Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, February 11, 1898, Image 6
Das seid des künftigen Institute-l beric. - Das Problem, wie das Weib des künftigen Jahrhunderts beschaffen sein werde, ist gewiß ein sehr anziehendes Mit prophetischem Blicke vermag wohl Niemand in die Zukunft zu schauen. Allein ein annäherndes Bild des Zu kunftsweibes erhält man doch, wenn man die Muthrnaßungen hervorragen der Persönlichkeiten iiber die Frau des künftigen Jahrhunderts erfährt. Das ungarische Blatt »Budapesti Naplo« hatte den gliieklichen Einfall, hieriiber ein Welt-Jnterview zu veranstalten und diese Frage bekannten Schriftstel lern und Denkern vorzulegen. Dieses interessante Welt-Jnterview erschien in der Weihnachtsbeilage des genann ten Blattes und Dank desselben sind wir in der Lage, einen Theil dieser Expertife gleichfalls zur Kenntniß unserer Leser zu bringen. Sully Prudhomme: Die Zukunft gehört dem Gewerbegeifte und ich blicke sonach in Bezug auf das Weib ziemlich pesfimiftisch in die Zukunft. Die Frauenschdnheit wird zwar nicht ausfterben. aber das Ideal wird ans ein tieferes Niveau sinken. Hübsche Mädchen und reizende Formen find wohl nicht unvertriiglich mit dem Jn duftriegeifte, allein die Bildhauer-, wenn es deren noch geben wird, dürs ten kaum vollkommene Modelle fin den » Sully Prudhomme schließt seine Aeußernngen wie folgt: »Mit unend licher Trauer blicke ich in die Zukunft. Jch fühle eine blasse Verwandtschaft mit dieser perversen Entwickelung, mit den tausendfiißigen, reimlosen und cäsurlosen Gedichten, die allen Kunst regeln widersprechen. Die Verhäß lichung des Menschen thut mir so weh, als ob das göttliche Zeichen von unse rein Planeten hinweggepflaftert wärt-. George Ohnet: Seitdem die Welt steht, hat sich an dem Weibe nichts geändert, nur-das Kleid. Zur Zeit der Schöpfung war Eva dasselbe Geschöpf wie heute, nur hatte sie damals ihr Haar zum einzigen Ge wande, wäbrend sie heute Rocke trägt und gepufste Aermel und faltenreiche Kragen. Sie sieht deshalb sehr ver ändert aus, und doch ist sie das, was sie stets gewesen. Jules Ltemaitre gebraucht eine hübsche Ausrede. Er gesteht, iiber die Frau des künftigen Jahrhunderte nicht kurz schreiben zu können, sich ausführ lich zu äußern, dazu fehlt es ihm an Mirth.« ---« Jlllcselclchlc lllllllslllsslljlock einen Begriff von der Frau des SO. Jahrhunderts machen, doch wäre er selber begierig, sie zu sehen. Camille Flammarion hofft, daß gegen den Realismus unserer Zeit eine gesunde Reattiou platzgreifen werde und dasr die Frau sich immer! mehr verweiblichen werde. Das Weib? wird gegen den Strom schwimmen undj am kEnde doch einsehen, daß es das Sicherste ist, sich an einen starken Arm zu klammern. Mann und Weib haben einander zu ergänzen, die Frau ge-’ winnt nicht, wenn sie den Mann über-; trumpsen will. ? : Mantegazza sagt: In mora-j lischer Hinsicht wird die Zukunftsfrau so hoch über der heutigen stehen« wie diese über dem Weibe der Stlavenzeit. Mit dem Manne wird sie mit Wissen »und Gewissen und nicht voll Unwissen heit und Heuchelei an den Altar schrei ten, in der Ehe wird Rechtsgleichheit herrschen, ergänzt durch Gleichheit der Pflichten. Georg Brandes fordert fol gende Veränderungen: Die Frauen arbeit soll im Entgelt der Männernrbeit gleichgestellt werden· Ferner soll die Frau in der Familie es sich zur Ehre anrechnen, zu den Ausgaben des Haus haltes