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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Feb. 4, 1898)
stand Island Anzeiser intd Herold; Erscheint jeden Freitag. s. I. sind-III s Otto-diesen gis. 305 see sinkt-Hymen W——-»—.———--»«. Inwmä se the Post Omce a: ihr-nd lob-nd as Iscoml ctus mutet-. sponnementödedtnsnns en: .Unzei et und Herold« nebst »So-nn tags um« kosten nach irgend einer Adkessetn den Vet. Staaten nnd Canada pro Jahr.- .............. 82110 « SMonate ................... 1.25 ei Vorausbezahtung pro Jahr... . 2.00 « « « Haidjahp 1.00 Nach Deutschland, Leftreich nnd der Schweiz pro Jahr tftkittim Voraus) 3.00 iit 6 Monate ............ « ........ 1.50 Gelüsten für Inn-men. ISpatte pro Monat. . . · . . . . .". ..... 81000 E « « « ............... Zum i « « « ............... :z.»« i « « « ............... »Um Eine Karte pro Monat ............. 1.»» Lotnlnotizem Erste Jniettion pro Zeile tin-. Jede folgende Jnsernon pro Zeile ...... fic. V o n Dubuqne, Iowa, beabsichtigen etwa 50 Personen die Reise nach Klan dike einzutreten D e m Präsidenten McKinley ist das »Weiße Haus« zu klein und hat er die Absicht, den Congteß zu erfuchen, eine Bewilligung für einen giößeren Neuban zu machen. D a s Civildienstgesetz ist nur dar-n eine gute Sache, wenn alle unter deini( « ben stehenden Aemter mit Republikakx desitzt sind-wer dies nicht glaubt, De ift eben kein Republikaner. J n Honolulu gossen Hasenbearnte 200 Faß Vier aus Portland, Oregon, in’s Meer, weit sich kein Abnehmer fand welcher die Zollabgaben für die Sendung « entrichten wollte. Und das Land wol len wir annektiren? D ie Depesche aus Shanghai welche meldete, daß vier deutsche Matrosen in Kiao Tfchau vom chinesischen Pöbel ermordet worden seien, hat sich als eine Ente herausgestellr. Nur ein aus Po sten siehender Matrose wurde ermordet, nicht vier Die Untersuchung der Hanna’schen Bestechungsassaire in Ohio wird wohl wie das besannte Hornberger Schießen verlaufen, denn wo der Geldsack den Zeugen ein Schloß vor den Mund legt und dann den Schlüssel fortwirst, da hört eben die Gerechtigkeit auf. Die Kohlenminenbesitzer und Koh lengräder kamen kürzlich dahin überein, daß der Lohn der Kohlengräber um 10 Cents pro Tonne erhöht werde. Nun zeigen die Minenbesitzer an, daß der Koh lenpreis unt—-25 Cents pro Tonne er höht werde. Die wissen sich zu helfen! D e r Dampser ,,Chennel Queen,« der zwischen Plytnouth und der Jerney Jnsel fuhr, gerieth arnDienstag Morgen im Nebel auf Klippen in der Nähe der gen. Jnsel und ging unter« Leider büßten bei der Katastrophe auch 21 Per sonen ihr Leben ein, IS Passagiere und 3 Heizer. Ueb er Magenresektionen, die in Pittsburg, Pa·, vorgenommen worden sind, schreibt der dortige »Weil-cita freund«: Das kühne schweizerische Expe riment der Magenentsernung ist hier so weit in zwei Fällen nachgeahknt worden, nnd gelang, soweit die Entfernung der Magen in Betracht kommt. Die Pa tienten, freilich, starben. E i n e nette Advokatengebühr ver diente sich der Advokat J. E. Robinson von Fargo, N. D. Wells County ge wann den Prozeß gegen vie Northern Paeistr Bahn wegen Z80,000 rückständi gen Steuern im Obergericht, den Nobinc son führte und hatte er rnit dem County das Abkvmmen getroffen, daß die Hälfte dessen was erlangt würde, seine Bezah lung ausmachen solle. Er erhält