; Ein hkikathgschenkg Quartett. Ists-u m streichen passiv-reitst Mai alten It Hinunt Bei aller moralischen Verpflichtung, Iche Eltern betreffs des ,(ottkommens ter Kinder haben, mag zugegeben verdeu, daß cit: Daten der riet hci Missionng aber unverheitatlxckc Tisch set besitzt, sich im Allgemeine-u in tei Ier beneidenewektkjen Lage befindet und leicht versucht ist, etwas Ueberredung «,-s-- ’ »w Die Geschwtfier Bnrlknrt anzuwenden, um dieselben an den Mann zu bringen. So ging es einein alten Herrn in St. Louis, Mo., Joseph Burlhart, dessen Töchterquartett Eila, Lautn, Lotta und Emma es zwar keineswegs an aufrichtigen Freiern, aber an ent schiedener Lust, sich in’s Ehejoch fesseln zn lassen, fehlte. Als nun die wieder holten Vorstellungen des Papa nichts fruchtcten, setzte er vor einiger Zeit ein ernstes Gesicht auf nnd gab den Töchtern eine bestimmte Frist, bis zu welcher sie verheirathet sein müßten, widrigenfalls—— Doch die Töchter lie ßen ihn die Drohung gar nicht ausspre chen, sondern erklärten nnisono, daß sie heirathen wurden, wann es ihnen passe, und damit Basta! Um sichjedoch nicht weiteren Ergiissen der vaterlichen Fürsorge auszufegen, verließen sie sofort das heimathtiche Haus und such ten und fanden-wenigstens fiir den Augenblick, Zuflucht bei einem Bru der, bei dem dann ernster Kriegsrath darüber gepflogen wurde, was man für die Zukunft beginnen wolle. Der Bru der war arm und konnte sie nicht lange kostenfrei beherbergen, und etwas mußte somit geschehen. Sie einigten sich dahin, gemeinsam zu wirthschaften und Stellen anzu nehmen. Eine passende Wohnung war bald gesunden, der Bruder besorgte den Inkan der Ausstattung und nun ging gen die Vier aus die Arbeitssuche aus, die denn auch binnen Kurzem erfolg eeich war. Heute hat jede von den Vie ten eine eintragliche Stellung, und in ihrem .adamlosen Eben« leben sie wie Gott in Frankreich. Jhr einsamer Vater aber rauft sich vor Aetger iiber seine ooreilige Heirathspredigt die Haare aus« Dir Sau Zofe Skale. st- Jnseti, Wes distosatikchne uns bese Ieesteteu Unget- muri-let Die durch ihre Plötzlichkeit etwas unangenehm überraschende Prohibitio: maßregel der deutschen Regierung gegen das amerikanische Obst mag einer ge wissen Berechtigung nicht entbehren-— jedenfalls wiire es taltvoll gewesen, erst den Vertreter der Ber. Staaten in- Berlin ia time von dem beabsich tigten Vorgehen zu unterrichten. Die milde und lohale Handhabung des Verbots, wie sie von draußen geirret det wird, wird dazu beitragen, die Wolken der Berstimrnung zu verscheu eher-. Thatsächlich ist die Schildlaus oon Sau Jose oder, wie sie der Former hierzulande nennt, die «San Zofe Skale« ein gefährliches Ding. Dieselbe wurde 1873 in San Jose, Cal» an Obslbiiumen entdeckt. Von dort ver breitete sie sich sehr schnell und suchte in einem Zeitrautne von 12 Jahren alle Obftgiirten des genannten Staa tes, sowie diejenigen Oregons und as ingtons heim. Sie wurde bald as as den Obftbijumen schädlichste Insekt bekannt. Die von ihr heim gesuchten Bäume starben eutweder in zwei oder drei Jahren ab, oder wurden