)- Winter-. i II T. IMM. Ihn der Brocken winkt mit dem weisen des-ft Schneeklpedeäkt ist die Flur nnd der Wald erst-· Cll t, Eietryftalle hängen an allen Zweige-, Jn der Oede herrscht das Sehn-eigen Bach nnd Quelle tra en des Eises Last, M ist Winter im ande, der grimme Gast. Ader freundlich rauscht das euer im Saale; Komm und setze dich zum ahle! Odldisfchimmert edel er Tranbenfaft, Lang F nährt don glii ender Sonneniraft. Jli e den Römer, Freund, den grünlich blaukenl Wein vertreibt die trüben Gedanken. Nicht an morgen denke, dedenk das Denkt warz verhangen ist, was die ukunft beut. ie beschwingt kein Wunsch, te hemmt kein Bitten, Eh’rnen Gangs kommt sie geschritten. Nicht an gestern denke, bedenk« das Heutt Wer zurückschsut, oft und umsong bereut. Wirsst dn dich im bitt’ren chmerz auch nieder, Das Vergangne lehrt nicht wieder. Einmal muß ia der störrische Winter flieh’n, Und die Quellen werden zu Thale ziehn Und die Wälder werden mit Laub sich schmücken, Grün wird werden der Berge Rücken. tille den Kämen Freundl Zur Frühlingszeit st vergessen Winter und Winters Leid. Fülle den Römeri Sobald die Glä klingen, Grünt die Flur, und die Lerchen ngen. Die Stimme des schichsnts. Dem Dänischtn suchet-zählt non Einil Donat-· Es war im Kruge zu Wallenles. Wagen aus Wagen fuhr vor die Thür, und Prediger, Gutsbesitzer, Pächter und Bauern mit ibren Familien stie gen aus, die sich nach nnd nach in dem großen Saal sammelten und aus den Bänken Platz nahmen, wobei man genau beobachten konnte, daß die Hono ratioren, das heißt die Geistlichteit, der Distrittsarzt, der Gemeindevor steber und die größeren Gutsbesitzer, aus den ersten Reihen die Plätze beleg ten. Die Veranlassung zu der Zusam menkunst war,daß der im vorangegange nen Jahre gegründete «Vortragsoerein sür Wallenles und Umgegend« seine monatlichen Versammlungen fiir diese Saison mit einem Vortrag des Stan didaten Saulerup beschloß, und daß man beschlossen hatte, das Fest mit einem Tanz bis zum lichten Morgen gu beenden. Es herrschte eine erwarriingsovlle Stille, und nur der Probsi :liumscn, der Vorsitzender des Vereins war und als solcher sich verpflichtet siinlte, den Wirth zu spielen, ging umher und richtete einige Worte an jede der ange kommenen Familien; sonst begniigte man sich damit, einander zuzunickem den Nachbarn etwas zuzusliistern und sich im Saale umzusetzen. Dieser bot übrigens nichts Sehensrvertbes dar: An dern einen Ende hingen ein paar Lithographien der beiden letzten Kö nige, während die weiße Nacktheit der übrigen Wände nur von einigen illu strirten Preisoerzeichnissen von land wirthschaftlichen Maschinen und einer Reklame einer Auswanderungsgesell schast, ans welcher ein transatlantischer Dampser von riesenmtiszigen Dimen sionen sich einen schäumenden Weg durch die Wogen des Weltmeeres brach belebt wurde; drei Petroleumlampen mit einer dunkelgelben Flüssigkeit in den Behältern und mit grün bemalten blechernen Schirmen hingen von der Decke herab, und über jedem Fenster befand sich eine vergoldete Stange mit einer schwachen Andeutung einer wei ßen Gardine darunter. Endlich vermeinte der Probst, daß Alle gekommen seien, er siihrle daher den Kandrdaten Santernp hinter einen Tisch vor den Bildern der Könige, und der Kandidat verbengte sich, strich sein