, - — Isranez stenantfs Schmieqersohn Novellette von M. F e y. Und wenn Du Dich auf den Kopf; ellfi, Vater, was Dir, nebenbei gez a t. gar nicht gelingen wird, den-» fette nehm’ ich doch nicht zum Mann, I ieber 'nen Haifiich!« «Miidel!« Es gelang Herrn Jacques . i· Gren«au«d, Schiffs-besitze zitAJiarseille· k. i ; x ( ani be ne di wj eArMe und Patron der ,,Belle Heleise«, noch einmal, die auffieiaende Wirth zu be-; streifte-m aber ein Gewittertnndigeri Ja tte mit Sicherheit prophezeien lim , daß dies das letzte Mai war, nnd P es bei ortaeietztem Widerstand n ehrbar ein chlaaen müsse. Das sah Uch Anne, die einzige Tochter acquess Grenauds, ein und begniiate ich da-l n-it, lautlos Opposition zu machen, indem sie sich achtet-ruckend til-wandte und fortfuhr, mit dem Etandtnch »zu hantiren. Ihr Vater ice-b ihr eine Weile anf merkiam zu, dann saate er etwas mil tet: »Wenn Du mir nur einen ver riinstigen Grund angeben wolltet, Das Mädchen hatte sich idm rasch Zwadeh »Einem Grund? Ich kann «r zehn nennen: erstens, ich liebe ihn nicht« »Possen!« brummte der alte sMifs er, »ich hibe vernünftige Gründe ver-« angi; ob Du ian kiedit rder nicht« ist mit ser streichqiaias i »Ab» Ich kann izn nicht ausstehean nicht se en, nicht hören, rnd Du wiritl mir d zugeben, Vater, wenn man ei « ren Menschen heirathen und stündlich! di Si ( l ü i mit tran zusammen fein foll, dann—« «Getviidnt nie-n sich an ihn, und M giebt schiießrich die denen Erz-sei Erzähk rnir doch keine Geschichtenti Der verdammte Italiener, den mir der . Satan als Steuermann auf die »Dein ROHR-gebracht bat, der steckt Dir in: Kons, r deshalb ift Dir der Viertel so unaussiehlichz erder das sag ich Dir« wenn wir von varna zuriicktwmnen, I so jage ich diesen Armen-, daß er seine Nuriensdriidr irrt-Himmel singen hsirt. i Darauf kannst Dir Dich verlassen." I Draußen war Herr Grencusd, unds seine Tochter athmete erleichtert auf,l obgleich er die Iliiir in·-J sszlotsk fes werfen hatte, daß das tteine Häuschen bedie. I Im Grunde hatte der alte Schiffer so gar nicht so Unrecht. Vielleicht, toenn der Jtaliener nicht gekommen wäre-nein, si.ir Vierte knit den vor tebenden Froschauqen und dem un glaublich häßlichen, toulsiiaen Mund.l orll schlechter Rkjbnr. fiir den hätte sie sich nie interessiren tönt-en. nie,—-und trenn er der einzige junge Mann in sitz Marseille aetvesen wäre. Alter« Zierre Verneau hatte Geld, während« Angeld Bellini nichts als sein Steuer mnnsaebalt besaß, und deshalb re bete der Vater dem Ersteren das Wort urw haßte den Italiener, der, wie er gar-hie gerne allein die Schuld trust, s seine Pläne sich noch nicht ver-. wirlliebt hatten. e Arn liebsten bötte er ilsm schon lang ten Laufvaß creqeben, asber. dass mußte et sich selbst eingestehem Bellini wir ein so tüchtiaer Steuermann, wie nicht« leicht ein zweiter zu finden war, ums weil er in Anne verliebt war, diente er aus dem Schiff des alten Grenaud fiirs einen Lohn, der tu seinen Leistunacn in gar keinem Vettöltnisz stand. Das hatte den Patron der »Belle .Oeloise" en, ibn so lange zu behalte-u aber obald die nächste Fahrt« die mor xln stillt angetreten werden sollte, vors s · trat, machte er ein Ende. Geiz würde sich wohl ein anderer Steuer mann sinden, der ebenso geschickt und neutdig wie der Italien-r war, denn Mu war m dieser schweren Zeit, un sere - schichte spielt l781t, tvo die eng lischen Kaperschiffe wieder alle Gewöl ser unsicher machten, das Haupieksov tiernisi eines Seesahrerg, und leider mußte sich Grenaud sagen, daß die Be trdannung der »Alle Heloise" durchaus nicht aus Helden bestand. die im Noth-( l soll sein Schiss und dessen Ladung mit ihrem Leim oerthetdigen tollrdemi Wäre das Wetter nicht so herrlich und, die Gelegenheit, einen großen Posten Seide und Baumwolle von Zmyrna bntiberzuschaffem nicht gar so grin stig gewesen, der Alte hätte vielleicht doch ruhig-re Zeiten abgemattet; aber seine abgier ertrug den Gedanken gar sicht. ß ein Aasvkkek ihm M schönes Geschäft vor der Nase tvegschleppenz thinne, und so führte er denn seinen Entschluß aus und seaelte am andern Moraen mit günstigem Wind dont Mcheillefap.