also 840,000. Die ohnmächtigeWuth, die sich in den Hanptblättern von England gegen Deutschland geltend macht, unt- leider auchin der hiesigen anglo-amerikani schen Presse Nachhall sindet, beweist am besten, daß der Englander sich der That sache bewußt wird, daß es mit seiner bisher behaupteten Weltheerschast ab wärts geht, wäher das geeinigte Deutschland stetig und sicher vol-ansehnl ttt. Dies ist des Pudels Kern nnd erklärt alle gehässigen Ausflüsse der englischen Gift-nichel. sillie Waldots Aftot’s tägliche-J Einkommen beträgt 823,277, J. S RssefeEerW 020,053, Eornelins Van detsilks Oll,090, W. K. Vanderbilks www usd dct ver Gsuldse je tu llss täglich. Woher kommt das Gelt-, Metze-Illig- Tklbat alltäin ? Ja W , le doch nur von den M unent, W Its-seit est Werth- pndazitt, « MIII verspätete-, beten tö siehet-. ist e Its-it m erst-; H b- Diniichunt me « Ists-einigt s — sie man in Deutschland Steuer hiuterziehern zu Leibe geht, mußte ein Jrankfurter zu Weihnachten erfahren. jMan war ihm auf die Spur gekommen, daß er ich zu niedrig eingeschätzt hatte, und d er reuinüthig gestand, sah man ivon dem höchsten Betrag der Steuer ab, sder über 100,000 Mark betragen hätte, sondern forderte nur 24,000 Mark Steuer und t4,000 Mart Strafe· i sit dem Wahlruf ,,Amerika nur Ifiir Amerikaner!« machen unsere Nati Eviften auf der einen Seite gegen die iEinwandererung gesunder, kräftiger Eu Iropäer From, während sie andererseits imit einer Vehemenz für Annektirung ei iner großen Anzahl lepröfer Asiaten ein streten, die wahrlich einer besseren Sache fwürdig wäre. Kein Wunder, daß diese i Sorte Amerikaner so gern das Sprich jivort »Oh, Jncoitsequenz, du bist ein iJuwel« im Munde führen. D e r Prozeß gegen den Sherifs Mar ,tin und seine 80 Gehülfen, die im Sep itember o. J. zu Latitner, Pa., das schreckliche Blutbad unter den friedlichen Minenarbeitern anrichteten, ist ietzt im Gange. Die Anklage wird vertreten durch den Distriktanwalt Martin, unter Assisienz von John M. Gartnan, Vor lfzpenden des demokratischen Staatsmini tes nnd John McGahrin· Dieselben sind engagirt oon den Verwandten der Leute, welche getödtet wurden. U n d jetzt heißt es, wir haben zu viel gWeizen erportirt, so daß wir selbst kaum Entehr genug haben. Hier ist eben Alles knsglich Das Schlimmste aber ist, daß «- :ahlreickse Klagen vernimmt darü -- s; Lie Müller schlechterm Weizen . saucheu für ihr Mehl, das letztere, «!nu!deriverthige, aber zum hohen Preise «verl’aufen. Ju Chicago hat der Ge sundheitsrommissår Reknolds Männer ausgeschickt, unt von den bedeutendsten Händlern Mehlproben zu erlangen, die untersucht werden sollen, damit man dein Publikum bekannt geben könne, inwie ffern Fölfchungen gemacht seien Die »Chicaga Arbeiter - Zeitung« schreibt: Armour zahlt seinen Ersat beitern am Pewaukee Lake H Cents die Stunde Arbeitslohn Wenn es« gehörig kalt ist, kann es also so ein glückliches Ausbeutungs-Objekt Armour’6 zu einein Wochenverdiensi von sit-TM bringen. Fügt man hinzu, daß in den Stockyards —gegen das Kinderschutzgesetz natürlich — Kinder in Wochenverdiensten von 81.50 bis s2 beschäftiigt werden, dann begreift min, daß er seine 25 Millionen Vermögen nur seiner Intelligenz nnd seinen besonderen Fähigkeiten zu verdan ken hat. Seine Intelligenz nennen wir Frechheit und seine Fähigkeiten Dieb stahl ’ U n