Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (March 11, 1898)
Inst Island Ost-zeiget im Her-li. thcheint jeden wrutag s I· Ists-Iph, s - du«-Ostsee IQW U the Post Omce I; hear-G hist-C II ums cis-s anne shoimeunntcvedwqmcsmx Anzeiger und Herold« nebst »Sonn: ragst-tatst kosten nach irgend einer Adressem den Ber Staaten und Canada pro Fahr ............. 2. ög güt 6 Monate ............... .... 1.2 ej Voraitsbezahlung pro Jahr. 2 00 « « Halbjah1.1.00 Nach Teutichkand, - estreich und der Schweiz pro xaht tstntt nn Lsorausd '3 00 kjk 6 Monate .................... 150 .--— Gesichten sitt san-um« 1 Spalte pro Monat ............. Ihm-) a- « « « .. ........ Jw i- « « « ............... :—:,i)0 i « « « ............... Im Eine Karte pro Monat .......... . . 1 00 Lokamotizem Erste mieuion pro ske «- mc Jede Yolgende uneitson wo sseixe , )c Ron einmal Zacken-üben. Die tftttissäre der Zuckerfabrik versu chen das Menschentttögliche, die Former zum Rübenbau zu überreden dieses Früh jahr und sind sie gar nicht toählerisch in Bezug der angewandten Mittel, Jemand zu bewegen, einen Contrakt zu machen und kommt es ihnen aus die unverschäm testen Lügen durchaus nicht an. Der Hauptüberredungsgrund besteht darin, den Farmern vorzulügen, ai. »alle Anderen auch Contrakte machet-II « bereits gemacht haben-« Die Fabri. Emissäre sagen Jedem, dein sie eine-i Cotttrakt aufhalien wollen: »Wir habt-a schon Contrakte für so und so viele Acker und bekommen genug; weshalb sollen Sie also zurückstehen?« Wer nun dumm genug ist, glaubt ihnen das und unter schreiöt auch, wer aber sein eigenes Be stes im Auge hat und das Beste des All gemeinen überhaupt, der wird den Her ren zur Antwort geben: »Ihr lügt! Ihr habt keine nennenswertbsn Eontrakte, alle hauptsächlichsten Rübe-ab -uer machen unter den jetzigen Bedingungen keinen Contrakt und ich auch nicht! Macht daß Ihr Euch zum Teufel scheert und kommt mir nicht mehr wieder, bis Ihr einen an ständigen Contratt ztt unter-breiten habt-« Jetzt ist die Zeit iiii ttt ! ! e, zusam menzuhalten und ihr ritt-ritt ztes kämpfen. Die Sache ist begonnen txt-«- muss durch geführt werden, sonst ist sie sur im m e r v e r l o r e n. Wollen eie Former sich jetzt breitschlagen lassen, so machen sie sich nicht ttur völlig lii ch er lich, sondern können f ü r im m e r die Hoff nung aufgeben, jemals von der Fabrik gerecht behandelt zu werden. Wer tich selbst zum Sklaven erniedrigt, kann nicht erwarten, daß man ihn als etwas ande res gebraucht. « Wir haben immer und immer wieder die Rechte der Former und Arbeiter in Schuh genommen und nach besten Kräf ten oertheidigt wo wir konnten uttd wer den dies auch immer thun; wenn sie aber selbst absichtlich sich mit Füßen treten lassen wollen, dann kann es u n H gewiß recht sein und wenn sie sich durchaus als wie Hunde von der Fabrik behandeln lassen wollen, wir haben dann nichts mehr dagegen und wenn matt sie betrügt daß sie schwarz werden, wir sagen kein Wort mehr zu ihren Gunsten, sondern bei etwaigen Versuchen, une- für ihre Sache zu interessiren, wird unsere Ant wart sein: »Es geschieht Euch ganz Recht, denn Jhr wollt es nicht anders haben; es fehlt nur noch, daß Lrnartfg