· I I LJIC .Ulllchfcl Nun gl« Voll Ic(11-«. ten, senden als man gedofst hatte, legte » das Schiff in Smtmm en. Nun ginx es an’g Einlndem und Geennud rieb. sich vergnügt die- .L)ände, wenn et fee-i dachte, welch set-ones Sümsnuhtn er an den mächtigen Zeioenballen verdienen merke, die da urten im Schiffe-kaum veritaut wurden. Freilich war noch nicht aller Tages Abend, und mit »dem lsinladen allein» meins nicht gethan Höite man doch täglich von den Besaeunqen einha tendek Schiffe erzählen, wie sie dn und doet verfolgt, angehalten und awqu plündett worden waren. Was bot Geennud eine Sicherheit, vasz es ihm-s nicht ebenso neben wiätdes tkk verzö-; gette deshalb vie Abreise von Sinnknn « von einend Tag zum andern, vie- end llch etwas beruht vexe Nachrichten einliesen. Da be ahl et seine Fracht und sich den Heiligen, und «La Velle Heloise« lichtete die Anter. Das Gebet Geenauvs schien eebökt tooeden zu sein. Der Wind war seht Ali-Mig. das Wettee herrlich und wiss und breit tein englisches Fahrzeug » s . Schon waren sie im Golse von Llon. gewissermaßen not der Thüre Mart-ims, ais du Max-k- its-Maskepr ein Schiff bemerkte, das geradentvegs auf »Le- Belle Heloisse« zushieu Als es näher lam, unterschied man mischte nauds Schiff deutlich die englische Flagge an dem fremden Fahrzeug, und so unglaublich es auch schien, daß« der Kaper die Frechheit haben würde, ssch am hellen Tage hier« beinahe vor den Tlioren Maiseilles seiner Beute zu i lsemächtige1, so unverkennbar war doch seine Absicht, es zu thun. In ohnmächtigem Grimm verwünschte Grenaud seine Leute, sein Schiff, des Leu Ladung, sich selbst — aber vor lllem zehntausendmal die Engliinder. Leider half ihm das nicht viel, so -«t es auch gemeint tvar. Was die Beinannung der »Beste Heloise'· anbe trifft, so stand fre, mit At.snahn1e Bel linis, rath- und thatlos beisammen, augenscheinlich einen Befehl des Pa trons erwartend. Aber ier lam nicht. Was sollte Grenaud such befehlen2 Der herrlich gebaute Engländer schoß tvie ein Pfeil durch die Wogen, und ein Kind lonnte einsehen, daß jeder Ver such eines plumpen Frachtschisfes, tote es die »Belle Heloise« nun einmal war, dem englis n Seeräuber zu enthi inen, lächer ich war. In längstens 2 Stunden lazr der Engländer Bord an Bord mit dein Franzosen, und nns dann aus Besatzung und Ladung tout desdann wagte Niemand zu denken, am wensgiien Grenaud, der fortfuhr-J stöhnend und fluchend wie ein Nase.i- « der auf tem Verdeck herumzurennen Plötzlich fiel sein Blick auf Bellini, der ruhig und lächelnd, als ginge ihn vie ganze Sache gar nichts an, am Mastbausm tehnte und sich um sein Steuer anscheinend ebenso wenig küm n.erte wie um den Kaper. Das war der Funke in’s Pitlversaß——nun hatte Grenaud doch wenigstens Jeinanden, an dem er seine Wuth auslassen lcnnte, und mit einem Satz auf den Jialiener zuspringend, schrie er snit vor Wuth und Aufregung heiserer Stinn·..e: »Hund, Du elender, steckst wohl mit den Banditen da druben un ter einer Decke und kannst nicht erwar ten, sbie sie hier sind, das-. Du ihnen das Schiff so geradentveasi in die Zähne laufen läßt!« Mit ruhigem. eisernem Griff hielt Bellini die hiinde des Tiatrotss nieder, als er antwortete: »Die Israel stehen gut, ivir haben günstigen Wind, es braucht des Steuers taum, evenn Ihr aber vernünftig sein und mich ruhig anhören trollt, so sag’ ich Euch, wir Lin ich dasselbe verlassen l:cbe.« Noth lehrt nicht nur beten, sie lehrt auch manches Andere, z. B. vernünftig sein oder sich wenigstens sc stellen. Das erlebte Jacaues Grenaud in jener schlimmen Stunde selber, und es gest lang ihm, irqend etwas iervoriulnuri i ren, was der Jtaliener bereitwillig fiirl eine tiiguoilltgung nihui, denn er fuhr ; fort: »Was gebt Ihr mir, wenn trirl noch heute« heil uin unaepliindert, in Marfeille Anter tverfeit?