ie gefürchtete Schwindsucht. t· I. Ottenau I. c« see stos- Chnutser a Oel-bete« sendet ket. ais schalten drei Itsschea von se Im- ueuempeckms Heil urineln zur Oetlua you Seh-tad luht aus allen usgenleldem Nichts könnte ehrlicher-, mehr philantrooijch fein oder den Behafteten mehr Freude drin sen als die Lsfferte von T. A. Siocum, M C» von 183 Pearl Streck, New York. Uebetzeugt, daß et ein sicheres Heilmittel geggn Schwtsldsncht und alle Lungenleiden ent eckt hat und unt dessen großen Werth be kannt zu machen, sendet er, trei, drei Fittichen Medizin an jeden Leser des »Alt;eiger nnd Herolo". der mit Brust-, t-uittöhrens, Inn leiden oder Schwindsncht behaftet ist« Bereits hat diese »neue Methode det tm neitunde« tansettde von scheinbar hoc-innigs losen Fällen tttritt. Der Doktor fleht es als lerne religiöse Pflicht an —- eine der Menschheit ichnldtge tPilichpJein unfehldates sheilmtttel tu schen en. Frei angeboten, ist genug es ;u empfehlen und noch mehr ist die völlige Zuversicht des IF stoßen Chemiterg der das Anerbieten n acht. Er hat bewiesen, daß die gefürchtete Schwindfucht ohne Zweifel geheilt werden kann. Es wird kein Fehler ieln dafür Zu schicken —der Fehler wird sein im Ueberfehen des ge neköien Anerbietens- Er hat in seinen ante ritaniichen und europätschen Laboratorien Zetthisse der Erfahrungen Geheiltet ans al len heilen der Welt. Versäumt es nicht bis es zu spät ist. Adres rt T. A. Sloeum, M. C., 98 Pine Street, ew ort, und wenn J r dem Doktor schreibt, dt Eroreß- und Po ofsiceadtesse an und ß Ihr diesen Artikel im «Anzeiger und He wld« gelesen habt. 12 II —- HabtJhr das Datum ’98 oder W auf Eurer Zeitung hinter dem Namen? Nein? Nun, so seht zu, daß es geschieht, indem Jhr den Ubonnetnentsdetrag entrichtet. Wir brauchen das Geld nothwendig und Euch wird’s eine Freude machen, statt der alten Zahl eine neue, besser aussehende hinter Eurem Namen zu haben. Also nicht länger gezögertl . W -.-W»-— .-.,..—. s Die St. Joseph sc Grund Jst-s and Bahn hat St stilwm J gen eingeführt. Die- St Joseph de Grund Jslnndz Bahn hat für Nachtzüae Stuhlwagens in Dienst gestellt und dies ermöglichtå es Pasiagieren von Grund geglaubt und Umgegend, sich diese Bequem lichteit zu Nutze zu machen nach -t Joseph und dort gute Verbmdung zus machen nach Kansas City dort an langend um 10:10 Bauerntanz Nebraska beisammen-Schule nnd Entbin Rings-Anstalt g n Wen End- n sixku Zszreei tx: .::. KIks. l« soc-II l, Jukizixp ; 27023 119 ZU ()I;;·HI«.X(1I.’ ecertaqv Geschenke ZIJ DE giebt’S keine besseren als Esskschc Mo bel. Ein hübscher Tisch Ein bequemer Stuhl, Ein nützlicher Schrank oder was der guten Sachen mehr sind, sie sind stets das Besie, was Ihr Euren Angehörigen oder Freunden zum Ge schenk machen könnt. Eine großartigeAuswahl dieser Sachen findet Jhr jetzt zu äußerst niedrigen Preisen bei sunckemaunscco Möbelhändler III-II M en set-U. ganz- und canitwitiisschasi. Gläserschweseln. Es dürfte kaum bekannt sein, daß iich jede Art Obst und Saft halt bei angebrachenein Glase, wenn man gleich nach Heraus nehmen des Koniootts schwefelt, so daß die ganze inwendige Krause mit Schwe seldunst gefüllt ist. Ein angebrochenes Glas halt. so über ein Jahr, und man lann bei diesem Verfahren ein Glas immer wieder aus- und zubinden. I Um zu erfahren. ob Roth wein gefärbt ist, werse man ein Stiiet Pottasche in ein mit dem