chändisches. Ver Census der Einwoh ner Baltintore’s, der kürzlich von der Polizei ausgenommen worden ist« wur de soeben von ter Staatssllltahlstllup Ist-Behörde fertig aestellt und er tebt, daß in den 22 Ward-z der Stadt ZOOIZA Einwohner sind. Von die·en sind 77,478 Neaer uno 484 Chinesen und Japaner. Im Ganzen sind 16,70Us mehr Frauen als Männer in dert Stadt. Baltimcre hat darnach seiti 1890 unt 45,296 Seelen zugenumtnenj Einen ekfkeucichen Rück-T blick auf das vergangene Jahr gewährt ; die höhe der Vertnächtnisse und Schen lungen, die im Laufe desselben für wohlthätige, erzieherische nnd sonstige If entliche cte gemacht worden sinn. Dieselben liesen sich, soweit sie tsc kannt eworden, aus scttt,eil:3,8lit, tu von 1s),203,450 für llnterrntstis zwecke, THIS-»Hm sijk Wonnka leit, 35,023,738 für Kirchen nnd BIL 218,000 fitr Museen nnd Bilder-kralle rien. Aus mertwijrdjqe Art ei-l nen Fund qemacht hat ein Hotelqaft ins Philadelbhia. Er verlor in der ?lb-’ sugsröhre einer Badewanne des Hotelg einen werthvollen Diatnanttnovf, nnd der Wirth gab die Erlaubniß znnr Herausnehtnen der kltdhre auf Kosten des Gottes-. Der die Arbeit besornende lenber erhielt für seine Mühe SUU Der Gast fand in der Röhre nicht nur seinen T--i-.nnanttnops, sondern in der Bieanna derselben anch noch einen Tier-s rncntrina im etwaigen Werthe vcns 8150. Der Wirth annoncirte den letz:j teren Fund in mehreren Zeitungen, da? ftch jedoch der rechtmäßige Eigenthü-; tner des Ringes nicht meldete, so wurde dieser dem Gaste wieder iiberantkvor-« iet. Der Gast aah dein Plutnher nun noch 820 extra. Esverlauteh daßderGenpf ral - Bandes - Anwalt bemnächft eine Untersuchung einleiten wird, betreffs der Behandlung, wie fie Johann Joha fon, dem ,,Prince of Bank Marterka welcher zu zehnjähriaer Haft bei schwe rer Arbeit verurtheilt worden, iinl Zuchtbaus zu Colitmbus, O» zu Theill wird. Wie es heißt, bat Johann Jolinsl son 8400,000, welche er bei feinen Fi-! nan - Operationen ,,gemacht«, für fiel-E in « icherheit gebrach-, und wird nachs Verbüfzung feiner Strafe ein reicher Mann fein. Kürzlich begleitete er einenl Bekannten, der ihn ini Zuchtliaufe beg; ucht hatte, nach dem Bal)nhofe, be-; achte das Theater in Begleitung einesE anderen Bekannten, und blieb als »in-L fttnguirter Gaf « in einem Hotel übers Nacht. Auch foll er niemals Straf-E lingstleider tragen. I DieGraanurybonMonsk tve Countn beklagt sich bei Richter Ewig über Sberiff Leam weil er zu viel für die Gefangnifzkoft brrakilt.· Der Sheriff ifi der Ansicht, daf; Ge fangen-: gut gehalten werben sollten.« und giebt ihnen eben fo gutes Essen wie Eine Familie bekommt. Zum Früh "tt bekommen sie Bratlartoffeln,’ rot, Visiten Fleisch und Kaffcr. Zum Mitagessen bekommen fie dreimal die Woche Fleisch und ieoen Tag Gemiise rnit Brot und Butter, nnd zum Abend-» en giebt es Kartoffeln und Brot uno tter. Kaffee wird aber Mittags und MS keiner verabreicht. An Feiertagen bekommen sie ein volles « teffen«. Fiir die obenertvähnte Koft rd dem Sberiff 45 Cents pro Tag und Kon erlaubt. Die Countn-Com mitsäre finden den Preis aber zu hoch rinv verlangen ihn herabgesetzt zu has ben. Bei solcher Koft konnte man auch im Zweifel fein, ob eine Retterba t ei rse Strafe oder eine Belohnung auf das Verbrechen ift. l Aus Loaansvort, Ind»l kommt die kaum alaubliche Nachricht daß daselbst ein Mann Namens S· Lö. Nietuin ein nieerlöiclyendeg Licht erfun den bat-en will. Bis ie"zt war cg nur weniaen Sterblichen, die den Erfinder schon jahrelang pelnnikir unterstütztein vergdnnt, dieses Wunder zu selten. Hunderte von Reuzzicrigen wandern täglich vor die Wunvkrwerlstätle, rie wie ein Fort verbarriindirt ist, nni sich snir eigenenAugen von dein ewikienLicht u iiderzennein doch wird Niemanden er Eintritt neitutte!. Jlnr tu