« j Grenaud stierte den Sprecher un-i gläubig an: auf dessen Zügen laq der tiefe trittst eine-Z Menschen« der wohl neisi, daß in diesem Augenblicke einel Leben-:- Frage fiir ihn entschiedens iUilD. « lik- aad also noch eine Rettan es; muer eine solche geben; der fehlt-les Jtaliener tannte sie; da hatte es doch; mit dem Bösen zugehen müssen, wenn er, Jocaues Grenaito nicht auch dar: z aus verfieL lir mußte nur ns.1ch5en-I ten, Zeit aeldiiiricn; aber Zeit toar ge: » rade dasjenige-, Evas ilinen iedc Minute stiicltveile entriß. Vielleicht ließ sich der Jtlxtiener aueyorchen, nun minde slen hindaltcm und ic- nseinte der Ba-; tron denn bedachtia2 »Hm, Iv::1n leri das sertia brächtet, dann wirkt-« ichs Euch wohl noch langer in meinemi Dienst bedalten.« I Trotz des Ernstes der Situation lachte Bellini hell ans. »Nein, wiss Jhr großniiitliia seid, Patron! Abert ich bin ein anspruchgvoller Gesell, da mit gebe ich mich nicht zufrieden« Grenaud. der in ier lsile sein Ge hirn vergeblich zermsartert hatte, den Auswea Bellinis ebenfalls Zu findet, brnnmst in feinen mäßig isliönenBart: »Ich werde Such auch eine trleiniqteit mehr geben als bisher« Jetzt schwoll die Jornader aus derl Stirn des Italieners-: trotzdem sagte er mit spöttischer Höflichleik ,,Lttirl-s lich? Hiitet Euch wohl, Patron, daß Jhr nicht qar zi: sreigebietv seid! Doch nun ist«s genug mit dei:1 Zcherzem szr l wißt recht aut, was ich dcn Euch mitn- l sche, warum ich Euch bitte, also ilbev i lex-Cr- liuch, aber nickt allzu lang, denn « der höllische England-er ist urs schont ein gut Stück näher aelcmnien!« « Jn lttrenairds lHirn wirbelte-i Hei-l »denballen, Tochter und Piraten wild durcheinander, er unterschied nicht-s mehr als das englische Fahrzeu» das mit windgeblöyten Segeln auf ign zu zustiirzen schien. um ilnn den schon so siehe aeglausbten Profit zip entreißen und außerdem noch unermeßlichen Schaden zuzufügen. Nein, das durfte nicht sein« nnd wenn der rerd . . . . Jlaliener ein Mittel wußte, das Schlimmste abzuwenden, dann mochte er es antoenden-—--mn jeden Preis! Das ließ sich Bellini nicht zweimal sagen. Mit wenig Worten versam melte er die übrige Beirvannung des Schifses um sich nnd den Patron. Dann sprach et feil und kurz: »Ka ineradent « rufe Euch alle zu Ku gen an. da mir unser Patron ; c aneo Grenaud die Hand seiner Tochter Xaswagt hat, wenn ich ihm Schiff und a ng von den Piraten unbehelltgt in den hafen von Marseille bringe. JsA nicht so, tltatronlw «Ja«, bestätigte dieser, »ich hab' llsn die band meiner Arme versprochen, wenn et wörtlich hält, was er mir zu gelan« Der gegenseitge Vertrag wurde durch einen kräftigen Handschlag der beiden Männer besiegelt, dann satte der Italiener: »Und nun seid unbe sorgt und vertraut mir! Geht alle un ter Deck, auch Ihr, Patron, und daß mir Keiner vorkommt, el)’ ich ihn rufe!'« Jn wenigen Augen-blicken war das Speck leer, bis auf Vellini, der sich auf einen usen Taue setzte und ge lassendem ich schnell nähernden Pira tknfchiff entgegeiisah So verflosz liber eine Stunde in banger Erwartung. Endlich war der Enalärider der »Belle Heloise« aus Riissweite rahe gekom men, und Bellini hörte, wie er die Be manniing des Schiffes durchs Sprach rohr au«fforderte, die fran tifische« Flagge herunter zu nehmen. Bellini antwortete, ebenfalls durchs Sprach rohr, einige Worte, aber mit so leiser, niatter Stimme, das-, er drüben ent schieden nicht verstanden ionrdez denn inan wiederholte an Deck des Englän ders den Befehl und begleitete ihn mit« einigen Redensarten, die man in allen Komplimentirbijchern der Welt uni sonst suchen rosiirdr. Nun ließ-sich Bel lini herab, ein wenig lauter zu ant trorten. und die Eiigliinder verstanden wenigstens einzelne Worte, wie: Jch todtinatt, nicht mehr im Stande. »Nun gpr Henkerl« schellte es wieder von Mbkm »so soll ein Anderer den ver nisa»!e«deiten Fetzen herunterholenH Klaglich tönte es wieder Von der ,Belle» Heloise" herüber. »Ist Keiner mehr auf Deck als ich.'