-ne Tot wird vorn mit einer esitsen symmetrischen Schieise aus bestem Seidenriooband versehen, das msn vortser mit einem Nollchenbesos von schwarzem Sammet on den Seiten eingesoszt hat. Die auomärtesteisenden Band-Enden werden soinssertindet mit Sammetriiilchetibesttc abgeschlossen, tin « ter weichen tnan Draht eingeniitst tsai. « Statt dem Smleisentnoten ist ein klei nes Mardertopsitsen verwendet » Das Verbot des Korsetts rrogene in den Schulen wird durch eine Petitron angeregt, welche die crigisruope Leipzig deo Allgemeinen Deutschen Frauenoereing dein sied sisitsen Unterrichtsministerititu einge Ieicht lsst. . Humorisiiscl Is. steuer Titel VIII-findenden Angeklaq1r, Ivas sind -I"H«s-:’1ngeklagtct: Schätzuqu des Vereins für entlassen ZIrcIflIIIgc. I« Ein Gänschen-v »Hm Manch SIe können Geheim IattIS ruhig Ivchek Emal besuchen, deren Tochter ist cht Kurzem verheirathet.« —«"So? Wer nat die denn unschädlich gemacht?« Um Itammttkch. . Sporn-: »Sie glauben also all-II f Ctnftcs, daß das Vier die Elekttizität »Nichts-« — Flut-« »Sicher! So - oft i fchwergeladcn heim komm«, gibt's ; II Denn-richtet ! « — pensme I s «Gestern Nachmittag, Fräulein Lilith habe ich mit dein itxritnmten Professor Sadula meine Gedanlen atrsgetanietit i« ——-.«Sie mit JlitnP-—D«rnrn war et gestern Abend io langweiligl« Zodial I. itu einem strintnigen Greis): Kreut Eie denn das Leben noch, Herr Nath?«——klialh: »EIgcntlii«’s.t nicht! Tiber weile die Leut« ärgert, daß iet» noch leb’, freute mich l« Yorklirrrrtg. Hausherr tdarulomrnend, qle die Köchin rnit ihrem Schatze sannst ;.Aher, Auguste, wer ist denn der · Mann, der Dich so arg out-schimpfli« : —Kochin: »Mein Verehrer.« Voslraft Schauspieler san einer Schmiere): »Natiien Zie, irns ich neulich in dem t«eii)eertrarkz inne-, der mir zu meinem Bimer iiberreicht wurde.«--Herr: .DieGartncr-Rechs J nung?« Zu- dtr grchulk geschwuixt. Gast: »Tu, Pistole-, warum wird heute nicht im Garten serrirt·.-«—-— Viert-lo: »Es ist heute etwas windig draußen und da fliegen uns Immer die - Schniyel nnd Veefstealo von den Tel ? i l ·— lern davon l« Vol-le Zuiljeuer. Frau Handreich: .Wo iltdennj Ihr Sohn, Frau Jenirich? Ich hoffe, - er ift doch nicht irani·.-——Frau J en i-; rich: »Ach nein, Fritz wird aber mor-» l oen heirathen, und do waich’ ich ihm noch seine Auesteuerk Yerlrarrnt Unterosfizier itueinentichlerhi k ten Trauer-, der in einem Turnverein - war): »So, hier stelle ich Euch Einen l l l vor, der im Jnrneerein niarl Aber ge turnt liat er natiirlichnicht-—er hat nur Fenster geputzt, Fußboden gekehrt u. s. w» also ein sogenanntes Chrenntit glied!« Ein Unter stund-. Erster sieltnerI »Sel1en Sie einmal den Herrn, der dort ichlciitz ich habe ihn bereite siebenmal geweckt und werde itm noch siebenmal wecken.'«-— ; Zweiter it e l l ne r: »Warum denn?« s— Erster Kellnen »Er bezahlt sedeetnal ren Neuem seine Zeche-, wenn ich ilin weite l« Dir sit-martert List-ern Haut-mitth: .Meine Mietlier italien mich aui die schwarze Liste- der T Hansnzirtlie gebracht; dafnr hab’ ich meine Miether auf die schwarze Mies « titersseifte nevracht Jetzt sinde ich zwar ieine anderen Wirthen rncine Mietlier aber auch keinen anderen Hauen-irae Famu, ieyt zieht rnir keiner mehr ausl« . samt-. Großvater Crum Enten: .Sag« mer« mei’ Morinchh was konntet-n De Der tu Dein· Gebirrtetaq?