Sklavenaiasseher mit der Kante hinter Euch stehen und Euch durchpeitschen, se mehr se besser; desto unterwücsiger wer det Ihr sein und um so mehr für Euren Herrn und Gebieter arbeiten. Küßt die Hand Deter, die Euch knechten und seid dankbar, wenn man Euch nur leben läßt-« Die Organisation der Rübenbauer war durchaus nothwendig und hat gut begonnen. Das von dem Verein ge wählte Comite wird dieser Tage nach Norfolk gehen und ist dort eine Versamm lung berufen, um eine Organisation zu Wege zu bringet-. Dort herrscht die selbe Unzufriedenheit wie hier und wenn sich Alle verbinden, müsse n die Fabriken den Former und Arbeiter an ständiger behandeln, oder es ist ihr eige ner Schaden. Denkt Ihr-, das wird Or nard gleichgültig sein? Mit nichten! Er versucht eben nur, Euch ganz unter seine Gewalt zu bringen und wenn ihm das gelingt, dann-—hat er Euch recht beur theilt und wir geben ihm völlig Recht, W er Euch das Fell über die Ohren zieht. Es sollte uns sehe leid thun, wenn sich unsere deutschen Freunde so unterjochen ließen und hoffen wir, daß sie die-I eine Mal wenigstens sich als Männer zeigen von echtem deutschen Blut und nicht als Waschlappem Be Ooiß, baß Ihr feststeheu könnt und Eure - ; Inst-umwinden euer M san-; en- tom si- m sin I . stottperfem denn dann sind sie fär nd ewig verlor-in Wie es ausznsinden ist. « Man fülle eine Flasche oder ein ge wöhnliches Glas mit Ukin nnd lasse egl vierundzwanzig Stunden stehet-; ein Vo denst oder eine Absonderung auf dem Boden desGefäßeC bezeichnet einen un sefmäes Zustand der Riese-. Wen der Uriu das Linnenzeug fleckig macht, sa ist dies ein sicheres Zeichen für Nie ren - Leiden. Zu häufige Neigung zum Wasserlassen oder Schmerzen im Rücken sind ebenfalls ein überzeugender Beweis, daß die Nieren und Harnblase außer Ordnung sind. Das da zu thun Ut. Ein Trost liegt in der so oft erwähn ten Thatsache, daß Dr. säumend »Swamp-Root,« dieses große Nieren Heilmittel, den Anforderungen zur Be seitigung von Schmerzen im Rücken, in den Nieren, Leder, Harnhlase und allen Theilen der Harnröhre entspricht. Es beseitigt die Unsähigkeit, den Urin zu halten und die schneidenden Schmerzen bei’m Wasseklassen, oder die sich bei’m Genusse von Liqueuren, Wein oder Bier einstellenden bösen Folgen, und überwin det die unangenehme Rothwendigleit, so oft während der Nacht aufzustehen ge zwungen zu sein, um zu uriniren Die milden und außerordentlichen Wirkun gen von »Stvamp Rot-» sind bald zu erkennen. Es nimmt wegen seiner wun derbaren Kur-en der hartnäckigsten Fälle die höchste Stellung ein. Wenn Sie eine Medizin nothwendig haben, so sollten Sie die beste nehmen« Ver-sauft von Apothekern zuni Preise von 50 Cents und einem Dollar. Jhr könnt eine Probesiasche nebst Pamphtet gratis erhalten, wenn Jhr uns drei 2Centmar ken einschtckt, nm das Porta zu decken. Gebt den »Anzeiger und Herold « an und schickt Eure vollständige Post-Adresse an Tr. Kilmer G Co., Binghamton, N. Y· Der Eigenthümer dieses Blattes garantirt sür die Neellität dieser Osserte. Lolales. - Leder-man für Gras- und qieelamem —- Frau D. F. Jamieson wird von nächster Woche an das Jatnieson Hotel selbst führen. —- Woolftenholin is: Steine