Grand Jslank
MEPij WE YMÆ
Grund Island, Nebraska, Freitag, den 11. Februar 1898.
Nummer 23.
Zchenübersicht
Ausland.
De u t i ch la n d.
» » s e Zageftsndnisse, welche der Reichs
« Fund der preußiiche Landtag während
« ngenen Wache den Agrariern,
"- I erlei Wünsche und Beichwerdeth
ehem, gemacht haben, ist sehr be- s
- ad. Der Minister der LandwirtlH
i
i
i
i
i, Damänen nnd Forsten, Freiherrj
WinnsteimLortem gab den Agra
asVetsprechem daß die Regier
ihre Wünsche so viel tvie möglichi
, chiigen würde. Im selben Alt-i
Wink wo der Minister diese Eil-libr
niachie, wurden Maßregeln vorbe
i, um der ikinfulzr amerikanischen
Einhalt zu thun, und eine dies
zügliche Verfügung ist bereits erlassen
,prden Tte gesaninite liberale Presse
nicht unverhohlen ihre Mißbilligung
J sselbe sei nichts als ein Kniif der Ne
. ernng, die Stimmen der Agrarier für
« »Es ie kaiserlichen Flottenbetvilligungen zu
;erlangen. Die tanangebenden Handels
’ Heiiungen weisen auf das Mißfallen und
ie Enlküsiung hin, welche derartige
Es aßregeln nothwendigerweife iu Ame
ika hervor-rufen müssen, sowie auf die
II ichtswütdigkeit, die isinfuhr eines Ar
titels zu verbieten, der in Deutschland
inicht in genügendem Maßstabe produzirt
sied. Nach der Behauptung der Zei
» E s eungen wird das einzige Ergebniß des
, Faerbotes sein, daß Obst aus dein südli
chen Europa zu höheren Preisen, als
; eht für amerikanisches Obst bezahlt
f werde nach Deutschland eingeführt
« xszwerden wird.
. .
I- » Mehrere Zeitungen geben der Ansicht
" »An-brach das Dekret werde nicht dau
« zernd sein« indem es nur als ein zeitwei
liger Akt der Wiedervergeltnng sür die
amerikanische Behandlung des deutschen
Zucker-H beabsichtigt gewesen sei. Er
’ kundigungen, welche ini Auswärtigen
« Amte und im preußischenMinisteriuinfür
,- Landwirthschast eingezogen wurden, ha
s« ben übrigens ergeben, daß die bie- seht
gethanen Schritte nur die Vorläuser sur
andere von großer Wichtigkeit sind, in
-« dein die Regierung erklärt hat, daß dem
Verlangen der Agrarier nach Willen-er
geltung in etwas nachgegeben werden
kniüssh So wurde bereits in der Reichs
iagssitzung vom legten Dienstag von
Tr. Hahn, einem Freunde des Fürsten
U igtnarch das Bei-bat der Einsuhr ame
» rikantscher Pferde verlangt, und als
z Grund dasür angegeben, daß die Pferde
einsuhren in 1897 bis sum Betrage von
.4,279,000 Mark gestiegen seien. »Ei
- muß gethan werden«-, sagte Hahn
weiter, ,,um diesen aninaßenden Ameri
kanern zu zeigen, daß noch eine thatkräs
»tige deutsche Regierung eristirt.«·
Die Ansichten des preußischen Kabi
nets über die Pferdeeinsuhr aus Amerika
erhellen aus der gestern itn Abgeordne
tenhause gemachten Erklärung des Mi
,nisters der Landwirthschast, Freiherr v.
«"Hannnerstein-Lorten, daß amerikanische
Pferde nach der Einsuhr von der Influ
enza besallen würden. »Wenn, sagte er
weiter, die Einsuhren zunehmen, dann
werden wir sicherlich gezwungen sein,
eine geeignete Quarantäne zu verhangen,
um uns zu beschützen-· Tie gänzliche
Ausschließung lebenden Rindviehes und
nlebender Schweine ist ebenfalls bereits
in Berathung.
Tie Zuckersabukantcn haben an den
tlteichskanzler ein Gesnch gerichtet, in
welchem sie verlangen, daß kein Tauf
.«iibereinkommen angenommen werden
ioile, falls nicht der amerikanische Zoll
auf deutschen Zucker uni 20 Prozent vorn
gegenwärtigen Taris herabgeseht und dir
Zusicherung gegeben würde, daß keinem
anderen Lande eine günstigere Behand
lung zu Theil werden würde.
