Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, March 04, 1898, Sonntags-Blatt., Image 14

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    — . .
H Ierschsärng des grasen
" Moltlre
" Use welfische hof- und Staats-nags
Ue aus der Bekennen-kein Von
A. v. Winterfeld.
—O
Dein anderer deutscher Hof ist der
Gar-Platz so vieler düstern-, geheim
Iksvvlley tragischer Vorgänge gen-e
fu, als der hannoversche. Es sei nur»
M das Schicksal der soaenanntenPrin j
sissin von Ablden und an das danritj
Isanrmenhänaende bis heute unaus l
geklärt gebliebene spurlose Verschwin- l
den des Grafen Köniasnrart sowie ans
den rrareifenden Roman der Karolinel
den Linsinaen erinnert. Gehörew
diese Begebenheiten mebr in den Be
weich der Herzenstraaödien so muß die
viel weniaer bekannte. aber trotzdem irr
ihrem Verlauf und in ihrem blutigen
Arxsaange nicht weniger interessante
« Beschwörung des OberiäaermeisterH
« Grafen Moltte Zu den volitischer
- Trauer-spielen gerechnet werten. Hirn-«
.» delte es sich doch dabei um nichts weni
; Fer, als um einen Umsrun der Thron
frls auf geroaltsarnem Wege.
r Herzog nnd spätere Kurfiirst
Ernst August von Lemnos-en der zu
Ende des fiel-zehnten Jahrhunderts
regierte hatte durch den Erlaß eines
vorn Kaiser bestatiaten und von den
deutschen Fürsten anerkannten Haus
Meå bestimmt. das-, fortan die
.rnfotae nach dem Recht der männ
lichen Erstaeburt stattfinden und das
Land ungetheilt dem erstaedorenen
Srhne zufallen solle.
m-- X- HI-- ORD-- L-- fl-..-:-·:«
»Ist Uhu Our-s Use-»Ist- Sxp III-Jub
sten waren die beiden ältesten Georg,
»der Kurprinz und nachmalige König
von England, und Marimiliam Der
lettere sehr ehrguzige Prinz war mit
diesem Hairsgesey, das ihm die bedeu
tungslose Stellung eines nackxjedorei
nen Prinzen zuwies, sehr unzufrieden
und versuchte auf alle Weise. es wieder
umzustoßen. Nachdem er sich vergeb
lich um den Beistsafd der Höfe von
Berlin. Wien undKopean bemüht,
ging er so weit. sich an den Papst Zu
wenden und ihm zu versprechen, daß er
katholisch werden wolle. wenn derselbe
ihm dazu verhülse, daß ihm nach dem
Ableben seines Vaters bannt-den sei
nem ältesten Bruder Gtorq aber nur
der englische Thron zufiele Sein
Hauptvertrauter in dieser sehr geheim
betriebenen Angelegenheit war der
Oberjäaerrneister u« Fiximmerlskerr«f
Gras Otto Friedrich v. Moltre, durch;
Diana und Reichthnm einer der eiltezxz
herren des Hofes, ein sein hochmii tiiis
ger unsd ehraeiziger Mann. Trotz al-;
ler Geheimhaltuna und Vorsicht moch
ten dem Kursürsten diese Umtriede sei
nes zweiten Sohnes und die Rolle,
welche der Gras Molile dabei spielte,
bei-unt aseworden sein und so konnte
es nicht fehlen, daß er ihm seine Gunst
sehr bemerkbar entzog. Der Graf
aber hielt dern Kurprinzen Georg, der
Ihm stets Mißtrauen gezeigt und einen
beimen Gegner in ibrn geahnt hatte«
·«r den Urheber der ihn tief tränken
den, sich in verschiedenen Zurücksetzuw
öußernden Unanade des Kursürs
geehrt Daher bestärkten ihn Rachsucht
und Erbitteruna aeaen den Kurprim
sen noch mehr darin, sich zum gefügi
gen Werkzeug seines Bruders zu ma
chen, ja er war es. der den verbrecheri:
schen Plan entwars. den Kurprinzen
gelegentlich einer aroßen «Saujagd, wie
usiillikx uns Leben zu drinnen. Die
er Plan aber wurde. ohne daß der
Gras etwa-Z davon ahnte. dein Kur
. fürsten verrathen· der sich vorerst nicht
das Geringste mer-ten ließ, während
das Strafgericht über den Hochverra
thez schon-besc«lz«lo«ssen war
i
Ja der Kmfürst schien ils-ni, vielleicht
um ihn desto sicherer zu machen nnd an
einer Flucht zu verhindern. einen Theil
der ihm entzogenen Gunst wieder zu
wenden zu wollen. So sagte er m
Abend des 19. September Mitl, wo
sich eine kleine Gesellschaft im Schlosse
versammelt hatte. die sich mit Karten
spiel unterhielt als er in einer wichti-,
en Angelegenheit abgeruer wurde, zu;
oltle, der als Kammerherr hinter-g
seinem Stuhle stand: ,.Monsies.!r"
Moltte, nehme Er mein-e Karten und
trete er für mich ein-" Höchst ange
nehm überrascht und geschmeicheli
durch diese Bevorxngnng spielte Malt
le die Partie zu Ende. da der Fürst
nicht wieder erschien.
