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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 25, 1898)
fund Ist-us qucigcr und Her-w zzsschecnt jeden ,chtag. fsxs sind-Iph. s · drum-»sec. M It 305 Les Zweite Sinkt stored-c the kit-- Uma s-: (-. ..:« l-. gut » Maus-num Chomsemmijvediusunsens und Herold« nebst »Seit-i Wiss-att« kosten nach irgend einer Messe m den Bek. Staaten und 1 Mo pro Jahr ............. 82.5(J 6 Monate ............... .. . 1.25 iRokaquhahlung pro Xahk.. 2.0(1 « HalbjahI LOC U Deutschland, Leslreich und der Wetzpro sahcimiktijorauSp IUUL sit S Monate .................... 1.5(’ -« . Oel-ihren im- Inn-arm E Szene pro Monat ............... 8110 m j . . . ........... IM: E ’«" « « ............... JHM j ··’ « « ............... Tut Mäuse pro Monat ............. Un. Wuzem Erste Jusertcon pro Zeus lut III folgende Jnfemou pro Zetke ...... Isc. Lokales. -—— Raucht die »City Belle« Cigarrc —- Alle Sorten Kalender für 1898 Zu der »Anzeiger und Herold« Ofsice. —— M. Mundt nnd »Frau, früher Fie- rvohnhaft und seht in Wisconsin, find hier zu Besuch. —-— Alle Arten Samuel-ems jekteu zu bedeutend erwägt-; ies Preisen bei Elsas. A. Ho» .Im. : —- Preise von Möbeln«.- Et«isri.ei Hob gar nicht mehr. Tas werdet Ihr Enden, wenn Jhr Euch die prächtiger Soeben anseht bei Sonderniann etc Co Und nach den Preisen fragt. —- Dt. Finch zieht Zähne schmerzlos aus« indem er feine Priiparate direkt an das Zahnfleisch anwendet. Erhaltet feins Preise an allen Arten zahsrärrtlicher Ar seit-ehe Jhr anderswo hmgeln »Es-; -«-- VetlsusiJ-Piännes in Heil irr-d den angrenzenden Contriirg, urn als Privat-Detel’twe unter Jnstrnttionen zi Mit Erfahrng nicht nöthig MU: Universal Tksrcctive Agencn jftsksianapvliT Ind. — Arn Montag nunm- dri tsciuntyi Superintendeni bearbeit, jene-- Theil der Schuldifttict No. l, welchen sich vor eir paar-Jahren die Stadt zulegte, wieder des-ersten Distrikt zuzuschreiben St bestimmt vorn Obergericht. ——— Tr. Snniner Tat-is ist wie »der nach Grand Island zurückgekehrt unt »F während feinen gewöhnlichen Sprech. Wen in feiner Offtce zu finden. Be sondere Aufmerksamkeit wird Augen: unt Osankrankheiten sowie chirurgifchen Fäl Q gewidmet 42 --— Das Wasserwerk-Conrite unseres Stadiraths begab sich vorgeftern auf em Uaterfuchungsreise nach anderen Stadien rein in Erfahrung zu bringen« wie das Meterfystem dort arbeitet. Sie werdet Seit-indus, Oniaha, Lineoln, Kansas City und andere Städte besuchen — Wer einen Catarrh heilen will« Aufs rnit dein Blut anfangen. Poods Sarsaparilla beseitigt die Ursache diese-I qwels nnd heilt lsatarrh dadurch, das Affe das Blut reinigt. (:-«r(-t) »so-MS Pillen wrrkerTnnlbh aber rafck Und-sicher auf die Leber und Magen. Js« —- Weöhalb wollt Jhr schlechte, ver-. altete oder unansehnliche Möbel kaufen Tiber die Jhr Euch nachher jahrelang är get-t, wenn Jhr so prachtvolle, moderne R gearbeitete und g a r a n t i r t · bei zu wirklichen Spottpreisen erhat gen könnt bei Sondermann C Co. Be ssebt ihre Auswahl. 