Nosb statt- Uistotfcul soc-ist I Grand Islan« STIMME M YMÆ Grund Island, Nebraska, FFtakh den 28. Januar 1898T Nummer 2Lv . U ocheniiberficht. Ausland. - Deutschland Auf den während der Woche stattge- « « ndenen Hassestlichleitem unter denens länzendsten des ganzen Jahres sind ämlich das Ordensseit und die Inve fitur der Ritter des Schwaiiin Adler » den-B, herrschte wegen der Ilbioeienheit Kaiserin und anderer Piinzessinnen « d wegen das Graisireno der Giippe in -«oskreisen eine nichts weniger alg fröh iche Stimmung Ter Kaiser selbst "anilich erfreut sich zur Zeit durchaus JIiLcht der besten Gesundheit Unter den -» » rch Orden Jlnsgezeichneten befanden ich der Staatssekretär des Reich-Ischari -« niteg, Freiherr von Thielinann, nnd - Hrai Wilhelm v Bis-nach welche beide gen Stern des Rothen Adlerordeng ei Iielteir Anch den höheren Osfi,ieien T- on Edhein Paicha S Armee, die ihre ini itärische Ausbildung in Preußen genos: en haben, hatte der Kaisei Orden ver iehen. T .ie Nachrichten auo Tarinitadt iider die ruiiehineiiden ehelichen Zivistigleiten »er- Gioßherzog und der Herzogin wer en in Berliner Hoilreisen lebhaft be fprochen. Vor vierzehn Tigcn kam es Zwischen dein Großheriog nnd seiner Ge mahlin in einein Austi«itte, der, wie be hauptet iviid, damit endete, dass der Vroßherrog seine Gemahlin zum Zim cr hinausmars. Tie Großheriogin at sich bereit-J wiederholt an ihren Ba ·ter, den Herzog von Sachseinleoliiirg, «»geivandt iiiid sich in Briefen an die Kö iigin Bietoria aniS Bitteiite über ihren . eniahl beklagt, doch erklären Beide-, daß sie aiiner Stande seien, eine Ans sdhnunkr des ishroaareo in Stande in bringen« Tie l5zarin, welche ebenfalls »in der Angelegenheit angegangen winde. ·- soll incn Großherzog Lndroig halten, der Itbekanntlich ihr Bruder ist. Wie ver inutet, find die Streitigkeiten »ein-schen dein großherzoglichen Ehepaar großen — theils aus die nationalen Vornrtheile der Tentichen nnd lfngländer und umgekehrt ziirückiiiiühreik f Tie Ankündigung des preußischen - inanzministers Tr. Miquel, daß trotz er erhöhten Steuereinnahme nnd dein "igkvßen Ueberschuß eine preiißtfches taatss anleihe nöthig sei, hat nicht geringes Aussehen erregt. Dein Vernehmen nach veran die neuen Anleihen zum großen Theile für die Verbesserung des Be triebgniaterials der Eisenbahn verwandt werden« « Ter Vorschlag, ein Tentmol siir die Berliner zu errichten, die während der Märetage von lHR erschossen wurden, ist am Freitag vorn Berliner Magistrat, wie es heißt, in Folge eines von Oben — ansgeüdten Trade-Eh endgültig abgelehnt worden. Aue- Nachrichten, welche ini Aus-wär Etigen Amt eingetroffen sind, geht hervor, daß die Missionäwirren inlshino unt sich greifen nnd zu neuen Verwickelungen zwischen den beiden Regierungen führen. Peotestonten sowohl wie zlaiholiken sind angegriffen worden. Berichte, welche bei der Berliner evangelischen Missionoc gesellschast eingetroffen sind, zeigen, daß die Lage sehr bedenklich ist« Auf drei «Stationen des genannten Vereins find niörderisehe Angrisie gemacht worden« Arn Montag wurde folgende lialbanm liche Mittheilung gemacht: ,, Tiie Anga ben über Deutschlands Absicht, den Ha sen uon Mino-Achan dein Welthandel zu offnem sind der Wahrheit gemäß« Deutschland wünscht seiner Politik in China einen liberalen Charakter zu ge . den und sich in den Handel anderer Na tionen nicht einzumischen-« l fv Tet- Ztuargscttetnr des Auswätttgetr, Freiherr o. Pult-nu, gab vor dem Bud getaugschussc des itteidmtages eine feier liche lsrklärunq brtrctssz bet« Dreizqu Angeteginhett ab. Ei erklärte mit aller Entichtedenheit, date niemals Be ziehungen irgend welcher