Die gefürchtet-. Schwindfucht. I Q.I. sites-. . » l . 7 bei-· ein«-«- ZLUZFFUFM IF-« s, lasset- voa Mem- tmseindecktes Hell- · eitlem-I esse Oeit un Ist-p- « sucht Ins ass- quuleisem s; Nichts tönnte ehrlichers mehr nhilantropiich sein oder den Behasteten mehr Freude drin- : gen als die Offette von T. U. Sloemn M E (:.. von IR Pearl Streu, ctcew York. Obern-nah daß ex ’n sicheres Heilmittel gegen Schwivtblttchf«l« » alle Litngenleiden entdeckt hat und tun dessen großen Werth be kannt zu machen, sendet er, frei, drei Fittichen Medizin an jeden Leier des »Aus-eign- und Herolas der tnit Brust:, Luittöhrett-, Lun leioen oder Schwindiucht behaftet in. Bereits hat dtele »tteue Methode det An netkunde" tansende von scheinbar Wink-Jngre lofen Fällen luritt. i Der Doktor sieht en als seine teligtöieE Pflicht an —- eine der Illesttichhett ichttldigc Pflicht-sieht nniehlbares Heilmittel tn schen teu. Frei angeboten, iit genug cis ;n empfehlen und noch mehr ist die völlige Zuversicht des großen Chemilers der das Anerbieten tt acht. Er hat bewiesen, daß dte gefiirchtete Fichwindjucht ohne Zweitel geheilt werden amt. Es wird kein Fehler ietn dafür Zu schicken --der Fehler wird sein im Uebetiehen des ge neröien Anerbietens- Er hat in feinen ame titanischen und eiiropäischen Laboratorien Zeit nisse der Erfahrungen Geheilter ans al len heilen der Welt. Versäumt es nicht bis es zu spät ist. Abtes-« . et« T. U. Slocum, M. C» 98 Pine Street,I ten-York, nnd wenn Jhr dem Doktor schreibt« I gebt Ecpreßs und Postofsiceadresse an nnd . daß Jht diesen Artikel tm »Attzeiger utäd Hei l l wid« gelesen habt. 1 11 s— Habt Jhr das Datum OR oderj NO auf Eurer Zeitung hinter dem-; Namen? Nein? Nun, so seht zu» daß es geschieht, indem Jhr den! Abonnementsbetrag entrichtet Witl brauchen das Geld nothwendig nnd Euch I wird’s eine Freude machen, statt der alten Zahl eine neue, besser augsehende hinter Eurem Namen zu haben. Also nicht langer gezögettl » i Die St. Joseph sc Grand Zol aud Bahn hat St fNum geu eingeführt. Tie St Joseph de Grund Island Bahn hat für Nacht-Züge Stuhlwagen in Dienst gestellt und dies crmüglichts es- Pasiagieten von Grund ngand und Umgegend, sich diese Braucm lichtcit zu Nutze zu mach n nach Er « Josele und dort gute Vnhnmmm zu machennach Kansas Cim, dort an langend um 10:10 Vormittags-. Rest-am beisammen-Schule vimfd Hatt-is dass-Anstalt »:«-.I,—:cns"tal! mi - « y’..«. gsns zw- nnhuxbesimtsx ;«1.: DIE-b Is. I()(1l I »’-:"s.-.":’H 2702S.19. Stk . THI« Ell-L It ! Feiertags Geschenke III ZEIT gube keins Dcijxrcn cis WHAT M" obel. Ein hübscher Tisch Eiu bequemer Stuhl, Ein nützlicher Schrank oder wag der guten Sachen mehr sind, sie sind stets das Beste, was Ihr Euren Angehörigen oder Freunden zum Ge schenk machen könnt. . W HartigeAuswahl sen sindet Jhr jetzt zu Einige-I Preisen bei --jmm8«co Ahändler Use-W L. Ws . ««1 »k- .