Jn noch ftolzerer Haltung als- ge
wökmlich stiea sodann der Graf, um
sich nach Hause zu begeben, langsam die
breiten Stufen der Haupttreppe hinab,
denn aus Hochmuth bediente er sich nie
einer ter Nebenuevven Da trat plötz.
lich aus dem Dunkel des Säutenqan
gej, der den inneren Schloß-hin umgab,
der Genernlmajosr v. Weislm auf ihn zu
init sden Worten: »Den Oberjäqers
meister, Ihr seid Arreftanix ich bitte
mn Euren Deaen.« .
Moltte, zuerst sprach-s- und safsungH.
los vor Schreck. erholte sich und zog
den Degen, aber nicht. um ihn aus«-Zu
liesern. sondern um Wiederftand da
mit zu Leisten. Als ihm aber der Ge
neral den vom Fürsten unterzeichneten
Lahastibessbl verwies und zugleich
aus einige Musteiiere deutete. »ie hin-!
ter den Säulen seines Befehl-z sewör «
rig, bereit standen. da ern-it- ee sich,
, Zier-reichte seinen Degen use-«- Iolqte
Ins die othe. Von da wurde
« »t! «- ZVW In vermeiden. erst unt
W in das Staaäsnesiingniß
W EWC gebrakizi.
Lin " . Morgen wurde Echtes
« - II Leidenka St eztiiber
« « » eis- net
ebenbiirtige Frau mit beleidigsendern
Hohn. So schob sie bei Durchiuchung
eines Schlafzimmers ein silbernes
Nachtgeschirr mit dem Fluß hervor und
sagte: «Vergeßt auch ja nicht, das
hier zu versiegeln, Jshr Herren«
Ihr Trotz und Horlnnuth sollte bald
geistig gebrochen wert-sen.
Obgleich die Untersuchunn init Ei
fer geführt wurde, so konnte dag- Ur
theil doch erst nach fünf Monaten, ge
gen Ende des Winters-, gefällt werden.
Es lautete auf Strafe des Rades nach
vorhergegangenein Zwirlen mit glü
henden Zangen und schließlichem Vier
theilen.
Mrsltte war völlig niedergeschmetx
tert. Das hatte er doch nicht erwartet.
Vergebens bot er sein ganzes großes
Veiniiigen an, um wenigstens sein lie-v
ben damit zu ertaufen, vergebens er
flehten seine Frau und sein ztvölfjäh
tigeS Stihnchen fußfiillia die Gnade
des Kurfiirftem veraebens bat sel-« t
dissen Gemahlin sitt den Verurthei .
ten. Nur die mildernde Umwandlung
deg- Trdeo anstatt durch das Rad durch
das Schwert nnd das Weafallen des
Zwickens mit glühenden Zangen, so
wie des Viertheilens war zu erlangen.
Die ganze, weitberzweigte Moltte’sche
Familie, ja der ganze hannobersche
Adel fühlte sich tief erniedrigt, daß ei
ner ihrer Genossen wie ein gemeiner
Verbiecher öffentlich hingerichtet wer
den sollte. -
» Uin den Gefangenen diesem schimpf
lichen Schicksal zu entziehen, versuchte
man« es, ihm eine heiinliche Flucht zu
erindglichen, die auch fast gelungen
ware. Durch seinen Diener Buchholz,
der ihn im Gefängniß bedienen durfte,
ließ man dein Grasen eine Flasche mit
Scheidewasser zugehen,mittelsi welchem
eine der Eisenstangen des Fenstergit
rers durchgeätzi wurde, so daß der Ge
fangene hindurchfchliipfen konnte.
Jn der Nacht vor dem Osterfeste
des Jahres 1692, den 26. März, sollte
die Flucht in der Weise erfolgen, daß
Bucht-als feinen herrn an einem Seile
hinunterließ, der, unten angelangt,
leicht durch die Leine nach dem gegen
überliegenden Ufer schwimmen lonnte,
wo ein anderer Diener mit zwei schnel
len Rossen ihn erwartete. An einein ge
ringfügigen Zufall sollte der sonst«
nicht übel anelegte Plan scheitern. Das
Seil, an dein Moltte herabgelassen
wurde, riß und er stürzte jählingz
hinunter. Durch das Geräusch des-Fal
les aufmerksam gemacht, tam der am
nahen Cleberthor wachthabende Postens
herbei und nahm den vom Sturze be
täubten, aber sonst unberleßten Ge
fangenen fest, bevor derselbe sich auf
raffen und in die Leine stürzen lonnte.