Tit Regierung trägt sich zur Zeit niit
dem Plan, das; die fünfjährigen Wahlen
von Miss-——«m:; im Juli und die Wah
len sur den preußischen Landtag irn Ok
tober stattfinden sollen, obwohl das Pro
gramm geändert werden mag, im Falle«
der Reichstag die Flottenvoiiagc ableh
nen sollte, was übrigens tanin zu
erwarten ist«
Die diesjährigen Arnieenianöver wer
en zwischen den Armeeeorps der Reichs
sk lande und denjenigen Würtenbergs statt
" finden, doch werden dieselben bei Wei
tern nicht in so großartigem Maßstabe
abgehalten werden, wie die lehtjährigen
I Manöver. Wahrscheinlich werden nicht
mehr-als 50,000 Mann Truppen bei
i den Mandvern verwandt werden.
r Später wurde gemeldet, daß die Op
.s- posttion gegen die Maßnahmen der Ne
- gierung zur Einschränkung der Obst
, eins-he aus Amerika sast ganz verstummt
- ist, da M die Ueberzengung Bahn ke
bracen hat, daß die Verordnung te ne
i chgtugsuasregec für bie. nahtheis
;-;.vsc
Mit-I des aus Deutschland
l
noch den Ver. Staaten eingesührten
Zucker-Z sein soll, sondern nur den Zweck
hat, die Einschleppung der Schildlaus
zu verhüten. Die Hoffnungen der Agra
rier sind dadurch geknickt und die Be
fürchtungen vor dem Uebekhandnehmen
des Einflusses der Agrarier verscheucht
worden
Die »Da-nimmer Nachrichten« bemer
ken zu der Lage: »Die amerikanische
Drohung mit Vergeltungsmaßregeln ist
eine unglaubliche Jnsolenz. Die Ver
ordnung soll loyal aber wirksam durch
geführt werden. Beim Eintressen von
Obstsendungen aus Holland nnd Belgien
sollte man ein Ursprungszeugniß verlan-l
gen- ;
Aus der Neptunwerste in Nostock sand
ein gräßliches Unglück statt. Als der
Dampskrahn eine mehrere Tonnen
schwere Last gehoben hatte und sie an«
Ort nnd Stelle bringen wollte, brach
der Krahn und stürzte mit der Last zu
sammen. ElsMenschen wurden mehr
oder minder schwer verletzt, einige ge
tödtet.
Frankreich. ;
Hier sind ietzt Säoekvukae unt-s des-;
Deputirien an der Tagesordnung unds
ein Parlamentarier ohne einen oderl
mehrere Renomirfchmisse im Gesichte »in)
not in it.« Letzthin fand wieder ein
Duell auf krumme Säbel ftott zwifchen
Alexandre Millerand, dem Redakteur
Redakteur des Blattes »Im petite re—
pubiiquo irgendeine-« und Deputirten
von Paris und dem Deputirten von
sSainr Yrieir, Henri Laoertuion, statt,
lbei welchem der erstere, der wahrschein
lich die Feder beffer führen kann als den
Säbel, eine leichte Verwundrung davon
trug. Das Duell war die Folge eines
Streite-Z in der Deputirtenkammer.
Der Prozeß gegen Emile Zola und
Herrn Perrieut, dem Herausgeber der
Zeitung »Aurore«« in welch’ letzterer Zola
am l. Dezember einen Brief veröffent
lichte, in dem hohe Regierungsbeamte in
Verbindung mitder Dreyfugaffairefchwer
belastet wurden nnd infolgedessen Zola
und Perrieur in Anklageftand oerfetzt
wurden, entwickelt sich wirklich fehr fon
»derbar und wie es scheint, will man den
Angeklagten auch nicht die geringste Ge
legenheit zur Vertheidigung geben. Die
meifien Entlastungszeugem die aus
nahmslos hohe Stellungen bekleiden,
weigern fich, Zeugniß abzulegen und bei
Demn, die willens sind, Antwort zu sie
hen, werden von den Richter-n die Fra
gen niedergefchlagen. Unter folchen Um
ständen dürfte es denn doch fchwierig fein
für die Vertheidigung, die den Wahr
heiisdeweis angetreten hat, denfelben zu
erbringen.
Oesterreich-Ungarn.