viel ist jetzt in die Oeffentlichksrst taoun ce trunaen daß die Macht«-list ticii in ei ner hermetisch verschlossenen Glas-lu gel von beliebiaer Größe befindet nnd nie erlischt, ausaenomixtess ciie skiiael zerbricht- Die Wunderlarnoe kann ber unmeiraaen werden wie eine Laterne und foriaeleat werden« bis inan sie wie Dee braun-t. Nickum verspricht, n«:ct, in dieser Woche seine Erfindung auch den übtkntn itetblichen Menschenrinoern vor Augen zu führen. Die Tage der clttttiziiät sind dahin Reuben Lane von Barucc Idto, Pa., hat Frau Eli-m Ann Par Ver, eine wohlhabende Wittwe von To peieh Lande« wegen Bruchs des hei tathsversprechens aui TIWJUO Scha tenerfni verklagt. Vor mehreren Mo naten ersah Lune. der in den Delvas Gruben durch einen Uniall ein Bein verloren hatte und dort als Wägeinei ster angestellt war, aus dem Prospekt einer Heirakhwerwittlungs - Agentur, daß eine bemittelte Wittwe mit einen Uräigen Mann in Korresponden zu tie rviinfchte. Lane hatte dem meh men nach bereits eine Frau und auch Musen .1llein die weiteren Entwick lungen des Bei chsels aestalteten ssich so reizend fitr , da er sich von ei ner Familie in rnes oro trennte und Letztes nach Toresa lich begab, wo et ihn amätlted erwartende-r Wittwe rz und band anbot. Als sie aber ah, daß er nur ein Bein besaß, lehrte sie ihm weinend den Rücken nnd ver wies iten das Haus. MiiBeginn desJahresist im Staate Pennsylvanien das neue Dchiilzwanggesctz inKraft getreten. Es schreibt bor, daß jedes Kind im Alter von R· bis Is-; Wahren des- Lesens und Schreibens kundig sein muß. Diese Bestimmung bezieht sich auch auf Kin der, die in Fabrilen oder anderweitig beschäftia sind. Man erwartet dahei,« daßdaxs neue Gesetz einen ivefeiitlichens Einfluß auf den Besuch der Abend schulen ausüben wird. Sand-Stipe rintendent Biools hat an die Schul vorstelrer ein Circiilar folgenden Jn halteö aeschiclt: »Voin l. Januar lslH an müssen Minderiahrige, die noch lei ne 16 Jahre alt sind und in Fadrilen oder in Gefchaftghäusern beschäftigt sind, iin Stande sein« die englische Sprache »in lesen nnd zu schreiben, oder fie iniisien den Nachweis beibringen können, baß sie während des vorherge henden Jahres eine Abend-: oder Tag Schiile während einer Periode von we nigstens 16 Wochen besticht haben.'« Das Echnliwaiihaeiciz zwingt ferner alle nichtbefchäfliaten Kinder, die noch keine 16 Jahre alt sind, die Schule zu besuchen, doch find diejenigen Kinder boin Schulbesuche befreit, welche im Alter zwilchen 13 und 16 Jahren fie hen und einer nüylichen Beschäftigung obliegen. Die Winterftiirme- -in Te xas fordern alljährlich viele Tausende Stück Rinder zum Opfer. Das arme Vieh auf den ,,Ranchen« ist beinahe vollständig von jedem Schuhe gegen die seinoiidie Gewalt der eisigen Winde ind Ichneewehen entblößt. Aus dem, westlichen und nordivestlichen Theile je nes Staates wird gemeldet daß in manchen Gegenden an to Prozent des ganzen Viehtbeftandes erfroren ist. Die Viehziichterei im Großen wird leider nicht von »Gerechten« betrieben, die strh ,,ihres Viel-es erbarrnen«. Es ist eins grausames Geschäft, dieses Golonisiren ungeheurer Heerden auf riesigen, ein aezäunten Prairiefliichen. An eine ra tionelle Fütterung während des-« Win ters wird nicht acchcht denn diese tä- ! me theurer als der event ielle Verlust der halben Heerde denn das Vieh ist außer ordentlich billig Mag es im Winter mit niaaeren Chancen gegen die Elemente kämpfen, nachdem es im Sommer in iinhesitsriinttlein Genuss-. von Prairienaras schweian durfte! Eine solche Viehzucht ist aber nicht nur Thierquälerei ,,en gros«, sondern auch fchlechto Oelonomie. Ninder, denen man einige Pflege angedeihen läßt, liefern ungleich besseres Fleisch und werden viel höher bezahlt, als die are men Thiere aus den Nanchen des Sud