i THE-« Dutch st- scwienstkenends Min-1 tekaacht ; Aus tief-km Schlaf wgin ich aufges Wag, was willwst du mit brin aan Dittch die flockenstteumde Winternacht hist-« ich dein Waldhorn klingen. Durch die flocksenstteuende Winternacht Hör« ich dein Lenzftntmtofem Aus tiefstem Schlaf bin ich aufge wacht » Vom Dufthauch bliihender Rosen. i Viel süßem Glück hab’ ich nachge-; dacht « i Hoffnung, was willst du mir drin-— am Durch die floctenftreuendr anumachi Hör ich dein Waldhorn tlinaen. Frida Echo-»H. —- —- DOO Der Hut Erzähinng aus dem portiigiesischenJ VolltzlrbciL l Von Hedivia Wiegen Jn aller Frühe, vor Sonnenauf-; gang« h3rte ich schon die trockene, ein-I tönige Stimme ti: alten Odsthändlesp rie: «LJi-.rro, burro, anda Idepressa,» hnrrinho!" (l7,sel, Esel, geh’ schnell,: CselchenU Dabei tnallte sie drohenos mit der Peitsche, ohne das slinle Thier u schba en. Ich kannte das schon. « am« s lief ich noch oolle drei Stun den. Wenn ich mich aber vor dein Friilhskiict zum Spaziergang riistete, saß Tie schon wieder in der geöffneten Klappthiir ihres niedrigen, baufälli qen "iischeno und hielt Früchte feil· Sie aß nicht etwa müßig hinter den Bergen von Obst, -— sie strickte ode: nähte oder rechnete. Längst war« sie zurück von Almada, der Esel, der: die grossen Zehnten mit Gemiise«i,i Früchten und Austern hinausgetragens hatte, ließ seinen Eigenssiiin jetzt wohl an einer inuthwilligen Etaoterin ansJ die aus seinem Rücken saß uno in dies Waldungen der tdniglichen Form Al-» seite ritt. Rafael lief mit deniSteckenl hinterher. Rasael ioar Senhora Bat ; binas Mann. Ali-er ihr gehörte das-; Haus-elimi, ihr ganz allein, sie hatte es! durch ihrer Hände Arbeit, durch ihres Sparsamkeit erworben und den altenl Sardinensisiher niehr aus Mitleid aisi aus Liede bei sich aufgenommen und· geheirathet, damit er Jemand habe,! der sieh seiner Armuth und Zerrissen heit erbarme. ihn Sonntags sauber wasche und täniine und ihm rine or E deutliche Trodtrliniitze auf das ponia:» dissirte Haupt setze-, wenn er zur Messe ginge. Er hatte von jeher Senhzra Baldina hoch geachtet. widersnraeh ihr auch nie, wozu eigentlich nie Grund gegeben wurde, osnn die Frau selbst sprach fast teiu Wort. Unaufgefor-. dert taum. Sie war eines der liirten,s in Arbeit, Niiihen und Kümmernis-i sen groß gewordenen Mädchens zur-i dem Volle. die mit Bewunderung una« Nen- auf ist-re wohlhabenden Schika siern blicken, deren Hände weißer und feiner waren, deren kleine Füße in ge- « rechten Strümpfen und Schuhen ste-.t ten, die ihren «Schattensi)eiider« iibki einen Federhut soannen dursten. · Ich sauste mir allmorgeng den gan zen Sommer von ihr frische Feige-i. Sie hielt aus gute Waare. Diese irundersschönem außen violetteii, inneiN vcwurrothen birnformigen Viel-es hat es in ganz Cacilhes und Ginjal iiichii besser gegeben als bei ihr. Süß und von tiihler Frische! Sie niliickte dies reife Feige, ehe der Morgenstrahl fiel» hihtr. Wenn sie mich iiber den inii’ Euralhpteii besetzten tleinen Platz kommen sah, steckte sie schon Feigen In die Miste Väte, reichte sie mir, nahm« das Geld uan liest mich weiter wan dern. Anfangs redete ich sie auch gcir nicht an. Allgemach aber, im Laufe der Zeit fragte ich sie wohl, oh dass Geschäft gut gehe, ob es ihr Freude-i mache, trotz der Mühe. Sie antwori tete tun, ohne eine Miene zu herzte-l ben. lsinnial fragte sie inieh, ioie ess; mir gehe, ob irh immer in Outrabaii « da (,.Andere Seite« des Info, Lissa bon gegenüber) bliebe. ob es oreiitl sei, mich zu fragen, wo ich her sei. i I »Aus- Deutschland, ioeit von hier« »O, Deutschland davon hab' iat zoolil aehört, das liegt nicht bei tin-, has ist« glaube ich, in Brasilien "' Ich versuchte, ihr »in erklären. soo Deutschland liegt, und um es ihr ver ! irauter zu machen, fügte im hurqu »Der König-Künstler, Don Fernandiz Don Carl-»F Großvater ,sei auch aus« Deutschland gewesen« ·1. k.t.