Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, January 07, 1898, Page 8, Image 8
Die gefürchtete Schwindsucht.s . . It . » er C entket- . teilhat-Ists Fehdaustöksastve tretu ist«-I you se Im- nenesndeckms Heil sam-l- ink petite- son Ort-ind suest Ins alles angemeldet-. « Nichts könnte ehrlicher, mehr philantropiich sein oder den Behasteten mehr Freude brin gen als die O ssette von T. A. Sloeunt, M. C« von 188 earl Streu, sjtetv York. Uebegengh daß et ein sicheres Heilmittel gegen chnnndsncht nnd alle Lungettleiden entdeckt hat nnd unt dessen großen Werth be kannt zit machen, sendet er, frei, drei Flaschen » Medi in an jeden Leser des »Attzeiger nndz Hero b«, der mit Brust-, t«nittöhren-, Luti leiden oder Schwindsncht behaftet ist. Bereits hat diese »nene Methode dei Ar; neitnnde« tansende von scheinbar hoiinnngsi loiett Fällen tut-irr. Ter Doktor sieht es als seine religiöse Pflicht an — eitie Ver Menschheit schitldige Pflicht-sein uniehtbaresz Heilmittel en schen: en. Frei angeboten, ist genug eg- zn empfehlen - und noch mehr ist die völlige Zuversicht veg großen Chemikerå der das Anerbieten n acht. tir hat bewiesen, dass die aesiirchtiste Schwindsucht ohne Zweifel geheilt werden « kann. s Es wird kein sächler sein dasiir Zn schicken : ———der Fehler wir sein itn Uebersehett des ge- I netösen Anerbietens. tsr hat in seinen ante tikanischen nnd europäisehen Laboratorien Zen nisse der Erfahrungen Weheilter ans al len theilen der Welt. Versäumt es nicht bis es zn spät ist· leres sitt T. A. Slocunt, M. C., 98 Pirie Street, Nethotk, und wenn Ihr dem Toktot schreibt, gebt (Frpreß- nnd Postossieeadresse an und aß Jht diesen Artikel im »Anzeiger und He wid« gelesen habt. 12 ls —- HabtJhr das Datum ’98 oder ’99 auf Eurer Zeitung hinter dem Namen? Nein? Nun, so seht zit, daß es geschieht, indem Jhr den Abonnenientsbetrag entrichtet. Wir brauchen das-J Geld nothwendig und Euch witd’s eine Freude machen, statt der alten Zahl eine neue, besser aussehenhe hinter Eurem Namen zu haben. Also nicht länger gezögerts Die St. Joseph sc Grund Jst-H and Bahn hat Stadtma gcn eingeführt. s Je Ei Joseph d. Grund Island Bahn hat sicr Nachtzügc Stuhlwachr in Dienst gestellt nnd dies ermöglicht; es Passagierrn von cssrand Islandi und Umgegend, sich diese Bequem ljchkeit zu Nutze Zu machen nach -t. Joseph und dort gute Verbindung Ia machen nach Kansas (5im, dort anp langeud um 1(): m Vormittags-s Nebraska bestimmen-Schule und Entbin-v banget-Anstalt Fltu I« 8"()(- II I-, Umkle 2702 Z .1'I. Z::s.. Untat-«- Jst-. Gebutstaq Geschenke ij Hi gistH keine besseren als - bsche Mo bel. Ein hübscher Tisch Ein bequemer Stuhl, Ein nützlicher Schmut; oder was del guten Sachen tneh1·si11d,g sie sind stets das Beste, was Ihr Euren, Angehörigen oder Freunden zum Ge- F schenk machen könnt. A EinegwßartigcAuswahl IFan Sachmfm ndekkh Umbz ßkkstn Wd klgen Preisen · sondermanuxoco Möbel-Jänner ! Wo- mn en stets-n. j gen-; und verschmacht-Jan Bei großer Kälte vergeifernan nicht Bodens und Kellerfenfter zu schließen, auch in Kanitnern