tveftens. Viele Tausende von Land wirthen könnten sich da mit Viehzucht befassen, wo jetzt große Stinditate rück sicktslog mit Gottes Segen umgehen, sich felhst und dem ganzen Lande zum Vor-theil. GeorgeSchnellervoriWest Bethlehem, Pa» hat gewiß eine trau rige Weihnachtszeit verlebt. Seine Frau, das Licht seines Herzens uno das einzige Glück seines Daseins, ist ihm weggenommen worden« Seine Schwiegermutter, eine Frau Traner von Allentown, hat diesen grausamen Getvaltott veriibt, nnd gerade deswe en ist er so untröstlich iisber seinen Ver ust. Vor etwa einer Woche lief; diese’ Schwiegermutter ihrer Tochter sagen, daß eine Schwester derselben im Ster ben liege, und daß sie sofort its-innom men müsse. wenn sie sie nochmals sehen wolle. Der ahnungslose George ließ nicht nur seine Frau heimaehen, son dern begleitete sie noch. Als er an die Wohnung der Schwiegermutter tam, wurde feine Frau eingelassen, er aber swursde fortgejagt, wie man etwa einen »frernden Hund vom Hofe jagt, der ei nen Knochen sucht. Die Thiire wurde ihm vor der Nase Fuge-schlagen, und George stand entweiht draußen in der Kälte. Er lief zum Friedensrichter hin, um Hilfe zu holen, doch dieser konnte ihm nicht viel helfen, weil die Frau augenscheinlich geraubt werden wollte. Schnelle-r versichert, er könne gar nicht mehr essen io thue ihm dar Herz weh. Wie derlautet, soll feine Frau, so lange sie bei ihm war, auch nicht viel essen ha Eben können, aber nicht etwa vor Gram. Der unglückliche Mann zündete sich eine iCigarette an, ehe er in sein verödetes sHeim zurücktehrte -— wohl um seinem Itraurigen Dasein ein fchnelleres Ende zu machen. I Der Bearisf Wohnort im Illrterscllied vom lslcssxen Aufenthalts ;ort wurde dieser Taae in (Folumbus, lOlJiry von dein Probatrichter Gallotday erklärt. Im letzten Sommer beabsich tigte liteorqe W. Brith nlg Verwalter «de-5 Utachlasseiz von Phoebe Walcntt, TGrtn deinentlknxn zu verkaufen, um Schnlden zu belnhlein tsin Sohn der Verstorbenen Sherinan Walcutt, be Hsand sich zu jener Zeit in Deutschland, lund die amtliche Lsiustelluna, die ihn tvon dem Verlauf in Kenntniß setzte, wurde in seiner Wohnuna zu Colum buö zurückgelassen Inzwischen ist er zutiickaetehtt und will nun jenen Ber laus aus den Grund bin unqiltig er klären lassen, daf: er damals ein Be wohner von Deutschland gewesen sei. lProbatrichter Gallotran entschied in dessen, das-. er sich nur vorübergehend in Deutschland aufgehalten und nicht dort aerriohnt habe. Ein Wohnort km Rechtssinne ist nach Anat-be des Rich ter-'s erstens. ein Plan, an welchem sich das heim »aber die Familie des Betref fenden belustetx zweitens, der dauern de Aufenthaltsort und das Domictl desselben: drittens, ein Busen ltsort von genügender Dauer. um ernand prlitilche steckte zu perlchassen oder -.... -—.. —,.—».q -.-.--.— ihn der Strom-flicht zu rinterrnersenzI viertens. ein Aufen: halt dessen Dauer über bloßes Loairen oder »in die Kost geben« hinausreickst Der Vertaus war mithin rechtegiltim Einen Kampf aus Leben und Tod in den Flnihen des Ohio hatte dieser Tage in Evansville, Jud» der Zchiffgarbeiter kkiathnn Dolan zu reitet-ein Nur seine eiserne Willens lrast hat ihn vor einem ruhmlosen En de bewahrt Er gehört in der Mann til-oft des- Tampfer5, ,l51!rl« der eine Anzahl mit Flohlen bexl den-er Butten von Pittgbura brachte· Nachdem die Flottille dagss « Meilen gisland passirt hatte, machte Dolcin dis- Runde aus den Butten nnd til-.