Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, January 07, 1898, Page 6, Image 6

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Ist-mager itt England
Uns London wird der Zeitschrift des
deutschen RadfahrebBttndS berichtet:
Wenn das Motorwagengeschäst in Eng
land noch nicht einen so großen Aus
schwang genommen hat, wie ntan bei
dem hochentwickelten industriellen
Geiste der Engländer tu erwarten allen
Grund besaß, so darf ntan eben nicht
vergessen, daß sich eine so mächtige
Industrie nicht in wenigen Monaten
aus der Erde stampfen läßt und erst
seit Mitte November vorigen Jahres
überhaupt Mototgestilirte aller Art auf
den öffentlichen Straßen verkehren dür
sen. Von diesem Augenblick an beteb
ten sich die Vertehroctdern Londone und
der übrigen großen Städte Englands
in immer mehr fortschreitendetn Male
tnit Motorrvagen, anfänglich mit sol
chen im Privatbesitz, später mit offent
lichem Fuhrwerk· Selbstverständlich
boten die Besitzer von Wagen gewöhn
licher Art, welche das Verleihen der
selben ala Geschäft betreiben, Altes
aus, um das Publikum abzuhalten, sich
den Motorgefähtten zuzuwenden. Aber
das half nichts, und der praktische
Sinn der Engländer bei Allem, was
Zeit- und Geldersparnisz anbetrisft,
zeigte sich auch hierbei wieder aus das
Glänzendste. Aus der anderen Seite
darf man wohl behaupten, daß der in
England gebaute Motortvagen der
äußersten Vollendung sehr nahe gerückt
ist« ·
s. - m
Daß man die bei den ersten in Be
trieb gesenten Gefährten dieser Art
bewortretende mehr oder weniger be
deutende Erschiitterung vollständigst be
siegt hat, so weit dies überhaupt
menschenrnöglich erscheint, beweisen die
seit einiger Zeit in den Londoner
Straßen verlehrenden elektrischen
Droschken. Bereits sieht man aber
auch schon ziemlich viel Prinatrnotor
wagen, welche Kaufleute, Aerzte u. s.
w. bei ihren Geschäftswegen in Ge
brauch haben, während die Geburts
nnd Finanzciristokratie bei ihren Spa
zierfahrten das neue Gefahr-l keines
wegs verschmäht. Viele Besitzer aus
gedehnter Landereien, deren es aus den
britischen Inseln betanntertnaßen so
sehr viele gibt, haben sich zu ihren
Ausfliigen Motortvagen bauen lassen,
von denen einige Prachtexenivlare an
lnxuriöser innerer Auestattung nichts
zu wünschen iibrig lassen. Jlnt meisten
haben sich aber die Eigenthümer vieler
Geschäfte, besonders der Riesenbazare
aller Art, der großen Mode- nnd san
sligen Etablifsernents, welche kleinere
Packete sehr rasch befördern niiisfen,
mit der Abschaffung der them-en Pferde
beeilt· Auch die Motorfalsrrcjeer brechen
sich in der letzten Zeit bei Herren und
Damen täglich mehr Bahn nnd wenn
die Benutzung derselben anfanglich
gleichfalls etwas langsam, Ja sogar
sehr langsam vor sich ging. fo lag dies
daran, daß es mit Ertnrsietigkeiten ver
knüpr war-, die Besitzer in die teilt
nische Handhabung des elektrischen
Apparates einzuweihen, trahrend nian
jetzt ein System in Anwendung gebracht
hat, welches Jedermann ohne große
Milbe begreifen kann. Noch ehe das
19. Jahrhundert zur Riiite acht, wird
das Motorioagen- und LIletorfahrrad
geschaft in England einen totofialcn
Aufschwung genommen haben.
Aus dem Leben eines Verwalter-T
Vor Kurzem wurde in Straubing,
Bayern, ein gewisser kliusgiteim Eli-zuh
machergehilfe, and Marltrcdmilz, hin
gerichtet, weil er einen alten Bauer
ermordel nnd beraubt hatte-. Lorher
war Nußstein noch nact tliiiinchen ge
bracht worden, weil der Verdacht be
stand, er habe dort im Vergaiiaenen
Winter einen noch unaufgellarten
Raubmord verübt. Markstein konnte
aber sein Alibi dadurch nachweisen, daß
er zur fraglichen Zeit anderswo eine
Reihe Von Einbriichen veriibt hatte.
Eine neue Seide der- Iplsannes deckt nun
der in Landan an der Jsariäliiedep
dahern) erscheinende ,,!·andauer Bote«
anf; er schreibt: »Der hinaerichtete
Raubmörder Karl Nußitein ist hier in
Landau eine bekannte Person. Er ge
hörte als Mitglied der Theaterqesells
« schaft des Herrn Staudl an, welche bis
Ostern 1896 dahier im Nimm-Saale
Vorstellungen gab. Nußstein schwin
delte sich Unter falschem Namen-er
hieß lich Maier-Werner——in diese Ge
sellschaft ein. Sein solides Leben,
sowie seine soliden limgangssormen
machten ihn beliebt. Nußstein war
ein vorzüglich tatentirter Mann. Er
schrieb Erzählungen und Gedichtc. Auf
Ersuchen und nachdem wir uns über
zeugten, daß es Originalarlieit von
ihm war, fand in Nr. 29 vom 12.