ver dächtigen Wein gefiilltes Triniglas. Bilder sich ein oioletter Niederschlag, dann ist Heidelbeer- oder Holunders beersast als Färbemitlel angewendet; sieht er jedoch hellblau aus, so riihrt er von Sonnenblumen her, roth von rothen Rudern hellgriin von Ligustep beeren, rosenroth von Fernambulholz und grau von Malvenblüthen. i i i Sa u e r l r a u t. Zwei Suppenteller voll Sauertraut, eine ganze Zwiebel, ein Stück geräucherter Speck, etwas Schweineschmalz sowie eine Flasche Weißwein werden in einem gut verrinn ten Tops auf’e Feuer gesetzt und lang sam gekocht. Wenn das Kraut gar ist, soll alle Flüssigkeit eingekocht sein; dann werden der Speck und die Zwie bel herausgenommen, etwas Bratensue hinzugegeben, noch eine Viertelstunde gelocht und das Kraut mit Bratwursten zu Tisch gegeben. Aeltered, silzig und schmutzig gewordeneb Pel z wert frischt man wieder aus, indem man es tüchtig mit gut erhitzter Wei zen- oder Raggenlleie, sehr heißem, aber nicht angebranntem Mehl ein reibt, knetet und durchschüttelt, damit die Kleie oder das Mehl allen Schmutz und alle Fettigkeit an sieh ziehen kann. Man kann sich zum Durcharbeiten der heißen Kleie auf dem Pelzwerte auch einer Bürste bedienen. XEenn notl«sig, wiederhole man dies Verfahren. Tag Pelzwerk wird dann wieder sent saiorr Rüben mit Kartoffeln, auf französische Art. Man schneidet die weißen Rüben, große oder kleine, in zierliche Stückchen und ebenso die rohen Kartoffeln in je zwei gleiche Theile und siedet beides in Salzwasser weich. Nun richtet man das Gemüte ians tiefer Platte an und iibergießt z dasselbe mit flüssigen heißer Butter-, H in welcher ein Löffel voll Senf und ; etwas Salzoerriihrt wurde. So einfach ! das Gemiiie ist« schmeckt es vortrefflich ) nnd paßt zu jeder Art Braten. s Rauhe Hände weiß und weich zu machen. Selbst ganz rauhe und von hauslicher Arbeit ver , darbene Hände kann man schnell weiß und sammetrveich machen, wenn man sie tüchtig einfeift, in seines Sagernehl eintaucht nnd dann in lauern Wasser gehörig wäscht. Wenn man sehr seines, s gesiebtes Sagemehl zur Verfügung hat, i empfehlen sich solche Waschungen auch s siir das Gesicht zur Verschönerung der Haut. Im letzteren Falle muser i jedoch die Waschungen nur selten und isehr behutsam angestellt werden« da sonst die Haut zu sehr gereizt wird. SchinkensNudeln. Mansiedet eine größere Portion breite Rudeln, etwa drei oiertel Pfund, in Salzwasser nnd läßt sie gut abtropsern Nun wiegt man ein Pfund mageren Schinken ziem lich sein, ebenso eine kleine Zwiebel und etwas Peteriilie. Unter dieses Gehackte mengt man oier bis fünf Eier und eine Tasse guten, fetten, sauren Rahm. Dies wird nun mit den Nudeln vermengt, nicht verriihrt, und noch etwas Muslatrmß beigegeben-Salz vorsichtig, weil mancher Schinten sehr scharf ift—dann in einer gebutterten Form eine Stunde gebacken. Obenan kann man noch kleine Buttersliickchen x legen. H n s e ns n pp e. LUian reinige einen Hasen und fange das Blut icrgialtig aus, zerschlage die Knochen und zer schneide das Fleisch. Der Rucken da gegen wird rnit reichlichVutterijellgelb gebraten, öfters init Nahm übergossen, in viereckige Stücke geichnilten und warrrtgestellt. Fleisch und Knochen wer den rnit lz Kilogiamin Nindsleisch, einigen Zwiebeln, Nellern gelben Wur zeln, Sucpeniräutern und einigen Scheiben rohen Schinleng recht durch getocht. Nun