Nobstato Histmtsicssl society Grand Islan7 szieägienx Wall YMÆ Jahrgang 18. Grund Island, Nebraska, Freitag, den 25. Februar 1898. Nummer 25. Wochenübersichi. Ausland. V Deutschland. Das bei Weitem wichtigste Ereigniß der Woche in politischer Hinsicht war die jährlich hier abgehaltene Versammlung des Bethandes der Landwitthc. Die Conseroativen hatten in der vorletzten »Woche den Versuch gemacht, ein freund schaslliches Uebereinkonnnen mit dem Verein abzuschließen, wonach sie einen gemeinschaftlichen Feldzug in den Reichs tags- us d Landtaggivahleu unternehmen wollten. Jn der lkonvcntion jedoch er klärten die Führer des Verbandeg ossen, daß sie keine Candidaten unterstiihen würden, die sich nicht verpflichtet hätten, die Ziele und Bestrebungen des Verban des zu fördern. Diedrich nnd Hahn, hervorragendeMitglieder des Reichstages nnd intime Freunde des Fürsten Bis marck, von denen man weiß, daß sie von Friedrichs-ruhe aus inspirirt werden, er klärten kühn, daß der Verband der Re gierung bei den kommenden Wahlen ent gegentreten müsse, falls nicht ausdrück liche Versprechungen gemacht würden, die Forderungen der Agrarier zu bewilligen, besonders bezüglich der Lähmung oder Ausschließung des »sortwiihrend zuneh menden amerikanischen Wettbewerb-z aus dem Gebiete aller Bodenprodukte, der, wenn ihm nicht Einhalt gethan würde, die deutsche Landwirlhschast zu Grunde richten würde, wag mit der Zugrunde richtung des ganzen Landes gleichbedeu tend iei.« Höchst benieikeugwerth ist diefolgeudeP Bemerkung der »«T eutschenTageszeitung« bezüglich der Nachricht, daß dag Reprä sentantenhaus in Washington die Vor legung der Correfpondenz über di: Ein schränkung der iiinfuhr anieriianischen Obstes in Teutschland und der Ver-fäl schung deutscher Weine gefordert hat. Tie betreffende Zeitung sagt nämlich: »Wir hoffen aufrichtig, daß die Ameri lauer sich die Maßregeln Deutschlands genau ansehen würden. Sie würden dann erstens finden, daß Deutschland so gelinde wie möglich vorgegangen ist und zweiteno hoffen wir, daß die Unver schämtheit der Yankeeg bei der Prüfung dieser isorrespondenz derartig wachsen wird, daß der deutschen Regierung nichts Anderes übrig bleiben wird, als schärfer vorzugehen. « Unmittelbar nach dem Etntreffen der Traiierbotschaft vom Untergang der ,,«.i-liaine«, hat Kaiser Wilhelm eine Bei leidsdepesche an Präsident Meseinley ge schickt, worin er sein Bedauerst über die furchtbare Katastrophe, durch welche die Ver. Staaten Marine ein schönes Schiff uud so viele tapfere Ofsiziere und Mann schaften verlor, aus-drückte In der ölohlengiube »Vereiuigt-eg sit-. roltnengliick« in Bochnm, Westphalen, fand eine furchtbare Crplosiou schlagen dei Wetter statt, infolge welcher über 125 wackere Bergleute ihr Leben einbüßterr. Es ist beschlossen worden« eine miter irdische Eisenbahn in Berlin zu bauen und die Stadt hat den Bau übernommen. Tie dazu nöthigen lsielder,18i),000, WO Mark werden durch eine Linieihe aufgebracht THwa W Der Kaiser hat die Kabinett-sowie unterzeichnet, durch welche der Commen lfapitän Noleudahl zum Gouverueur von Kianschau ernannt wird. Da durch ist die Gefahr beseitigt, daß der bureaulratische Zon nach den neuen deutschen Besihungen iu