Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 31, 1897, Page 6, Image 6

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    s Iirdlsche Gäste.
I Ehieago beberbergte neulich drei tapp
ländische Familien, bestehend aus vier
Männern, zwei Weibern und fechoim
Alter von zwei Monaten bis 15 Jah
ren befindlichen Kindern. Sie kamen
von Alaska, wo sie sich drei Jahre und
drei Monate ·gehaitett, und sprachen
die UeberzeuMg aus, daß ersten-Z die
Cokimoo in Alaska nicht werth seien,
selbst in den einfachsten Fertigkeiten
der arktischen Bewohner Europas unter
richtet zu werden, und zweitens, daß
Onkel Satn ein schlechter, schwieriger
Arbeitgeber sei.
Um die unter Onkel Same Herr
Faft stehenden 4000 Eotimos Alaetao
n wenig zu iultioiren und ihre Lage
zu verbessern, warb die Ver. Staaten
Regierung ihrer Zeit tontraktlich meh
rere eingeborene Familien des schwe
bischen Lappland zur Einwanderung in
Alaska an. Jnsonderheit sollten die
Lappliinder die Edkirnos jenes Territo
riutno in der vollen Benutzung der von
Unionobeamten nach Alaska gebrachten
Rennthiere und deren Erzeugnisse be
lehren. Die lappländischen Familien
empfingen uneutgeitliche Fahrt nach
und von Alaska, ferner Kleidung und
Nahrung und 827 pro Monat. Die
Fleischliefernngen waren besonders spe
zisizirt, wurden aber, wie die Lappläns
der behaupteten, von der Unionsregie
rung nicht eingehalten. Die drei Fa
milien gingen nach Port Clarence an
der nordweftlichen Küste des Tut-ita
«’ » riqu Siefanden die dort wohnenden
Vollmoo ferundschastlich, aber vollstän
dig gleichgiltig gegen die Mission.
Jhre Nahrung bestand vorzugsweise
aus Fischen, die sie in der See fingen.
Fund-e zogen ihre Schlitten, utn die
rei umherstreifenden Rennthiere und
deren eventuelle Verwendung flimmer
ten sich die Eskitnos nicht. Die rapp
liinder aber machten sich unverweilt an
die Arbeit. Sie bauten eine Umfrie
digung, von der aus zwei Zäune nach
verschiedenen Richtungen auseinander
liesen. In diese Vorrichtung wurden
eine Anzahl Rennthiere hineingetrie
ben, eingeschlossen, mittelst Lafsos ge
fangen, gezährnt und an Geschirr und
Schlitten gewöhnt Als die drei inno
kitndifchen Familien ihre kontrast
mäßige Zeit dort zugebracht nnd Alaska
verließen, hinterließen sie tum- rjienni
thiere, theils eingefangene, theils auf
gebrachte. Sie hatten damit den Ektis
mos gezeigt, wie sich diese ein set-mite
res und firiiftigeres TinuisportrnittcL
als sie je gekannt, izir iicii und ihre
Vorräthe beschaffento:1::t-«n. Die Geri
mvs gaben jedoch nncii wie vor iizren
Hunden den Vorzug. Dieselbe Erfah
rung hatten die Lavplander bezüglich
der« Milch, die Butter nnd des Flei
sches der Renntniere zu verzeichnen
Die biederen Estimos bevorzugten wie
früher ihr öliges Fiicnflciich und Ve
niitzten nur Rennthieriehnen und
Zaum Einer der Lappländcr in der
rtenfiadt iagle nnter Anderem:
»Die Cskimos wünschen ungestört zu
bleiben. Auf alle Fälle iit ed unnütz,
viel für iie zu thun, denn die Naiie
stirbt an der Schwindsncht und wird
nicht feer lange mehr existiren. Ich
nnd meine Gefährten würden nichts
destoweniger gewillt sein, nach Alaska
zurückzukehren, wenn die UnionsregieU
Umg ihren konlkaltlichen Verpflichtun
gen nachkommen und uns mehr als 827
den Monat bezahlen würde. Zur Er
füllung der- Vertragsbeitimmung hin
sichtlich der Fleischlieferungen schickte
Uns die Regierung eingeialxenee
Schweinefleifch, das wir nicht lichten.