s e r Arbeitscomniissär Kent war kürzlich in New York, unt die dortigen Einrichtungen der Gefängnisse zu studi ren und berichtete nach seiner Rückkehr an den Gouverneur über seine Beobach tungen der Sträftingsarbeit. Der New Yorter Plan ist, in den Gesängnissen Werkstätten und Fabriken einzurichten, in denen die Gefangenen Sachen herstel len, die in allen Staatsinstituten ge braucht werden, wie Kleider, Stiefel und Schuhe, Bettzeug n. s. w. Die Waaren sollen nur in Staatsinstituten gebraucht werden, also im öffentlichen Handel keine Conkurreuz machen. Der Plan ist gut und wurde auch von Gouverneur Hol comb in seiner Botschaft für Nebraska empfohlen. W e n n die ,,Equal Right-Z Women« die Macht hätten, würde an der Ein wanderungsirage noch immer weiter herumgeschnstert; denn die Lodge Bill genügt ihnen noch lange nicht, ebenso wenig wie alle die früheren Gesetze zur Verhütung der Einwanderung von Ver brechern und Armen. So haben näm lich auf Anregung einer Mme· Imp gene King die Worin-VI- Clnbs in New York erklärt, und bald werden es ihnen die Gänse im ganzen Lande nachichnot tern. Frau King sagt: »Die Schreib- und Lefeprobe ist gut, so weit sie geht; aber damit kann man keine Leute ausschließen, die zsc arm Hind, um sich hier selber zu erhalten. fsBei dein guten Schalmeien in Europa muß ja fast jeder lesen uud schreiben Ilernen, aber das ift noch kein Beweis, daß er hier sein Fortkommen findet. Nach meinem Plan sollte niemandem jdas Landen erlaubt werden, der nicht wenigstens Geld genug hat, um hier sein volles Jahr davon leben zu können, Fund außerdem noch genug za seiner HRückreife, wenn er sich nach Verlauf des jProbejahres als nnerwünschter Arbeiter "zeigt. Nur auf diese Weise können wir nns vor Pan-ers und Verbrechern schützen.« Schade, daß der Mr. Lodge die Mme. King nicht konsultirte, ehe er seine fanwie Bill verfaßte. . heimatbfneht cxesrflom Am ersten und dritten Dienstag im Ja nar, Februar und März werden Ti to über diellnion Paeifie nn Pn tten in Missouri, Arkansas, Pnbian "« errito ,Ok lahomeh Texas, Lom inne-, Arizana un New Mexico verkauft, wo die Minimum Rand fabrvslate 07 oder mehr ist, zu einenr Preis tät die Dir-absehen plus s2. Ue ngenanein Terrttorimn nnd sollen Einz- ttes oder Ticketi sprecht vor oder sitt . H. L. MeMeans, Ascar. s« W YIMJIUMUIUWMBJIIM W Mk Ostsee-sur sanftre- ME-« D er Germantft Professor Dr. M D. Learnard, Professor SeidenstickeW Nachfolger an der Universität von Penn sylvania in Philadelphia, dielt kürzlich vor Lehrereonferenzen in Pittsburg Vor träge, denen folgende Worte entnommen sind: »Die deutsche Sprache ist ein Cul turelement in des Amerikaners höherer Ausbildung Sie setzt ihn nicht nur in Stand, sich mit der herrlichen, veredelns den deutschen Literatur bekannt zu ma chen, sondern ist ihm auch bei dem Stu dium der Wissenschaften von unberechen barem Nutzen. Beim Studium lateini scher und griechischer klassischer Literatur können englische Uebersehungen kaum be nutzt werden; die besten sind unbedingt vie in deutscher Sprache. Fast unerläß lich ist die Kenntniß der deutschen Spra che beim Studium von Chemie, Physik und anderen Zweigen der Wissenschaft. Das wichtigste Sprach-Studium für den Amerikaner nach der Muttersprache ist das der deutschen Sprache-« . B en n schon, kenn schon! Henry Watterson uzt den