werthloss. Der Schaden, den das Jn selt angerichtet hat, wo immer es auf · getreten ist, beziffert sich auf Millio nen. sen Jahre 1892 wurde das Insekt in New Mexilo und 1893 in den ilstlichen Staaten wahrgenommen Zur Zeit gibt es nur wenig obstbauende egionen, wo dasselbe noch nicht ausge treten ist. Die ·San Iose Scale« lebt an den oerschiedenaetigften Bäumen nnd ,· « sktue stät Satt Jose Sei-les besetzt-Weib liche Skala in vergrößerte-n Maßstab Apsctzweig mit Sams- »Ah Sträuchern Unter den Qbstbäumen gibt sie den Bim-, Pflaumen-, Mir sich-, Mrschens nnd Quittendäumen den Vorzug; es ist jedoch eine ausset lende Erscheinung, daß die Birnen tetes Lettau nnd Kieffet von ihr ver U Ists-U- III U st- Us IM » m « nischen Pslqumarteit den amerik niichrn vorsieht Dis »Juki Joie Skale« gehört zu derielven llnleriamilie, tu welcher die ; xcirsettiilrche »He-stin- Zticll Barl’.«ouse« ists-nie Zre iii iedoch Von dieser sehr :.·-.-.«.1: dadurch irr unterscheiden daß iie s vol-Hintern rund ist, itsiilircnd die ; Luni-r Enell Bart Leute« zweimal is lnnu ulsJ breit ist. Die ..Zan Joie Leute« ist rlatt, in der Mitte etwas notice und liegt dicht an der Baum riude, welcher sie betreffs der Farbe ; gleicht. si: anegewachsenem Zustande Jist sie non qrauer Farbe mit einein - kleinen schwatzen oder gelbliche-n Punkt in der Mitte. Tae Jnselt hat einen Durchmesser von Ungefähr einein vier i ieltntel Zoll. Die jungen .Scalee« - sind non ichtviirzlicher Farbe, manchmal T völlig schinar;. Die Verbreitung des Jnjeltd. wel " chee sich, wie die meisten Schadlingin ; in«’e Unendliche vermehrt. beruht aus " der Versendung junger Bäume, welche rnit den Insekten behaftet sind. Die ; Verbreitung durch Obst, das auch mit unter mit diesen ..Scales«· bedeckt ist, ist weniger zu befürchten, zumal da letztere von dem versandten Obst aus nicht leicht nn Bäume gelangen können, an welchen sie sich iestsetzenlönnten Beiinden sie lich aber einmal in einer Obstpflanznng, so verbreiten sie sich von einem Baume zum anderen und kriechen auf andere Insekten, von wel chen sie weiter befördert werden, und darin besteht wahrscheinlich das Haupt mittel ihrer Verbreitung. Istoridag W·1lserprlt. fis- Uusenveide- die der Nester-II- schwer-e Sorge bereitet Jn den sechziger Jahren tauchte in Deutschland eine Wasserpflanze auf, »Anarcharis Aliinastrnrn.« die aus Canuda statnmte und bald als .Wasier pest« bekannt wurde. Sie wucherte nämlich derart, daß man bereits ernst liche Gefahren sur die Schissfahrt fürch tete. Allmälig ist sie, die zuerst allen Austertungsversuchen zu spotten schien van selbst wieder zurückgegangen und gilt heute sogar fast überall als will kommner Gast, weil sie der Fitchzucht günstig ist. Jetzt werden die Ver. Staaten, var Allem Florida, von einer ähnlichen Erscheinung heimgesucht. Vor etwa acht Jahren wurde im Peninsularftaat aus Brasilien eine sehr schöne blaue Wasserhyacrnthe, .Eichharnica Cras sipee,« eingeführt, um als Schmuck von Partaewiiisern zu dienen. Durch irgend , einen Zufall gelangten einige Stöcke der Zelnvinnnpflanze in den St Jahiisftrtß