Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 18, 1898, Page 8, Image 8

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    haus- uttd candtuiklhschast
Befchmntzte Gott-leisten an
Spiegeln und Bilderrahrnen werden
wieder schön und glänzend, wenn man
sie gründlich von Staub reinigt und
dantt mit Zwiebelsaft fest abreib!. St
entfernt man auch den häßlichen Flie
genichmny.
Um Blumenztviebeln bin
nen drei Wochen zur Blüthe
zu bringen, fülle man den Blu
menkan faft zur Hälfte mit Ungelöfch
tem Kall, den übrigen Raum aber mit
Erde an, lege die Zwiebel wie gewann
lich und erhalte die Erde nur mäßig
feucht. Wird die Erde vom Kalt in die
Höhe gehoben, so drückt man fie tag
Iich nieder.
Saure Kartoffeln. Gerochre,
obgefchiilte Kartoffeln werden in ziem
lich dicke Scheiben geschnitten. Mehl
und eine sein geschnittene Zwiebel
werden mit Butter hellbraun gekostet,
mit Fleischbriihe zu einer Sauce ver
rührt und dieselbe gut durchgetocht,
mit Salz, Pfeffer und Mussatnuß ge
würzt, ein halbes Glas guten Essigt
dazugethan, die Kartoffeln mit einen
Stück frischer Butter durchgeschwenkt«
in dieSauce gelegt und mit geschwenitei
Petersilie angerichtet.
Endivien den bitteren Gei
schmack zu nehmen. Nachden
man die Endivien zugerichtet und ge
waschen hat, bringt man sie in eint
Schüssel und schüttet lauwarmesWas
ser darüber. In diesem läßt man der
Salat zwei bis drei Minuten liegen
bringt ihn dann aus einen Durch
schlag, damit das Wasser abtropfer
kann, und richtet mit Essig, Oel
Salz, Pfeffer und Zwiebeln an. Das
lauwarme Wasser zieht einen Thei
der bitteren Säfte aus den Endiviem
Kiimmelfleisch Kalbfleiscl
wird in kleine Stücke zerfchnitten unt
in frischer Butter weich gediinstet
indem man Salz, reichlich Kamme
und ein bischen Wasser dazugibt. Wah
rend des Dünstens muß das Fleiscl
öfter sorgsam umgeriihrt und Fleisch
brühe nachgegossen werden, so daß et
recht im Saft bleibt und gleichmäßig
weich ist. Beim Anrichten garnir
man dasselbe mit, in bekannter Weis(
gut zubereiteten gerüsteten Kartoffeln
mit Spätzli Oder mit Maccaroninudeln
Mittel gegen Jnfluenzc
nnd Schnupfen. EinsicheresMit
tel gegen die Jnfluenza ift Schafgar
, benthee und Schleuderhonig. Mai
trinte beim Beginn der Kranihei
Morgens und Abends eine Tasse Schaf
garbenthee mit einem Eßloffel vol
Schleuderhonig, und nach kurzer Frif
ist man vollständig hergestellt. Eli
Schnuper ist nach dem Genuß einer
Tasse solchen Getrantes sofort weg uni
schwiichliche, krünlliche, bleich ans
sehende Kinder und Erwachsene solltet
den Thee zum gewöhnlichen Getran
machen.
s Gegen das Zersvringer
von Bierflaschein Nicht seltei
kommt es vor, daß Bierftaschen, welch·
mit Inhalt zum Aufbewahren an einer
warmen Ort gestellt worden sind, zer
springen und man den edlen Gerfrensaf
am Boden wiederfindet. Bringt nrar
beim Vertorken der Flaschen einer
ungefähr zwei Finger langen Stroh
balm zwischen dem Prof-sen und den
inneren Rande des Flaschenhalses an
so wird derselbe zwar sehr zusammen
gepreßt, aber durch seine Haarröhrcher
vermag immer noch so viel Fixiqu zi
entweichen, daß dem Zeiss-ringen de
Flaschen vorgebeugt wird. Man wähl
ein solches Stück Strohhalm, welche
kesge Knoten zeigt.