unternehmungslusik gen Congreß indem er schreibt: »Das Courier- Jaurnai« ist ein Jingo, aber einer mit großer himmelstiirtnenderc s-«.eele Wenn schon, denn schon. Wenn wir« Meriko haben, wollen wir Kanada, ma chen wir es ebenso. John Ball kommt uns gerade recht, wenn wir etwas vor halten, und weil wir gerade einmal da dei sind, packen wir auch den Enkel der Queen in Potsdam Nehmen wir El saß und Lothringen und geben es Frank reich als Adschlagszahiung für erwiesene Gesä«lligkeiten. Erledigen wir die Schleswig - holsteinische Frage, indem wir aus den Donaufürstenthümern eine Repudlit machen. Protlamiren wir die christliche Religion in kndien, China und Persien und pflanzen das Sternen banner über dent Serail Abdul des Ver dan mten ant Bosporus auf. Oder, wenn es Inseln sind, was wir gern möchten, nun, da nehkren wir die alte Smaragd-Insel selbst-ein sehr wichti ger stratezischer Punkt, wenn wir tnit England Krieg anfangen, —- annektiren wir JriandL Wie wäre es, wenn die Baumwoll arbeiter. der Neuengland-Staaten, die bisher auch sür den ,,Schutzzoll« stimm ten, der sie, wie Figura jetzt zeigt, nicht schützt, in ihren Streiloersainntlungen aus der Rednertribüne eines der bekann ten Bildnisse aufhängten, die im Herbst 1896 die Fenster nnd Wände und Thü ren aller Fabrilen zierten, und unter denen in Riesenlettetn zu lesen war: »The: Advnncee Agent of Prospekin ? « -—Es könnte am Ende auch nichts scha den« wenn die Redner, während die Streiter sich in die bekannten »hoss nungsoallen«3üge des Bildes vertief ten, die noch »hosfnungsoolleren« Reden verlesen würden, die den nach Canton wallsahrenden Arbeitern von einer ge wissen »Porch« herunter gehalten wur den und die in der Campagneliteratur dee Schtttzzöllner als »Neden und An sprachen von William MeKinley« einen Platz erhalten haben. Denn es muß als vie »höchste Frioolität« bezeichnet werden« wenn hunderttausend Mann mir nichts, dir nichts die Arbeit einstellen, um eine Lohnreduktion niederzukämpsen, während in den erwähnten »Reden und Ansprachen« doch »so klar-· und »so überzeugend·· gezeigt wird, wie die ame rikanischen Arbeiter stets gute »unter-ita nische« Löhne verdienen können» .. Wie es ansznsinden ist. Man fülle eine Flasche oder ein ge wöhnliches Glas mit Urin und lasse es vierundzwanzig Stunden stehen; ein Bo densatz oder eine Absonderung aus dem Boden des Gesäßes bezeichnet einen un gesunden Zustand der Nieren. Wenn der Urin das Linnenzeug sleckig macht, so ist dies ein sicheres Zeichen sür Nie ren - Leiden. Zu häufige Neigung zum Wassercassen oder Schmerzen im Rücken sind ebensalls ein überzeugender Beweis, daß die Nieren und Harnblase außer Ordnung sind. Was da zu them tit. Ein Trost liegt in der so ost erwähn ten Thatsache, daß Dr. Kämen-? .,Swamp-Root,« dieses große Nieren Heilmittel, den Anforderungen zur Be seitigung oon Schiner-en im Rücken, in den Nieren, Leber, Harnblase und allen Theilen der Harnröhre entspricht. Es beseitigt die Unsähigteit, den Urin zu halten und dse schneidenden Schmerzen bei’cn Wasserlassen, oder die sich bei’a1 Genosse oon Liqneuren, Wein oder Bin einstellenden bösen Folgen, und überwin det die unangenehme Nothwendigkeit, so oft während der Nacht aufzustehen ge zwungen zu sein, um zu uriniren. Die milden und außerordentlichen Wirkun gen von »Swarnp Not-« sind bald