23. — Es ist ja ganz nett von Mahlenl Denn er für die »Yonng Mars Christia sssaciatiow eine Subscriptionslifte aus sseht uad sich mit der Zeichnung vor Mäoo an die Spitze stellt. » Bedeutent besser aber wäre es jedenfalls, wenn er« i- Fall er wirklich etwas übriges Gelt hat, damit feine alten Schulden bezahler Arbe, woran die Leute schon so lang· säh-den warten müssen und noch warten. Ums is this-, Mk. Mobtey7 Yc)u’re M bcsbkul, are »von? so you better W vpk —-(-— Die Zuckeriabrik macht jetzt mi: seiner Anzahl Nübenbauer Kontrahe« doch ist schwer zu sagen, wie viel Acker si( erhalten wird. Nun, wir sind’s zufrie -den, wenn sie 5000 Acker erhält, denn ee sssi nicht zu unserem Schaden, sondern Vertheil. Wir selbst können glücklicher weise nicht dazu gezwungen werden, Rü ben zu bauen nnd wenn Andere Lust ha ««"øen, uns kanns Recht sein« Nur bitten wie uns aus, daß im nächsten Herbst un sere Ohren verschont werden mit den sonsährenden Klagen wegen schlechter Behandlung der Rübeanuer seitens der »Fabrik. Wir haben unsere Schuldigleit gethan und sind überzeugt, daß ein bes cfcee Contenkt hätte erlangt werden kön Isy kenn die Rübenbsner sestgesianden. M die Instit sent genug Rüben sahst, . lieu die Rübenbmser für alle M . Rechte speiset-users und sind eW M nah stille-lese Sklaven der - mä diese wird ste sehen zu »sie Use-s Onkel cas- su de Its Ist-is bereits-eh konntenqu Ia feinem notorisch-en Consmh Von s· U. Dei-· llow do you do! gudn Tag, meen ickl Warum ni plandütjch mit Iüm hacken-? Wi Yauteevolk, ob arm ot riet-, Hebt doch en plattdütfch » Hund« im Nacken! En angeljächiches Matten-sah Tat hebt wc all, dass nik to raben, Von Gkötften bet to«u Låtsien dal, Sogar de Lueen von Wortes Gnaden! Wedanni wi ok sandten dok To met von Sprac de Mod hat drehen, Ten Utjlag gin bat dütfche Mot, Von Harten fünd wi plattdütfch blebenk Wurm Tag nochman un bin ick froh« Ju Braven hier tosam to sehn; Jck mag, min Hatt dar puckett so. Umarmen Ju, hier een bi een ! En Heiligdom is diisse Saal, Wo hoch be Frihettsqöttin thront, Un Helden fünd Ji allkomal, Jst Werk ward grot mit Dank belohnt? We man die wahre Friheit kennt. Wa man sei-strebt, war Friheit is, Ja Orient un Neide-m Denkt man vondag an Ju gewiß! Ji opferten de junge Kraft Fäk’t lewe dütsche Vaderlaudx AS Patriar, de’t Rechte schaij War Jeder schändli dann verbannt! Doch to den groten Fciheitsbom Hebt Ji do plannt en goden Kam, Un m den groten dütjchen Tom Wart-X eadli jümmek heller warn! Un hier iu«t nie Vadekland, Matt Hi en dütli grote Spot; Von Osten: bet to’n Westenfitand Plöqk Hi en deepe, diitsche For! « e ; Jst-n Plogsteett wert en Mann » Praxis u: mit Theorie; «' - zuwe- man recht hingen kann, l » . Was roeer uns Handel, Industrie-. « Essai wrer wnll nnie Landmertichoppf - Wer-r Kunst un Wectenichopp derbi, l ib Ilc Lllllllzk Ul VII-EI. Ahn dütichen Arm nn dütschen Roms « Un rveer Gefahr viirt Baden-land, « Un meinst en Vörgerkrieg ok meer, s I Weer gliet de Tiitsche bi de Hand » Un greep no Savel un Gewehr-! s Bei von sen Helden gung irrt Nranx » Or 31 sprei bald dar letzte Wort. « sei tred von düsien Schauplaiz ai, Loch Alter Weist levt ewig ioitk So drukt ton Slusi Jn gode Kritik, Miit ganzes Volk is in Gefahr! Te Fiend nimmt ung- den