wird Mehl braun geriistet und mit der Bonillon, der Sauce und dem Blut des Hasen ausgekocht, durch passirt, mit anennepfefser und Salz gewürzt, dann eine halbe Flasche Port wein hinzugefügt und über die Hasen stücke und Fleischklößchen angerichtet. Weiße, feine Spitzen zu waschen. Man lege ein Stück Mull unt eine dicke, leere Flasche und wickle die zu waschende Spitze gleichmäßig aus dem Mull um die Flasche. Dann beste man ein Stück Mull völlig über die Spitze, daß sie nicht verschoben werden kann. Nun drücke man Seise und Seisemvasser mit der Hand in die Spitze hinein. Jst letztere sehr schmutzig, so kann man sie 24 Stunden weichen lasse-; sonst kann man sie gleich in Ialtenr Seifenwasser zu Feuer ; ingen, kochen nnd in dem Wasser er stalten lassen. Dann kann man sie in lJleckwasser eben, wean es erforderlich list, oder g eich späten, gelben aber Keiner-, steier nnd trocknen. Jst alles Dies tief n, so löle man den obersten Ml nnd n die Spitze vorsichtig ab nnd Itstte sie ans der unrechten Seite, i ten- l « IF- fM Knie-TMme m Ein gutes Mittel gegen Frost. Man koche eine Schwarzbrod briihe, halte die tranken Hände oder Füße in dieselbe, so heiß wie tnan es vertragen kann. bio die Brühe erkaltet ist. Dieses Mittel, ein- oder zweimal angewendet, beseitigt das Uebel voll ständig. Befchlagen furchtsarner Pferde. Ein Pferd, welches beim Beschlagen ängstlich oder widerspenstig ist, sollte von einer dem Thiere be kannten und vertrauten Person am Zügel gehalten werden, da durch das Anbinden die Echeü und Unruhe der Thiere vermehrt wird. Man spricht dieselben, unt sie zu beruhigen, mit freundlichen Worten an, ftreichelt sie an der Schulterfreicht ihnen ein Lieb lingefutter, etwa ein Stück Brod oder Zucker oder eine Hand voll Heu. Bei mißtrauischen Pferden, bei denen die freundliche Behandlung nicht zum Ziele führt, greift man zu sit-engerem Ver fahren und einer strengeren, scharfen Ansprache; ein fester-, drohender Blick und eine Drohung mit der Hand, sind oft genügend und bewirken, daß sich due Thier ruhig beschlagen läßt. Wichtig ift es, zur richtigen Behandlung der Thiere beim Beschlagen die Eigenarten derselben zu berücksichtigen So lassen sich zum Beispiel manche Pferde zum Befchlagen durchauet nicht anbinden, fügen lich jedoch sehr gerne, wenn sies gehalten werden; andere lafsen sich nut; in Gegenwart eines Zweiten PserdeoJ am liebsten ihres Kameraden, beschlo gen; wieder andere fürchten sich vor Allern, was sie bei der Schmiede sehen und hören, vor dem Schutzfell der Schmiede, vor dem Feuer-, vor dem Geräusch des Blaiebalgee. Solche Thiere sollten so gestellt werden, daß sie nicht in das Innere der Schmiede blicken können. Durch sanfte Behand lung wird man ehe zum Ziele kont men, als durch rau e; zur Anwen dung von Gewaltmitteln schreite man nur im äußersten Nothfalle. Nach einer einmaligen Anwendung der leh teren müssen sie stets gebraucht werden, nnd meistens versagen auch die bald ihre Wirkung. Attsbetvahrnng deet Dün gers. Bei langer Ausbewahrung dee Tungere kann, namentlich in lleineren Hausen, ein beträchtlicher Verlust an werthvollen Pslanzennnhrstossen nut aus die Weise verhindert werden, das man durch gewisse Zusätze theils der ganzen Zersetzungeriozese tu verlang samen, theils wichtige Stoffe, wie Ammoniak, Kalt und Phosphorsiture fester zu binden sucht und aus diese Weise