haben fo eben eine neue Auswahl oon Hüte-n für das Frühjahr eröffnet. —- Viele Farmer haben die letzte Woche mit ihren Feldarbeiten begonnen, doch gestern works damit vorbei. —- St. Pattick’s-Beill des G. J. Social Club in Hann’s Park anr Donnerstag den l7. März. Nur für Mitglieder. .D a S C o m it e. — Hr. Chas. Fralick reiste vor eini gen Tagen nach Aurora und wird sich eine »beffere Hälfte« mitbringen. Er wird dann das Frohberg’fche Haus an West König Straße bewohnen. —- Hr. A. E. Fowlie weilte diese Woche in der Stadt, um die Bücher oon Selretär Brininger oon der Building ä Loan Association zu untersuchen. Auch Frau Fowlie benutzte dieZeit, unt indes sen Freunde hier zu besuchen. —- Drei Bengel, Ray Countrynian, Willie Reinecke und Bert Winneear, wurden Sonntag Abend arretirt unter der Anklage, die Versammlung der »Heilsarrnee« gestört zu haben. Es sind oerlonimene Burschen und schienen sie sich gar nichts daraus zu machen. Als sie Jeder zu 82.00 Strafe und Kosten verurtheilt wurden und bis Bezahlung der Strafe int Gefängniß sitzen sollten, schien ihnen dies besonderes Vergsügen zu bereiten. — Vater Stocker, Keplan int hiesigen St· Francis Hospital, starb ant Dien ftag Morgen inr Alter oon 75 Jahren. Er war feit längerer Zeit bereits ziemlich schwach und kränklich, was bei feinem hohen Abter ja auch ganz natürlich war. Vater Stock-r tani vor etwa tu Jahren von Bayern nach Amerika und war seit etwa 5 Jahren hier im Hofe-ital als Kaplarr. Allgemein beliebt wie er war bei Allen die ihn konnten, wird sein Hin scheiden von Allen tief betrauert. Das Begräbnis findet heute Vormittag von der katholischen Kirche aus ftatt und wer den alle katholischen Priester dieser Dio zefe, etwa 30 an der Zahl, daran Theil nehmen. Der Verstorbene hinterlaßt hier keine Verwandten — Tie Schuldehörde unsere-· Stadt hatte am Montag Abend eine Versamm lung und ging es zeit neise ziemlich leb haft her-Mc21llttter machte einen allge meinen »Mck’ gegen ltohlectrechnnngen und meinte, es sei besser nnd vors heil haiter, von den hietigen Händlern zu taufen als von der EisenbahngefellfchaiL —.Oetzel machte der Behörde das schritt liche Angebot, für die 320 Acker Land, welche der Schuldisiritt in der Nähe von Catto, in den Sondhügeln, hat, die Summe von two zu bezahlen. Tag Angebot wurde dem Finanzcomite über wiesen.—Dos letztere Comite berichtete, daß 81400 in der Bondtosse seien und empfahl, daß drei Bands zu je Jäoo ad bezohlt würden; bis daß dieselben einge rufen seien, wäre die volle Summe vor handen.——serner berichten dies Comite über den Betrag der noch aus-stehenden Bands, die zu irgend welcher Zeit ebbe zahtt werden können nnd empfahl die Neinndieung solcher Bonds im Betrage von 825,000 zu 5 Prozent Zinsen, was einer Ersparnis von 81000 in 5 Jahren gletchcäme Der Vorschlag nebst Bericht tout-den angenommen. —Die Sache de treffs des Essai Schulbaner, in wel ches stets Trampc entbrechen nnd Heft gestüthlich titsche-, wurde dem Comtte ca Gebäude über-lesen mit Nachtser - atß zu habet-. —— Für Teufels-Aufme sm stets- R U. Deo-e tät die Nord ieite nd D. sorgen tät die Mit-fette W CranS-Misifsippi und Jnternationale Ansstellung. l. Juni biS l. November 1898, (I)nml)a, Ueb. .