Grund Island ARE-MADE M THEwa . Jahrgang 18. GraudJslenerÅelIeästa, Freitag, den 31. Dezember 1897. Nummer 17. Wocheniiberficht. Ausland. Teutfchlnnd China ist das einzige Thema gewesen, welches mit Ausschluß alles anderen wäh rend der verflossenen Woche die Aufmerk samkeit des Publikums in Anspruch ge nommen hat. Die Regierung und das Auswiirlige Amt verhaltensichandauernd fchroeigsain und felbft die Befetzung von Port Arihur hat nicht vermocht, irgend elrhe amtlichen Erklärungen herauszu locken. Nur die übertriebenen Aeußm nagen der Kölnifchen Zeitung und ende rer gewöhnlich von der Regierung inspi ririen Blätter find für nnrichtig erklärt worden. Der Grund für diese außer getvöhnliehe Schweigfarnteit liegt in der einfachen Thalfache, daß Deutschland . sfelbfi nicht weiß, wo es steht nnd wie weit die anderen Mächte ihm zu gehen gestatten werden. Teutfchland, Nuß - , lnnd und Frankreich sind immer noch in Unterhandlungen begriffen und während; ein fiarler Druck vorhanden in, ein mei let-es gemeinfehnftlicheg Vorgehen diefei lMächte im feinen Osten zu Stande zu bringen, sind gleich mächtige lsinflüffe iiir « , die Vereilelung solcher Pläne tl)ätig. » : TES hängt zum großen Theile vom Aus-T gnug dieser Unterhandlungen ab, ums für Jnsiruliionen Prin; Heinrich uon jPreußen vorfinden wird, wenn er Art-» inngs Februar in Honglong ankommt. nzrvifchen kann die Miffion Prinr seinrich s der Hauptsache nach nlcs ein . krebett Deutschl-sind H linhsn tu neu Zeiten, bezeichnet weiden Ein heivoitaczender Diplomnt äußertej ich in einein Gespräch niit dem Berliner s s-. erkespondenten der Associikten Presse J ie folgt: »:tiuleand’s Beschnng voni s T oft Akthuk ist als daueind in betrach «" n. Es erlangt dadurch einen iehnlichftl wünschten nnd-umt- iüc vie steil-sichs Leisenlialzih die unverzüglich von Wlodi-1 - ! eitel nach Port Arthur ausgedehnt nnd( nduech Nußland ermi« unbestrittenenj eeen der Mandichnrei und des ganze-is schlichen China gemacht werden wirst-. s ßlnnds Interessen in China stoßen in« einer Weise mit denjenigen Frankretchgi lesen-einem dessen Actionsseld in Süd s inn liegt. Zwischen Nord: nnd Süd inn liegt ein ungeheures Gebiet, das « « eventnell England, Deutschland und - apan streitig machen dürften. Zwischen eian und Deutschland ist jene eine Be gung iniGange, in einem Einverständ e zu kommen, indem Japan deutlich sieht, daß dies das Vetnüniiigite ist« ußlnnd wird nicht dulden, daß Japan " in Korea festselit, da dies alle feine, hiend der letzten zwei Jahre ausge - « steten Pläne über den Hausen wer würde. Dies gieltselbstverständlich » « , spenn Rußtand es veisteht, feine it n richtig auszuspielen und eine Ba - eichfelseitiger Interessen zu beginn i» wozu, wie ich höre, ziemlich gute ficht ist. « » J sein I)ieichkl'nnzler, Juki-nett :n Ha «" T lohe, ist bei plötzliche Tod inne-i Nr Ihlin recht nahe-gegangen. Lit- litj ldkei Tage neibiachie ei, Ohne lich laf zu gönnen, am timnlcnlngei, Ukch bei feinen »Hu Jahren feine - öftc ftarlangegriiienwurden. Seine — zle rathen ihm dringend, sich unter » n Umständen zeitweilig von den . atsgefchiiften zurückzuziehen, doch kaut der Kaiser iu fest anf die Va andsliebe des Fürsten, til-J daß der e in der gegenwärtigen kiitischen Zeit t Atnt niederlegcn würde. Wie Leiche der Fürstin wurde ani » ntag in der Fannlicngiuft in Schil f sfürfl beiqefetzt Am Freitag wurde «m Beifein der Minister, der hohen itäts u.s.w. vom züittbifchof non » lau, Kardinal stupid, in deni an Reichskanzlerpalais anstoßenden hause seit-gesegnet Der