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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Jan. 7, 1898)
Friede. Eine Miejungfern-Geschichie. Von Anna Gräfin Pongracz. Die Nachmittagssonne schien in die mit allerhand abginiiytetn und almo dischetn hauzrath ausgestatteie Wohn strbe Ein langes. dürres, ältliches Frauenzimmer kein herein und stellte einen Teller auf den gedeckten Tisch, der drei Tassen aufwies. —- zwei ge leerte nnd eine noch unt-wüßte« —— und über dem, wie eine unsichtbare Wolke, der aufdringliche Duft einer geringen Kasseeforte jetwektr. »Ab, —— Trau«l·en!« Es klang wic: ein voraenießendes SchmatzenJind die rundliche, noch im mer nicht ganz rtiziofe Frauengestalt, die in einein schmutzian Schlafrock auf den: Sophci hinter dem chfeetifche mehr lag als saß, richtete sich zuglzich vergnüat auf. Mit der vollen, weißen Hand, »die das einzige Gepfleate an der gar-sen Erfckninuna war. und die ein mal sehr schön giner sein mußt-, langte sie nach dem Teller-. Allein die Dürre zog ihn weg. Ihre spitzigem lederbraunen Finger hielten eine djr Weintrauben iii die Höhe Sclau sie doch erst an. Oetszi. Le ckerinaull Sclsijnere sind in aanz Bu dapest nicht zu finden. Und was meinst Du? . . .. Nur 38 Kreuzer das Kilo!« ,,Wirklicl7! Aber nun aieb her!« rief Oerszi ungeduldig und währtnd sie Zu schmausen beasanii. staat-— sie: »Von der alten Man-k?« »Ja- Eie wellti durchs-us 45 Kreu zer dafür, weil sie so schön seien! Das drnnme Thier! AL- od wir dag- zahlen könnten! Ich drohte, ihr die Kundschaft Zu ver-deinen da aab sie sluag nann« »Ja, aufs Feilschen verstehst Dr Dich,« lobte Oergzi. »fast so aut wie ich aufs Kochen.« »Natürlich! Mit Deiner Rochkiinst irr-sit Du immxr walilen!« rief Die Lil tere Schwester aiftia. Sie Exaste sich auf einen Stuhl an dem Tisch-: niedersielass sen und entschied sich ietz: eben, nach langem Wahlen, bei dem sie mit ihrer lnochiarn Hand jede einzelne Traube aufgenommen und wieder zurückiielegt hatte, fiir eine dunkelblaue mit klein-n Beercn, die aanz besonders süß aussah Sie aß in häßlicher Weise und sauate an feiern einz.lnen Beerlein so lange, bis ganz aewiß lein Tröpflein Saft mehr darin zurückblieb. Lerin büllte sich in Schweinen Erst nackssdern sie sich an den Trauben volleg Genüge rieth-an, dann ihre rundlichen Finger ini Wasseralas adarspiilt und sie an der Servictte reinlich abaetrocknet hatte, wobei sie sie mit vieler Liebe be trachtete und sich dann in der Iowa Ecke wie ein Jael zusamsmenrollte, Um von der Arbeit des Geniesiesns auszuru hen, beliebte ihr eine Antwort auf den Ausfall der Schwester: »So es nicht wahr ist! Sack selbst, Bertha: mit so wenia Geld, wie wir aus-neben können, leben wir eiaentlich aanz samos. Ich lasse Dir Deinen Antheil Verdienst da ran: laß Du mir den meinen· Reichte unser Vermöan etwa aus, uns eine Köckin zu halten« wie ich eine bin? Aber Du. Griesarann kannst gegen niemanden norecht sein! Na, — rnir klmt das nichts.« Bertha guckte nur mit den hagern Schultern: ihre Gedanken hatten in zwischen eine andere Nichtuna genom men. »Wie Lenke wieder bleibst s« brummte sie und berührte nach einander die beiden Roman-Kannen die vor ihr standen. und von tenen die eine am densel, die andere am Schnabel schad hast war, »der Kassoe wird aanz kalt-« «Lenke trinkt ihn auch talt.« bemerk te Oerszi mit der voriaen Ruhe, aber in spöttischern Tone. »die ist iitber solche Tinae erhalten« Im selben Augenblicke aan Die Thüt aus« Ein noch iunaeg, schlanles, sehr anmthiqes Mädchen trat herein, die Warnen erhitzt vom schnellen Gehen, etwas athemlos vosm raschen Treppen steigen einen asroßen Stoß Schreibhefte in der Hand, den sie auf den Tisch nie derleate. »Guten Abend,Bertba-»neni«, Ders zi-»teni« (»neni« gleich Tante). Ich bin in der Schule aufaehalten worden. — War Gensa etwa schon hier?