Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, February 04, 1898, Page 6, Image 6

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    . »««
Die erriet-Umne« '«
Der DrehsusiEsterhuzhsSkandal, so
schreibt ein Pariser Korrespondent, hat
eine neue Erscheinung Seinebabels
ans Tageslicht gebracht. Auf der
Nordseite des Bouleoard des Italiens
führt turz vor feinem bstlichen End
punlte einer jener schmalen, glasbedect
ten Durchgange, die das Häusermeer
der Altstadt zwischen den Boulevards
und der Seine ziemlich zahlreich durch
kreuzen, in eine enge, winleiige
Straße, die Passage de l’Obera. Der
Strom der vorbeiflutheuden Menge
entsendet nur wenige in den Durch
gang. Fast am Ende der Passage liegt
links, dem neugierigen Auge des brei
«en Verkehrs entrückt und dennoch wie
«er der suchenden und wissenden Kund
schaft in bequemer Nähe, ein Post
dureau, das sich durch seinen schwarzen,
sauberen Anstrich, die biinienden Spie
gelscheiben, seine zahlreichen, in allen
Sprachen des Kontinents abgefaßten
Aufschriften schon äußerlich oortheil
hast von den unsauberen, mit vorsiind
slutblicher Dürftigkeit eingerichteten
Postiimtern des Staates unterscheidet.
Im Innern stehen behaglich einge
richtete Raume den Kunden unentgelti
lich zur Erledigung ihrer Korresponden
zen zu Verfügung. Wir befinden uns
hier im Privatpoltamt des Herrn Fer
ret, wie er sich elbst der Weit gegen
über-, Pochon, wie ihn sein Geburts
schein nennt. Seine auptthätigteit
besteht darin, einen hm in Paris
anbertrauten Brief oder eine Depesche
von einem beliebigen Platze der Welt
mit dem Stempel der dortigen Landes- ;
post seinem Adressaten zugehen zu las
sen· Die Hauptausschristen des«
»Alibi«-Poftamtes»0u pour thin- par
tir une lottrc ou une dem-eile einne- «
vilic queiconquo du inmitte« CMan
kann einen Brief oder eine Depesche
von irgend einer Stadt der Welt abschi
cken) und »Agenten in allen Weltthei
len« geben die Erklärung. Und das Be
diirsniß fiir solche »Aiibi«-Briefe
scheint groß zu sein, denn das Postauit
blüht und macht gute Geschäfte. Die
Zahl der Kunden des Biedermanne-Z
beträgt 8000, und sie gehören, wie er
selbst mit Stolz versichert, den feinsten
Kreisen der Gesellschaft an. Innerhalb
sechs Jahren, die nun fein Vostarnt be
steht, hat er sie sieh erworben und
ihnen so treu und verschwiegen gedient,
daß noch keiner von ihnen sich je be
klagt hat. Der Mann, der seiner Gat
tin daheim aus dem öden Provinz-Irre
mit den Klagen über seine anstrengen
den Geschäfte die Seufzer seiner Sehn
sucht sandte, während er lustig in Paris
bei Seit und Austern in den Armen
einer anderen schwelgte; die Frau, die
bei einer treuen Jugendfreundin zu
Besuch ihrem Gatten so schön die
Freude des Wiedersehens ausmalte,
derweil sie ihn wahrscheinlich mit
einem seiner Freunde betrog: der
Schwindler, der, seine Opfer sich in
allernächster Nähe aus-suchend, sie unter
betrügerischen Vorspiegelungen und
falschem Namen aus der Ferne plün
derte, sie alle bauten auf die Hilfe
und Verschwiegenheit des Bühl-Post
amtes. Ob alle mit gleichem Erfolge,
ist indessen fraglich. Ferret-Pochon
selbst nnd feine Leute betheuern zwar
hoch und heilig, das Briefgeheimniß
sei ihnen unberletzlich, indessen andere
sagen das Gegentheil. Der beste Kunde
ihres Postamtes war, erzählen sie, die
-·Polizei. Sie bezahlte diesem Post
direktor tin iie sieele monatlich 300
France, wofür sie dad Recht erhielt,
die ihr berdächtigen Briefe nach allen
Regeln der Kunst zu öffnen, zu lesen
und abschreiben zu dürfen. Was Amor