März 1896 in unserem Blatte ein
Gedicht zum Geburtefefte des Prinz
Regenten Abdruck. Auch ist er Verfas
ser der ebenfalls im Druck erschienenen
Erzählung aus den Chiemgaubergen
,Der Beteranenhauptmann und sein
Deundl.’ Jm Theater spielte er meist
sie Berhrecherrollen Er hatte den
Gang zum Schassot vfters auf der
Theateer gemacht und atn Samstag
Namen war es in Wirklichkeit sein
letzter Gans-«
Systespeake’sche Dramen
— iin wissoinDentschiand
Der Kopfweh des rothen Manne-.
Eines jeden rothen Krieaers Kaum
wnnsch ist, wenn er in den Kann-i zieht, "
recht viele Stalpe zu eitteuten Verl
er den eigenen, so sind nach seiner n
nnhme die gliiiitichen Jagdgrstnde ewig
für ihn verschlossen, oder er hat dort-—
wie einige Stiiinnie glauben-demjeni
gen als Sklave zu dienen, der ihm den
Stalp genommen. Ter eigene Stnln
ist daher siir den rothen Krieger das
Werthvollste, das er besitzt, nnd das ist
zum Theil der Grund, weshalb der;
Jndianer eine besondere Sorgfalt ans
den Haar- oder Kovsschrnnek verwendet: s
zum Theil ist er gleichsam eine Her-T
aussorderung der Feinde. «
Die Jndiancr der verschiedenem
Stamme tragen ihr Haar in verschie-;
dener Weise. Die rothen Krieger derJ
ösiliehen Staaten tragen es kurz abge-;
schnitten bis aus einen Büschel, den,
sie nibglichst lang wachsen lassen, non
acht bis zehn Centimeter im Durchmes-!
ser, in der Mitte des Kopfes. Diesen
Büschel (die Sialplocke) binden oder
flechten sie mit Federn oder den Sta-;
cheln vorn Stachelschwein derart zusanisl
men, daß er aufrecht steht. s
Die Pawnees pflegen das Haar anv
beiden Seiten des Kapses abzuschneidens
nnd eine Art Miihne von zehn bis zwdls
Centirneter Länge, die von der Stirn
bis in den Nacken reicht, stehen zulas-j
sen. sn der Mitte der Miihne lassenf
sie eine lange Stalpldcke wachsen; diese
Haartracht gibt ihnen ein äußerst wildes-T
Anssehen. "
Alle im slachen Lande lebenden Irr-;
dianer (Plain Indian s) tragen das
Haarlang DieErows, Sioux,Wiiine
bog-es theilen das Haar in der Mittel
des Kopfes und flechten dasselbe zu zwei,!
an beiden Seiten herabfallenden Zöp
sen. Manche Stämme aber stechtens
sogar drei, ja sechs oder sieben kleiner
Zöpfe, von denen alsdann die Stalplockes
gebildet wird —
Auch die Artapahog nnd Ehehennesg
theilen das Haar in der Mitte dee
Kopfes durch einen Scheitel, und lassenj
es in mehreren Flechten nnd Strahnernki ,
die mit rothen und blauen Tuchstreisen;
oder auch Streifen von Biederseil unt-s
wunden nnd durch Pferde- oder Biissel- ;
haare nach verlängert werden, über diez
Schultern und die Brust herabsaiien.k
Die Arrapahoeg haben dabei noch diej
Eigenthiintlichleit, woran sie leicht zu;
erkennen sind, den Scheitel durch Aus-F
runer der Haare singerbreit zu er-;
weitern und purpurroth zu färben. Sie7
und die Chehennetz tragen teine Stalpsz
locke, ebenso wenig die Fiomantschemk
welche das Haar non der Stirn nach
hinten kämmen und es dort zu einem
Zopse flechten, der, ebenfalls durch
Biissel- oder Pserdehaare veriangert,?
ost bis auf die Erde reirt;t und möglichst
mit Silber- oder Metaiischnallen oder
metailene Platten geschiniickt ist. L ie
Häuptlinge der Arraprhoet ixatien zwi
schen den Haarstratmin und For-sen
einen ·Ltterschwan3 ais-« Zeichen ihrer
Würde beseitigt. s
Alle sindianer trafen Federn ani?
dem Konse; doch beiiixmikit sichere Zahl
im Frieden ans deren Zwei. Drei der
selben am Hinterleirse i-eicitigt, beben-;
tet den Krieg. Fiir diesen sitjniiirtt sichs
der Indianer das Haupt aber gewehrt-!
lich mit einer grösseren Anzahl Federn,
unter denen die den steter-J am belieb
testen sind. Citiiac es einem rothen
Krieger, einen solchen Raubnogel zu
erlegen, so ist dir-J siii ihn eine unge
mein sreudige Begebenheit, nnd seinen
Freunden und seiner Familie eine
Veranlassung, ihn zu begiiictwiinschen.
Theiltoeise sehr schön gearbeitet sind
die »War Bannen-« tsiiieaeshiites der,
Hauptlinge. Eon einer ziro te ane
langen Adlerscderm an deren Spitzen
gewöhnlich noch gelbe, blaue oder rotlke
Seidensaden befestigt sind, hängt hinten
ein i bis ils Meter langer, bunter,
mit Perlen bestictter oder mit Jederchen
besetzt-er Tuchftreisen herab, an dein
wagerecht sich dicht lange Adlersedern
aneinander reinen. Lin den Seiten der
Krone, deren Rand aus einem bunten,
reich mit Perlen oder gesittet-ten Stück
chen geipaltener Stacheln vorn Stachel
schweine hergestellt ist, sind Federn
biischel, Siaiphaare nnd bunte Bänder
befestigt. Ein Indianer in solchem
»Mir Bonnet« bietet in der That
einen sehr hübschen nnd imposanten
Anblicktdarr -
Merhviirdig ist, was der Jndianer
alles im Haar trdgt Außer seinemj
Säckchen mit ,.Medi;in« bewahrt er
darin manchmal sein Messer-, den Stock
zum Reinigen der Pseise, Streichl)ölzer,
Säckchen mit trockener Farbe zum Fär-»
ben des Gesichtes und so weiter. Viele
sndianer haben auch an ihre Haar
slräbne oder Zöpfe eine kleine Zunge
befestigt, mit der sie sich die Haare im
Gesicht ausrupfen. Auch die Augen
brauen dulden sie nicht; die Arrapahoes
aber erweitern aus dieselbe Weise auch
noch ihre Scheitel.