-L» -- ,.- ( W nun ta) Icymmn mi. sure Ll s ’ ven paßten sich aufeinander miß ironisch betrachtete sie mich von de Zeite. Als icb mich verabschiedete-, f: te sie Miti: «(sxcellenx. irren sich, Ika haben ieivst Its-nah mir brauchen feine aus Deutschland.« « Mehrere Wochen oetgunqeih bevor sie mehr cit- ,,Gu»n Morgen« sind »Auf Wieder-sehen« sprach. Ihr gel ing, »e«furchie5 Gesicht zeiqie nie ein Bäche u Ihre schwarzen Anaen, Be « ten Papillen qu bläulich cveis-e:n« Grunde schwammen, blickten hart Ell-z ich Den zweiten Sommer dort ,;uge bracht und gleich früh zu- ihr hinüber ging, vergaß sie erst, mir die Feige-i m geben. Sie starrte mich un, und niöylich rief sie aus: »Vin. Sie hoben einen feizönen Qui, meine Dame, sehr schön, wie eine Herzogins Dann-J Lma irua cqu immee einen schönen Hut« Dann gab iie mir oie Feige-c und fah mir lange noch. nkii est-m Wiese voll Eile-get nnd Gram. s Einmal sah« ich diese Augen aus leuchten, ein sahes, blitzartiges Flam men, das mich erschreckie; in ihtnl offenbarte sich alles, was die Fraui qualvoll zu unterdrücken suchte: LiebeJ Haß,·Neid rnd Rache. Ich fragte? sie, wie ihre Tochter heiße, und wie alt sie sei. Nie zuvor hatte ich das hii ). J schöne Mädchen dort gesehen. j ,.’Llnnunci2at-a heißt sie, und sech-; zehn Jahre ist sie alt«, antworten. Senhort Baldan nach einer tleinens Weile. »Hilft sie Ihnen im Handel?« »Nein, meine Dame!« » »Aber was thut sie?« s Anrechte-Es nicht« meine Dame!« s Die Frau wollte nicht gefragt seinJ Und diese Eigenschaft, zu schweigen.’ diese herbe Zurückhaltung verlieh ihr in meinen Augen einen eigenihiitnli chen Reiz. Sie machte eine Ausnah me, uicht blos in ihrem Berufsstanbe, sondern unter den portugiesischen Frauen des Liliittelstandes überhaupt Tiese haben sonst ein sreimüthigez mittheilsames, plaudersiichtigeö Wes sen, sei es auch nur, unt die Lebha!·-s tigleit ihres Mienenspiels« den wech selnden Ausdruck in ihren schönen Au gen zu zeigen. Der Handel ging gar nicht allzu slott. Die Stadien die sriih mit den Dampsern herüsbertamem und die Sonrmerfrischler nahmen Obst und Sardinen von ihr. Die meisten Be nsohner des Qrtcheng gingen an ihr vorüber . . Jeder tvollte eine cr aiebige Ansprache, eine kleine Schwä tzerei. Jeder mochte wissen, wo den Anderen der Schuh drücke. Jeder Zog die Stirnhaut hoch, nickte wichtig mit dem Kopfe und meinte. Senhora Bal ksinas Ruf sei nicht der beste, sie gehe wohl täglich in die Messe, doch nie zur Beichte. Beweise-n lasse sich freilich nichts gegen sie. Meine Theilrahme siir die Frau wuchs immer mehr. an der That ging sie immer in die Frühmesse, und all jährlich machte sie die weite Wande rung nach Braga zum »guten Jesus aus dem Berae.« Dahin Pilgerte sie zur Regenzeii, dann konnt asael das Geschäft mit versehen. Eines Morgen-Z fragte sie mich: »Werden Sie moran friih tomsneu, Errellenz?« »Ich dente doch.« Sie war etwas verleiten »Mot qen bin ich nicht nier; Rafael wohl auch nicht. Jch werde die alte Ma ria vom Advotaten Machado beauf tragen, Ihnen die Feigen zu bringen, sie hat auch die Gemiiselicferun enifijr das Haus iibernonsmen Die isi ehr lich.« »Es ist nicht nöthiq, wohin nehen Sie denn’3« nach Brann, zum tsjeliisddr. In Braqa ist es schön, da iik es leert lich!« Ihr Gesicht zeiot eine seltsame Ver sicher-nun »Ist Ihnen der Gedante plötzlich ge kommen? Gestern saaten Zie ji noch nichts davon?