und der gleichen deete man Vorrothe von Lebend rnitteln tnit Stroh oder wollenen Decken dicht Fu, da fie sonst zum Ge nuß untauglich werden oder schlecht schmecken. Bei sehr kalter Witterung hüte man fich, Töpfe, Flafchen, Fässer Und dergleichen mit Wasser oder wasse rigen Fliifiigleiten gefüllt im Freien stehen zu lassen. Wenn das Wasser zum Gefrieren kommt, iibt es einen außerordentlichen Druck aus, daß die betreffenden Gefäße plagen. Miirbeteig. Ein Pfund Butter wird zu Sahne gerührt, dazu ein halbes Pfund Zucker, vier Eigeld, vier Scho ten Kai«damon1(gefloßen) und lz Pfund Mehl gethan. Hiervon formt man Boden zu Odittuehen oder Kringel, die man durch eine Sprihe treiben, auf ein Blech legen und im Ofen schon weizengelb backen kann. Hartes Leder gefchmeidig zu machen. Leder und Schuh-Fug welches durch langes Lagetn hart ge worden ift, erlangt durch Cinreiden mit roher Oelfeiure, welche in den Slearinlerrenfabrilen gewonnen wird, die frühere Gefchmetdigieit wieder. Die Säure foll das Leder schneller als jeder andere Körper durchdringen. Linderungsmittel bei Ka larrh. Man zerfchneidet fecho gute Aepfel mit der Schale, übergießt fie mit einein Liter draufend tochendem Wasser, fiigt 50 Gramm besten Honig nnd den Saft von zwei Citronen hinzu und läßt dies Wasser eine gute Stunde ver-deckt an heißer Herditelle stehen, seiht es darauf durch Und gibt davon dem Kranken heiß zu trinken. Käfestangen. Ein vierte-l Pfund Hollander-, ein riiertel Pfund Parme fantiife, ein viertel Pfund Mehl, ein viertel Pfund frische Butter, einen Theelöifel roll Kräuter-lase, etivae Pfeffer. Dies wird aller vermengt, nachdem man den Käse gerieben hat, fehr dünn ausgeteilt, in Streier ge fchnitteu, diese mit Eigelb deirrichen und bei mäßiger Hitze gebacken. Schlecht schließende Fen ster· Um die tlassenden Ritzen umg tichst lustdicht anzuschließen mache nmn one Noggenniehl, Asche und heiter Wasser einen weichen Teig und nei schmiere damit die neusterratnnen Hieraus schließe man die Fenster und nehme den hervorquellenden Arm mit seuchtem Tuch-e fort. Sollen die Fen ster gereinigt werden, so muß der Teig mit heißem Wasser entfernt und die Fenster von Jteuein verschmiett werden. Anlaufen des Sitbert3. Um das Anlauer des Silber-ex welches durch die schweielhaltigen Gase unserer Kohlenieuernngen verursacht wird, zu verhüten, wird das Ueberziehen mit Kollodiurn soder Zaponlackt empfohlen Durch die schützende Hautdeite kann sich keine Schicht Schwefeliilder bilden. Mit der Bezeichnung »Und-mer« Eit ber« nteint man in lsjoldschmiedetreisen den grauen Ueberzug des Attsilbere, welcher von Schweselsilber herrührt. Rostbrnten mit Zwiebeln (Wiener Arti. Von einem schonen alt geschlachtenen und mit Fett durchzoge nen Rippenstiick oder hohem Schooß werden damnendicke große Schnitzel vorsichtig abgeschnitten, recht riinn ge klopst, gewaschen, gesalzen und rasch in heißer Butter oder gewöhnlich in gutem Schweinesett in einer größeren stachen eisernen Pfanne gebraten. Man be streut sie währt-nd des Bratens mit nudelig geschnittenen