Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, February 18, 1898, Image 1

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Grund Island Nebraska, Freitag, den 18. Februar 1898.
Nummer 24.
Wochenübersicht.
Ausland.
Deutschland
Die Verhandlungen des Neichstageg
und des preußischen Abgeordnetenhauses
r sind lehte Woche außergewöhnlich interes
l sant gewesen. Von Seiten der Minister
-- « und verschiedener Mitglieder des Reichs
» gs wurden eine ganze Anzahl bezeich
nender Erklärungen gemacht. Die Jung
- ernreden des Staatssekretärsz des Aus
wärtigen, Freiherrn o. Bülow sind sast
" von der ganzen Presse beisällig ausge
» oniinen worden und in parlamentari
»schen Kreisen herrscht die Ansicht, daß
« : eine kräftige auswärtige Politik nach dem
S itstcr der Bismarckschen v. Viilow’s
, egiiiie kennzeichnen wird, besonders da
der Kaiser sich mit den Methoden Bü
- lonss vollkommen einverstanden erklärt
hat· Die eine der erwähnten sit-den des
Ledteren war eine Erwiderng aus einen
e Angriss Eugen :liichter’s, der der Regie
rung den Vorwurf machte, daß dieselbe
«mit dem genauen Sachverhalt in China
; zu sehr hinter dein Berge halte. Tier
: Staatssekretär des Augiviirtigeu sagte,
die Regierung wünsche keineswegs ihre
auswärtige Politik zu verschleiern, doch
sei es unmöglich, vorzeitig oertrauliche
Unterhandlungen bekannt zu gebett, ob
wohl die Regierung sich Ihrer Verant
— sortlichkeit gegen das Land vollaus be
wußt sei. Die Sendung eine-z Geschma
«— der-S nach KiawTschau sei kein aus dem
Itegreis geinachtes Vorgehen, sondern
- er Ausdruck einer wohlerwogenen, ruhi
7geii, klar und deutlich bestimmten Poli
tik. Redner ging dann dazu über, die
" Erwerbung eine-J Stühpunkteg in Ost
tsien als eine iinunigängliche Rothwein
"i)igkeit zu rechtfertigen, indem dieselbe
aus eine kräftige Unterstützung Deutsch
lands rasch zunehmender Jnteressen in
««« - einem der reichsten Märkte der Welt hin
ziele, falls Deutschland nicht wünsche,
« eine Macht zweiten oder gar dritten
Ranges in Aste-i zu werden, denn jede
andere Macht, sogar Portugal und die
Yeieoerianoe yaiien oaseibtt territoriale
Vesiyungen Nachdem er dann noch her
vorgeht-dem daß Deutschland gerade den
ichtigen Augenblick benützt habe-, seine
nteressen in Ostasien zu wahren nnd
gen der englischen Presse, ganz gnt wiss-,
aß die deutsche Regierung ini Jnteiesse
z esFriedenS und oer Cultiir Beziehungen
akmonischer illiitwirkung init England
u kitltioiren wünsche-, beendetc er seine
Rede mit folgenden Wottenx »Wir rech
en dabei ans die Mitwirkung deutschen
- tivatkapitalg. Wir glauben, dast die
"H"Saat, die wir ausgestreut haben, gute
Frucht bringen wird. Wir werden Schiitt
ük Schritt umgehe-in nicht alci Kotigen
ftadoren ((?robeieis) oder Zpetiitaiiteii,
sondern wie tüchtige .ieiinilente, wie inei
and die Makkabäer, die Waise in der
einen, die Maurertelie iii der anderen
Haud. Ich habe keine Liistschlösser ge
hust. Die Erweibung von .5tiao:iichau
ikd sowohl der Verbreitung den chiistli
- cheu Glaubens förderlich setn, alsz itnch
dek witlhschastlicheii Entwickelung nnd
politischen Macht deg den-schen Gottes-J
Die andere Iliede Ltiiloisz bezog iich