« »Ercellencia, ei- i«:urf-, ’runt·:r, die Last mirs-, ’rnnter, o, der Vcrmpnr saugt nun nicht mehr an meinen-. Her Jesus-Wen saq’ ich’s, ers » ist todt! Todt ist er, Eleurherio da Costa is: todt! Jch hat« gelobt, so lang er lebt, qeks ich nach Praxis-, barfuß, dachanpt ten großen Wen und bitt’ um sei r.en Tod; nun muß ich gelten nnd für seine arme Seele beten« Meine erichrodenen, frnaenoen Axt gen machten iie stutzig. Ihre leb basten Ziiae wurden wieder trerb nnd kalt. »Seit-how Balbina, w- ist Ihnen dcltkl?« »Nichts-, gar nichts.« Ich hielt ihr nun die Hand :)in. ..Leben Sie denn wohl, qtiickiictseWnn fahrt!« Sie lachte, ivie häßlich, wie krbfto ßend das Lachen Unna! Es legte sich toie Rost ani den ionniq noldenen Morgen Rafael nnd Amtunciata kamen er schrocken heraus-. »Die Frau im ne iacht«, arinste er blöde »sie. bat qe lach»« ,,«Ucttrter, was- feitlt Mutteer finan Ltlnnunrianr Nun nahm sie meine Hand unk ,;og mich mit festem Geist in das-« Zin-. nier. »Rafaet paßt »dem-. Handel ani, Annunciata geht zur Lehrerin Die Dame hielt mir die Hand hin, sp dachte« ich würde sie nicht nehmenf Wer mir die Hand giebt, rneint’g qui init mir, dem trau' ich, und da will ich Ihnen all mein Leid er«zä«l)len«, sliisterte sie. Sie bat mich, Platz zns nehmen« und schob mich fast in einen tnarrenden Madeirckstith aus dem ae « stickte Stramintissen ner häteldeckeciJ lagen. Sie stellte sich mit dem Rüdxni gegen dass Fenster, das mit einem Rätllvorbang geschützt war. Vielel Blume-! aus Papier, Federn. Wache· und Fischschuvpkn besonders sich in« dein Zimmer und schmückten die Hei 1 liaenbitden Vor einem kleinen Altar brannte ein Liimpchen unter blaue-is Glase, Das- einen stillen Schimmer ver breitete. »Sie sitt. haben Ihnen wohl gesagt, ich habe Unrechteö gethan? Keiner weiß, was ich gethan hab’, Keiner, nur Tier da droben, und Er grollt nvii nicht. Jch weiß eg. Schon so tange« lange ist das bert Arm und schön war ich, und Eleutherio wollte mein Liedster werden, doch ich that-'s nicht gewollt. Meiner Mutter hatt’ ich’5 aus dein Todtenbett versprochen, tei nen Liebsten zu nehmen, und ich hab's gehalten, ich Unser bei allen heili gen. Unld ich ’s Eleuther-im Er versprach mir e Eis-. Er ist mit mir roch der Osaka gegangen und den f Marthres und hat gelobt, daß er mich liebe und mich heirathen wolle. Da kam aber Donna Laura incts Haussi Sie konnte häkeln, Polta spielen undl s FranzLisisch plappern, und sie hatte auch ein Tönnchen voll Gold und trug« einen weißen Hut mit Blumen undFe-x dern. Und sic- lachte iiber mich undl spöttelte über Eleutheriog ländliches Schöne, deren Kva unter dem armseq ligen Kot-strich stecke. Und Abends? saßen sie unter der Weinlände in Gin-! sal, er spielte Guitarre, und sie sang.i Lange sah ich ihn nicht in CacilhaSJ Er schlich umher wie das böse Gewis-. sen, endlich kam er doch und machtej Aussliichtex er brauche Geld zum Geis! schäst, sein Vater würde mich nicht als rechtmäßige Gattin anerkennen wollen, auch lönne ich sein Haus gar» nicht repräsentiren, ich habe nicht ge lernt, verstehe nicht, als Dame auszu treten. Das alles tam io ftoßweife aus ihm heraus-, und so beschämt war er wie ein Hund und wagte nicht, mir offen ian Auge zu schauen. »Siehst Du, Balbina, lieb bab’ ich Dich darum immer, nie vergeß ich Dich ----- aber Du passest doch nicht in mein Haus, bedent’ doch, tvie Du aussehen wür dest, wolltest Du Dich wie eine Dame kleiden, und-»was würden die Leute sagen?