« »Ach was-Z« rief Bertha wegsersend, »der hat’s jetzt nie so eilia. Kommt alle Taase später! Das könntest Du doch schon wissen! Wenn Du seinetwe gen so werannt bist ---" »Lenle wurde blaß. »Es ist noch gar nicht so spät,« sagte sie leise, mehr zu sich selbst, denn als Antwort für die Dante, »ein paar Minute-n über die Zeit. Und wie oft wartete er lange auf mich!« »Dir-über schon!« Das erbannumslofe Wort drohte Mränen in die Auaen des warens-Räd elan zu treiben; sie bezwana sich aber tapfer. Nur ein leises Zittern der Lip en konnte sie nicht aanz unterdrücken »Ach Gott! Wie man man sich eines Mannes wegen so aufreaen!« gähnte Oerszi. die eine hautnadel aus ihrer ohnehin sehr deranairten Frisur gezo gen hatte und damit ihre Nägel zu puten begann: »Wer-anta. ich sehe alle Tage mehr ein« wie klug ich war, irtenx ich mir nie etwas aus den Män nmäämlgdtef W M t ach «.8- nat-tu ou ten-' pt Leu-li- heftitz »ich wüßte keinen nd dafür.« Unp sich wieder beherrschend, Mte sie nehm hinzu: »Wenn es mich auch hart Otto-amt- — es ist doch na tsrlich.·du Eiepr list einen Theil fei gäjtetek ttletuenMvid Hain-u reichen verwandt-kn- hinzu te Inst-. »Ist is nies- was Du damit sa ss Alls-W z- W M ärgerte sich Leute über sich selbst, daß sie sich hatte bii;reißen lassen, die Stichelei rer Tan te zu beantworten. Vertha öffnete bereits die schmalen Lippen; allein Oersu die Sccnen nn belsaalich fand, winkte ihr energisch, und so schluckte sie fis-r diesmal die Bos heit hinunter, zu der sie anaesetzt hatt-. Lenke hatte den runden Stroskykmt abgelegt, die Heste weggetragen und setzte sich nun an den Kasseetisch Schtveiaend schenkte sie sich den inzwi schen wirklich völlia ettalteten Kassee ein nnd trank ihn aleichaijltia hinunter. Oerszi. die sie von ihrer Ecke aus beob achtete. nickte lächelnd vor sich hin; es Fwaz wie sie aesaat hatte: die wusite michs einmal. ob das Getränk warm Hsei oder nicht! ? »Ist von den Trauban forderte Bertha die Nichte aus« indem sie ihr den start aeleerten Teller hinschob. »Sie sind ausgezeichnet und spottbillia. Gan ze 7 Kreuzer heb: ich der Marus abge dandelt.'· ; »Ich danke,« scate Lenke. i »Warum nimmst Du nicht?« »Ich habe keine Lust.« ..T-umn:k?eiten!« »Weißt Diks nicht?« rief Oerkzi be lustithes kränkt sie. daß Du der Alten nicht lieber 7 Kreuzer über den Preis zahltest.« — — · »Da wirst Du weit kommen ais Hausfrau. meine liebe Lenke! Geysa ihat am End- so Unrecht nicht. wenn er IDids sitzen time — Orsc- sputest Du ,insaeheim einen Haupttresser gemacht ; haben, den Du ibm zubrinast?« ! »Man muß ja nicht actcisde Obst es [ sen wenn man es nicht bezahlen tann.« anurnielte das Mädchen. dessen Nerven deut« offenbar start aereizt waren, mit »leise zitternder Stimme und fügte bin Jin »Mariis und ibre drei verlassenen EEnteltinder sind jedenfalls schltchter daran· als wir." Elie jemand hieraus etwas erwidern tun-m öffnete sich, nach leichtem Klop sen. abermals die Thür. Einen Jubel scixrsi ausstoßend floa Leute an den Hals des Eintretenden. , Es war ein hübscher Mann von etwa achtundzwanzia Jahren. Er batte ein freundliches-, autmütbiaes Gesicht, dem man es ansah, daß es aern lachte, gern. ; bziter dreinschauen mochte. T Gerübrt durch ibre leidenschaftliche EZärtlichteit drückte er die Braut fest an »sich. »Ein bissel spät,« saate er errö "ti:end, nachdem er die Tanten begrüßt bc tte. und bob Lenke’s Kinn in die Hö The, um ihr, Verzeihuna bittend, in die Augen zu blicken, »es aina nicht an ;ders.« I »Warum gan es nicht anders«.?« sraate Bertha trocken ,.Das kümmert doch Dich nichts!« meinte Oerszi. ,,Komtnst Du. um mich zu einem Spazierganae abzulwlen Z« erkundigte sich Lente erwarturasvoll. »Ja, —- nein! Das beißt: bist Du nicht müde-) Heut’ machtest Du ja auch sNachmittaas den Wea zur Schule. Was iren Deine dreißia Ranaen brao?" f »Nicht brav!« erwidtrte Lente beiterx »und müde bin ich aar nicht, nnd es ist kein sc schöner Abend! — Und draußen weil-en wir allein sein!« Das letztere dachte sie nur. »Nun, so setze Deinen Hut aus; bis acht Ubr babe ich Zeit« s »Bis acht Uhr?