Lstasien ver pflanrt werden wiirde. Frankreich. Man ist allgemein der Ansicht, daß der Jota-Prozeß, welcher dieser Tage in Pa ria zu Ende kommt, mit einer lieberfüh rung der Angeliagten enden wird. Schuldig oder nicht« das Gericht sieht sich angesichts- der Judenhehm und Anti Izoiai Denn i stratiomu des Pariser Pö nbeis gezwungen, die Angeklagten zu ver n. Aber zu welcher Strafe? en sie vielleicht dein armen Dreysus er Teufelsinsel Gesellschaft leisten? -«heitlen sie zum wenigsten eines beisammen! —Jn diesem Pro " eß hat sich wieder einmal so recht gezeigt, ßdie sogenannte »Na-nie nation«, im runde genommen, moralisch doch recht «rlommen ist Denn es muß schlimm f-« die Macht der Regierung bestellt sein, « nn man einen Mann wie Emile Zola s mir nichts, dir nichts für schuldig er- J -,iirt nachdem man ihm alle Mittel der zertheidigung genommen hatte, seine ugenn chte aussagen ließ und noch » drein seinen Bertheidiger mundtodt ate, nur weil er den Muth hatte, dem · eigner-Im ists nufodiei senke, stir , ais-an eis were o er rat « see-las sei, denn wenn die sfsiziere e Ist-e is Leibe haben, roo soll dann Raum-Cl bei den Untergebenen st-. k »z- Fs «ssW-Y»sz«sp herkommen. Man mag Zola einen schriftstellerischen Schmutzsinken nennen, aber es wird gewiß Niemandetn einsallen an seiner Menschenkenntniß zu zweifeln und nach weniger an seiner Kenntniß des Pariser resp. französischen Lebens. Wenn er also eine derartige Warnung über das sranzdsische Heer ausstoßen konnte, so wird das wohl seine Richtigkeit haben, auch wenn er deswegen verurtheilt wer den sollte. S p ii te r.———antvischen ist die Nach richt eingetroffen, daß der berühmte Schriftsteller wirklich verurtheilt worden ist und diktirte der Gerichtshof das höch ste für solche Fälle vorgesehene Stras rnaß. Er erhielt 1 Jahr Gefängniß und muß 3000 Francs Strafe zahlen. Bei Verkündigung des Wahrspruchcs brach Zola in die Worte aus: »Es sind Kannibalen!« Perrieur kam etwas leich ter davon; er braucht nur 4 Monate zu bruminen, muß aber auch 15000 Franks blechen. Der Gerichtssaal hallte wieder von wildem Braoogeschrei und auf der Straße geberdete sich der Pöbel wie wahnsinnig, so daß die Polizei, ehe die Verurtheilten den Justizpalast verließen, die Zugänge säubern mußte, um sie vor Canatlle zu schützen. Gelegentlich des öffentlichen Empfan geS des neuen russischen Botschaster durch den Präsidenten Faure sagte der erstere: »Auf Befehl des Kaisers soll ich mit der größten Wachsamteit aus die Fortdauer der vorzüglichen Beziehungen zwischen Frankreich und Rußland achten, damit daraus den beiden verbündeten Nationen der möglichst größte Vortheii erwachse. « Präsident Faure erwiederte daraus: »Ich schätze die Vortheile dieser sreundschastlichen Beziehungen, in wel chen die kaiserliche Regierung wie auch ich, die Garantie eines allgemeinen Frie dens und ein sicheres Unterpfand für die Wohlfahrt der beiden befreundeten und verbündeten Nationen erblickt, nicht ge ringer wie der (.53ar.