beisteuern zu können. Die Auf hebung der Gütergemeinschaft sichert der Frau das Eigenthumsrecht an dein, was sie selbst erworben. Bei dem vie len Elend der Gegenwart hat man der essen, daß rohe trunksüchtige Men chen der Frau den Ertrag ihrer per-» stinlichen Arbeit rauben können. Aus der Empfindungswelt der Frau sollte die Opfer-sucht verschwinden, denn die seö Gefühl ist ein künstlich anerzogened nnd verschwindet von selbst in einer Gesellschaft, in welcher es keine Er-. muthigung findet. Auch soll das Bor nrtheil gegen unverheirathete Miitteri aufhören, dao pharistiische Vorm-theil welches die Mutter illegitimer Kinder Ins der Gesellschaft verstößt. Da die oft genannte historische Entwickelung bekanntlich darin besteht, daß der Mensch immer dämmer, vor-urtheile voller und tleinlicher wird, so wäre es ein Leichtsinn, auf das 20. Jahrhun dert zu viel Hoffnung zu setzen. Doch av? inmitten aller Steositi ist das Ho fen nicht ganz aufzugeben. Auf schreckliche Weise um gekommen find vor Kurzem drei Arbeiter in der Hütte »Mit-the Erde« bei Deutsch-Oth Deutsch- -Lothringen. Sie hatten eine hioharlige Kleisterkrusie betreten, womit iillstellen der Hoch der bedeckt were , um ein langes origliihen der en zu ermöglichen ie Kleisterlrnsie rach durch, zwei der Unglücklie en stürz en in die glühende Masse de Hochof eng nnd verschwanden spurlos. er dritte, gleichfalls in den Ofe ne Urbe er konnte noch und« niekgxle en werden, er enBran Laden Eineseber mit einem elek trinkenecht Lämpchen, um beim tien zu vermeiden, ist in Deutschland patentikt worden. , 4 Der Gesange-e von St. Oele-na. «Politiken« verössentlicht den Brief eines reisenden Tönen, der unliingst Gelegenheit gehabt, den letzten anns könig, Dini Zutu, der als Staats kesangener aus der Insel St. Helena ebt, zu besuchen. Der Castle-Line Damper auf welchem der Reisende sich befand, legte bei St. Helena an, um Kohlen einzunehmen: einige der Passagiere ließen sich an’s Land seyen, um dem König a. D. einen Besuch ab zustatten Bald hatten sie das Haus erreicht, wo Se. Majestdt wohnt; aus der Schwelle schlief ein schwarzes Weil-; im Hause wurde eben gesungen und man erfuhr, daß der König nnd seine Getreuen gerade zum Gottes-; dienst versammelt waren. Es dauertes indessen nicht lange, dann wurde diei Thür geöffnet und heraus trat ein jun-! ger Mann von stattlicher Haltung: es war Dini Zulu Einer der Besucher, ein sriiherer norwegischer Missioniihi redete den König in der Zulusprache; an; Se. Maiestiit schrie vor Freude ans und lud die Europöer ein, näher-J zutreten und sich als seine Gäste zu? betrachten. Die Wohnstube des Königs war hübsch und kornsortabel eingerichtet : » überall standen bequeme Lehnsessel, an den Wänden sah man zahlreiche Ge-J mölde nnd allerlei Wassenschmuck; in einer Ecke des Zimmers befand sich ein großes Orgelharmonium. Der König war überaus redselig und sprach ganz gelausig englisch unterhielt sich aber vorzugsweise in der Zuiusprache mit dem Norweger. Vor dem Mittags essen, zu welchem Alle ein eiaden wur den, spazierte man eine Zeit lang im schönen Garten, wo sich mehrere junge Weiber-, die Frauen des Königs, aus hielten; sie waren alle von Kindern begleitet. AucheineGreisin, die Groß mutter des Königs, befand sich unter den Frauen. Das Mittagessen war sehr gnt und schmackhaft; es bestand aus Braten, Reis, Gemiise Pndding und Bananen; nach dem