« wiederholte Lente Hund sab tbn an. Er konnte nicht verhindern, daß er abermals ein bißchen rotb wurde. Das Blut tam und aina so leicht in seinem hübschen Gesichte ,,Ontel und Tante auben keine Ru he, bis ich versprach, mit ihnen in der »Hunaaria« zu soupiren. —- Sie wer den demnächst ihren Besuch bei Euch mechen,« fügte er hastig hinzu-; »ich bin sehr srchx —- wenn sie Dich einmal ten nen, mußt Du iibetall mit dabei sein« »trs harte den Herrschaften schon länast belieben können, uns zu besu chen,« bemerkte Berti-er, die den K-assee tiscb abaeräumt hatte und nun mit dem Strickstrumof in den Händen und der Brille aus der Nase am Fenster saß· »Aber Bertba-»neni!« Eine Ueber sudluna aiebt so viel zu thun —« Ihr Verlobter zoa Lenke an sich und iiisite sie. Man sab unter dem Hut ihr aliickseliaes Ewalüben Dann inöpfte Geysa ihr die Hat dschube zu, leqte hier auf ihren Arm in den seinen und em vsabl sich den Tanten. »Es ist wirklich am aescheidtesten, spa zieren zu aeben,« meinte er, während er und Lenke die ziemlich schlechte Treppe bis abstiegen, —- blieb sieben, schaute sich rasch urn und umarmte die Braut dann nochmals berzbasi. »Armes Schätz chen!« sliisierte er dabei, »Du hast -s ara bei den beiden! Oerkii-,,neni«, mit der wäre es noch zum Aus-halten, obwohl — ihren Schlafrock, den darf man nicht anschauen! —- Wber die an dere!« —- EB schüttelte ihn förmlich. Lenke schmieate sich weich an ihn· »Ich werde es ja bald besser baben,« dachte sie, »sehr, schr aut!« Es fiel ilkr dabei nicht aus« daß diesen naheliegen den Gedanken einentlich at hätte haben und aussprechen sollen. Sie betraten die Straße. Lenle und ihre Tanten wohnten in Ofen. Drü ben inPest war es zu tbeuer. und dann: Lenke war an einer Vollsfcbule inOsen angestellt, also triire es zu besckpverlich für sie gewesen, jeden Tag den weiten Weg von Pest beruh. zu geben« Sie mrchte aber auch lieber hier wohnen. In Ofen ist alles still und bescheiden; keine Ranken-den« neuen Straßen, wie drütbenz das paßte besser für Leute in kleinen Verhältnissen Auch Lenk« neues Heim sollte in Ofen sein« um so mehr, als Gebscks Bureau sich eben falls hier befand. Das Brautvaar beri te schon einige Wobmrnaen angesehen, aber noch keine ganz entsprechende g funben. Heute. als Lenke aus r Schule zwie. war ihr wieder ein Zettel an einem Vanifhor ins Ali-se Ie kifallem ,,Ztvei Zimmer und Küche zu -ve:niietifiu.« Das Hat-Z lxattc ibr ei ne:·. at-: n bindrtsck aemachtz sie wäre gern ietzt mit Guts )inoe-ann·cscn, aber irgend ein-a Z in III l· tlI sie ab, ihm die Sache nrtinscklcf n. »Wir haben ,benDte so wenia e : sit-u- fie sich. i Da iie wenig Qeit h Iten, weideten lfiesich kem nah nButaairitn zu. Zie ingen überhaupt beide g rn dort, be tnders auf der obersten Tertasse. Von dort ist die Aussicht so wunderbar Ischöm auch befinden sich biet stets nur nenige Leute, --— meistens- Kinder näbchen mit ihren allenfalsigen Be lgleitetrt; man konnte ungestört plan idun. Und nn dieser Stelle hatten sie ein onber zuerst geschen. Mehr als drei es nun! Lenke kehrte ens ihrers- Stirnle, unt er aus seinetn IWeg gerrInrnen, weil es ein so herrli clet Frülilinastaa war. Von welchen Zufälligkeit-n die menschlichen Ge schicke c.bbi·in«aen! Wären Leute« und thfa an jenem Tage auf dem direk ten Weae nach Hause gegangen, so hätten sie einander wabksckmnlich nie ietsnen gelernt Lente trat damals iur einen Augen-. blick an die Briiftuna der Terrasse vnd schaute auf das unvergleichliche, Iin Sonnenschein getaiichte Bild nie «'vet, das sich vor ihr ausbreitete. I Jhke indische, kkizvoiik Gestein ihr fieines PrcfiL ein Ausdruck unbewuß .ten, versonnenen Sehnens. der über Iibrer Erscheinung lag, als sie so frei, irr-n der hellen Luft umflossen dort stand, einen blühenden Kastanienztveig in den gesenkten Händen, fielen dem rscriibeigeksenden jiingen Manne auf. Anstatt weiter zu schreiten, setzte er sich still auf eine Bank, um zu warten, bis sie sich umwenden würde. Es ge