· Der Engländer ließ ei nen Augenblick das Sprachrohr sinlen und sagte verbliifftt «.f:ol mich der-— Rapitän—da drikben ist was nicht in Ordnung; wollt’ niir schon lang’ nicht gefallen, daß sie den alten Kasten trei en lassen, wi· er grade Lust hat!« Der Kavitän nickte beistimineiid, dann neinte er: »Sonst reißen sie doch aus vor uns, versuchen-s wenigstens, aber der Franzose da driiben hat, seit ich ihn beobachte, noch nicht eine verdäch tige Bewegung gemacht Na, irr-Z Klare müssen wir jedenfalls kommen, frag’ weiter, Johnh!« Der nahm sein Sprachrohr wieder auf und briillte hinüber: »Wo steckt denn die Befah uiig?« Jetzt konnten die Engländer je deo Wort llar nnd deutlich verstehen« »Der Kapitän und sechs Matrosen sind schon todt nnd über Bord, fünf lieaen noch tranl unter-. um Gottes« n illen, erbarmt Euch niifer!« Die Gesichter der Eiialänder waren; immer langer nnd fintterer aseworde;i," und mit einer gewissen Scheu iraatek der Mann ani Ldrachrchn »Was- fehlt » denn den Leuten?« »Pens« Klar undE scharf tönte das entsetzliche Wert durch die reine, ruhige Luft. Latini halten aber die »Es-hallirellen die Ohren der lfnqländer erreicht, alr- diese wie auf» limmnando natli Tier anderen Zeitt des! Schiffes liiniiberstiiriten als od "ie dcrt entfernter oon dein littäleichenl wären. Der Fiaditkjn selbst aab aus-; nendlicklich Befehl, das Schiff in tren- . den und nach der offenen See hinaus-« zu halten, während Johiiis, sein Ver-s tr.iuter, sich nicht enthalten tonnte,; noch einmal ltiriiiherzurufen - die niehrstiiiidige nutzlcse Jagd hatte ihsij erbittert: »Ho! tiiich elle der--iiein,; ich iuill tfuch nicht-H Böses niehr man-I schen- tstott iii"oa’ tssuch aniidig sein, aber tluin kann ith nicht-Z fiir tsuchJ Mann, werd-ers einseh’n, irir sonnt-sit nicht uin einiger Franzosen willen, die vielleirltr schon todt sind, das- Leben; unserer braven Burschen aufs Spiel. setzen.« lieber die Breit-heil Terer das drüben zerbrach sich Bellini nicht wei-«; ter den Kopf, aber seiner Eliolle singe deni, rief er verztveiflnngsvoll; ,,llnis Gott und aller Heiligen willen, er i barsnt Euch meiner« wenn Isla- Men Z schen seid! Ich bin kein Franzose, ein; Italiener, ein Passagier, den sein Un aluct iii Zmyrna auf dies unseliaez Schiff geführt hats-laßt mich dochj nicht ganz hilflos ,-.«-.i Grunde gehen!«; Wie ein Todesschiei in höchster Noth: tönten die Worte like-II Wasser hin-« und zu den Ohren der Piraten. Dies sahen sich schon friaend von der Zeiiez an, der Kapiteln selbst strich bedenlendl seinen blonden Bart und fragte dann] langsam: »Ein-d Einige da, die’is wasz en wollen« ein paar Flaschen Weines-( fis hin-iiberiuschnfsen?" Fünf Mannl meldeten sich, die ein schnell herabge-» lasseneg Boot bestieaen. und besann-l stigt voni Wind, der sich etwai- gedreht! und dadurch die ohrebin geringes Schnelligkeit des französischen Schiffes - roch bedeuten-d vermindert hatte, leg-! tin sie bald bei der »Beste Heloise« and Ja. es waren Seeräuber. die da la-! men, und doch nothigteii sie dann deint Steuermann hohe Acht-.an ab, oeiinl die paar Menschen da ixnten trotztenz wenigstens ihrer Meinung nach-w einein furchtbaren Tod« iiin einigeni leiden-den Aiitinenschen zu helfen. Mit inni en Dankesworten nahm er die lachen in Empfang, die ihin die iraten an einer langen Etanae hin awfreichten, aber ehe er noch seinem Wunsche, ihn niit an Bord des Ener liinders zu nehmen« Worte leihen konnte, eiittfernte sich das Boot schon wieder mit einer Geschwindigteit, als ob es bei einein Wettrennen einenPreis erringen intiiszte. I ..—tL-IA.-- r«.ktx. s-.