und Venus mit einander verhandelten,
war ihr gleichgiltig und blieb unge
stört; siir manchen Jünger des Merkur
mit allzu weitem Gewissen, dem man
schon lange vergeblich auf der Spur
war, wurde aber das Alibi-Postatnt zur
Mausefalle, worin er gefangen wurde,
ohne es selbst zu wissen. Der diese
Rolle der Polizeibehörde zuschiebt, ist
ein ehemaliger Geschäftstheilhabet
Perret-Pochons, der sein Geld in das
Anfangs unter anderem Bilde ihm
dargestellte Unternehmen eingeschossen
hatte und augenblicklich gegen lesieren
klagt, um es daraus zuriickzuerhalten
Durch ihn und seinen Schwager, den
Obersilieutenant Coissandroni, ist es
auch herausgekommen, daß Eiterhazh
ein guter Kunde des AlibisPostanrtee
war und daß die Drohbriefe, die Ma
thieu Drevsue und den alten Hadamar,
den Schwiegervater des Berti-theilten
aus der Teufeldinseh aus verschiedenen
Orten Frankreichs schon 14 Tag-e vor
her mit dem Tode bedrohten, bevor sie
Esterhajh vor der Welt angetlagt hat
ten, be Jena-Partien in Paris auf
gegeben wurden.
Der Lebensretter des Za
ren. Egon Kunhardt berichtet in sei
nem Buch »Wanderjahre eines jungen
Hamburger Kaufmanns,« daß er in
Japan von Au enzeugen des einst gegen
den russischen roßsürsten- Thronsolger
verübten Angriffs gehört habe, der
jetzige Zar verbanle sein Leben nicht
dem griechis n Prinzem sondern
einem der beben Kulis, die seinen
Wagen schobenj beim Rickschasahren
hätte auch nur ein solcher Ruli noch
recht eit g dazwischenspringen können.
Die er ttli erhielt nachher von Alexan
der dem Dritten 10,000 Yen, aber,
Dis sum tm Ort tmd Stelle voraus
esehety hat der Mann die ganze
Mute veeznbelt nnd sich in zwei
Lehren stsh ich zu Tode getrunken
It Ist-cis der stehe sind
viel Mein, als in der
MAX-»Ortss
s— I
Die crethichkeit der entwische-l
Trupp-e tu seit sit-steu. s
Jrn Fe ldzug gegen Mexilo 1862 bis1
1866 fielen von es, ooo Mann 1729,!
während an Krankheiten 4925 Mann
starben Bei der Madagaslar-Exve-!
dition 1895 starben während der kurzen
Dauer derselben von l2, 800 Franzosenk
4189 gleich 32·5 Prozent an Krank
heilen, während die Verluste vbllig
unbedeutend waren. Bei der Dahn-me
Expedition 1892 verlor General Dodde
in vier Monaten von 1423 Europäern
62 durch die Kugel, 158 durch Krank
beiten. Besonders groß sind die Ver
luste der spanischen Armee aus Ruba.
Von Ende 1895 bis t. März 1897
fielen von 200,000 Mann 2141 gleich
l.07 Prozent; 8627 gleich 4.3 Pra
zent wurden verwundet; ani gelben
Fieber starben 13,322 gleich 6.6 Pro
zent, an anderen Krankheiten 40,125
gleich 20.t Prozent und 20,000 gleich
10 Prozent wurden zur Heilung in die
Heimatl) geschickt. Tie geringsten Ver
luste hatten bei ihren Expeditionen die
aus diesem Gebiete erfahrenen Eng
litnder So verloren sie in der Expe
dition gegen die Aschanti 1874 von
4000 Mann überhaupt nur 65 an Tod
ten, Berwundeten und Kranken. Dasiir
hatten aber auch die Vorbereitungenl
. zur Expedition ein Jahr gedauert, und
kdie Truppen waren vorzüglich aus
sgeriister Im Suakineldzug 1885
vont 1. März bis 14 Mai sielen von;
7225 Mann im Kampfe 5 Ossiiiere
47 Mann; 5 Ofsiziere, 116 Mann
wurden verwundet; 41 Mann ver-s
sprengt. Kranl waren 600, von denen:
aber nur Its starben. Der sanitiirenj
und bygieinischen Vorbereitung hatte
man aber auch ganz besondere Aufmerks;
samkeit geschenkt. Diese Zahlen Zei
gen, wie unendlich wichtig eine ver
ständige und sachgemäße Sanitätsvops
bereitung siir solche Expeditionen ist,
und welche günstige Resultate in dieser
Hinsicht erreicht werden können. Weib-.