Der französische Thron
Prätendent Charles Auguste de
Bourbon hat neulich der Welt seine
Vermählung mit Madeleine Cnille,
der Tochter eines Weinbanern is Lunel,
Frankreich, angelündigt und zugleich
dem Publikum seinen feinen Wein
handel in Lunel empfohlen. Charles
ist der Ureniel jenes Uhrmachers Neun
dorss, der sich siir den im Jahre 1795
gestorbenen Danphin Ludwig den Sieb
zehnten, den Sohn des 1793 hingerich
teten nusliicklichen Königs Ladin des
Sechzehnter-, aussah Für feine Ber
rniihtnn suchte CharleOs össentlich die
Einvill gnug seines Oheims, des in
Holland lebenden Karl des Elstern
nach, und dieser ertheltte sie in stier
»licher Beise.
— »M-» --
Der vers-ast- Fässer.
Zrn »Veteran« erzählt ein Beamter
in einer Darlegung, daß auch mengte
Ansprüche seitens der Beteranen zu
weit gehen und nicht ernst genommen
werden sonnen, folgende heitere Geis
schichte. Der Ackertnecht S» der im
großen Kriege leicht verwundet wurde,
erhielt 187l den Civilberiorgnnggs
schein. Nun wurde er Bureaudiener bei
der königlichen Eisenbahntommisiion
in Kassel. S hatte nichts gelernt und
war, wie man zu sagen pflegt, dumm
wiedie Sünde, kaum konnte er seinen
Namen schreiben. Trotz alledem trar
cr von sich sehr eingenommen und
glaubte vor allen Dingen, daß er ein
guter Sänger sei, obschon seine Stimme
dem Krähen eines Hahnes sehr ähnelte.
In unserer freien Zeit mußte S. une
nnn immer ein Lied vorsingen, und
wir bezeugten ihm am Schluß mit der
ernstesten Miene steta unseren Beifall.
Als ich nnn einmal äußerte, es sei doch
unrecht, daß iolch’ wunderbare Stimme
der Mitwelt verloren ginge, indem er
doch nun als Bureandiener seine San
geetunst nicht weiteren Kreisen zu Ge
hor bringen konne, sagte ein anderer
Kollege, der jetzt noch lebende Eisen
bahnsetreteir A» mit dem ernslesten
Gesicht tu S» er solle sich doch um
eine Anstellung als Sänger bei der
Oper in Aassel bewerben, und zwar
miisse er diese Stellung erhalten, weil
der Kammersänger Baritonist Bulß
nicht cibilversorgungeberechtigt sei.
S. ging bereitwilligst hieraus ein. Es
wurden noch einige Proben mit ihm
gemacht, und nachdem er von uns die
nbthige Instruktion erhalten, sowie
Frack, Hut und Handschuhe geliehen
hatte-, zog er einesWiorgenö zum Kas
seler Musentenipel. Bemerlen muß ich
noch, daß das einzige Lied, das S.
sang, das Ehorlied aus dem Nachtlager
von Granada »Schon die Abendglocken
klangen« war-. Jedoch sang er stets
statt «und das Horn vom Felsen hallt«
.unb das Horn vom Felsen trallt.«
S. lam triumphirend zuriick und er
zählte, daß der Sekretiir ihn lachend
zum Jntenbantemgesührt hätte und
diefer ihn zu Miß, der gerade Probe
hatte, gebracht habe mit den Worten:
»Vulß, jeht sind Ihre Tage gezahlt.«
Auch dieser war fcheizend nnd vielleicht
auch etwas neugierig, ab S Stimme
hatte, mit dem Vorschlag des Se
lrelärs einverstanden, daß S. sofort
eine Probe seines Talentes ablegen
sollte. Als S. zu seinerLieblingefielle
»Und das Horn vom Felsen lrallt« lam,
war es mit dem Ernst der hörenden
Künstler vorbei. Sie lachten alle so
fürchterlich, daß auch S. aufmerksam
wurde und dein Bulß gerade heraus
sagte, er wolle durch fein Lachen nur
seinen Aerger verbeißen, daß er, der
nicht civilversargungeberechtigt fei, ver
drängt wiirde. Mit dem Brustrin
»Ich werde es schon dahin bringen, daß
Sie meinen Civilversorgunasschein
respektiren,« verließ S die Bretter,
um sie nie wieder zu betreten, denn er
s blieb und ist wohl heute noch Barmit
diener. Fiir mich hatte die Sache aber
nach ein kleines Nachspiel. Ter könig
liche Jntendant hatte diesen Vorfall
meiner Behörde gemeldet, und trotz
dem alle herzlich gelacht hatten und
auch später diesen Vorfall noch oft
scherzend erwähnten, wurde ich, der sich
nur einen unerlaubten Spaß gemacht
hatte, wegen Beleidigung einer tönigs
licheu Behörde (»3ntendautur) mit
einer Geldstrafe belegt, weiche Ver
fügung mir mein vorgesetzter Regie
rungsrath lachend überreichte.