Tisch wurde Thee mit Cigarren servirt. Der Nor weger spielte aus dem Orgelharmonium und sang uluiieder mit dem entziickten König zu ammen, der erklärte, er würd diesen glücklichen Tag nie vergessen. Als der Tampser bald nachher weiter fuhr, stand der König auf einem Hügel und winkte mit seinem hellen Stroh hui, so lange man ihn noch sehen konnte. Der Betini’sche Mikrovhonogravh. Der italienische Kavallerie-Lieutei nant Betini hat einen Miiravlianogia phen erfunden, der insofern einfacher und sinnreicher als die Edifon’sche Er findung ist, als er keinerlei atustischer Instrumente zur Hervorbringung der menschlichen Stimme bedarf. Er läßt die akustischen Wellen in solcher Weite erschallen, daß man die transportirte Stimme mehrere Meter rinnt Apparat entfernt deutlich und klar hört. Edi sons Apparat ist, wie bekannt, volu minös und ziemlich thener, der Bett nische ist leicht zu handhaben, seine Herstellungskosten sind nicht hort» denn er besteht nur aus einem Neur, welches sich aus einem Feder-mater dreht, der 120 Drehungen in der Minute ermög licht. Auf deni Rolire rulit der Kopf einer mechanischen «3pinne,« die die Erschiitterungen, welche dae Rohr er fährt, auffangt und mittelst ihrer l2 langen Glieder auf eine Metallrlatte verpflanzt. Diese »Spinne« ist nun von der höchsten Sensibilität, und ebenso sensivel ist auch die Platte, wel cher sie die Erschiitterungen mittheilt, und dadurch wird die Stimme aus das Schärsste und åiiatiirlichste, aber auch auf das Zarteste reproduzirt. Bei einer Vorführung des Miirapltonagraphen seitens Betinis im Solon des Gene rals Morra di Lavriana in Florenz, des neuernannten italienischen Bat schafters am St. Petersdurger Hafe, hörte man ein Lied des Baritonisten Ancara, ferner das Ariasa aus »Pag liacci,« gesungen vom Tenoristen Pa par, einen Monalog der Sarah Bern hardt, eine Ratnanze von italienischen Straßensiingern und eine Milliar sanfare. Die Gesellschaft, welche den großen Salan stillte, vernahm jedes Wort deutlich und klar, kein Ton vorn Gesange oder von der Musiibegleitung ging verloren, jede Nnanee war bis in’s seinste Detail im ganzen Saale vernehmbar. Der Apparat, der auch durch einen kleinen elektrischen Motor in Betrieb geseyt werden cann, liegt in einem Kästchen und kann überall aufgestellt werden. Dotterläse· Um den Dotter von Hiilsnereiern, der in großer Menge bei Gewinnung von Eiweisz ans Hühner eiern fiir stattnndruckereien absitllt, praktisch zu verwerthen, ist G. Leuchs in Nürnberg auf die Idee gelotnmen, ihn zur Herstellung von sogenannten Dotterkäsen zu verwenden. Der Dotter wird mit entrahrnter Milch innig ge mischt und das Gemisch nach dem üblichen Verfahren weiter zu Käse ver arbeitet. Das Eigelb eignet sich, wie der »General-Anzeiger« für Delitates senhandlnngen meint, hierzu gut, da es neben Wasser laseinartige Eiweißstofse nnd viel Fett enthält und demnach ähnlich zusammengesetzt ist wie die .Milch der Säugethiere, aus welcher Käse hergestellt wird. Dem originellen : Verfahren ist übrigens patentamtlicher ; Schug verliehen. ) — i Der berühmteste Schauspie ler Japans, seliin Bontur-, It unlttngst site ein drei bis vier ochen Ochse-des Engagement idooo bekommen. Der dortige Brett-iet mitlster bezieht ein Jahresgelsalt m .ll),000. — IIOIK I Uebu- das Entsinnst-m In dern soeben erschienenen Heft 12 des lt3. Jahrganges des .Centtnlblatto siir allgemeine