O
Mittel gegenZabnichniertz
Auch der stärkste Zalinsclinierz solt le
Anwendung folgenden Mittels anglo
blicklich iieisit:;:.i:;:;::· gxsian gieße sitt
etwas Runi in die fliiclie.i·’1aiid, nach
dem man zuvor ein wenig geichabt
Kreide liiiieingettiaii· Von dieser Lo«
sung ziehe niaii——nccti ehe zu viel icon
lenjäure aus der gesitiabien Kreide ent
wichen lann—ino"glichi·t viel in di
Nase. Jst letztere gefiiltt, io halte mai
die Nase eine oieitel bisJ eine halb
Minute lang zu, damit das Einge
langte nicht sofort wieder lierauelaufei
kann. Fast in demselben Augenblicke
indem man die «sli’issigteit eiiisaugt
verschwinden die Zahiifchmerzen, gleich
viel welcher Art dieselben sind E
ist natürlich kein Mittel, das den Zahn
schmer; fiir die Dauer beseitigt, eii
solches gibt es Ia bekanntlich nicht, c
hat aber vor allen anderen den Vorzug
daß es setzt billig ist und dabei aue
nahmslott ganz sicher wirkt.
LockekeBeefsteals. Einann
seliacktes Rinderklopsfleiich lege mai
auf ein Brett, thue einen Eßlöffel ge
tiebenes Weißbrod und ein vierte
Pint dicke, saure Sohne darauf un
stetige dieses mit dein Wiegemesse
tüchtig hinein, bis die Masse, durch
weg zart rosa, damit durchietzt ist
Nun forme man acht Beeffieato, klon
iie breit, falze iie aus jeder, pfeifer
sie aus einer Seite, stelle die Brot
Uanne ans Kohlenglutli, lege ei:
ertel Pfund gute Butter darauf nn
schneide eine roße wiebel in Schei
sen hinein. st die e Butter dunkel
Imm, wendet man die Beeffteats i
« J bis 2 Minuten Zeit mehrmals darii
» II, nimmt sie bereits und kocht dei
«-« der Pfanne mit einein halben Tal
hrißen Wassers los. Dies
jedes die Vermess- Da
« W lgusckhttte Ileiitli
— · bereitet, jede
tin-te- iein nnd ins-Ist
—
Feine weiße wollene
Shawlö nnd Halstiichcr rei
nigt man, indem man sie in eine
Schüssel oder ein andere-o Gesaß legt
nnd sie dann trocken recht sorgfältig
mit etwas Weizenmedl adreidt, wie
wenn man sie waschen wallte, und dar
auf das Mehl gut one-schütteln Jst das
Tuch hierauf noch nicht ganz rein, so
wiederholt man das Verfahren mit sti
schem Mehl.
Holzwürmer zu entfernen,f
spritze man mit einem Refraichisseur
50 Prozent Karbolwasser in die klei
nen, durch die Würmer entstandenen
Löcher in den Möbeln. Auch Benin
ist gut. Sind die Löcher ausmärts in
den Boden von Kommoden und Schran
ken, so kann man auch Gefäße mit
kochendem Wasser darunter stellen.
Der heiße Dampf vertreibt die War-!