Kaisei spie Kaiserin hatten Blumentkänze entst. nd im z.l)önen Zachsenlande hai der keauleatisniue wieder einmal eine « zgottvolle Blüthe getrigen. Da ; z; Ist sind nämlich denjenigen Städte-i » « EX- Geeneinden, welche da während dem Dlpasser ins vergangenetn Sommer » Hi der Regierung Hülfe geleistet,wurde, s. . s Rechnungen dafür zugegangen. So H » das Darf Platten bei Dresden eine Cz « II eossMark erdauern-Da zeigt sich V «gemielhliche« Sacher einmal wie Im einer recht ungemüthlichen I Illreiehskanzleysürst Bismant, ; ei von feinem Unwohlfein erfolt «I Besinden isi jeyt zufrieden tel .« Frankreich. I » Testament deinnlsngst in Pa . Mienen amerikanifchen Zahnan «. Inn-, laut welchem der gtdßte Vermögens dem »Ums- W. I tfvans Museum and Institute« in Phi- i tadelpliia vermacht hat, wird wahr: ! fcheinlich von Verwandten des Erblas s iers, welche mit den Bestimmungen ver-i Testaments nicht zufrieden sind, ange fochten werden« Dr Evang hat dreißcgi Legate an Mitglieder seiner Familie ver- » macht, deren Gesanimtwerth sich au« 8250,000 betäust, während der Nestl des Vermögens im Betrage mehrerer ( Millionen dem genannten Museum und Institut verinacht ist. Eine Adoidnung der Unzusriedenen ist in Hat-re eingetrof- » sen, um die nöthigen gerichtlichen! Schritte zu thun. Wie wir es voraus gesagt so verläner auch die diesmalige Wiederaufnahme des Panarnaprvzesseg vollständig resultntlos. Der frühere Polizeipräsident Andrien hat erklärt, daß die eigentlichen Schul digen aus politischen Gründen nicht pro zesstrt würden. Die alte Geschichte von den großen nnd kleinen Dieben. Vimt junticsiik zum-sit niinciis2 l .-.«.-.. ......-... Inland. Der Weihnachtstag des ahres 1897 war der stillste den dass eiße Haus wohl je gesehen hat. Als Cleveland noch Präsident wor, hallten die Fami lienräume wider vorn Jubel der Kinder über den geschmückten Tannenbaum und die Menge von Geschenken, die ihnen von den glücklichen Eltern bescheert wur den nnd die massenhaft ooa Nah und Fern für Ruth, Esther und Marion ein trasen, und von lieblichen Kinderstinttnen wurden deutsche nnd englische Weih nachtslieder gesungen. Für Präsident MeKinley und seine Gemahlin, deren Kinder im zarten Alter gestorben sind, war das Weihnachtssest ein doppelt wehntiithiges, weil der uner bitterliche Tod kurz vor dein Feste nicht nur die hochbetagte Mutter des Präsi denten, sondern auch eine Consiste, Frau Miller von Cantott, O., abgerusen hatte. Aus diesem lehteren Grunde waren alle gesellschaftlichen Vergnügungen abgexggt und die Vorderthüre des Weiße-e- Han ieS drehte sich nur selten in den Angeln Wie viel fröhlicher sind da d!e armen Bergleute in Cripple Creek, Col., gewe sen, denen ihre Arbeitgeber ein hübsches Weihnachtggeschenk machten, indem sie ihnen für einen Feiertag volle Bezah: lung bewilligten. Die Gabe beträgt, unter die verschiedenen Bergleute ver theilt, die hübsche Summe von 810,000. Jn Chirago ist das l5.olifeiitii infolge einer Crplosion durch Feuer zerstört wor den. Jn dein Gebäude wurde rnr Zeit der »Motiusaetniers Msidwinter Cami val« abgehalten und eine Menge von Schaubuden waren aufgeschlagen wor den, welche dem gefräßigen Element tvillkomniene Nahrung boten. Ja einer Ecke befand sich das »türkifche Dorf«, welches auch ein Theater enthielt. Ei ner der Tänzer, ein Cubaner, dessen Name nicht bekannt ist, war erkrankt und lag in einein Anschlag Er wird vermißt und man befürchtet, zdaß er, vom Rauch überwältigt, nicht mehr rechtzeitig in’s Freie zu gelangen ver mochte nnd unter den Nuinen begraben