- er auf der letzten diht hinter dem Sclileppdampfer angekom men war verlor er tie Balance Und stürzte m den Muß Das Verbindung-s seil hinderte ihn,i11r Seite zu schwim- - nsen und er mußte sämmtliche Backen iker sich sortge ten lassen. Nur sein fe ster Wille nnd in Folge dessen seine An trencnngen hetoahrten ihn davor-, zu cririnten Er verlor nicht einen Au genblick die Besinnung nnd vers and es, den Ath: m so lnnqe nn;1ii«.ilten, bis die Butten iiber ihn wqueciangen waren, dann kam er an die Oberfläche des Wassers-, nnd wohl wissend daß er verloren sei, wenn er nicht mit seinen Kräften sparen n«iirde, schwamm er langsam dem Ufer nach dein Island zu, und es gelang ihm nach turHer Zeit, das Land zu erreichen. Dort stiirzte er ohn rnöchtio zusammen Die Leute in dem Boote hatten ihn aber valiietlicherweise bemertt nnd ei wurde sofort ein Kahn csnsgesxizt, der ilm iuriickbraiiite Nach tem er fichschnell seiner nassen Sachen entledigt und isisiikre StärkunJen rn sich genommen bittre. befand er sich wieder besser nnd tonnre seine Dienstpflichten ) wieder iibernelnnem Ein unerfchroctener Knabe ist der junge Sohn des in Züd-Vussalo wohnhasten Herrn Frederich Gibson, denn vor einigen Vllinoen um 8 Uhr, als er grimig talt war, sprang derselbe zwei Mal in’H Wasser, um seinen durchs Eke- aebrrchenen Kameraden, den 12 Jahre alten Zahn L-born von No. 786 Eltc -tras3e iu retten, leider aoer waren seine Bei-n hangen vergeb lich, denn nur noch die Leiche konnte er unter dem Eise finden. Beide Finxibeu waren Schulkameraden und liefen aus den- Teiche hinter ten Frachttxause der Delaware, Lrickrtvanna ec: Weste-rn Eisenbahn Schlittschish, und amiisirten sich mit dem Soort aanz ausgezeichnet. Plötzlich gerieth der jungeL born je doch aus eine Stelle, wo Zaö Eis noch sehr diinn war. Er brach durch und Eoerschtoand vor den Augen seines Fia meraden unter der Ei: rette Der junge zGibson sah dies, teote seinen iiock ab iund sprang seinem Freunde nach, um iihn zu retten, schwamm sogar biH weit unter das Eis konnte von seinem Freunde aber nichts sehen oder fühlen itsrschöpst schifft-: der oetdenmiithiae isunge sich nun aus dem Wasser, um tnch ein wenig zu erboten und dann abermals einen Rettungsversuch zu «rriachen. Das zweite Mal gelang es Eihm auch, die Kleider seines Freundes zu fassen. Eili st schwamm er rnit ihm nun an die Oean nung im Eise und nach iiibermenschlicher Anstrengung glückte es ihm auch, diesen auf das Eis zu le gen, leider aber nur als Leiche. Er Zinachte selbst, trotzdem er durch Und durch naß war und die Kleider an sei -nem Körper steif froren, Wiederbele bungsversuche an seinem todten Kame raden, aber es half nichts mehr. Ein Mann, der sich Groß« spannte, lam vor etwa zwei Monaten nach Allentowu, Pa» und gab sich so gleich Mühe, das Vertrauen der Gold sshmuethiindler zu gewinnen. Er hatte eine glatte Zunge, angenehme Manie ren und, wag bei kyreitiden so gewaltig its Auge sticht, er war so srech wie der sprichwiirtliche -.Oskar Er war einem guten Tropfen nicht abgeneigt, und, nie man hört, einem schlechten auch nicht« denn er soll sogar Opium nicht verschmäht haben. Eg ist bezeichnend "siir die Vertrauensseligteit Vieler Ge schäftsleute daß gerade ein solcher sMensch bei ihnen Vertrauen erwecken j.konnte Er erweckte sie aber und das iauch nach Noten! Er gab an, selbst ein tGoldschmuckhändler zu sein, und öff jnete einen Store an der N. 7. Straße Seine Waare tauste er anfangs vor 3den größern Händlern und bezahlte istets baar Kurz vor den Weihnachten legte er dann die Falle, die er vorberei tet hatte. Er ging zu einem Händler und erklärte, er habe einen Kunden für einen Diamantring im Werthe von 810 «5 bis 8150. Von diesem erhielt er wei Ringe zur Auswahl. Unter der selben Angabe erhielt er Ringe im Werthe von 8135 bis 8150 von einem cndern Handler. Vom dritten erhielt er andern werthvollen Goldschmuck und so weiter, bis er sast alle Händler der Stadt an der Leimruthe hatte, dann packte er seine Siebensachen und nahm mit Frau und Kind polnischen Ab schied. Sein Gepäck hat er zwar nach Nia ara Falls geschickt, ob er aber sele dahin gereist ist, das