krauses, slachsgelbes Haar, sah be geistert über die Brille hinaus nnd be gann nun seinen Vortrag. Die Zu hiirer hatten das beruhigende Bewußt sein, daß er unmöglich aus dem Text kommen könne, da es allgemein be kannt war, daß er während des ganzen Winters hindurch denselben Vortrag mit ungetheiltem Beifall in weit über zwanzig Vereinen und Versammlungen gehalten hatte, und die Erwartung wurde auch nicht getäuscht. Der Kan didat sprach den ganzen Vortrag mit Ellen nziinschenswertlsen Präzision. Was derselbe eigentlich behandelte, iit indesz schwierig, zu sagen; es war eine der in unseren Tagen modernen Plan dereien, die, selbst wenn sie einen Vergleich zwischen der Götterlehre der Nordbewohner und der Griechen anzu stellen begannen, doch sehr wohl als ein Beitrag siir das lommunale Wahl recht der Frauen enden konnten. Der Vortragende ging davon aus, daß ein christlicher Mensch natürlicher Weise nicht zu der antiten oder mohammeda nischen Auffassung des Schicksals, als der unabwendbaren Macht, neigen « konne, aber bei dieser Erklärung be gann er nachzuweisen, daß das Schicksal doch etwas Wunder-dates sei, und von mm an regnete ed förmlich geistreiche Bemerkungen nnd Anetdolem histo rische Faun-s, Sprichwdrter und Tiess sinnigkeiten, so daß ed der Versamm lung um die Ohren summte. Bald sprach der Kandidat davon, daß man ohne Wen cken seinem Schicksal ln die Un » ehen nnd demselben als Mann III-arme müsse, wie ihm Bru tus el- bei Philippi entgegengetre ten, sich et von Abydos gewaent if daldl e erdar wie das « · eines Menschen usw«-kna- kontinue-danieden Z tendes Ereigniß geknüpft werden tönnhå nnd er erzählte, wie der Apfel, hera iel, Newton zum Verständniss-E der nziehungskrast der Erde führte und wie Thcho de Brahe der große! sstronom wurde, dlos weit er dentx Winke folgte, den das Erscheinen det-lv neuen Sternes ihm gab »Niemand gebietet selbst til-er sein Schicksal, undf Niemand entgeht seinem Geschick, « so’ ungefähr schloß er, »aber dennoch gelte es vor allen Dingen, die Stimme des Schicksals, der großen Entscheidung, nicht zu überhören, wenn es ruft. Ader wann rnft das Schicksal? Nicht jeder Stimme des Tages, die unser Ohr er reicht, darf man folgen. Als die Hexen Mordeth aus der Haide begegneten und ihm zuriefem ,Heil Dir, Macdethi Sei gegrüßt, Thon von Glamis!’ und er ihrem Rufe folgte, da wurde sein« Geschick dadurch vollzogen, oder nicht um Guten! Es gilt, zwischen den falschen und den wahren Propheten« zu unterscheiden, und es gilt, nur der« Stimme des Schicksalszu folgen, wenn es uns im Geist des Guten ruft i« Der Vortrag machte außerordent liches Glück. Probst Numien drückte die Hand des Vortragenden warm und. erklärte seine Entwickelung fiir origi-; nell und gedankenerweckend, und die kleine Tochter eines Gutsbesitzers, die; den Winter in der Residenz zugebracht; und dort die höhere Töchterdildttng zuz; sünsundzwanzig Kronen monatlich erss halten hatte, fond, daß das, was derk Kandidat Saulerup gesagt hatte ebenso. tiefsinnig sei wie der Vortrag, den sie? in der Universität gehört hade iiber die; menschlichen Gefühle, wovon sie auch; nichts verstanden hatte. Der Saal wurde geräumt, und mani zerstreute sich in die lleinerett Zimmer-, während zu einem Festmahl gedeckt; wurde. Der Probst dankte osfizielli dem