Gesundheiteoflege« (Bonn, Strauß) veröffentlicht der Ge neralarzt z. D. Dr. F. Fröhlich eine umfangreiche Abhandlng über Ge sundheitepflege fiir Tabatrancher. Nach dem Verfasser hat die Chemie über ein Dutzend chemische Bestandtheile in dein Tabatrauch nachgewiesen. Von diesen ist das Niiorin und Nitotianin der gefährlichste, das schon in der Gabe von 0.005 Gramm im Menschen hef tige Vergiftungserscheinungen hervor ruft. Mehrere Aerzte haben die Wir kung des Gifted an sich selbst erforscht, indem sie 0.001 bis 0·004 Gramm Niiotin sich beibrachten. Es stellten sich neben anderen Erscheinungen Kopf schrrtert, Schwindel, Betäubtkteit, un deutlicheö Sehen und Hören, Ekel, Erbrechen, häufiger und beschwerlicher Athetm Ohnmacht und noch drei Tage lang anhaltende Abgeschlagenheit, Schläfrigkeit und trostlose Stimmung ein. Aehnliche Wirkungen rufen das im Tabairauch enthaltene Kohlenoxyd und die Pyridinblasen hervor. Darnach zu urtheilen, wäre es ja fast ein Ver brechen wider das eigene Leben, eine Cigarre gu rauchen. Jtt Wirklichkeit ist die Sache indeß nicht so gefährlich. Das scharfe Nikotingtft ist nämlich im Tabakrauch nur in sehr geringer Menge, oft nberhaupt nicht vorhanden. Da nun durch Versuche an Thieren erwiesen ist, daß der Tabalrauch, selbst wenn ihnt Nitotin, Kohlenvde und Ammoniak entzogen worden ist, noch Vergiftungs erscheinungen hervorruft, so bleiben fiir diese Wirkung nur die Pyridinblasen übri . Weil aber auchihre Verdiinnun dur die Luft viei zu groß ist, um nocg Vergiftung hervorrufen, so schließt Fröhlich, daß die aiute Tabakvergiftung nicht au« dem Wege der Athtnung, son derir auf dem der Verdauung si voll zieht. Die Befiandtheile des Ei auchee setzen sich in Mund- und Nasenhöhle ab und werden durch Zchlucken oder mit der nächsten Nahrungeaufnahme in den Magen befördert· Hier werden sie verdaut, der Magen selvtt wird rn Mitleidenschast gezogen und ed ent steht allmälig ein chronischer Magen latarrh; durch ihre liebersiihrung in«’e Blut können sich nervöse Krankheits erscheinungen ausbilden Da in den Krankengeschichten Nervenfranser fast immer der Tabalgennß Erwähnung fin den muß, so wird oft geschlossen: Kein urseichlicherer Umstand spielt bei der Entstehung gewisser stranlheiten eine größere Rolle als der Tabak. Das ist aber bei der großen Verbreitung des Ta balrauchens ein Trugschlusz. Zahlreich sind die Gervohnheiteraucher, die frei bleiben von jeglicher Störung dee Allgemeinbefindene, des Hirnes und der Sinne. Ein Beweis, wie wenig unrgestaltend der gewohnheitsmäßige Tabakgenuß aus die Körpergewebe ein wirit, ist der Umstand, daß die Ent wiihnung von Cigarren und Pfeifen keinerlei Krankheitserscheinung, wie sie die Entwöhnung von anderen Giften so leicht zur Folge hat, nrit sich bringt. Der Verfasser widerräth das Rauchen vor dern Frühstück bei niichternem Ma gen, da hierdurch Verdauungsstörungen hervorgeruer werden; ferner bei allen anstrengenden Bewegungen, wie Tur nen, Tanzen, Bergsteigen u. s. w. Dao Rauchen aus gut tonstruirten Pseifen soll im Allgemeinen weniger nachtheilig sein, als doe- Rauchen von Cigarren und Cigarretten. Besondere die letzteren sind arn schadlichsten. Ab gesehen vvn den von Seiten ihres im Orient oft rnit Odium gemischten Ta bats drohenden Gefahren, reizt der durch das Verbrennen des Pariere ent stehende Rauch die Augen, trocknet die Mundhöhle aus und erzeugt