und vermeinten sich in ganz erstaunlicher Weise Anfangs freute man sich Liber die herrlichen Blumen wieien im Strom, hatd aber bildete vie L "- - -. . ' — — Iscij THOSE-I Pl T i« lrasilianiiche Wasserdnacintlse. ivnchernde Pflanze gtradezn undurch dringlicer Birrrierem welche die Schiff salirt, besondere die Fldßerei und die Fischerei bedrohten, stellenweise un möglich machten. Die Ausbreitung der Pflanze ist so groß, das; sich die Regierung der Union schon mit Maßreaeln zu ihrer Ausru tnng oder doch Einschränkung beschaf tigen mußte. Der Kommide welcher Juni Studium der Franc entsandt wurde-, schlng schlief-lich die Konstrnli tion eines eigenen Dampsers vor, der, durch die Blmneniouchernngen fahrend, mit zwei weitausareisenden Ilnsliegerrr die Bilanzen gleichsam einernten soll; ; die Auslieger sollen dann, sich zurück Ica bieacnd, die Pflanzen in den Raum des Darnpiercs schleudern, der ron Zeit zu Fett Linden nnd die Ernte am llser ver rennen wird. Ein etwas Umstand licheo Versalssrem dessen Erfolg alt recht zweifelhaft angesehen werden mnß. Tie Waiserltnacintlfe pflanzt sich sowohl durch Seinen, wie dirrch Aus liiuser fort; sie aedeilit nicht nnr schwimmend, sie setzt sich vielmehr auch an den Ufern fest, wobei sich aber dann ibr Aussehen wesentlich ver andert. Bei der Ueberttagung von Ge tviisser zu Gen-aster, die in gar keiner unmittelbaren Verbindung stehen, spie len Veget nnd sclrr wahrscheinlich auch gewiise recht weitsliegende Wasser-— » tiifcr eine große Rolle, indem sie den Samen der Pflanze weithin verschlep« Ein nener Fernsprechappw J rat erregt gegenwärtig in London Aut sehen. Der Erfinder, ein gewisser Randalb will mit seinem Apparat die gewonnlichen Telegraphenleitnngen de nnnen Züngstyin sanb ein sehr erfolg reicher Versuch mit dem Apparate aus dem London-r Teicqravhenamt der Großen Westbalsn statt. Es tonrde mit dem etwa 160 Kilometer entfernten Gloncester gesprochen An Stelle der Telegrnphenapparate wnrde der Ran dalPsche einiges-halten Die folgenden Gelt-räche til-erzeugten sie zahlreich anwesenden Vertreter der Behörden nnd der Technik vollständig von der Branchbarleit der Erfindung-. n de merten ist, daß ans der betres enden Sie-de die Telegraphenftanaen durch weg ze) bis so Drähten-get Es kam m keine Stint-I Ihn M die is- wann-W — humorisiifchez Gatgknliumotn »Herr Finster, Sie trinken wohl nie Wein?«—-·Nern, da liegt mir zu viel Wahrheit drin!« pas-haft Professorsgattiru ,.s!eut’lmt « Dir der Braten, den ich zubereitet z doch gcjclmrccktlMf Professor-: »Ja, wein Magen scheint zerstreut zu sem!« Ein modcrurr Yangc. I ww »Die Schulausgabem Hans. kann ich Dir heut’ nicht machen-das Zeug versteht ich nicht!«——..«!lber, Vater, wie konntest Du da nur-heirathen?« Yrrrutmerlmnkh Fre i er: .Erlanben Sie, liebste «- Emma, daß ich mich Ihnen als Ver —...«.· - -.--...« inchstaninchen siir Ohre Kochltmstani biete-« Pralrtifrii. Wi rth: »Tu, Pirralo, Sie Spei « sentrager und Sie Zahltellner, Jhr miißt in einer Tour im Lokal um einanderlauien, damit es voller aus schaut!