Kandidatem und der Kondidats dankte der Versammlung, worauf dies Tafel aufgehoben wurde. Die Tische wurden dann oon der ganzen männ lichen Jugend beseitigt, und bald be gann der Tanz zur Musik aus der näch sten Stadt. Uno ale gegen Morgen grauen Kassee getrunken wurde, waren Alle darin einig, daß es erstaunen6 werth sei, wie schnell die Nacht ver gangen wäre. Unter den ledigen Man nern, die nicht in Gesellschaft einer Familie gingen, befanden sich zwei junge Kandidaten der Landwirthfchast, Jene Rast und Peter Dhbvad, allge mein «Peter Spekulant« genannt. Diese Beiden waren bisher gemeinsam durch das Leben geschritten. sie hatten zusammen im Gymnafium aus der selben Schulbant gesessen, die sie jedoch aus einem sehr sriihen Stand punkt verließen, sie hatten die land wirthfchaftliche Hochschule zusammen besticht und endlich das praktische Land wesen bei demselben Mann. einem Pächter Hinudsem in der Nähe von Wallenles, der als ein tüchtigen aber strenger Herr bekannt war, erlernt; die Lehrzeit bei ihm war ithsrigeue zu Ende, aber er hatte ihnen doch ange boten, auf feinem Hofe zu bleiben, bre sie einen passenden Platz als Verwalter finden würden, und diese-J Anerbieten hatten sie mit Tat-l angenommen. Wenn man von ihrem steten Zusam meuleben aus eine liebereinstimntung in Charakter und Neigungen schließen würde, so würde man unfehlbar irren Zeus Rock war immer wohl zufrieden und sah die Zukunft in einem Rosen schintrner. Er war von schneller Auf fassung und bestimmte sich ebenso schnell, er ging gerade auf sein Ziel los, und wenn er es auch gewöhnlich nicht erreichte und sich irrte, fo gehörte er jedoch nicht zu Denjenigen, die sich recht lange darüber beliitnniern, sondern verließ sich frohen Muthes darauf, daß schon Alles in Ordnung gehen werde, wenn er nur Zeit gäbe. Peter Thbvad dagegen hatte, wie Jene sich ausru driicken pflegte, das llngliitk, nichte unternehmen zu lonnen, ohne darüber nachzudenlen, und da er selten oder niemals zu einem endlichen Resultat mit seinen Gedanken kam, war die Folge natürlicher Weise die, daß er auf detn halben Wege stehen blieb und nichts that; dies betrachtete er indest nicht als einen Fehler, sondern er blickte halb mitleidig aus seinen Freund Jene nnd Andere, die leicht sinnig genug waren, ohne Ueberleguug zu handeln. Die beiden Freunde gingen wahrends einiger Zeit schweigend auf der Land-Z straße dahin; die Sonne wac bereite-« ein gutes Stück über den Horizont ge kommen, und die Lerchen sangen iivcr den Feldern. Da holten sie ein paar Musikanten ein, die gleichfalls aufs dem Heimwege sich befanden, nicktens dem Schneider Meis, der mit der Klarinette unter dem Arm dahin hmnpelte, freundlich zu und sahen, wie es dem Schuster Anders gelang, daß ein Wagen aus der Stadt den Kontrabaß ausnahm. ,.Psui, zum Teufel! Wie sehen sie grau im Gesicht aus,« sagte Peter. »Nun, wenn man eine ganze Nacht ausgeblieben ist nnd Pnnich getrunken hat, dann sieht man ichan grau bei Tageslichtans,« sagte send. «Glaubst Du vielleicht, Du siehst besser ais-P« »O nein!«.antwoktete Peter, der bald daraus fortfuhr: «Tanztest,Dtt mit der Tochter des Kammertatlss?