der Versiiichtigung und dem Attewaschen entgegentoirit. Derartige Zusätze sind jedem Landwirth, der ge zwungen ist, den Tunger aus dem Hase im Freien oder auch im Stalle unter den Thieren länger als zwei bis drei Monate anzusammeln und auszubewahs ren, durchaus zu empfehlen. Ein ein saches Mittel, um einen Verlust mög lichst zu vermeiden, besteht auch darin, daß ntan über dett Tiinger von Zeit zu Zeit eine Schicht humoser Erde oder Torsnttlver ausbreitet; auch Give, Stasxsurter Abraumsalze und Sauer phoephatgipe werden zu demselben Zweck tnit sehr gutem Erfolge ange wendet. Als Einstreutnengen rechnet man pro Haupt und two Pfund Lebendgewicht von den Abtaumialzen ein halbes Pfund und vom Ging dae Doppelte. Ein guter Obstteller dari weder seucht noch dumpf sein. MUf nicht zu ties liegen und eine möglichst gleichmäßige Temperatur haben; mit Rücksicht aus letzteren Umstand ist die Nordlage der Siidlage voriuriehen Um Licht und Temperatur des Raumes be herrschen zu können, muß ein richtiger Obstleller mit Fenster und Thiiren ver sehen sein, die sich leicht öffnen, adei auch so dicht verschließen lassen, das Licht nnd Kälte nicht eindringen klin nen. Ferner muß der Keller aus zwei bis süns Eentinteter starien Latten und Brettern bestehende Regale von clrca 70 Centitneter Breite und 60 Centii metee Zwischenraum haben. Die Re gale sollen nicht aus harzigetn, son dern aus Lanbholz angefertigt sein. Damit die Früchte von Maus-n nnd Ratten geschützt bleiben, müssen die Stellagen von allen Seiten sreistehett nnd die Füße derselben in einer gewis sen Höhe ringsum mit Blech oder Zins bekleidet sein. Wer sein Obst ans diese Weise ausbetvahrl, erhillt ee bis in’e Frühjahr gesund und wohl schmeckt-id Gegen das Eierfreffen der H iihne r. Es gibt kaum ein verdrieß iichereö Uebel bei den Hühnern wie dat- Anfreffen der Eier. Eine Henne lernt ed von der anderen, der Hahn nicht weniger und oft frdhnt der ganze Bestand diefein Unheil, welches in den meisten Fallen darauf zurückznfii ren ist, daß den Hühnern zu wenig ali Eoltige Stoffe zur Verfügung stehen· erner gewöhnen fich die Hiibner leicht das Eierfreffen an, wenn man ihnen ganze Eierfcholen vorwirft, an denen noch Eiweiß haftet. Arn besten ifi es, wenn man dem Uebel non vornherein n begegnen sucht nnd genügend lqu Saliige Stoffe binftreni oder aber die Eierfchalen on der Ofenlzitze trocknet nnd zertleinert vorwirft Die Straßenbabnwagen Awedeng halten, wie Reifende «lchern, der Passagiere halber fein Leitm. Männer nnd Weiber fpringen ort vom Straßenbadnwagen oder arti denselben, während derfelbe in Be Man M befindet, nnd von einei Wman faft nie. cine Jagd auf einen durchgegange nen Eisenbahnng fpielte sich vor Kurzem auf der Char low-Nikolajewer Bahn ab. Vor Kre mentfchug wurde ein Zug mit Arbei tern nach der benachbarten Station Firjnjow abgefertigt. Schon setzte fich « der Zug in Bewegung, ale der Maschi nift vor fich, auf dem abzweigenden Nebengeleise, eine rolomotive bemerkte und einen Zufatnmenftoß für unver meidlich hielt. Um dein vorzubeugen. gab er Gegendampf- dabei brach die Damvfpfeife ab, und aus der Oeffnung drang nun mit fürchterlichem Geräusch Dampf und heißes Wasser hervor und überschüttete den Maschinisten und def fen Gehilfen. Der Maichinift ver mochte vor Schmerz den Regulator nicht mehr zu halten, dieser bewegte sich rückwärts, und