Wir haben demungeachtet die Zeit, zu
der wir koniraktlich verpflichtet waren,
in Alaska ansgehalien, und zwei andere
lappliindiiche Familien werden immer
hin ein weiteres Jahr in jenem Gold
uniinelpnde verbleiben.«
Die Yapptiinder erregten in der
Windstadt kein geringes Interesse-.
Sie trugen ihre ,,"Zomtnetlleiduttxi»,«i
bestehend aus einer Mate, einem lan T
gen russi fch en icittcl, Beintteidern und
Schuhen. In einigen Fällen waren
die Hosen aus Nennthierhattt, mit Pelz
an der Aussenseite Die Schuhe be
standen ebenfalls aus S)ienntt)ierhaut,
mit Pelz an der Jnnenseite. Der
Rest der Kleidung war ans blauem
Armeetuch angefertigt. Die Mützen
bauschten sich einige Zoll iiber detn
Scheitel zu einer vierfpitzigen Haube
auf Und waren mit Federn gefiittert,
um den Kopf warm zit halten. Die
bis unter die Knie reichenden Kittel
waren titn die Hüfte mit einem Gürtel
befestigt und wurden auf der Brust
mittelst einer ornamentirten Zchnalle
zusammengehaltem Bei den Frauen
er chien der Kittel in der Form eines
bis an die Knachel gehenden, langen
Kleides, im Uebrigen war ihre Klei
dung dieselbe, wie die der Männer.
Letztere trugen einen Beutel aus Renn
thierliatty mit Ziertathen versehen,
mitiich entm. Indern Beutel barg n
iie Taba, Tät-fes nnd andere Atti
Meinem äimmer des Hatels,
In am die Lappl änder la irten, stand
die Wiege ftir das zwei donate alte
« Die Wieglewwar ansieitftkenä
Mike arme ritt-ge nen, dre u
oncl breit, am oberen Ende
Und am Boden flach, fo daß
feellt werden kann.
Mder Wie e bis zum Ge
lutes die ellsernit einem
bedeckt Ueber
des sit-des es fich ein
III because rinnt- ge
» « » w msleine ans
II
sdme time-pi
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l
lgezogen wurde« um ed beim Schlosens
zu schützen oder vor dem Regen bei Aus- s
gängen mit dem Kinde in schlechtem;
Wetter. Ein breiter geiniclter Gurt;
reichte vom oberen Ende der Wiege bisi
zum Boden. Den Gurt warfen der;
Vater oder die Mutter über die Schul
ter und trugen damit die Wiege niitz
dem Kinde herum. Die iiber die Wiege l
gebreitete, roth und gelb erstrahlendei
Decke war mit breitiöpsigen Messingsi
nitgeln befestigt. Das Kinderbett war!
mit Federn und weichem wollenerni
Tuche ausgefüllt. Das »Babh« hatte;
rothe Bäcklein, schwarze Augen unds
fchwaries Haar. Die Mutter schläsertes
das Kleine durch Kirchengefange ein,s
denn sie ist eine Chrisiin i
Die Laupländer erwiesen sich, trotzj
ihrer kleinen Statut, ald gewaltiges
Fleischesfer. Fleisch und Kartoffeln
bildeten ihre Hauptmahlzeit Rind-l
und Kalbsieischstew aßen sie mit gro-!
ßem Wohlbehagen, kam aber Fleischl
von der Schulter eines Schweines ausi
den Tisch, fo iannte ihre Freude leine«
Grenzen. Dem Hotelwirthe war anf- i
getragen worden, den Lappliindern Bet- I
ten ohne Matratzen und Decken znl
geben, da sie an dergleichen Luxus-i
egenftände nicht gewöhnt seien. Sie;
chiiefen auf den blanten Holzleiiteni
und wickelten sich dabei in ihre Decken s
ein. Für gewöhnlich benutzen sie;
Schlafsitcke, die aber in der gegenüber
iiegenden Eisenbahnftation aufbewahrt J
wurden, da silr ihre Verwendung daos
Wetter nicht kalt genug war. Dies
Leutchen behaupteten anfänglich, teinl
Englifch zu verstehen. Reichte man;
ihnen aber eine ssEentscigarre oderi
sonst etwas dergleichen, so erbfsnetenj
sie bald eine einsilbige Unterhaltung,;
welche bewies, daß sie ein gut Theils
Englisch verstanden und auch iprachen,i
und zwar waren die Weiber den Man
nern in dieser Beziehung über· Ein
schiichternes löiiihriges Mädchen schrieb,
ais ihr eine Flasche »Pap« geschenkt
wurde, ihren Namen »Dir Aanan« auf
eine Karte. Die Lavpliinder meinten,
daß Chieago, besonders wegen seiner
hohen Gebäude, eine wundervolle
Stadt sei, doch seien diese Häuser bei
Weitem nicht so schön als die For
tisikationen, die Kathedrale und die
Regierungögebäude Drontheims in
Not-wegen Die drei Familien standen
unter der Aufficht eines Regierungs
Agenten. Sie keiften von Chicago nach
New York, um iich von dort nach Chri
stiania einzuschissen.