Vergebens bot Moltte dein Posten
große Summen, wenn er ihn laufen
ließe —- der pflichtgetreue Mann hortes
nicht darauf. sondern alarmirte die
Wache. und der Flüchtling wurde in
feinen Kerker zurück-gebracht s
Schnell wollte er ein an den Kur
fiirsten gerichteter-, absichtlich zurückge
lassenes Schreiben an sich nehmen. Al
lein der Unteroffizier entriß es ihm.
Dasselbe begann: »Chrift ist erstanden,
Moltte ist entgangen, das thue ich mei
nem Herrn zu wissen.« Ferner bedanlte
er fich darin mit verächtlichem Hohn
fiir getroffene Gastfreundschaft, die er
bei sich darbietender Gelegenheit ebenso
zu erwidern versprach. Wenn der Kur
fiirft doch vielleicht im leßten Augen
blick hätte Gnade walten lassen, so
derdarb dieser freche Brief Alles. i
Buchholz, der mit dem Kopfe aufs
dem Tische lag und sich schlafend stell
te, wurde von seinem herrn entfernt
und festgenommen, aber in Anbetracht
seiner treuen Ergebenheit nur auf eini-’
ge Jahre des Landes verwiesen. i
Als am ersten O erfriertage deri
Fluchtversuch de- berjägermeifierj
in Hannover bekannt wurde, freute
sich. mit Ausnahme des Adels, NO Ne
dermann über das Mißlingen dessel
ben, weil Moltte bei der ganzen Bür:
gerschaft, seines Hochmuthei wegen,
höchlichft verhaßt war, nnd die Stra
ßenjungen sangen, den Brief darodis
rend: .,Cl-,-rist ist erstanden, Moltle ist
entgangen, aber wieder gefangen.«
Arn 15. Juli sollte Mauler Hin
richtung öffentlich stattfinden. Der
Schauplaß derselben war die nördliche
Bafiion, die von einer vierfachen Reihe
von Soldaten eingeschlossen war. Vor
mittags um 10 Uhr fuhr der Verm-H
theilte in seiner eigenen schwarz be-·
tleideten Staatstarosse, die von zwei,
mit schwarzen, bis zur Erde reichenden
Decken behangenen Rappen in langsa
mem feierlicheinSchritt gezogen wurde,
auf den Nichts-leid Zu beiden Seiten
des Wagens gingen des Grafen Diener
in langen schwarzen Trauermänteln.
Im Wagen saßen mit dem Berurtheil
ten neben ihm der Oberhosprediger
Barthauseri, ihm gegenüber der Hos
pre · er EryxhropeL Als Moltte auf
den z ungstoertem auf der Brücke
nnd auf beiden Ufern der Leine eine
zahllose Menge Volks ewnhrte und
ihr tausendstimraigeö murmel ber
nabru, verließ ihn seine Fassung und
faft ohniniichtig sant er ein bespre
d Erhthrcpel in den Schooß Poch
ge ung ei dessen Zuspruch. ihn wieder
using-integ
UNVUTJ Wclk Ucl Zug ale Oc!l’. Blut-Isl
platz angelangt und der Verurtljeilte
stieg aus- dem Wagen; ein langer
Trauermantel floß von seinen Schul
tern und von feinem Hute wogte ein
schwarzer Flor bis zur Erde. Er grüß
te die Osfiziere durch Abnehmen Dek
Hund«-« nnd trat dann an die Ecke der
Btuftwehr vor das hocheiotbpemiiche
Gericht, gebildet von dem Sch: ilzkn,
Solvet-L umgeben von seinen Reisig
ein und zwölf Gefchworenem unter
ihrem Dir-nagtr. sämmtlich in langen
Bis-kein
Der Gerichtsfchnlze fragte: »Ist eo
Iso viel am Tage, daß man allhier pein
liches Gericht anstellen kann?« Dei
lObniann der Geschworenen antwortete
im Namen derselben mit »Ja!« Dar
auf verlas der Schiilze das Urtheil
fund die Umwandlung der Todesstrase
durch den herzog Sodann wurde der
IStab über dem Verurtlnsilten gebro
chen mit den Worten: »Das Urtheil
List gesprochen, der Stab ist zerbrochen;
auf Erden ist teine Gnade weiter, bei
Gott ist Gnade!« Sodann sich an den
Scharfrichter wendend, sagte det
Schulze: Nachrichten der Bürgermei
ster und Rath dieser Stadt befehlen
sEuch, die erkannte Todesstrafe an dem
HAlinquentem wie sich gebührt, zu
dollstrecten.« DerNachrichter erwiderte:
»Es soll geichehen!«
l Mome. dek entbcdßtm Hauptes das
Urtbeil angehört hatte-, bedeckte es wie
der und stieg dann zwischen seinen bei
den Seelsorgern zum eigentlichen
Richtplatz empor. Dort angekommen,
sat- er sich nach allen Seiten um, zog
sein Obertieid aus und sang: »Vo:
Geri·ch·t,- ··Herr Jesu, fteh’ ich hier.«
Daran tniete er nieder und ließ, nicht
vom Scharfrichter, sondern von einein
llnterofsizier, sich die Augen verbin
den. Als der Scharfrichter näher trat,
unrnachzusehem ob der Fals des Vet
urtheilten gehörig entblö t fei, inochte
dieser unter dem Tuche weg den Hen
ter an seinen Strümpfen erkennen;
denn er sprang plötzlich aus, riß die
Binde von den Augen und rief zor
nig: »Habe ich nicht gesagt, daß mich
Niemand antasten soll?!'« Dann lnieie
er auch Zuspruch der Geistlichen wieder
nieder, ließ sich abermals vom Unter
ofsizier die Augen verbinden und ohne
Widerstand das Haupt abschlagen.