; Regerlnäblein und seine Jtnmte Ue;
Der schwarze Zaratsm Mach
Santandcr tatn vor tinrzi .n ein nun-ita- i
nisches Ehepaar; mit itnn tairt eins
.El)elente lebten nicht ;ttiatttntett;J
; sowohl der Natte, ali- anch die tstattinI
thaten zärtlich nnt den kleinen lieget
« besorgt, alter niemals bei-« rhten sie itn
Tzusannnen Wie jedes lsictteititntsx,
. tatn auch dieses bald ane t«ikbt. Tag
thepaat lebte in einer ntcxitaniictien
E Stadt sehr glücklich bis zu der Ent
bindung der Fran, die ein eclttes Makr
EhtirschleinzurWeltheachte. Tieulteni
beider Ehelettte sind Weißt-, nnd so
kann ntan es dent Gatten nicht tcthen
ten, daß er seine Frau der ehelichen
Untrene verdachtigte, als et den kleinen
Neger sah. Es kam zu heftigen Eifer
suchtsszenem bis ein Otseint des Man
nes sich erinnerte, daß der Urgroßvater
des Vaters des ttngliictlichen Gatten
ein Negek war, der in Spanien lebte.
Um die Richtigkeit dieser Mittheilung
festzustellen, tam das Ehepaar nachi
Santanbet, wo durch die bekannten
ältesten Leute festgestellt wurde, haßt
die Vorfahren des Etscrsitchtigen that
sachlich Negee waren, und daß man es
daher bei dem neugeborenen Knäblein
mit einem Fall von »Atavi6tnus« zu
thun habe Diese «Wahcscheinliehkeit«
genügte dem Gatten, und völlig ana
gestihnt kehrte has Ehepaar nach Mexito
zurück
Mordstatistiken. CharlesNewi
man hat Ende 1896 ein Werk heraus
gegeben, das unter Andere-n ein ver
gleichem-es Verzeichnis bet- in verschie
denen Ländern von Mördeehanh Ce
sehlaaenen enthält. DieZa lber le
zeren stellt sich demnach im ttel to e
olqt
Nile ....... m oder BGB per 100,000 Einn
tteu.....saoa odern « « ,,
Ratte-«- sm a . ,. »
ich« oder s « « «
.lsc aber 2 « « ,
Monat-DIE Rächer s ,, ,, «
Oele-Mk siedet I « « «
. Medea- 1.9 « , «
kst II oder I - .- «
lastend-. Mater I , « «
1
crisiirelle Ulreethunrshudr. J
Geheimrath Friedel, Io schreibt eins
Berliner Blatt, konnte neulich den?
IMitgliedern der »Brandentmrgia im
IBrandenbnrxziiU sen Standehauie denf
«iIlteI·ten Schlunij nli der Welt« vor
legen Tet nur- der ältesten Bronn- J
zeit stammende, also etwa .,»«0 Jahre H
alte Fund stammt ane- der Spandauer .
Gegend nnd ist ein Pserdelnoehen, des- ;
Ien Schiiffsliichen seine Benutsung ale l
Schlittichuh unzweifelhaft darlegenj
Die Verwendung derartiger Knochen
ale Schlittiehuhe hat sieh in der Ber
liner lslegend noch mehrfach nachweisen
lassen; Io konnte Friedel noch weitere
derartige ..thilittfmuhe« zeigen, die
etwa aus dem l:;. Jatnhundcrt sinnt-.
men und III der Spree gefunden wurq
den. ilehrinene hat sich diese Art der
Knochenvermendung die in die neuere
Zeit hinein erhalten. cin gewisser
Meyer erinnerte sich ans seiner
Jugend, daß man damals noch in Ber
lin Knochen als Schlittschuhe benuut
hat. Auch als Schlittentufen fanden
Knochen Verwendung Alle diese Funde
gehörten zu einer Sammlung alter
thiimlicher Hanggeräthe Besonders
interessant waren die Funde aus dem;
berühmten Pfahlbau beim uckermiir-;
tischen Dorf Buhlen-, deIn einzigen,
das einen »Roland« aufzuweiien hat
ilnter diesen Fanden befand Iich auchj
eine Pferderippe mit Zähnen, die zur
Perftellung der Verzierungen auf
hongefiißen gedient haben. Auch einenj
i
Gegenstand aus neuerer Zeit, dessen
cxistenz Iieh aber kaum noch in der Er
innerung erhalten hat, konnte Friedel
darlegen, nämlich einen sogenanntenj
.Tintent·techer,« ein mit einem Stass
ehel veriehenes Tinteniaß, wie es vor-;
etwa 50 bis 60 Jahren die Studentens
gebrauchten Der Stachel wurde in
den Tisch eingedrückt und das die Formt
eines doppelten Eierdeehers zeigendel
Tintenfaß umfnllficher ausgestelltJ
Friedel hat 24 Jahre vergeblich nach
einem derartigen »Tintensterher« ge-;
Isuehn
Die Macht ver Frei-dreiseitig J
Unter dieser lieberichrist erzählt die
»Konft. Zig.« das folgende Geschicht
chen: Sitzen da am Wahltage iin
. Seetreie viele Männer des- Ortetz hei
iamnien, um das Wahlergebnifr abzu
warten. Jtn Gefpriiche zeichnete fich!
besonders ein Bauhandtverler aus«
»Im Lehrer, was ift denn dn6—ein
Eliretiduell?«· fragte der gute Manns
Die Ertliirung erfolgte unter Hinweiei
auf die Duelle bei Osfizieren Undl
IEtudentcn Warum er das frage,
wollte Einer rrisfen. »Mir ist einei
eingetragen, sogar vom Landqerichti
gegen den Stadtbaumeiilcr, niit dentl
ich in Prozeß ftehe.« Allgemeinesz
Staunen und Kopfschiitteln »Es-ist«
Ehrenduell zwischen zwei äliianrernW
bemerkte doehaft ein anweiender Beil
rirlerath. «Da ist es am allereinsachsz
sten, Jeder nimmt feine stelle und:
wirft dem Anderen zur EltrenrettungJ
eine Portion Dr« in’e lsiefirlii!«.