Art zwischen deutschen Vertretern oder Agentrn und Trentus bestanden hätte. Tie bekannte Geschtchte von dein Zwischenfall mit dem s. weis und die angebliche Auffindung » omprocnittirender Schriftstücke in dein FPspiertorh durch welche Dreytus in «- Mitleidenschost gezogen wurde, iei aus der Luft gegriffen. Die Dreyfug-Ait anierkord ln der deutschen Botschaft in IF gelegenheit, fügte der Stoatgsetretär I hinzu, habe nicht tnr Mindesten die ruhi t gen Beziehungen zwischen der deutschen nnd französischen Regierung getrübt. Von dem Besuch des Dreytus in den Retchslanden, behauptete Redner nichts zu wissen und noch viel wentger von den an ebllchen speziellen Autmeetiontketten, Oe deutsche Beamte dem Dreytus .-Idshresd seteres angeblichen Besuches er wiesen hätte-. Freiherr s. Octo- leitete seine odtge rErklärung damit ein, daß er sagte, er vermöge nur mit äußerster Vorsicht zu sprechen, da im anderen Falle seine Worte als eine Einmischung in französi schen Angelegenheiten auggelegt werden könnten. Er glaube auch, daß um so mehr Grund zur Zurückhaltung vorhan densseh da zu erwarten siehe, daß durch die n Frankreich selbst begonnene Un tersuchung Licht auf die ganze Angele genheit geworfen werden würde. Frankreich. Hier gab es zur Abwechslung am ver gangenen Samstag wieder einmal eine regelrechte Keilerei in der Deputirtem kammer, die eine Folge der Dahing affaire ist. Die socialistischen Volks oertreter vermöbelten die Conservatioen und vie-es- vom-L Und in Algier fand in Folge der über die Dreyfus-Asfaire entstandenen Erbit terung gegen die Juden (bekanntlich war Dreyfug ein Jude) eine Judenhetz statt Läden jüdischer Geschäftsleute wurden gestürmt und geplündert, die Waaren geraubt und zerstört und die Eigenthü mer mißhandelt und deren Leben bedroht. Rein Jude durfte sich auf die Straße wagen. Es mußte Militär ausgeboten werden, ehe es gelang, den Pöbel zu iberuhigem Mehrere Verhaftungen wur den vorgenommen. » »L’Aurore« brachte Samstag einenl Brief von Ernile Zola an den Krieg-S-! minister General Billot, in welchem er» gegen die Beschränkung der gegen erho-! besten Anklage protestirt und erklärt, daß; er seine Beschuldigungen schon zu bewei-; sen wissen werde, wenn er vor einer un-« abhängigen Jury erscheine. - Eine grausige Schandthat ist in der Nähe von Seoerac Le Chateau verübt worden. Drei junge Burschen verge waltigten ein Dienstmädchen und legten die Aermste dann bewußtlos vor einen heranbrausenden Eisenbahnzug Beide Beine wurden dem Mädchen abgesahren. Auf das Jamrnergeschrei der Unglückii chen eilten Leute herbei. Die drei Ver »iib»er der Schandthataiitzen hinter Schloß lund Riegel. ofkdritannien. In Bezug auf die halbamtlichen Mit theilungen, die in St. Petersburg ver öffentlicht worden sind, wurde in London die nachstehende halbarntliche Note ver öffentlicht: Die britischen Schiffe, welche kürzlich Port Arthur besuchten, sind da selbst bloß gelegentlich ihrer gewöhnli chen Kreuzunggsahrten eingetroffen und würden selbstverständlich nach kurzem Aufenthalte wieder abfuhren. Das An laufen der Schiffe im dortigen Hafen »und die Absahrt ist dem Gutdünken des sbritischen Admirals, der jenes Geschwo »der befehligt, überlassen. Trotz der Er zklärnng des Autzwärtigen Amte-z ist Grund zur Annahme vorhanden, daß die Zurückziehnng der britische11.iti«ieg«3 schiffe von Port Arthur auf den Umstand zurückzuführen ist, daß in Nußland gro ße Gereiztheit über die Anwesenheit der Schiffe daselbst herrscht, sowie auf die scharfen Vorstellungen, welche die raffi sche Regierung betreffs des Gegenstanduz gemacht hat. Nächste Woche werden in Portsmouth Versuche angestellt