ist eine andere Frage Den Mann von dem er den Store gemiethet hat, hat er um die Miethe und 875 in ebor tem Geld ebracht, und eine S ioin eleien lis gen ihm tm anzen über 81000 e n igetragem Ben Btamlage, der Kas sitek der «,Farmet5’«ond Tradetgk Na tional Danks Covmgtom Ky» sollte im dortigen Bandes-Gericht als Sach verstänbizer in einem Falle, in welchem ei sich um die Echtheit einetUnterschtift ndelte, sein Gutachten abgeben. Er wies durch seine Angaben, daß er .den Titel »Sachve:ständiger« verdient und daß ihm, tvo es sich um die Echt beit von Unterschriften handelt, ketn X für ein U vorgemacht werden kann. Als er jedoch von einem Advotaten et nem Kreuzverhör unterzoqu wurde, änderte sich plötzlich die Scenr. Der Advokat fragte Herrn Brarnlage noch feinem Namen, feiner Beschäftigung seinem Alter u. f. w» Fragen, welche von dem Kassirer sofort beantwortet wurden. Als jedoch der Rechtsanwalt an den Kasskrer vlötzlich dse Bitte rich tete, den Nomen der Bank zu nennen, in der er beschäfti.1t fei, trat eine pein-! liche Pause ein. Herr Brand-Ue er bleichtr. Fn der nächsten Sekunde machte die Blässe seines Gefichtes einer glühenden Rothe Platz. Er führte die Hand nach seiner Stirn, olg ob er da-. mit sein Gedächtnis-» welche-z ihn mit! einem Male verlassen lkatte, wiederfin-; den wollte. Mit georeßter Stimme dies deutlich feine Qul ver-rieth, erklärte er« schließlich dess, ei- oen Namen der Bant —- oergessen hab-. Ter Advotat fragte sodann, ob der Name der Bank an der Frontseite deiti Gebäudes angebracht sei. Herr anlgge bejahte die Frage und erklärte, daf; er täglich den Namen der Bank lesen aber « ——. Der Un lralt wollte del-i gtsetächtnäfz des Kas sirers ngclslselfkn Er fragte Herrn Bramlage, ob er :visse, was ein Former fei. Mit einem Male lehrte fein Ge dächtnis-, zurück. »Ich weis; es jetzt,« rief er crus, ,,nnfere Bank ist die Na tiongl Farmer’3 Bank.« Alls ihm so dann der Name »Formers’ and Tra der5’ National Bank« genannt wurde, erklärte er. daß dies der richtige Name der Bank sei. Wie Von einem schweren Alpdruck befreit, athmete er nun er leichtert auf. — . —- -.—-—-— »Kramfm macht-o l« Wir lesen in der ,,«lla:ional-Ztg.«.« Die Berliner .ieiliiaelii:n »l«.·orte! »Sie sum-mit einmal Ja; sie scheinen förm lnti in dder Lust .-«.n lieaen. Jeder tennt R m billigen Tausch aelsranint sie, Lilie-, Jeai J wein, irr-Tier fix- aetci..1nen; plötz lich verschirsinden sie wieder, bald sind sie vollstanria bemessen. Jln ein-H Our-« Den tnir durch das letzt-: ..J«ilit«ar:vo etienblatt« erinnert; mir haben es ent stehen hören; es bat sich :-eci;t lange kre-: halten und eS levt auch heute nach 15 Jahren in gewissen direiien mit unlie s·ctnoiithter.)iraft weites-. Der deutschez Oelkmfpvlt steckte noch in den Kinder-i sanihem mir achörcen zu sden ersten litetreueiuder kleinen Gemeinde, die sich auf den Höhen donWeitenv iulairinien-««k fai.d. Es waren immer die alten vie-H lichter. die Rennen wurden an den« Sonntaaen aelaufenx kein TotalisatorE ital-werte, Buchtnacher waren mit rerk Laterne zu suchen. Die ,,Felder« warenk nur tlein. drei bis vier Pferde lentnnz rirten; regelmäßig bei den Offiziersg und Herrenreiten saf-. ein isjardettuw rassier im Sattel, Preinieriieulenant« damals-. Er hatte eine eiaenarriae Alle-T thode zu reiten; die weiße Mütze ivurdei bei Beainn des Rennen-Z Bat-neu hinter! den führenden Pferden sichtbar; aallzi vorzüglich verstand der utarocsKüraH sier mit den Kräften des- Steevlerss hanc-zuhalten er mußte aenau, was( aus demselben herauszuholen mar; auf der Fluchen tam die weiße Mütze nachi .vorn: ein wundervolle-Z Finish mit al len seinen Aufregunaem der wurde ztiirassier gewann. Hinter uns stand eine Gruvve Drotchlenkutscher, knitLeiJ sdenschaft versfolate sie das- Rennen. die weiße