Allgemeineit Gelächter »Ja, JnrH
braucht gar nicht Zu lachen; ed ist fo. « :
erwiderte der Vauhandwerler tnit etus ;
ster Miene. Ertnochte dabei wohl schoni
in Sorgen unt Leid nnd Leben sein«
»Ich hat« in schriftlich vom Land-«
gerichl.« stllgetneines Drängen, das
Schriftstnct zu zeigen· Lenker nnd Ves»
zirtsratn lesen den Zan. Da stand
schwarz auf weist in fliichiiger Minore
fchrift: Even-neu wird gegen denE
Stadtdunmeifter beantragt.« Ein allge
meines Hallen und eine iiherfprudelnde
Heiterkeit folgte dieser Erklärung- Ja,
diese Frerndwtirterl
Wouor firs- die Menschen
fürchten· Ein inquiictssir Gelehrter
hat unliingft ein Lin-n reieifentlicht, in
dem er iider die Verschiedenartigkeit
nnd Eigenthiirnlichieit dee itnpulsiven
Futchtgefiihlel irn Menschen schreibt.
.Tie anfmertiantsten Beobachtungen,
die er bei ungefähr 2000 Personen
angestellt hat, haben ergeben, daß die
wenigsten Leute eine nicht zu bezwin
gende Furcht vor starken Gewittern
hegen. Allerdings ist die Zahl der ge
witterscheuen Frauen bedeutend größer
als die der Männer. Hiernach rangirt
dieser Gelehrte gleich diejenigen Per
sonen, die eine geradezu lindifche Furcht
vor lriechendem Gethier empfinden.
Ungefähr der 20. Theil der 2000 Unter
fuchten fürchtete sich am meisten vor
der Dunkelheit, und etwa 12 Prozent
vor Sturm. Ratten und Mäuse find
der größte Schrecken vieler Frauen,
während Männer sich mehr vor unange
nehmen Jnsetten fürchten. Nicht weni
ger als s Prozent gestanden sreimiithig
ein, daß der Pscrd ihnen eine ganz
unbeschreibliche Sitzen einftdße.
l
I
i
Italiens Axtelnernte Nach
den vom Insekt-anmlestcrium ver
öffentlichten Minhellungen stellt sich
die dieejahkige Weinemte Italiens
auf 25,9:38,500 Hektolilen das heißt
2,600,000 Heltolilek weniger wie im
Jahre »Nu. Zwar haben Piemont
und die Matten etwa t,»u»,000 Helio
liler mehr hervorgebracht wie im Vor
fahre, dagegen aber lind zurückgegangen
Sizilien von 4,690,000 auf 3,550,
000 Hektolilcr, Avulien von 6,660,
000 auf 5,775,000, Toskana von
2,500,000 auf 2,300,000 und die süd
llchen Provinzen am Tyrrhenischen
Meer von 3,770,000 auf Z,300,000
Hektoliler.
DlecantichuleiniuhtGroß
brltanniens bezlffetle sich im
Jahre 1896 auf lnsgeiammt 481,164
Zentner zu einem Durchschnitt-preise
Un Eli-i pro Contact-.
—· "- —
«T KLONDIK’E, DIE WELT,
HLIIIIJ um«-I opssI «I. " «
Tup- IIAYS o-« ooz o. l AsKA — ist«-P ..
zwiki muss ok- ·40 mail-III
i llnqualmeO M ichehümee lassen in staff-; Nie Ida-II an slelee goldenen
Eis-Je IIIeIlnelIIIIeII und soq del-ei III pas-se bleib tu.
IIIE IIIsII TIIIIIsIoIIIIItoII IIIo otIIsIIIIIIeIIT oIIE
Jiklorpoelet. Lin-ital A’,c00.000: Rou-Issesssble.
Arius-U I N Fusskr, ;·I:"««!II Jud. I. one-, ichalgnnilth
--·- s· :.:·. .· !-s IsiIs · iI»I: s- ::kII«I-- imks Haus«-l..:-.l-lllt,.III Nr lsrlt lII NII Dunde
-—, I« - »z- i k-«.k..s H» , . .
s einem-In lIII-stell geelaneeIen Dann-fee direkt nich sen Opldfeldekn des slouslse
. und Imin Also-II Ins sthemeineu laufen haben. «
jlt « · . ’"— Il ’·I’ Ins-III r:!··« !··« lX »Hm-w sI l-l·I-!I- 1-·-: · ist ?-7lIII··-7IIIIIIIQIIIHU
III-f - s! «» « .I«iI·: i· ·I nkspwIIsIIx .: ic·I·.·::-II(:1·1’«IT·.»II :I.··.k-:I·II, IIsI·-..· .:I·«c Ihn-Im« ·inII IIIII Imisk
«.«. ! · .