Lebensmit, Matt Jedereen dat Leben sivark Te Fiend, dat is de jklutotrnh Te Neldinacht malt den Minich ton Zinn. Se her uns di de steht toiot Un bringt de Fribeit so to »Trad Te Friheit hoch dor Volkes Machtk « Un ichull ick Neneraltnorsch stan, Dann holt as Tütiche true Wacht Un singt as Ji hebt domain dhanx ists mith- sveixttieixtiit Ins-unt ein »Und ein Frühling ist iin Lande-, Wie die Welt noch lernen soli, Und zerrissen alle Bande-, sta, die Freiheit, sie ist daf« Wie es auszusinden ist. Man stille eine Flasche oder ein ge s wöhnliches Glas mit Urin und lasse es vierundzwanzig Stunden stehen; ein Bo densotz oder eine Absonderung ans dem Boden des Gesäßes bezeichnet einen un gesunden Zustand der Nieren. Wenn der Urin das Linnenzeug fleckig mocht, so ist dies ein sicheres Zeichen für Nie ren - Leiden. Zu häufige Neigung zum Wosserlossen oder Schmerzen im Rücken sind ebenfalls ein überzeugender Beweis, daß die Nieren und Horndlose außer Ordnung sind. Was da zu ther ist« Ein Trost liegt in der so oft erwähn «" ten Thatsoche, daß Dr. teil-nen : »Swamp-Root,« dieses große Nieren Heilmittel, den Anforderungen zur Be seitigung von Schmerzen im Rücken, in den Nieren. Leder, Harndlose und allen Theilen der Huriiröhre entspricht. Es beseitigt die Unsähigkeit, den Urin zu galten nnd die schneidenden Schmerzen ei’m Wassersassen, oder die sich bei’m .» Genusse von Liqueuren, Wein oder Bier einstellenden bösen Folgen, und überwin ; det die unangenehme Nothwendigkeit, so oft während der Nacht aufzustehen ge zwungen zn sein, utn zu uriniren. Die » milden und außerordentlichen Wirkun gen von »Swomp Root« sind hold zu . erkennen. Es nimmt wegen seiner wun derbaren Kuren der hortnäckigsten Fälle die höchste Stellung ein Wenn Sie eine Medizin nothwendig halten« so sollten Sie die beste nehmen. Bertaust von Apothetern zum Preise von 50 Cents und einem Dotiin Ihr könnt eine Probeflosche nebst Patnphlet grotis - erhalten, wenn Ihr uns drei 2centrnor ten einschrckt, nrn das Porto zu decken. · Gebt den »Ur-zeiget nnd Herold« on und schickt Eure vollständige Post-Adresse ou Dr. til-net X co» Bin-harmon, R. Y. Der Eise-et ünter dieses Vlattes gnrnntirt slkt die oeaitst dieser DsseXtO · W — Les Anzeiger und Herold djebefte Wochenzeitung des Westens-, das Scnukagsblatt und die Acker uuv Sartenhem - Zeitaus, die beste deutsche landwirthschaftliche Zeitung Amerith Alle drei zusammen Hut 82. pro Jahr! Jst Euch je etwas besseres geboten worden« slele Lesu- Iösues Its-U sucht Kam-e ma ten Es verdirbt ihren Schlus. Ihr könnt Gram-O trinken wann hk sollt und schlaer wie ein Murmel theet Denn ksjnofuumlin nicht; es erhettekt und ismgt Und sodae St es sue and schmeckt wie vek beste nasse neu-s nieste-. »ja-It keine and sendet M Obst Welch sei-us- Geneide mst steifen-e elet Iucket un Quem Grocer Ist ei ais-te Lisee II send-e Jene-schaden. Zwei Weh-häutet brennen nieset-. Hain schrecklicher Wind sacht vie Flamme-r an und bedrohen dieselben alle nachbarlichen Gebäude. Jn der Nacht oon Montag aus Tiere-. sstag brach in dem von Dr. Siher be jwohnten Hause (ain besten bekannt als sdie Geddes Residenz) irn