zu erkennen. Es nimmt wegen seiner wun derbaren Knren der hartnäckigsten Fälle die Höchste Stellung ein. Wenn Sie eine Medizin nothwendig haben, so sollten Sie die beste nehmen. Verkaust von Apothekern zum Preise oon 50 Cents und einem Tollen-. Wegen einer Probe-Flasche und Pampblet, wel che skankirt und per Post zugesondt wer den« erwähnen Sie den »Er-and Island Anzeiger und Herold« und senden Sie Jhke vollständige Post-Adresse an Dr. Kilmer « Co» Bins amton N. Y Der Eigenthümerdieses lattes gar-an tikt for vie Neeaieät dieser Ottern-. Ili- Zeus-set könnt Ihr tu unsern Vsslee erhalten zu 20 Cents das hundert t H perform-lie- dee seet Croto eess s oetattom Am Samstag Nachmittag ianv in der City Hall eine Versammlung obiger Ge sellschaft statt und waren etwa 100 Nü benbauer zugegen. Vor der Eröffnttng der Versammlung wurde der neu vorge schlagene Contrakt der Fabrik besprochen und fand derselbe allgemeine Mißbillig ung, namentlich aberdie Klausel, daß im Falle Hawaii annektirt werde, der Preis der Rüben um 50 Ets. pro Tonne be schnitten würde, da man annahm, Hawaii werde wahrscheinlich annektirt und matt könne keine Rüben bauen für Ost-HO Viele verdammten den Vorschlag in den stärksten Augdrücken alg einen politischen Schachzug Ornards. Andere Beschwer den über den Contralt waren ebenfalls noch fast so zahlreich als Leute da waren nnd man konnte mit Sicherheit voraus sagen, daß der vorgeschlagene Contrakt nicht angenommen werde. Kurz nach 2 Uhr wurde die Versamm lung vom Präsidenten z .r Ordnung ge rufen. Der Sekretär verlas das Pro tokoll der letzten Versammlung, welches angenommen wurde. Or. Murr erkun digte sich dann beim Sekretiir darüber, wag die Ornard Company auf den ihr vorgelegten Contrakt geantwortet habe, worauf der Bescheid kam, daß keine an dere Antwort da sei, als der neuvorge legte Eontrakt, von dem Copien auf dem Tisch lägen. Hieraus verlas Präsident Robh eine Ansprache, worin er empfahl, daß int Fall der vorgelegte Contrakt angenom men werde, man zuerst den Punkt der Reinheit der Rüben auf, 76 festsetze, an statt 78. Er bemerkte, daß der Con trakt schlechter sei als früher bei dem »Abwärtsgehen«, während das »Auf wärts« nur fehr langsam gehe. Er em pfahl ebenfalls, daß die Company den Samen zu 12 Cents anstatt 15 Eents oetkanfe und daß von 15 bis 18 Pfund pro Acker genügend fei. Er sei durch aus dafür, daß Or. Ornard Geld mache aber er solle sich nicht einbilden, daß die Arbeiter von der Luft leben könnten u. s. w. Die ganze Dlttsprache war etwa aus diese Weise gehalten und wurde sie zlebhaft applaudirt. s Mart beantragte, daß sich die Ver-J jsammlung dahin ausdrücke, daß man ben Z dem Verlangen eines gleichen Preises von Ist stehen bleibe oder damit falle. Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Selretär Giese verlas eine Petition an die Nebragtaer Repräsentanten im Eongreß dahin, daß dieselben ersucht werden, gegen die Annerion von Hawaiii zn stimmen. Welche von den Anwesenq den nnterzeichneten die Petition, währendj Andere fich weigerten. i Hin Wieder von der Fabrik tvar in deri» Halle und wurde aufgefordert. eine An-’ sprache zu halten, er weigerte sich jedoch; und gab nur eine Anzahl Telegramme Ornard’s zurDurchsicht, die derPräsident verlas. Das eine derselben besagte, daß der von den Nübenbauern vorgelegte Contralt nicht