Da die Friedhöfe der Stadt sich
weigerten, den Leichnam aufzunehmen,
so wurde er vorläufig in das Reithaus
gebracht, bis derberzog befahl, ibn vor
der Mauer des neustiidtischen Kirch
hofs zu vergraben.
So groß war die Erbitterung gegen
den Dir-gerichteten daß die Todten
srau, welche seinen Kopf und Hals ge
waschen und wieder zusamniengehesiet
batte — sehr ungeahnter Weise —- so
fort ihresv Dienstes enthoben wurde.
Bald verbreitete sich das Gerücht,
der hingerichtete Gras erscheine des
Nacht-E- in seinem langen Trauermantel
auf deui Hinrichtung-Zwang und die
Soldaten fürchteten sich noch lanae
Zeit, bei Nacht den Posten auf jener
Bastion zu beziehen.
»——.. «
Das alle schloß
Eine wahre Begebenheit von
M. C larftein.
Der alte Heil-recht war wirklich ein
ganz samoser Kerl. Eigentlich wußte
Niemand in unserem kleinen Kreise
eine besondere Heldenthat von ihm zu
berichten, aber er hatte ein Attac, vor
dein man nur mit autem Gen-it en bei
stehen konnte, und Herz nnd Kopfstets
aus dem richten Fleck. Alle hatten ihn
mit seinem tni·rrigen, polternden We
sen lieb, und wenn feine Stunde kam,
wie seine Gefährten es nannten, so
hätte Keiner es dem Alten angethan,
in laute Lustigkeit zu verfallen, oder
qar gelangweilt den Tisch zu verlas
sen, — sie harrten in ernsten Gesprä
chen bei ihm aus. und er wußte es ih
nen Dant, ohne jemals davon gest-ro
chen z-: haben.
So war das viele Jahre gegangen;
wir saßen in dentbar arnisiitshlichster
Stimmung bei unserem Schoppen
Rothwein, als den jüngst hierher ver
setzten Asseisor Luzius »der Teufel rei
ten mußte, von dem neuen Administta
tot des nahen Schlosses h. zu spre
chen. Jch sah Hobrecht erschrocken an.
der soeben das Glas zum Munde ge
führt. Er setzte es. ohne zu trinken«
so hart hin, daß eis- im Fuße brach.
und der Wein sich über dick Tischtuch
ergoß. Er war bis- an die Lippen er
blaßt. »Verzeihung, meine Herren«
sagte er, aus die rathe Lache deutend,
nahm dann mit einemRuct seineWaid
mannssniiße vom Nagel und verließ
mit kuriern Gruß daå Lokal. Wir
waren alle in peinlichem Schweigen
zuriiaaeblieben Nur unser unglück
selige-: Assessor schaute verdutzt und
»verstäredniszlos aus den Davoneilenden
kund-dann aus uns.
; »Was ist denn list- ?'« rief er schließ
Hlich aus. -
F Auch hieraus-ward ihm teine Anr
-.tvort. Der-Eine traut nachdenklich
iseinen Wein, der Andere traute sich
!·hir.»ter dein Ohr-, nher sprechen mochte
Reiner.
»Ja, meine Herren«, nsaiidte sich
Luzius jetzt verletzt an uns, »in-lieu
Sie nicht tie Güte haben. mir zu er
klären, wcmit ich diese Taselrunde ge
stört? Wenn ed an meiner Person lie
.gen sollte. so-—«
Besänftiqend faßte ich ihn an dem
Arn-.
I »Nichts von alledem. lieber Eines
kforl Wenn es Ihnen recht ist, koina
schen wir einen tleitsin Spazier-gang, es
list hier qanz exists-two liess-» finden
»Sie nicht-?