werden, wie schnell im Nothsall eine Flotte mit Kohlen ver-. sehen werden kann. l Tag glesellschastliche Ereigniß de Woche war die Hochzeit des Carl von Urbridge, des ältesten Sohnes des Mar quis von Anglesey, mit Lilian Florenee Maud Chetwynd, der ältesten Tochter von Sir George Chetwynd, welche ans vergangenen Donnerstag in der katholi schen St. Marienlirche stattfand. Es war das großartigste derartige Ereigniß das London seit Jahren gesehen hat, und die prachtvollen Geschenke-, im Gan zen 400, bilden das Stadtgelpräch. Vom Bräutigam allein erhielt die Braut 57 Geschenke-, meistens kostbarett Ge schmeide, vom prächtigften Diamant schtnuck bis zur edelsteingeschmilckten Ci garettentaschr. Inland. Tsie Ernennung von Joseph Mc .5tenna zum Beisider des Oberbundegge richts wurde ani Freitag vom Senat be stätigt. Auf dem Pulte des Senatorg Auen von Nebraska stand asn Samstag bei tsröfsnung der Sitzung ein prachtvol ler Strauß von American Beautyi nnd Brautrosen. Die dabei liegende Karte enthielt die Worte: »Von Damen der Departements für Jhke ritterliche und tapfer-e Bertheidigunz der Ehre einer Frau. « Senator Allen hatte die Sache von Frau M. E. Roberts geführt, welche fummorifeh aus dem Pensionsatnte entlassen worden vor. Das Morgenblatt der New Yorker Stootszeitung kostet von ieht ab nur n 2 Centi pro Exemplar, anstatt wie fett er s Takt-. Grooer Cleoeland hat in der Nähe oon Princeton, N. J., ein Stück Land angetanft, das er sich als Jagdgebiet einrichten will. Er hat sich überzeugt, « daß die Gegend, in welcher er wohnt, das beste Jagdgebiet im Staate ist; er hat in einem Umkreise von zehn Meilen von Princeton das ganze Land durch streift und Wild im Ueberflnß gefunden. Weil er nun nicht die benachbarten Far mer mit seiner Jagdlusi drangsaliren will, hat er sich mit seinem Freunde Sam. Stockton ein Stück wildes Land bei Ro sedale, auf der Farm des Capt. Tasher W. oan Kirs, ausgesucht, auf welchem er seine Jagdgelüste zu befriedigen ge denkt. Das Jagdgebiet enthält 85 Acker nnd hat 8900 gekostet. Der Professor Columbus Tansell, sVorfteher der Schule in Elizaoille, Jnd., hat sich vor dem Countysuperintendem Iten Harney gegen Anllagen verantwor ten müssen, welche von der fiel-zehnjäh rigen Graee Martin und der achtzehn jährigen May Kagey gegen ihn erhoben worden waren. Beide besuchen die Schule und waren vor einigen Tagen von Taner körperlich gezüchtigt worden Sie rächten sich dafür, indem sie ihn der Parteilichkeit, anderen Schülerinnen gegenüber, beschuldigten, nnd ferner an gaben, daß er in der Schule erklärt habe, daß eg durchaus nicht nöthig sei, die Kirche zu besuchen, unt in den Him mel zu kommen. Die Pfarrer in der Nachbarschaft haben sich jetzt deshalb wie ein Mann gegen den Professor er hoben und man sieht der weiteren Ent wickelung der Sache mit Spannung ent gegen. Während ein Paisagierrug der Bal timore ä- tho SouihiveftermBahn am Montag Abend durch Monat Sterling, etwa zwanzig Meilen südlich von Colum an, Q, fuhr, entging ei nur mit knap per Noth einer großen Gefahr-. Der mit orkanartiger Heftigteit wehende »Wind hatte ein mit Gasolin gesiilltes Faß auf das Bahngeleise geworfen, nnd dasselbe entzündete sich, als es von der Lokomotiv- getsoffen wurde, worauf das brennende Oel über sämmtliche Bahn wagen spritzte. Tie Flammen konnten nur mit großer Mühe gelöscht werden, und der ganze Zug wäre verbrannt, wenn die Wagen nicht von dem starken Regen naß gewesen wären. Sonntag collidirten in Clay Geister, Kan., zwei Abtheilungen eines Güter zuges der Rock Island Bahn nnd drei Personen erlitten dabei tödtliche Verletz ungen. Tem Bremser Grissiih wurden beide Beine