angenommen werden tön ne. Nach Verlesung dieses bemerkte der Präsident, dies Telegramm sei schlecht genug, vielleicht seien die anderen schlim- » mer. Ein anderes gab an, daß He. s Lrnard die Ansicht Hrn. Wieder’g gut-T heiße, woraus der Präsident jenen anre dete, sagend, es scheine, Wieder mache den Contrakt nnd nicht Ornard, welcher Ausfall zientliches Gelächter in der Ver sammlung hervorrief. Das letzte Telegrarnm besagte, daß eine Fabrik geschlossen werden rvürde zweien nicht genügend Rüben geliefert werden« da sie nicht mehr bezahlen könn ten, falls Hawaii annektirt wird. Es wurde verschiedene Male hervorgeht-dem sobald als möglich solle der Adressat (Wietzer) abreisen nach Calisornien, soo bei dann Riese laut wurden: »l«et liitn go! Let stillt gu» He. Mari- machte dann wieder den Antrag, daß alle Rübenbaner, die sich verpflichten, bei ihrem Contralt von 84 zustehen oder keine Rüben zu bauen, ausstehen sollten, was A l l e thaten bis ans einige Anwesende, die keine Rüben baner waren. Bei der Aufforderung, diejenigen, die sich nicht verpflichten woll ten, sollten ausstehen, meldete sich Nie mond Sodann wurde noch ein Schadmeister gewählt und zwar einstimmig Hr. Hans Vosz. Auch wurde beschlossen, die Mit gliedsgebübe von 10 ans 25e zuerböhen u. müssen also Alle die bereits loc entrich teten noch IZe zuzablem Zwecks Ent gennabme oon Gelder-r wird He. Hans Voß sich morgen, den Sten, zwischen it und it Uhr Nachnittagsz im Opernhaus Saloon aushalten. Die nächste Versammlung wird von den Beamten einberufen und in diefen Spaiten bekannt gegeben werden. Henle Gieie, Sein seht den sind-e- rstm- Tnnit aeainmt cum-« W- ift eia römischen Appetit machend-L wh mmr Umst- der du Stelle von Ilassu einnehmen soll. Von alten Geom- vektcafl and deucht bei Allen tm ei draus-tut well es, wenn richti du«-steh wie der Main itaiiee schaust und frei von dessen schädliche-I Eigenschaf ten ist. Gram 0 Wir km- Vemaang und Mm dir Nerven. Es M kein Tini-anlegt sondern ein Gesund-hem ervmt und Kinder sowohl alg Etwa-diene Idnma es nnt Stoß-m Ruhms-nehm- ttofm enna M Io viel nm — ans-· 15 and staunst-u resuzuste state-. National Creamery Buttermachet-Aifo ciotion zu Tapeka, Kansas, 21.-026. Febr Ein Preis für die Maul-fahrt Tückets zum Verkauf vom ts. bis U. Februar; gültig bis W.Februat. Thos. Connec. Mit-mi- tsse o. Mutes- csudv cis Me, U- outlmsollftk medizi IIICI Egid-sung des ' italien, sage-thu- smd »in eesd ist des so , sie-I eine ums aber Milde M sitbe lett-Jahr ssv Eise-ess- Isn du music-h sen-km Munz- Cum-! o I« Met- hodik-use Mus- Imi IM s m, u « int- tub vers-use esse sacht-l c. NO n. J- stlaa statem- vom-It »O »Hm-. shmsispeetöiesh Arn Montag den 21. Februar 1898, 2 Uhr Nachmittags, das halbe Interesse von Lots Z, ( und o in Block o; ferner die Bruch-Lon- 1 und 8 ln Block 6« ser ner Bruch-Als l, 2, s nnd 4 ln block 4, Alles in Mag-new Addltlon zu Grand Island. Ferner Bruch-Sols l, 2 und 8 in Block Let, sowie Lots 1 und 2 in Block 26 und Bruch-Sol s ln Block so, Alles in Baket’s Uddltlon zu G.J.; Lot- 2, 3, 4, 5, 6, 7, s, 9 und 10 ln Block ts; Bruch-List 5 und Lols 6 und 7 in Block 4; Bruch-Lu- 1 nnd 2 und Lots 3, 4, 5 o und 7 und Brnchlot 8 in Block 6; Lotg 2, 3, 4, ö, 7, S, 9 u. to und Bruchlot 6 in Block 7; Lots 1 nnd 2 und Bruchlot Z in Block s, Alles in Wood Blne