« ! Da kam Zorn und Wuth iiber wich, wie ich sie nie zuvor an mir gewahr geworden bin. Ich schüttete ihn an den Schultern »Du Meineidigert Was die Leute sagen, wie ich als Dame aussehen würde, sbeunruhigt Dich? Hast Du das nicht vor Fahr und Taa bedenken können? Jch will Deine Erinnerung und Deine Liebe nicht. Aber Du sollst Dich quälen in stuinmer, unausgesprochener Qual Dein ganzes Leben lang, und ich, die Du getäuscht und betrogen hast um ei nes Weibes willen, das lhäkeln tann unsd Polta spielt und einen Hut trägt, ich will Deine Liebe nicht! Fast stieß ich ihn zu der Thiir hinaus. Und er, er trällerte ein Lied und niate und sagte vor sich hin: »Wirst ja doch an mich denken, friih und spät, aber ich verarg’5 Dir nicht« Das kommt bei Ihnen zu Lande auch vor, Donna .L)edtviae«5, ja, das ist etwas Lllltiigli: they-, aber Ivieig Eine :rägi! Jn dem Augenblick, da tfleutherio da isosta mein Stiihchen verließ, habe ich mir selbst etwas geschworeu. Bal bina, sagte ich zu mir, Du wirft ar beiten, bis Dir das Blut unter den Nägeln hervorspringt, arbeiten im Schimifze Deines Angesichts, und wirst an dem Taae nichts essen, an dem Du nichts verdienst, Du wirst in: mer streben, zu erwerben, zu verdie nen, »der Besitzende steht gros-, on. Wenn Du Geld hast, kannst Du Dir einen Federhut taufen. und dann wird et Dich auch kleiden, dann gehört er in Dir. lind den Schwur habe ich ges halten« Lin dem Tcge, da Eleutherio sich von mir wandte, hin ich hart und alt geworden in einer Nacht. Mein Sinnen war Arbeiten, Arbeiten und Etwa-den« und ich halss erreicht, mei ne Dame, ich halikz erreicht An dem selben Tage, da er in Lisboa Donau Laura heirathete. word ich Rosael Vaz angetrant, dem alten anten Töipel. der f immel segnete unsi- mit einer Tochter.; Fette aber in Ginjnl haben nie ein: ind gehabt, o, wie so manches-·- Mai ist Elentherio um mein hört-schen aegs nangen und hat nach mit- nnd meiners Annunciatu ans-gespäht Bonn-H Bann wollte bald nicht mehr von ihm wissen, ihr war das Leben zu einsam in Outroibanda, und ein Hans in Lies vm tonnten sie nirht halten. Zie oerschwendete so viei nnd einei Tageg der-ließ sie ihn. ais- e: ihre Wünsche nicht mehr befriedigen konnte. Jene fallen, wir steigen. Kommen Sie cnnsli« sie nahm meinen Arm nnd iiihrte mich zn der tleinen Kapelle, ei ner Nachbildnna der Kirche kam »ein ten Jesus ans dem Berge« in Brann, die ans einer Kapelle sinnt-. »Sehin Sie-, seh-In Zie, hier«-hier einrer den Kleidern der Heiligen, da liegt alle-IS Vier-s zitVei bypothekenscheine ans tslentherio d-: IsostaUZ Besitz. Der http not-It Mnchado hat sie mir vesor,1t,» nnd sitentherio hass- gewnfzt das; er: nein thniidner ist. Die Zinien aberi mitszte er dem Advotaten Jnhlekk ichs ioollt’ nichts mit ihm zu thun liabe-:.; Wie das ioohlthut, das Bewußtseins etwas erreicht ,-,n haben dac- erreicht in haben. was er erstrebte! Und erz« hat sich ans- Lebens- nnd Leidenviiixer · dinß gestern leeni erschofseni » Morgen ist meine letzte Witlsunrr s ein Bittqebet siir seine arme Seelesp 1 Einige Ertnnden stand sie starr Dui nnd sah mich nn. Dann aber fiel sit-: nieder vor der kleinen Kapelle, Miete die Hände nnd weinte bitter!i(t«. »An-re Senhorn Valbiim, wem nd z gen Sie gelitten lznben nnd wie ties" must Ihre Liebe gewesen sein: das-, ii: Ihnen Kraft krab, das all-s ;.- »Im . gen . . .!" sagte ich. i Sie schiiiteiie den Kopf. »Bei Das-: gab mir die straft. Baldina Reiz niihrt teme Liebe fiir einen ilnmiirdi gen. Das bischen qnte Gefühl, das- in mir lebte, ist auf meine Annnmita ikberge angen. Sie hat viel qelernt, jeden onnerstag tvmsmt Herr Si!v.. aus der Stadt her und qiebt ihr sran ziisischen Unterricht nnd Heimathgtnn de, und bei der Hindert-hierin an dem Kirchenttlatz hat sie lesen, schreiben und schöne Handarbeiten gelernt. Sie spielt auch Klavier nnd Man«doiine, sie —--sie wird einst einen vornehmen Mann heirathen. eine Dame sein, die einen Hut trägt mit Federn und Net ten. Nur »das hckb’ ich gewollt . . Sie grüßte mich nnd wintte mir noch mit der hand, als ich wich zum Geben anschickte · Den nächsten Morgen hörte ich nicht die bekannte Stimme, die den Esel zum Laufen antrieb, und ich sah auch Niemand in der Klappthiir steheii.Die Pforte war geschlossen, und an den Fenstern klebten, dein Brauche gemäß, Papiere, die in unaelenken Schriftzii gen die Worte truaeii: »Die-:- Haus ist zu vermiethen oder zu vertan-sen. Nii heres beim "«!ldvokaien Machado.