Die Regierung hat beschlossen, alle
Unioeasitiiten und Hochschulen big zum
LI. März zu schließen und von dann ab
nur solchen Studenten Aufnahme in ge
statten, welche sich schriftlich verpflichtet-,
die digeiplinarischen Regulationcn Zu be
folgen. Es ist dies die strengste Mast
regei, welche gegen die höheren Lehrerin
staiten seit its-in getroffen worden ist
Die stiinftlenisjenosfenschait in Wien
hat in den Vorberathnngen für die Indi
länmsausstellung die von der Stadt au
geboteneSuboention abgelehnt, weil der
Gemeinderath die Controlle über die
Preisrichthurh beanspruchte.
Tie Elbe ist bei störiigenhos in Böh
men iiber ihre Ufer getreten. Weite
Landsleuten stehen unter Wasser und die
Ortschaften in den Nicderungen befinden
sich in bedenklicher Lage. Pioniere sind
zur Hülfeleistung nach den bedrohten
Distritten gesandt worden.
Großbritannien.
Der berühmte Nordpolforscher Tit-.
Fridtfof Nansen ist, wie er in Liverpool
nach seiner Landung dort gesagt hat,
an seine Vorlesunggtour in den Ber.
Staaten nichts weniger ais erbaut. Er
meinte, eine solche Tour sei ungefähr
ebenso unangenehm wie eine arctische
Forschunggreise.—Na, Dort-drehen, ist
vielleicht der finanzielle Erfolg aus ge
blieben?
Am Tag daraus hat Dr. Nansen aber
seinen Ausspruch über Amerika modi
sizirt, indem er die Anstrengungen ans
die gesellschaftlichen Denionsttationen,
die ihm zu Ehren überall veranstaltet,
zurücksübrtr. Na, da hat der Doktor
auch Recht, die amerikanischen Gesell
Hschasten sind auch kein Vergnügen nnd
sein Wunder ist es attch nicht wenn der
isorscher an den Nordpol dachte, ange
Jsichts der Menge-I Eiseream, die da ge
jtsdhnlich vertilgt werden.
i Duderzog von Fisc, Schwiegersohn
ldes Prinzen von Weile-, nnd Sie Ho
;rsee arqahsr alten als Direktoren der
Dritt South srika Ehartered Corn
xmyresi sitt.
; Das den des fra. Gladsione,
Werts Wer Zeit zieml ch leidend war,
hat sich bedeutend gebessert, fo daß er
letzten Sonntag die Kirche besuchen
konnte
Rnßland.
Der St· Petersburger Correfpondent
der ,,Tirneg« sagt: Mißmnchs hat unter
den Bauern in den inneren Gouverne
ments, besonders im mitleren und süd
öftlichen Rnßland, entsetzlichen Noth
ftand verursacht. Jn manchen Gegen
den sind die Einwohner fchlimmer daran
als während der Hungers noth, die vor
fünf Jahren das Land heimsuchte. Den
rufsiichen Zeitunggredakteuren ist verbo
ten worden, über den Nothstand zu
schreiben. Nach Privatbriefen ans
Tamdorv, im gleichnamigen Gouver
nement, südöstlich von Moskau, füttern
die Bauern ihr Vieh mit Dachschindeln
(Au! Anmerkung der Redaktion.) und
Typhus nnd andere Seuchen greifen
rasch um sich·
Jn Balu ist letzte Woche eine Feuers
brunst ausgebrochen, die fast eine Mil
lion Pnd Naphta zerstört. Das Feuer
ist noch nicht gelöfcht nnd sollen den
Flammen viele Dienfchen zum Opfer
gefallen sein.
ITürkei nnd Griechenland.
Zwischen türkischen Soldaten und
Bauern in Thessalien haben weitere blu
tige Zufammenstöße stattgefunden. Wie
gemeldet wird, haben die Türken meh
rere Dörfer besetzt und sind in den
Kämpfen etwa 100 Menschen umgekom
men.