Mütze wollte nicht vorn aufleuch ten, der letzte Moment tam, da, ein irnächtiaer Rush, der Garde-Kiirasjier that seinen Steepler zu den führenden Pferden herangeworsen und ,,Itrarnsta macht's, Kramfta niacht’5« schrieen init gewaltigen Stimmen die zeitlicheLJ weithin wurde der Ruf dernommenÄltoJ pusliirer wurden die Rennen, popula rer Rrainsta, Tausende zoan nach den Höhen von Wettend hinaus und «Kra1nsta machte-« war ein aefliiael tes Berliner Wort geworden: bei je dem Rennen riefen es Hunderte. Tau sende. Ueberall, wo gespielt wurde« im Billa:-dfaal, aus der Fleaelrahm wurde es vernommen, auch in die tbtinderstube drang es ein; beim Pferdspieln ries’s der Knabe seinem Sdsielaefiihrten zu. Der Stern des Gardeliiraffiers fina aus der Rennbahn zu erbleichen an; ein Sturz solate dein andern, neue Männer lamen: v. Sndoiv, v. Dohna.« v. Lenden-Linden b. Ftöniagmarck standen an der Spitze der sieareiihen Herrenreiter, seit Dsssej Jahren lfat die Führung ein hefsischer Dragoner, Lieutenant Suercnondt von den 24. .Draaonern: nur iin vorian Jahre mußte er vor einem Ziethenhusaren v. Kahser, die Flaaae streichen. v. Kram sta reitet auf öffentlichen Rennvlätzen ,-:ur noch aanz selten: das letzte »Mi slitärwochenblatl« meldet, dafi er mit der Führuna der stönia5-Ulanen in IHannover beauftragt sei. Diese amt ,liche Melduna rief ung- die Erinneruna san das einst fo bekannte aefliiaelte sWortn »Kramsla macht’"5« Zurück Jm -Allaemeisnen haben ja die Berliner ge Ifliiaelten Worte keinen tieferen Sinn: »aber fiir den Kulturhiitoriler dürfte ideren Sammsluna doch von Werth sein. «’denn oft kommt in ihnen treffend und ruckend das zum Ausdruck, was die Berliner Volksseele in den unteren und weiteren Kreisen beweat. »Du almit es nicht« —- Höchstens. Käuer ..Schlagen Sie ohch nicht auf?« —- Verkäufevim «Nein!« —— Ladenbesitzer: »Höchstens die Angem« — Opfer des Berufs-. »Sieh’ mal, was der junge Rechtsanwalt schon für seine Platte hat.« —- ,,Das kommt von den ewigen —- Haarspaltereien!« Unniorisiilcbea — Kurz und gut. Schau’ in dich und hau’ um dich! —- Aus dem Tagebuch eines Spie lers. Staten bestimmt den Werth des Menschen. —- Jeder Mensch gleicht einem Werthpapiere, denn der Werth wird meist von dem Anderen bestimmt -—- Die Wirthfchaft besorgt das Weib, das Haue- die Frau und den Ton die Gemahlin. —- Die Handlungsireise der Men schen besteht nicht immer in einer wei sen Handlung. —- Liebesschmerz· »Mein Fräulein, Jtrsenn Sie in mein Herz blicken könnten, Ihnen würde übel werden« —— Gemiiiblich Bauer lzu einem sanderenL ,,Sepp, Du bist a rechter sLsckJs-!« —- »Geb’, laß mich mit Deinen LSchmeicheleien in Rub’!« s F —- Schnell erklärt. Lehrer: »WarumY Hjeifzen diese Geschirre Porzellan-Ge-’ sschirre, Mar?« — -- Max: »Weil sie so sleicht entzweiporzeln.« F — Geniiiiblich Herr lzu einem kBettler): Kleider soll ich Ihnen schen ken, ich habe selber keine.« —- Bettler: »Mir geht’s«g’rad so.« —- Gui unterschieden »Ist der Herr, den Du mir eben als so sehr musika Ilisch vorgestent hast, ausübenvek Musi l·ker":'« — »Nein, verübender.« — . . . Er war so geizig, daß er nnf dem Sterbebett, trotz der Bitten seiner Freunde, sich weigerte, den letz ten Seufzer von sich zu geben. — Aus der Mavpe eines Roman-I Schsrifistellsrs. . . . Als er allein war in seinem Bett, blies er das Licht aus-, um feine verzweifelte Lage nicht sehen zu müssen. —. . . Der Mann war vollständig nackt. —- Er hatte eine Haut, schwarz triie Ebenholz, krauses Haar, eine platte Nase und dicte sinnliche Linpe.-—— Er war ein Fliegen « —-- Auskunft. Radlerin (an einer Wegkrenzung): »Wohin führen diese beiden Weges« —- Bauernjunge: »Der eine führt nach meinem Haufe und der andere gerade .1uL.