« Haltestkllrn - Pserdeverleihee tdent Sonn tagereitek nachrafend): .Griißen Sie mir den Wirth ,Zur goldenen Traube !’ «—«Dart halte ich nicht !«— .«Sie nicht-aber der Gaul l« Vom Hafer-renle llnterosfirier: »Aus welchen Tag sind Sie denn geboren, Relrut Lehrnann?«——Rekrut: »Aus den l. Januar!«—llntcrosfizier: .Muß ja ein recht heiterer Jahres ansana in Ihrer Familie gewesen sein!« Der kaufmännische Bathgeber Der Großindustrielle strehher ist ge rade in ieine Berechnungen nertieit. als sich ein früherer Geichiistefreund, Herr Saulsvn, bei ihm melden läßt. »Nun Tag, womit lann ich dienen?« —.Tas will ich Ihnen auseinander setzen. Sie tennen mich doch als einen « brauchbaren, irrtelligenten und zuver lässigen Menichen. Wenn ich nur Jhr Gliick gehabt hatte! Sie rvirthschasten heute mit urrgeziihlten Millionen, und ich sehe mich nach einer Stellung unt. Da dachte ich, daß Sie mich vielleicht verwenden könnten; ich glaube, daß ich Ihnen aus dem reichen Schatze meiner Erfahrungen manchen werthvollen Rath ertheilen würde.«-—«Lieber Sanlson, mit Rath bin ich versehen; aber ich baue da gerade in Nuntänien eine neue Eisenbahn und branxe noch Verwal tungsbeamte; wenn sie da hinunter fahren wollen——?«-—«Ach, wissen Sie, Verelzrterz das ist nichts siir mich; ich spreche nicht r.tmaniich, ich lenne Land nnd Leute nicht, und wenn Ihnen mein Rath in Geschäften von Nutzen sein soll«—.Hiiren Sie, Saulsan, ich hätte noch einen anderen Posten siir Sie in eiiter meiner Fabriken in Schweden. Jch glaube, daß Sie dort ganz gut hinpassen wiirden.«--»Sie mißver stehen mich noch immer: ich möchte gern in Berlin bleiben, in Ihrer Nähe, wie gesagt als Berather bei Ihren großen Proiellen nnd Unter nehmungen. «—-«:’la, da will ich Ihnen was sagen. Wenn Sie rnir durchaus Ratt-schlage ertheilen wollen, geben Sie mir gleich jetzt einen Rath: wie werd’ ich Sie los-« F Wulst-nimmer - -. ··« CH Hof Verkommeneo Genie Theim Eintritt in die Sitaizelle): »Ist et iiiite die Sitzung sitt eröffnet !« Gegen die meachunkp Richter: .Der Gerichtshof hat Sie zu drei Jahren Gefängniß ver mtheilt: wollen Sie das Urtheil an erkennen?«-—A u g e I l a g t e r (zögetnd nnd den Vertheidiger ansehend-) : »Hm, meinetwegen; mit meinem Verthei diger hatte ich eigentlich zwki Jahre Wir-achts« - —- . Sie. Meyeiz Sie weiden is snkchis Tak;dick! Sie scheinen ein Gemüthcpws sit ein « Ulodkrm :i .. »Wie ne ins Deiner Maul-« B.: ..Jch ieiie sie seist selten!« —A. : .Ja warum beim-« -«Lk « »Weil sie immer hinter .iiii ntif dem Tandetn sitzt!" gutemeIIiWspmth -,--—» — l gichrrkfragr. I »Welche Aehnlichkeit besteht zwischen einem schwierigen diiechenexempel und eineni nufdkingiichcn Menschen?«— Antwort; »Sie sind beide nicht tauezttktiegen « zvörtiich genommen. .Sie scheinen mit site den ganzenl Tag Ihr bester Gast zu sein«-— Wirth: »Ja, der Here Pfarrer hat ; mir gesagt ich iniisie ofteis bei mic E Einiehi italieni« ;—8«Jcikathgvermittler: »Mei Grösitcr Dass Hei r: Sie scheinen auf den « Schutze einen rechten Haß zu haben?«« lich-J dem Menschen könnte ich gleich( ; gratis eine Frau verschaffenf Yniiberlcgt s Vater: »Du hast ia schon wieder( « Dein Quartier gewechselt!