««. , » . «. i J sang- nnd cniiitmirlszl Inst. » Sammet zn reinigen Som »met reide man nach dein Strich mit einer Speckschwarte ab, non der das Fett ziemlich entfernt fein muß. So reinigt man den Sammet ani besten. Die Grieben, welche beim Aus braten des Schtoeines nnd Gånfefetter übrig bleiben, können lange aufbewahrt iwerden nnd halten fich auch gut, wenn man sie warm in einen Topf ichuttet und darüber eine Schicht Fett gießt Wie kann man dasGepräge abgefcktliffener Silber-mitn zen wieder fichtbnr machen? Ein Poroerfuch gibt die Antwort. Man nehme ein 10 Centsftiick und häm mete es mit glattem Hammer etwa auf feine doppelte Grdße aus, fo daß von der Zeichnnng nichts mehr zu selten ift. Dann erhitze man dasselbe auf der ItOfenplatte nnd Schrift und Wappen " werden deutlich hervortreten Der Grund liegt darin, daß die Qxyda tionsoerhiiltniffe des Silbers durch die Preifnng verändert werden. Das Re fultat ist noch fchiirfer bei Münzen, welche durch den Umlauf glatt geschlif I fen wurden. Staub zu vermeiden Säm fpiiltne (Siigemeblt leistet zur Ver hiitttng von Stan treffliche Dienste. Man benene von denselben das de nbthigte Quantnm mit heißem Waffen bis die Spöhne feucht, aber nicht naß find, überftreue wöchentlich ein- ltio zweimal den Boden oder auch den auf den Boden genagelten Teppich damit nnd kehre alsdann mit einem Reis befen ab. So behandelte Fußboden oder Teppiche fttinben abfolut nicht-Bei Kaminfegep oder Mantel-arbeiten be streite man den Fußboden mit trockenem Sägemebl und kehre dann mit fettchtem nach.—Plüfchteupiche, im Sommer tnit frischem Klee gereinigt, werden wieder fo gut wie nen. Seidene Stoffe zu waschen. Da sich seidene Stoffe niclst reiben und anewinden lassen, ohne briichig zu werden nnd tu zerreißen,so verfährt man beim Weilchen derselben folgender maßen: Man breitet dieselben aus einer hölternen Tafel tiber einem rei nen weißen Tuche ane, seist sie ein und bearbeitet sie dann mit einem Schwamm oder mit einer nicht zu harten Bärin Jst so aller Schmutz entfernt, so dürstet man mit reinem Wasser die Seife her unter.—litn Fettflecke zu entfernen, wende man eine Miichung von Allohol und Bettin tm idoch muß letzteres rein sein); auch löitmatt wohl etwas Mann irn Waschwqiset ani, wodurch die Farbe konservitt werden soli. Hasenpastete Menschneideaus dem Rückenstiick eines gründlich aus gebeinten Hasen singerdicke Scheiben nnd ebenso viele Stückchen aus frischem Speck, dann hacke man des iilrrige Fleisch, sowie die Leber des Hasen und zwei Pfund Speck. Fiige tztt dieser Mischeng Salz, Pfeffer, eine gute Fingerspikxe voll Gewinste-net- nnd einige sein gewiegte Triiiieln. Mit einem scharer Messer schneide man dimne Speckftreisem mit welchen man den Boden nnd die Seiten der Pasteteit form garnirt, hieraus lege man abwech selnd eine Lage Geheimes-, dann Hasen trnd Speckstreiien und so weiter, vie vie Form gestillt ist; die oberste Lage muß jedoch Gehacktes sein« Bei mässi gem Feuer lasse man die Pastete zwei Stunden backen Boenf a la Mode. Man nimmt je nach Bedarf vier bis sechs Pfund schönes altschlachtenes Lchfenfleifdz vom Schwanzstiick oder das sogenannte Bittmenstiick, pocht es tüchtig, tväfciit es, spickt es ntit einer-großen Spiri nadel mit ziemlich dickem Spec-, schnürt es mit einem Bindfaden, damit das Fleisch diclzt beisammen nnd auf diese Art saftige-i bleibt, und reibt ca mit Salz und Pfeffer ein. Dann be legt man den Baden eines tieer Kas serolls mit Speckscheiben, etwas ge