schah, und ihre schönen, braunen, wei chen Augen begegneten seinem mit ach thgsvollem Interesse auf sie gerichte ten Blicke. Ein leises Roth färbte ilsre zarten Wangen, sie sah zu Boden unsv ging still an ihm vorüber ihres Weges. Er konnte sie nicht vergessen. ;«Seine fünfundzwanzicijäbrige Phan stasie stellte ihm unaufhörlich ihr Bild Irr-r Augen, sammt demHauch von Poe ’fie, der in jenem Moment iiber ihr ge legen hatte, und sein leicht erregtes Herz fühlte sich tief berührt von ver tcuim trüglichen Vorstellung, daß die fes liebliche Wesen, das so geschaffen schien, Glück zu geben, sicher nicht glücklich war. Er ärgerte sich, ihr nicht vrn weitem gesolat zu sein; Tag für Tca wanderte er iiber die Baftei, um sie wieder zu treffen, »- aber sie erschien nicht. Endlich tatn sie boh; —schon aus der Ferne erkannte er ih ren leichten, -«nmuthigen Gang. — nnd tuin in Gesellschaft einer Fami lie, mit der er oherslächslich bstannt ge msen trcr. Der Himmel wollte es, tsas war klar! Geyfa tvaote nicht, eine sofortige Vorstellung herbeizuführen; er hegniigte sich, die Damen mit gro ßer Ehrerbietung zu grüßen; aber ist-n ftanrcn ihn- Mittel und Wege offen, Lenteki Namen zu erfahren und sich ihr zu nähern. Gelegentlih eirer aus sein Betreiben Von jener Fa milie veranstalteten Landpcirtie sprach er sie zum ersten Male. Wie oft hörte sie später die Versicherung von ihm, Edcß er, noch ehe er das erste Wort von .ihren Lippen gehört hatte, schon toll in zsie versieht gewesen sei. Nach acht Ta Jgeir waren sie verlobt miteinander. ;««J?iit ver Heirath ging es nicht so ganz : schnell! Gensa, der eben so wenig Ver mögen besaß, ivie Lenke, mußte sein Vrrriicken im Dienste, — er gehörte kein Yeamtenftande des Unterricht IMinisteriunis an, —- adwarten, ehe er daran denten konnte, einen ei enen Herd zu grünt-en Beiden erschien das Warten leicht; sie fiililten sich schon selig, daß sie sich verloben durf ten, ohne aus Hindernisse zu stoßen. Es gab niemanrem der ihnen solche bereiten konnte. Gerisa war elternlos und miindig, und Lenke, die qenau irn selben Alter mit ihm stand, war es ebenfalls-. Ihre Tanten hatten ihr nichts zu sagen. Lenle wohnte seit dem Tode ihrer Mutter bei ihnen, weil tie beiden ihre einzinen Verwandten, ihr einziger natürlicher Anschluß wa ren; aber sie bezahlte ihren Unterhali r-r-n dem Gelde, das iie als Lehrerin etwarsb und war also nur insoweit ab sbeingia oon ihnen, als ihre Mittel gar nicht zu einer aam ielbitständigen Existenz reichten, und sie bei Fremden ein höheres Rostgeld Zu entno! ten ge habt hätte —- ein Umstand, den sie oft genug zu hören betam. Daß Len te dafür den Tanten in ihrer freien Zeit manche häusliche Mühe abnahni, xsiir sie verrichtete, selbst wenn sie von »der Schule noch so rniide war, und daß sie Beetha in einer schweren Krankheit .ausopfernd gepflegt hatte, Oerözi war zu so etwas ganz unbrauchbar, — ilam dabei weiter nicht zur Sprache. Wenn schon die Tanten den Hei rathsplan ihrer Nichte nicht durchkreu sen tonnten, so mißbilligten sie doch Jlaut und rückhaltölos ihre »thörichte Verlobung.« Beide waren bartgefot tene Männer - Berächterinnen, — Oerözi. die als junges Mädchen, troi iihres schmalen Vermögensstandes ih rer Schbnheit wegen sehr umworben gewesen war, aber seinen ihrer Freier erhört hatte —- auö natürlicher Anla lage, einer unüberwindlichen Herzens und Sinne-Blätte, —Bertha, weil sie nie in ihrem Leben einen Freier zu er hbren oder abzuweisen gehabt hatte Die eine begrüßte die Mittheilung von Lenle'g jun m Glück, statt mit einen Segenzwunche, mit der nettes-· aber ehrlichen seinertunax « be wnk um wie etu need-c is dum —D'MW sein tann, in tkeik.1!h.« n; «die antete mit de: nämischen Propkz ieihunm »Verbo loben nnd .Heiratl)e:·. ist zweierlei. das wirst Du schm sehen! Was soll bei diesem Unsinn beantoinmen T« Vielleicht dachten mich weniger miß aiinstige Personen als Betthn, aime sirtsts der Schwierigkeit der Bei-Hist nisse. damals ähnlich wie sie. Und nun war ek- dodp so weit! Vor Innern hatte Gepsn seine Besördernnq erhalten: die Berbindnna war möaliiv -1et.