- Ast-ex ----- Ut cotgfamg steure oek Frone-m vie Floschen in eine qeschkützte Este und be obachtete dann, wieder auf dem Tan ivert sitzend, das fliehensde Boot. Kaum hatte dasselbe am Schiff angelegt, so entfaltete dies seinen letzten Fetzen Se geltuch, mn nur so schnell tue m« - lieh aus der gefährlichen Nachbar-sehn t toeazutonnnm Als es endlich soweit entfernt war, daß man selbst mit dem besten Fernrohr nicht mehr auf ihm zu unterscheiden vermocht hätte, was auf der ,.cBe e Heloise« vorging, rief er fröhlich- »Alle Mann auf Bettl« Wie gern folgten sie dem Rus, denn es to» nicht aiment-tm gewesen, stun denlari da unten in Angst und UF: - Mßhei eingeschlossen zu sein. meisten hatte Grenausd ausgestanden dessen alter Argwohn wieder aufge taucht war, daß sein Steuermann am Ende geineinschaftliches Spiel mit den Engländkrn mache und ihni nur eine Komödie vorgespielt habe, uiii das Schiff mit sei.ier kostbaren Ladung desto leichter in die Hände von seinen Spießgesellen zu tiefern. Von dem Verdacht war er nun allerdings be freit, und als das Schiff wieder seinen iichigen Kurs aus Marseille zu hielt, wurde der Patron beinahe über niiithig und ließ sichs ruhig gefallen, dasi ihn Bellini ein ung andere Mal Schwiegervater rannte, ia, als das Schaff nun wirklich, vom Winde be günstigt, bei Anbruch der Nacht im Hasen oon Marseille Anler warf, da war Papa Grenaud so gerührt, daß er seinen künftigen Schwiegersohn um armte, und Aiine ließ sich nicht lange; bitten dasselbe zu thun. Bellini gab seinem Schwiegervater als ein Egeth- ! zeitsgeschent der Eiigtänder den ein-( essig ind ersuchte ihn denselben auf; sein Wohl zu trinten Das that Jacsj ques Grenaud nicht aber als einige Wochen später Arme und Angeld ge ! traut ivsutdehi da legte er sich bei dein Hechzeitsschniaug einen kleinen Haar beutel zu Anne und Angeld waren entschieden das Misbscheste und iur Zeit auch glück lichste Paar in Marseille er selbst( hatte an der Seide ein Vieriiiögen ver-: i dient und außerdem siir Lebenszeit eis nen vortesslichen Steuermann, der ihiit fast gar nichts trstete. lind wein ver verdantte er das- alleg?s Jacgueg Gre naud’s Schwiegersohn Hanesinttss Blan EtneNoveIleausoern alten hannover. Von A. Maymund Jedes Mal, wenn tvir Kinder an Danebuths Block vorbeigingem sahen wir init scheuen Augen aus den Platz, der, von zitvei Bäume-i i«berschattet, mit breiter alter Steinbant ans einer kleinen Erhöhung an der Waldstraße der Eileniicde liegt. An dieser Stelle nar, so versidrerten wenigstens die Brüder, der acfiirchtete Räuberhaupt rnann auf-:- Rad aeslochten nnd begra ben Cain 4. Februar Its-Itzt Jn dein unsern davon gelegenen Fuhrcnsgehiilz, das sich noch heute scktwarzdunlel von dem übrigen, mit Eichen nnd Bnchen bestandenen Walde abhebt, hatte er seine Höhle gehabt Wehe dem Wan derer der vorüber zog. Hanebuth plünderi ihn aus band ihn an die Winsel z« eier jungen Fichten welche, emporschnsxlleno dtn Kscver oeg Un glücklichen zerrissen sllnd koir gingen os: an stineknths Block vorüber, seit trir in Iisaxlernieister Orlarrs Hause an der Osterstraße wohnt-L Jeden schuld-riet Mittwoch und Sonnabend Nachmittag nahm uns Frau bittrer i:sit ihren beiden, in aleithem Alter mit uns stehendenstinsdern in denWald, wo tveniae Zanitte hinter dein Sten erndieb ihr alter Vater ein Waldwärs terhiiugchen bewohnte. Jsrh hatte die vortreffliche, drrch Herzengbildung und Güte sich auszeichnende Frau bald sehr lieb net-sonnen. Sie toar zierlich von Gestatt, einfach nnd auber in ih rer Erscheinnna, mit sanften Gesichts züarm in denen Spuren ihrer Miid ck,enss-.höniy.sit unverkennbar «.oaren. Ost hing ich mich bei unsern gemeinschaft lichen Spaziergänqen plandernd an ihren Ann, während die Spiel-Ge fiitzrten ten Wald durchstreisten oder isber den Graben hin und zuritckspratp een, der i ch vcm ilkenenttause bis Steuerndieb neben der Chanisee lnns zieht Arg nn una) einstmals In einein stiirmischen Herditadend, durch die selir sriile Tuntellieit unter den rauschen den, stnrnrdnrctweitschten Baumkronen des Waldes geänastiat, furchtsam an sie schmierte, saate sie, wie um mich zu brrudiaent »Weißt Ti, daß ich eine dir nliicklisrtisten Stunden die-, auf Hanedutlig Block durchlebt Ende Z« Ich liliclte sie sraaeivd an. issin sanfte-Z, innerlichez Lächeln alitt i««drr ihr