westlichen Theil jder Stadt Feuer aus und zwar durch seinen schadhasten Schornstein, wie man Lmit ziemlicher Sicherheit annehmen kann. s Frau Sitzer war die erste Person, die setivag bemerkte. Es war um etwa zwei sUhr,« als sie ihren Gatten weckte und ihm isagte, sie höre ein inerkrvürdiges Geräusch. Der Doktor sagte, es sei wahrscheinlich der Wind, der ja ungeheuer blies, be merkte dann aber, daß es sehr rauchig lsei. Das Ehepaar stand aus und als rnan die Tbür eine-z Closets öffnete, bra chen die Flammen daraus hervor und sah der Doktor sofort ein, daß Nichts zu retten war. Frau Siyer lief zum Nachbarhause, das Hrn. Campbell ge hörte uno weckte die Familie auf. Campbell lief erst in der Nachbarschaft umher, unt Feueralarm zu geben, war aber erfolglos, bis er im Haufe von Tit-. Daois eine Telephonbotfchaft nach den Wasserwerken senden konnte, als aber auch schon der Alarm kam, da be reit-I von Frau Patriifs Haus ans trie phonirt worden war. Frau Campbell hatte inzwischen ihre Kinder nach dein Hause non Henry Glade gebracht und versuchte dann, noch Sachen aus dein Hause zu retten, das auch schon längst in Brand gerathen, aber sie mußte oor den Flammen flüch ten. Auch Carnpbell, zurückgekehrt, versuchte noch· das Piano herauszuschas sen, aber vergeblich. Aller Inhalt des Hauses wurde ein Nan der Flammen, mir Ausnahme von ein paar Kleidern, etwas Vettzeug nnd einem silbernen Krieg. LlU clyek yulte uuuz tuqu irr-ci stönnen als einen Kosier, den er heraus zschaffte, dann ging er zurück nnd holte ists-o in Geld, dag er erst atn vorherge henden Tage iollcktirt hatte. Seine »Frau rettete ein Bündel Kleider, die ge Zrade gewaschen worden waren, indem sie dieselben in eine Bettdecke schlug nnd hinaustrug Tie Feuerwehr war nach Ertdnung des Alarmg bald zur Stelle und that thr Beste-T Von den beiden Häuseru war natürlich nichts mehr zu retten, aber da der schreckliche Wind nicht Funken, son dern brennende Holrstücke fortfuhr-te, hieß es auspassen, daß kein anderes Eigenthum in Brand gerathe. Gerade südlich von. den brennenden Häusern lag das Glade«sche WohnhauH nebst Stall ungen und dagegen kam ein stetiger lzeu erregen. Es gelang jedoch, den Brand auf die beiden Häuser Zu be schränken, wenn auch Glade’"s Stall ein paar Mal anfing zu brennen. Cantpbell erlitt den größten Verlust, da er augenblicklich keine Versicherung aus dem Inhalt des Hauses hatte. Sein Haus war versichert mit 81400. Den Werth der Möbel und anderen Sachen, worunter ein schönes Piano, schätzt er aus über 81000 Ist-. Sitzer veranschlagt den Werth seiner Sachen aus wenigstens 22000, doch hat er BUon Versicherung Das Haus in dein Sitzer wohnte, war Eigenthum von W. G. Prall zu ,Vel oidere, N. J., und war zu L1500 ori sichert. —- Auch in Hedde’·3 Gebäude brach am Dienstag Abend Feuer aus, das un ter Umständen große Dimensionen hätte annehmen können. Es wurde aber bei Zeiten entdeckt und im Keime erstickt. Die Bewohner der oberen Stockwerke rochen Abends kurz nach zehn Uhr Rauch und Hr. Hedde unternahm eine Unter suchung, tonnte jedoch nichts finden. Der Rauch wurde immer stärker und bei einer zweiten