«—:ohni I (Student): »Seit ich denn in einer , sämmtlichen Studienhefte init Schim seuchten Wohnung bleiben? Denke1 Tir, wie ich auszog, waren meine1 » mei iibekzogen l'« ! praktische Pius-. sps kl .- x :,,,;, -» » »Mit-oben S , Fräul n, dqßi mit a’ Fedekt tauszupf zum Meif n putz’n!« possi- und profit »Warum lassen Sie, Marie, den Staub fingekdick auf den MöbelnP«— «Jch bin so verliebt, gnädige Frau, und da ichreib" ich immer seinen Na men hinein k« « H Gewissenhaft. Gast: »Mutter, sehen Sie ’mal her, da ist ja ein Haar in der Butter!« —Rekluek: »Im mein Herk, das ist ein sah mir, das setviken wie immer mit et Butter, damit die Giiste nicht glauben, iie bekämen Mar garincf ss Eine modkrue Yassaiosssiuim — -— —. « Eil-inc- Bliljvcrfländnib Backfischt »O, das war herrlich —-ichichivomminWonne!«-—Milos: .Miiiien gnädigeo Fräulein sehr gute Schwimmerin fein; bin zwar auch guter Schwimmen aber Wonne wiir' mir zum Schwimmen viel zti tleinl« Ein schlauer-. H a u Sdi e ne r lzum Gast, nachdem er ihm sein Zimmer angewiesen hat): »So, Herr Doktor, nun hätte ich Ihnen Alles gesagt, doch holt, wenn Sie morgen friili geweckt fein wollen, dann drücken Sie, bitte, nur auf diesen Ilnopf.« -—-«- ·«ss Ins-stammenden llnteroffizier tin einem posit tner’ichen Relruten, welcher eine Kiste von Muttern out-packt» .Schwerenoth, wie list der Kerl der-Brust 'rou6!«——-— Relrut leine Gäniebrnit überrei chend): .ZU Befehl, Herr Unterofils zierl« Yitrrötljkg. Herr linni .Heirotliooermittler): Nonnen Sie mir nicht die Photo graphie der Dame mit 150,000 Mark Mitgift zeigen?«—Hei-othsser mittler: »Aber, ich bitte Sie, bei der Hohe der Mitgift litniten Sie sich doch die Dame auch ohne Photographie vorstellen l« Unser Zoll-gern Beamter Ol. tm's Bureon filtr zend): .qu denken Sie denn, meine Herren, unter Kollege Müller, den wir seit gestern iiir todt beweinen, und dem wir morgen zu Grabe folgen woll ten, lebt-er toar nur icheintodt.« Beamter B.: »O wietotol und ich Beob; lchon drei Fehler ouf ihn g'icho u.« —..»..- -..«. - - . ...«- --.. Wys — Vie sank-es als Its-seh Es ist immer von einigem Interesse. das Urtheil von Auslöndern Tier eine Nation zu Ideen, wenn dieses Urtheil sich aus wir liche sachliche Beobachiung stützt. Nachdem in dieser Beziehung schon manchmal Schriftsteller und Zei tnnasmenschen das Wort aehabt haben mag auch einmal in einem besonderen Falle ein ansländischet Maschinen syachmann einen Augenblick Tini- Wor: haben. — »Was- nnr am meisten nufgefallcn it« sagte neuerdings- cin verpas tagender französischer Maschinen - Techniter nach einer Jnspekkwxzzskkjsg durch die Vereiniqten Staaten -— ist, daß die größten Bin-Je und Erfin dungen der Ainerilancr germ- Dz lleinen sind. Während mein-.- Landg leuie Meister in tiiiusxilikixer ;-«:;s.::·cu:. teil sind und ganz erttsjialiclx non 'L:—,« leben können, wag die dkiraliSninlichktx ameritanistlen Familien wen-wissen sind die Ameiilaner ans-.