« Die kleiize Familie war nach Bragn aevilgert und kehrte erst zurück an dem Tag. an welchem in Ginjal der rei zende Landsitz des Herrn Eleutherio da Costa öffentlich Ver-steigert ward. Sen hora Balbina hatte das Vorlaufsrecht, da die ersten und größten Hypotheken ilsr gehörten, und sie wollte das Hans fiir ihre Tochter-, »Don«a« Ilnniznciata Vaz, erstehen. Ganz Caeilhas und Almanda Pil aerten gen Ginjal. Auch die Som-v merfrischlek. Alle Leute schüttelten den Kopf. Was mochte Balbina ein gefallen sein, vdaß sie Annusnciata »Fräulein« nennen ließ? Da würde eg nimnier lange dummde siesors derte gar die ,,Ercellencia«! Es war ein wunderschöner Sei ieuibertaa. Die Silberwellen deLJTajo fliisterten und schwellen. Die Helio trophecken, welche die Gärten ein ksiiumtem dusteten, Myrthe und Lor ;beer leuchteten im Sonnen-Glanze jBliithenbalssam zog durch die THE-lee, »und leise zitterte das Glöckchen von iAlmoda. Unter der Wein-Ende in sGinjaL deren Msustattrausben einen lberauschenden Dust auslmiichtem gin ’gen Senhora Balbinc:, thafaeL »Don na« Annunciata und der Adoostattjjta cha·do. Die Kaitanieisp und Sardi lnenröster, die Obst- und GemsiiseliänI Ilerinnen sahen sie mit stolzer Scheu an, als wollten sie sagen: »Die has ben’5 zu ’was gebracht und sind aus unserem Stande!« i Senliora Balbina und Donna An snuneiata truan Hüte mit Federn ;un«d Blumen. Sendora Balbina trug sihren Hut mit wiirdiaem Anstand. jKaum gewahrte sie mich, als-) sie mir Jentgegentam init den Zeichen sichto«i her Erreguna und wispertet »Ercel .lenca, sehen Sie meine Annuneiata, sie »ist nun aurls ein Fräulein, der vornen Jne Senlzor Joao de Cainpos ver kschlinat sie bald mit den Augen, und nein "leootat Machado will ja auch meine Unminciata. aber er ist alt, vertuöchert, aeldsiichtim ihm aeb« ich sie nicht. Ach, 1;un--«nun will ich mein-CI Lebens erst froli werden, »t; »hab’ alles- arbeichtet, alles, in Braia oben, ich bin wie von Neuem geboren. lind --- dan fiiljlt sicls doch erst ei. gentlicli Mensch, wenn man einen Hin tiiiat!« .l!!ll!J.--- .!LI- fis-t-! «— UCU Mcllsllchcc XILILD Ouustlll UFL iiinate rast dass nutzbar-, aelbe Ge stritt. . ·.-... Die renne Teufels-r Eine Fastnachts - Novellette von Kranzlstberle Aber bester Herr Meyer, dio Ostern werden Sie doch noch warten tönnen!« »Nein, Herr LieutenanL Sie haben mich so oft vertröstet, daß ich setzt ter nen Tag länger warte.« Während dieses freundlichen Ge spräches zwischen dem lllanen Bien tenant von Reinenberg und seinen-. Gläubiger hatten Beide es überhört, daß ek« an der Thiir des- Lieutenantg getlopst hatte. Erst alg Erteil, der Bursche des- Lietiteiianm, dicht vor sei« nein Herrn stand und ihm eine Karte iiverreichte, verstummte doe- erregteGe spräch der Beiden. Der Lieutenant trtars einen turzen Blick auf die Karte nnd schleuderte sie dann mißmuthia auf den Tisch. Herrn Met)er’5 rascher Blick ioar iiber die Karte geflogen und in dein sindigen Kopfe deg Geschäfte warme-«- war sofort eine LJdee ausge taucht »Weder Herr Lieutenant,« sagte er, als der Bursche yinangaegans gen war, »ich sehe« EEie haben da eine Einladung sum Fastnachtd Ball deå Koniiuerzienratd Grade-tun Seiten Sie, das wäre sons, Inn Ihre Fincni zrn alts«ziibesserii. Jcls habe Sie ja schon oft init der schonen Erna an meines-. Hause vorbeigehen seyen, wenn Siz voin Eise lamen, und halte immer as dacht : dass wäre docii ein ichonese VOLK-« Der tileutennnt sann nat-n. »Herr« tlken,« saate er, »das loinint gleich hin ter Dem Pserdestelslen Aber steilicl;. lxlibsch und itsit ist sie, nnd das Messe-.v sin mir verdammt an der Kehle-. Na, vollem-.