rend die Engländer in Suakin dreimal
größere Verluste an Todten und Ver
wundeten als an Kranken hatten, stellte»
sich das Verhältniß bei den Franzosen;
in Mexiko ans dreimal mehr an Orkan-;
ken, bei den Spaniern aus Kuba sogar
auf 26 Mal mehr an Kranken als an
Todten und Verwundeten.
Ein edler Arbeitgeber-.
Der am Z. Dezember v. J. gestorsi
bene Kommerzienrath C. ten Brink ins
Arleu (in der Nähe des Bodenseee) hats
nicht nur seine Spinnereien und Wehe
reien stetd weiter emporgebracht, san-I
dern vorzugsweise sich der Fürsorge siir
seine Arbeiter gewidmet. Er hat die
Arbeitszeiten gekürzt und jede Neue
rung zum Schutz der Arbeiter vor Ge
sahr und Krankheit geprüft nnd aus-H
zunuyen gesucht. Er bat seinen Arbei
tern Wohnungen gebaut, Zuselniiie
dazu gegeben und sie den Arbeitern
durch Annuitiiten z m cigenthum wer
den ias ssenz er ga den Arbeitern in
den schweren Perioden während ihre
Kinder liein tvaren,t«olin;nsr1,jiisse, er
richtete Kantinem Zueiieanstalteu,
Konsnmanstalten, itaebichulem Heime
fiir ledige Arbeiter beider Geschlechter,
ließ die Mädchen der Arbeitersarnilien
in allen Zweigen weiblicher Arbeit
nnentgeltlich unterrichten und hatte ein
musterhastes Krankenhaus errichtet,
das den Universitätetrankenljäusern
fast ebenbürtig war. Seine neueste
Anstalt war siir Lungentrante und Re
lonvaleszenten Er hatte auch durch
Alterslassen und Pramiengewiihrnng
dafür gesorgt, daß jeder Arbeiter vom
60. Lebensjahre sorglos in Ruhe leben
konnte. Dabei hatte er Interesse siir
jeden Arbeiter sowie dessen ganze Fa
milie und kannte alle, obgleich er iiber
1200 beschästigte. Seine Arbeiter wür
digten seine Verdienste und er war
allgemein geliebt und hochgeehrt. Seine
Einrichtungen werden in seinem Geiste
fortgesetzt und, wie bisher, vielfach vor
bildlich sein.
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Per Tsustdallon nach Ilion
dike. Hirnm Z· Maxim, Zur-erin
tendent der .,«Illlanlischen und Pari
sischen Luitschisffalirtsgesellschast« in
San Franciisco kündigt an, daß die
Gesellschaft ein Lastschiff bauen lasse,
welches fiir den Verkehr nach dem Mon
dile in Dienst gestellt werden solle.
Das Lastschiff werde, einschließlich
einer Tonne Gewicht von Passagieren
nnd Provisionen, die man un Bord zu
nehmen gedenke, 5000 Pfund wiegen
und einen Raum von 106,000 liabil
snß einnehmen. Als Triebirast werde
ein Naphtha-Ll.iiolor von 16 Pferde
kräften dienen, der, soweit das Metall
oerwendbar ist, aus Alnminium herge
stellt und, vollständig fertig, nicht mehr
als 900 Pfund wiegen werde. Dae
Gasolin soll in Behälter-n unterge
dracht werden, die eine genügende
Menge enthalten werden, um due
Schiff, ohne daß eine Neusiillung
nöthig würde, rund um die Erde zu be
wegen. Die Bollonhiille wird eine
doppelte sein und der Raum zwischen
den beiden Hüllen mit Wasserstosfgoo
gestillt werden, entsprechend seinem
bereits mitgetheilten System Wenn
diese Pläne zu erfolgreichen Thaten
Euer-den sollen, würde Großes erreicht
ein
Von den 920 Duellen, welche
im oerroichenen Jahre in Italien ans
esochten wurden, hatten los ernstliche
her-. Ein ililmpser wurde aus
dem Blase set dtet, sechs andere stor
:n an iveniferwnudnaæ en. In 75
r los hete- ern l
Faulmesicivilkkzt— Pfg
er
cFette nnd in It Os e nnd
-—— —I
. 1 !