aus Kreta Er sagte; »Was- aiig der
Insel werden wird, das iiiht ini Schoße
Y« Götter. Wir weiden uns iiti teinein
etiisOiedetieii Triicke aus die hohe Pforte
betheiligetiz noch auch wollen wir Stretith
halber uns in Vertvickelungen hineinzie
hm lassen. Falls es zttni tiainps kommt,
dann werden wir ruhig bei Seite treten,
unsere Flöte aus den Tisch leiten nnd den
Bonzertsaal verlassen.«
Aus-« Graf lkoiadowcsth des stauin
fekretärg des) ..’(nnercn, Blei-gerungen iit
zu eulnehniui, dittsi du- Illegierung doll
quf entschlossen iu, dir ingrarischen Kyot
klungen besser nlg bisher in nntetftiihen
Mk Graf Maria« der ,i»nl)1u der Argw
riei, macht die-ie- Tliinnnlir unter dein
Beil-U der Atgrauei nnd der Mitglieder
Ne ten bekannt, nachdem lrugen
T« « -Fiil)rer der Freisinnige-h in
leidenschaftlichen Rede n
zz le Offenheit sei insofern ein
klhelh als sie das Voll in den Stand
einen deutlichen Einblick in den
« f und dieKühnheit der argrarischen
« zu gewinnen-. Bebel und andere
emokraten äußerten sich in schar
Isdel gegen die Regierung, weil die
.:Wprochen habe, iysleinalisch zur
. Its der Getreidepreile beizutra
« tm eine kleine Anzahl Großgrund
» »Hu bereichern. Der sozialdemo
- » »Vorwärts« liest in einem schar
- odwucher« detitelten Artikel dee
-·. und dem Kaiser den Text,
est euf die nämlichen Handels
: - ckten, die sie noch vor zwei
—- fse den Gipfel aller Weisheit
« Wie-M
Die vom Kaiser in 1895 gemachte
Erklärung, daß er nicht dazu beitragen
könne, dein Armen das Brod zu ver
theuern, da dies mit Wucher in seiner
schlimmsten Gestalt gleichbedeutend sein
würde, wird angeführt nnd seiner jetzi
gen Haltung gegenübergestellt.
Graszanih bat ferner im Reichstage
erklärt, es sei kein Widerspruch darin,
daß nicht die-mindeste Aussicht vorhan
den sei, Deutschland werde sich bezüglch
eines Vertrages mit den Ver. Staate-r
auf Grund der bestehenden Dingley-Ba
sig und der lächerlichen Gegenseitigkeits:
bestimmungen einigen.
Briefe, die aus Kioa-Tschau einge
trossen sind, zeigen, daß dort nicht Alles
so friedlich zugeht, wie die Regierung
behauptet. Die Deutschen haben meh
rere Erpeditionen ins Jnnere geschickt,
um die Eingeborenen wegen Missetha
ten an Posten, die an entfernten Punk
ten ausgestellt waren, zu züchtigen und
es ist bereis zu verschiedenen blutigen
Zusammenstößkn gekommen. Jn einem
Fall sind zwei chinesische Ossiziere und
eine Anzahl ihrer Leute getödtet, ein
Dorf ist zerstört und die Besatzung eines
Lagers verjagt worden. Die Deutschen
sind scharf auf ihrer Hut, und schlafen
sozusagen, da sie jeden Augenblick einen
Angriss erwarten, mit den Waffen in der
Hund«
Der Norddeutsche Lloyd und die Hain
burgsamerilanische Dampfergesellschaft
haben genieinscbaftlich in deutschen
Schiffsbanhöfen einen Dampser für den
ostasiatischen Verkehr, ini Betrage von
22,000,000 Mart, bestellt.
Jn Stettin ist abermals ein chinesi
scher Kreuzer, dis setzt der dritte, vom
Stabel gelassen worden Der chinesische
Gefandte in Berlin vollzog die Taufe
des Kreuzers, der den Namen Hai Shan
erhalten hat.
Or. Kayser, der frühere Chef der
Colonialabtheilung des deutschen Aus
wärtigen Amtes ist am Montag in Leip
zig gestorben.
Oesierreich-llngarn.