- mal versuchen. Ader mein wahr. lieber Meyer-, nun Pumpen Lxe mir noch RUU Mart dazu, der-;1 rinnt-: gerade ’ne runde Summe Sie lrieacn den Bettel dann zusammen ·;.iriitt." Herr Meyer langte die dlonenssciyes ne ans-! seiner Brieftasche hervor, un-« während er sie mit einem leichten Zorns Jer dem Lientenant übergab, sagte ei. »Machen Sie aber Ihre- Sacne ein« Herr Lientcnant.« «Können fiiii darauf verlassen, Her · T?Jiet)er.« EUieyer gilt-z »Gut-sending etwas l«.l, mein Versprectzrn,« brummte der Lies ienant isor sich hin, »das- Mäoel 'Di handett mich zwar sehr nett. ader dei: Kameraden Heintze nicht minder. Ach wag-! ich werde mir ein sescheis Mas teneostiini ans- der Reste-eins kommen lassen und dann vortvärtis zur Minde. Heintze ist zu schüchtern der ninsx iilfers raunt werden« :,. ;;« z Jn dein glänzend erleuchteten Fest saale der Vtlla des Kommerzienratth wogte am Fastna tsabend eine frohe Men e eleganter ersten. Lieuienant Von . eisenberg sah stattlich genug in idem Kostiini aus, das er sich aus ders Residenz hatte senden lassen Es war eine Sphatiotentracht, denn man muß immer originell nnd actuell sein, hatte sich Reihenberg gesagt. tiiagtc er nn Iter den Männern hervor, so viel unter lden Damen eine ganz inRoth gekleidete Teufelin aus. Das eleganie iurze Kleid Zwar aus rothem AtlaL, rothe Strüm Pfe und Schuhe, sowie rothe Hand-» schuhe und ein lleineg rothes Arrange ment mit ein paar zierlichen Teufels börnern aus dem Kopfe vervollstände ten die Totlette Für die Freunde des» Hauses war kein Augenblick ein Zwei fel daran, wer hinter dieser Toilctte steckte. Diesen hohen, ebenmäszigen Wuchs hatte nur eine Dame der Ge sellschaft, die schöne Erna -——- allenfalls noch, setzte Reihenberg in seinen Ge-« danken hinzu, Babettchen, die Zopse der Frau Kommerzienräthin. Er muß te es ja wissen, Denn er hatte ost ge nug, wenn sie ihn nach einem Abendm suche bei Kommerzienraths her-unterde gleitet hatte, den Arm um ihre schlanke Taille gelegt und ihr statt einer Wart in die Hand, einen Ruf-: auf den Mund Zaedriielt i Es wurde heute flott getanzt bei .Kominer,1ienrathg. Alles war in fröh .lichster Fastnachtgstimmung zu der die feinen Erfrischungem die reichlich um hergereicht wurden, das Jhrige beitrit aen. Die jungen Männer der kleinen Garnisonstadt waren noch nicht so bla sirt wie ihre großstädtischen Kollegen, nnd tanzten flott. Am meisten begehrt irar die schöne bloude Teufelin, aie im mer von einem ganzen Schwarm Um lageri war. Sie bevorzugte aber os fenbar den Sphaiiaten und einen Hi dalgo. Zwischen diesen Beiden schien sie ihre Gunst gleichmäßig abzuwiigen. Eben hatte sie wieder einen Galgpp mit dem Sphakioten getanzt und trotz des rasenden Tempos hatte dieser Ge legenheit gefunden , einige feurige Schmeicheleiem die einer verhüllten Liebeserilärung ähnlich genug sahen, an den Mann oder vielmehr an die Frau zu bringen. Als er sie aber auf ihren Platz zurückbegleiten ivoltte, ent schlüpfte sie ihm und war verschwun den. —-—« Ema hatte sich in den Wintergarien, der an den Festsaal ansticfz, gefliichtei und ans einem Ruhefitze, der non-, ver steckt hinter zwei mächtigen Eis-ahnen sich befand, niedergelassen »En- war erhitzt von dem unanfhörlichen Tanze-; i.nd sie bedurfte auch der öknntnlunen Die enrigen Worte Reitzendergs ma ren ihr doch zu Herzen gegangen, sie hatte Reitzenbera ja auch schon immer recht gern gehabt, wenn ihr nnr nicht ’auch Heintze dasselbe Gefühl der Clim pathie eingeflöszt hätte· Siieitzendera war hübscher, daran konnte lein Zwei sel sein, aber Heintze hatte so etwas Treiiher,zigeL-, wag sie a:izog. In ihremNachdenlen ionrde sie durch ein leichte-J Geräusch ausgeschrertL Der Sphatiote war in den Wintergar