liegt Ter verlsiingnißuolle Braer entstand um » Uhr in der Abtheilung, welche der Ansstellung von X-Strahlen-Apparate» eingeräumt mar. Um die nöthigen Che milalien bei der Hand in haben, waren mehrere große Behälter damit angefüllt lssine der Croolschen Röhre-« in welchen die Strahlen entwickelt werden, ernie dirte nnd eine sußlange Flamme schoß ans der Röhre hervor. In der nächsten Secunde erplodirten zwei weitere Röh ren nnd ungliicklicher Weise entzündeten die Flammen die ishemikalien in einein der Behälter-. ( Eine donnerähnliche Er plosion ersolgte und im Augenblick starr den die nächstgelcgenen Berlnnsgstände in hellen Flammen. Glücklicher Weise hatten die meisten der Besucher schon die Halle verlassen und nnr noch eine Anzahl Angestellter befanden sich in derselben. Hauögötzem Die alten Griechen glaubten, daß die Penaten die Götter seien, welche das Wohlergehen der Familie unter sich hat ten. Jn einem jeden Heim wurde ihnen als Vansgöhen gehuldigt. Der Haus göhe von heute ist Dr. Rings New Dig coverh. FlieLungensthwindsucht,Huften, Erkalt«ungen, alle Leiden beg Halses, der Brust und Lungen ist es unschähbar. Es ist seit einem Vierteljahr-hundert erprobt und gaeantlrt zu kuriren, oder Geld wird zurückerstattet Kein Haushalt sollte ohne diesen guten Enqu sein. Ei ist angenehm zu nehmen nnd ein sicheres Mittel siir sit nnd Jung. Freie Probe slasthen in Ol. W. JuchheiW Apotheke. Reguliire Größen soc und 01.00. L W sein sh- biltss sei mit-Its selt, est et- case-m Inn Satt-me« ne satsnitnx we. Be· Setbstniord wegen Ehrenkriintung. Zwei ungemein traurige Fülle, die wieder einmal beweisen, daß man bei Diebstahlsbezichtigung nie zu vorsichtig. vorgehen kann, werden aus Oesterreich gemeldet. Der erfte betrifft die Toch- s ter dee angesehenen Wiener Advotaten Dr. Cirich, der andere ein Fräulein Jda Chvrherr aud Keezthelh, Ungarn. Fräulein Eirich kam in den Laden ded Schuhmachers Eigl in Wien und wollte dort Eintiiufe machen. Die im Laden mit einer Bedieneriu anwesende Frau Cigl glaubte in dem Mädchen ein Frauenzimmer wieder zu erkennen, das ihr vor mehreren Monaten vier Paari Schuhe gestohlen, und sagte das auchj sofort. Die Frau glaubte den gegen-; theiligen Versicherungen der Dame; nicht und versperrte ihr den Auswng Zu ihrer Erregung ergriff diefe eineni in der Nähe befindlichen Eifenstalxi schlug damit die ihr in den Weg tretendes Bedienerin, zertriimmerte dann das: Schaufenster und sprang durch die Oeff nung auf die Straße· Hier wurde sie von der mittlern-eile von dem Schuh macher herbeigerufenen Polizei fest genommen. Der herbeigehvlte Vater des Mädchens erklärte, daß seine Toch ter unmöglich eine Diediu sein könne und daß ein ungliickseliger Irrthum vor liegen mlisie. Das Mädchen wurde unter diesen Umständen wieder auf freien Fuß gesetzt. Man glaubte, daß der tragische Fall mit der anhangig gemachten Enreulicleidigunges und Ver leurndungsilage gegen die Schafkäs frau und mit einer Anklage wegen Körperverletzung gegen daa junge Mäd chen seinen Ilvichluß finden wurde. Dem Madrhen ging jedoch dertsiedanke, siir eine Diebiu gehalten zu werden, nicht mehr aus dem tiapf, und so er schoß fie sich eines Morgens in der elterlichen Wohnung. An ihre Mutter hatte die lingliickliche einen Brief hin terlassen, der unter Anderem wie folgt lautete:»,.!l-.liaina, wenn Du die-e in meiner Teiche findest, ist Dein Kind todt. Ich kann nicht vor tausend Men schen im Londeegerichte als eine Die bin stehen, ich toiitde wahnsinnig wer den. Monm, ich bin keine Diebin. Am Rande des Grabes liigt man nicht! Wenn auch erwiesen wird, daß ich un schuldig bin, ein Makel hastet ja doch siir ewig auf meinem Namen. Ich sehne den Tod herbei. Lebt wohl! Eure unglückliche Adi.