Addition zu Grand Isl and. Ferner etn Streifen von Lots 5 und ti in Block 68, Originallarte non Grand Island 88 Fuß lang und 22 Fuß breit, wenioer R Fuß ans der Ostseite für Passage. Am Donnerstag den lu. Märr Wiss, utn 2 Uhr Nachm. an der Nordtlzjir des Courthauses, Lord No. s, 7 nnd n in Block 50, Original Tonm, ietzt Stadt Grand Island; ferner etn gewisses Stück und Theil des Nordost i des Südwest F oon Section 16, Township 11, Nord von Range it West, auch in den Büchern des County’s angeführt als LotH l und 2 in Block 8 von Arnold und Abbott’s Addition zur Stadt Grand Jotandz fer ner alle Gasnnd elektrisch Licht-Werth Apparate und Leitungen der Grand Isl and Light ö: Fuel Co. gehörig, sowie alle Nöhren, Stangen nnd Trähte in den Straßen, Alleys und Plätzen in der Stadt; ferner alle Gasotneter in der Stadt, dir der Gesellschaft gehören; fer ner alle Maschinerie, Werkzeuge, Ge räthe usw. die jetzt von der Co. geeig tnigt werden; sodann alle Rechte, Print legten, Lieensen, Renten, Prosile und Einkommen welche dte Gesellschaft ietzt hat oder nach Tatutn des Verlauf-Ide fehles erwerben mag. (Tie Hypothek, wegen welcher dao Eigenthum der G. J. Light ör- Fnel Co. ans dem Zwangocvege verkauft wird, beträgt V207,075.) Am Montag den As. Februar, 2 Uhr Nachm» Lots No· t« und 10 in Block 40, Russell Wheeler’s Addition zu Grand Island. Die kommende Frau welche ihren Club besucht, während ihr Gotte das Bahn auspaßt, sowohl wie die gute altmodische Frau, die ihrem Heim bevorsteht, fallen zu Zeiten in Gesund heit ab. Sie werden geplagt von Appe titlosigkeit, Kopfichnrerzen, Schlafiosig-I seit, Ohnmachts- oder Schmindelanfäl len. Das wunderbarste Heilmittel fürs diese Frauen ist Electric Bitters. Tau sende von an lohrnem Rücken und schwa-» chen Nieren Leidende erheben sich und seg- I nen es. Es ist die Medizin für Frauen· Frauenkrankheiten und Nervenleiden al-J ler Art werden bald durch den Gebrauch von Electrie Bitters gehoben. Schwäch liche Frauen sollten dieses Mittel gebrau chen, um wieder zu Kräften zu kommen. Nur soc die Flasche. Zum Verkan bei A. W. Buchheit. 1 Versuche nur eine Mc Schachtel cagcarerxk den ieiniim se gemachten Leder- and Eingewctvexxczutawk sur grenzt « Da Viele noch nicht wissen, daß ich ein allgemeines Subscriptionggeschäft thue, mache ich hiermit bekannt, daß ich Aben nenients auf alle Zeitungen des sz und Anstandes entgegen Irrehme und Gelder an diese befördere. Solche, die also auf irgendwelche Blät ter abonniren oder ihre Abonnements be zahlen wollen, können sich die Arbeit der Fortsendung sparen und ihre Aufträge bei rnir machen, wo sie prompt besorgt werden. J. P. Winde-leih cASTORlA für säuglingc und Kinder-. du tsc Mo äu Häck Iew n- - - . VW Die St. Joiepy ä- Grund Jst emv Bahn hat Stuhlwas qen eingeführt. - Die St. Joseph ä- Grand Island Bahn hat iiir Nachtzüge Stuhlwaqen in Dienst gestellt und dies ermöglicht es Passagieten von Grund Island Fund Umgegend, sich dieie Bequem Etichkcit zu Rutze zn machen nnch :-·-t E Joseph nnd dortgnte Verbindung in Zmachcnnmä Kansas 6itn, dort an jlangend um 10: 10 Vormittags. Verlangts Agcntcn Mel-mei- odek staut-. Wenn J i u« tm- i je «. cui-mit Wunhmuuiiimä t«iy.n-«it.;i1«ug Ihrs sank sachlqu nnd the kunnt ( nu- iiwzc ---.-s1 nun Hielt O net 11121Lit1en,(;t!