Zahlungstnittel im Kongostnata
Der hauptsächlichfte Handelsplatz im
Kongostaate ist Leopoldville am Unter-i
lanje des Kongoflniies. Nach diesems
Orte bringen wöchentlich zwciknalj
3000 bis 4000 Eingeborene ihre Pia-I
dnlte, die sie gegen Schießnnlver undi
buntfarbige Zeuge aneinuichem Das
einzige dort get-tauchte Geld bildeni
lange Messingftäde, M rate-I genannt, (
weiche-in Stücke non act-: thil Zunge
geschnitten werden.
In dem Olte Vanansxzsint Verhan-;
delt man an die Eingettx n ::i rothes
Taschentiicher, Tun-e, litt-. seiten, sit-I
bel, alte Seidrnhitte, fl.r Ue Regen
schirme, billige Axt-ist« Feuerfteins
ewehre, Schieizpnlner, Meisingfnibe,
-öpfer- nnd Zinnrcaarem alte Uni
formrörle, Rum, billige Unten undi
KdlnifchesWasser. Tcr Normalirserth l
weiser lind hier Stücke Zeug, wie es«
zu Tafchentjichern gebraucht wird. i
Jedes dieser Stricke ist 24 Fuß langJ
drei Fuß breit und hat einen Werth
von ungefähr- » Mart nat der Händlcr
von einem Eingeborenen Produkte ein
gehandelt, so gibt er diesem senkten. !
von denen jede einen Nennwcrth dar
stellt gleich dem Werth jene-I Zeug
stückes. Bringen die Karawanen dann
die Waaren, io gehtder Eingeborene in«
den Laden nnd lauscht gegen die Karten
so viel Artikel ein, als der Werth der
Karten besagt. Gemiinztes Geld neh
men die Cingedorenen nur in ganz
anßergewöhnlichen Fällen an, sie sind
demselben gegenüber mißtranisch nnd
halten es für werthlos. Aus dieser
Ueberzengnng erwachsen für die weißen
Händler. welche den Eingeborenen für
deren Produkte jene Zengstiicke ver
nbfvlgen, enoeme Bortheile, da siei
olch ein auf 2 Mart bewertheted Stück
i der Ladung im Longogediete nichts
einmal die Hälfte, die Zollgebiihren!
eingerechnet, zn stehen kommt. i
Die Geldunilausömittel am Leopold
see bilden tleine weiße oder blaue,
runde Perlen, ferner kleine ntuschel
farbige Stücke und Streifen aus Baum-»
wollenzeug, grosse und kleine Glocken,.
Meisingstabe, Zinnteller Und Spiegel.j
Ein siir eine Steinschloßflinte be-!
stiminter Feuerstein ist in silmi
Luiambo neun Pfund Gummi werth i
Der Ort ist ein gegen das Vordringenj
der Araber errichteter staatlicher Posten
und bildet den Waarenstapelplatz siir
einen Distiilt mit strebsamen fleißiger
und zahlreicher Bevöllerung Als
Werthmesser hat man dort noch Kupfer
lreuze, Muschelgeld, Tuche und die
unvermeidlichen Messingstäbe Die
Nahrungsmittel find in jenem Bezirk
lächerlich billig. Für einen Cietdecher
voll blauer Glasperlem die etwas grö
ßer sind als ein Stecknadeltaps, lann
man Lebensmittel sllr eine ganlze Woche
kaufen. Kasfee nnd Baumwo le wach
sen wild. Manche Eingebarenen heben
viele Stiicke Vieh , in den Beiih einer
Aan kann man iichi schon site eine
Steinschloßflinte lesen die an der
Miste etwa 10 Mart often Die Ura
der, welche sich in jenem Dillrllt mit
der elnhetmiichen Densllernn ver
seiest bemühen einen guten ln ins
en di ans dorenen in
tact ansetzen-ähnliches r stich, im Ce
w Mosis-H
lgensay zu den sonstigen Wild-en det
Kosgostaates.