« w .?Jawohl, aber tanztest Du nicht mit r « »Nein, ich dachte wohl daran, aber-« Ach sat« .DIO ist ein hübsches Mädchen l« »O ja i« antwortete Jens, indem et ein sie-l errötljetr. ·Za, ie ist sittlich blibschl Der 439 sie hetgtxy Itzd keines -« A- III-s J Ieas enttsasazt werden, weder ans die; eine oder die andere Weise, denn? Elnienhbbe ist ein herrlicher Hof, und iie ist das einzige Lind. sch habe anch dariider nachsedacht, wenn nun der. Kammerrath einen anderen Verwalter haben muß-denn der jetzige iit ja fort-« während trank und wird wohl nicht; wieder gesund werden, bat der Doktori gesagt-so wäre dort ein schöner Plan srei. Aber Du bist in jeder Beziehung! ebenso nahe daran wie ich, das versteht i sich ist« »Nun, das bin ich freilich,« ant wortete Jene, indem er eine Tanz melodie zu slbten begann. .Mich dünkt, eo ist eigentlich müßig, « sahe Peter nach einer Pause fort, »iiber dad, was der Kandidat von dem Schick sal sagte, nachzudenken. Meinst Du nicht?«—.Ach, mich dünkt, das waren nur schöne Worte!«—,.8a, Du schlagst Dir ja alle Dinge aus dem Kopf; Du hast sicherlich auch gar nicht weiter dar iiber nachgedacht wie ich.« »Nein, das-I weiß der Himmel, das habe ich wirklich nicht gethani Jch tanzte.« »Aber ich saß hernach mit dem Probst und dem Kapian und dem Gute verwalter beisammen, Und da ver breitete iich der Kandidat noch weiter iiber das Thema." ·So!« .Ja, er sagte, daß das Schicksal ge radezu Einen rufen könne, nnd das ist » doch wirklich sonderbar-, wenn man dar ; iiber nachdenkt,-—Wad meinst Du wohl, H was man thun würde. wenn nun vlöss ; lich an uns selbst solch ein Ruf er 3 ginge?« i »Dri? Du wiirdest doch unbedingt Dich erst bedenken, Peter i« »Jena, das ist wohl möglich, aber trennen-—-a i ch Uclccll Urkunde Willen lll clllcll E kleinen Hain gekommen, wo sie lang isamer gingen und die Morgenstin lmung mit Wohlbehagen genossen.—— Plötzlich ertönte mitten in die Stille ein lurzeeh donnerndee Brüllen ihnen entgegen, und unwillkürlich blieben Beide plötzlich stehen. Jrn nächsten , Augenblick lachte Jene indeß und sagte : I .Kannst Du hören, Peter-, die ; Stimme des Schicksals ruft l-Das ist ider Stier des Kammerraths, der sich floegeriffen hat und nun mitten im ;Weizensetde steht und briilltl Aber swer von uns ist es nun, an den der x Ruf ergangen ist, Du oder ich?« i «8a, das ist nicht gut zu sagen,« ; antwortete Peter bedachtiatn. »Aber es ist doch nicht gut, daß das ; Biest dort stehen bleibt und der Saat iSchaden zufügt, einer von uns muß Tihn wohl hinauesagm Willst Du, lode- iou ich-g I Peter bedachte sich einen Augenblick, ) und ein Heer oon widerstreitenden Be I trachtungen stiirmte auf ihn ein, bevor er sagte: »Oh, willst Du hingeben, so ist es mir einerlei, ich—« «Ja, geh’ Du nur ruhig nach Hause, ich komme bald nach!« rief Jens, sprang über den Steinzaun und ver schwand, worauf Peter tief griibelnd seinen Weg heimwärts nach dem Hofe des Gutsbesitzers Knudsen fortsetzte. Er larn aber nicht sobald nach Haut-. Denn erstlich ging er immer lang samer-, und oftmals blieb er ganz stehen, wie es seine Gewohnheit war, wenn er nachdachte.-—.3a, freilich ist I es wahr, was der Kandidat sagte, daß das Schicksal eines Menschen an die unbedeutendste Begebenheit gelniipft iwerden lönne, und ebenso gut wie jThcho de Brahee Leben durch die i Sterne bestimmt worden und das Leben Idee Anderen, desjenigen rnit dem en - lischen Namen, durch den Apfel, ebenso gut ließe es sich ja deuten, daß der Stier des stamnterrathb gerufen habe, nein, das sei doch Zu litcherlichl Aber dennoch, wenn ed doch der Fall witte, was dann?