Die Türken haben nach heftigem
Kampf vier Dörfer im District Agra
pha, nördlich von Akarnanien, etwa
halbwegs zwischen Arta und Domotos
erobert und niedergebrannt. Achttan
send türkische Soldaten sollen bei den
Kämpfen engagirt gewesen sein
Es wird gemeldet, daß die Türken in
der Nachbarschaft von Palaokastron zu
rückgeschlagen worden sind. Panifcher
Schrecken hat die Bewohner der neun-a
len Zone ergriffen. Die griechischen
Vorpoften sind verstärkt worden und die
Lage ist gefährlich
Der Correfpondent der »Dann
Mail« in Konstantinopel meldet: »Die
Candidatur des Prinzen Georg von
Griechenland für die Stelle eines Gou
verneurs von Kreta nnd die ganze kre
»tensifche Frage ist vorläufig in den Hin
tergrund geschoben worden. «
Inland.
Tit. G. Tuns dieswöchenliche Ueber
sicht über die Geschäftslage brachte sol
gende Angaben: Zahl-engen durch Gea
ringhäuser sind im Monat Januar grö
Ißer gewesen als in irgend einem frühe
iren Monat ttnd unt Just Prozent grö
ßer als im Januar isCIT und um Tl
»Prozcnt größer als in HTL Tie Ban
skerotte itn Januar waren kleiner als in
Hirgend eiuent früheren Jahre, über wel
sche-Z Aue-weise vorliegen und wahrschein
Ilich kleiner alg in irgend einem Januar
seit 1881. Nach den diese Woche iiber
zdie verschiedenen Geschäftszioeige urthe
gebenen Berichten hat in den meisten
IFabrib und .Hattdelgt,iveigeti eine über
Jraschende Zunahme stattgefunden Let
Geldmarkt ist inittlertveile so fest wie
bisher-; Gold kommt nicht in großen
Beträgen aus Europa, lediglich desshalb,
weil Bankiers es fiir der Mühe tverth
finden, amerikanischeg Neid im Ang
lande atts·ziileil)eu, und die Handel-Wi
lanzeu sind stark zu Gunsten der Ver
Staaten
Jn Suisum City, Cal» wurde Fratk
Belletv unter der Anklage des schweren
Vet·brechens, seinen Bruder sowie seine
Schwester oergistet zu haben, arretitt «
und in dag dortige Gesängniß gebracht.
Einen Tag vor dent Verbrechen kaut
»Im-it Vetlew zu seinem Schwager, ei
nem Photographen, Namens JohnW.
JVit-d, und beklagte sich bitter bei ihm,
»daß er oon seinen Eltern im Testamente
benachtheiligt worden sei. Er saate zu
;il)m: »Bird, morgen werde ich ein
Hschreckliches Verbrechen gegeben; ich werde
;etne Tragödte herbetsuhren, uber welche
isich die ganze Gemeinde entsehen soll.«
iNach Vegehung des Verbrechens glaubte
UBird Grund zu der Befürchtung zu ha
ibem daß Bellew die Absicht habe, ihn
zu ermorden, und machte die Anzeige,
die dessen Verhastung zur Folge hatte.
Der Zuchthausdirektor Wright in
Rioerdale erhielt am Freitag die Nach
richt, daß die Begnadigungsbehörde des
Staates in einer geheimen Sihung be
schlossen hat, die Begnadaigung des frü
heren Stadtanwaltes oreland von
PittGurg zu besitrworten, und daß der
Gouverneur denr Gesuch Folge leisten
werde. Moreland wurde am W. Juli
1896 in das Zuchthaus geschickt, um
siegen Diebstahls von über 0450,000
Guts-Uns auf Seite 4.)
Wenn krank
so bringt die:
FlascheGesund
» heit und Wohlbe
«» finden zurück, in
— ; l«dem sie assistirt,
, alle Erkältungen
in den Gliedern u·
s. w., sowie Schüt
« telfrost, Fieber,
Magen- Beschwer
den und Entzün
dungen erfolgreich aus dem Felde zu
schlagen. Gebraucht während man ge
sund Ist, verhütet sie in diesen kalten
Nächten viele unangenehme Krankheiten
und Unwohlsein. Nicht theuer, ganz ins
Gegenthcil, sehr billig. Die kleinsten
je 75 Cents, größere 81.00, 81.25 nnd
81.5». Syrinqu von 50 Cents bis zu
VII-«
Dr. Boydcn’s Apotheke,
H. A. BAUMANN,
(s5cschäftgführer,
G kamt lslumh - Nebraska
Die Univn Pacifie
geht dnrch die besten Städte nnd Städtchen
von Nebraska tsoloiadm Wyoming nnd
Utah nnd ist die beste Nonte nach Lenden
6heyenne, Halt Lake City, San Francisco,
Poetland nnd alle Punkte arn Puget Sand.