« Großbritannien. Ueber den schrecklichen Unglücke-fall, welcher das Schlachtschiss »M:1ine« im Hasen von Havana betroffen hat« äußert: sich in London in allen Schichten der Gesellschaft die größte Theilnahme. Natürlich ist die Beamtenwelt stark irrte ressirt und benutzt jede Gelegenheit, dem amerikanische-i Geschäftsträger Winte, welcher den in Aegypten abwesenden Bot schaster Hay vertritt, ihr Bedauern ano zudrüeten Am Beerdigunggtage der Opfer der »Maine«-Katastrophe waren die Flaggen auf den Londoner (sonsula ten und in Sonthampton, nach dem Bei spiel des Dampfers von der amerikani schen Linie, auf fast allen Schiffen auf Halbmast gehißt. Die Presse fährt fort, die Lage zwi schen Frankreich und Großbrianien in West-Afrika als bedenklich zu schildern Nach Angabe des ,,;Laily Cl)roiiicle« werfen Frankreich und Tentschlnnd nach Liberia gierige Blicke und schmieden An nerionspläne· Es herrscht allgemein die Ueberzeugung, daß der Colonialminister Joseph (5hamberlain versucht, dein Mar quio von Zaligburis in seinem Antliat ten Frankreich gegenüber etwas mehr Festigkeit beizubringen, wobei er haupt sächlich die Interessen ltlroßbritaniens alS Colonialntacht im Auge bat. Sir Thomas W. Neid, Redakteur des »Speaker«, ist fiir die Mittlseilnng verantwortlich, dass Chamberlain seine probritische Politik in Afrika, selbst ans das Risiko eines Krieges hin, sorciit haben würde, daß aber Saligbury stets dagegen gearbeitet habe. Tadurch wird dem Gerede Wahrscheinlichkeit verliehen, daß die Königin dein Marquig von Sa lisbury erklärt habe, daß sie niemals wieder eine Kriegserklärung unterzeich nen wolle lsg wird gesagt, das; Gladstone nach Hause kommt, nnr in der Heitnath zu sterben. lsin Augenzeuge, welcher sei ner Abreise von der Riniera und seiner Ankunft in lsalaig beiwohnte, sagt, oasz in der äußeren Erscheinung des alten Staatstnannes eine gewaltige Veränder ung stattgefunden habe. Jn Calaig wollte man ihn auf einein Stuhl vorn Babnzuge nach dem Hotel tragen, aber Gladstone war entschlossen, die Strecke von 30 Yard zu Fuß zu wachen, mußte aber dabei aus das Sorgsältigste vcn zwei Herren unterstützt werden. Obgleich Dr. Nansen weder öffentlich, noch zu Berichterstattern, Amerika scharf kritisirt bat, bat er sich doch Freunden gegenüber sehr offen über seine amerika nische Reise ausgesprochen und gestanden, daß das amerikanische Leben einen un ünstigen Eindruck aus ihn gemacht habe. efon ers bat er sich über die sogenann ten Erfindun en der amerikanischen Be rlchterstattee gbeklagn . »Hier ssble ich mich, wie zu Frasse-« sagte er, »aber dort bemerkte i , trotz der ableelchan Zubdrey einen Man ec as Sympathie rnlt meinen wissenschaft W1 s lichen Errungenschaften Jn vielen; Fällen schien es den Leuten nur darumj zu thun zu sein, mich anzuglohen, und es würde ihnen gerade so viel Spaß ge macht haben, wenn ich ausgestanden wäre und ihnen ein komisches Lied zum Besten gegeben hätte. « Oesterreich-Ungarn. Zwischen dem Prinzen Phillipp von Sachsen-Coburg-Gotha, dem Gatten der Prinzessin Louise von Belgien und dem Lieutenant Mittachich hat ein Duell statt-s gesunden. Man ging zuerst mit Pisto-’ len und dann mit Säbel aus einander los. Der Prinz wurde schwer am rech ten Arm verwundet. Inland. In den Ver. Staaten werden die Ge müther noch immer gewaltig von der ,,Maine-Kataftrophe bewegt und gesagt und geschrieben wird darüber sehr viel, natürlich »niehrschtens« Blech; eine ver nünftige Jdee