Die sitzen-e ver-umstricken ;
Anliißlich der Bernrtdeilung eines;
Ante- hat Braunrdel in Paris itber die I
ärztliche Berantwortlichleit eine Brosi
schüre oerllsfentlicht, welche äußerst be
merkenswerth ist. Brouqrdel geht
davon aud, daß die iirztliche Verant
wortlichkeit in den verschiedensten Zei
ten eine sehr verschiedene gewesen sei.
Bei den Römern und Griechen gab es
sehr strenge Gesetze gegen Kunstfehler,
ja die Todesftrase war nicht selten.
Im Mittelalter begniigte man sich mit
Gelt-strafen In der Neuzeit, wo die
iirztliche Verantwortlichkeit in Folge
der schwierigen und häufiger geübten
Operationen mehr denn se Aerzte wies
Richter beschäftigt, sind die Strafmaße (
siir die verschiedenen Länder auch wie- s
der sehr verschieden In England geht l
man von dem Standpunkte aus, daß
kein Mensch verpflichtet sei, in seinem I
Berufe eine außerordentliche Geschick-;
lichkeit zu besinen, wovon auch dies
Medizin keine Ausnahme machens
könne. In Deutschland wird gegens
npprobirte Aerzte viel strenger unds
riicksichteloser vorgegangen, als gegen;
Aurpfuschey weil die letzteren nicht sos
viel verstehen müßten und daher fürs
ihre Handlungen nicht so strenge zur
Rechenschaft gezogen werden könnten. j
Uebrigens länten nicht einmal in Ame-:
rila, wo die Medizin zum großen Theil »
freigegeben lei, noch statistischen Be-;
richten so viel ilngliickes und Todes-?
stille durch Kunstfehler vor, wie in
Deutschland, einem Lande, aus dem!
die größten Gelehrten aller Zeitens
auf medizinischem Gebiete hervorgin-.
gen In Amerika steht die iirztliche
Verantwortung unter dem bürgerlichen
Gesetze. Ein Mißersolg oder Tod kann !
einem Arzte Entschädigungssmnmen
von 82», Wo biet Ist-, 000 kosten, was;
die Lierzte natürlich zu großer Sorgfalt
und Vorsicht antreibt. In Oesterreich
wird der Arzt bei Mißgrifer leichter
Art zu Geldstraer verurtheilt, in
schweren Fallen lann ihm vom Gerichte
die Praxis entzogen werden. Erst nach
nochmaliger Ablegung der Prüfungen
ist dieselbe wieder zu erlangen.
Vrauardei rammi daner zu dem s
Schlusse, daß die Grenzen für die ärzt- -
liche Verantwortlichkeit nicht festzu
fetzen feien, sondern von der jeweiligen
öffentlichen Meinung abhängen, welche »
jetzt mehr wie friiher den Aetzten gro
ßes Mißtrauen entgegenbringe· Dieses .