Ge sscl;t, wie sie, meine Hand streichean, erzählte: »Ich war lxinqe Julire Hil arrk Braut aewcsen ehe er das Bür gerrecht erwerben, sein Meisterstück ma chen nnd wir beiratlixn durften. Jn der Gartentische sollen wir getraut n«erden. Vater hatte sieh weniqe Tage vorher beim Holzfällen verletzt. er konnte nng nicht bealeiten Tchein Bräutigam holte mich am Hochzeit-L morgen ab: Freunde und Velnnnte wollten uns auf lnlsbem Wege entqe aenkommen und im feierlichen Zug zur Kirche aeleiten. lsg war ein herrlicher, sinniger Junitza, unser Hochzeitstag, als wir uns auf den Wen - diesen Weat durch die Eilenriede machten. Mein Bräutigam im seinen sunvaizen Tuchrock. den Methenstrauß in dem Knopflochz ich im schwaan Kleide n.it Schleier und Krani. Mutter-Zwe sanecduch und ihr gesdonneneö Braut talchenmch in der Fund So gingen wir nebeneinander din, in tiefer, seli get Herzensfreudc Bei Haneduths Block machten wir Halt, unn die aus der Stadt kommenden Freunde zu er warten. Wir saßen auf der Stein-dank nieder; um uns her war es so still! Blau wölbte sich der Himmel über den den «bräu-illch grünen-den Winseln der Eichen; vor uns plätscherte der Bach zwischen seinen Ufern hin; von allen Zweigen ertönte das Ztvitschern der Vö el, von der Königseiche her der ein törnge Ruf des Kuckuck-L Ein Eich hörnchen raschelte durch das Laub und lies, uns mit klugen, glänzenden Au gen ansehend, an dem weißschinnnern — den Stamm einer Bitte beraus. So saßen wir bei einander-, Hand in Hand, Auge in Ange. Von der Stadt her kam vert«linnen«des Glocken-geläut; es loar uns, als- ob wir schon ietzt in der Kirche vor dem Altar ständen, als ob Gott ans der Titaldeinsaniteit zu uns spräche, als ob Er sichtbar vor uns erscheinen müsse, nin Inser Gliick zus segnen. »Eine so nnvemeszlich schöne Stunde!« setzte sie traumverloren hin zu. »Ich habe viel Glück an der Seite meines li.ben Meint-es aefuwden, asber so weihevoll glücklich wie damals, ist mir nie wieder zu Muthes actoesen.«—— Wir näherten rns der Stadt; die Spielgesäbrten traten hinzu, unserGes sprach nahm nun eine ander-: Wen dring. s II J Heinrich, Frau Hilaers Aeltestcn war ein stiller Junge, während Anna, ein schönes zwölfjäljriqes Kind, mebr ans den leichtlebiqen, tyeiteren Vater artete. Den ganzen Tag san-a und trällerte fe im Hause umher nnd end lich erfüllte der Vater ihren sehnlichsten Wunsch, sie bei-Un Musikstunde: ein Wunsch, welcher in der schlichtenHands werterfai ilie nur nach langem Zö gern erfüllt wurde Ein alte2, dünn beiniges Klavier mit scharfem Tone stand in der guten Stube: eine Leb-« rerin, eine üpvige Brüxiette von etwa treißiq Jahren, wurde für billigen Preis gewonnen nnd nun hatte das Kind Muße, nach Herzenslust zu sin aen——denn si: lernte das Klavierspiel singend, mit der Melodie den Finger chen bei der Arbeit sortl)elsend. Sie machte rasche Fortschritte Eines Mit tags tam Herr Hilaer auf ifbre Bitte früher aus der Werkstatt be,raus um inr erstes vierhändian Stück anzuhö ren; er bedankte sich in berzlichster Weise sbei der Lehrerin. Von da ab kam er öster Zum Zuhören, schließlich jeden Mittaq und blieb dann lange im Zwiegespräch in der guten Stube, nachdem die Stunde aus war und die kleine Schiiilerin lancst davon geslats tert. In oer siqu wartete Frau Vilger geduldig mit dem 5titittitaxsefsen auf ihn, während die Gesellen wieder an ihre Arbeit gingen. Sie freute sich, daß ihr Mann so viel Interesse an dem Unterricht nahm: er war seit ei Hnixxer Zeit so merklich verändert; zer jstreuter, kurz angebunden gegen sie und kgleiwgiltiger im Geschäft. Sie fühlte, daß das Glück ihrer Höuslichkeit er iblafse, toesenlos und doch erdriickend Elaa es wie ein Schatten auf ihrer Che. An einem Iriihslinasndend kam Hil ger friiher als aewöhnlich aus« derWert statt herauf, zea in der neben der Wohnstube iieaenden Kmnmcr hastig den Sonntags-reif an und rief seiner Frau. die nahend auf den-. Thron faß, einen flüchtig-ei Ettbschiersggrusz su. Sie stand rasck auf und trat zu ihm, von einer seltsamen Unruhe erfaßt es war itpr llriaewöhnlicheg, daf; ihr Mann vor Feierabend augaing »Wo trillst Du hin. Wolfgang?