schriittenem Wurzelwerk, einem Lor beerblatt und einem Stückchen Brod . rinde, giesst halb Roth- oder Weißwein nnd halb Fleischbrühe oder Wasser H darüber-, daß das Fleisch damit bedeckt : ist, deckt es fest zu und läßt es vier bis : fünf Stunden langsam dampfen, indem Jman es zwei- bis dreimal umwendet, Inder nach jedem Mal wieder rasch zu ; deckt Wenn es ganz mürbe ist, nimmt sman es aus der Brühe, verdickt die s selbe, welche kurz nndteiiftig sein must, mit etwas lichtbrauner Bann-niedl schwitze, entfettet sie, seiht sie durch nnd richtet die Hälfte über das zierlich aufgeschriittene Fleisch an, die übrige W gibt man nebenbei in einer Sau ciere nnd servirt Schmarlartbffelchen, Mem oder dergleichen dazu Ein einfacher Erlaß. Ein ganz ausgezeichneter-, lockerer nnd billiger Kloß ift folgender: Ein halber- Pfund Welsenmehi vermischt man mit etwas Salz und ungefähr lo· bis l2 abgeroch ten gefehalten oder Brühkartoffeln, welche man auf einer Reihe recht locker gerieben, und rührt daffelbe mit kochen dem Waffer an. Dies erfordert aber die größte Vorsicht, denn nimmt man zu viel Waffen wird der Teig zu weich und die Klöße gehen auseinander-, fchiittet man dann aber noch Mehl nach, fo werden die Klöße hart und zähe· Diefe angegebene Portion Mehl er fordert ungefähr knapp ein viertel Liter kachendes Waffen welches man recht xprndelnd darüber gießt, wonach man en Tei nmklihrt. Es erfordert nat stuz Drei-Wen mit dem Holz lsffeh net i der Tei ganz knarrt ane fehn ’It, dann stät man fsfort ·--s—- q»».«— ,- - « « r "—1 aloße dem ils-e ice-eure Wasser mirs läßt dieselben, wenn sie alle drin sind J und man den Kochtops seft zugedeckt j hat, wohl zwei Minuten lachen. Dann sofort anrichten. Man gibt geschmorted » frisches Obst und Baelobst dazu. Auch s mit einer silßisauren Soeclsauce dar-T til-er und Sonate-l dazu finde-i sie eins herrliche-S Zwischengericht. Um due Wei sie der Eier schnell zu Schaum zu schla ge n , thut man eine Messer-spitze voll Salz daran. Je iiihler die Eier sind, desto schneller geben sie Schaum· Die Bereitung der Seife Beim Schlachten erhalten . wir so manche Fettabfalle von Schwanku, l Knochen n. s. w» welche wir gerne ver wenden möchten. Eine zweckmäßige Ver wendung findet solch’ getingrnertlligeeH i Fett jedenfalls, indem wir Seise dar- : aus herstellen. Um Seise zu bereiten, ! nimmt man auf zwei Pfund Rindstalgs oder aus drei Pfund Samtnelsett ein1 Pfund Seisenstein. Das Fett wird am Abend vorher mit dem Seifenstein in einen großen Kessel n. s. w. geschüttet, dann die bestimmte Menge Wasser (ans ein Pfand Fett ein Quart Wassers dale gegossen, dann macht man ein gelinder-« Feuer unter dein Kessel, damit die Masse leicht erwärmt wird. Am näch sten Morgen bringt man die Masse zum Kuchen nnd laßt sie unter bestan digeut Rühren, damit sie nicht liber locht, anderthalb Stunden lachen. Hat sich alles Fett ausgelöst, so wirst man ungefähr ein Pfund Salz hinein, wel ches das Scheiden der Ieise von der Lange bewirkt. Um zu erproben, ob die Scheidung bereits vollständig vor sich gegangen ist, taucht man den Dau "men in die Seife; wird die an dein » Daumen hastende Ieise gleich hart, so H ist sie gut, im anderen