«—Mos riyche: »E’ Zalnrberschtche möcht' ich gern, Großpapal« —- Großvater .Wie haiszt, e« Fahnberichtchei Gott read e« tiuxnel Wenn De ’rnal bist in main' Alter, hast De taane Zatnsi mehr —tvao thust De dann mit Deinem - Zahntserichtche l« Milderung-gesund — - If » Richter: »Das-en Sie noch etwas zu Unm- Vettheidigunq beisufügenW —Aagequgtek: »F bitt' zu be ztücksichugem daß P ichs als kleiner VII-« tax- uvs usqu w , solch-idem site-. Cepp (tien iic bei der Raufeeei jämmerlich iniicbtcni« »Joha, last doch noch inr die nainitc tttiaiwetba biiiel was non mir nliria!« gang- Dieiiliieiteih H a u a f t an Ha einein neuen Dienstmädchen-: »Eure Sachen stehen s want now bei bei lebten Herrschaft-« I —k, i en sttnadaiem »Nein, beider s—bortevten.« Anerkennupr I Wirth iiuni Gast, der im Haievs braten riimt"tacliert): »Sie tbanen d x aien getrost mit Appetit ciien, H « » iaier, ich half ilm beut' Muse T jelbst erst frisch geschlachtet-· » .-...-. M Gegen dir Instruktion. Retrnt imeldet sich Nachmittags trank-. —- Felawebelz »Sie iinb wabl verrückt. Haber, man darf doch Nachmittage nicht trant werden. Mar Iens acht Ubr wird man tiant.« Zoologi·.« Leliier feinen Schüler auf set Straße treffend, der mit einer Nase ; spielt« »Sage mir dach, Sein-, zu F welcher Familie gehört dieses Thierf« ——Sepp: »Hm Familie bei Schub maaiere .Hiil1erle.« 1 Gipfel der Frechheit Schneider (le feiner Frau): .Deni’ einmal, der verstorbene Stu diaiua Meier ist mir diese Nacht int Traume erschienen-Huld zwar in beut hellbraunen Linn-im den er niir schal big geblieben ist-« Ein pflimtvkrgrsscttkr Otte mann. Bciuaieri n: »Und rrenn Nachts der Kleine schreit, mußt Tu natiirliai heraus und mitsamt-" —- Junge Fran: »Ja, sieiiit Du, bat- innß ich thun; das iit bei uns leider ia einge rissen-« prichwichtigtmw s i -—-" ..-. . «Sagen Sie, Führer-, glauben Sie wirklich, daß icii die ,Klettekspiye' be fieiyen kanni- Jctt bin nämlich seht kurzsichtigk«— »L, das macht gar nichts! Von der Wette-spitze find schon mehrere Herren abgestutzt, die sehr gut gesehen baden !« Ein Wunsch Heirathsvermittlen »Wie viel Mitgift wünschen EIN-Kan didat: .Huttdc’kttquiend Mark « — Heirathsvermittlen .Uttvtvie soll die Frau aussehen?«—»tkattdis dat: »Nicht ganz der Mitgift entspre them-! spottikckr. a -.«-.-4... ...-...««..«..-.--s--« .Nein, was liai dieie alte Schachtel iiie lange Arme !«——«Fangnkme i« ....-..-— Immer exakt. N i chte r: .Geben Sie also zu, das Sie dem Elfenbauem zwei Bill-steil se fiolilen habest-« —- Ansellqgtcec .Nein!« — Richter: »Damit lik hartnäckiges Leugnen vecichiitfcn je nuc noch Ihre Strafe !-—-Ich frage Sie also nochmals: Haben Sie dem Eisen bquetn zwei Biiciien gestohleu?«—2l n - eile-sieh .Nein, Herr Gerichts of-«dtei !« Zu- dtr Dorfstiiulr. Mutter-: »Was willst Du denn mit dem Holz?«-——Tochtet: »Ta miiiien wir heul' nnibkiugen in sie Schule, der Hei- Lehrei will uns die verschiedenen Holzakicn eciiiiken.«—— Mutter: »Nun « und bannt-« T o cis i e e: »Heimimgen brauchen wiss nei, bat der Hm Letztes Ha l, j wir follin das Holz nur stim- loi en in der Schuf l« ·