ten getreten: er sah sich forschend u: n. »Er sucht Dich« dachte das schöne JJiädchen in seinem Versteck, und dac Herz klopfte ihr doch ganz gewaltig. Schon schien e: , als ginge er ans die Palmenarnppe zu, da offnete sich aber mals die Thiir des Wintergartens nnd lierein trat die reizende Badetie. di-. ein Tal-lett mit leeren Seltgiiisrrn aus dem Saale trug- Reisender-ge ohne hin leicht erregbarer Sinn nnrde heu te, da er sich für sein Vorhaben ein wenig Muth qetrnnlen hatte durch den Anblick des hübschen, nett gekleideten Mädchens schnell entflammt Er schoß ans Babette los und suchte sie zu inn arnien. Sie hielt das Tal-nett schilt zend vor sich und sagte iieetisch. »Herr Renten-any koci n tzis frech werden« lasse ich das -.-.bl it fallen daß Alles hier ’reing:ia!ien lonnnt.« »Ach was, Badettchen, dato Dich doch nichts MS ist ja doch nicht der erste Ruf-M Und er sasne sie nin drin Taille rnd iiißte sie. ,,Li3eißt Du, siind,"· sagte er sie noch immer festhaltend »wenn eh Dein Fräulein heirathe, siehst Du mit ung. Du ivirst in die Gin- alLi Fing-u mit "reinaebracht s aber nich! .sl: vorde lkalteiie2!« , Er lachte sediiaefällig iidet seinen fWitz nnd suchte daLs Mädchen mit-der ;.:n umarmen. Badette ris-; ists behend Hos- und lief davon. klieitzeiidera lehrte Hin den Festsaal zurück i erna irnr s» ein brechen ·.sin De sieclc« Natur, Tier ma: sie d-. hatt » les lsen nnd höre-i miissen das nina ihr Edenn ort; Hier diei L. Er a» ,.)re War saen worin unter der Maglc er« lkeidi lnnd ein iiiiheiiiiliitie—.·« »Hier icncntc te ianc ihren Dingen Sie sann einig zsiinnlen nach dann gina sie festen Isa) ritteo san-Z dsm Lilinteraarten l) n aan aber nicht nach dem zzestssal san deri: n nt dein isorridor ;.1. i P :Z « » Ler cpliatioie nnd der Hidaigd eil ti n nnn schon eine halbe Stunde durch Ihm Saal suchenden Blinke- da Ge zioirr der Jltazsten iiderschaiierio. Jeder swn ihnen iouszte, ioen des Bis-derer sns chi. nnd doch waren sie immer etwa-I verlegen an einander vordeigisganaeir· Endlich faßte siasp der was-sinnige Heintze ein Herz --nd :;r-s·-« ans« Inn Sdlsahioien losz. - »Hu-Leu Sie die schöne »Er-u icis ei ner halt-en Stunde geseiysnj Haber-; «(3ie etwai- niii iin vorgingde ««.«-Ziri waren zusamt-neu im Winteiaarten drin-T« so iidersiiiizt.«.i sich sein« Frei-; » igen, denen man eine note Desiki issiser sucht wohl anmerlen tonnfe. I »Im Winterxzarten?« reajc ji:-.it··- en s berg znriiet s »Ja-wohn erst gingiernx hinein, unds nach einigen Minuten Sie.« « essender-g erscheint Eis-u znilrde — — , doch nicht das kleine Rekiisanlre strich Vette gesehen haben? - Ehe Reitzenberg noch same-n Kame raden antworten koniike, wurden Bei-, der Blicke durcle die idtlxe T Uselin ans sich gezogen, die sie so lange geluckzi . hatten und die nur. im s«Za.ile erschien Beide strebien unwdlkcirlih gleichzei-s tig auf sie los- und kamen zugleich bei ihr an. Sie wußte es aber so ein u richten, daß nur R-:-i!;.o:i’.«-e.-1 in ein Dei » spräch mit ihr kenn-Ax- lennte. Tri-’ umphirend bot iyr der Sphaliote den ; Arm und führte sie dinch den Saal, eifrig auf sie einsprcchenim Sie schien feinen Worten mi: Livius-gefallen zu lauschen. Gott sei Dank! ji-: ijkkrtc ron det, Scene im Winter -,-"-.:-::-n nichts ge merkt Der Hidalgo »mi- stetien geblieben-. Seine Lippen man-n auseinanderge kreßt nnd seine III icsn blickten düster dem Paare nach. Ei schon sich eint kleine weißbehandschxikxie Hand in sei nen Arm, nnd eine kec: j.ksikisrf)ensti;nme fragte ihn: — »Warum so sinnst-. Herr Bitterk. Warum bist Du nisiii vergniigi, wo Alle es sinds« ; Eine Dame mit eins-Kinn schwatzen s Domino, der aber cer. siegt-raten Wuchs 7 nicht verhüllen konnte, stand risr Ihm. »Man hat manchmal Ursache, nicht , dergniigt zu sein,« sagte er in kiiljsl ab Flehnendem Tone und schaut-,- unausgk setzt nach der entgegengesetzten Uäc des - ISaaleA wo der thakioie und die . »Te11felin standen. Die Beiden Mienen Irecht vergnügt zu sein. Das helle La chen der Teufelin drang bis zu the-nnd Der Domino war dem Blicke des Hi dalgog gefolgt-. »- «.