abgeschnitten nnd er starb einige Stunden daraus. W. L. Brough ton erlitt einen Schädelbruch und noch andere Verletzungen, ebenso R. Stein toenig und beide werden wahrscheinlich ebenfalls sterben. Auch der Zagsührer isdrvardswurde schwer verletzt. Montag Morgen ist der Kessel einer im Lokomotioenhanse in Madison, Wis., stehenden Lokoinotioe geplant und drei Personen haben dadurch ihr Leben ver loren, während zwei schwer verletzt wur den. Außerdem wurden das Gebäude und drei Lokoniotiven theilweise rerstöih Die Namen der Todten sind: sei-unt Beck; W. Schelper nnd Chor-. zlsoung Verletzt wurden Fred Barter nnd Cecil Olson. Die Explosion war so heftig, dasz Gebäude in dein eine Meile entfern ten Geschästgtheile der Stadt erschüttert wurden. In ishieago sindet setzt die zweite Ver handlnng des Liitgert-Prozesses statt. Das Hauptereigniß in demselben diese Woche war die Zenzenaussage des An geklagten selbst. Derselbe zeigte sich sehr gefaßt undbeint Kreiizoerhör gelang es dem Staatsanwalt nicht den Zeug-riß Ublegenden sich in Widersprüche zu ver wickeln. Wie lange der Prozeß noch an dauern wird ist nicht init Bestimmtheit zu sagen. Prof. W. i5·b1"igl)t, friiheici Worin-her ver Blindenanstalt in Nebraska (5iti), Neb., wurde am Montag Abend in Lincoln auf einem von Senntor Muh, dem Vorsiher des Untersnchunggnnsfchus fett der Staatsgesetzgebung, erlangten Haftbefehl hin verhaftet. Prof. Ebright wird der nngeseylichen Vewendung von Staatsgeldern beschwingt Tei- Haft befehl wurde ihm vom Sherifi von Otoe County eingehändigt. ist-right kam freiwillig von North Platte nach Lin coln, um mit dein Sheriff zusammenzu teesfen· Der Verhaftete fuhr später begleitet von seinem Anwalt mit dein Sheriss nach Nebraska City ab. Der Betrag, um welchen es sich handelt, wird nicht angegeben. Frank B. Johnson, Geschäfte-führen W. H. Johnion, der Kassirer der ver trachten Midland State Bank, wurden unter der Anklage, betrügerische Bank geichäfte getrieben zu haben, verhaften Gegen C. A. Sharp, Präsident der Bank, ist ein Haftbefehl erlassen worden, inrwelchem er des nämlichen Vergebens belchuldigt wird. Es heißt in den gegen die Genamten erhabenen Beschnldisnm M -- . so --I-s I "gen, sie hätten Leute veranlaßt, Gelder in der Bank zu deponiren, und Gelder entgegengenommen, als sie wußten, daß die Bank bankerott wor. Die Bank verkrachte in 1896. Die beiden Joha sond haben Bürgschast gestellt. Dr. Hartman sagt, Pe-ru-na kurirt Katarrh, wo immer derselbe sich sestgesetzthabenniag. Alle Klassen und Körper-Beschaffen heiten der Menschen haben chronischen Katarrh· Er verschont weder den Star ken noch Schwachen, weder Alt noch Jung, Gesunden noch Kranken. Jn allen Schichten der menschlichen Gesell schast findet Jhr Kamer Reiche Leute, arme Leute, Bettler, Diebe, Rechtsge lehrte, Doktoren, Kaufleute, Priester, usw., sie Alle leiden daran. Es ist nicht allein liiatarrh des Kopfes an dem die Menschheit leidet, sondern auch Katarrh der Lungen, des Halseg, des Magens-, Katarrh der Leber-, der Nie ,- F ren, tiatarrh des Un « W » terleibs, und eine · — , ’ Menge von Frauen leiden am Flutarrh der pelvischen Organe. Wenn wir sonnt sa » gen, daß Katarrh, wo immer er sich be , findet, durch Pe-ru-na kuritt wird, so konstatiren wir eine viel wichtigere Thatsache, als sie aus den er stenAugenblick erscheinen mag. Wer denn ist es, der sagt daß Pe-ru-na den Katarrh, wo sich derselbe uuch befinden mag, kurirt2 Es sind die Aerzte die es sagen, die Prediger ebenfalls, sowie eine große Armee von Männern und Frauen, die es versucht und gebraucht haben. Tie Alten und die Jungen sagen es· Sie sagen es im Osten und im Westen, sie sagen es im Norden und im Süden. Alle diese sagen es frei und offen, daß Pe-ru:na in allen Fällen statarrh kurirt. Man sende iiir eine freie Uovie eines illustrirten Buches von Zisuxrnissem be titelt »Fort-J and Paceg,« verinndt von der Pesruma Drug Minumcri r ng tso., isolnmbuS, Ohio. Brief«-sten. Rob’t· J. R» Central City.