Nachen tatarrh. Neuerdings ist der Cigarrette eine besonders nachtheilige Einwirlung aus das Herz zum Vorwurf gemacht worden, so daß namentlich derjenige Cigarrenraucher, der an Grippe er lrantt, in höherem Grade gesöhrdet sein soll. Fröhlich empfiehlt zum Schlusse den Ranchern eine systema 'tische Mundpflege, Ausspiilungen dee Mundes vor jeder Mahlzeit rnit Was ser, das in jedem Viertelliter ein Granrm Kochsalz gelöst enthält. Tag Salz übt einen Reiz aus die Schwim haut und verhindert durch die ent stehende Schleimhantabsonderung das Eindringen der Tabalrauchabsehungen in den Magen. Reise-undMarschgeschtvin digkeititn12.und13. Jahr hundert. Wahre-nd man heutzutage im Eilzng 80 itilonieter in der Stunde zuriicklegt und bei der immerhin recht beträchtlichen Geschwindigkeit der Per sonenziige nicht selten geneigt ist, den Vergleich mit einer Schnecke auszuwär men, mußte man sich früher tnit recht winzigen Wegstrecken an einein Tage begnügen· Ludwig weist in einer interessanten Arbeit nach, daß sür die Reisen der deutschen Kaiser und Könige im 12. und 13. Säkulum als normale Reisegeschtvindigkeit ein Durchschnitt zvon 20 bis 30 Kilometer-man lese iund stimmt-pro Tag anzusehen ist, wobe man zu beachten hat, daß dieses Resultat in den weitaus meisten Fallen den aus einem größeren Zeitabschnitt Rwannenen Durchschnitt und nicht die eiseleistnngea an einzelnen, bestimmt datirten Tagen bezeichnet; 60 Kilo meter sind so ziemlich die dchsts leistung der damaligen eit s" die Herrscher Deutschlands. erktviirdiger Steti- nißt M tue m Wette jem nnderte theilveiie eine höhere hl Kilometer nachweisen. « «----- . -· ciesttigititcsdiaistabt Das Oberlandeegericht München hat kürzlich die Streitfrage, ob die rechte widrige Aneignung eines elektrischen Stromes den Tlsatbestand eines Dieb stahld begründet, in besabendem Sinne entschieden und sich somit in Gegensatz zu einem Urtbeile bee dikejchdgerichte gestellt. Jn der lirtneilebegriindung des Münchener Gerichtehasee neißt ee unter Anderetnz »Die Elektrizitiit ist eine Sache Die bisherige Meinung, wonach erstere eine den Körpern inne wohnende Kraft ist, dadurch erzeugt, daß ihre Molekitte durch menschliche Thiitigkeit in Bewegung versetzt wer den, ist verlassen. Nach neueren Unter suchungen ist Elektrititiit ein im Welt-! staume oorbandener äußerst seinerJ sStosi. Aether, dessen positiver undä snegativer Charakter durch lieberschuß; soder Mangel bestimmt wird. Dieser( seine Stoff ist im ganzen Universum ! zerstreut. Er findet sich aus der Erde, ? im menschlichen und thierischen Körper iund in der Lust, in welch’ letzterer Be zziehung die bekannten Lichterscheinuns gen des Blitzes, des Elmeseuers und »der Nordlichtes beweisend sind. Elek Jtrizitiit ist demnach als Stvss in der JNatur vorhanden und kann als solcher Jdurch menschliche Thätigleit weder ge » schassen noch zerstört werden. Dagegen kann sie durch maschinelle Einrichtung bewegt und in Spannung versetzt nnd so zum Dienste des Menschen brauchbar gemacht werden. Der elektrische Strom kann durch geeignete Verrichtungen beliebig weit sortgeleitet werden und ist demnach beweglich. In dem An schlusse an eine Leitung und in der Verwendung des so gewonnenen Stro mes kann eine Hinwegnahute unbedenk lich erblickt werden. Von einem bloßen sur-trink its-us- kann keine Rede sein« da die Elektrizitat in der Form, in welche sie durch tnaschinelle Tbätigleit ge bracht ist, durch Benutzung verbraucht wird.