, "Meine Augen hatten ilnn evolil ieqr
deutlich genug ausgedrückt bis-, ich ihn
allein sprechen mußte· Wir nahmen
unsere Hüte und traten in’s Freie. —
Es Mir ein herrlicher Spätsommer
,Atend. Unser Städtchen, das im
Glanze des aufsteigenden Mondes von
einem ziekiikinißvollen Liebreiz um
wehen wac, ließen ivir links liege-i.
und Assessok Luzius folgte schweigend,
wohin ich meine Schritte lenkte. Das
Thei- der Stadt km hinter uns, und
der starke her nich, den die Erde
und modernde Zitte- die Lust durch
strsmen l u. W M in der
ernsten S tin-, in der Mk M
seen-ask wohn-imm- unv weh-sinnig
Jst-gleich
Mein Gefahrte sittjlte wohl, daß es
gcttvas Ernste-; war, wag er erfahren
sollte, und ließ mir Zeit zur Samm
lung. Und es wurde mir auch wahr
lich nicht leicht, jene vergangene Zeit
aufzusrischen. Meinen Arm vertrau
lich in ten meines jungen Kollegen
schiebend, deute-te ich mit der Hand auf
ein am Horizont aufsteigendes alter
thümliches Schloß mit Söllern und
Zinnen im Stile der alten Ritterzeit.
Vrsn mattern Sternenschimmer um
leuchtet, trat es mächtig nnd düster
hervor, und je mehr wir ihm uns
näherten, desto romantischer erschien
uns das Gestein.
»Sehen Sie, lieber Freun «, he-:
gann ich endlich. »die Auftlärtniei, die
ich Ihren ietzt nach dem Vorgeiallenen
ben muß, konnte nur hier unter
reiem Himmel geschehen, sern von al
len Menschen« in der Natur. Hier
allein werden Sie steurtheilen könti:n,
oh wir unseren alten Hobrecht ver
dammen oder aber als Freund in un
seren Kreis ausnehmen mußten. Rom-—
nen Sie. hier ist eine Beut, und der
Abend ist mild! Wie oft mußte ich in
früheren Jahren den Mann hier fort
helem oer nur durch einen tollen Ju
gendsireiih zwei junge, blühende Le
ben derninitetes Den Einen deckt lange
die Erde, der Ander trägt immer und
ewig daran. M hören Sie:
Wir waren in einem Alter, Hei-dreht
und ich. Und ich kann Ihnen sagen,
wir waren in unserer ersten Jugend
die tollsten und iibermiithiaiirn But-.
schen. die nmn sich denten tann. Jun
ge Drausgänger, wie man zu sagen
pflegt. Wir waren immer zusammen,
hatten als Jungens eine Schulbank
gedrückt. waren dann nachher, als ich
auf die Universität nnd er auf die
landcvirthscheftiiche Hochschule zog,
getrennt worden« und nun wollte ich
mich wieder in aller Stille in meinem
Heimathsort hier zum Referendar vor
bereiten. So traf ich ihn auf der
Schalle seines Vaters, nicht weit von
hier entfernt, und trenn er mit seinen
Gäulen, echtes Vollhlut. in die Stadt
gerasselt kam, so wußte man nicht,
wen er mehr im Zügel halten muß e,
sich selbst oder die Hengste Dabei ein
herzensauter Kerls Mein Liebling das
mals wie heute. Da waren arti-noch
in unserem Kreise einige jun-ge Forst
enden, echte Waidrnonnsleute, über
müthixp zu allen Streichen aufgele.1t,
tut-L wir waren bekannt, wenn nicht
Jberiieiztigh im ganzen Städtchen Na,
"Ic IOFOTI IVIT WICDLY clllllixll due Ju
sammen· nnd da wir nat nichts Däm
meres wußten, erzählten wir uns Gle
xspeniieraeschichten. Tr- ivar Eintr
unter Uns, ver eben erst in unseren
Kreis eintrefribrt worden war. Der
junge Abministrntor jenes Schlosses-.
Nun, der junge Kerl, es war ein Bild
von einem Jungen, ir- fünfundzwan
zig Jahre alt« blaue, leuchtende Aus
gen, Mondes-. welliges Haar, nie werde
ich sein Gesicht vergessen, hörte uns
eine ganze Weile zu, uno als- wir Im
Eifer des Gespräches immer mein vie
vierte Dimension mit Nr Wirtlichteit
rerrnengten,(kintr immer tollere Spat
atichichten als der Andere erzählte und
sogar über jenes- Schloß unheimliche
Gerüchte losließen lachte er laut qui
tin-d rief mit lästigen Angen:
»Nun, mir sollen sie nur kommen.
die Gespenster, ich trerbe schon mit ih
nen fertig ioerden!«
Da sehe ich plötzlich zu meinem
größten Erstaunen wie mein «reund
Vol-recht einen rothen Kopf be ommt.