« Auch an den Inhaber einer Satntnetsabrik, in des sen Geschäfte die junge Dame eine lei tende Stellung einnahm, hatte sie ein Schreiben ähnlichen Inhalts gerichtet. s-—Friiulein Chorlsetr, die Usehrige Tochter eines Wiener M itsitdirettorö, war seit mehreren Minuten in iieez thely old Verkäuferin in einein Mode waarengeschnst dedicnstet und erfreute sich eines tadelloseu Rufe-N Von dem Geschost wurde tnm der Abgang einiger niittdertverthmer Gegenstände festge stellt. Der tsieschiiftetinhader glaubte-, diese in erster Linie bei dem Mädchen zu finden, da die verschwundenen Gegen Jtönde ihrer Obhut anvertraut waren. Der Verletuferin konnte nichts nach gewiesen werden, die Gegenstande waren aus unerllärliche Weise ver schwunden. Fräulein Chortserr litt jedoch unter dem schimpflichen Ver dachte des Diebstahls und nahm sich dies so sehr zu Herzen, daß sie sich ertränlte. ) Die schlimmen Bienen. In ,Mannheini, Baden, wurde lehthiit eine fiir Jrnler sehr wichtige Streitfragc ientsehieden Die Firma lstart Freuden berg in Weinheim hatte gegen eine Art-freie Anzahl dortiger Bienenzüchter Hiluge erhohen. Zie behauptete irritir zlirh, daß die Bienen der Ziiihter ihr Hanf den Taselijifern zum Trocknen auf Jgeleateg Nlnnzleder verunreinigten, ’und beantragte, daf; die Vienenznehter ihre Bienenstöcke mindestens drei Kilo nleter von der Fabrik entiernt auffiel »len nnd ausserdem der Fabrik fnr den bisher erlittenen Schaden remer Mark zahlen sollten. Der Vertreter der Firma siihrte ane, feine selicntin habe kein anderes Mittel, als den der ge richtlichen Klage, mehr gewußt, unt Abhilfe zu schaffen; die Firma Freu denberg erleide durch die Beschinutzung ihres Lederd jährlich einen großen Scha den. Die Beklagten erklärten, daß ed erstens durchaus nicht erwiesen sei, ob i die Bienen das Leder be chmutztem zweitens sei die Bienenzucht nothwen dig zur Obstbaumzucht,·da die Bienen die Bäume befruchteten. Wenn die Firma Freudenberg den Prozeß ge winne, so würden zahlreiche andere Fabrikanten ihr Beispiel nachahmen rund die Bienenzucht sowie die Obst sbaumzncht in Baden großen Schaden let-leiden Der Obstbau sei früher in iWeinheirn geweslem als die Freuden ilserg’sche Fabrik, und deshalb nicht ver 1pstichtet, vor i r den Pl zu räumen. iDie Itaae wnc abgewie en. Kaiskr Maximilian und Grillparzkn Es war gegen Ende der vierziger Jahre an einem schönen Frühlingstag; die Sonne warf ihre goldenen Strahlen durch die hohen Spiegelsenster einen Gemaches der Wiener Hofburg, in wel chem die Frau ErzherzoginSophie eben mit der Lettiire einea vielbesprochenen Werleö beschäftigt saß, als der damals kaum sechzehniiihrige Erzherzog Fer dinand Max mit hochaerötheten Wan gen und slammenden Augen, ein Buch in der Rechten haltend, eintrat, aus seine Mutter zueiite und in erregtem Tone sagte: »Mutter, Du kannst gar nicht denken, welchesGliick ich empfinde, welchen Genuß ich seit dem Tage habe, da ich die Werke des Dichters Grill parzer zum ersten Mal in die Hand beiam; schade, daß ich ihn nicht kennen lernen kann-Was muß ein edler, treff licher Mann seint« »Ah, Grillparzer,« unterbrach die Frau Erzherzogin den Prinzen; .,laß sehen! Der Traum ein Leben,’ das ist freilich sehr schön; aber warum glaubst Du denn, daß es unmöglich sei, den Dichter kennen zu lernen, er lebt Ha doch in Wiens-« i »Ah, er lebt noch und hier in Wien I—da mußt Du mir erlauben, daß ich ! zu ihm schicke und ihn einlade.