ist dazwischen so selten wie Oasen in der Wüste. Am meisten Ra dau machen die Spanienfresfer und Jin gos und die Haare, an denen sie die Gründe zu einem Kriege mit Spanien herbeizieheiy sind unzählbar. Der Prä sident und das Cabinet verhalten sich sehr zugeknöpft und sagen, daß die Un tersuchungen, welche jetzt von einer Ma rine-l50ntmtssion an dem Wrack vorge nommen werden, erst beendigt sein müs sen, ehe man darüber urtheilen kann, ob das Schiff durch eine von außen oder von innen wirkende Erplosion zerstört wurde; und ehe diese Untersuchung zu einein Resultat gelangt, darüber können noch Wochen vergehen· Das ist aber auch ein Glück! Bis dahin wird man sich wohl einigermaßen beruhigt haben. Tenn geseht den Fall, die Cotnmission stellt sonder Zweifel fest, daß die Explo sion durch von außen wirkende Erplosive entstand, wie will man dann nachweisen, daß die spanische Regierung dieselben in Anwendung brachte? Läßt sich ermitteln, daß der Befehl von Madrid erging, die in Havana ankernde ,,Maine« in die Luft zu sprengen, dann natürlich erfordert eH unsere nationale Ehre, daß wir dein stol zen Castilien den Standpunkt klar ma chen, dann sagen wit: Krieg bis aufs Messer-! Solange uns dieser Beweis aber fehlt, und wir glauben nicht daß er jemals erbracht wird, denn das Verhal ten der Beamten in Havana nach der Katastrophe war ein derartiges-, daß es alle Schuld, nach menschlichen Begriffen, ausschließt, heißt es »abwarten und Thee trinken «. Sachverständige auf dein Gebiet der Völkerrechte behaupten, daß nur der oben angeführte Grund Amerika zu einein Kriege gegen Spanien berech tigen würde. Weiter sagen sit-: Hat ein spanischer Lifizier oder Beamter ohne höheren Befehl die Erplosion herbeige führt, dann kamt Onkel Sain weiter nicht«-J alsEchadenersatz forderst und wenn gar nur tin spanischer Privatunterthan das Verbrechen beging, steht uns noch nicht einmal eine finanzielle Entschädi gung zu. Was aber, nnd das ist doch auch nicht ganz itiiiiiöglich, sogar leidet sehr möglich, wenn die Explosion non innen kam? ? Also nochmals: Ab warten uitd Thee trinken! Cis-wird keine Suppe so heiß gegessen als sie gekocht wurde. Inzwischen besucht ein spanische-J Kriegsschiff, die ,,Vigcuya« den Hasen von New York. Sie langte daselbst am vergangenen Freitag Abend an und wird sehr scharf bewacht, denn nian fürchtet offenbar, daß irgend ein verrückter Hä ring nnd deren giebt es bekanntlich über all genug, die ,,Maine«-Katastrophe da durch zu revanchiren sucht, daß er den spa nischen Krenter eine Luftreise antreten läßt. Auch General Shaster, der Gewinnan dant von San Franeiseo, hat von Wash iitgton den strikten Befehl erhalten, bei der Vewachung der Hafengeschiihe mit der größten Sorgfalt zu Werke zu gehen. Das dies-bezügliche Telegramm ift sehr ausführlich Und enthält genatie Anwei sungen über die gewünschten Maßregeln Jni Einklang mit diesen Befehlen sind die Wachlpvstkll in Fort Point, Lime Poittt und del dett Mist-sen und Dyna Mtlbclliekim vccdoppklt worden. Eine Depksche aus Runeborg, Minn., meldet, daß daselbst dqg Postpssice-Gk bäude sowie tin Geschäftsladen all-brann ten. Pvfkmekster Olas Kartunem wel chek in dem Postofftce-Gebüude schlief, wurde dabei