Z Allgemeines kaufmännifehes Handelss und Ieandvoeiisselchäft
Z« « Is-i·-: -I · -: .;--.III !-«· «.:I-n s·ll-I III II.I, III III s«!II-·.It :I-·II—II "I’ I.I iI I; III-»M- mi«
VIIf ·-II IF
I tu · « : III TIIIII II .«-iI : .Il «I:’..—II Ums-II
l .I--Iuk«- -(sI II « il . I IwacIl nle tIIIlet
II.·. «-·«·.. « II n« r . Hm .·.I II III-III-: III Fsrsbisil nnd
"I««:t«:I’«I «·· iIsf :::E· .-·I:« l«·n!«:!«snk- ·-—«I: All-s IIII VI Jullssqkilgll
I 's, H
Itandpoeioilon III-d Handel IfI die alleegedflte Gold-nim.
- « « .»-.;«I7·«zs ·.. ;- H; ,k»,.«» II . » ; » strasxz · III - ·I Ell-I : ::' ·"l·.I-·lilllI«l"I
· ·«« II« · .I· Alls A Jus-· »Is« · It «·- III-I I-··klI
' · «"!· IS II I«II.· « i· i-.v ss s- l· «:I. III-III II I1··:
» » ’ s! 's ’.:-":s ···—:stc:l
, Vermögen werden schnell erworben.
. ' « Il·«:·-·:I· .k«I..-·««n »Es-fu« ·I.·-s··lsl,«II
- ! · Is· - l'O IIMI I »Im-« rinnt-II Jan-: ,.: · Nel«
· . « ’.I.- :.·.; III-. I-I1I!’» I I II IILIIIm . iIH ·"’ !-’ix·’!l·
· « - I ·Is I s .I·:I·-S- »T( !·· III-un Is: sIlI III I·
II-t««!-. llc LlltIl I :l.:s s lnII):··-1l:· Ost-Isle
·II«I««ll
-II-«I".I1.:- Hm . : ci ll·I:«· III sIIJ ..II:I? Iin JliIl Iml :s« I I· « ·T.I«fs IsII hinan-IS
IIIIIsp n I··' s· -I«· ·:·. -·.·.III·.I;II.’ n"·IIII·-"-:II .«! I-; Ivfi nIk.;(Eks-II-. « lE·II vIII .In-lls·m;9ll
1·tII.· ::- .··.: sI.s «,
sI 00pck Atti-· lNons Assessavlc )
Wie ossekieen dem Publikum sag Qeosceiiqsie Man-nehmen und die beste Kapitals-niesen
see Gran-wart Jekee Inst mu- slelnem Kapital bat lIIee eine Oele eIIlIelt lII dieser Ovlds ans
Handels Sonntag-Il- ein Nenn's-Im Ia endet-den and sann dabei ca lII III cause bleiben. Gute
Aal-me ist siehet voetIIeIllI III uns unterliegt keinem Risiko
Wle werden inne-bald kee- Iiöchsim II Wovon ein tief-ges Einkommen haben,
wvrmch wIe unseren Aktloaåeen sevse Dividenden zahlen komm-.
:’.·:· I- H ·« El· -.·Is: l« J .- .: k«.- ..i-II.II II, I·-«lIk !I1I!:IIIII·«"Q.I-l'-- IIILIIsItICII ·-.I!Ilr
s« « WA« E. Mann, si. .- :- ·s·sII.-II Plinius-: I. J Lkgnqkp· HIIOIIIlnI lIl- Ilbkke
I. UND li« L· «- ««1sI:«-·H(·«I. llt II«IIIl«-.l:1:·«i-Ikks II k» seicl ·IsII IN IIII tbiI Ins-U
IF ;Is!! :-: Iili sidnkn J Jquk IEIlII liIlnIIIsI qusnl E J IT k. K sk.· IIIIIHII AMI- I. I.
Fest-« z- n« II ist --«l hIIII lllssf Its-II I. Hecht, MII ··"ZI-.I-- nimmst G Un , UlIImst II. Hohn-I
soll-u »den,··-iin»!:1sMkiIokIuIzOcra.,CII-«-III:Muts Jkcktkk lsqss Fla- m, T. CI III-u-.
·«·!I(·Mvs . 0 Dante. Mut-Ist Aus-I III-m WIInqs Un Inn-nimm lIIIch IphIILeqhy, le Zu Ihr-!
II UT T. DI. .·l,,«»- nimm - o Uickks smvmcy No Jota II :II »l-( II· Iluso Ida Hot
kskfon,·«I·-l«1114rs·l1 dlncm IVÄ He ·k:,(i-·«cuw uM H Oklfsitlh ·-Il. Zum lixIIImml PIIII!,3·-1«f-IIIII,
W-» : J M. Vhillspld, Halm-«- «,i:I·JI ··«·-.III-«.Ix-.Il·" III!J keck-J .III-I. Mvss · III-s isislr aus«-(- plmd l·I«I-IIIIIIIII(.