Mißtrauen fei zum Theile den Aerzten
felbst zuzuschreiben, weil dieselben oft
in unschilner Weise einer iibcr die Fehler
des anderen sich aus-sprechen Das
Publilum wiffe nicht, wie viel daran
wahr nnd wie viel auf die Feindschaft(
der Ilethe unter einander zu fetzen,
und faffe ein natürliches Mißtrauen
gegen den ganzen Stand. Dazu trage
auch viel bei, daß in Folge der
hygieinifchen und propbhlaltifchenMaßs «
regeln die Zahl der Krankheiten immer
mehr ubnimmt, während die Zahl der
Aerzte noch immer im Steigen begrif
fen ist. Viele Aerzte fachen darum aus
jeder Krankheit ein Gefchiift zu machen,
und das Publikum andererseits werde
dadurch der Kurpfufcherei in die Hände
getrieben, fiir die seit Menschengeden
ken beim Publikum größere Sympa
thien bestanden, als fiir approbirte
setzte. Alle Gefetze, die in dieser Hin
ficht gegeben werden, sind nach Brannt
del hinfilttigz eine Reform sei nur
durchzuführen, indem die Aerzte selbst
durch die größte Distretiom Gewissen
haftigkeit und Lauterleit der Gesinnung
das öffentliche Mißtrauen entwaffnen
und feines Jrrthume überfiihien.
Eine Telephonprobe. In
einem iiiddeutichen Ztodtchen wurde
dieser Tage die nen eingerichtcte Fern
.svrechleitnng itnn ersten Male erprobt.
jtllach allen Richtungen sandte der prü
.sende Beamte durch den Draht Grüße
Hund Fragen. Aus den Antworten, die
Her erhielt, seien folgende charaktes
lrifrische mitgetheilt. Aus Freiburg
ktStimme eines weiblichen Beantten,i:
k»Ha«, des iich aber nett, daf; Zie jetzt
Eau Anschluß habe! Ja freili, m’r
LVersteltt jedi Silb’.«——:tlne Reutlingen
sthtinirne eines weiblichen Beamten«
j»J soll mit Ihnen Gschpriicli uianch
sJa aber is fällt m’r grad ner ist zum
—Schtvätza. Wann mei Geburtstag sei
lO Sie, der ifcht jo scho lang givii !«——
EAus Stuttgart: »So so, ischt d’ Lei
stung bei Jyna fertig? Ja ja, ma Ver
Ichteht’ss . . mäßig guet. So a Tele
phon ifcht halt doch a gottsmäslig
gscheide Einrichtung!«—Aus Franks
fttrt: .Ei was wolle Sie dann! So,
Sie hawrve’s jetzt nach? D« Leitung
geht wirklich soi l«-—Aus Köln: »Je
wiß dat, et ietzt ansjezitichnet ich ver
steh janz jenen, wat iesprochen wird-«
-Aue München: »Jetzt do tchaugt’6
herl Don freut mi! Gratulirel Guet
is d’ Leitung« Schad, daß wir net a
Mal z’satnin trinken können.«-—Au6
Berlin: »Hier Berlin. Leitung aus
jezeichnet, aber jar leerte Zeit
Schluß!«
Geschenke für den lIst-tin
Inläszlich des Sojöhrigen Inbiliiums
der ersten Messelesnag Leos des Drei
zehnten hat derselbe zahlreisze kostbare
Geschenke erhalten. Besonders erwäh
nenswerth sind ein goldener, mit Edel
steinen besehter Kelch von der Königin
Regentin von Spanien; ein sue
Dinntqnten gebtldetes Kreuz im Werthe
von 250,000 Franks vom nett-amerika
nischen Epistmtz eine herrliche M
Iette mit sent nholte non 50,000
Gotdgnltten vorn Mich-n Kaiser;
m tue weinten m- Pes
t « es- sm i . Meint-lit
lix Hut-; ein tu Wirthe
III-M W Its-It Essz -
b
Gent-starrte- in Italien.
In Italien gibt es drei evangetliche
Kirchen nnd zwar die »Waldenser
ltrche,« die »Ja-le oder Italienische
Kirche« und die aClerii-liebe oder Bru
dertirrhe.'· Die Waldenier stammen,
wie man weiß, aus dein srtihen Mit
telalter und schlossen stell im H. Jahr
hundert der Resorrnation an. Sie bil
deten ursprünglich 16 Gemeinden in
einem niemontesischen Alventhal bei
Pinerola. In den letzten Jahren haben
sie sich rasch iiber ganz Norditaliens
ausgebreitet, so daß sich die Zahl ihrer
Gemeinden gegenwärtig aus 72 belaust.