«e tre 1.V .tt. Tie Akt us til ietche uns- bsquun This-ist i use Hu Meinqmtgin II.1 w. un Tut-: ltAchs Ni.ltslc In (-’0., Nimm-keck Win KOBHLER E ( ()., Mehl- nndm Futtck- « hle Alte See-ten Mel-I nnd stotternd-« l Alles Getreide wird gemahlen und ge schkotet zn mäßigen Preisen und beste Arbeit garantirt. stumm-O alter Plan, 2. Straße. Markt-spricht. stand Islasd. Wetzen . . .petBu ............. . Ists-W iet.... » ........... . am otn».. » gefchölt........ m Rossen« , ................ 84 Ge cito » i-.·.·- ------ « WO23 Bu weiken » .................. Kaktosse n, « . ......... 3()--35 eupetTonne.»-..»». ....3.50—400 umr . wer Pid.·. . ...... . ..... . . 0.12i Schinken ,, ...............0.12k e » » 010-0.12i Geh-. perva. .......... 0.10 ähneyptod ..... » . 4 weine. ...pro 100 Pfd ..... .3 Z-—3. 30 lacht-zieh. » » » 2..-5—-8. 00 ä bet, fette, pro Pfd. .... ....... . di c h i e a s o. Wetzeit.......» .............. 98 zRoggen . . . » ........... . ...... ist-its « Gerne ........................ 27—40 aiek ......................... 24 »den ........... . ............. 28 Kartoffeln .................... 50—60 Butter ........................ 11-l7 Cur gmn frische .............. 16 Kühe nnd Henker ....... . ....... 1.50—4. 3) Stiere ................. .....3 7-')—6.20 Schwein-, .................... Z. 05-—4. 00 Schafe ....................... »..»0—·4. 50 Hänte ............................... Fi « Kalb ........ Jio l ch Ko. 2 Mic. Süd-Daumen Kühe ........................ 1·75——1.00 Stiere 3.75——4.75 Kätbet ...................... . 3.75—5.25 Schweine .................... 3 67—3.80 Schafe ....................... 3.50-4.60 Lämmer ...................... 4.00—-5.s30 Klvuvikr. Was kostet es dorthin Fu gelangen - Wenn nnd wie soll man gehen. - Was nimmt man mit » Wo find die Minen. - Wie viel habest sie prodnxirtf Nichts KFäcnügend Arbeit ’sassi11d die Minan Ko et s viel dort an leben » Wie fund vie Aussichten cin »Schnitts che11«zttknach n - Ikollnijnd qc nnd zufriedenftellcnde Rut womn an civenstegcndcn Frager werden in dem jevt ; r Bett eilung iemgen »Warst-its skoldek vct Vuklmgkon Reute. Scchzehn Seiten praktischer Information, eine nen. Karte von Alaska nnd dem Meint-ice- Frei in ten Vurlington L-I"I·1ce11, oder gegen Um fendnng von 4 tsents in Bricimarken un snndt ovn J. Mannes, Grifi. Pass. Agr» Vnrlington Name Lmaha Nel TUEMMUI WUWARU co» —sobbtki in Groceries und Früchten. Ist-more Its-, Gans Island Reb « .«i-L Eis FV H. Thompsom Uduoliul und Rot-In Praktizirt in allen s85c11ch1e11. Grundeigenthumsgeschäfte und isouektm neneineSvexialitäL THE GUEDEN cÄTE sALOOlI, JOHN KUHLSEN. Eigenth. Ecke Zier und Sycanwre Straße. Tke besten Weine, Liquiiie und Sigm nn· Vorzüglichen Lunch den ganzen Tag. VICKSEEDS ",'üw THREE RAMBLER ROSES Will rrv.ik* * n ^r.ifnetit he«j£* heftotifu! i!tht*le f >r the piair*a. or ft tharmln*f be<h Con5tar? Woemen, per f« *iy ! ^!.tv OnepMtfit *J»l i »otluce of Coerer*. One ctch. oulf 40 erals, «frühere«!. VlfK ^ (larilr-ÄHiJ rninL- Thi> I!«*t Man-* ( »talcjuc amt the LmHn' f.ar<*Brr and Wiiwr. inivu Kh>r*l UUll/lA. n.f^niT »nacopuipin# fuU Ivfscnyuoogand Pluecuonaf»r ►Ifthtlagftad I I» WCMnfttftfT«W. COS^etlMKi chws»tt«Ki and io»iexe«l iftal Ile \% ho Huih *la* Krad. M.vi» tl'uMifttioti'i from natur* « ptate* <>f Swwt IVi*. 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