« fragte sie freundlich, mit der Hund ein Staub then von seinem schwarzen Rocke bür itend. tsin Schein der Verwirrung flog iiber fein hijbscifeg, blendes Ge sicht. »Ich habe eine Verabredung, ge schäftlcch«, antwortete er austveichend, eilig, »h.ilt’ mich nicht aus!« Sie sah inn durchg Fenster nach, wie et mit getöthetem Gesicht und rasrtken Schrit ten urn die nächste Straßeuecke bog, legte dann mit tiefern Seufzer die Ar beit zusammen und trat in die Kain iner, ihres Mannes unordenrlich hin geworfeneu Vlrbeitsrock und Schürze aufzuhängen Ein Brief fiel aus der Tasche; sie hob ihn aus und las: Liebster Freunds Komm heute Abend früher als ge fwöhniich an die bestimmte Stelle. Eg »crivartet Dich mit tausend Küssen. l Deine Franciska ldreinrah dann wandte sie das Blatt xuin -—-— ja, eg war en die Adresse ih ;re-:« Mannes-« gerichtet, -— und die Handschriftk Die kannte sie auch hatte sie oft-qesehen auf den No tenheften ihres Kindes — die Hand schrist der silavierlehrerird Die Frau stieß ein dumpfe-L analvolleg Stöhnen aus, wie in plötzlichem törperlichsetus Schmerz faßte sie nach der Stirn, —---i ihr schwindelte, als brache eine Welti unter ihr zusammen, die Welt derLiebe und Treue, in der seit sechzehn Jah ren ihr ganzes Dasein gewurzelt hatte! s Als sie wieder zu sich kann griff sief mit eitternden Fingern nach Hut und Urnschlaaetueh nahnr den .Handtor"b, »den sie bei ihren Besoranngen benutzte, mechanisch vrm Bört und schlich, die Thür hinter Fch schlief-end, diesTreppes hinunter. Wohin sie wollte, was siei ;n-ollte, wußte sie selber nicht. Hier« ilam ihr das Mädchen, die vollen Was sereimer tragend, entaeaen nnd redete sie an. Sie antwortete niapt, sah nur mät verstdrten, scheuen Augen zu iler empor und schlich aus der Hausthiir in das Freie-. Kopfschijtielnd fah ihr das Mädchen nach. Ali-' es Abend ge strerden und die Meisterin nicht heim. kam. theilte sie den Gesellen das Ves perbrod aus, brachte die nach der Mut « ter sraaenden, weinenden Kinder zu Bett und wartete. in der Kriche ·silzend,; )an ihre Herrschaft N war lange ’nach Mitternacht, als sie aus einem Haltbschlas emporfuhr. Hilaer stand vor ihr. »Was thust Du noch anf, L«atl)rin?« fragte er scharf Sie ant wortete schlaftruntem Die Frau Mei- Z sterin ist noch nielst iximaetelM ichs trollte aufbleiben, si- war sr« sonder lat« . . . »Was«, unterbrach er sie, »Du träumst wohl?« tltser die Hand, die nach der Küchenlanme arifs, zit. terte. Raschttat er durch dass Wohns . zirmner in die gemeinsame Schlaftam met-Das Bett war keep-eit- otoeites ; die las, ohne zu vearieten, Nin-i Blick nach Hut und Tuch-auch das war fort. Er war betroffen. So lange wie er verheirathet, war das nicht passirU Was sollte er miaehenf Wo sie stehen? Es swar zu spät; alle Häuser geschlossen. Er legte steh mit-« einem bellemmenden Gefühl, dessen er nicht Herr zu werden vermochte, ange lleidet aus das Bett. In seiner Liber reizten Phantasie vermischte sich die Stimme und das Bild Edes huhlerischen Weibes, in dessen Armen er den Abend verbracht, mit der Gestalt seiner keu schen Gattin, die zum ersten Mal seit langen Jahren nicht hier ruhte. Jm Mergengrauen stand er au und ging Er beschloß sie zuerst ihrem Vater zu suchen. Der alte Mann konnte erkrankt sein; in seiner Ab rresenheit mochte eine Botschaft sre in das Waldwiirterhäuschen gerufen und ilber Nacht dort festgehalten haben-— se suchte er sieh wenigstens zu beruhi gen. Bald hatte er die Eilenriede er reicht: in dämmernder Kiihle dehnte sie sich weit vor ihm aus Er ging rasch vorwärts; Niemand begegnete ihm. Nach und nach erwachte der Wald unter der ausflaa nienden Morgenrö the und wie er durch das thauseuchte Unterholz dahin schritt, mußte er un willkürlich seines Hochzeitstages ge denken, wo er der Braut aus diesem Wege entgegengeschritten war mit ei nein Herzen voll unentweihtser, glück licher Liede. Ein Stöhnen drang aus seiner Brust-. er schlug die Hände in Scham und Schmerz vors Gesicht Und beschleuniate den Schritt, als könne er damit den Bildern in seiner Seele ent fliehen. Fast laufend erreichte er Ha nehuch Block, dessen erhöhter Pla treithin sichtbar mar. Was war das Eine dunkle Gestalt lag dort vor der Bank, den Kopf nie schlafensd aus die Steinplatte gelegt. Es durchzuckte ihn. ,,(E.5eine Frau!