Zwiebeln, wen det die Nostbraten einmal unt, läßt sie aus beiden Seiten bräunlich braten, läßt die Zwiebeln nicht zu braun wer den, richtet sie aus einer erwärmten stachen Schüssel an, bestreut jeder Schnitzel mit gebratener Zwiebel, löst mit eini en Ldsseln heißem Wasser aber Fleiechbriihe den Bratensast in der Pfanne los und schüttet ihn til-er den Rossi-rotem Man ißt getöstete Kartof seln dazu · - . Eier in Bouillon zu schla ge n. Es ist invielen Haushaltungen noch. der Glaube »vetvteitet, daß matt das geschlagene Eidotter, wenn auch mit etwas kalter Bostllon vermengt, isn die -lochende, zum Mindest-In sehr heiße Bonillon schlagen .tniisse. Tae ist aber vom Standpunktes der Gesund heitspslege vollständig falsch. Das Ei gerinnt soiort in der zu heißen oder liebenden Brühe, wird hart, wie der landläufige Ausdruck lautet. Hatte Eier aber sind bekanntlich schadlich nnd dürfen vor allen Dingen Kindern und allen denen, die an schwachem Magen leiden, nicht gegeben weiden. Wenn wir daher so häufig klagen hören, daß : die mit Ei abgezogene Bonillon nicht ’ belömmlich sei, so ist nicht das Ei ans sich schuld daran, sondern das zu hattet Ci. Man mache sich nur einmal klar," daß das ganze Ei in siedendes Wasser eslellt, mit diesem abgestellt und drei inuten stehen gelassen genußteis—— sasein wir vom rohen Ei absehen-— wird; wie muß das vollständige zer schlagene, sliissige Eidotter in siedendet Brühe, auch wenn man sie sofort vom Jener stellt, get-innen, denn bekanntlich halten settige Fliissigkeiten die Hitze nach länger seit, als Wasser-. Es ist daher katltsatn, das Eigeld mir in txt-vie Botitillon Essai-Yes III ist-el ei Miit i i n ehr Ists-Als M. - s Upsellu Von zwei Pfand Mehl bereitet a einen gewöhnlichen linchenteig de n diinn ausmangelr. Den Rand biegt man ein wenig hoch, damit eine Vertiefung entsteht, in welche man vorher bereiteten Apselmus streicht. Von einein lieu-en Theil des Kuchenteigee, welcher seh. diinn aus gerollt werden muß, schneidet man Streifen und bedeitt den Kuchen damit gittersörmig. Was ist bei Weisellosigs leit im Winter zu thun? Eine der unangenehmsten Erscheinungen ist ein Iveiselloses Voll irn Winter-, da nur unter den günstigsten Verhältnissen das Uebel sosorl beseitigt werden laun. Die stete Unruhe, in der sich ein solch-He Volk befindet, macht sich bei einem Stocke mehr oder weniger siihlbar, wae zur Folge hat, dasz litniginlose Völker ost ganz gesund den Winter iiberstehen, während andere sriihzeitig ruhrlranl werden und eingehen. Ein weisellosee Volk beunruhigr aber auch seine beider seitigen Iiachbarstoelr. In einem Win ter bemerkte ich, bei ziemlich niedere-m Temperaturstande, daß sämmtliche Völ ker der oberen Etage eines losacherigen Pavillons dae Flugloch belagerten und höchst unruhig hin- und herliefen, wäh rend an der unteren Etage lerne Biene sichtbar war. Augenblicklich war siir mich diese Erscheinung ein ungelösteg RäthseL Gegen Abend untersuchte ich das obere Fach und sand dass mittlere in der größten Unruhe. Lille iiußeten Anzeichen deuteten auf