« ——— Aug Kultur Walde-nar: »Und abermal-CI schwöre ich Ihnen, Iofepha, ewige unlonndelbare Liebe zu·« — feosephm »Ei, ei, Waldemar, Sie sind ja der reine Schwörenöiher!« H ---— Mutter Hur Tochter, im ConfeLE tionsgeschäst): »Don wag ich Dir saget l und nimni das blaue Costijm! Da es am Abend grün scheint, wird man glauben, Du hättest zwei Kleider.« ! ——— Bolsbin »Was tbun die Koh-) lenhiindler bei Dein warmen Wetter,«, Linan Papi: »Sie brauchen den? ganzen Sommer, um« ihre Winter-Ein-; nahmen zu zählen.« l ——— Modern. Dldvokat feinen schwe ren Verbrecher in seiner Zelle besu-F chend): ,,Verzeihung, wenn ich Siec belästige —- ich wollte mich um Jhrei Vertheidigung betoerben.« —- Parirt. Offizier (am Töchter Pensionat vorübergehend): »Die rei nen Gänschen!« —- Pensionsfriiulein iain Fenster, vor dem Ofsizier zurück fahrend): »Die rc«ne Vogelscheuche!« —- Grabschrift. tEiner Koketten.) Du bast mit süßen Blicken Die Männer stets ergötzt, Dem Tod allein wollt’«3 alijcken, Jhn traf Dein Blick zuletzt. — Zweideutsia. A.: »Seit Ihr Bru der Radsahrer aeworden ist, lii t er sich nicht mehr sehen, er lieat wosh ost den ganzen Taa auf der Landstraße?« — B.: ,,s5rrathen!« - Nicht beleidiat. Gast: »Herr. Wirth, ist es wahr, daß man Sie deni Ochsenwirtb nennt?«" —-— Wirth: »Ge wiß, Sie müssen das ja wissen, ich be wirthe Sie ja schon vier Jahre Inn-VI i — Das benutzte Sprüchwort. »Und; jscheint die Sonne noch so schön, einmal! muß sie unterneh’n«, tröstete sich ein! ZEinbreclfeL der auf eine recht finstere Nacht wartet-. ( t — Jm Eifer. Junge Frau (zu ihrerl »Freundin): » . . . Und was für iheueret Hiite ich habe! Jch sage Dir, meint HMann wird von jedem Menschen be-j mitleidet!« : ; —- Einladung. Frau Amtsrichter Knifer Ist höflich fijr heute zum Fias feetränzchen eingeladen. Thema: Frau Poftfekretär Hörnlr. sDiefelbe ist durch itlnwohlsem verhindert, zu ko:nmeu.) I —- Schwaches Gedächtiiifz. Städter: :»Sei« wann habt Ihr denn die schöne Ruh im Haufe-Ek« Bau-er (in die stiiche rufend, zu seiner Frau): »Leni, wie lang ist es denn her, seit Du limnia Il)ift"c!« . — Besoraniß. Zofe (er der Sta tuettc der Venus von Medici. welche die Hausfrau eben als Geschenk erhaltentt »Ab, -—— die Arme sind abasebrochem — nun wird es wieder heißen, ich hätte es aetlmn.«« — Kann nicht mit reden. »Wie lanae sind Sie schon verheirathet?« — »Ach, eine Ewigkeit, fast drei Jahre.«——— »Drei Jahre sind doch keine Etvsigkeit.« —- »Sind Sie verheirathet?«——,,Nein.'« —- ,,Na, dann reden Sie nicht!'« —- Unter Aerzten. »Ich bin ganz untröstlich, daf; gerade unter meiner Behandlung der Minister gestorben ist.« —- ,,Ach wis, tröste Dich, der wär’ auch ohne Deine Hülfeleistung ge ftorben.« . —- Die Kinder eines »Modernen«. Besuch: »Warum freut Jht Euch denn so, Kinder?« —· Der kleine Siegfried: l»O, Papa hat ein neues Bild vollendet und da dürfen w:r am Sonntag rathen, was es vorstellen soll!« —- Botsichtig. Arzt (zu einem Bas er): »Sie müssen ein paar Tage hier in der Stadt bleiben; ich werde Sie turiren.« -—— Bauer: »Schon recht; z’wegen dem bin i ja mit dem Kur-trink timma.« —- Bedenkliche Empfehlung. Kausa ,,Jst der Hund auch aitdänglich?« — Verkäuser: »Na, ich sage Ihnen, des hab’ ich vier Mal verkauft und jedes mal ist e: wieder zu mir zurückgehen men!« —- An der Wieqe des ersten Enlels. Besuch: »Ja, die Nase hat der Junge von seinem Vater, den Mund von sei ner Großmutter! Aber was hat et denn von Ihnen, Herr Kommerzien rath?« —-— Großpapa: »Was wird er haben von mir-Zi! ’«g Geld!« —— Sie: »Ich nscine doch, Dn soll test wieder zum Frist-m gehen und Dich nicht mehr selbst :asiren.«—-——Er: ,,’5·cillt mir nicht ein —-— ich spar« mir doch eine MasseGeld jeden Ajtonat.« —- »I·-J, das schon, aber Fritzchen ist immer dabei, Hund lernt"5 Fluchen von Dir.« i Venvendbar: Bäckeraeselle (zu ieinem istiistwirtlw »Könnte ich bei Ih Inen vielleicht in Dienst treten?