« Eine rätttsethafte Naturerscheinung tritt in längeren Zwischenräumen im Staate Connecticut und zwar im Thale des unteren Hauses des gleich namigen Flusses hervor. Sie gibt sitt in nahezu beständigen und heftigen Geräuschen lund. Schon vor dem Eindringen der Europäer des vori gen Jahrhunderts sollen sie 20 Jahre hinter einander von this) bis 1729 ge hört worden sein; angeblich wurden dabei zugleich die Häuser mit allem, was sich darin befand, hin und her ge schiittett. Jn diesem Jahrhundert ge schah ein gleiches in den Jahren 1852 und trink-. Vor 12 Jahren vernahm man dort ein donnerähnliches Getöse, aus das zwei bis drei Stunden lang ein Rauschen wie gleich dem Echo einer fernen Wasserfalls folgte. Einen Tag später hörte man ein lrachendes Ge räusch wie schweren verhaltenen Donner und ein Geheul wie von starkem Sturm wind. Die Erde bebte, die Häuser ischwantten und das Geschirr in den IWohnnngSrtiumen klapperte durchein sonder wie bei einem Erdbeben. Jn wissenschaftlichen Kreisen möchte man Idie Entstehung dieser Geräusehe mit ’ Vorgängen in der Gesteinsiruste in Ver bindung bringen, jedoch steht dieser jAnnahme die Thatsache entgegen, das - die Störungen in den Feteschiehten der ;1lingedung, so weit sie hieher nach gewiesen wurden, sammttich aus einer weit zuriickaetegenen geologischen Zeit stammen; die jiingiten sind diejenigen auf den Jnsetn siidtich der neueng lischeu Staaten nnd stammen bereite aus der streide- und Tertiärzeit. Ein Watdinensch wurde un ; längst in der Umgebung von Wien aus gegrissen und zur Untersuchung seinei ltkieisteozustandee nach dem Jnauis sitionehoipitate gitz acht Der Maan hatte jahrelang in eLätdern gelebt, ilt Erdläclzein, wählen und Gräben ge tschtafen und glich rnehr einem Thiere i als erneut Menschen« Sein Gesicht was vollständig lieh aart, und wenn er sprach, åso klang es wie ein heisered Bellen an kurz abgerissenen, sonderbaren Lau T ten beschäftigte sich der Gefangene mit sMord, Nan und Brand und stieß sDrohungen aus. Er erinnerte sieh nicht, wie er heißt. wie alt er ist unt von wo er stammt. Es wurde jedoet ! erhoben, daß er Stinei heißt und nack« Mhslowin, PreußischiSchlesiem zu ständig ist. I Dasincititfen devcnglischeti ikjienndc t r i e lse wird durch die fol-! gcnden Ziffern nnd der letzten Saisor i illustrirt. Es fanden nantlich im Juler I 1897 im tlassiichcn Lande des Zportt i nicht weniger al« lssl Jlncheenner i statt, bei t.«.:.s:!. ..uct Uhu-Wust ni· Rennvreifen zur Vertheilung tatnen.J Die Nennen wurden von ask-u Psekderi bestritten. Im Prinzen Don Walecs besitzt der Rennicokt in England eine’ der kräftigsten Sinnen, und es scheint,! als ob die Paiiion des Thronsolgers,i nachdem er mit »Pe!si1ntnon« dat; Decby und St. Legek gewonnen, nottf zugenommen nat. Nicht weniger alt 52 Renntage hat der silkstliche Sportsij mann besticht. Die Urbewohnet Auftra-4 liens sterben so schnell ab, daß mat in mehreten Kotonien ein sehr nahet Bei-schwinden derselben befürchtet. Jv Oneensland ist man schon bestrebt, dit dürftigen Neste der Eingeborenen mit allen Mitteln zu erhalten« Es wurde dazu vorgeschlagen, in verschiedenen Theilen der Kolonien Nesetvationen zu errichten, wo die Ein there-ten mit se snndek Felde-den de chltstlst nnd mä allen Seiten bestens gepflegt werden sollen. - W».JT·— ROAD IAOONRWCI due