« Ja, seine Frau, aber wie sah sie aug! Die Kleider zer rissen und beschmutzt, als sei sie stun denlang planlos durch das Gestrüpp und den Morast des Waldes geirrt; die schönen Haare swirr herniederhiini aensd an der zusammengelauerten Ge stalt. Er wagte kaum, näher zu tre ten, zitternd rief er ihren Namen. Sie antwortete nicht. Da trat er herzu, hob sanft den gesenkten Kon empor und fuhr rnit einem markersehiitternden Schrei zuriici. Sie war todt. Aus weit offenen, gläsernen Augen blickte es ihn an; Wahnsinn und Verzweif luna starr-ten ihm aus ihren sonst so sanften Züan entgegen. Vorn plötz lichen Jrriinn getrieben, war sie in ihrer Herzensnoth durch den heimath lichen Wald gejagt; vor des schlafen den Vaters Hausthür fand man ihre Fußspurem fie hatte ihn nicht ge weckt, sie trsar weiter aewandert, von Verzweifluna unid Jrrfinn gefoltert, bis sie zuletzt hierher gesunden hatte. An der Stätte, die ein bräutlichesGliick ihr lebenslang geweiht, war sie nieder gesunken und der Tod hatte sich ihrer erbarmt und ihr gequälte-s Herz zur Ruhe gebracht si- sls ä Nach einer lanan Weile richtete sich Hilaer mühsam vom Erdboden aus. Er nah-n den zarten Körper seines todten Weibes in seine Arme, an seine Brust und schritt mit ihr durch den Malo, ihrem Vater-hause zu. Hell glänzten die Sonnenstrahlen i.«ber die srühlinqgarijnen Winkel; ne ben dem Weae murmelte und Plät scherte der Bach in den Gräsern und Blumen seiner Ufer dahin. Auf allen Zweian zwitscherten die Vögel———von der Köniaseirhe her erscholl der eintös niae Ruf des Kuckucks durch die mor genschöne, sonnendnsrchleuchtete Wald einsanrteit Nun durchzitterte die klare Luft ein Tons-von der erwachenden Stadt her erklang verhallendegGlockens geläut --- es war ihrn wie der letzte, wehmiithikre Gruß eines- beseligenden, tronniaen Liebesaliickeg, dag er nun untriererbrinalich verloren. — Veevöchttg. Chef tznm Buchhalter): »Können Sie sranzöstscl)?« Buchbalter: »Nein!" Chef: »Da schreibt inir Einer, ich soll ihm seine Forderung retnboursiren Dass wird wag Schönes sein, weil er sich nicht traut, II ans deutsch zu ver langen!« Brich-idem Bitte. Sepp iden sie bei einer Rauseret jämmerlich zurichten): ,,Zacra, laßt doch noch für dir nächste Kirchweili a bissel von mir iidrig!·' Gerndvgsinn einer Schnecke-. Der Zooloae L·(«St.«!lsdatiis sah eineg Abends, rast eine grosse Felsenschnerle sich den trug Bohnen undKnochen bestehendenlleders resien einer Onndemahlzeit nähert-» welche sechs Fuss von ihr entfernt la aen. Um zu selten, ob die Schnecke sich dein Nat-le nnr zufällia oder init Absicht näherte-. nahm er es von der Stelle, ans der lag, weg tin-d leiste es in einer anderen Richtnnsa, eben falls sechs Fuss von der Sein-ritt ent. fetnt, nieder; sofort änderte das Thier seine Vewegunqsriiijtnnsq nnd kroch di rckt aus die Speise ,in. Als es noch 4 Fuss davon entfernt wor, itahmAdaznv Tas- Mashl tvsieder lvtci und legte r tciedet in einer anderen itticlitnnn aini Fuß von der Schnede entfernt dir.; auch jetzt wendete sich die Sein-lecke der neuen Stelle ;iu. Din, wie qesagt, der Vorfall sich am Vlkbend ereiqnete, nnd da die Schnecke unsrer-den« im lies't-. Grase einhcrtrml-. ist vie sitzen-it ni ftr tin-be die Speise-i siegen selten ins danach ihre Beinen-um eitiqeiit k.-« ausgeschlossen es bleibt vielmehr »: tsie Annahme, sie tribe ein so sit ««t· ttleritchsveuiiiiqeii, das-, si« nsii Its-f Fiir eine Echniijr reibt den«-rem- En. kenntan die Speisen i-i«itterte.