Weisellosigleit. Jetzt war niir llar geworden, weshalb die Voller dieser Etage am Tage so unruhig gewesen. Die Narlibarsitieke des tveisellosen Vollee wurden durch das Heulen nnd Brausen aufgeregt und diese Störung dehnte sich nach rechte und liule aus situnntliche Völker ane. Soforl brachte ich das lranle Voll in ein Winterlolal und die Ruhe war in meinem Bieneuhause hergestellt. Also: dulde im Winter lein weiselleses Voll zwischen gesunden Stöcken. Iluostrenen von Kainit aus die Zehneedecke. Die Fragen, ob man scatnit zur Wiesendiingung aus evenem oder htigeligcm Terrain ohne Nachtheil auf die Schneedecke aus streuen kann und ob beim Schmelzen des Schnees lein Kainitverlust zu be siirchten ist, lassen sich im Allgemeinen und vom Standpunkte der Praxis kurz dahin beantworten, daß das Ausstreuen von Kainit, sowie von Thomastnehl am vertheilhastesten von Herbst bis längstens Ende Februar geschieht. Kai nit alleitt als Wiesendiinger zu ver wenden, wird sich aber in den seltensten Fallen bewähren, weshalb man, wenn man sich nicht durch Versuche von dem Gegentheile til-erzeugt hat, neben dem Kalisalz eine Phoevhordiingung in Form von Thotnasschlacke geben sollte. Das Ausstreuen des Diingers aus den Schnee bietet namentlich dort, wo mit der Hand gestreut wird, den großen Vortheil, daß die Leute viel gleich mäßiger streuen können und auch leich ter tu lontrolliren sind. Ausebenem Terrain ist also das Streiten des Dun gero aus den Schnee unbedingt vor zuziehen. Liegt der Schnee sehr hoch, so läßt sich die Arbeit mit Vortheil natürlich nur dann ausführen, wenn der Schnee trägt. » Regeln siir sianinchenziichs te r. Das stam nchen ist zwar anspruchs los, gedeiht aber doch am besten, wenn ihm einige Sorgfalt gewidmet wird. Es mnsz zunächst einen Unterschluvs, welcher gegen Frost und Zuglust ge schützt ist, trockenes Lager und reine Lust haben. Das itaninchen wird schon im vierten Monats geschlechtsreif, ist aber erst im achten Monat ausgewach sen und nimmt noch bis zum dritten Jahre an Körperumsaug zu. Vor dem achten Monat und nach dem dritten Jahre sollte es zur Zucht nicht benutzt werden. Jedes Muttertliier sowie das Männchen must einen besonderen Raum im Stall erhalten, nnd das Paaren ge schieht-in der Weise, daß man die . Hasin in den Stall des Männchens setzt, Tnicht umgekehrt. Vom Ottober bis i Dezember setze man die Zucht ans und glitt-te den Thieren Erholung. Im Alter von sechs Wochen sind die sun gen von der Mutter zu entfernen und im vierten Monat trenne man erstere nach den Geschlechtern. Man halte aus Reinlichleit und trockene Streu und reiche vor allen Dingen tein nasses, dumvsiges oder schimmeliges Futter. s DasLiegenlassen von kran ken Kartoffeln anfdem Felde rächt sich meist bitter, denn sie bilden nicht nur iiir Engerlinge und Larven einen geeigneten Schlupswinleh rvo diese sicher der Verpuppung entgegen gehen, sondern sie leisten auch der Er haltung nnd Vermehrung der Feld mituse Vorschub, indem diese hierdurch hinreichende Futter-steife finden· Da neben rnuß besonders des