Jn Kassanga, wo wöchentlich Zwei
mal ein großer Marlt abgehalten solid.
bilden Madibas, quadratstitmige Sinne
- Zeuge aus gewebten Palntsaseru, die
gangbare Münze. Die Stücke werden
zu Kleidern zusammengeslickt und bilii
den Theile derselben, die man sie alsl
Geld zu verauegaben hat. Um sechs
solcher Münzen kann man sich Nah
rungsmittel siik eine Woche laufen.
Mit Madibas und eisernen Harten be
zahlen die Eingeborenen in dem Orte
Nangive idie Schulden. Nangive ist
zugleich das asrikanlsche Centrum für
Salz. Leuteres bildet dort eigentlich
den Notnialwertbmessek, und sur Salz
kann man daselbst alles Mögliche ein
tausen. Elsenbein handelt man silr
Messingstiibe und Madibas ein. Gold
und Silber sind den Eingebotenen
unbekannt. Bis setzt sind alle Versuche,
sie an diese Edelmetalle zu gewöhnen,
vergeblich geblieben.
Die ·,Paniaschkotvzeu.«
Seit jeher hat in Rußland, troh der
strengsten Maßnahmen der Regierung,
das Sektirerwesen einen ungemein
fruchtbaren Boden gefunden. Das tiefe
geistige Niveau, auf dem die ländliche
Bevölkerung dieses eine Welt fiir sich
bildenden großen weiten Reiches noch
heute steht, macht ed allerhand Aben
teurern sehr leicht, für die von ihnen
gegründeten neuen Sekten und Kutte,
und wären sie noch so unnatürlich und
widersinnig, zahlreiche Anhänger zu
finden. Freilich, der Rest ist immer
Sibirien, sowohl siir die Apostel dieser
neuen Lehre, als auch filr die Bekenner
derselben.
Gegenwärtig treiben in den rus
sischen Kreislandschaften Patrowski und
Usmoreti die .Paniaschkowzen« ihr
Unwesen. Der Gründer dieser Seite,
Aleer Paniaschka, ist ein vorn Berge
Athos in Griechenland eingewanderter
Bauer, der als frommer Pilger austrat
und es in schlauer Weise verstand, die
dem russifchen Landvolke intensiv ein
geprägten religiösen Glauben und Aber
glauben für sich auszunutzen Wie zum
Propheten geschaffen, von hoher Statut,
mit ausdruckeoollem klugen Gesichte,
langherabwallendem Barte und be
günstigt durch große Rednergabe, ge
nosz er im Dorfe Patron-eh im Gou
vernement Sararow, wo er sich nieder
ließ, bei den Muschiks bald ein großes
Ansehen und schaarenweise bekehrten
sich Männer und Weiber zu seiner
neuen Lehre. Er herritt-te als Grundlage
seines »Enangeliumo« die Vorschriften
fast aller anderen Seiten, unter Ande
rem auch die der Chlhsten sGeiszlechund
der Skonzen (Entmannte). Er führte
aber teine Priesterschoft ein. Die
Paniaschlorvzen verehren ihren Griinder
als «Propheten« und die sogenannten
»Gottesmlitter,« eine Anzahl Weiber,
die sich der Prophet als ständigen, ihn
umgebenden Stab aus der Mitte seiner
weiblichen Anhänger auswahlL
Die Lehre Paniafchtae fordert als
Haurtdegrna rollige Bedürfniszlosig
trit: der Kurs-er soll nichts brauchen,
nur die allernothwendigste Kleidung
und die unentbehrlichste Speise und
Trank, Brod und Wassers-Reinigung
des Tiere-ere, sowie der Wäsche und
Kleidung ist verboten. Wäsche und
Kleider rucrden bei den Sektirern erst
dann gewechselt, wenn sie, von jahre
langetn Gebrauche morsch geworden,
selbst vom Körper fallen. Man kann
sich deshalb nur schr,-er einen Begriff
von dem Schmutze machen, in welchem
diese Unterthanen dea Vaterchens Zar
starren« Tie Sekte tennt keine Ehe,
keine Familienbande, die Mitglieder
wohnen gemeinsam und haben Alles
gemeinschaftlich. Die Weiber bilden
ein freies Gut. Die Kinder gelten alo
«Teufel,« in so lange sie nicht heran
gewachsen sind und den ,,höheren Ge-—
nuß« kennen gelernt haben, die »Ge
meinschaft mit Gott und den Gottes
müttern.«
Wer religiöse Votsrixristen außer
Acht laßt, wird nein Propheten ge
geisxelt, dann tnusz der »dem Teufel
Befreiu-« dem Propheten ein Opfer
bringen. Das Landbau, welches zu
Paniaschia lam, unterlag in ganz
unglaublitlsem Maße seinem Einflusse,
es iamen Falle vor, dasz mancher seine
ganze Habe zu Paniaschta binschleppte
und schließlich doch nicht in die Ge
meinschaft aufgenommen wurde, weil
ihm der Propbet mißtraute.