Falle muß noch zSalz hinzugefügt weiden. Die Seise wird durch ein Sieb in eine große s Wanne gestillt und bleibt darin 24 I Stunden stehen; alsdann wird sie Hausgeschnitten und zum Trocknen aus sStroh gelegt. Man kann auch Soda sseise herstellen. Hierin braucht man sstatt Seiscnstein laleinirte Soda und Hialt Diese Seise ist zwar billiger ;herzustellen, erfordert aber mehr Zeit s und Umstände. Man gibt in einen Lies s sel zehn·6iallonen weiches Wasser arise Feuer, schaue-, tovalo es kocht, zenns Pfund lalcinirte Sada nnd sechs Pfund statt Cder vorher geloicht werden misszi nach und nach hin-, u. Wenn es eine Viertelstunde gekocht hat« giesst mani diese Masse in ein nicht tu slaches lsle ( saß und laßt die Lange sich adsondern. I Dann ietzt man die alrgegos sene llarei Lange ans s Feuer, schiittet, sobald sie kocht, 24 Pfund Samtnelfett hinein, läßt zwei Stunden lachen, gibt zwei Pfund Salz hinzu und laßt dann noch eine Stunde lachen. Man gießt, nach dem die erste Lange abgeltiirt ist, nach heißes Wasser aus d n turiickoleibenden Bedensatz und beha« dies zum Nach gießen zuriieL Wenn die Seiie eine Stunde gelacht l)-.-!t, wird non jener schwachen Lange während der zweiten Stunde tüchtig hinzugegossen. Zur Uebrigen versanre man wie vorher an gegeben· Wie soll der Stalltttist auf dem Felde behandelt wer de n 9 Ter Mist soll das Land nicht ! nur an Aschendeitandtlzeilen bereichern durch seine verbrennlichen Theile, die allmälig verwesen, den Boden erwar men, rnit Konlensöure versorgen und wasserarmen Boden feuchter-, dindigen Boden locker machen, sondern auch durch die in ihm malsenhaft enthaltenen niederen Lebewesen eine Gährung her vorrufen, welche die Bildung des Pslanzennältrstosses Salpeter zur Folge hat und den mechanischen Zustand dee Bodens verbessert. Die vollkommenste Wirkung würde durch Düngung hier-« nach wohl dann erzielt werden, wenn man den Mist in Mull zerriise und völlig gleichmäßig in der Schicht des Bodens vertheilte, die der Lust leichter Zutritt gestattet. Hieraus erhellt, daß das Streben des Landwirthes dahin gessyen muß, den Dünger möglichst gleichmäßig zu streuen, und in schmalen Futchen nnterpslligen oder-—- obenaus liegen zu lassen. Je schwerer nnd nndurchtässiger der Boden, umso weni ger-tief wird txt-an den tMift dringen ; durfett und umgekehrt Je werter die zZersctzung W sei-stiftet- schon auf der »Dungftiitte vor sich ging, Um so tiefer Plann man ilxti negpfliigen und umge j lehrt. Auf schwerem, lalten Boden, in »Wenn Lage und im Hetlth wird ntan lden Tiinger mit Nutzen oben aufge itreut liegen lassen. Auf lockerent, hitzig-In Boden im Frichjahr uttd Som mer wird man den Diingek sofort nach dem Aue-fahren streuen und möglichst bald untervfliigen müssen. Daß es schädlich ist, den Dünger längere Zeit in lleittetrHanfen auf dem Felde liegen zu lassen, verrathen die Geilflellen der Früchte im nächsten Frühjahr sehr deut lich. Auf der Geilstelle viel Stroh, Lager-koni, leichte Frucht aus llebetflusz ttn Stickstoif, nebenan dünner Stand ans Stickftofimnngell Schonung der Pferdehttfr. Um die Hase der Pferde zu schonen, welche viel in naisem Boden zu gehen haben, empfiehlt i ich zum Schnee