mer
« i
Das Treiben von Radiesss
chen und Karotten DasTreiben’
dieser beiden Gemäse lohnt sich immer "
noch ganz ordentlich, man erzielt wenig
stens stets einen guten Erlös. Einige
Tage nach dem Einbringen der Erde in
’ den Kasten steche man diese nochmals
oberslächlich um und säe die Karotten
nun recht diinn aus. Dichte Saat ist
« ein Fehler, in welchen man sehr gerne
verfällt. Mit einem ebenen Brettchen
drücke man den Samen leicht an. Die
L Radieschen säe man nur als Zwischen
srucht, Hauptsache bleiben immer die
Karottem Da diese zu ihrer Entwicke
- lung aber bekanntlich längere Zeit
brauchen, so kann man zwischen den
langsam heranwachsenden jungen
- Pflänzchen ganz gut die rasch fertigen
Radieschen ziehen. Recht viel Lust
geben ist bei der Karottentreiberei die
erste Bedingung. Wird dies nicht
sorgfältig beobachtet, so erhält man
wohl schönes Kraut, aber schlechte Wur
zeln, also keinen Ertrag Dabei mitf
man mit dem Gießen recht aufmertians
, sein, darf auch niemals kaltes Wasser
i hierzu verwenden, sondern imtncr nur
- lautrarmes; gleichmäßige Feuchtigicit
im Boden ist eine hauptsächliche Be
dingung siir das Gedeiben der tiarotten
Bei grellem Sonnenschein ist Zu schät
tiren. Zu dichte Saat ist, nachdem die
Pflänzchen die ersten krausen Blätter
gebildet haben, zu verdiinnen. Radietk
chen treibe man immer nur als Zwi
schenfrucht in den Karottem und auch
in den Gurienbeeten, wo man sie nach
und nach entfernt, wenn die Fiarotten
beziehungsweise die Gurken mehr
Raum verlangen. Man erzielt mit den
sich so rasch entwickelnden Radieschen
; immer eine nette Einnahme-. Da die
Pflanzen ganz die gleiche Pflege irie
Karotten verlangen, sind sie sur das
Karottenbeet wie geschaffen.
Milchertrag und Alter« Aus
der landwirthschastlichen Station der
Universität von Wisconsin hat man ge
k sunden, daß die Qualität der Milch
f sich mit zunehtnendern Alter, wenn
überhaupt, nur wenig verbesserte. Die
iiber vier Jahre alten tiiihe liefern
zwar erheblich mehr Butter-fett pro Tag
als die jüngeren, doch war dies fast in
jedem Falle mehr dem vermehrten
Milchertrage, als einein Wechsel am
Fettgehalt zuzuschreiben. Kiihe iiber
vier Jahre zeigten im Milchertrage nur
einen sehr geringen Unterschied, wel
cher dem Alter beigemessen werden
konnte. Kühe, welche das Alter der
Reise erreicht haben, gaben mehrere
Jahre hindurch dasselbe Milchquantum
oon derselben Qualität, ohne daß das
zunehmende Alter irgend welchen merk
lichen Einfluß iidte.
Megen den Pius der Hoh
nei. Eine sehr häufig vorkommende
Krankheit Unter den Hiihnern ist der
Pius-, welche sich durch Llpoetitloiigkeit,
Trauern ti. f. w. zu erkennen gibt.
Diese Firantheit, welche gewöhnlich
non den Landlcuten durch das Abneh
men der dtinnen Hornhaut unter der
Zunge zu luriren gesucht wird twao
; aber im Grunde nur eine zwecklose
. Thierquälerei iftI, entsteht im sirovse
- Durch eine Gabe von sieben Pfeffer
kornern, täglich Morgens mehrere Tage
hindurch gereicht, soll das Uebel gänz
lich gehoben werden.
Stallschlagen der Pferde.
Um den Pferden dasselbe abzugewäh
- nen, schnallt man den Pferden an das
Bein, womit es zu schlagen pflegt,
eine sogenannte »Schlagkugel,« eine
hölzerne Kugel an einem kurzen Rie
men befestigt und mit einem zweiten
Riemen dicht iiber dent Sprunggelent
festgefchnallt. Das Pferd wird in
Folge der ungewohnten Belastung non
selbst nicht schlagen, oder wenn ed dies
thut, so schlägt ihm die Holztugel
I gegen das Schienbein, es straft sich
r damit selbst und tiißt sehr bald die
Unart.
Frühkartofseln « Errichtuer
feln, wenn sie schmackhafte Knollen
bringen sollen, sind nicht auf frisch
gedüngtern, doch auf Boden, der in
Kraft steht, zu bringen, also aus solchen,
der ein oder zwei Jahre vorher schon
gedüngt wurde. Scheint der Boden die
genügenden Nährkriiste nicht zu besisen,
so verwende man nur älteren, verrottei
ten Dünger oder auch nur Koniposterde
zur Diiagung.