« t »Thue das-, mein liebes Fiind!« ! Wer war glücklicher ais der Erz iherzog Max! Er gab seinem Oberhos inieister sofort den Auftrag, sich zu dem Dichter zu verfügen, ihm mitzutheilem suie sehr seine Werke den jungen Prin zscn entzückt hatten, und ihn zu er i i i suchen, er möge in die Burg kommen und dein Erzherzog Max einen Besuch machen; sollte dies aber dem Dichter nicht genehm sein, so möge er so freund lich sein, Tag und Stunde anzugeben, wann er den Erzherzog in seiner Woh nung zu empfangen geneigt sei. Der Oberhostneister entledigte sich alsbald dieses Auftrags und brachte dem Erz herzog die-·- Antwort dce Dichters, er fühle sich durch die ihni gewordene Anerkennung sehr geehrt und werde, » sobald es der Herr Errherzog wiinsche, eine Aufwartung machen. Der Erz herzog war hochersi«e«.it, aber sowohl gegen den Oberhosniusiei wie gegen seine sonstige Umgebung ihre-b er ans, dasz er in Verzweiflung dnnber sei, nicht zu wissen, wie er dein beendet-ehr ten Dichter seine Licwinideiung und Liebe bezeugen sollst-. Der ersehnte Empfangdtag nahte herein. Nrillpap zer erschien bei dein Eisherzoge, der ihtn mit strahlendeni Lächeln entgegen ging nnd, dein Dichter einen Lorbeer kranz iiberreicbend, tin-ach: Wange ging ich nnt niit Hat Narbe-, wie ich Ihnen meinen Zank inr die gewiß nnd weihenollen Zinnden, welche Sie mir verschafft, mittinnen solle; da ist mir endlich heute g.1ii; tan nor Ihrem Besuch, ein triedanie getonnnen; ich suhr nach sichixmlnnnn pflnckte im Schloßgarten dieien Lorbeer Und wand ihn eigenhändig znni timnzz wenn je ein Dichter wiirdig nur, ihn tu tragen, so sind Sie edl« Der Dichter nahm, in jeinei Be icheidenheit ties eintrittan den Kranz ans der Hand deo jungen Prinzen und bewahrte ihn nie einer seiner liebsten Andenken. Als dann dieser jugendliche Print sich tiaiser TUinriinilinn von Mexilo nannte, wer ed eine seiner ersten Regierungehandlungen, dein «Dichter das Kominriienz des tsinades loupeordenti zu verleihen. deranz und Orden ruhten an einer besonders gei wiihlten Stelle in der Wohnung des Dichters; das Kreuz schinnnert, der Kranz ist verweilt, aber er wird einig nicht nur unt die Stirn des Dichtern sondern auch um die jenee Prinzen grünen, der das Verständniß hatte, ihn suflechtetn Es sieht eine Klasse Leim-, « -i H :: « :s « Kin- - Hi- «t. Kurzliih n iufs -:s -c«’- .. i tin un n«:."««. llmxuitl «;«i-1s1·l:l, :- ;s : -» :: · . q«-u-:-l-t. k-- - u- :tkll-«1«sn.)eu»«« kun- .1.u!s i - - « Wut-»Es Inte- M-«- ten nimmt csz «-hn- Bis-spukt ics .. Hu 11.« LI« in zs !. mmi H nun .lt nip-« unt-: into-« » : Iht tust« 1n«·I-c il- binutcttrn U«11 m m L O--s : ! « « u s·s music-lau LE.)I·IZI-:Ilt1mksst. 171 snsss LI- l.-:. tiitst L—1iu·hsni. Gamasus-um «" cASTosäIA für sangqu und Kinder-. 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I Oerold -Ka lend er, 25 Genuas PlattdütscherVolks-calcu d e1, 25 Cents. Die weniger verlangten Sorte-n hal ten wir dieses Jahg nicht an Hand und wenn dieselben verlangt werden, lassen wir sie aus Bestellung kommen so lange solche zu bekommen sind. Wer also Kalender zu haben wünscht, sollte bald kommen, ehe vielleicht verschiedene Sor ten vergriffen sind. ssrlingtouMlttszutersIelertagss Nasen. Am 24, 25 und 31. Dez. sowie 1.Jan. verkauft die Burlinston Rundreisebillets na unkten Innerhalb M Meilen von Gran sland zum Hinsah res- Preis. Mini mumöo ents lert 4. Januar. Thos. Connor. w» —Q.. o-» --—— Klondikc. 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