gegen Nier ieht das Hartmann'iche Verfah ren, welches darin besteht, daß man diesen Terpetttin auf die Sohle nnd den Strahl als dte empfindlichsten Theile, Miste-Fest nnd dann ein bis »Organ nth erhittes Stück Eisen in einiger liest-nn- dsgegen hält. Dadurch m Terpentln elnseichmrt nnd « « fe einen wirksamen Sch- fiir j««WlMiche-t Theile des Hilfst . - MEan Hpiillrarten während der Ursale ) Als durch das Delikt vorn 22. tho Iber 1793 nlle Jniignien des stan zösische n Königtnnms abgeschafft wur den, waren auch die Kartensönige und .-löniginnen mit in diese allgemeine Verbannung eingeschlosset Zuerst be raubte man ibre Ziepter und Kronen "der Lilien, bald aber lachte man nach Stellvertretern fiir ihre Personen; man beschloß, ganz neue Karten zu ersinden, und die Künstler ließen ibrer Phantasie die Ziigel schießen. Da sieht man zum Beispiel-in der aus »der Bibliothek zu Nonen ausbewahrten Sammlung der Spiellarten aller »Hei ; ten und Länder-Wen Geniuz des Han dels, des Kriege6. der Gleichheit aller »Stiinde, einen Gesetzgeber des Kon bentg niit einer Wange in der Hand sowie einen reoubliianischen Soldaten. i Endlich wurde nach allerhand Versuchen zvon dem Konvente ein Modell redu » dlilaniicher Karten festgestellt, welches s sonderbar genug war. Die Könige wur Tden vertreten: in Coeur durch Solon,: zin Tresle durch Jean Sacquee Nonssj « seau, in Pique durch Junius Brutus, » in Carreau durch Cato von Utica; die s Gerechtigkeit, die Klugheit, die Kraft, s die Einheit sigurirten statt der ils-l niginnen, und an die Stelle der Buben I waren Hannibal Deciuö, HoratiuSI Coeles nnd Mucius Scävola getreten. s So abgeschmackt dieie republitasj nischen Karten nun auch waren, blieben sie doch die einzig ossiziellen bis zumj Kaiserreich, wo die früheren Karten wieder in Gebrauch lamen. Seitdem hat man, ans lobenawertlier Anhäng lichkeit an die historischen und patrio tischen Erinnerung-ern verschiedene Ver suche mit Nationallarten gemacht. Karl der Große, rudwig der Heilige, Franz der Erste nnd Heinrich der; Vierte, Hildegard, Blanca von Rossi-L lien, Johanna d«"2llbret und MargareteH oonValoia, Roland, Joinville, Bayard2 und Crillon waren in treuen KostiimenI aus den neuen Blättern dargestellt.j Die Gewohnheit aber war niachtiger,; und die enrioiirdigen Flattenlöniosej unserer Voreltern, begleitet von ihren treuen Gesälntinnen und beschiin von den treuen Finapvem fahren fort, iiat in der ganzen grotesken Wurde iliree phantastischen Auiputzeö zu behauptet-. Eine praltiiche Einrichtung. Dei » bekannte amerikanische Jngenieni Titanias-Im welcher vor einigen Jahren starb, war der lleberzeugung, daß keine Kraft verschwendet werden diirse. Einst empfing er in seinem Landliause in» Broollyn den Besuch eines Freundes « »Ihr Gartentiior geht aber recht schwerj auf,'« sagte dieser-. »Sie miissen en eilen nnd gründlich nachsehen iassen,j lieber Thoiiipson.«——.l’sch werde michs l)iiten,« antwortete ihm der Ingenieur. ; »Mit dein Gartentlior steht ein link-rati liictrea -—ni"tein in Verbindnrig,« lieber «sreund, »so daß jeder Vesnctier sobald er das Tiror öffnet, zwei Eimer Wasser iii mein tsiartenwassersaß lieben muß« Der Freund inartite zuerst ein verbliissis les Gesicht, mußte dann aber lächeln und die Einrichtung ala setsr praktisch anerkennen. »...