Zur Zwiebel zucht. Wennman
die Zwiebeln vor dem Art-pflanzen bei
gelinder Wärme stark austrockneh wobei
aber die Koirntbeile durch die Hitze
sieht beschädigt werden dürfen, erhält
m grohe Zwiebeln. Bald nach dem
Ueberpfttnezn derselben auf ein frisch
dates Crassus-en ich Zwie;
I m uuge ttrt
Me- Oeschsick as.
»«- - -.- --
Die ebener-stei- Telegramsa
Den Vogel abgefchoffen bat in die
fer Beziehung das englifche Parla
mentsmitgied HennicketFeotom Der
jedenfalls nicht arme -lann fandte
im Jahre 1890 von England nach
Australien eine Depefche. die nicht
weniger als 64,000 Mars iostete.—
Reuters Bureau erhielt einmal tele
graphifch eine ans 4000 Wortern be
stehende Mittheilung, den ausführ
lichen Bericht iider die Gerichtsverhand
lung betreffs des Mörders Deeming
Das Kabel war dadurch 24 Stunden
lang fiir jede weitere Uebermittelung
von Nachrichten gesperrt, dafür loftete
jene Depefche aber auch 32,000 Mark.
—Jm Jahre 1893 ging eine Depefche
von 1800 Wortern an die Atgentinifche
Republit ab, und da jedes Wort 17.28
Mart toftete, betrug die Gebiibr fiir
die Depefche Zi,104 Mark. Sie ging
von London über Breft in Frankreich,
dann nach Neufundland, von da nach
New York und endlich blitzte fie längs
einer Ueberlandlinie nach Rofario.——
Weiter traf 1890 in London ein Tele
gratnm von 131 Zeilen-jede Zeile zu
acht Wortern gerechnet-ein« das von
Bttenos Anres an die .Times« ge
richtet war und 7336 Mart toftete,
und noch ein anderes von 231 gleich
langen Zeilen, das mit 12,936 Mart
bezahlt werden mußte.-——Das tbeuerfte
private Telegramm dürfte eines ge
wefen fein, das der König von Italien
mit der Nachricht von dem Ableben
feines Sohnes, des Herzog-J von Aofta,
an den Herzog der Abruzzen fandte,
der fich auf feinem Schiffe damals in
Rio de Janeiro aufhielt. Es toftete
lex-ZU Mart-Im Dezember jenes
Jahres wurde auch mittelst Trans
atlantrschen Kabels Swinburnes
Trauerfpiel »i«ochrine«· von London an
die »New York Tintes« binnen fiini
Stunden mit dem Anfwande von 5000
Mart telegraplfirL —- Die größte
Summe, die von einer Zeitung binnen
einer Woche fiir Telegrornme verans
gabt wurde, war die von den Londoner
«Times« bezahlte fiir den Kaheldienit
von Buenos Anres wankend der Revo
lution in der Argentiniirlien Repnblit,
welche Summe einmal 120,000 Mart
erreichte.
Der Weinbau der Römer.
Entgegen der Annahme, das; die Pflege
dee Weinstocked erst dan den Griechen zu
den Jtalienern gekommen sei, ist fest
gestellt worden, das; sich sowohl die
Pflege des Weinstockee als die Wein
bereitung in Italien selbstständig ent
wickelte. Natürlich war die letztere
Anfangs eine sehr einsache und ziem
lich rohe. Erst durch die Änderunge
ziige der Römer außerhalb Italiens
und die genauste Bekanntschaft mit den
Griechen wurde dann die Kultur des
Weinstockes und die Behandlung des
Traubensasted aus eine vorher nie ge
kannte Höhe gehoben und wurden
Weine erzeugt, welche die Lobspriiche
verdienten, die ihnen die römischen
Dichter in reichem Maße gespendet
haben. Kein Land ist auch so geeignet,
das erste Weinland Europas zu werden,
wie Italien, da Boden und Klima
den Rebenwuchs in gleicher Weise be
günsligtm Von den bekannten Varie
s tiiten von Vitis riniscsru kommen zum
Beispiel aus Deutschland 59, aus
sFrankreich und Algier Hu, aus sta
ilien 276 Arten Auch tin Alterthum
hat man bereits sriih angefangen, die
verschiedenen Varietäten der Trauben
zu unterscheiden und zu benennen.