liIIlIIIcIsIe I·71"-er.cnrn qcliI tin Eli I:l ««’.· IIIII ITII III IIII IIITIlkahsIII III Ell-Un sIII Msn on. !lIIl«.-i
-·« l-:I-·.·It:r.n s. liII est IIIIOII II·, emsc s-. II Irr-si· dIsn Irr-nun unl-» lsIIIillxII I« mir-III ItIIDthrIr lIII.:ell-II
« IIFJ Il «;I m IsqislIIIäFIqsn stund-III umt· -«-l··nle-II IIIIINII Alls s IIII·- III«II·fllr1I-·I WHMIMIH
·!I:I-7 II Ihr kINIIlm kann um ItIILP SI· iiI IIIu l tml I ·II lIcsIIIII .uc::« ·I Ixi I InII III: IIII«I«-. um
sslIslsI .Iu- s .;iI· II. Du I:·rI -II IIII:-I.I:. j-; u: I Ism lsIItlaIII IIIIUIJI « III-l« III·."- III-· .-I1III nuer
.- IsIIIII « IIIIYIIJI Im. H.·.·-! «Iu illi« und rIs·e (··.ch«IIli.-II -·. II !.:1·1:, sirI WI « ·
«t«·! -««I unt-Abs- ,o!«-sr II·-·II«1It-II- cssctns lr,i llIIncI ROHR-Unhin m it I l II »Ihr III IN
Hans l !I--·171, IIIII Tsr «·.II lIl-a, III-I III IVIIkI ne IIII sm htcrh l-·.-Il am I.I. s· -l Alles-II J- il
· ' MI- ’Is,k!·«-I.l-.-:I.1-..—s , zkI » sszsIkIIIII h. , aus«-III um
: ·I-,-I- I Pl Alls-I ’llne. oI-I.iI II Ich l«-.n. III Is. ss
«"··II-«slss71«ul"ss.: los- IV « I«—I«II i;I ZUI ·r1sIk-I III-.
I-II««.Il--l- IIII :-··I LI- «
·.« I « !!:,·.l · I: .
-- -I-—: » .-« .-i:«·s
,. «., «- . .
· · :. ·««--I.·I.IIII«·-·»Il«»·.:f k·.- k· lsss x:-7 ··»I· »Ur- II«
8500 von ceanle nach Damen CIIII oder 8600el nfchliesillii Belassiumg sue ein Julie
«.«’· · II’ TI! « .l«I (Iiixi!:.. .·«
The Alaska TranspIIItatiIIn ancl Development company.
I lebet Vuildlnq. Ecke Von Ame-I Inst Dem-bonI Sie «
? I·IIII«.I(;0. II«I«. U. s. .I.
»An-ou vers-u . «-t.s.»alssalle anderen zusammen.
Its-arm
WITH-I »
muverbesime
Elektrische
Gürtel.
Our-mutt, daß liefotgexide
Leiden ohne Anwendung
von Wes-Hm unless-:
Ihrs-nimmt
Ostia-,
Ist-wad,
stand
Ihn-a
tatst-tm
geniert-ist«
runde-,
Unn- sit-ass
Imvoss ät.
Abs-nieste
Qstintelr.
xtsehtt der W.
litt den«
streut-idem
I Isilssisitgz
ers-a M
schlecht-MICH
Lsm hän- sad III
Ins-eitlem
Qückksi Ins Its-tha
n- mss « Kerl-i WO
äl Essai-ek- Isd Inn-s
—-·.--« ,-.——.-,..· .,.·.-.-Å—sp»
CAN-U— ;
san lese
Z
Einsigarttgef
Gelegenheit
t- nwklstcnütmtm i
uns-stärkste- en
szaoo
AGREE-just GIZ ke!
VA. HOQMFZ
zul ! sc· »für-Ist .
36 66.
-.«—.».-..-.-.... —
Tiefe
Goupon
r: gleichbedeutend usit
sl3-34
sxns n r LU- Its Ihmj szf
11520 tm Gürtel
«:l-3
» sit-se Eifer-r gilt blos-Z auf 30 sage.
»si- mackpeu dies- spat-Its curre- muneae Use-ten Muts
zu bei-nimm nnd 1 s allen Loh-Atmen eins-schritt
Uxsps s:-. »Ist-»H- . Is« Heng- :-:1:tau-:isqmtensütDe. now-'s
Wsz , c« meijkkuqcneinsam-renam-zahm-muten
Emvrumg is. ." mi, -..: sen gis-stumm von 30 Ia en dlo unsern
Ins-. sls » ,' tw· Hm Fu smal) vertan un ele michs
Msiknx ist«-IMM- i Zu des-san eu. so des-Ho feder. des diese
»An-wess- Iicssfh eines-: « .n- May Gurte-l äu kmem nomine-neu Presse
Luni-»sp- Soi .- gi- wse wesen G tut Its-much haben
" s« ’ s««k net-s Wes-) UMO muss-um aber tm- mochten
.. « - - «.,---««:- Hernde wsk sind ver Uessekzeaganm
"..:«: hin wo tausen, Sie so zusmsvesqeseellt
»Ist-« :« selbst unser Digest- tverden oder uns pt
. « .·««:k zxi lssssnxmmh
Zu muss-u ist. :cr(-";mel,dcitws.k Amen zu Um esse-stetem
unser Ur. thun-- u usw besinnt-, gewölm ich M AUJU verknllftkt
somssinstxmie Gut-il M-. -I fus- Maimet und Frauen si. Er sann ver
langen-me einsamen-sum sc- nachdem nnd also von tut-nd esse-I
mit-d tsc- Fauii1(e»q.«xkas.mi werden« Ess- Sns »ein-Ism- Ins-M
jede-s Gürtel sue Amme-. Es m ver beste quel, denkka mache-h
valtisch Im beste la der Wels. und wir mache-u hier seine Andacht-«
Ast haben danke-um s-! Tausende davon bis Au Illus- vnsmffb II
seht tem- knnnlm tue nicht einen dieser Gürtel baden sollte, U et dkt
emsqu mw hesteszhoe xst und man nicht mes- bem dam- su Utica
braucht, um tszit zu pages-. Er umk- iudn-... z vokbstteth und its
Komm-imm- Wse fusi Fu dem Zeitraum a. das zehnfache bei-sur
mi. Tiefe ele mai-m Gunst h um Tausend- tutim, um Ins den
»Hm Zeugs-Hirn ist-unserm Namsog kkssmtltch r«« und met-dem wie Mk
ikfk Ahn-den« auch Sie finstre-D wenn Sie mu- nten Versuch out den«
sextms ausnimm- mgxicm sind.