sll seine-. hak Ws one ls the most popalsr. As desse Itll »l- yon Nat-» tot it· Our w »so-sie III-ice is kam-o- sentl us OTTO und coapov satt it. is your-. Gansan to be made ot selected muten-I Umsonstle neunned« beut eml ok stcle Indus-. Sinon patent wheelo. cloth or Evstks est-het- nimmt-und sont-le ten-d from-ei kall ten-th. 1546 la. dtop nie-. psteat lett-her dgl-. pstuuns Mr bis-eh ice-r lzkswstek ca ok csnniao slcely unwert satt tmer til-heil through out-· A written vonsnty with etc-b wucov unt money komm-ed » not s- ke rege-steti Otklek st- oaoe. Mee- Itll he t- sher von Its-Ov. 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Fll list u »in IHsHsIUNL Urk- Nenls Nov-or Distichon-(- .IA)I Ists-« Wirst-O MI. st- - Korbe-ten N. Y lszr the· ' I Tho GAIUWFIIG DREI-IT W.«--) MS lllvstrated souttily Magazine »W. «-»«««». I- :- v--r»iiki1(-n-lne- nk ins-inmitten III-mit Hokus-n Vcssvanps nnd Fruhs san km- to m- nnsp taro km Its-m ti«-»-««-s««lv A surm Nisus-t- nmy bi- mssmimM » s Ist U »Ist-s- trssl Im- msmils mai-i plus-Urt- hmmsl -.s sicut- Imsi l««-ss1s15»«. 1 h- Hhszi Cis Vlcl s ILLUITIAY l) IOITILU IAGATUCI is Hilf ( snls H- »N- l-u! » TM MLI return thlso coume wish st two-com status-« n.- mag-»m- InnI011,«««--1!·-yssusiskutsksj fu- sx111».---n«zis.-Hr1kl· Unu- m. wrc to h ich i«l’lIl-lslll.s« ( 0.. It yet-einer- s. X . Der besteelellrischgksjkxktclin derWelt ’- ürtetsizslwksszfößekev Anzadl vertaqu als alle anderen zusammen. Hob-Es net-verbesserte OR riet. Elektrifche Gü carctmth des siesolgmde Leiden ohne Anwenduan sen Medizin heilen s us . EIN-, m« stopfte-F met ausg. stets-Hist Riese-leisem stricmlr. Trägheit da Loh-, stockma sgsktspiiintkü s I . Invequ Osschl Iscvlsh Kette Däyte Ins III Man-niema Uüflkss Im- III-dichtes us und kaut-i Geh-äst ei summ- nss Its-an «- kaq a . ZEIT-Indem Einzigarttgef Gelegenheit E E Z den weltberühmten nur verbessert-n S20.00 elektrischen Gu et i OR. HORNPS zu bekam-eise- iszk mu 86.66. Dieser Goupon ist gleichbedeutend mit Sl3-34 ixm ten-r Westen-met für wus- I20.00 Gürtel s· »Es hmnknstcck W 94 tkcmtz nicht tm Zuge nach siege Effekte gilt bloiz nnk 30 Enge. sie machen diese svessekse csseese, neu neue sammt fis-et zu betont-neu nnd is allen Los-mate- esimesüheem i Nin m möglichst nisten :. .er Lotasstasenslqentensüe De. sont-H nenvccve time Gunst End V« reimtunqen esnznsnhrennnd zu bespannten baden soss uns entschsossem sue den hjenes-sum von w To en bsd unseen De. sinnig-- nenne-vener»n, sonst n Rom vertan sen ese te- che Itynetes No.4511s1nr86,t«-ti zu vertan en, so daß also jedes-, der lese Mag-me ssest, einen nun-esse sie-stets Guttel Ja einein nvmsneslen Presse jtausentamn Sol-use wie diesen c riet sah-mem- haben swse denselben muss nieso vssssg angeboten, aber nur möchten m Ihrem Leste -.1-:en·21m-nscn basmnund evse ssnd dee Ueber-engem , Laß,ss.is.-n:15wuuen Gusse-s von ans tausen. Sse so zusestdeugeste t Hei-I werden s Iß ZU· »Als-Obst selbst unser Ilsen- wetdeu Idee uns he hsssnch sein werden« einen zu bekommen. Zu met-ten ist, tm's der Gürtel. den wse Ihnen sn Ists-es oflnsetesh unser Ue. name-«- nenverbessenet, aenstshnssch zn .00 net-ausser stomsnnanenuksnml No. s inr Männer nnd Frauen st. Te sann Iet sönqeet nnd verstummt-edeln se nackt-ein und also von irgend esnkm Ost-v der Umstande-neu werden« s s ca enssesmn stets-U sehe-e Cis-m ssst scientes-. Es