- «l.l!eiii-:i m der geschäftlichen Sporkcii Leii aeiucr den« nnd durch eine Ganze disk-list sie-— beziiglicttet Ersindnnqeis erzitsänz ikie aussxcwrdenilichelfrsparnisi-: lenkt-Tit nnd Material in den Titus-knien its-ers stätten nnd sonstian i:.;ns:rE«-Jl—.«.: gi: lagen. Meist teclvidstki per III-gä dcr nur die gross-:- .-i;:;eci!.:::·.s«:-es: ««--·« sindimaen; diese »Hier, i-. t» nis- pun kkwks tjriindimseiu tin-! Neu "::.. z, mai-»in wenige, mäle mak- "’ :«· « ’« s « -.- .-s ,,j.«trs.ntet trotzt-n- cer.:.-«·;..s:ekz.... , . · . I - "« - · ( . .-.« U · mch klule ,.,ew.o.;:xlk.k. «-«.1 ,z · in meinen singen die l« ":-.«. ins die krick knca ÄTllriietkaIJI skixssvcr lisknknk Berges-sichtlicher sähe-klum-. Jn neuerer Zeit ist in unserer saibios nablen Gesellschast net ,.brillante'« Ges Vante ausgetaucht, nicht nur die Rän der der FingerniiaeL sondern sogar die Zähne mit strahlenden Edelsteinen zu schmücken. Es oerlautet zwar bis jetzt noch nichts davon, daß dieser Einfall in nennenswertyem Maße Verwirklichung gefunden hätte. Jedenfalls sind aber gewisse Entdeckungen welche man vor Kurzem in der, seit einiger Zeit so benian gewordenen Judianerstudt tietzt nur noch ein eiendes Dorf) Eo pan, im sitt-westlichen Wintel des inittelameritanischen Staates- Hon duras, gemacht hat« in vorliegen der Beziehung von ganz besonderem Interesse Man sand dort u. Etl. eine Anzahi oereinzelter Gräber seinen reqelrechteu Begräbniszplntz bat man noch niebt entdecken können) an sehr ungewöhnli eber Stätte, nämlich unter dem Pfla itertvert der Höfe ossenrliche Gebäude sowie unter den Fundamenten von Privattxiiuserih diese Graden soweit inan sie dur dorscht hat, weisen ein ganz oorziigliJes Mannian -— Wert aus, ohne in ihrem Stil ein örmig zu s:in. Besonders merttoiirdig aber war eine lsigenthiiinlichteit. die man an den Leid-n in demselben bemerkte, näm lich der Branch, die Vorder-zählte reich mir Edelsteincn zu schon-dem hie theils in den Schweiz Uszvstvoll ein qelegd theils als- Zabnfiilluug ange lvenoet wurden. Der tun meisten dabei benutzte tidelstein war grüner Jadeit, gewöhnlich scheibensöemia geschliffen, in eine extra aebohrte Oessnung ac estzt und noch dazu durch einen ae wissen rothen Cemellt besondere- fest gehalten. Der Gedaute ist ausaescnlossem das; erst Leichen einen solchen Schmuck des Gebisses erbalten hätten. Vielmehr spricht Alles dafür. daß die Gewohn heit, ein non-ice Sieben lang solche strahlende Juwelenschreme irn Mun de zu führen, unter jenen India nern tveitverbreitet war, wenigstens unter den wohlhabenderen und vorneh nreren Klassen So hätte wieder einmal die Nas tur : Geschichte einer unserer »Jam hundertcs - Ende - Ideen« eine unge ahnte Bereicherung erfahren, und. Ben Aliba hätte wieder einmal Recht lie lvalten in dieser Welt, in der Alles sich dreht! ,- - Dte Hm solt-esse des Mississippi. Ob aus dem Projette, nnsere Seen mittelst eines Schisfelanals aus ame ritanischer Seite. -——— südlich von den Nicgarasällen unter Benutzung des Lake Champlain bis um Tieswasser wege des HudsomFluisez ——— mit der atlantis n Miste zu verbinden, je et was wer n wird, ist eine Frage, deren Beantwortung wohl ebenso sehr in