«otden, — svenn auch eben nicht mehr als das. In sechs Wochen sollte die-Hochzeit sein. lDie jahrelanqe Prüfungszeit war so Zgut wie vorüber. i Wie zärtlich Und lange hatte chlcl ILenle anfangen, als er ihr die Nach richt brachte. Wie hatte sie, wortlos vor Glück, an seinem Herzen gelegen und in innigster Weise seine Lieblofuns gen ernsidert Und dann hatten si· sich sofort hingesetzt nnd Bornnichliiae lfiir die nothwendiae Einrichtung ge jinaehl und hin- und herberathen, mie alles am schnellsten und besten zu be «ichaffen und zu vollenden wäre. Jede ifreie Stunde vergina von da an in ähnlicher eifriger Tliitigleit nnd es Ewurde von beiden als eine rechte Dio lrung empfunden, daßGeysa gerade jetzt einen Brief feinesBaterbruders erhielt, der bisher in Acad gelebt hatt e, aber inun zum Eurial- Richter in Budapest ernannt worden war. und der dem INeffen eine Menge Aufträge gab, die irnit seiner bevorstehenden Uebersiedlung jzusammenhinqern Eine Wohnung soll Ete Geysa ausfindig machen, mit Möbel händlern und Tapizierern verhandeln, und was dergleichen Dinge inehr wa ren. Fast jeden Tag tam ein langes .eSchr iben des sehr dedantischen alten jHerrn und als er mit seiner Familie endlich selbst einrückte und fürs erste im Hotel »Hungaria« abstieg, began nen dieAnspriiche an den iungenMann, der feinem Onkel mehrfach verpflichtet war, —- auch bei seiner Beförderung hatte dessen Hand ein bischen mitge wirkt — erst recht. Daß cr durch alles das einfach feiner Braut entzogen wurde fand wenig Berücksichtigung , man brauchte ihn, man wünschte seine Dienste, seine Gesellschaft, und. man war gewöhnt, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse in den Vordergrund zu itellen. Lenle würde ihn nach derHoch zeit genug haben; bis dahin tonnte man in Ordnung und in den neuen Verhältnissen einaeledt fein. link- ei gentlich erfreute sich diese Heirath ulcht gerade der Einivaklie der Verwand ten. So lange sie in der Provinz wohnten, berühr:e fi-· die Sache wenig, sie kümmert-n sich nicht viel um die An gelegenheiten anderer Leute; aber in derselben Stadt, die nun ihrAufenthalt wurde, arme Verwandte zu haben, so nahe Verwandte, war nicht gerade an Egeneknn Und sie befanden sich jetzt in einer io angesehen-In Stellung,s--— einem Curial - Richter gebührt der Titel »Meltos:rgos5« lHoclmeboren), den sonst nur Aristolraten führen! -— Verleug nen würden sie dedhalblijensa und Len le nicht, dazu waren sie zu gutmüthig und hatten zu viel Familien-Sinn -—— Auch konnte Gensa es- recht weit brin aen: er hatte aut anaeianqen, war bei feinen Boraesetzten allaemein beliebt und ein solider iunaer Mann. Nur eben sclude, daß er sich durch die Ver binduna mit der armer LehrerinBlei aensichte an die Füße bänaie! Das hatte ihn der Lntel aleich bei seiner Verlobung warnend zu Gemiithe ac siihrt, ——— aber natürlich vergeblich, denn er war ja bis iiber die Ohren ver liebt in seine schöne Braut. Seine ver schieden-en Vorzüge, die den Verwand ten gerade bei dem jetzigen lebhaften Verkehr mit ihm recht vor Augen tra Eten, hätten es ihm so leicht machen müssen, eine bessere Partie zu finden, wenn er danach aesucht haben würde, trotzdem er tein Geld besaß: —- mein Gott! Heut zu Tage sind die Heirath-Es Kandidaten rar, und man musz zugeri «sen, wenn es- sich um einen anständigen Menschen handelt. Da war z. B. ihre Marita« —- sie konnte aewisz An spriiche machen; nun, die Eltern woll ten froh sein, wenn sie ihnen einen so hübschen, brrven,gesällige:1 hoffnungs vollen S-hwiegersobn in’s Haus brach tte, wie Geysa. , Die neue Wohnung von Curinirich kters befand sich in der Andrassy Stra Iße, der schönsten Straße von Pest; sie bestand aus acht Zimmern, obwohl die amtlie nur drei Personen umfaßte: Vater, Mutter und Tochter, und hatte einen Balcon, von dem aus es gar lu stiT war, dem