« lind Peter Dhbvad verlor sich in die verwickeltsten Hypothesen darüber, was geschehen tönnte und ge schehen würde. ! Aus dieien Betrachtungen wurde er Zploulich durch eine schreit-nie Stimme Tgewectt, die aus einer Thur eines der Hat-nisten Häuser ihm einen »n:1tert:Uior F gen« zuricf und unmittelbar ihn instan Hdig auiforderte, einen Augenblick einzu tlretern Die Stimme war die eine-. alten vertrunlenen Frauennnnricre, ; das non der Gemeinde unterhalten Zwurden Peter hatte nicht ionderlich I Lust, ihrer Aufforderung Folge zu lei ssten, aber theils suhr sie zu rufen ! ununterbrochen »fort: »Oh, Herr Gott, flammen Sie doch herein, ich muß idurchaus mit Ihnen sprechenl« theils svermochte er sich nicht ganz von dem kGedanlen zu befreien, daß auch dies T rnöglicher Weise ein Wink der ratlzsels Jhasten Macht sein könne. »Wie hieß doch der Mann mit den Hexen aus der ;Haide? Muadack!« Ja, dies alte »Weib konnte man ja iehr wohl eine ; exe nennen, und es sei nicht unwahr ; cheinlicher als vieles andere, daß es ; das Geschick sei, das aus ihrem zahni ; lasen Munde sprach. » I .Ach, Herr Gatt, Herr Dybvadl l Kommen Sie doch zu mir armen Frau )einen Augenblick herein, ich habe sehr Wichtiges mit Ihnen u sprechenl« ertönte ee wieder, nnd eter, dee be reits einige Schritte weiter gegangen me, blieb stehen. Zweimal an einem Morgen die Stimme des Geschickes überhören, das ging doch unmöglich an, nnd er trat ein« Die Alte ließ ihre Beute nicht se bald fahren. Das Wichtige, was sie tlnn zu sagen hatte, bestand darin, daß iie mit entsesli r Weitllusi lett und n einem unt heil under redlichen Vertrag e ne Darstellung al er der Achiwrten III-, se . die ----·-« Gemeinderdth nach ihrer Meinung gegen iie betrieb, nnd schließlich Peter but, sich idrer Sache anzunehmen. Its ed ihm endlich gelang, nach Zeit einer Stunde ans der Höhle herauezukoms men, war es doch erst, nachdem er ihr eine Art Versprechen gegeben hat-te, zu ihren Gunsten mit dem Voriihenden des Gemeinderaths zu sprechen. Aetgerlich sowohl iiber das Eine wie liber das Andere, iehte er nun seinen Weg fort, aber er war kaum jenseits des Dorfes gelonmten, als er zwei Männer etwas ilber die Felder tragen sah. Er stand still, und da sie näher kamen, entdeckte er, daß es ein Mensch war, den iie trugen; er lies hinzu und fah Jene blaß und blutig mit geschlos senen Augen auf einer Art Bahre lie gen. Die Leute hatten ihn oben beim Walde, von dem Stier arg zttgerichtet, gesunden, und hatten ihn dann aus die Bahre gelegt. um ihn unter Dach zu bringen. »Aber, Herr Gott, Jens, was ist ge schehen?« ries Peter. »Da-z ist wohl das Schicksal!« ant wortete Jene, indem er die Augen aufschlug und einen schwachen Versuch zum Lächeln machte. Schweigend trugen die Leute den ver wundeten Jene weiter, und oben am Wege begegneten iie dem Kammerrath, der, obschon er während der Nacht nicht zu Bett gekommen war, dennoch zur gewöhnlichen Zeit im Felde sich zeigte. Nachdem er einen kurzen Bericht iiber das Gefchehniß erhalten hatte, til-ers nahrn er das Kommando und sagte .Cs ist ja viel kürzer, ihn nach Elmen hdhe zu bringen, ale nach Haufe zu Knudsenl Jst es mein icheckiger Stier, der Schuld an dem llngliick hat, dann ist es ja nicht mehr ald billig, daß ich siir den Patienten sorge.