der Schwebe hängt wie die Zukunft des Nicaragrtascanals, ter zwischen den I lsngewtßlpeiten der Betheiliqung degi Großlapitals und den Berufungen an die nationalen Verpflichtungen im Jn— teresse des Handelsvertehrg und let Strategie in einer Dorneneecke von Widerwärtigkeiten stecken leihen zu sollen scheint. Der praktischen Aus iihrttng näher liegen die Forderungen, welche die Bevölkerung des Mississippi Thales bezüglich der Regulirung des Stromes, sowohl sum Schutze der Flußniederungen toie behufs der Ver werthuna des Flusses als nationaler andelsstrasze an den Congresz stellt. legationen auc- Rew Orleans, St. Lours und anderen grossen Städte ha ben zur Vorbringunzx derselben den Congreß - Ausschussen site Fluß- und und Hasenveedessernngrn ihre Aufwar tung gemacht und sirr weiteren Aus bau der Deiche Plaidirt, die sich bei der Hochsluth des letzten Jahres über Er warten gut bewährt sahen, sowie stir geeignete Correltionen des Flußbeices, um der Schis abrt so viel als möglich die Hinderni e aus dem Wege zu räu men, durch welche die Entwicklung der selben in den lesten Jahrzehnten beein tiiichtigt, ja dirett geschädigt wordei i . t. sNach der großartigen Entwicklui der trisenbahnshstenie wendet sich s« Aufmerksamkeit wieder .den Wa sicaßen zu, deren Wichtigkeit Transportwesen nur zu lange sch. «,«; vernachlässigt worden ist. Jn Aue IJH iennung dieser Richtung hat der voriz Congrefz einen besonderen Senats Ausschuß eingesetzt, ter iiber die B schaffenheit des Mississippi als Ve , tehrostraße berichten foll- Jin leutiz Jahre hat derselbe den oberen Miit tippi, von seinem Quellgebiete und d unterhalb desselben angelegten für Sanimelbeeten bis nach St. Louig ii » spizirn zur Zeit ist er auf einer II -· spetiiongreise über den unteren In des Flusses big naeli New Orleans ." begriffen, nni festzustellen, welebe M tel erforderlich find, den »Vat« t- « Ströme« wieder Zu der bedeutent anndelgsstrasie tu machen, als die früher fungiren konnte, ehe die Eise sc bahnen begannen, die Stapeiprodu ; deg großen Nordwesieng und Wes sp iu endlosen Frachtziigen nach de: « « H lcsntischen Küste en schleppen. ; .- Isi, Js-. --.,.,.,»z i a In jenen früheren Zeiten bot » · Triiississippi ein muntere-; Bild flot z 2 Handelisthiitigteit tfin Schwarm : s-««, ’" Danipfern belebte seine Gewässer r .. » them Orleans bis hinauf nach Es H Paul; St. Louics war der (sentr"k»-., isizntt eines blühenden Schiffahrtszz izz her Jetzt fahren zwei oder « »«,z Boote gelegentlich einmal von TH Louie nach St. Paul hinauf und ki Prüchligen Danipser, die auf ihr ilnterdeel riefige Menge-n von Fra nach dein Golf befördern tonnten, ihrer oberen Einrichtung schwimmen Hotels erster Ftlasse waren, find , Seltenheiten geworden. Der vor K Hex zeiu erfolgte Zusaininenbrncki der a Lilixchor Line Steanrtoot iso. ist zeichnend für ten Verfall. Vor I« i ren repräsentirte die Gesellschaft J littrativeg Unternehmen; ihre Danip i bildeten eine ansehnliche Flottille. ’ zirei Jahren noch ließ sie zehn Dost pfer zwischen St. Louig und New - H» -« lecng laufen. Dann tsrm der der zwei ihrer Dampfer zertrümm««; : und einen dritten fast zum WI ntcchte, danach fuhr ein dierter, es ern-a 811(),00» gekostet hatte, auf eir "·" Bouinstuuipen,einen jener abscheulie -k.