buntenTreiben derGroß sta t zuzuseben Gehsa erzählte Len lte davon, während sie ietzt smzieren ’gingen; er schilderte ihr auch die Pracht der Räume, deren Einrichtung nun ·vollendet war, und rühmte, wie ge schmackvoll und beh glich alles sei. — Lente interessirte sich mehr für die tunstigen Bewohner, die bald ihre Ver wandten sein sollten. Von ihnen sprach Gehsa nie viel. »Du wirst sie ja len nen lernen,« meinte er. Was Mari sta betraf, so erzählte er blos einmal· daß sie als Kind ein schwarzbrauner Teusel gewesen sei, der ihm, demGhm nasiasten, der zuweilen die Ferien im LHause seines Ontels zubrachte, mit fmeliebesakyinkterriiets heåanschletichends ißige er örner zwi en a H un Hemdtragen gesteckt ha e, un daß er te deshalb nicht leiden kunnte. Da mals zählte sie sechs oder sieben Jahre; seither hatte er sie nicht wiedergesehen bis itzt. Jetzt war sie natürlich ein sehr wohlerzo eneö Fräulein, das an der lartige S reiche nicht mehr dachte. .,Sonnta Vormittag dürften sie Euch besu n,« agte Geysa und bat Lente zugleich, erszi zu immer-« daß sie zu dieser Gele enheit e n reines Kleid anziehe. Ein olches werde sie ja doch hänhem fügte er,etwas e wun gen lach: hinzu. Er erinnere nicht ob er in den drei Fahr-en etwas der-: gleichen an ihr qese en habe Wenn sie Vormittags kommen, zeigt Oerszi- neni sich nicht, « meinte Lente harmlos. Dann steckt sie in ihrer stiiche, ind ich glaube, wenn die stönigin bei uns erschiene-, könnte selbst dies sie nicht bewea n ihren Mehlauss lauf oder was-·- sie gerade tm Werte hät te im Stiche zu lassen.« - ,.,Nun dann ist es ja gut.« erwiderte Gensa, niJIst i:n-,usrieden, »denn Vor mittags werden sie toinmem toie es üblich ist bei ersten Besuchen.'« . Das Otesvriiao ziniscken den Verlob ten war hetir’ nicht bescnders lebhaft. Eine ganze Weile schritten sie schwei gend unter den Bäumen hin. Da es ein Abend spät im September war, tvebte her bereits eine leichte Dämme-« rnng. Gehsn betrachtete verstohlen die Braut, die still vor sich hinträumte, glücklich daß sie an seinem Arme ging, baß ihr diese sri edliche Stunde ge schenkt war nach einem Tage, der an mancherlei Plaqe reich gewesen, wie die meisten ihrer Tage. Je seltener sie jetzt s mit den Geliebten zusammen sein konnte, desto tiefer aenoß sie jeden Au-. nenblth, der ihr diese Gunst gewährte-. »Wie edel und schön ihre Züge sind!' dachte Geysa, »vie! schöner, viel Gier als die Mart la s!« Warum zog er denn den Vergleich? Er fragte es sich selbst. Was ging ihn Mariska an? Lente war seine Braut, die liebe, liede, gute Lenke! Lenke, die eine so traurige Kindheit derlebt hatte, an der Seite einer zahrelang hinsichen den, stets von Sorgen bedruckten Mut ter, —- den Vater batte sie sriih verlo ren, — Lenke, die sich in einem Alter, in dem andere Mädchen tanzen und sickz gedankenlos ihrer Jungend freuen, in einen harten Lebenotamps hinausge stoßen ah und nicht einmal den Trost eines freundlich-n Heims besaß; Leute« die taum gewußt hatte, was jung sein heißt, ehe sie ihn kennen lernte, und der er elobt, -—— wie ost qelobt hattet — sie ür alles zu entfchiidigen, was sie an Schwerem zu tragen gehabt hatte; fiir alle Einsamkeit, alle Entbehrungem allen Glücksmangel früherer Tage; --—— Lenke, die so innig an ihm hing die so treu, so oertrauend,———und so ahnungs los war, und die er nie zu veriassen und zu verrathen vermöchte Nein, niemals wäre ihm das möglich; er müßte sich selbst darum verachten! Sie hatte recht, so ruhi, u fein, trotzdem es die Hexe Berthasi . r nicht an Sti cheleien fehlen ließ. davon hatt-e er heut« eine Probe erhalten; ——« er wiiroe sie erlösen aus diesem greulichen Leben mit den Tauten, er niirde sie glücklich machen. tvie er es sich vorgenommen hatte. Niemals hatte er etwas anderes gedacht; in den ganzen drei Jahren nicht, —- und auch nicht in den legten acht Tagen. i Eine große Weichheit lam iiber Gen sa; er zog Lenke’k- Arm fester an its-s und beugte sich unter den areszen Strodhu!, um ihr zärtlich in die Blu gen zu sehen. Sie blickte aut: eine Blutwelle übergoß ihrAntlit3; ohne der Vorbeigehenden zu achten, lehnte sie ib :en stops leise an seine Schulter. ,Mein süsiegLieb!