Jn Brünn ist am letzten Samstag
Graf Gustav Siegmund Kalnoky de
Kerogpatak, der frühere österreichisch
ungorische Minister des Augwärtigem
gestorben. Graf Kalnoly, geb 29·
Dezember Its-ZE- zu Lettowih in Währen,
aus einer alten siebenbürgischen Adels
fumilie, trat 1854 in den diplomatischen
Dienst und wurde zuerst der Gesandt
schaft in München, dann der in Berlin
jzugetheilh Von 1859 bis 1870 wnr
er Legationsfekretär in London und
wurde 1H7l mit der Führung der Bot
schaftsgefchäfte in Rom interimistisch be
traut. Von Rom zurückgekehrt, wurde
er nach kurzer Disponibilität 1874 zum
Gesandten in Kopenhagen ernannt, das
er nach Abschluß des Vertrags zwischen
Oesterreich und Preußen, worin Oeffn
reich auf die Ausführung des Artikels 5
des Prager Friedens verzichten, Nisus
J»oerließ, worauf er zunächst in außeror
sdentlicher Mission nach St. Petersburg
ging. 1880 wurde ihm die Geheim
rathswürde verliehen und erfolgte seine
iErnennung zum Botschafter am russi
ischen Hefe· In dieser Stellung ver
iblieb Kalnoly bis zu seiner im Not-.
Tlssl erfolgten Ernennung zum Mini
Jster des Aeußeren und des kaiserliche-n
;.Hauses, als Nachfolger von Haymerles
sKalnoky fehle die Fiiedenspolitik seiner
iVorgänger fort, hatte wiederholt Zu
lsammenkilnfte mit Vismarck und später
»wir Capriui zum Behufe der Befestig
Jsung des deutsch-österreichischen Bundeg
»und machte feine Petersburger Beziehun
Tgen auch zu Gunsten einer Besserung
sit-es Verhältnisses zu Nußland geltend.
Frankreich
Der Jota-Prozeß dauert (beinnl)e
möchte ninn sagen iuiitheis noch innner
fort. Etwas Neues ist aber noch nicht
zu Tage gefördert ivordern, wag natür
lich auch kein Wunder ist bei der Art
und Weise wie die Verhandlungen ge
führt werden und die Zeugen sich ans
fchweigen. Ter einzige Zeuge der ir
gend welche nennenswerthe Aug-sagen
machte, war Oberst Pieqnart, welcher
auch der Ansicht ist, daß Treysuei nn
schuldig und» Gras Erster-haer der eigent
liche Verfasser des «beriichtigten »Bor
dereau« ist. Wie man vermuthet, wer
den die Verhandlungen wahrscheinlich
heute zum Abschluß gelangen.
Die Frage betreffs Zolcks persönli
cher Sicherheit macht den Freunden des
Schriftstellers nicht geringe Sorgen, da,
wie sie behaupten, nian mehrere berücky
tigte Verbrecher während der ganzen
Wache in der Nähe des Gerichtsgebäudes
Pat herumlungern sehen. Es heißt, sie
elen schwer bestochen worden, um Zola
ernstlich zu verletzen, wenn sle ihn auch
nicht tödten.
Ein sehr bedenkliches Zeichen der Lage
ist das Elndrlngen von Gesehlostgkett
innerhalb nnd außerhalb des Justizpai
lasteS. Jedes Gebäude der Rothschild’s
wird bewacht, als wenn es Pulvermaga
zine wären.
Großbritannien.
Joseph Slattery und seine Frau, er
ein abtrünniger tatholischer Priester,
der in öffentlichen Vorlesungen über die
katholische Kirche los-zieht, sie eine ehe
malige barherzige Schwester, die Beide
in Savannah un.d»und anderen ameri
kanischen Städtchen mit Noth der Volks
wuth entgingen, standen am Samstag
im Polizeigericht zu Edinbnrgh unter
der Anklage, unzüchtige Bücher verkauft
zu haben, in denen angeblich der Katho
lizismus blosgesiellt wurde. Der Ge
richtssaal war mit Katholiten und Pro
testanten angefüllt. Slattery versprach,
die Bücher vernichten zu wollen und der
Fall wurde vertagt, um ihn in den Stand
zu setzen, sein Versprechen auszuführen
Der amerikanische Flottenattach(-,
Lieutenant J. C. Colwell hat sich von
London nach Paris begeben, utn der
Conferenz der amerikanische-i Flottem
und Militärattacheg in Europa beizu
wohnen.