Während nun iiirzlich die r·ussische
Regierung in furchtbar strenger Weise
gegen die Beienner dieser Seite aus
trat, starb der Gründer derselben eines
plönlichen Todes. Tausende iamen zur
»Leichenschau« von weit und breit.
Ueber dem Grabe des Propheten wurde
eine Kapelle errichtet. Die Mauer
derselben ziert ein Bildniß Paniaschs
ias, vor dem eine Ampel brennt. Die
Paniaschiowzen zählen ihren verstorbe
nen Propheten zu den »Heiligen« nnd
glauben an seine baldige Auferstehung.
tun Nachfolger Paniaschias wurde der
ner Zacharii Beloborodoss ernannt,
aber nicht alle Mitglieder der Seite
kommen diesem neuen Oberhaupte
wohlwollend entgegen. Es herrschen
roße Zwistigieiteu, weil der neue
rophet alle innan Weiber mn seine
eikene Person staat-let Besser, als
ale Polsteimaßre ein, wird dieser
häusliche Krieg den Qaniaschiowzen das
Ende bereiten.
ZumChristenthnm bekehrte
apaner weist das Mitadmich sur
seit. ungefähr lstwca eas. Dom
ad etwa das-ca »Wind-,
Moos leidlich-la Hund Moos
Angel-se se der Epis» . OW.
l
l
Friedrich- dko Grotten Caschengelder
während seiner Kindheit.
Friedrich der Große erhielt während
»seiner Kindheit von feinem Vater
Friedrich Wilhelm dein Ersten ein jähr
liches Taschengeld von Zins Thalern
ausgesetzt, iiber nrclctze Summe jedoch
der Aronnrinz nach der Weisung sei
nes geftrengen Vater-J sietit selbst ver
siigen durfte. Bielmetn wurde der Be
trag jedesmal seinen beiden Hof
rneistern, dein Grafen u. Finkenstein
und Oberst Kaltreuth, ausgezahlt,
welche iider die Verwendung des Gel
des am· Schlusse des Jahres die ge
naueste Rechnung abzulegen hatten.
Sehr nion war die Freude des spor
satnen Vaters, als nach Schluß des
ersten Jahre-z der Rechnungsahschluß
ergab, daß nur der vierte Theil von den
zum Thalern verbraucht worden war.
Einen Beleg von der spatsanten Ver
wendung desJ Taschengeldes gibt nach
ftehender Auszug aus dern Rechnungs
buche des damals achtjiihrigen Kron
prinzen· Kamnrrrdiener Juniuierebach
—so findet man darin verzeichnet——
legte einen ganzen Monat iibek aus:
Vor zwei Farbenichochteln zu Ma
len...«. 2Groichen.
Vor die Mittenwalder Armen
biichle ..................... 1 »
Vor den Oirichsänger zu schleifen. 2 »
Einem Jungen irrt Felde, den des
Kronprinzen Hund gebissen. . .. 4 »
Einem von der Gerede dkr den
Kronprinzen zum Eindtaufos
ichrnauie gebeten. ........... 2 Thaler-.
Die Schuh aus dte Leisten schlagen 1 Groschen.
Trink eld vor den Mitknecht . .. 2 »
Bot ier on den Laaueten ...... 16 ,,
Trotz der geringfügigen Summe war
der König Friedrich Wilhelm der Erste
nicht mit Allein einverstanden, denn er
setzte nach Durchsicht der Rechnung die
Notizdarunten .Künftig, wenn meine
Laqueiem Kutscher oder Reitinechte
Frih aufwarten, sollen sie nichts davor
bekommen, denn ich und Fritz ist
einerlei und ich bezahle sie schon davor.