« iliistertc er,,,l)a!d bis-i Du ganz mein!« Nun sprach er eH doch aus-; ein paar Thriinen tropften aus Lenke’s Augen, Fhränen einer unnennbaren Seiig eit. — O ja, —- man muß auf hoher See gewesen fein, bei Sturm und Kälte, um zu wissen, wie es thut, wenn der Hasen winkt! i ds-- I -, L- Iss» Ist-»k, -«!!— Als ne um nan unr, —- wema wur de etwas oerspätet in die ,,Hnngnrin« kommen, aber das that nichts-, -— aus der Treppe zu Lenle’5 Wohnung Av schied nahmen, oriickte Gensn die Braut wieder und wieder seit an sein Her-» l Die Tanten bemerkten den leuchten den Schein aus dem Anlitz der Zurich geschrien. Oerszi lächelte spottisch, Berth verzog den Mund zu einer säu erlichen Grimasse. t Lente sah keines von beiden. Uebri gens beeilte sie sich. gleich nach dein Abend-essen in ihrem kleinen Zimmer zn verschwinden. Die Schullreite musi ten noch heute dnrchqeselien werden. Sie zündete ihr Lämpchen an und trat dann zum Fenster, um das Non: leau herabzulassen. Hinter der gegen iiberliegenden niederen Häuserreihe war die Matthias - Kirche sichtbar, die aleichssisn ·n das Fenster hineinschaute· Lente liebte diesen wunderschönen, no thischen Bau sehr; ja, sie hatte eine Art Beziehung zu iknn gewonnen: sein täg licher Anblick war das einzige, was ihr, seit sie hier bei den Tauten wohn-» te eine Art Heimathsgesiihl anb. i Entsetzung folgt ) kam-m et cito-need I Wer kennt nicht diesen Ruf des köJ mischen Reiches zu Zeit des Kaiser reiches wo die Massen d i Welt-» stadt untersckxiedlos De: n zu iubelten, der ihner Broi - Eichs sdiele schentte! Aber man macht sich schwerlich einen Beariss von dem Um- i sang, in trelchem diese tostenlose Ver theiluna von Nahrunaömitteln an die römische Menae Jahrhunderte lau-I betrieben. und con dem wirthsdmstli- ; chen Elend, welches dadurch angerichtet! wurde. Die vielaeseierten Volk-tribu nen, welche nach den berühmten Grat-« chen meist nichts weiter als Demagogen traten, die um ieden Preis die Volks nst zu errinaen suchten, sübrten im Fähre 58 n. Chr. zuerst die unentwi liche Vertheilung den Korn an die de sislosen spüer Roms ein. Jnd zehn Jahre spater hatte sich dieses Vorrecht des deels derart ausgedehnt nnd be festigt, daß der Staat, wenn er es jetzt hätte beseitian wollen. einer Revolii tton sicher aeweien wäre. Cäsar sand 46 v. Ehr. über 800000 Römer in R de— Haupkptiirt ur. die es anstskkl u arbeiten vore« »O Auf Staatsan losten ernähren «1«1ssm· Ekgtlang ihm mit Mitle i I .-s’«b! auf VleHälstx zu litinaen aber d M KARL-erthei lunoen in kurzer . M Den Pöbel dort aanz Italien nach RDM lockten s tntißte man, »in dies U Wildwka Mas sei aerecht »in mer n. von Jallt zu Jahr das zu versche tende Quantum wieder erhoben. tsii r’S" Nachfolger Augustus schriintte di Zahl der Ge-« treideempsiinaer nochma ein« aber e-:— Hei-Inn nicht« sie dauernd unter List-»m« »in halten, die nunmehr indet Lljtillionenitadt Rom Jahrhunderte lana umsonst aesiittert wurden. Min destens drei Millionen Scheffel Korn oder etwa der vierte Theil des ganzen Kor1.bedarig von Rom mußte auf dies. Weise von den Kaisern ange·" lauft und verschenlt treroen und ob notil man das Getreide um diesen Luxug useniastens so billii als möglich zu haben von Staatstoeaen auf einem cckleuderpreise hielt. der die aan e italienische Landwirtth it rui » so find doch alljährlich Unsumtnen T diesen Zweck oeraucsaabt worden. lkanvien und Kleinasien mußten die Getreidemassen, die der romiiche Pöbel verlangte, uni einen Spottoreis schaf fen: Cahoten schielte unser Augustus etwa drei Millionen Scheffel in jedem Jahre, aber die risleaten in vier Mona ten reizehrt zu stin. Der Imperator hielt eine eiaene Kornilotie. die »Geis sis Alexandrina«, um dass Getreide tos fort nach der Ernte aus tiaisoten zu ho len, und