« Hatte Peter nichts gehabt, wariiber er grübeln konnte, so hatte er es seht. "Sein erster Gedanke, indem er Zeus zblutig aus der Bahre liegen sah, war die reine egoistische Freude darüber jgewesem daß er es nicht selbst war, der zu Schaden gekommen, aber theils zschäntte sein besseres Jch sich iiber die sses Gefühl, theils schloß er in dem selben Augenblick, daß, da Niemand Hseinem Schicksal entgeht, harre also dasselbe oder etwas Aehnliches seiner später, wenn das Unglück ursprünglich ihm zugedacht ware. Doch diese Be trachtungen wurden von einer anderen durchkreuzt, welche den Zwiespalt aus das Aeußerste brachte: Ware Jene von dem Stier nicht verletzt worden, wiirde er in diesem Augenblick nicht aus Elmenhohe sein, und was lonnte die jFolge seines dortigen Ausenthaltes werden? Peter sah bereits Jens als Verwalter und im Hintergrunde zeigte sich die üppige Tochter des Kammer s raths rnit dern Verlobnrrgsring aus dern i Finger. F Mehr als etsüllt von diesen Vorstel lungen, kam er endlich nach Hause und erfuhr dort, daß vor einer Stunde ein Bote vom Kammer-roth dagewesen sei, rnit dem Ersuchen, daß er sosort nach Elmenhöhe lontrnen möge· Was konnte das sehne-Der VerwalterplahP-—Aber dann sei es doch sonderbar, daß der Katnrnerrath nicht ein einziges Wort davon gesprochen habe, als er mit ihm lzusarntnentrai!——Nun, dorthin mußte er, es ging la nicht an, den Mann war ten zu lassen. »Herr stammerrath Sie haben wohl »einen Boten nach urir heute Morgen Jgeschictt,« sagte Peter, als er Elrnetts s hohe erreicht hatte. ; .(za, ganz recht, das habe ich,« ant iwortete der stammen-oth, »ich vergaß. es Ihnen vorhin zu sagen. Waren Sie vor einer Stunde getotntnen, bevor ich ausging, wurde ich Sie gefragt haben, ob Sie nicht Lust hätten, denPlah des kranken Verwalters tu übernehmen, aber setzt habe ich denselben Rast ange boten; er ist sa, so zu sagen, in die Thiir zu tnit gesallen,« sagte der Kam merrath lächelnd. »Der Doktor sagt übrigens, daß es ihnt nicht viel schade. Eine Rippe sei gebrochen und der Arm etwas zersent, aber das sind Bagalel len, er hat eine gute Natur-, und in sechs Wochen ist er ganz wiederher gestellt. Es thut mir leid, daß Sie sich vergebene Miihe gemacht hat-ent Guten Morgen, «Dhbvadt« i Laß Peter-e tiiisdankcn in der nachst s folgenden Heil nnr von Betrachtungen süßer die Ztitiinte des Schicksals und iiiber die Ilbioisrcttichfeitett der Lebens fiigungen in Itniurttch genommen waren, » braucht tvotzt nicht gesagt zu werden. Ware er doch nttt in das LLcizenseld nach dem Stier gegangen, dann wiirde er jeet als Reisst- ·a!k-.-;skk«! lich aus Eintritt-one bett...-..i, dort Verwalter sein und alle ioiinschenetvertiic Aussicht haben, durch seine persönliche Viel-eng wiirdigteit nnd sonstigen guten Eigen schaften des siantmcrrathe Tochter zu gewinnen. Wäre er ttitr nicht der alten Frau gefolgt nnd nicht während einer ganzen Stunde in ihrer schmutzigen Stube geblieben, dann mäce Alles gut gewesen! Aber wie bettagenstverth et anch war, er tnttßte sich selbst ein räumen, daß er ioikltich an einem nnd demsetben Morgen zwei Kapitalver gehen gegen das Schicksal begangen hatte: Zuerst hatte er es unterlassen, zu kommen, ate die richtige Stimme des Schicksale ries, und denn war er gekommen, als die falsche Stimme et ttintel Das sei ja, unt den Verstand gtt verlieren! Er verlor indeß nicht den Verstand. Er begnügte sich, über sein Mißgeschick nachzudenken, nnd übe-nahm eine kleine Poet-tu in der Nat-e von Eintenltttlm nnd do wissest-streuten rWeisel »ein Cytherens mit see Tit-:- ies » Witz-gis Wie . mi KLoNDtKE, DIEwt-:l.