Jnspektionsieise durch das Gebäude entdeckte man das Feuer im er sten Stock unter einem Stapel Papier. Als das Papier weggebracht war, schlu gen den Suchenden die hellen Flammen entgegen, die so lange durch das seste Papier zurückgehalten worden waren Mit hülse mehrerer Etrner Wasser, die man bereit gehalten, löschte man den Brand, der durch einige winzige Oeff nungen im Schornstein entstanden, in dem Funken daraus das in der Nähe be findliche Holzwerk ergrissetr. Chai Bieck hielt die Nacht hindurch Wache, da mit nicht etwa wieder Feuer entstande und Mittwoch Morgen wurde der Scha den wieder ausgebessert Es ist als großes Glück zu betrachten, daß das Feuer bei Zeiten entdeckt wurde, da es sonst jedenfalls viel Schaden in dem gro ßen Gebäude angerichtet hätte. t W E Ein gutes Kunststüc. 1 Es sieht gewiß beinahe so aus, aber dennoch ist es kein Kunststück. Irgend Jemand niit lahmeni Rücken und schwa chen Nieren, Malakia oder Nervenleiden kann es versuche-. Wir meinen, er kann sich sofort mit Electtic Bitters kuriken· Diese Medizin stärkt das ganze System, wirkt stimulirend auf Nieren and Leber, ist ein Blntreiniger nnd Nervensiärker. Es kurirt Verstopfung, Kopfschinetzem Ohnmachtsanfälle, Schlaflostgkeit und Melanehalie. Es ist rein oegetablisch, ein mildei Latirrniikel und kräftige das errütme System. Vekfncht Eleciric itters and über eugt Euch von dessen Wunder-trail. Jede Flasche arantiri· Nur we pei- Flasche in .23. Buch heiW Apotheke. s —- Der alte here Scheibe-L dessen Erkrankung durch Schlagflnß wir in leh ter Nummer meldeten, stard leider de reits am Tage daraus. Er hinterläßt eine Frau und sechs erwachsene Kinder, außerdem eine in Hastings wohnende, sehr bejahrte Mutter, die ani die Nach richt oon dem Tode ihres Sohnes sofort hierhergereist kam nnd mit ihr eine schon verheirathete Tochter des Verstorbenen Das Vegräbniß sand Sonntag Nachmit tag von der deutschen lutherischen Kirche an 2ter Straße aus statt. —— Wm. Tiinphy, Geo. Coldy und Polizeirichter Gillette wurden am Sant stag arretirt unter der Anklage, betrun ken gewesen zu sein und im Opernhaus am Abend vorher Radau gemacht zu ha ben. Dnnphy hatte auch Hrn. Geo. Bartenbach thiitlich angegriffen und wa ren Tituphy und Colby erst-ausgerissen, als He. (5ook, der an der Thür stand, einen Revoloer zog und auf die Sudjekte anlegte, worauf sie schleunig zum Rück zug bliesen, wobei Colby kopfüder die Treppe hinunterkollerte. Mit deni Po Hlizeirichter als Bedeckung kamen sie adei i i l wieder hinauf. Um keine weitere Stö rung zu verursachen, liest matt die Bei den dann in den Zuschauerraum, wäh rend Gillette bedeutet wurde, sich mög lichst schnell» dünne zu machen « was er schließlich auch that Am andern Tage wurde das saubere Kleeblatt vor Countyc Richter Garlow citirt und Colby zu l.-J, Dunphy zu 25 Tagen Gesånaniß verur theilt, ohne Zulassung von Geldstrafe Gillette bekannte sich »Nichtschuldig« und wurde sein Verhör bis tuni «..«.