Was war ihm? Aerqerte er sich etwa
über den jungen Menschen? Ich tannte
meinen Freund zu gut um nicht zu
wissen, daß aus solcher Stimmung
berans bei ibrn die tolliten Gedanken
entstanden. nnd wollte um leinen
Preis-, das-, dem keu in unseren Kreis
eingetretenen Genossen ein Streich ge
spielt wurde, den Jener vielleicht übel
Larti«rretltne·«ii könnte
» Kurs Im sum-leg, ali- jexzk me Zuwe
ren, und vor allem Hohe-ein« dem ·un
aen Fiihtinq, so biet-, der «lld:niniistra
tor. die Hölle heis. machten mit den
Gespensteen des Stil-Me- und na
mentlich den FliiaeL in dem Jener
wohnte-, als die Stäm- nödnlickken Un.
tvefens bezeichneten
Mir par die ganze Zaope nicht recht.
Im Gruade fand iev es lköchst albe. «,n
Las inßte sich für stimmen, aber nicht
fijr erwachsene Elltänner. its-z dauerte
denn auch nicht lange, so brach Fitiy
tina aus nnd rief uns noch halb du«
hend. halb fcherzimft zu:
»Sie sollen nur tommen. die mer«
then Atmen U. t. w» ich nehme es mit
ihnen anf!«'
Alle-:- lactne, wir waren allein. Ich
konnte es Inir nicknverbeißen, etww
meinem Unwillen Luft zu machen
Hobrecht sah mich nur mehrmals
prüfen-d an, öffnete den Mund, als
weilte er sprechen. lachte dann aber
nur in sich hinein nnd sprach tein
Wort
Mir ehrte. daß er etwai- im Schild
fiklxrtz und mein Gefühk hieß mich bei
ihm bleiben. Uebel-dies hatte ich be
merkt, spie et sich heute plötzlich fiik
einige Minuten entfernt hatte und
sichtlich verwirrt war, als ich ihm
gleich daraus folgte. Wir brachen auf
nnd trennten uns von den Anderen.
Ich faßte nun hol-recht unter den
Arm
»Hö: mal, alter azuniae , sagte ich
zu ihm. .Dn hast heute noch etwas
Ver ais-stets et mir!«'
Er lachte tut-i und hatt und onl
trortete isn.-;usanimen«bckngend:
»Ich will ihm schon lkmne machen
MONEY-W W sk-. i m
q. n- to
III M W Mr«
Eis-eg- mai-M
»f.
fsagte mir eine innere Stimme, dass
nichts Gutes bei der Sache heraus
kommen würde .
Nach langem Drangen erfuhr ich
denn auch, was er vor hatte. Wieder
einen betweaenen Scherz. Er wollte
das Gespenst im Schlosse spielen und
Fiihring das Gruseln lehren. ,
brauchte meinen ganzen Einfluß, ihn
davon abzribrinaenz umsonst, denn
alle meine Vorstellungen waren nutz
los. es war nichts mit ihm zu ma
chen. »Sei unbesorgt«, sagte er zu
mir, «es wird kein Tröpfchen Blut
fließen. mir einen tleinen Dentzettel
will ich dein jungen Herrn geben.«
Was wollen Sie, mein lieber Asses
sor, die Sache ging vor sich! Ich hatte
daraus bestanden. dabei zu sein und
mich hinter der Thür zu verbergen,
um etwaiges Unglück zu verhüten
Die Ubr vom Thurm schlua zwölf
niak lanasam und dröhnend. Fübrina
ruhte, aber mit aeöffneten Augen in
seinen« Bette. Sein Revolver lag ne
ben ihm, er tastete hin, er sah ihn hell
im Mondschein blitzen· Beruhigt legte
er sich auf die andere Seite. Da plötz
lich tnarit die Thür, er springt aus,
den Revolver fest mit der Rechten um
spannend Ja der acöffneten TbJre
steht eine weiße Gestalt, arell von dem
Mond beleuchtet.
ffiihrina sieht mit fin«sterem, aufge
rogtem Blick die Gestalt »sich vorwärts
bewegen. Klar und deutlich klingt
seine Stimme: »Ich sordere Sie auf,
ungesäumt das Zimmer zu verl-1ssen!«
Langsam nähert sich die Gestalt, ich
sehe, wie Führan sich aufrichtet.
»Lassen Sie die Duniniljeiien!«
donnert er. Eichen Sie, oder, bei
Gott« ich schieße!« Seine Hand faßte
den Hahn des Revolvers fester. »Nei
zen Sie mich nicht sat« ruft er außer
sich; umsonst. es schwebt unaufhalt
sam aus ihn zu, seht ist eö bei ihm,
es neigt sich zu ihm herüber, da dröhnt
ein Schuß durch die Nacht . . .
Ich sehe die weiße Gestalt sich auf
richten und mit dein dumpfen »Deine
Kugeln treffen mich nicht!" Führan
die Kugel zurück auf die Brusst werfen.