— . -« - ..«». -. Ansicht des Unsstellungsplatzes ans der Doaelpet «p1 echka i — Zur Abwechslung gestern wieder einmal Schnee. . — Alle Sorte-n Gurte-imme jreien bei Leder-man. E —- Win. Meier verlegte letzte Woche Esein Fleischgeschäst nach seiner neuen Lo Fkalität an Zier Straße. : — Die Arbeiten sür das »Natatori juni« des Tr. Sutherland, das an« Front iStraße eingerichtet wird, sind sir im EGange. i E — Woolstenhalin E Sterne können iEuch Geld sparen an irgend etwas im Eitleidergeschäsr Gebt keinen Cent ans, siehe Jhr deren Preise erfahren habi. E — Wie eg heißt, besonchxigti)k. N. EQ McAllister, ein neues iroeistöckigeg iBiickgebäude zu errichten, ain selben iPlatze wo sich sein lssisenroaarengeschäst sbefindeL ! —- Tr. Siiinner Tat-is iit wie jder nach Grand Island zurückgekehrt und iist während seinen gewöhnlichen Sprech Estutiden in seiner Osfice zu finden. Be isondere Aufmerksamkeit wird Augen- nnd iOhrentranthciten sowie chirurgischen Fäl slen gewidmet. « f — Ter »Tlnzeiger und Herold« nebst fVeibliittern ist so billig, daß es sich nicht loerlahnh ihn vom Nachbarn zu bot-gen. kJeder sollte ihn selbst halten. sitz-Do Ibezahlen aus ein ganzes Jahr und sil.00 saus 6 Monate· Probenuuimern srei an iirgend eine Adresse. —- Am Montag Abend ivurde Clait Nagel arretirt, der ein Bicyrle von Mart. Renick gestohlen hatte und gerade dabei war, dasselbe bei Colby’s Wohnung aus der Norbseite sür ein Pserd zu ver handeln. Er wurde Dienstag zu It0 Tagen Conntygesängniß verurtheilt. — Unser Herausgeber, J. P. Min dolph, hatte am Montag Abend das Unglück, sein Tasche11buch zu verlieren, das eine ziemliche Summe in Baaroeld (b72), mehrereCheckg, ein paar ,,Money Orders«, eine Anzahl »Den Billg«, eine Note, eine Anweisung, B. ö- M. Eisen bahnpaß, FeuerwehrgCertifitat und eine Anzahl anderer Papiere enthielt, esso einen ganz beträchtliches Verlust reprä sentiite, namentlich da wir das Geld gerade haben mußten, unt eine sällige Papierrechnung zu bezahlen Wären wir in der Lage, einen solchen Verlust vertragen zu tönnen, würden wir uns Nichts daraus machen, aber der Betrag ist sür uns ein sehr großer und schwer zu verlierender. Leider nahm Jemand das Taschenbueh an sich, der sich kein Gewissen daraus machte, es zu behalten und bisjeht nicht einmal das Buch mit den Papierren, die doch nicht den geringsten Werth sür ihn habenJ uns wieder zustelltr. Wir wissen zumi ungesähr, ever der Dieb (denn anders. kann mann ihn wohl lauen nennen) istp doch haben ioir leidet keine direkten Be-» weise gegen ihn. Leider müssen wir sagen, daß es ein Deutscher ist, der sich noch dazu stets mit der größten Ehrlich keit brüstet. Sollten ihm jedoch vielleicht noch Gewissensbisse kommen under hat die Absicht, uns unser Eigenthum sie der enzusiellen, so sind mir bereit, ihm das Vergehen zu vergeben und ihm eine reichliche Entschädigung als Belohnung zu gewahren, sowie Stillschweigen darü ber zu bewahrte-, ver der Finder sor dee vielleicht der Versuchung nicht wi dnßeheuiekhoäntq einsens set-Ja Gegebe trss zu ten. t» o, ist es « it, umzukehren, sieh das Gesissen zu erleich tern und lieber seit erleichterten