Soniten bin ich zufrieden mit der guten
Haushaltung,«
Tag Wunduslaster. — Als Kaiser i
Joseph der Zweite nach dem Tode sei
ner Mutter Maria Theresia sämmtliche j
Gnadcngehiilter, die auei dem »Kann
merbeutel« ausgezahlt wurden, ausge
hoben hatte, erschien eines Tages der
alte verdiente Husarenrittmeister
Vielskh, welcher neben seiner kargen
Pension ein iiihrliches Gnadengeschenl
von dreihundert Gulden bezog, vor
dem Kaiser und bat, ihm doch wie ehe
mals diesen tu seinem Lebensunterhalt
unentbehrlichen Zuschuß fortzugewäh
·ren. Joseph der Zweite zuckte die
Achseln und entgegnete: »Der Flam
merbeutel hat ein Loch betornmen.«
Da zog der alte Husar seine Perriicke
vorn Kopf, deutete auf seine von einer
tiefen Narbe durchzogene Glatze und
sagte: »Mein Kopf hat auch ein Loch
bekommen-von den Feinden Zhres
Hauses, mit denen ich einst stritt.«
Lachelnd antwortete Joseph, indem er
die Hand aus das Haupt des Alten
legte: »Dann darf freilich das bis
herige Wundpslaster nicht abgenommen
werdenl«
Terber Ziel-. Friedrich der Große
bewirthete.einst im Schlon Sanssouci ;
eine heitere Gesellschaft von siiinstlertt ’
und Gelehrten llnter den letzteren bei H
sand sich ein Berliner Professor, der in ?
redseliger Weinlaune erst von der j
schlechten Bezahlung der deutschen j
Literaten und später iiber die Lehre der i
Seeleniuanderung schwatzte, wobei er l
den gewagten Witz hervorbrachte, er S
erinnere sich in solchen heiteren Stun- I
den, wie die gegenwärtige, sehr wohl, l
daß er einst-unte- dao gotdene tialb der «
Israeliten gewesen sei. »Kann schonl
fein,« bemertte hierzu der König, i
wenigstens hat Er wahrenddem nichts s
weiter eingebiifxt nie das Gold.« -
Weist lich licriIUHZUlIcslfetk F r a u
Dünnbeute l: »Ich glaube, der
Fleischer klopft an die Tliiir und will
feine Rechnung bezahlt haben, Fer
dinand!« — Herr Diinnbeutel:
»Sog’ ihm, es tlziit mir leid, ich hätte
eben die Mit-the bezahlt und wäre
nicht recht bei Wisc.«——F ka u D ii n n
beutel: »Ach nein, ich glaube, es ist
der Haueivirt11, zerdinand!«——H erk
Diinnbeu t el: Gut, dann lag
ihm, es thue mir leid, ich hätte eben
die Fleische-klemmtan bezahlt und wäre
nicht recht bei Rassel«
ZweietleL In Gegenwart Cati
nats, des Feldyemi Honig Ludwige
des Vierzehnten ··7:1;Trq!ilkeich, ttihmte
ein Edelniu-.:s1 i.;.- staiibtntigkeit des
Makichalls Monttevel, welcher nach
jeder Schlacht gleichmiithig feine Paitie
Billakd spielte. Catinat lächelte spöt
tiich und meinte nur: »Auch nach einer
verlorenen?«
Splitter.
Was verichuldet manch' Geschickl
Unbenutztek Augenblick
Mancher ist nur darum friedfertig, well er
nicht zum Streite geriistet ist
Kein Unglück ist zu lchwerz
Es läßt sich tragen.
sein Glück zu fest und heer
Es weicht den Tagen.
sein Um ist le groß, des nicht ein kleiner
steh eitel-mete- tlstu serv-seh zu lein.
such tm geistigen Leben sibt es benannt-ten
Muth des nitht qenteslsar M, sondern mer
m solchen Uhren-un mise.
Ileicht einst IMMIMM dts Red
WILL IIMM Väm RHLMFZUW Mai th
Hex- TM »Es-t- WH "
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KLONDIKE, DIE WELT
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Uns-zählteo Milch-dünne lag-en la Its-Ita- Lhe lbnm an dieser goldenen
Cis-ne eseilnehaien ans doch sadel In cause bleib en.