Das religiöse Leben ist unter ihnen
sehr rege. Sie unterhalten Volks und
Mittelschnlen, sowie eine Theologie
schnle in Florenz. Alljährlich versam-l
melt sich ihre Shnode, die aus Abge
ordneten der einzelnen Gemeinden be-.
steht, in Torre Pelliee. Zur Ausbrei
tung der evangelischen Lehre bedienen
sie sich besonders der dssentlichen Vor
träge. Sie haben auch einen eigenen
Abgeordneten im Parlament Ihre
Zahl bezissert sich gegenwärtig aus
etwa 2,0 WO. Die «8talienische
Rirche« wurde im Jahre 1865 von
dem ehemaligen Mönch Gavazzi ge-J
gründet. Sie ist in Tascana berbreitets
und hat 20 Gemeinden· Die »Christsl
liche Kirche« ist sehr alt, doch ienntI
man weder ihre Geschichte noch diei
Zahl ihrer Anhänger, da sie aus dens
Zeiten der katholischen Jntoleranz den!
Charakter eines Geheimbundes bewahrts
hat. Das berühmteste ihrer Mitglie-;
der war Gras Piero Guicciardini auei
der alten Florentiner Patrizierfamiliei
dieses Namens. Zu diesen drei ein-:
heimischen protestantischen Kirchen loms T
men nach neun ausländische. Unter.
diesen ist die verbreitetste die deutsch-J
lutherische Kirche mit m Gemeinden-!
Endlich gibt es in Italien auch eine
alttatholische Kirche, deren Bischof in»
Arrone residirt Die Gesanrmtzahl der
italienischen Protestanten wird aus
100, 000 geschätzt
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Der Magen von Vorw. H
Ein in Statistik arbeitender Repor i
ter hat in den großen Marttliallen die
Ziffern des Pariser Konsums währendj
der Weibnachtetooche erforscht. An
Austern wurden nicht weniger als!
2, 446, 300 Strick, darunter mehr alsi
die salfte die wohlseilsten »Portu-l
gaisee,« verkauft. Der Absatz an
Wildpret war gleichfalls sehr bedeu
tend und erreichte: 114,000 Lerchen,
18,000 Wachteln, 6100 Wildenten,
1900 Rede, 13,000 Fasane, 32,000
stramtneteoogeh 53,000 Hasen, 102,
000 Rebhiihner, 6900 Berti-ahnen 32
Wildschweine, 27,0()0 Sandhasen An
Gestirgel wurden verkauft: 67,000
Hühner, U, 000 Enten, 1t), 000 Gänse,
82. 000 Truthühner-. 177 000 Tauben 1
Getriisselte und andere Pasteten sind
in einer Menge Von 3800 siilogrammj
nach Paris« eingeführt worden nnd
ebenso oiel dürfte in Paris hergestellt]
worden sein. sie Zahl der Liszt-en niit
Weintrauben, aseltrauben, inten»
Ananaa übersteigt viele Tausende. Fürs
Bonbons soll die Kleinigkeit von
l,500,000 France ausgegeben worden
sein. Die Einnahmen der belaunten
Konsiseure betrugen in den lebten
Tagen durchschnittlich zwischen t.5,000
und Lunis-» France täglich, die eines
ersten Hauses atn Snlveftertage 27,000»
France-.
Ueber eine Vergiftung
»durch Kassee berichtet ein eng
;lischer Arzt in einer englischen Zeit
schrift Folgendes: Ein stdjiilsriger nicht
sehr kräftiger, aber sonst gesunder
Mann hatte, unt sich am Tage munter
zu halten, tiiglich zehn bis zwölf große
Tasscn schwarzen Jertifee getrunlen.
Nach drei Wochen erkrankte er unter
alutenBergiftungeersrtieinungen: starke
Spannung der Arius und Betnmuslelm
bei der geringsten Bewegung bestige
Zuckungen und minnt-sc Hallztzinm
tionen, starke Aufregung; Puls voll,
aber schwach, Respiration matt, Pu
pillen normal, Zunge belegt, Knie
reslexe gesteigert. Anderweitige Ver
giftungeursachem besonders Alsobal
oergistung, waren mit Sicherheit aus
kuschlieszen Nach Weglassung des Fias
eee und Darreichung von Kalomel
und Trional besserte sich der Zustand
sehr schnell; nach kurzem Seeausents
halt wurde der Patient völlig wieder
hergestellt.