Umstandes gedacht werden, daß durch angesanlte Kartoffeln eine Uebertragnng des Kar toffelpilzes für die nächste Ernte vor bereitet ivird. Wer der Ausbreitung dieser Kranlheit entgegenardeiten will, der lasse teine verfaulten oder ange sanlten striolien auf dem Felde liegen, sondern sammle sie ans Hausen, wo sie dann durch Ueber-gießen mit Kalt unschädlich gemacht werden· Bei den irn Herbste ge pflanzten Bäumen ist es, wie der »Prattische Wegweiser,« Wiir ln g, schreibt, nothwendig, die» Banmscheide mit Dünger oder Lan zu bedecken, urn Izu tiefe Gefrieren des Bodens zu verh t.en Dadurch wird die Bildung neuer Wurzeln sehr beaitnstigt nnd be fördert. Clu- nwdem Arge Fuss bildete nnlitngst der Dampser Massa chusetts, « der die große amerifniiche Cirlngmenagerie Damian-Bann nach London brachte. Der 8000 Register tonnen nechichnende Dampsrt hattet nicht wenig r als Eli-n Thiere und 250 « Menschen an Bord. llnter den Vier-s siißlern befanden sich einige 20 Cle phanten, ll Kameele und nahezu 4i«s; Pferde. Die Girasse, das eintigek Exemplar ieiner Art, dad die Ber. l Staaten aufzuweisen hatten, war den Beschwerden der llebersahrt erlegen; es hatte, obschon sehr sorgfältig in einem gepolsterlen Deckhanse unter gebracht, am dritten Tage der Fahrt bei einem plötzlichen Stoße des Schif fes den Hals gebrochen, was einen Geldverlust von 85000 bedeutete. Auchz vier Pferde waren ans der Reise ein-i gegangen darunter ein Cirluosternz erstenNangee, der sliapphengst Eagle, «; der rnit 36 Jahren noch im Eitkud ge tanzt haben soll, wie niemals ein ande-! res Roß vor ihm. Die Kälte auf der! Ueberfahrt zog dein noch höchst ninnth ren Pferdegreise eine Lungenentziindnng zu, der er nach ein paar Tagen zum Opfer fiel. Im Uebrigen waren die Thiere in befriedigender Verfassung angekommen, einschließlich eines statt lichen Gorillaweibchch Johanna ge nannt, das, nnter anderen Kunstfertig- - leiten, in einer Art sogarseinen Namen schreiben kann und genährt wird wie eine üppige Schlemmerin. Außer rnit den gewöhnlichen Cirlnss und Menage rieleistungen und allen möglichen Seltsamleiten, Steletten, Schlangen menschen, :)iiesen, Zwergen, bnrtrgeu Weibern, Männern ohne Arme und Beine, täto:::irten Menschenlindern, Schlangenbandigern, Feuer- nnd Mes serverschlingern, neben erstaunlichen siiinsten in der Gyrnnastit, Reitlunsts und Pferdedresjur, gedenken die Unter-L nehmer London hauptsächlich mit eineml großartigen niilitarischen Soeltatelsr stiicky betitelt »der Mahdi oder unr. das Viktoriatrcuz,« zu erobern nnd zu« fesseln." Hernach sollen die englischen; Prodinzen und schließlich auch die groH szen Städte des curopiiischen Festlande-s heimgesucht werden, wozu gegenwärtig in Stole-upon-Trent ein Eisenbahn wagenoarl von 67 Waggone nnd einerv Anzahl Stallwagen gebaut wird. Kosten des Versaillek Schlosses. s lleber die Kosten der Primlbautens Ludwige des Vierzelntten und seineri Nachfolger in Versailles waren bidi jetzt die widerspruchvollsten Angaben verbreitet. Herr sales Guissrey hat ed nun unternommen, jahrelange Stu dien in