Da. ein Schrei. ein Fall, ich ftiirze
vor, Idol-recht reisit das Tuch zurück.
Wir heben ihn auf, traqen ibn auf
fein Bett, reißen ihm die Kleider vorn
Leibe, eg ist alles vergebens. er koir
todt!«
Hier Zinenor war emporgewrungen
»Habt, innen Sie—-·wdt·? antseylicli,
wie war das möglich? Wie hatte die
Pistol: versagen— können-«
»Der Schreck « ein Herzfchlaq tm
seinem Leben ein Ende gemacht --—uno
die Bist-sie's Ja. mein lieber Freund,
batte er mir nicht gesagt, es solle lem
Blut fließen? Die Rimeln Der von
ihm vorher entladenen Pistole -- die
hielt er in der Hand, -—— Knollpul
ver, das war alles. wag sie enthalten
hatte!«
»Nun, und das Ende?" irngie nakh
einer Weile ngius.
Gefängniß, ich weiß nicht wie lang,
aber was ist das, ntein Lieber! Se
hen Sie itkn heute an! Zeit seines Les
kens gebt er wie ein Ritanur
umher, er fchlepxt seine Bürde mit sich,
herum
MS er zurückkam auch ich fiel va
mals aus ein schweres Kranienlager,
und wir uns zum ersten Male an
icheuten —-- da hak ich geweint wie
ein Kind. Es war zu bart Nisus sol
them dummen Streich!«
k sc ’
Lanqe noch sahen wir yinnus zu je-«
tun Gebäude das so Küster in dem
Moral-lichte starrt-. Dann gingen zvir
keim. Vorüber am Friedhof, wo vie
Gebeine milder Menschen ritt-en, die.
bevor sie die Augen schlossen, alle-Spr
qen abgelchiiteltt haben. un-. sie Den-n
zu lassen, die um sie weinen.
Wo liegt wohl der Friedhof, der die
Gedanken in feinem Schneide begra
ben idnnte—pdie Erinrierungen? Er
liegt wohl droslizn in Den Händen des
gistigen Gottes-.
s-—
Friedrich- deo stoßen treuefle
Free-ersieh
Unter Friedrichs der ZweitenWindi
sbielen genoß die zierliche nnd lluqe
»Mehr« die Bevorergilni1, ben König
ans allen seinen Reisen nnd Feld-zü
gen begleiten in dürfen. Während
des zweiten schief-schen Kriequ ber
dantte er der »Mehr« soqar seinchii
heit.
Ali eine- Tages Friedrich bei einein
Retognogcirunggritt in der Niibe von
Sokr, auf welchem er fein Gefolge et
was zitriirtgelassen hatte, plötzlich von
einer Seliger tllandnren überrascht
wurde, blieb dein König nichts- weiter
ixbrikx als sim unter einer niedern
Brüde in einem Graben in verber
gen. Während die Vanduren das her
renloie Pferd verfolgten und iiber die
Brücke trabten, saß Friedrich zusam
nrenaeduckt unter dein Stege und hielt
das Witwspiel in seinem Schoß wo
bei er dein Interessen zärtliche Rose
warte virrfliisterte nnd eLs ermahnte,
leinen Laut von sich in geben. ,,Biche«
deutet-drückte Ihren Trieb, «;irbel1eit,
und das Getrappel der rsroonjngenis
ten Panduren verhallte. General
lieutenant v. Rothenbura war der
erste unter den rasch herbeieilenden
Offi,;ieren, die den König beglück
wünschten Lachend deutete derselbe
aus »Mehr« nnd sagte: »Meine Net
tung vendcnle ich ledi lich der Ver
schwiegenbeit meiner leinen Freun
din. Sollte Er einmal eine solche bil
ben. Rothenbnrg, so wünsche ich Ihm
vor Allem, das-, dieselbe ebenfalls zur
rechkezr Zeit den Mund zu hrrlten ver
iäxiätzenckmwsije W vi- Zeiss-in
n new eine n e, a s m
drauf die »kleine Frei- n" irr des
WMSMCTGIIMWIU
der Oesierreicher fiel. Die Generakm
Nadasdy hatte »Biche« unter des Kö
nigs etobertem Gepäci entdeckt und
trat nichi '«.««j«eaen, das Lieblings
hüntsfux J- ---s. »H wieder herauszy
mich · ei sie Generatio ein
thank-ss.«sc::::i vom Köniq erhielt, in
Dem er ihr erzählte, weshalb er sich
snitmnermehr von feiner »Bicbe« zu
tiennen vermöge, sandte sie das
Windspiel in Friedrichs Lager zurüt
Rotbenbnrg ließ das Thierchen unbe
merkt ins Zimmer schlüpfen, als
Friedrich gerade an einem Tische saß
und schrieb. »Bict-e« legte ihr Vorder
pfötchen um des Königs Hals-, und
dieser weinte vor Freude Nach ihrem
Tode wurde »Biche« in Sanssouci ein
Denkmal ges:tzt.