«. d. M. aufgeschoben I — Ter Band des an Stelle deg ver Istorbenen lihag. lsrving erwählte-I Su iperoifors sahn Mnllen wurde T ienstag gntgeheißen nnd nahm Mullen seinen ISid in der Behörde ein« T ie Behörde iorganisirte sich tetnporär durch Erwäh Ilung non Wilson alr- Vorsitzer Tag ICoInite an Beglanbigung herichtete, daß die Ansicht degd Counthanwaltes eingeholt Iwordcn iei in Bezug ans die Ernennung IMnllen s nnd dieser der Ansicht set die IErnennnng sei gesetzlich gemacht Dann sorganisirte sich die Behörd permanent Idnrch lfrwählnng von is T.Woodward Jzurn Vorsitzenden Letzterer ernannte sodann die folgenden Augschüfse: Finanzen-Wilson, Hohe, Mnllen. Gebäude n. Armenfartn—Rief, Alter, Mctfashlano Druckfachen——Alter, Hohe, Wilfon. Arme-Rief, McCashland, Mullen. Bands-Wollen, Horte, Wilson. Asseßntentg—Wilsc-i, Alter, Mullen. Eoldatenheimath --—Mc(safhland,Ries Hohe. Regeln-Hohe, Niet, Mecsaihlana Wege n. Brücken—.i)ohe, Ries, Mr Cashland, WiLioIh Alter-, Mullen. — Seit letzter Woche ist Ho IF. H. Rohper in Grand Island und zwar im IJnteretse der Einführung eines erst vor Iernigen Monaten patentirtenWagengeleis. Ises für Brüder-, Wangen u s. w., zum S«chuh oer Planken, erfunden oon Wni .MrClelland, Blootnington, Ich Wie wohl Jeder weiß, sind es stetige, nie en dende große Ausgaben, welche das Platt kenlegen auf unseren zahlreichen Brücken alljährlich verschlingt, doch dem war bis her nicht adzuhelsen und die Ausgaben mußten getragen werden. Da nun die Brückenplanken an den Seiten n i e ad genuht werden, sondern nur in der Mitte nnd zwar fast nur da, wo die Räder der jFuhrwerle gehen hat wohl schon Man Icher daran g« dacht wie wohl hier eine IErsparniß In machen sei, indem man die IPlanken an dw0Geleifestellen besser hal ten machen könne. T ie genannte Erfin dung McClelland’a nun Ist ein aus he Istetn Stahl hergestellte-Z Wagengeleise, das mittels Bolzen auf die Brücke-solan Iken befestigt wird, an den Stellen wo die Räder gehen iInd dies verhindert das Durchfahren der Planken gänzlich. Mit der Zeit nun werden zwar auch ganz in der Mitte, durch die Pferde, die Planken dünner werden; dies dauert jedoch sehr lange und wenn das geschehen, dann hat man nnr für die paar Fuß breit Plan ken den langen Weg zu legen und die Brücke ist wieder wie nen. Eine unge heute Ersparnis an Brückenplankem die aus«-' oProzent berechnet wird, das Ist der Zweck dieses MrClelland-Geleises nnd da heutzutage Alles auf Ersparnis ans ist, so glauben wir, daß He. Roh per mit der Einführung des neuen Ar tikels allerorten wo Brücken sind, guten Erfolg zu verzeichnen haben wird. Aus der Wood Rioer Brücke bei Lian Grooe sind Probe-Gebiß gelegt, um Allen eine nngeföhre Idee zu geben, wie das Ge leise geinacht wird. Das Original- Ge leise, wie es fein foll, wird etwa ini Mai oder Juni auf den Markt gebracht wer den können. Eine der größten Stahl fabriken des Ostens hat die Herstellung der Platten in Händen. JEine gutehaushätterin gesucht ivon einem wohlhabenden Former in bei Nähe von Doniphan. Nachzufkagen in der Lfsice dieses Blume« 27 —.«.O E .«.«..-....-.——..