-..... l l Was ist der Mensch in der Zeitung Z» Auf diese Frage antwortete einst der Wiener Humorist Saphir: Wenn der Mensch geboren wird, isi er immer ein .,gesnnder, kräftiger Knabe«; iuenri er seinen Eltern sartliiust, ein ,.lieber, ; guter Sohn, dein fiirallee Borgesallene HVerzeiyiing zugesichert ivird·«; wenn er eine Frau »aus deni nicht rnetir ungewöhnlichen Wege« der Annoneek sucht, »ein junger Mann von anstatt-L biger Familie« ; wenn er eine Briesi tasche rnit Jnlsalt verloren hat, .einj aiiner Hausknecht«; wenn er seinenj alten Hirt gegen einen neuen ver tauscht, »der wohlbekannte Herr, der sich teine tlnonneymllchteiten machen wirb«; und wenn er stirbt, dann war er »der treue Freund und brave Gatte« site alle, die ihn lannten. Ver Wehmut in Yarlcgmtieit Rittineister lnachdern der Herr Oberst der sustrnltion der Schwadron belgewolint): .Kntschle, kommen Sie Anat her! —Kutschle, mein Sohn, warum lachten-» Sie immer-satt während der Jnstruttion?«—it u t s ch l e · qHerr Riltineister, tzat der Herr Lieittenant gesagt, sollen wir lachen, wenn macht Here Oberst Witz; hob’ ich nicht ein wußt, wenn Herr Oberst macht « nnd la hab' ich lieber inrrner zitgelocht l« Ynmtgknkisme Pera-reimweis Daine des Hauses-: »Johann, hier bringe dem Herrn tsieuienant v. Piotiwiy diese Einladung, wir ließen ihn sein bitten zu kommt-eh es isi nur eine beschränkte Anzahl von Personen geladen. «——J o h a n n (bei dem Lieuies nani): »Die gnädigen Herrschaften ließen den Herrn Lieutenant recht sehr bitten zu kommen, es ist nur eine An zahl von beschränkten Personen ge lot-ein« Gedankenspiitikt. Wissen ist nicht immer eine Tugend, aber Un ieit ist immer ein sehier. Die Natur darf sich Mai-then erlauben, was der tunfh ihrer Nachahmun, nicht ansicht. Jst ein Gedanke noch io klein cr kann schon dagewesen sein Genüssen-Mit iß eine Tugend, so lange inst sie leiht us sieh selbst Inn-endet Die Msi iß des Sprachrohr der Hinten-. sie sede- tetne Was ens, bevor wie nicht eis- tmse hebe-. BMUEMMMM —-.-—.-«-» --. — ? FOefen und Kächenäfen Grißtes Tilsfmtunukt in dir Stadt Wir tmlmk Hand dii isciiihmtin LLm n .i du Ist-Faktors ; Gar-lands Quickmeali Niibcn- Gabeln, Niibcn- Messer, I Gewehrc und Mnnitioi · Farben, Ocliy ksirnissc, chiistcrfcheibcu u ! Pinfcl j HEHNKEa Co I Gebt nach dem Sunbeam Ute lierJ oder Mosc- 0 Grottms iük Photographien ZTTVTELteleYExJ der Ausfäihumx n d) Den neu-flin« Verfolg m -L.-.1isc«.hnkcht gwsnauut m« Kreise uns-d rnkcr a! S z um«- 1 GEO. l BAUMANN.Ej-1utti). THE GUEDEN OÄTE sALO0I, JOHN KUHLSEN. Eigenth. Ecke Zier und Sycantore Straf-n Ttr besten Wiss-up Bund-c unf- (Tig.::: r.