Manche dieser Spielarten sind inr
Laufe der Jahrhunderte ausgestorben,
i andere entstanden.
Weiße Zpatzen Die japanische
Vogelzncht fleht auf einer holten Stufe-.
Tae neueste von den Japanern erzeugte
Spiel der Natur besteht in der Zuch
tung von weißen Zpatzetn Eie mahlen
ein paar graue Zungen alte und halten
sie in einein Flasig, der in einent voll
ständig weißen Zinttner ausgestellt
wird. Die Wartung und Fiilternnn
übernehmen Personen, die Lan stole
biei Zenit in ichneeiged Weis; gekleidet
sind. Der Einfluß der weissen Um
gebung ist nun so grast, das; dae Gefie
der der Vogel nach mehreren Geschlech
tern gletchmaßig fartgesester Zucht
eine vollstnndig weiße Farbung an
nimmt. Tie Zuggestion feiert in die
sein Falle einen ihrer höchsten
Triumphe-— Weine nur nicht lveisze
Enten sind!
Dae allergrößte Wohn
oder tsogirhaug der Erde ist zur
Aufnahme non must Personen einge
richtet und wurde auf Lasten des Sul
tans erbaut zur Benutzung flir die Pil
ger, die die »Heilige Stadt« besuchen.
Metla, eine der ältesten Städte Arai
biene, kann als die religiöse Haupt
stadt des Hselarnd gelten, und eine Pil
gerfahrt naeh ihren Tempeln erscheint
den Maeletnin als heilige Pflicht
Deshalb ziehen jährlich viele Tausendi
dahin, wandeln siebenmal um die Knabe
und lüss en den Schwarzen Stein langeb
lich vorn Engel Gabriel einst detr
Abraham alt-Geschenk überbracht).
Wasenschmiere fiic Hüh
n e ra n g e n s a l be verkaufte ein Land
streicher in Both, Me. Er stahl, wie et
selbst der Polizei erzählte, einen tilde
der Schmiere, vertheilte diese in lleitn
Schachteln und ging damit hausiren
wei der Schachteln verkaufte de
tratch demselben Manne, dem er di·
Wagens-hinten entwendet hatte.
Die Staates nlden Ja
pans werden um's he 1900 einer
Itsme von Oes,oao,oaa per
Ist-erfordert
Die gefürchtete
Schwindsucht.
T. I. Ilseimh I. C» dei- Ieise Ehe-alter ie.
Oelehisie, sendet stel. an sehaltete drei
Classe-i Iou sei-en riet-entdeckte- Heil
mittel-i site pellu- svir Odivlnds
sticht und aseii miseuleideih
Ni ts könnte ehrlicher-, tneer philantropijch
sein o er den Behasteten me r ·- reiide brin
gen als die Ofserte von T. Ol. locum, M.
C» von 183 Pearl Street, New York.
Ueberzeitgt, daß er ein sicheres Heilmittel
gegen Schwindsiicht nnd alle Lun enleiden
entdeckt hat und unt dessen roßen ert? he
kannt zu machen, iendei eckirei. drei Fla chen
Medizin an jeden Leier des «Anzeiger iiiid
Hervlo'·, der mit Brust-, Luftröhren-, Lun
leiden oder Schwindan behaftet ist.
Bereits hat diese »neue Methode der Arz:
neikiiiide' taiifende von scheinbar hoiiititngsi
losen Fällen lurirt.
Der Doktor sieht es als feine religiöse
Pflicht ati — eine der Menschheit fchuldige
Pflicht-sein uiiiehlbares Heilmittel zu schen
en.