Münzeufchw adel.
Zu den Miinzen, welche sich alr—
Anhängsel ,besonders an Ubrletten
einer großen Beliedtheit erfreuen ge
hören außer den sogenannten Georgs
thalerr auch die Attila-" und die
Seckelmiinzen.
Ueber erstere wurde schon wieder
holt und ausführlich geschrieben und
inamentlich auf die unzähligen Nach
,ahmungen und oft raffinirten Fälsch
unaen aufmerksam gemacht.
Weniaer bekannt dürfte der Um
stand sein« daß alle Attila und Seelets
münzen falsch sind, trotz aller Gegen
vetsickserungen der Vertäufer.
Von den »Attilmniinten«, welche
fast immer in «Silber vorkommen, gibt
es mehrere Toben; die meisten führen
um die Büste des Hunnentöni B mit
einer Teufelslarve die Umfchri t «At
tkla ret« in hohem Gepräge
Diese Münzen müßten, wenn echt.
Hirn das Jahr 450 geprägt, also etw
tlst I« alt sein
i Aber abgesehen davon, daß sie riict
sichtlich ihrer Tvpen und gan en Form
ganz und gar nicht in jene itiihe Zeit
Hpassen find dieselben überhaupt nicht
geprägt sondern gegossen wenn sich
die Händler auch alle erdentliche Mithe
geben« die Gußblasen durch Einfügxn
von Harz u. s. w. zu verdecken und
il,nen ein möglichst altes Aussehen
lwie etwa durch längeres Einarasben
in die Erde, durch lefeilen und der
gleichen) zu geben.
Schwieriger gestaltet sich die Beur
tlyeiluna der sogenannten Seckelmiin
zeu. Diese, auch »Sei-edel« genannt
l»3icl:;s arqenteu5"), waren bei den
Hebtiiern Namen fiir das Silberge
tricht sternter Mitmen. Aber eigent
liche bebriiische Münzen wurden höchst
wahrscheinlich nie anstatt-ring die ge
genwsärtia unter diesem Namen be
tannten« theils mit Bildern von So
isiaritern nnd bebröischen Buchstaben
sowie auch mit ten Bildnissen von
Davi), Josua, mit dem MannatrusJe
und Mandelzweiae lsttutlke Aarons),
sind alle falsch
Man findet allerdings- darunter
auch stärkere Stücke. jedenfalls aber
besitzt teine dieser Münzen jenes hohe
Alter. welches ibre Aufschristen glaub
lich machen tooll:n.
Kur-« nach den neuesten For-schau
gen der Mtinzlundiaen sind diese Seit
elmiinpien alle falsch und untergescho
ben. Viele stammen aus italienischen
Fabriten
Q.
Co Iar ein-ich
«»Tent' ich des TM, da wir ein selig
Pärchen,
HVoll Jugendlust doch tugendlich be
sangen
Uns durch den Saal in m:intee' m Rei
gen schwang-m
Und sel) Dich heute deucht s mir satt
ein Märchen
Miet Du. das holde Kind dem um
ein Härchen
Jst- fiir oas Leben blieb im Gerne
danaen?
Wo sind denn Deine lichten Rosen
wanaenk -
Und wo das schöne Goldnaar liebstes
cikiircbenW —
»Sc)örnst Du Dich nicht Du Meer
greig so zu frag-ins
Schw- Dich nur selber an· es wird
der Spiegel
Der steinern liiat auch Dir die Wahr
beit saaen
HAuf iedes Menschenantlin drückt ibi
Sieael "
HDie bose Stett und von entschwundnen
« aen
kSp peenat selbst der Himmel nicht die
i ebr’nen Rieael!«
O t t o B r a u n.
—-s---- - —..—»«·—
, Cennieuspöhmu
Dir riilnnir dich, daß in vieler Welt
Es gänzlich dir an F ein de n fehlt-Z
Haft F re n n de du? Jo? —---Dann
qeznachl
Eier-« erlt ’mal unter diesen nam!
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! Dir grauen Haare sind nicht immer
lder Schnee des Alters-, sondern öftere
auch der Ell-if der Juaenrx
Ihren Freundinnen etwas Unanae
ruhn-es lagen. das nennen viele Frauen
Wabrbertksliebe
s- It
·
Nichlg wüjlen als ein Diamant
Von r e I n ll e m Wasser - an
lcknnuy'ger Hand!
II III O
Auf Hunderttausende die von ei
ne- Sache le ben. lonnnt E i ner
der dafür stirbt.
— Druckfehler Die Rufe Genick
welche der Papa auf seinen Neier
wählte. gefiel dem kleinen Max-, den
er mitgenommen gar sticht