MS Illsll Tlllsskclllllch III ISISMPISIT M.
Internet-ten N:1oieal85,000,000: Romsssessblh
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III-d III II !"«I»I::L«.«:I1n.1 ImäI III-leiten :nI1«.enI-Ihr IcIIkn AMIon II IIIIIIII II, IIIIYI IIIIIek DI« I .-II- « Ihm UND Ullssks
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lsrmlq mein-II und verwaist-I werden l« IIIIIII.
TlIMI III-Arm Irsr sme lledstlanbronlk okII Innenle
Vom nnd Ihn-M. die III-I III-II III-Ton laufen.
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UNIIHIIIM 1«l—.II-r Inn III-« Iscsklkichall III I: um usu- :I—.l;«lI.I m qsntgtijem Nie-heil nnd
IVIIlI T« I IIIIxII IIIICIrskIUkIIIIdsm Blut-va II- IIIIJ I :I h. :.II ITIIJ --III- I«IkIr«·I.kaIrsi N—II.III!:E Ier km- Jnchtilill
VII-W sen VII Illnlmlle Ithr Im kIe III-Ihn T III 1«
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I;«1.I"-Il bin i-!«-n Insn Winke-L Jn lII 19 IIIJII ask-III.
III
teondsomtivn und Handel M die qlleegedsle GoldmlneL
l n! der Huldlnchek IVrIolI om l.«-I II Isss II Int, II Esmnsin ngIEIIIIIIm WILqu IIIIh IIIIIIIMIIIIIII
.sI MIIIe Ionvlc alle anderen Eil-II-« IIIIE Inn-. T II IIIIk N- IIIVIIIL IFIIIIIklsJIsIIIsI IIII:I, dIe am trieb-«
- IiImlIkIm r HII und qurrbsIItIsI.1I·-: : - :III.. Klpnsssk mä- Iinrs Is-;nI(rIIl, lIIIIIIrIL müssen lon
.-k-«- machen.
Vermögen werden schnell erworben.
’"«II:- »Iin »Im-II In rIsIllIIiIIIPIIII lssaIIIIIIi II Eis-teilni« II-:I Heu-l » wir-In lIIn «-«.«ks;-nl1: It IIIIe JIIe lIIIl
— .I« »Hm .!.r mIIIIm « IIIIIIII IIIIIID III-rinn. nIn dIkIe Welt
III-in bis-II sIItIdIlIIIIII, IIIII II nlll »J» III MI Hin-II VII -I-II. »s- II du« Ilmm nnlflen , JI kIcllIs til- II learn
lseIL IILIII 141 IIIIEI IIx I--I«.II.IIIIl "' I IllIIs kl( »Im FstII III-: ·;l« ll J- III VII N Ia II-, »« If spcllIlmlltil hol lich mit
Ism. nn- ::II Isva ««.-I»II wies-sehn III-vom III-« ijII tsmirhsn II.--I; uns nun-m MIllIrn I Jllakei lnniklsalb bemäch
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III
nIII ZIIOI IIIII Im .ss I « swsIIIfI II 1"1«Ink in -IIIIII It lII sksss « ;III·I!«-k-:Il. Ihr kliIIIII III-I IIcIctI lVIIdI ten Dattel-Il
nIIxIn anlclIluIcIn .IIl -1II1 II selI IIIIl :II. ·II I--un un Is· Iksn Mr »m: dck Isman sitne lem III vollem ZU
Pult III-Ill- I·.:I: Orts .-kln«Il- Ul Kuh IIIl
see sue-matt Iesee In I nut- slelnem sei-im
st. 00 per Ame »den-Allmale )
Wie esseeleen sen- Iubllkam sei sechs-II sie Unternehmen und sie beste Kapitalianlsse
eben hier elne Oele enhelt la vieles- gold
dondelis Ismpqgnle eln set-mästet III ers-erben uns kann dabei tu lg Ia Hause bleiben. are
Anlage ist sichee. vortheilhslt und unteeliesi keinem Risiko.
sie Ioeesen lnneelscld set nöosien II Monate eln riesiges Einkommen liebes-.
wodurch Ioie unseren Ililonäeen aer Dividenden zahlen können.
llnim IIilillsdIaII den-III III-g den bkbmlmdslcn, .:-slItI-:lk:IIIIls:II Welch-Ists- und IoIIIIItznI Brutm- mit-«
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