der-en eine ute yet-hornig zu see en» oc iuit eitenewen nnd ssr unser ein Mit , sit its-si- døhitk sc sp· e its-emi» : ’(shaö. Erim-w Vorsitzenderum terer Cursum-Behörde gestorben. Nceh vor ganz kurzer Zeit hätte Nie mand geglaubt, daß es uns beschieden sein würde, so bald Hur. Chan l?iving, unseren Superoisor oon der Wcod Niver Gegend, zur letzten Ruhe bestatten iu müssen, da Jeder meinte, derselbe sei ein Bild der Gesundheit selbst. Aber der Tod ist unerbittlich nnd Niemand weiß, wann er von hier t.bgerusen werden wird. In vorletzter Woche kam Hin Ewingx von Wood Rioer hierher, zu der Ver sanirnlung der Superoisoren und dachte wohl Niemand von seinen Freunden da ran, daß er Wood:)iioer niemals wieder sehen werde. Am dritten Tage seiner sAnwesenheit hier mußte Ewing die Ver Zsammlung krankheitshalber verlassen und weilte er bei sei-er Schwester, »Frau E. L. Curtis in Grand Island Es wurde ärziltche Hilfe requirirt nnd festgestellt, daß er an der »Appendieiti-3« leide und eine Operation nothwendig sei. Aus Wunsch der Familie wurden noch die Familienärzte Dr. Sinith von Sheiton und Dr. Kern von Wood Nioer konsul ztirt und fand dann die LIperation am iMittwoch den L. März statt, woraus der Patient noch lebte bis zur Nacht von lTonnerstag aus Freitag, wo das Leben erlosch Hin Ewing war erst letzte Weihnach ten verheirathet mit Frau Mollie S. Aher Ayer und seine Gattin, die außer sich ist ovr Schmerz über den Tod des ihr erst vor so kurzer Zeit angetrauten Gatten, war während der Zeit seiner Krankheit stets- an seiner Seite. Der Verstorbene wohnte seit 1872 in Halt County, bei Wood Rioer und wurde in 1878 zum ersten Mal als Suoeroisor gewählt. Jn 1889 wurde er wiederge .wählt. Dann schied er aus der Behör de, bis er im Herbst 1896 wieder gewählt wurde nnd lehren Januar wurde er oon der Behörde zum Vorsitzenden erkoren, »welche Ehre et leider nur kurze Zeit be kleidete. Er war allgemein beliebt und allerseits wird sein srühzeitiaes Dahin scheiden aus das Lebhasteste bedauert. Das Begräbniß fand am Sonntag statt ans dem Wood Ntoer Friedhof. Publikum Sie meinen Brief,l Tit-mit Frauen erinnre-, wo sie Erleichterung fin den können. ! Dies ist das Ersuchen von quu L· , M. Hat)ne5, Springfteld, Mo» (»BoIt-, cagetnd). Nachstehend ein Theil vons, dein Brief der Frau Haynch , »Ich schrieb Ihnen im Mais 1«S«T; ich huttej schon beinahe alles Hoffnung aufges geben, denn ich . hatte die besten « «« Aerzte in der; .-» Stadt und kann-; « ««y ten mich diesel-l · ben nicht kuriken. Meine Krankheit war Frauenschwäche nnd das schon seit fünf Jahren. Vier, Hund eine halbe Flasche Besen-tm kurie iten mich. Jch wünsche, daß alle lei denden Frauen Pera-tm nehmen, denn ich bin überzeugt, daß es diese eben falls knkiken wird. Jch kann Paris-no nicht genug lobe-M Wohlgemeekt, Frauenschwäche ist Ka taceh des Unterleibs, welchem Frauen besonders ausgefept sind und von dein nur wenige verschont werden« Pe-eu-na kukikt Kett-eth, wo immer er feinen Sih It «Gefnndheit nnd Schönheit-« ein sch, dieser Iet von tat-ers sen-Witten an welcher Frauen meisten-J leiden, with frei an irgend eine Frau verschickt wer-: den von The Pe-ru-na Trug Manufac-; turing