ist ein-beste netet,«den wst machet-, sammt der beste sn der selt. nnd wie machen luee lesne Ausnahme Wse nassen hinderte-, m Tausende davon snd sn Wssu verkauft. Es atevt tesne Famil e, die nicht einen dieser Gürtel baden sollte. do et der billsqste nnd de Tot-arise nnd man nicht ans sie-n Pause zu gessen trauend um shn hu beten. Er wird jahrelan. var alten, nnd se Postknechnust hätte sich sn dein Zeitraum aus das zehnfache belau scn. Diese ese naschen Mutes b den Tausende kuriert, wie ans den vieles-. Ueuansisen sn unscesn Natasdq ersichtlich ist« nnd werden« edse wie sest tobt-seien auch Sietuetetem wenn Sie nue einen Versuch nue denn seichte anzustellen qesossss sind. Sie sausen seine Getos-n wenn Sse von uns lautem Les-erkenn esskesne gewiesen-Jst- voesus. Wenn Sie esksx—ixfrt«i«;««««-.siste wünschen, tnv wie een eeest, denselben c. O. D. an du- .’t numstaesegene qeeßgsspee zu senden- sts dqb See Ihn IOUUNIU genau hcskhkn spiraka sic. , itsI WHUI ON lll lfmkc Lsncc cbck Ill If VIII Allen ICUI laden gingen, und wenn Ese am d» .-:T -n 1·»«·l!5:(1nds;1 zufrieden sind, bezahlen - je dem ils-res quennsn das Gesd snk den Gnms I-: 17 »n- ckmns Dernnackczsten per Exvrefz nnd nehmen sbn mit. Ins umnnsisgen Fasse werd er an nnd en « . sskznkp scann esne antun-abutere Lisette eingeht werden s. zx Den esrsskischen winseln die shke nrees c. 0. 1)· :- .»:. Wenn Sse Jst-er Be ellnng das Gesdlqsesch bes iegen wollen, bezahlen wse alleE : : s«rs cmkanssekesh baß der Guts-s sp ist, wie von uns vergessen-, weniger-solle wsk klun- «.-«.s wen toosxen. Use list-m Ihnen mm ein-.- «.:- samt-n ,Yeb;sc«vielleschs use wiedersehn-se Oetesem Ist Ac O.·.'II, » k s-H:.-:nrrssekknet1,« da wir dsesenGünes nie wieder ( «- ist mom unnötig, noch besonders zu erwähnen, ’ es. I istsks m, aber es softet nicht io mes, dieselben " nse Wen-en überall bin zu schicken· am en wollen« dann schneiden cse obs es Neuko- ssö und senden Ins-- ; · « J, Hsn anatnebenden Tatllenmaß. Echte en Sie es nickt aus« Beste-Uns II ! , v,::. minnen es sonst vergessen on. non-»n- i«;:.k.-,- sHiTJIJT neu e- muss co» 112ss 14 Mathem cis-» chscago. Ils» U. s. A. P. s. —- Wenn Sie seinen er- tnist ist nötig nahm« s» senken oder händsqen Sie einem, von den-I Ssc wissen, daß er firs; s- s» -: nun-,- -·««-—«-.s,s!)ln-n erfreut. dsese bis-Feine em. Dadurch ermessen Sie diesem selbst und uns eins-u cis-nn. Exin wnnschen einen aner Aqentensniedens Orte und werden eine-n solchen bestänxssue -e5.««-nzasm.nnn nebst-. Wu- stessen nne solche an, dse unsre Gürtel Ischon iein«-meist haben und solgtst sue kunn- ssksassennq reden muten, trenn Esel-en Wert dessesben anpke en. » Ieseeenzeth —Veis·sqsse!s unsrer jzzisnsnsimsest dem-Um nist- Sse ans irgend esne Ort-reime secsschqsc,ans Jede Bank sn Wie-san nnd ans ds- u-—.·:«,« Team-n nimasl In den Beet-wissen LZMIUM Ue wsbketäd des lctzttl 20 Jüszts unsse eseskk-«.I. - .-. sziinaucst haben. ass- tisesek Wir sind vse kämmen ? - stetem est-ne einen Ten- m wem - nnd wenn sie dieselbe nschs w ·1s« : » n einein so nsevci en Presse «««. Tab wir an sehe-n anmel, est-»- - s- s. skt neuen Gegenden aus n- s. Les sitt uns en thun. Wes-« , I I s T ausenod "«wernen aujtivrtic Die Chimgo Lumbet Co» Vekkåuier. Grund Wand, Nebraska Alle Arten Bücher und Zeitschriften-V Zu beziehen durch: J- P« Wiudolph. 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