«; Sangs-, welche die Schiffahrt auf i . Flusse so gefährlich machen, und g·L— i-nter, zwei andere Tampfer theils-; stiiäter dasselbe Schicksal und der H deute brannte bi-: auf den Wassers Ist gel nieder. Dass war außerorden. st cheg Pest Tie Gesellschaft hätte d ; selbe wohl mit der ifinstellnng ne T Tairipfer überwinden können, aber . Aussichten aus prositablen Betrieb in ren so gering geworden, daf: die Eig » tlxümer den Muth verloren, noch H mal den stanin urit den Latinen t· Flusse-J und dek- Schicksale aufzun men. So hat seit Jahren der Beet-' auf dem Flusse im Zeichen des Kreis II gestanden. ;. «’j Neuerdings aber wendet sich der ssr iernehmnngsgeist sich demselben wie L .su, wozu der Erfolg der von dem dirs sie-treuen Strüan enieur Eadz a ) legten Jettieg von Fiew Orleanz n «— wenig beigetragen hat« Dieselben ben der liinsahrt zum Hasen eine TI I von durchschnittlich 26 Fuß geget«f z in Folge dessen seht größere Ocr «.;s dainpser MS zuvor dort zu landen tpz i mögen. Und doch ist die Tiefe ro müßig wenn inan bedenit, daß «I" New Yorker für ihren Hafen die L ftellung oon vierzig Fuß Fahrw« verlangen Was für New Orlean « . , schelten, wird nun auch für den gan « Strom verlangt, Schutz gegen Vers - dung und Beseitigung der gefährliee Snags, zu welch’ letzterem Zwecke - beständiger Jnspeltionodienst einger Y tei werden müßte. Die Zeiten schwirnnienden Paläste werden dadu taum für den Mississippi wiederkehr; dagegen ist er- im Plane, für ·-« « Transport der Stopelprodutte lj sOå Hi T »Is Westens eine Flotte Von Stahliiih met Schleppern zu bauen, um s Fracht billiger nach dem hafen -»— New ereans zu schaffen als die i senbahnen dies ldnnen. Die Staa des Mississippi - Thale-Z bedürfen Flusses als einer Handelsstraße, n IF chedie Verbindung init den atlantises Hafen ergänzen soll. Jhre wachsexiiitxs Entwicklung stellt in Aussicht, dasi d " Interessen der anderen Vertehrswe " dadurch nicht zu Schaden tonnnen sc .en. - - C- . Zur Erforschung der Meeresst« rnungen sind bekanntlich Flaschenpoft F kmgkfübki. Das älteste der im Besitz der deutschen Seewakte befindlich-« ; Originale von Flaschenzeiteln gieiv Runde ton einer besonders interesse-s ten und großen Trift; sie ging km Cap Horn bis zur Siidtiiste Ausii liens und bedeckte damit eine Entset nung von 8500 Seemeilen. Die Fleisch wurde durch den Diener Profe - Nemnayet’ö, Beinlmann, auf der— des Schiffes »Notfoll« von-Mker , nach London beim Eap Hi ’ a - Juli 1864 cusgeseßi und stäu . 1867 bei Poetland, Vici « ä( ii - - aufttaliem gefunden. Eine-e glicch am M. Antii 1842 vom Meile-« abg T » letzte Flasche nahm ihren Weg aus de X« Jndischen Ocean nach der Gegend ve s sllielbourne in 35 Jahren; sie kam a 13. Mai 1877 dort an —-—« die längs leokiacbiete Flaschenpostkeise. " If II · Jm Theaterbureau. Komiker-: » Direktor, ich möchte um einen Boef ire or: « a elf-sie · « faulen Witze.· sch- ·