Companh, isolumbtis, Ohio. Schon wieder ein Summen-DE s , . -i Frau Mr()onnell erschtesk l sich· ; In der Nacht von Sonntag aufj Montag, kurz vor Mitternacht, be ging die Gattin eines unserer Brief- ä träger. nämlich Frau Meisonnell,«j Selbstinord durch Erschießen Sie stand auf, ohne daß Or. McConnell es bemerk: ; te, da er fest schlief, nahm den stieooloer ihres Gatten, der in einem Closet auf; einem Gesims lag, ging in·H« Eßziminer, s wo sie sich auf den Fußboden legte, die: Mündung der Waffe an ihre Schlüer hiku und avvkückm dkk Schuß sahn-! ihren sofortigen Tod herbei, iueckte aber; auch McConnell auf, der jedoch keines Idee hatte, daß es eiti Schuß gewesen, ? sondesn meinte er, der iin tsßzinnnerj stehende Ofen sei es gewesen. Da erl auch Rauch in dein Zimmer sah, stand er auf, utn die wahrscheinlich durch die Et ploston im Ofen geöffnete Osenthür wie der zu schließen. Er sah sich nicht ein mal nach feiner Gattin um, sondern ging ; direkt in das angrenzende Eßzintinei«, woj er iu seinem grossen Schreckenseine Frau I todt auf dem Boden liegen fah, den Re ooloer neben sich. McConnell riei sofort das Dienst mädchen, Fri. Valcom, herbei und holte die Aerzte Hatt-l und Weeter, die jedoch nur eonstatiren konnten, daß die Frau sofort ten Tod gefunden habe. Frau McConnell war etwas neioen leidend und zeitweise geistesgestsrt und nimmt man an, daß sie in einen- Augen blick geistiger Umnachtung die That be ging. Sie war 33 Jahre alt und seit etwa C Jahren mit MeConnell verhei rathet, dessen zweite Frau sie ist und den sie mit 2 Kindern beschenkte, einem Mäd chen, jetzt It Jahre alt, und einem Kna ben, der erst 0 Monate alt ist. Die Fa milie wohnte in einem hükschen kleinen Hause an 8ter Straße und scheint stets das beste Einvernehmen zwischen den Eheleuten geherrscht zu haben. Trotz dem war die Frau oft melancholisch, sprach viel von einem frühen Tode und bat dann ihren Gatten, die Kinder ja recht lieb zu haben usw« Sie hatte oft selbst Angst davor, daß sie irr-sinnig wer den und daß man sie dann oon ihren Kindern trennen und in’5 Jrrenhaus bringen würdesind sagte sie, ehe sie das geschehen ließe, würde sie sich lieber uni bringen. Die Coroners-Juiy, welche Montag Vormittag zusammenberusen wurde, gab ein auf Seibstmord, begangen während eines Ansalles geistiger Gestörtheit, lau tendes Bei-bitt ab. Das Begräbniß fand gestern Nachmit tag von der Trinily M. E. Kirche aus statt. Die gewisse ro Gewimmer-. ; Es ist nicht nöthig unter dieser J furchtbaren Krankheit s- zu leiden, - wenn Jhr nur das richtige Mit-i tei gebraucht. Sie haben Schiner zen durch Ihren ganzen Körper, Ihre Leber ist außer Ordnung, Sie haben tei nen Appetit, weder Leben nacht-ebendqu « haben eine schlimme Erkältung und sinds thatiächtich völlig aufgebraucht Eiectrie l Bitterd ist die einzige Medizin die Ihnen i protnpte nnd sichere Erleichterung bringt« Sie wirkt direkt authre Leber, Mit-i gen und Nieren, das ganze System stär- - send und machtEuch fühlen wie ein neues Wesen. Es ist gerantirt zu knriren oder Preis zutückerstatteL Zum Beetan in A. W. Buchhett Apotheke, nur so Cent pro Flasche. l WINKWYUHHMsHMN Viszqzzwszzw - MAY-IN lmmer nnsl usw-: weit its-«1-;«»--rm.