den Schriftstiielen, Rechnungen und so weiter der Baumeister, Finan ziers und Minister nach dieser Richtung bin anzustellen, deren Ergebnisse er in dem jüngst unter dein Titel »Er-weites des batintents du Rei« erschienenen Werte der Sammlung »Locurnente inedits de l’bietvire de France« nieder gelegt trat. Aue diesen erhellt, daß von 1664 bis 1678 stir das Schloß wie den Pakt nnd den Trianon lk,200, 000 Abtei-, non l670 biet 1688, der Epoche lder angestrengten Banttriitigleit, Zis, - T 500,000 nnd von 1689 bis 1695, einer ’ Periode, in der die Arbeiten durch die Kriege unterbrochen wurden, 2,200, 000 Livres verauegabt wurden. Kns l l i ; den letzten Jahren der Regierung dee E ,.Roi Soleil« wurden dann nochs 000, I 000 itivree fiir diese Bauztvecle ver s braucht. Zrn Ganzen also beliesen sich die Ausgaben srir Versailles unter Lud wig dem Bierzehnten auf 53,900,-n-0 Livius zu denen noch 10,000, 000 stir( die Pumprnaschine von Marly und dies Eindiimrnungsarbeiten der Eure hinzu-s lamen. Diese Summe von rund 64, - 000, 000 Livres bleibt recht bedeutend hinter den bisherigen atlgerneinen Schätzungen zurück. Tie Wohnungsdichtigleit in deutschen Großstiidten Dem ,,Statistischen Jalsrbuch deutscher Stadie« entnehmen wir folgende interessante Angaben iiber die Woh nungedichtiglcit in deutschen Großstiids ten. Es kamen nämlich aus: ein bew. Grundstück. ein bew. Gebäude liJJO Ibllå isillt 1895 Berlin . Jstti 721 DU- 52.9 Brei-Ian-. alt'-' til.2 List-J :t6.8 siditr .. .14.6 Ist-Z 13.9 l.49 München til-it St.-t 22.8 25.0 In Berlin enthält also ein Hans int Durchschnitt beinahe viermal so viel Bewohner als in Kom, in Breslau mehr als doppelt sa viel. Die Zahlen geben zwar an und siir sich noch keinen genaueren Ausschluß über die Art der Zuianimcndrangung der Bevölkerung, hierüber kann nur eine Statistik der einzelnen Illiiethwohnnngen nach Zahl d.r Jnsassen nnd Größe des Lust raumes Ausschluß geben. Aber gewisse Atihatttipunite iiber die Gewohnheiten der Beviitierung nnd ihre soziale Lage liefert doch aurti diese "Etatistii· Nähntasehinen. Tie bei Wei tetn meisten Niihmaschinen werden, wie «Scient. Amer. Stirn-U mittheilt, in den Ber. Staaten gemacht, nämlich jährlich tiber fünfhunderttausend Stück, das sind neun Zehntel der Weltprodut tian, womit etwa-hunderttausend Men schen beschäftigt sind. Eine gewaltige Umwälzung hat die Nähmasehine namentlich in der Schnhwaaren erbri tation hervorgerufen. snt Jahre 1861 wurde die erste Sohle-Nöhtnaschine in Betrieb gesect nnd siir jedes Paar Schuhe eine Patentgebiihr von 2 Ceuts erhoben, nnd bis zum ahre tstr waren bereits 350 Mit ionen Paar Schuhe mit ihrer ilse allein in Amerila gemacht, in uropa aber wahr scheinlich noch weit mehr-. — — Ue sales-der für IIII sind ieyt bei IIIII einsettoffen und zu hin-« ben. Wie halten folgende Garten zu bei ein-ten Preifem lgin keube B ote, gewöhnliche IAusgabz 20 Cents ; Hintende Bote, große Ans anbe :.) 