-—Bries nebst Money Order eihalien Besten Dank. Die Vermuthung betreffsz des T.8:-J. am Neujsihegtage iiisst nicht zu, sondern es ist Regel in der Beurte kei des AJLH , jenen Tag das Geschäft zu schließen. Der bei-. Band lt der Bibliothec ist hier. F.l5s. Gram-, set. Collinc-, Col-, —-ES thut unsr- sehr leid, wenn Sie einige Nummern der Zeitung nicht er hielten, aber das ist nicht unsere Schuld, denn die Zeitung wird an a lle Abonnenten regelmäßig erpedirt und wenn welche Nummern nicht anlan gen, liegt die Schuld an der Poti. Wenn wir aber durch Potikaite benach richtigt werden, welche Nummern nicht angelangt sind, senden wir dieselben nach. EH ist deshalb stets nöthig, bei Beschwerden anzugeben w a S i iii Nummern nicht angelangt fi nd . s Die gefiirchtete Schwiiidsuchi. T. Il. Sitte-any M. O» dei- gkofle chenilkek n Gelehrte, sendet feel, an Behalten drei Its-schen von seinen net-entdeckten tönt niitteln zur Beilnn non Schwind sucht und eilen Fungenleideik Nicht-- könnte ehrlich-ftp mehr ishiliiiiiicsiiiich sein oder den Behaiieten mehr Freude tiiin gen als die Liieiie von E. Vl. Zlnriiiii, M tJ»"inin ists Pearl Streit, New ,«loil. llelieriengt, dass er ein sichere-J Deilmiiiel gegen Schwindiiieht nnd iille Ynngenleiden entdeili hat und nni dessen grossen Werth be kannt in machen, sendet er, irei, drei silaschen Mediiin an jeden Leser des ,,«-.Iln:,eigeis nnd -l)erold«. der mit Brust-, t«iistiöhi-en , l«mi leiden oder Schwindsncht behaftet ist. Veteits hat diese »in-ni- Methode dei An neitiinde« tansende von scheinbar hominngg losen Fällen liirirt. Ter Doktor sieht es als ieiiie ieligiöie Pflicht an —- eine der Menschheit jehiiidige Pflicht-Jena nniehlbares .i,·)eiliiiittel in schen en. vFrei angeboten, isi genug ec- iii empfehlen un noch mehr ist die völli e Zuversicht des grossen Cheniikers der das tzlnerhieteii wacht. tsr hat bewiesen dasi die gesiirchieie kSchwindsncht ohne « weisel geheilt werden ann. Es wird kein Zzehler sein daiiir zu schiefen —der Fehler wit sein im llebeisehen des ge neeösen Anerbietens. Ci- hat in seinen ame« Iikanischen nnd eurppäischeii Laboratorien Zeu iiisse der Erfahrungen Geheiltek aus al len » heilen der Welt. Versäumt es nicht bis es zii spät ist. Adres Bet T. A. Stumm M. C» 98 Pine Siteet, eiv otk,nnd wenns idem Doktor schreibt, edt .rpreß- und Po oisieeadisesse an und Jsht diesen Artikel im »Anzelger und e cel « gelesen habt. 121 Doctor Boyden’s Neue Apotheke ist jetzt eröffnet und fertig für’s Ges schäft. HERMAN A BAUMANN Geschäftsjahres NMFW » Bargain-Woche in perfekten Gummischuhen zu Wrack-Prcisen. Unsere Preise haben immer die Fabrikanten und Jobberö von Gummiwaaren in Erstaunen gesetzt. Waaren im Kleinhandel zu EngroSsPreisen und weniger als Eiigro«3-Preiseii zu verkaufen-, ist genua drin irgend Jemand in Erstaunen zu setzen· Aber gerade jetzt pulverisiren wir alle unsere »Reeorch« von Giiininiverkijiifen. indem wir miser ganzes Lager von neuen und schönen Guiiiniischu:. hen zu folgenden Schleuderpreisen verkaufen: Mäuner-Gninniischuhe, reguläre 75c Qualität, bestes Fabrikat der Ame rican Rubber Co» Freitags-Bargain-Tag-Preis 50c. Männer-Self-Acting Alaska, gewöhnlicher Preis Blum, um aufzuräu men, zu 50e; alle Größen von ii bis 11. 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