Frei angeboten, ist genug es rii empfehlen
nnd noch mehr isi die völlige Zuversicht des
großen theniilers der das Anerbieten wacht
ifr hat bewiesen, daß die gefiirchiete
Schwindiucht ohne Zweifel geheilt werden
kann.
lfs wird kein Fehler ietii dafür xii schicken
—der Fehler wird sein im Uebersehen des ge
neröfen Anerbietens- Cr hat in feinen unre
rikanischen nnd eitropiiischeti Ladoraiorien
Zeit nisse der Erfahrungen Weheilier ans al
len Theilen der Welt.
Versäumt es nicht bis es tii spät ist. Adres
sirt T. A Slocitni, M. C., W Pine Stren,
NervYoik, und wenn Jhr dem Doktor schreibt,
geht (Frpteß: nnd Postofficeadrefse nti itiid
daß Ihr diesen Artikel ini »An;eigee und He
rold« gelesen habt. 121j
beeiabakfpncke mid stauche doch nicht dein
ganzes Lebe-.
Wenn-Tit den Iabalaediauch leicht nnd für iinme
aufgeben, gefund« iiort nnd einziehend, voll neuen redens
nnd Kraft werden willst. nimm SUCH »Al«, den
Wunder-Arbeiten ins-des lchwachi Mann-r imrt macht.
Viele nehmen in 10 laaeti am10 "«l««iiiud zit. llede
LIUW knrirt. traust Malo-Bat unter Garantie von
Eurem Invtheleizzsr oc-» sllll Blechlein nnd lkrrdr
gratis zuneianbh Erz stirting Reimen Cis-U Ghin-ig
esder New HAL.
—- BraiichtJbr Druckarbeiten? Ver
geßt nicht, daß die Druckerei des »Anzei
ger und Herold« bestens eingerichtet ist,
alle Arten solcher Arbeiten in Deutsch,
Englisch oder Tänisch aus geschmackvvll
ste Weise und zu niedrigen Preisen ans
zuführen.
Jedem-sei tagt fo.
tsnscarets Caritas Satdnrtie, die wilndervoilvte mediu
nische Entdeckunq des Reiialiers. anaenedrn nnd erin
schend sür den Geschirr-L üben eine sanfte aber poiitioe
Wirtitn ans die seinen, redet und Einaeweide ana« das
anze ystein rein-send. vertreibt (tsrkötiung, tiniti
ais-schmerzen, Fieber. bablinelle Beriioviang nnd Dili
osität. Bitte, kaute den« nnd versuche eine sama-let G.
tö. «5.: ARE-« XI Gent-. Zi- aueei Steine-ten vertan-i
."d «aT-sntirt.
Vnrliagtoii Rente.
Nach Porttaiiky Ore« ohne
Wagentvech ie i.
DurchgehendeToiiristen Schlaiwageii, nn
ierAitisicht von besonderen t91·ciirsiiondieiiern
nnd begleitet von niiiiorinirien Tnllnian
Porters, verlassen Kansas tiity jeden Ton
nerstag Morgen nach Portland, Lie.
Sie gehen über die Bitrtington Nonte
nach Denven D. öe R. N. Bahn ticenische
Liiiie), nach dieii, Oregon Sdort Liiieiind
L-. R. F- R. t5o. bis zur Vesiimintiniig.
tfin lOstündiger Anietittialt wird in Salt
Laie City gemacht, um Passagieren Gelegen
beit zu geben, sich eine der tchoiisten und
iiiteressaiitesten Städte det Welt anzusehen.
Reiseiide nach Poetland oder anderen
nordwestiichen Punkten atn Parifia sollten
sich diesen wöcheiitsichen tfreiirsioneii an
schließen: Sie können dies thun an irgend
welchein Punkt wo Züge anhalten. Es
iebt keine billigere und bequemere Weise, die
i eise zii machen. Tie Wa ganz haben alle
Vequeinlichkeiien von Po asi:Schlafivageii.
es seblt nur die seine Ausarbeitung « wei
ter Klasse Billet-Hi aiigenommen.Ro1en-« «reis,
Kansas City bis Portiand, nur Sä.
Wegen Ticketi nnd vollen Einzelheiten
sprecht vor in der nächsten Buriington Tickei
Oisiee oder schreibt an J. Fraticis, M. P. A.