·«cn;s ·H- its-.- ?’.4 ::Z« ILZ R :- likisshqshsl .1;.-.—!- »Nun-d ""-i « N EINI« I- Mk Dis-bin -««—- ? »l. »Es-J Y »sp-· N. s. - «k7,N«-1Vss · — » ki-. lss k -«. s- - » . .. .1si s. !«·-.:-1«Hit. . ilsM .-,-s3«t«c lu. «. .’ « -- « «1-«:t' UT It Y» .Z I · - Il T-; ’«s-«J«-.s-H.:.- « l s .: .«..««p ’,s .!i J « ji«-Hi . »J: » , .: s -«« .r«-.’1 I I L I«’. ' U s- J « s· «« Il-» . H 1 . .: us sarsaparilla « . --— .(« .« J CYH I;l(,1 s I. )k«’ I« -. J- "« ««!s-1s..x;. www-txt I Hipisz (- ,».1(-.I-«"1M:-».;1.3«-u·1! ?1.-«-!;-!-:1:4·.. t10.0ds Pinen Exil .-!l.··ll-.s,-4;v«4-.l-»J«sc) PA. - ( Rum«-« IIILJ l-« u- LI: h I--«1.":-Is-!1l«r«),(1»-!«:1 Veilcido-Bellufz bist Ptntitsiitschen LTeteeniJ nn Etetbeltnnd. Tit et Most Den Illliniichtnten gejottn heit, een von unseren tangjiitnigften tttt ViaottenMitbiöde1«, Win. tsoineints af tornpen, sie et hiermit V e t« i n t c n, dkit sc lkliittciitfche Lici ecn un »Bleibt-bund von Nmnb JOHN-, Neb. den Hinteibliebencn bist ocittorbex nett Biodeig ein« deep einpfnndencsz Urt leio tin-D gewi, seiner . V. ei l s t e n, obigen Beslnft in den Altar-ign- n. Hei-tild« beinnnt to mitti un de Hintethliebenen eene icopie tota senden. Borsten-s Arutea Satt-c. Tie beste Salbe in bei Welt für Schema-, Qui-tschuan1, Lj3nnden, Ne schtviit·e, Saitflust, Ausschlag, gesinnt genc Hände, Posthauer Flechtem Hüh neraugen, und alle Hanttmnktzeiten nnd heilt sicher Häntoriljotden oder braucht nicht bezahlt zu treiben. Martin-in Zufriedenheit zn geben »der keine Be zahlung verlangt. give. die Schachtel, bei A. W. Buchheit. Viclc LCUIC IZIUIUI Uhilsds Piqu Iliiu e litte tm W »He-un ttnsn EIN "-«-t til-( net-tust litnien Inn-m »Ihr iuotlt int« t y-«:i un Miit-nd ttjixi Itnn heut-i « les-n il « stimmt niu tutiiqt lis;1«:,skzi«-i,t-. Lt M- vie bei-e ten-i» mit n-:i.tk teil »in-Hinter i e s. — - i Hin-n Mit-me list with O kl t« it- un t..« sit ·,it Csircsn Ast see[ Ast tickils iths »t: dHIk .- II «t:t!«— Z-» » tiiitc nnd Entdec Burlingtvn Reute. Caliiptnla Ex- , eursionen. « Bitt-n-.-Ichnisll—t«cqnegn. « Rubinen Qualm il its .Ii«iichtti., Busoni « tltlu Macht-L nnd Donneka tin-« Abend-I te. -" den Donnerstag in time-L ncndeuten, nicht . iibetiüllten IonkiitensSchlanottqein Jtent J txtagenwechieh Wagen laufen ganz durch nach Satt Frauen-ro nnd Los Angetes til-et « bieiceneriekecche Tltontc durch Tenoetf nnd Salt Lake Unn. ist ist ntit Iepptchen ausgelegt, gepolstekt, mit sttotang Ueber-ing, hat Aktienide und Lehnen nnd ift ausgestattet ctnt Mit-bitten Vettzeug, Handtijchein. Seite usw« Ein ei iahrenek Wanston«(soudntteur nnd ein nnitonnirter Panier begleiten ihn nnd übernehmen die Bot-ge jtits Wes-net zeigen dieiehengivetsthen tTnntte nnd machen die « Reise angenehm. Zweiter Klatse intets i weiden honokirL Hosen MAX Für ein volle Einzelheiten enthalte-wes Pamphlet, wendet Euch an die mä sie B. ä- M. Eisenbahn Billet-Ostia oder Jchreibt ". an J. Ftaitcis, Gen. Posi. Ast» But in tou ·« Reute, Onkel-m Neb. (-25 ZU Eine gute haust-ältestes sein«-i von einem wohlhabenden Former in der Nähe von DoniphatL Nachzufeagen in der Visite dieses Blattec. 9740 Is sei-txt Hewwttw W « « « HENN- ""