Die Vortdeile die man «hat«wenn man
über die Union Pacific rein, sind schnelle
Fahrt, nnvergleichlicher Dienst,
Prall-wolle Aussiattuug,
Dsnble Drawing Rot-m
Pullen-an Valastfchlnfwogem
; Freie Stuhlwagem
H Bullman Touriftensschlafwaaein
; Pullman Speisen-usw«
! Fiir Zeictabellein Paniphlete über die en
l durchsahrenden Gegenden, Fahrtaten,
iSschlafsvagen : Aceoinodationen oder irgend
’ weiche andere Angknnft wende rnan sich an
ib. L. Mcheaiis.
Ticket IlgenL
Untat-ans »z- aas stauche doch nicht dein
ganzes Leben.
Nenn-In den Iabakaebmncki I—:t«i und für imme
aniqebeih gefund, stark nnd aiirii!«-1m,:-.-lln--n-nl’edens
nnd Kraft werden iuilln, minnt X(I'l’»—li.«t(k, den
.Wnnder-2(rbeiter, weidqu sit-nur« M »in-r nJit macht
Lkiele nehmen in Il) Iaqen unt l» l!«:i.:r- gn. llede
Ile kurirt. Lauft.si«.1u Li. uns-T trliicniitie von
Eurem Unruhe-fu« Ists-; oder 8100 Ltiiililcm unr) Probe
gratig ruxrkiandh on Hiermit numer W» ist-reag
adrr New York.
cASTORIA
für säagljnge and Kinder-.
Da ha
Itnlls got III-If
ON M v
icdrM von s « TM
Zur Notiz!
To Viele noch nicht missen, das; ich ein
allgemeines Subscriptmnggcfchäft thue,
mache ich hiermit bekannt, miß ich »Schon-.
neun-Ins auf alle Z c i i n n g e n d e S
J n: n nd A u S l n n d -.- entgegen
nelnne nnd Gelder an diese befinden-.
Solche-, die also auf irgendwelche Blät
ter adnnniren oder ihre Illmnneincntg br
rahlen wollen, können fiel) die Arbeit der
Fortsendnng sparen nnd ihre Aufträge
bei mir machen, wo sie proinpt besorgt
weiden. J· P. W i n d n lp l).
Die gefäkdietc
Schwindsucht.
T. A. Tltseunh M. c« del- grosie cheintker n
Gelehrte, sendet frei, on Behastete drei
Its-schen von seinen net-entdeckten Heit
mittetn zur ckilmi non Schwind
sucht uns allen ungenieidem
Nicht-) Minute ehrlicher, mehr philnnttopitch
sein oder den Vehaiteten mehr serende drin
gen als-Z die Lisette von T. Ul. Zlorntn, Jl.
U» oon 1875 Peorl Street, siteiu ZitoiL
llelieriengt, dass er ein ncheieg Heilmittel
gegen Zchiotndincht nnd alle zwingt-tituliert
entdeckt hat nnd nni dessen groser Werth be
kannt in machen, sendet er, frei, drei Flasche-n
Medizinan jeden Leser des »An-zeiger nnd
Herolo ', der mit Brust-, l«nitröhren , Lun
leiden oder S windsncht behaftet ist.
Bereits hat ieic »nene Methode det Ar;
neiknnde« tansende von scheinbar hoiinnngets
losen Fallen kurirt.
Ter Doktor sieht es als seine teligiöse
Pflidt an —- eine der Menschheit schnidige
EBfti )t—iein nnfehlbares Heilmittel in schen
en.
Frei angeboten, ist genng es in empfehlen
und noch mehr ist die völlige Zuversicht des
grossen Chemikers der das Anerbieten macht.
tfr hat bewiesen, daß die gesürchtete
Fchwindsucht ohne Zweifel geheilt werden
ann
Cs wird kein « efler sein dafür zn schicken
—-der Fehler wie ein im Ueberfehen des ge
nerösen Anerbietens. Er hat in seinen ame
cikanischen und europiiischen Laboratorien
en nisse der Ersahrungen Geheilter ans al
en- heilen der Welt.
Versäumt es nicht bis ed zu soätift. Adres
tet T. A. Sloeum, M. C., 98 Pine Street,
ew ork, und wenn Jär dem Doktor ichkeibt,
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of Jhr diesen Artikel im ,Anzeiger und e
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