«·r.sz ä· ERST MS- ALAsKA. M ils e ihm eist fis-et la ek- ite statt-s de III-at ss dieser seidenen · « Jene einstens-se- senp Doch dass II sen-se bleibe-h III IUZU Mlssiscllflfch III IIIILIPIIIT U. III-notier. Ispitslss,..s.mz Idnssfesslsbkz Iow. T U. costs-, Wunden-. Ikkp. s. Des-, Moor-»Um iit die breeutendfte nnd na- deiien net-weilten Imttzpvlmlistlss UND HAUNUAMUMM ««r Um m km In an W o l d i ( lv e rn. Wir werden Unsere eisums- ifesies sechsten-ten Besen-iet- sieete nach des- Colsfeldeete sei Ilondiie III nich slailn im sue-meinen laufen haben. · Welt-nnd mit »n: selan Männer nach den Nolvfeldern senden, welche ihre qnnte Zetl bee Musik«-H VW NMM Und k»«" !«s’019«"«««9 Mch Ilslltilm und httvälztteften Methoden toldcnen, wild unier Honotstwichtist tm- Mitl Spermlrtftt Ungemeines kaufmännische-s sausen- und Tesusfoetiseisäse lein Wir nehmen einen eieiigen Vom-h ppn Wams-g »u» «er um« tste in einem neuen Mtnm Otttrtklt nni iMoln verkauft und vermeinst werben ksnnem sit-it- tmlien des Kontrolle stim- ttniete eigenen kann-sen Vom- nsld Mung bit Atti dtm Tit-Mk MINI Ineii werdtn met eme llsderlartdroule oon eines-L St, Mut-usw tsrser txt-n einrichten. Wie werden nett unter Nil lktiml tim Bis-ist still. Tieit Geleili tell ist tsrqcttttfnt tan mer« qeleitet tu geqeniettiqenl Vor-heil und Echo . tie Namen unserer Wänden Mtlpnöek and stteektcsrsn sum »u- tnneetchende Garantie sitt die Jettezkltat nnd coljpttilt bttfet Welch-mit . Tennessee-time nnd sauste in die quer-köst- Sold-nim tenn am als-Ich, ob d» lseltsittchee Gefolg odek keinen Wir-la int. et Hengst-e silahemta, Werk-est nnd Hitliitatlanq um ! etrteb der Mute, mer-» alle anderen kehensbeditetniiie.· i a mir doc- ardigte handelsttmmd find, dtt am nich alnqttekt artzcteftalteten mähen nnd Lager-Musen itber dte knnze Ispkssisk Meere-II vers-entl« beiivem müssen wir bog hist::«mesck:lit de-« Lande- send-en Vermögen werden schnell usw-them Fern-Gine» idnnett in Dkllitijnkta lsniittnen Spefulqtionm kkwpkftm mer«-n Nun »Ehe-Athen niie Dieie iml iskie sell dsn zsqrn rcn Halt-armen m « ntch nehmen« Wollt Jhe nettjttg Milde-et ntth zusehen. tvle dieie Geie ermtmt tsukv entschlüpft, unt wollt Ihr tu sen reinen senden-, du nachher san-« musien Jb du«- M Wiss-M but, aber tm habe ite versäumt « net-»du rine·-i1ekidnltchkeitietn,die da sont-: »T» Wimmdilk VII sich IMk !-etk, ttncs W grth los-M Ins-wetten Evens-en tu ' Wir brauchen noch ettte weilen Mtiitkn I Jlan inntedaib»detssdch: nenejii Tags. um unitke auontticben il.tn- .:t intmtflek nnd andren-ihren Ihr könnt sent noch Nach sen Paul-inf ltonaesn etnietlnncnz Ihr kennt noch tmt stt riet ssrua ern erstritten-few etner ver Ersten ihn- Pistte us vollem It non Indem-( mer situi- nrkttust Zur Jtate :.n 81.00 per Ame (Ron-Assesiahle.) 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