-«",...;.S etwas auszurichten hätte-I« »Wah-rhastig'? Bitte, was ist GL seine Stimme vorher so träge und trü be, klang ganz erregt. Die Dame im Doniino lächelte. « ,,Nicht hier,« erwiderte sie ausweichend, ,,lon1m in den Wintergarten.« Nach wenigen Minuten kehrte der Hidalgo aus dem Wintergarten zu rück, aber allein. Sein Schritt war so elastisch, so von freudigem Selbstge fiihl gehoben, wie der Ullba’s, wenn et aus dem Zimmer des Königs tritt und aus-ruft: »Laßt ein Tednni läuten. (7-ardinal.« » Der Sphatiote hatte sich nicht uni den Hidalgo und den Domino gekäm niert, er war genug init der schönen tTeufelin beschäftigt. Sie aber gab Hitirem Cavalier zwar liebenswürdige, Haber doch zerstreut-: Antworten, denn tsie sal) oft nach der Thür, die zum tWintergarten führte· Als Hidalgr« auss- dem Wintergsrten wieder in den Saat trat, bemerkte sie e- wohl. Eine Minute später klagte sie dein Sphakiæ teu, daß iyk heiß sei; sie möchte noch t »Wenn ich Dir nun von derTenfelin dem Wintergarten gehen. Reitzenbcrg fragte sie uxn Erlaubniß, sie begleiten zu dürfen und war selig, als er sie et hielt. Jetzt oder nie, dachte er. Sie standen im Wintergarten in der ;’J(ähe der Palmengruppe. Die blonde Teufelin sah bei den feurigen Galanterien Reigenbergg zu Boden und auf ihre niedlichen Schube. i »Ach, mir ist ein Schuhband ausge gangen. Wollen Sie es wieder knü pfen?« fragte sie tolett. Schon lag Reisenderg auf den Knien. Dieser Augenblick inni; ans-ge nutzt werden« dachte er. So blieb et also, als er seinen Ritterdienst verrich tete hatte, auf den sKnien liegen und begann: »Mein gnädiges Fräulein, mein rhenrer Engel, wollen Sie mi Zum gliietlichsten Menschen machen Wollen Sie die Meine werden«-Z- Wot len Sies« ----- »Aber Sie wissen ja gnr nicht« wer ich bin,« unterbrach sie ihn schelmisch. »Oh. mein treue-« Herz sagt ers mir-« Ein silberhelleg Lachen« das hinter den Palmen ertlana, ließ ihn empor fahren. Der schwarze Doniino treu hinter der Palmengruppe hervor. »Ihr treueL Herz läßt Sie nie fehlgehen, Herr von Ziteitzenberg Xionin:’, Ba betie, tiiste Deine Magst-H Die Tenfelin gehorchte Dem Beseht, nnd Babettes muntere Augen lslitzien den unseligen Lieutenant spöttisch an tsjleiehzeitia hatte sich der Domino de itxaistiri. Mit Vor tiefer Errcgung fianunenden Wangen stand Erim vor Tit-eitze11hera, nnd mit schneide-irden Hohne fragte sie ihn: »Dau« ich Jhren Antrag an Babeite meinem Vater rnit theilenk tir tann dann zwei site-eindrin gen den Gästen mittheilem Ihre mit Bade-he uni- nreine mit Lieuts...nni .c)eint3e.« kiteitzenrserg si««.ininelte einig-· iiuzu sanimeuhiiwende Uhu-in dann this-« er fort. tiin höhnisch-e- Luiiien schallte ihm nach, so schneidend nnd teuflisiy ttung ris, daß ei gar wohl in dezn Fieskiim ge Paßt hörte-, das-« Nenn Dort-sei Heim-gen itAYiL Ali-i niiiniten Wenigen erwaasstts Lici: tmant Stieitzenberzs mii sanvereiutiopfe Nr hatte sein ttncitiiei in die Weinstube getragen« nnd nun cuisnnn er sin) nnr dunkel. dus3 itkin etwa-: recht Utica-ge neliisnisi dassiri war. Lein (s«)ediis·htniß sollte bald aufgesessen werden. « Der Bursche triii «.in. »Herr Meyer wünscht den Herrn Meiner-eint in ihre chen.«- · «.’ts·:t)erinititvoif). . . . Bescheid-seh eins der heutigen Jst-Ia holst- iitz tsch xes Glück gehabt. In Bezug auf die Beute-.- « ·Itein. Ich glaubt-« einen Treff-ge angeschossen zn haben, und tote ich hinteme um«-. :in: eine Besei iclkeische. .