Ein Beispiel erblichen
S c l b st m o r d c a siihrt Professor
Brouardel von einem bei Etaniped ge
legenen großen kJ’-.iu:xsn!ses an, dessen
sriiiieter Etgeni:,:...«ek sikts eines Tages
scheinbar ohne Grund aushcingte. Er
hinterließ sieben Sonne nnd vier Töch
ter, von denen niazt weniger ais zehn
dein väterlictsen Beispiele folgten, aber
erst nachdem sie getseiratbet und Nach
kommenschaft hatten. Auch die Kindes
tinder satlen wiederum sannntlich ihr
Leben durch den Strick geendigt haben.
Es lebt von dieser merkwürdigen Fa
milie nur noch ein Mitglied, ein alter,
86siihriger Mann, der der Familien
iiberlieserung untreu geworden ist und
das »Hängcaltet« allem Anscheine nach
hinter sich hat« Uebrigens ist Brouari
del der Ansicht, daß der Gedanke an den
Tod durch Erisiingen eine Aiiziehung0
trast aus Menschen mit schwach ent
wickeltem Verstande ausübt, besonders
auch ans Kinder undaus Alt-inu.
Der Onngeriiinstler Sueci
hat kürzlich in Rom seinen 64. Fasten
terrnin bee edigt. Jni Ganzen bat der
ver-rückte ring nunmehr 2500 Tage
seines Lebens sedtveder Nahrung sich
sengt-w . ,-. .
s-« «.’-.·. —
KLONDIKE, DIE WELT.
Zä?«3??å«8?siåks"— ALASKA. HEXE
Ists-ist«- seiehifisuee taste- ia Ilion- shk ihn-u km dieser goldene
snm theils-ebnen III-s Im um sit Ost-se bleiben.
Tllk lusls MIIZIICITUIII III IEUIMPIIIT Sc.
Jason-rieb sspitslss,scc«scce koasssseflsbtm
Ichtd. T I. Issq, Präsident sus. I. Die-, Schatte-»Wer
sit vie Mwemksu und am besten verwalten Ermessen-unpas- und Handelsgesellichnil Ist TMX III NI « « « H «
Note-Hider Winden-en unsere
eigenen, fmlks Ists-neun Dem-see sit-est nich den Col-fechten des slpnsiee
III ass- Itukq im Inst-seinen Ist-ie- habe-.
Wäbecnd wir cnse Anzahl Männer nach dea Goldieldem senden. welche Um ges-ne Ren dck (·-Iedefstng von Mitten
Und den-n Bearbeitung nach neuesten nnd bewübelefnn Methoden nnd-um« wird msset Haupmsrfchdm und unsers
Sveunlusn
sage-ein« tssfmckauifdei Osupelsi aus Transfskticessäfk
fein. Mr nehmen riaea riesige- Vonsth von Wanken aller Art mit· du in einem neuen Mincmthtkikse unt
Gefolg verkauft and verwandt werden könne-L
Wer tman die ice-Most über unsere eiqmen Tor-wird Boote und Vorges- dic auf dem III-kot- lauft-m
such asmsm wir eine Uebrelondkoute von Tut-equ. St MechmH oder Tom einrichten. Wir werden m» unter
kim Nitrn am Wes-Je iem Tiefe Gesellequ ist org-meidet nnd mut- aelehet zu geqenfenigem Vonheil und
Seb- . T» -I-’nm»i unserer Weit-they Aktionäre und Itrskmna nut- kmk txinreichmdc Garantie für vie Jntegrieåt
und zollen-di dieset t«kisllichan·
Knospen-»si- msI pas-m n m sum-ist« Domain-.
dssnn cum studi, ed der Woldfuchcr Gefolg oder keinen sknolq Ida-, et braucht Wahrung, Batzen-cis und klugimuunq
zum Feine der Mine, sowie alle anderen kehensbedükimsse. I a me da-. arise-le Handels-bang indj die am reich:
balngnm qusnansnn niesen Und Yagermlnser. act-et tsse quin- slpgsikkststzcnd ommsuh besitze-« müssen mik
MS Wisse-Fische No Lauf-.- machen.