-». Voquiuhxn Unst; km ganze-: Tuch vi.c4.nosszp." . De- utschF r Arzt Arzt nnd Wuudarzt des zi. Frau-z - eiosvosvitsh LETM iibu Akxdxkxcugkz :Dlztsp-1l»kste. jsmnd Jst-usw c - Revkz ) D i e ( « Ehicago cumsses Co.,; W. A. Entom Gefchäjtcsmi,m, l häit stets auf Loch , alle Sortkix EBaumatcriat u. ; Kohlen. Gute Waaren unt Richtigste Preise! ! »sp» —- Alle deutschen Zeitschriften UND b Büch» est-arm Jhk bei J. P. WEI- H »votph, 5305 Wen 2te Straße. » « xv H. Thompsoth « Lunas-il tun Jlolnsizjz Brakmm m aklcn Gerichts-n S Mumdesckenthinnszqcschäfce und Sollst-. . km- eine Zoextnlitkjh Eisenbahn- FahrvleiIe HBUilmgmn j RUUIS Mach dem L 72en ,Iio. « Un. mnr L: ochentagsJ L: .Z-) Abt-s Jio. SI- ,» stäglichi ,. CLLK Morg. « Ko. «-·,sr.1c!;!mnr »Es III-: Urqu 's l« illde Jckv. 421 « nagtjchs ..H:i Z Ums « Iso, k-» » mächchx ..... , k- z« » i s Koch dem Wem-n Ho. 45 ärachc Hithdn ...... NHU Pcor . Jio. 441 Paii. iknir Woche-um« Its-n Abd . Jio.47?(tacht«11n LLTnchcnmgizs Izm ·'s «Jco.-il»13i1f!. tlngljchy ....... III-H « -J(«.-J. —J:J,;-r.(t·j;1 onst Montan- JIZOMNC No. M hile in Anton-, Uml» Zewnrd und Lin-män· ;!(’c1.."-Uhakt1n km» El mu« dnhch vpy Amom. .Iio. 45 nnd W knieen name-IS öftitch von Ravenna .!co, 41 sdint thuij lus- 3«1'Jm3«z n sc macht ;dttektcn;«1nichlnjt an Jcortyeur P Iclch mach allen Umkreis c-: Montana und ans der ipacisg schen kenne. Usq xsnhczwtichmwrand Island und Ravenna ..---c92.-k.2.a-ss2.. -«« - - d- - JIWIII No. 42 Veizibuledmpkeß täglich rencoh ij Lmahc1»F Hofe-vix Kaniastsch St. Leu-. z »T 6hicago» Immer nnd Punkten pfi. West und Süd. Thos. costs-k Agent P. samt-atm. Z Hattpzliste. «.s1«. ·s.;’ .«.«-!:-.1 « ««1.x".mis l'! ’-0 Nach-n i AL-» !-'1!I-.««-.«)Ucls.n o sah-stät h 05 ji«-» « M « Hut P 15 Cum s Rubin-( «- FH Rissen , Ist-zu m »O Its-» EIN END , aus«-H nun -.-n.1n:» ULsutHleIu MAY-Us i Hundme AmtZ,-11?;17«!-1e!,-cn1mTuch-Im Das s- t Akt-! un siim ux »j« ich! is· imc »Zum-Zusamt is-: ssxln »Li- -. jun He 1H».- und Lusund unt- Chim ils-Hm-«.c1ksn « . : s but tkn b ( « »Hu M TominsmW f « ns tin fu«- .- mirs «-,..Is. (1«.-« kimkte, so M s L ihn LI- :.1 T mirs-Armut -’ Ihn- Ewig-zart uns (8:,-e!z CH- -u( J --t-.«sk und L ais-m Hutt- :-.m Lin-It Ankunft 17"4·v Nach n ALIMINT USE-O Rust- n. «- --- ; « isituamuhmis »H( : «-"-«"’« « « Mk« , 2,,·;-«z- ist-»Ich wan F » III-sahst ( W Aha » 6 timmuy Pstha ! « - Ruhm-: 731 MU; J sag-sitz aus-U txt-nimm - Abs-Du DER Moka I..-.i M k-; al Imm- Oh - f ji«-assi- itte zw. »Um «"."!..;i - ! H A I und WILL-J- l-;:I- O Eldiulm 71710 Hast »Im A Thus »du-LI. BUT-L Lin-Hann- W. M. J, n. Co «l«us!:us»m«;l.us1s-ZqSaume-( ! L- ,k(c1s1,:.LeQ,.-kdenpa :..sn .1v. No Maus unv, Aas-um IN Ihm-s taglt0. Dem-sinnst No. S Muts out-h bis- Shi ago ohm Un qcuwechlsl mit Chan- (kacss, Echlass und leuchtean sont and mache Buhl-huqu um all-a Bahn-a iu- III you-s Fluß Qrp und Loup Ein-. No 873 Abgang .7 :930Mok No 81 Ab an -): M)Nachsx«. No. 82 As unt .......... » 10:15 MAY No 84 Anfanft»............7 XVIII Wie Züge laufen nur Wochenle Was-umwi Ro.4, Mail« Erste , It ANY-Iz- s o. g ..,.·....... No.1t....,...«.. Rot-s RAE-usw » Ro.10,-MI,W»W R- Gunsten-its IIJ inst. s »Na- W... III-« YOU-hu 1.10 Nod-U G w EZHSOZT s 82 —00 IV We manufacture a full line of Field and Hog Fencin Steel Picket Lawn and Cemetery Fencing, M. M. S. Poult y Fence, Single and Double Steel Gates, Steel Posts, Etc. We make a specialty of Steel Pipe Farm Gates. Write for full particulars. UNION FENCE CO., De Kalb, 1*1. \ Grand Island Route. ST. J. & (i. I. RY. 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