sobald dieselbe seaelsertia im« Hafen von Alexandiia laa, eilte ihr ei Signalschifi voraus. um in der Tiber stadt ihr Nahen cniulijr diaen. Bli die stornilotte rom Nil länger al aensölmlich ank. in waren bald Uan hen des Volke-« in Tlicm zu erwarten trat aber vollends-«- iii lfanvten ein Miß toacho ein der die Nationen des römi ’ seh-n Pöbelg in tesilkriinten zwang. so drptte der tsrcn d: g Imperator » bald iu stürzen Eisrohl Unaustu· atg Tiberqu und lktzudiutz hatte i:.ilisact1 bei iola -n l5-eleaenheiten un ter der Lilith de- Nollcg in leiden, de Lettere trnnte iidi k-; o Chr nu r-:1 rch die Flucht tot dem Pöbel retten Zetiiin ni- Zei.r erweiterte, u » L;i.i:licisen Ot- n-.««t tircn vorzubeugen die riimiistsen -t.is-.tc spiicher derart hin nan nen Bei-ritt fiir Jahre i v sssstnei auiiveiclesu tm nte Da wurdek denn rat-. Storn manchisial alt und hart, " tietos er« zur Vertheilnna inni. Als Zetstixnuk stark-, ent hielten seine Spei- » siter ais-ten T« Li« illionen »F heifel Brod lurn. aenua, um aatn dlioin drei Jahre lana die besitzloiin Klassen aber, wes-It Alles verfchenit wurde. sieben Je ,;t: ernähren. Als niitcr Konstantin dem Grotzen Gotxstantinovel die zweite Hauptstadt des Weltteichg wurde, beeilte man sitt-, auch hier durch untre-heitre Korn schentunaen sofort einen befitzlosen Haufen eraebener Anbänaer ficks z sichern. Ja vom dritten Jahrhundert an beanijctte man sich nicht mehr mit der Ftornvertheilunm sondern man lie dem Ltolte das Brod a«leich vo. Ztcxotgweaen fertia baden Unter Kon stantin wurden jeden Taa Bitt-( Vrode in anm ougqetbeilt qup ten mußte jetzt sein Korn, acht Mil linnen Scheffel jährlich Lieiber senden, trahrend Rom sich von Spanien und Estoisdafrita ernähren ließ. —— Bis Zum Unter-Um des römischen Reiches ist diese-Z Enttun der ·U(’assenernäbritng," uselctkesz die Armuth Und Trägt-est Troß-»Der die Limkivirtbfchaft Italiens zu Grunde richtete und er jedem Er clrrei Vreigcaix der die Kornflotte vo Afritn niiiiina. in imbeqreiflicher Ver-« bleistsnna teibebalten noiden. Verleitirteo Zchemwerk. Eilion lonae txalsen wir aus Geliete Der Einnhsndrilation. ringen-· — iet aller sLTcranperunaen welche die ge liirterisrlxe LUiotsse mit sich brachte, let iriiillichen Fortschritte melir zu ver zeLrliien Celsxilsk etliche aelegentliss Llieiieiunnein wie die dreht-arm runde, All-Tatze« konnten Jus dem einen ode anderen Nrsnoe »Es-! seit-: emporiom lllc17 lillD ZJcksmiPuilDM isclsd aus-H VI i c-lesicl:ti-treis.s Dei-: .:llaemsrinen Hinter esse-»s. Z Jetzt nlicr liecii eine Jl-:teruna au diesem Gebiete Dor. von welcher zu tounsdsen innre-, das-. sie int) als allge nein ioerttsooll erioiese users einen dnu . eint-en Mal-, er1.-l(rle. Denn ma « llaat schon seit lileneratirnen dar-übe das-, nasses-unwert der Nest seit fast n· keine kliiidsccht ruf aesun iksitsichk E srsrrisrnisse nelnne. besoI:.x-r5 was · Liisiuna fiir den Jus-. nnlclanar. Ma che eisern von diesem Strsndpunlt a daneaen, das-, überhaupt Leder Schubiverl verwendet werde: doch man noch reinen prattisclsen Ersatz für alle Jsiioerle sit-ten können. tki schioärmien dafür, in Inn Sand des llassisrlien AltertlmnH zurück-in ren. , Wenn aber tie neueste Ersind hält. wag sie verspricht. so ist ein s rorilaler und wohl vii len unserer s tnrinenschen beider ltseschlechter ilv annehmbar vorlon.:iiri derSch.riti ii sliissia Dies- lssrsindnna besteht n lich in ventilirten Schuhen Hinten Absatz, welcher lsolil ist, befindet - eine lleine nietnllische Tube:.dutch di soll bei jedem Schritt, welcher mit ’ chen Schuhen aeinacht wird, frische eint-rinnen und orsn drin Absatz-N sofort durch die san-se Sohle — « ebensalls einen hohlen Raum zwis dem äußeren und dem inneren L hat -- und dann. schon ein wenig wärmt, direct in den Schuh dr· um abinijlia wieder »in entweichen. ' Aeuszeren nach sollen diese durchaus nicht von anderen Qualität unterscheiden und sie s sich besonders für Personen mit « - Füßen empfehlen