Vermögen werden schnell erworben.
NXMMM Nimm M WEIBER-m Isqlllmm Smknlalisnm erworben were-set »mi- lerambeU Me diese bat
M- ieix bin Iowa von Wittwe-um m IV sucht geboten. Woll- »H» mngjg pmpm »und Wkth, mi« sikss sum-,
geahnt »mi- entIchlüv-I, und molll sit-r In den kenn-n aebökem die naebbec jagen mussenT »Ist hatte die Menge-t
hen-, aber Ich habe fu« nekianmt « Lieber bis-un- -11(rfönhchkct«ein.dte da »nur »Die Nelmenhen bot M- unt
bot-, nnd Ich gkm sei-In Imkbeibm blinken du« Wir brauchen noch eine weitere Mtlltnn Tollen-:- mnekbolb der näch
ste-Mo Ingr, um unsers aeaaanseesm isl«1ns»;-se:ttirskseln und messusiiibcm. Ihr sonnt ice-I noch stach den harmless
tionrimi unfchtujgmz Ihr Ihn-u noch mu ut rsm nUnmut »Man-dem tin-c h» Hunn« lkinr Ame zu vollem Du
poki Ase-the wirk- Hnch »Amt« im Ilion n. n
81.00 per Ame CNomAIessahleJ
Ost- ossusieen sea- Huhltkum das seosakelfste Unternehmen uns die dem konsequent-ge
der Quem-seh Jeder am aae kleinem sapies bat biet eine Oele endete iu dies-e Cotds uns
caudelsscompssnp ein set-mästet zu cis-erben uns kann dabei easi- za paus- lsteibem sure
Ins-Ue ist stehet-. vertheilt-sie aus unterliege seinet- Risiko
lsie werden innerhalb see viel-sen II Rot-tm ein riesiges Einkommen habe-,
wodurch edit unfeeen Aktion-seen sevse Neide-sen zahlen können
Unsm Nisus-dass deucht aus-« dm dsdeumidstkn, wen-schmissen »sich-IM- kmd sonstigen Team-, wies
stirbst-. U-. O. Masse-, U. S· Sen-nor onn Jummsx s. s. Oe usw« sammt-ji« Grimqu Ich-te
I. Jl- , kmk «.««a!. Bl.1-3kmvma(ko» Minnen-keep - ;Ikkd I. »e, du letzten M Jahre help-r Zihelbu
Bank. E elbizmlli«, Into» Indng O South Neu Postenle Rgsm E. J. ö; k. R. 1K.,t.kbimqn; Achter T, R.
Hokus-, zoitmm nnd Maiwurm Meis.; quas I« Heck, kon(4h-1(3. Kommt G So» Umkng te, Hohn
Ist-klare »dem Mumdus Mem-Mal Dido-. Einst Ihn-. I. see-lee, .I:s. Eos-. Aqua, Q. G ts. staut-.
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Sie taufen reine Gefahr. wenn Sie von aus unser-.
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schicken, ohne euren Cent m um«-»k- 19 s« pur-m Wenn Eu- anjr Bestellung das Gelb gleich bet·
leqen wollen, bezahlen wir alle »n-» « « . k-!kk-e,.::rl111keccstt, day liec Gürtel lo lst, tote von nnd
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Ul- haben Ihnen sum eine m Inseln-Lebst-.vielleichl nie wiederkehrende seltsam
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zu emem so medkj en Brei-;- .»-s'k«c:(k-su . zdiur Oe H w m nimönq, noch besonders zu erwähne-m
daß wie an jedem cum-L text .-«,«». s.-).-k«lm-.-rl.1;ssi l-- ins-m, aber es fofm Icietsl lo vlel dieselben
ln neuen Gegend-m ani t-1-.i· -;.81.- -c;i—..«.:!ui—:. THE-sure Aaenten nbetall hin Au Mitten um
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