Sü d-Amerika.
Präsident Varrios von der Republik
Guatemala, ist am vergangenen Mitt
woch, während er in der Nähe des Ne
gicrnng’s-Palastes in Guatemala spa
zieren ging, von einemDeutschen namens
Oscar Solinger, erfchossen worden.
Der Mörder versuchte zu entkommen,
wurde aber von dem Stabe des Präsi
denten sofort getödtet. Das Motiv der
That ist unbeknnt. Bari-ins Nachfolger
ist« der Verfassung gemäß, Manuel Es
traoa Cabrera.
Seit der Ermordung des Präsidenten
Varrios herrscht in Guatemala vollstän
dige Anarchie. General Mendizabal ist
von den Truppen zum Präsidenten der
Republik aus-gerufen worden, welcher
nun mit einer starken Abtheilung Sol
daten ans dem Marsche zur Hauptstadt
begriffen ist. Guatemala ist also wieder
einmal in der wenig beneidenswerthen
Lage, zwei Präsidenten zur gleichen Zeit
Zu haben, den der Verfassung, (.5,arbrera,
und einen Soldaten-Präsidenten. Ehe
der eine oder der andere von ihnen weicht,
wird es wohl erst blutige Köpfe geben.
Na, das ist den Leutchen da unten ja
nichts Neues mehr, die sind an fo etwas
schon gewöhnt.
Auch in den anderen tauml-amerika
snifchen Republiken kocht und gährt es an
sollen Ecken und Enden. Jn Nicaragua
Yherrfcht allgemein die Ansicht, daß es da
demnächst tu einem Kriege mit Costarica
kommen wird.
Inland.
Am Sonnabend war Lilienan Ge
burtstag nnd wurde derselbe in allen
Städte-n des Landes gebührend gefeiert.
Der bisherige spanische Gesandte in
Washington, Litpnh Te Mome, hat sei
ner :)iegiernng seine kliesignativn miter
Ibreitet und diese ist genehmigt worden.
life hatte nämlich an seinen Freund t5a.
stralesag einen Privatbttef gesa)i·«iebeii, in
Iivelchem er den Präsident Metzinlen in
nichts weniger als respektvoller Weise
Jdnrch die Hechel zieht. Indem er von
deH Präsidenten Botschaft (be,tiiglich der
tsnbafrage) spricht, sagt er wörtlich:
»Die Botschaft hat die Insurgentetn die
etwas Anderes erwartet, enttäuscht nnd
sdao Vorgehen dess tkongressesz paralhsirt,
Haber ich halte sie fiir schlecht. Außer
Tdek natürlichen und unvermeidlichen Ge
smeinheit, mit welcher er Alles wiederholt
was die Presse und öffentliche Meinung
in Amerika von Weyler gesagt haben,
szeigt sie, die Botschaft, wieder einmal,
lwas MeKinley ist: schwach nnd den Pö
lbel kitzelnd nnd außerdem ein niedriger
sPolitikey der den Wunsch hat, immer
seine Thüre offen zu lassen Und sich mit
iden Jingoes seiner Partei gut zu stellen-·
sDieszn Brief nun hat die cubanische
jJunta in Havana gestohlen, nach New
York geschickt und hier wurde er durch
Tenbanisehe Commissiire in der Hoffnung
sveröffentlicht, daß Präsident MeKinley
Jsich gekränkt fühlen und deshalb an
sSpanien blutige Rache nehmen werde
sund somit Cuba zu der langersehnten
sFreiheit verhelfen würde. So blau!