Sie sausen feine Gefahr- weun Sie von uns kaufen.
zu- vmau m Ma- gelueudus tin von-h heim sikz
käm-» : .---.-Wn·tk wisseschesh sind Iler rn weih venieshea c. 0. DJ
Jqu Nr I :.«n tkåchsxaelegette Exxkremzs re set seydexh sp« dqh Sie sth»
Ists- »Im lII-IIIIII liess-den MIIIIIIL I;--, IIIer onst III IIQIJIIV eIIIeII MIIII
xzpm »Hm-H IIIIVIIIsgIn EIe IIIII «.: I IIIIIIIHULIII IIIID, Utah-III cu- dem ENDan
Z· »I; MIIII sur III-II Uhu-III sp I! III CEXIIIIJHI III III IIEIIIIIIII IlIII mit. Im
;;;,,HH m Tom IIIIIII » aII III-I I« - .- »Im-« em- IiIIIIIIIIII IIIIchs cssmr gInIIIcII wert-m
me III-II 7 Wir SII:I:I die eIII.-;I.1I-II ,-. .- -I« I II IIIIIIIIIIIII IFEIsIIIII dIc IIIre GIIIM (’. 1).
Mich-IV Ist-III- IIIII-II Cem III pour-« s « « ’ sI Ists-I iII III« Ihm IZMIIIIIIIIII das Gelb Ali-its bei
ImIsII IvcurII, IIIIIIIIIeII Mk aIIe(s..- , ·::, iu: akItIrIth Vas- der GIIml io III, IuIe von ung
damefIleI, IIIIVIngIIIaUsJ MI U- « s.
Ists haben Ihnen mm ekIIe In III-«
I II——11I"«.
III-neun nie wiederkehrende Gelegen
« - .- Iron,
IsIId wer-II Zie- bkeselbe IIIIIII »sp- - . .» -« s L« s« III· !s«.«rI-III:I, da wir tsIIIfIIIIMIIIIel nie wiede
Iu einem jo »Im-I IsII VIIIIs I-- ( II IIIIIIIsIIq,II:.-I1I bei-Inven- III »Dann-II
tafI Ika IIII jede-III III-III, I-» « -!.IIIIIII, over I-; losku Inwi io mel. tin-selben
III neuen Gegenden IIIIi , s - . »Im- AiseIIIIII überall bin III schicken, IIIII
dIeII III-Im- IIIIIIIIm WI. .« s-— - « « k..I :I Its-. txer dIIIIII sehn-wen Sie ol- ist-I
Gouv-II IIIIO und ieIIdeII Issx « - « I. — .-. IlaIusHkI IIIDeII committed Schuh-II
LI-: c-) ums-I qui. Bemqu , s , .« ( :.«II: III k-; III-III vergessen
. U; f- T .:f ',«!’«
I DR. HONI-» u« Izu ö- Mllss co»
I 112—1 M Rathe-»F .. U icago Ill» U. s A
; k. 8.»-—. Wen-I Eies-.- ..!«’- : i« .. . I- I« Ins-III, 5II Wust-II obeIlIåIIbigenc bsie eIIIeIII,
III-zu des-II --Ie IvIsicmdoII e: IIII .. .- - . .-» -.II tIIje AIIIIIIIHIII Dadurch erweisen
EIe dIeIInI IerIt IIIId II1 " » s s I« «« IIIIs :III.IIII·IIAquIII-:IIII Ieise-III crIeIIIsv
nierheIIIIneIII sulItIeIIbeimn II» .- , « . «-II· si· I .I:I- IIsI-!II»»IIII, Im IIIIIke GIIIIII
FOUIIIIFIIIIIIILI IsabeIIIIIIQ . irr .;« s. I «I I.e:I..II »Um -II- ksen Wen desselben
.IIIpI«IIc-I. .
Uc! kkktiktlh »- YIOIIIqIIIII II1I II « «— s :-:I «st-«· I,«--«I—- s. Hi immd eig- Erpkkfms
Esllld ast, auf Iede Eis-II III II «- «; i« I. .- - . ( - Iimxu m km- Vemuutm
Immean währen» verlegen-« ) Im II « :I ..I-s..«-- - - . ts« .- »Im-wem -
.««·, -». ,
TieClIimgo Lumber Co» Verkåufer, Grund Island, Nebraska.
Alle Arten Bucher und Jettfchrtftens
Zu beziehen durch:
J. P. Windolpb, Box U, Grund Island, Nob. :=t
4m
CABLED FIELD and HOG FENCE, 24 in. to B8 in. hi«h; CABLED POULTRV
PENCE, 24 in. to 68 in. high. STEEL WEB PICKET LAWN FENCE, 18 in. to DO in.
hifjh. STEEL WIRE FENCE BOARD and ORNAMENTAL STRIP. Steel Pont*, Steel
Hull, Steel Gates and Steel Tree, Flower and Tomato Guards. We manufac
ture a full line of Wire Fencing, Gates and Posts, and eolicit your patronage.
CFreleA,uo De Kalb Fence Co., 100 High St., De Kalb, III.
1
I