3 Eritis. F Puck- Kalender, 30 Cents. ! Marien-Kalender, 25Cents. T ikiIIsiedler-Kalendek, Loc. L Zickel’s3’ Familien-quen kd er , 25 CeIIIsJL s Herold Kalender, II Cenisk L» Plattdiikfcher Volk-Skalen in e r 2 ) Centsz : Die weniger anlangten Sorten hal ten wir dieses Zahs nicht an Hand nnd »vean dieselben verlangt werden, lassen »wir fie auf Bestellung kommen fo lange folche zu bekommen find. Wer also Katender zu haben wünscht, sollte bald kommen, ehe vielleicht verschiedene Sor Ien vergriffen sind· Die Unten specific gehI durch die besten Städte nnd Städtchen von Nebraska IIoloIadIz Wyoininq und IUtnh und ift die beIIe Ronte na Tenoer Uhr-nenne, Sau s ate City, San brauchen lortland nnd alle Punkte am Puget Saat-. zie zortheile die man hat wenn Inan über die Union jaciIie reift, find schnelle Fahr-L nnvergleichlicher Dienst, statt-note Aussen-IV - Don-le Drei-Ins sie-III Ball-me Jacsstschlafmgm Freie Stuhl-nein Ball-Inn Juristen-Schlafsqu Pnllmn Spriievsseu. » mir Zeittabellen Parnphlete iiber die ;II dnrchfcrhrenden Gegenden, FahrLaIen ’Sch1afwaqen Acwmodntioncn odeI irgend welche andere Ein-sinnst wende Inan sich an LN V JJecMeanek Ticket AgenL I —- Alle deutschen Zeitschriften nntz Bücher erhalte: Ihr bti J. P. Win-i Mph, Iw- Weft Zte Straße. Esllsfcllskskcflfs Carpentcr gouikskwk» Alle Arbeiten werden vromvtnnd zu bester zkufriedeabeit ausg» : « syhxt......... ;’1«sn«ij51,e können abgegeben werben mf IRS-knian mecs zIJard oder in meinet- "L:Tol)m1ng nördlich von Jnhn Amt-use Platz THE GULDEN UATE sALOOI JOHN KUHLSEN. Eiqimh ; Ecke tzter und Svcamore Straf-« ! I ZTIc bmcn 2:«ci11c, Ltquiskcs und Nqarcs rn. Voraüglichen Vnnch ·--n ganzen Tug. fvmchomdw. eukschcr Jlrzt Arzt und Wundarzt des St. Frau klitschpitah s Lfsice Über L«11chheitg’5 Apotheke. Grund Jclauv- - - Rev. i« i «—-—)Die( Csnmqo Baume-r Co» i W. A Guiou,05eschäf15fuhker, hält sm- .«if Lager alle Sekten Baumatcrial u. Kohlen. —-.-— Gute Waaren unt Niedrigste Preise! Yie Sturm-g « ist um 7 Neuem dik- Mucste Nmnd Island und-J maja; » sie Zinkens Yunc :11sijchku W nnd Tacoma und andcren Po 10cmiche115küstk:. Us- n IN ·.."ccils«i D ansms L Nmnd glaub und Zwkaim « c cnch :I: m- kscs D tkchl (·1Zn5ns,: i huji ( ursnmschmC « nnd «mnmg(«km11sm St wui qurnnljiktv In must: N g J« E W. « cum «- Hu- ndicfsirtt « !),oö. « on Verlaugu——z« complucs Astittjnkni o snsttcn und Spezialitäken Abs-»li- Vcdingungnh « mission. .lI up t,llk1n1x«(’»., «, -. » z. zu ’ :1 « -2 Verlangtt Ag» Mai-mer oder Fraun-. «ka s» TM mildem .I «:1-’,I-n:s?.n::s;;- Huf- ·«««Iifsligxlnqgf Haut Bezahlung u.:««- "—«.: · mi- Nke qan Its « III-Dr Zw! s« ctm J Sinne otct f I « M·-.1v1:.»«.: ji«-» k--;-7- EIN-THE spij LIiX "14 Ist s«--1 TIllJ ll XU KS Xl kle ILY Jlilvimkux Nin-. THE MWW WUWASUC Lebt-»O iu — Groccries und zsrücht Symmore Zir» Grund Island, Ne. Gebt nach dem « Sunbcam theil iibet Reif-so Gras-tm - I .. Itzt Ausditknsunzx :1:.fs Nu neu «LT-:1f-.1k,1o«n. Inn ist«-Ach Jammin I -- .» I .. . , » . L«11x!c1:«k:;s1e: ins-«- »Hm-» Geo. i. Bau-wann Eigent TV U. "l’h»mpson« Umsatan sum Jiolsk Prakmnk si-. List-! » ;I»j)2c.n. 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