Präsident MeKinley hat sich aber wahr
scheinlich getroffen gefühlt, denn er war
froh, daß De Lome ihm auf halben
Wege entgegenkam und feine Resigna
tion einschickte als er sah, daß er unhalt
bar geworden sei· Die Ver. Staaten
Regierung wurde damit der Mühe über
hoben, seine De Lvme’s) Abberufung
zu fordern-—s ie viele Diplomaten wohl
noch auf ihren Plätzen bleiben können,
wenn ihre Privatcorrespondenzen publi
zirt würden?
Später verlautet, daß sich MeKinley
doch nicht nur mit der Nesignation De
Gortfehung auf Seite 4.)
Wenn krank
so bringt die
FlascheGesund:
heit und Wohlbe
sinden zurück, in
- Idem sie assistirt,
»Es alle Erkältunqen
in den Gliedern u..
s. w» sowie Schüt
telsrost, Fieber,
Magen- Beschwer
den und Entzün
dnngen ersolgreich aus dem Felde zu
schlagen. Gebraucht während man ge
sttndist, verhiitet sie in diesen kalten
Nächten viele nnangenehme Krankheiten
nnd Unwohlsein. Nicht thener, ganz im
Gegenthetl, sehr billig. Die kleinsten
je 75 CentS, größere 81.00, sitt.25 und
BLIU Syringen von 50 Cetfls bis zu
Ihm-)
Dr. Boydcn’s Apotheke
E. A. Bann-rann
(sseschäfksfiihkek,
Crit-til lsslmteh - Naht-sinken
Die Unten Pacific
geht dntch die betten Ziädte nnd Städtchen
non Nebraska, lsolotadm Wyoming nnd
Utah nnd ist die beste Ilionte nach Denver,
Ehe-nenne, Salt Laie City, lSatt Manns-ca
Wortland nnd alle Punkte am Pnget Sttnd.
Tie Vottheile die man hat wenn man
iiber die Union Pacisic reit«t,f nnd schnelle
Fahrt, unvergleichlich-er Tiemt,
Prachtvallc Ausstattttng,
Donhle Drawing Raum
Pnllman Palastschlaiwageth
Freie Stuhltvageih
Pnllman TantistmsSchlastvagem
Bullman Speisewageu.
sein« Zeittabklletk Paniphlete über die Zu
dnichiahtcnden Gegenden, Fahrt-mein
Lchlaimaqcn 1lecmnodanomsnodct ngend
welche nndcte Llnginnst wende man sich anJ
O t« M cM can-:
Tickct ngent.
Uettabasfmtcke und skauche doch nicht dein
ganzes Leben
inenn In ksn Lnitnknelnnnrh T-«!,t nnd inr imtne ;
rinnt-den« qeinnth stack nnd un:,(-1, n-» Full nun-n sehe-is
nnd Mast nur«-n nnlln, nimm NOT-) KIND den
lsunbcritlrbutm welches set-n :t--: Jst insm nntt matt-L
Viele nehmen in it) laut-n Inn llI l·»-!slk! gn. liebe
sicut-O sum-, nanst Ha i-- ! » nn« »Im-Init- von
Eurem Apoll-ist« Mk t102781tl1 tsn til- in nun tkmbe
qtaties nun-sandt. »Kla« zlcxtknx Is- ini t-« 4«--, Nuqu
aber »Nein Wit.
—
s cASToRIA
für sänglingo und Kinder.
Das be· U at
V t Jeden
scdåtxcov s « M VII-W
Zur Notiz!
Ta Viele noch nicht nnsjcii, daß ich ein
allgemeian Snbjcriptiiniiziicjiijäfi thue,
mache ich hiciniii brkiinni, miß ich Abou
iiiiiiciiis iiiif a l l c Z i« i i ii n ii is ii d e S
F n: ii n D A n cs i ii n is c Es isiiiqrqem
iichnic und Gelder un ksicic l«siföiI-i-ic.
Solche-, dik- also iiiif ii«iii«ii- iisisldi« Miit
iei cibonniicn oder ihir ;’11«-niiiiciii—nt«:i be
zahlen wollen« können sich die Arbeit dri·
Foitfciidiing sparen und ihn Anfnijiie
bisi niii iinichcii, wo sie pinnipi fix-singt
ivisidi-ii. J. « k. W i ii d n lii h.