-----. s Jm »TlVOLl« ’ giebt’s von jetzt ab jeden permittaq extr« seinen tut-ums samt-. Alle meine Kunden, Freunde, Bekannte und das Publikum sind eingeladen, «Tivoli«zu besuchen und der guten Dinge theilhaitis zu werden ALVBUT USYDB, Eigenth. l Frei fur Männer! · Das merlkmiirdialjr ZUittkl des Jeitalter5« für vkilorknr Zkrasi. Ein freies Probepackct per Post gesandt an allesksA wclihe darum Wiss-ihren Freie Probcoackete eines nnfzerordent sf lich merkwürdigen Mittels werden vix-us dem Ztate Medieal Instit-sum Fortf Wann-e, Ind» ausgetheilt Zi: yalnsn To viele Männer geheilt, welche jnlirclann argen geistige-s nnd physisch-es Leiden in folge verlorener Mantieeslrait ange · «intpft hatten, daf; dass Just-litt beidiloi «, :n hat, freie Prodeoa.tete ztt vertlksiteni In alle, welche dar-un schreiben Es- iit eine Haltzdehnitolxtitt, nnd alle, meldan irgendwie an zieislilechtlichek Schwian tusolne jugendlichen Leichtsinn-Z out-ze tigen Verlustes- drr Kraft nnd des-:- Ge - dkiklnniifeis, Riixlenfclnoiiche, Varicotclc oder Abtnngcrniig von Störpcstlnilen leiden, sonnen fidi nnn zn Hat-se felvit enrircn « Das Mittel hat eine eigentliuintidi an. nenehme Wirkung von Wonne und "fcheint direkt anf die gewnnfclne Stelle zu wirken nnd Kraft nnd Entwickelung Da zu gewahren, wo solche noti) thut« Es eurirt alle Uebel nnd Beschwerden, welche Jahre des Mißbrauch-i der natür lichen Funktionen herbeigeführt dabei-, und ist in allen Fällen ein absoluter Et fotg gewesen« Einlkiefnch an das Statt Medical Institute-, 411 Firft Nationul Bank Building, Fort Wonne-, Ind» unci eines der freien Probe-Packete, wird bess kücksichiigk werden Das Instit-til wünscht die große Klasse von Mannen-J welche nicht gut abkomtnen können, um« behandelt zu werden, zu erreichen, nnd das freie Probepacket wird ihnen zeigen, wie leicht es ift, von gefchlechtlichcr Schwäche geheilt zu werden, wenn die richtigen Mittel in Anwendung kommen Das Institut zieht leine Grenzen. Je gend Jemand« der darum schreibt, wird eine freie Probe zugefandt bekommen, sorgfältig versiegelt in einfachem Packet, fodaß der Empfänger keinerlei Unan nehmlichieit oder Veröffentlichung da durch haben wird. Die Lefer werden etfuch., ohne Verng zu schreiben « -xs.".:«.7 s:«::«"i D-!s·,!s«::n en ’ Z- «.-i1ilk 17;Y’;åi: 1’E'» i T« s-« «-:«.«:.«1.-." -.:hs:3·tns1:(mäh 7-."..-· um«-: jin-u un s!«iix):—.:.. . ,« ;t .! ««.:· Uf- -,2!(.j«:-,i- Umk. ZU « ( ·u« ;.:s :ns1x.·:k LI- .::«; EIMI .«. in. ::«.nxn2« Enuxh HIT « junnt ex Hishi-n ""-..!J« Uni. unn: .:1.:is:s!s(; i.:.!'«- in ;;. ( s·:«:-;(:«t, Uhr Inmi- Esn Ich so l:-P!;-·k’31!’I-"«« ;! « tun-» ;.:.·’; is I·-F"In.t;«i:!1nuVOLK . :.-i :«. ;;;;h:-::s:, ni! nnr ;L«. Unk « · sie-Hund« ,.(«’-..!.-1««.« Zur-»M . . HIIEI : hin Ihn-L«ife1ninni«afl lslelclilL «- u kikskstp kam-( ZU jiUZD T !in, hin niich nur bald nsnrixr in er nnnsx nein-unn, nnd- nh Inle ntlcs hab-Ah nmsJ ;:-1 sinn- stllsnumiknn sei-r num: ; if: »M- lnnu l·.