zu Asche verbrannt. Bis setzt bat sich noch nicht entdecken lassen, was möglicherweise auf eine Brandstis tung fchlctßen lassen könnte; man nimmt tm, bsß bsg Feuer durch einen Unfall Mistwde ist. Kartunen war seit 9 iIuIMU Postmeister in Runeborg gewe en. Jst dem östlichen Weichkohlendislriet gäbrt es wieder einmal. Die Gruben Gortsesung aus Seite 4.) IVEMIW krank so b r i n g t d I e X Heiß- Wasser- . FlaschcGesuntk », heit und Wohlbe , «ftnden zurück, in -Tdem sie assistirt, « alle Erkältungen in den Gliedern u. s. w» sowie Schüt telfrvst, Fieber, Magen- Beschwer den und Entzün dungen erfolgt«eich ans dem Felde zu schlagen. Gebraucht während tnan ge snndtst, ver-hütet sie in diesen kalten Nächten viele nnangenehntc Krankheiten nnd llncvohlscin. Nicht theuer, ganz im GegenthctL sehr billig. Tit- kleinsten je 75 Cents, größere sum, VII-Es und Nin-. Syringesn von si« lcents bis zu HELTTL ksw «-:-. Dr. Boydcn’s Apotheke, Et. A. BAUMANDL Geschäftsführer, list-nnd lslunth - Nehmt-the Zur Notiz! i i i t i i s Ta Viele itoch nicht wissen, daß ich ein allgemeines Subseriptionsgeschäst thue, mache ich hiermit bekannt, daß ich Abou neinents auf alle Zeitungen des Jn- und Auslandes entgegen nehtne und Gelder an diese besördere. Solche, die also aus irgendwelche Blät ter abonniren oder ihre Abonnetnentg be zahlen wollen, können sich die Arbeit der Fortsendung spat-en und ihre Aufträge Ebei mir machen, wo sie prompt besorgt Ywerden J.P.Windolph. ==::= i ! s Die Ueberraschung Aller. Hr, James Joneg, von der Apothe ketsirnia Jones FI- Son, Cowden, Jll., indem er von Dr. King’s New Discoverh spricht, sah daß letzten Winter seine vFrau die Grippe hatte nnd ihr Fall so schlintm wurde, daß Aetste zu Cotvden und Pana nichts für sie thun konnten. Es schien sich gnloppirenoe E- ltrvtndsucht entwickeln zu wollen; du et Ttx teing’s sNew Discoverh im Laden hatte und viel davon verkauft, nahm et eine Flasche nach Hause Und zum Erstaunen Aller be gann sie von der ersten Ton-z al) besser zu werden und ein halbe-o sahe-to Dol lar-Flaschen machten sie völlig gesund und wohl. Ti. Kunst- Nun Oigcovery ji«-r Schwinosucht, Hatt-» und likrkältnw gez ist genannt-, r-: i tsxtte Arbeit zu thun. Versucht es nie-se Psoheflasche in Vitchheit’s Apotheke —t Vertabalspucke uad stauche doch nicht dein ganzes Leber-. Ltkennkn drtt Islbllktselttatlds leicht ttttd tin unint auiqebsth nehmt-, statt nnd sittxts hinri, noll neuen retten-z nnd Ittnst ttietoetl willst. ntintn Ntt"l’U-«.M’, den ’.I:Intil!nt-.tlkbt1tek, meldees Mit-acht- Ulattner tttttt matle Wille nehmen in ltl Tritten nnt It) lstntm »t. llelse (W·lll)l)!nttrt. sinnst tin ji« ht. unter Garantie von ist-tun Elias-linker, bin von-Hi 00 t«n-l-ls«.tt unt-— Hist-s amti- its.i«esttttot« Este-« itettutq thun-Ihm . tsissixttsp onst tut-J Jst-it Burlington Norm-. Jliitlt «l!ortlattd, Ore» ohne WagensvechieL i Ctiichqehende Tonritten ".Ethla-nnigen, tin terxlnintht von beionderut til-cuinionizlettein nnd begleitet von nnitortttirten «thtllnmn »l!orters. verlassen Kansas tittn seden Ton netitaa Morgen nach Wortlaut-, Lie. Sie gehen über die Vitrlington stlonte nach kennen T. d- rit. N. 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