Die gefürchtcte
Schwindsttcht.
T· I. Sitten-m M. c» det- geose cheniikek n
Gelehrte« sendet frei, an Behastete, drei
Flasche-i von seinen net-entdeckten heil
tnitteln zne Pellunsi non Schwind
sueln und allen nngenleipeik
kliid te- liinnte ehrlicher-, mehr iiliilaiitiotiiidi
sein o er den Vehasteten iiiehr seiende liiiii
gen alg die Jiieite von T. A. Zloeiiiii, M
(7., von lnst skearl Street, clieiri Lsoil
ileberieniih das; er ein sicheres Deiliiiitiel
gegen Schiuiiidsncht nnd alle Litiigenleideii
entdeckt hat nnd iiiii dessen grosten Werth he
konnt in machen, sendet er, frei, drei Flasihen
Medizin an ieden Leser des »An;eiger nnd
-H.erold«', der mit Brust-, Lititiöhren , riiii
leiden oder Schwindsncht behaftet ist.
Bereits hat diese »nene Methode dei Vir;
neikniide« tansende von scheinbar hojiniinggi
losen Fällen inrirt.
Ter Tokior sieht es als seine religiöse
Pili t aii —- eine der Menschheit schuldige
skizsli )t—seiii uniehlbares Heilmittel iii schen
eit.
Frei angeboten, ist gering es tii einpiehleii
nnd noch mehr ist die völlige Zuversicht des
grossen Cheniikers der das Anerbieten tracht.
Er hat bewiesen, daß die gesiirehtete
JkSchwindsncht ohne Zweifel geheilt werden
min.
» Es wird kein Tehler sent dasiir in schicken
--dek Fehler wir sein im Uebersehen des ge
nerösen Anerbietens. Er hat in seinen ante
tikanisckien niid eukopäischen Laboratokien
Zengtiisse der Erfahrungen Geheilter ans al
len «— heilen der Welt.
Ver äunit ed nicht bis es zu spät ist. Adres
ikt T. A. Stocnm, M· C., 98 Pine Street,
ew otk,nnd wennJ rdem Doktor schreibt,
gebt «rpre«ß- nnd Po ossieeadkesse an and
as- Jhr diesen Artikel im «Anzeiger und e
kelt-« gelesen habt. 12 I s
Kleidcrzeuge
————— bei—
Warka S
Todtschlag der Concurrenz
Unser Kleider- Departement
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das Publikum Grand Jalands gekommen sind. Kluge Käufer wer
den die Wichtigkeit dieser von nncJ kommenden Information zn wür
digen wissen. Unser Einkänser hat es sich znr besonderen Aufgabe
gemacht, nene nnd moderne Waaren zu sehr niedrigen Preisen ans
znwiihlen
s-«
Zu 121.e die Yard
W Stücke»«13lainund Nooelt1)« Kleidunqu doppelbreit. Einige
sehr hübsche Muster, gewöhnlicher Preis 17c, unser nreiov Use-.
Zu « Gent-.
Hine Partie »Faney Noiieltn « .!cleiderzeuge, IN Zoll breit, hübsch
larriit oder gestreift, gerade das Ding für .tiindeikleider tliisit sich
waschen) nni He oro Ward
Zu 171 (5-entø.
Eine Partie tiiixölliger .ttleidei·:«eiige, ,,Fanei) Nooisltieg«, schwur-.
oder bunt, diese Zeuge werden in anderen Leiden in Zse als » Bar
gaing« ofseiiit. Altar-links Preis nur Use die ;))ard.
ZU 25 Etuis.
Eine Partie Jcleide1·;eiige, st: vZoll breit, in allen Farben, ein
schließlich schwarz, ,,3ilk--«xsinish«. chz ist fast geschenkt Zu diesem
Preis, nur 25 ljeiits pro Ward.
Tag beste lcanibrie Iliockfntter ;n nur le die Ward.
Zu 39 Ernte-.
Ganrinollene Heiniettao in allen ,Z-arben, » Silk:,I-uinl)«
ren Laden W We verkauft Mai-titsc- Pieia Ist-e.
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