« Nil-« nnq gnlntcn Hm . is tun can »Hm-un L-.1 jnr llcbrrss sum-um 121 usllkn Behandlung infun sisxrsx fnr dns Entki«-nkclnnq du« Thuch « Ali- :7i«-qcl hat eine Medizin-Probe den Inn-C die Form nnd ihren Werth ins ’ nllqcnmnkn bekannt tzn nn1d)cn, aber dic- " jcniqcn, von dun Zum Medic-at JnftiL tutc anzqcsandt, haben hundertcn von-· Männern Freude bereitet, wegen dcks schnellen Wirknnq knsö Probe Mittel-L Es ist es wohl werth, sich es kommen zu lassen. —- »Da streiten sich die Leut« herum « nnd zwar diesmal wieder darüber-, wer das tlteeht hat, bei der Balanz des Am tes eines Superoisvrs dieselbe zu süllen. Ta haben wir nun Gesetze über Gesetze und zwar so viele, daß kein Mensch hin durchsinden lann, wie wir schon immer sgesagL Also letzte Woche wählten der »Cotintr)-f)lichter, Co. Schatzmeister und Jlka Clerl Hrn. John Mullin zum Su jpervisar an Stelle des verstorbenen Thus-. »Ewing. Unser Staatsgeseh schreibtl ;voi«, daß diese drei Beamten im Falle; Jeiner Vatanz die Stelle besehen sollen· s lsllnn kommen aber einige Schlaumeierjs sund nehmen das Gesetz von Witz, wel- « sches die Zahl der Supervisaren in Conn: ; ties welche die Totvnship - Organisation s haben, aus sieben rede-Hirt Ja diesenij Gesetz, in dem Passns welcher über die Neueinlheilung der Butter visorendistkilte versügtundvor schreibt, w i e dieselbe durchzusühren, Isowie w e l eh e von den Supervisoren bleiben nnd welche gehen sollen, eben in diesem lTheil sagt das Gesetz, daß im Falle einer Valanz die· Supervisoren dieselbe zu süllen haben. Obengeaaum l te Schlantneier nun sagen, daß d i e s e s letztere Gesetz maßgebend sei und nicht das andere. Unserer Ansicht nach ist das alte zu Recht bestehend und das letztere hatte nur Anwendung aus die Reorganisation der Behörden I von damals. Im entsegengesepten Falle shatte das erste Gesec neidete usen Zwei-den sollen. —Jm se Weise-i dle zsnpervlsiren die VI ins zu besehen. hätte-, Ist-e es seht Iahtschelnllch, daß rssJ einen »Musik«-tw- gegcben hätte, km unsere Behörde one k: Ittepnbtiknneny ;- tkopnlntcn und eint-In Demokraten be stand. Sollte aber wirklich dir-) letzt uerijbtc Gesetz du«-i ertn nrntocrfen, so wäre dies ganz widersinnig, da dan itetg sehr leicht cin »sl«-.«t·11»·-k « stottftin ocn minnt-, indem bei einer Bursqu i ocr Vehorde du- lctztne Innner ans fes Mnnn bunt-L Lied- schöner aber i c-: dann rn Routine-T roo keine Tom-Ists : Uranisntion brttr1;t, Denn wenn - oltk Ncntz überhaupt durch dass nnde unnzunßxn »k, to gilt dir-) auch für i« Don-ner ohne die Lorvnihtpisrganif Linn nnd on diese nur It siotnnusfnre h tsen, also bei einer Anton-, nur Z, » innre Vrc Sache jedenfalls-i Innncr se kritisch. Wut sind der L)lnncht, baß g rode nrn sogenannte »(l(-:»ll(«-k.—i« verhüten, das Ltkohlfollegnnn eben «- " jenen d c -,t tcountnbeannen zusa« gesetzt wurde, sowie daß onch gekss d e s h n l b Die tconnfsmsLsehorde C d 1 et Mann und ote Superviforen hört-e nng ji e b c n besteht. Deimathsucher Excutstom tlcn unei- nnd dritten Dienstag im - nar, Februar nnd Min; werden Intets it-— die tl n r o n t- o c i i I c noch Punkten ’ Missouri, At«k(rnsoo, Jndtan Territoky, whoer I ento, t«orusiana, Arizouaundt Mexico verkauft, wo die Munsnunt Nu· fahrt Rate 87 oder mehr ist, W einem P site die :ttnndiahrt, plus O2. « v Wegen genauem Iekritoriunt und ev Einzelheiten oder Tickets sprecht vor v adresstrt H. L. M c M e a n s, Agnu -... . «..,—.«-A .— . ...».,,. cost-stets Its-mitten redet, Mvtts Ins Cl - selbe-. Orte-gen nie-sah »Skri, sont-Ue im Okt