Osmaha, Neb.
Not-dich
Was kostet es dorthin zu gelangen ? Wenn
nnd wie soll man ge en ? Was iiitnnit man
sitt? Wo sind die i tineti'.« Wie viel habe-i
sie produziert Giebss eiiiigend Arbeit? s
Was sind die Löhne? Ko et«s viel dort zu s
leben 7 Wie sind die Aussichten ein »Schtiitt- s
chen« äu niachen ;
Vo ständige nnd zustiedenstellende Ant:
warten zu obntsiegenden kragei werden in i
dem setzt zssr Beet eiliitig ectigen «Klondike !
Folder« der Bnrliiigton Rome. Sechzehn :
Seiten praktischer Jnsorniation, eine neueI
Karte von Aiadta nnd dem Klondikr. Frei
in den Burlington Osficen, oder gegen Ein- »
sendittig von 4 Cetits in Briesmarten ver- «
sandt von J. Francio, Gen’i. Pass. Ast-,
Buttington Name, Hinab-, Neb.
—
Verm Ihr billös idei seen-oft seid, est ein Gesamt
fonds Caibartiq Pier gen-antis- lcr.i He.
Mein vorzügticher Hengst
FRITZ
tvitd bussc Haksan Zum Tcckcn von ims
ten beer stehen auf nimm meh
l liceile nussllich von Ell-erO
»- k» WI. LAcKENUAcHER.
————) D i e (————
s Thicugo cumhek Ca»
U. A. Saum- Geschäftsjahr-L
hält stets auf Lager
» alle S o r te n
; Baumatcrial u.
» Kohlen.
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« Niedrigste Preise!
Darm-permit.
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weine pro 1t)0-1Ud ...... 3 30
Stachtvieh ...... 2. M. 00
Kälber fette, pro Wid. ............ U
c h I e a s o.
Wetzen ....................... 102
Rog en ....................... (5—-48
Gerte ....................... 34—43
aier ......................... 27
ptll ......................... 28j
Kartoffeln .................... 3«—67
Butter ........................ 11——16
Eier ganz frische ............... R
Kühe und Hafer ................ 15()——4. 40
Stiere ...................... 3.7·5—5. 50
wem-, .................... Z. 70———4 00
S ask, ..................... 55.50—4.75
Häute .......................... 72—9
« Kalb ........ NOJ läc. No 2 Wir.
süvtcmaym
Kühe ........................ 1.75«—3.85
Stiere........«.............3.7.3——5·20
Kälber....................... -3.7-«3——6.00
weine ........ ..... ....... 3 W-'5.80
S afe ...................... Js.5()——4.4.
Lämmer .................... 4.50-5.75
Burliugtou Demut-suchet s Esau
sicu.
Am l.n11d1-«).Märzmacht die Burlmgs
ton die Rate von einem Preis plus 82 fitr
die Nundrcife nach Punkten in folaendcn
Staaten: Ar1wna,:slrkansas, Terms-, Judicm
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dem Vorkartfgdanun. T h o s. ls o n n o r.
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RO. 41 Pass· mögliche ........ 8:4«.3 «
No. 49 zk.(tgl. ausg. Montag) 5:50Mokg.
No. 46 hätt in Aurora, York, Sen-end
u11d:«i1tcoltt. ·
No. 50 hält in jeder Statjon östlich von
Aurora
;Ico. 45 nnd 49 halten nirgends östtich von
Ravenna.
No. 4lfäb1tdurch bis Billings nnd macht
direkten Anschluß an die Not-heut Pacisic
nach allen fPunkten in Montana und an des
parjsjichen Finste. Hält nicht zwischen Gmnd
Island nnd Ravenna.
No. 42 Lseskibnled sinnt-in tägl((1), Lincolm
anha, Zi. Joseph, Kaniaststm, St. Louis
6h1cngo, Unser nnd Punkten L it, West nnd
Süd. Thos. cannot-,
Agent.
UMN PAchlc MIUWAV co.
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Nach dem L I"tcn.
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Abg. 1s:35:IeaJt .
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