« — sWirth: »An-zu denn? Sie sind ja Bä eler.« s-— Bäckeraeselle: ,,Jawohl, aber zum Wein könnten Sie mich mithe brauchem ich bin nämlich Mischer. Auch ein Triumph. Schauspielet fzum Kollegen, der von seinen Trium then aus der Gastspielreise erzähli): ,.-Eind Ihnen auch schon ’mal diePferde Uns-gespannt wordenks —- «Kollege«: »Nein. Wagen und Pferde hatte ich nicht.·. aber zwei Mal ist mir das Belociped gestohlen worden!« —- Was hilft dir die tausendjährige Weisheit, Aus Büchern geschöpft, zum Lauf dei nes Glücks? Weit besser dient dir im Leben die Klugheit — Die rashe Klugheit des Augenblicks —— Praktifche Kunst. Die Porträ tirte: »Aber schau, lieber Mann, der Herr Maler bit mich ja um mindestens 20 Jahre älter gemacht.« — Der Ehe nrannt »Das bade ich veranlaßt, mein Feind, weil Tu dadurch ersparst, Dich in zwanzig Fahnen wieder malen zu lassen.« — Ein Strich durch die Rechnung. »Ich beabsichtige in meiner Wohnung zwei Kabirrette in ein Zimmer umge slalten zu lassen, doch bat mir mein Hausherr einen Strich durch die Rech nung gemacht-« —- ,,O, wenn mir der meinige nur auch einmal einen Strich durch die Rechnung machen wollte.« .— Glück im Spiel. »Sie: »Nun, Herr Siifimanw warum spielen Sie denn nicht mehr an der Börse?« —- Er: »Ich tran’ mir nich! Glück im Spiel, Unglück in der Lieb-el« —— Sie: »Un sinnl Haben Sie Glück im Spiel, so kommt das Glück in der Liebe von selbst!« —— Großer Unterschied. Die kleine Minna CTochter des Kerkermeisters): »Der Gefangene von Nummer 17 bat mich heute, ich möae ihm ein Veilchen neben. Soll ich für den armen Men schen eins ab-vflücken, Papa?« —- Papa (lacl;-end): »Ach, der meint ein Feilcheu und kein Veilchen« —— Der vierbeinige Schüler. Die Hausfrau: »Na, Riele, Sie waren doch gestern im» Circus, wie haben Sie sich denn amiisirt?« — Köchin: »Ganz famos! Da war ein Pferd, das hat so schöne Kanststücke gekannt, und das ’wird später gewiß noch viel mehr kön nen, denn es ist vorläufig man bloß ’II Schul-Pserd!« — Eine echte Wirtbin. Zimmer iVermietherim »Ich lasse des Zimmer szu dem billigen Preise. weil nebenan kein Fräulein wohnt, das Klavier lspielt.« — Frau: »O, das macht nichts, Einein Stiefsobn, welcher das Zimmer Ebrwolxnen soll, ist schswerhöeig.« — tZimmervermietberim »Ja, dann ko Istet es fünf Mark mehr!« j —— Zu viel des Guten. Hausfrau: l,,Marie, ich muß Ihnen kündigen. Jch chabe anen streng untersagt, Männer Izu empfangen, und nun kommen min Idestens vier alle Tage zu Ihnen: ein liiirassier, ein Schneider, ein Tischler und der Kommis von drüben!« — sDienstmädcbem »Aber, gnädige Fran, lin allen Ebrens Sie wollen mich heira then!« I —— Besondere Kennzeichen. Die illeine Elsa träat ihre Puppe, die zer ibrochen ist, zur Tlieparatur in eine IPuppenlliniL Ell-J sie nach einiaerpjeit wieder erscheint, um ihr Spielzeug av znbolem fällt es saurer, unter den vie 1len zur tlieparatur abqeaebenen Exem Lplaren dag- ricbtiae herausznsindem !,,Wats war denn das-H für eine Ptrppe?« j-— Elschen (rasci)): »Sie heißt Mar garetl)e.«· — Ach so. Gattin: »Ich freue mich wirklich, wie lebhaft sich unser Junge siir’5 Schreiben interessirt. Er isin jeden Tag zwei Stunden dabei.«—— Gatte: »Das ist aber merkwürdig. Wie hast Du ihn denn dazu bekom men?« —- Gattin: »Ich habe ihm ge sagt, er solle mi: aufschreiben, was et zn seinem Geburtstag haben möchte, und daran arbeitet er noch jetzt.« — Eingebildete Größe So lange die Sonne am Himmel steht. Gar Mancher bescheiden und demüthig g( t Doch wenn die Sonne zum Scheiben sich schickt, Und er seinen langen Schatten erblickt, Da spricht er und wirst sich stolz in die Brust: »Wie groß ich bin, Dass-Eh gar nicht fewu . Nur dank der sin senken Sonne Schein Düntt Mancher sich, etwas Großes zu sein!