fo brauste der Zug mit einer Schnelligkeit von 80 Kilo metern davon. Der Maschinift der ein zelnen Loloniotive jagte nun ohne lan ges Befinnen dem davonrafeuden Zuge nach. Bei dieser Fahrt verfuchten sich nun viele der Reifenden durch einen Sprung auf Tod oder Leben zu retten. Nur wenige kamen mit heiter Haut davon, die meisten erlitten schwere Verletzungen, ein junges Mädchen, die Tochter eines Eifenbalznbeamtem schlug mit dem Kon an e nen Pfosten und; stürzte todt zu Boden. Inzwischen war auf der Linie telegraphilch die Weisung erfolgt, fiir den Zug die Bahn frei zu machen. Der Lokomotivführer raffteJ sich unterwegs auf, kam troy des heißen: Wafserftromes an den Regulator heran und schaltete dieien aus, worauf der Zug kurz vor der Brücke bei Krjulow hielt. Wenige Minuten fpiiter traf auch die nachfolgende itoloniotive ein, deren Führer fofort auf die Lolomotive des Zuges eilte und dort feststellte, daß jeden Augenblick eine Kefselexplod sion zu erwarten fei. Trotz der großeni Lebensgefahr, in der er schwebte, ging er sofort an die Lofchung des Feuers, das er auch rasch dampfte. Dank der Geistesgegenwart ded Lolomotiuführersi wurde fo weiteres Unglück verhütet. Der schmerzuerbriihte Maschinift deos durchgegangenen Zuges und der Ma schinengehilfe wurden in s stremet jchuger Krankenhaus gebracht, wo auchi die übrigen bei dem linfall zu schaden: gelommenen Personen eingeliefertk wurden. « Ein heiiercr Abgeordneten Zn der am to. November 1897 statt gefundenen Sitzung des österreichischen Neicheraths war der Abgeordnete Ernstz Schneider in sehr onfgerärtrnter Laune Er erschien in schwarzer Festeeileidung. Seine gute Laune offenbarte er zunächst in i«iebkosungen, welche er einzelnen seiner Parteigenossen zu Theil werden ließ. Sodann wendete er besondere Aufmerksamkeit der großen Titte mit Bonbons zu, welche der Präsident v. Abraharnowicz gleich seinen Vorgänge-m stets neben sich liegen hatte, um Ringe-Z i f ordneten, die beim Präsidenten erschie nen, damit aufzuwarten Herr Zchneisj der versah sich, während Professor Echiesingcr eine lange Rede über sein! »Bollegeld« hielt, tnit einem Zinsert-l ocrrath aus der Tote des Präsidenten! nnd offerirte davon, gut gelaunt, ver-Z schiedenen Abgeordneten Auch demz Finanzrninister Herrn v. Bilinsii, der in der Rade deo Redners saß, bot er Zuckerln an nnd beschränkte sich schließ lich darauf-, immer nur dem Minister Bank-one zu bringen, bis dieser den allzusrcnndlichen Abgeordneten nicht mehr regardirtr. Dies focht Herr-us Schneider nicht an. Immer wieder griff er in die Tüte des Präsidenten! und böufie ein artiged Häuflein der Süßigkeiten vor dem Minister auf. I Als endlich Herrn. Abrabantowicz nicht sebr freundlich adwehrte, entnahmj Schneider seiner Briestasche eine lo Guldennote und legte sie auf den Tisch des Präsidenten, steckte aber das Geld wieder ein und snbr fort, dem Finonfs minister Bonbono anzubieten. Parte genossen riefen ihren lustieeen Kollegen in das Kouloin er aber ehrte immer wieder zurück, tun seine frühere Tisiitigs ieit fortzusetzen Gegen to Uhr ver schwand Herr Schneider plötzlich. Ein Witzbold erzählte, daß ein Alnbbeschlnß ihn in's Bett geschickt habe· Weltausstellung von 1900. Der große Wettlampf, in welchem Paris am Ende det- Jahrhunderts zum sanften Mal alle anustrievöller vers Erde in seinen Mauern vereinigen’ wird, soll den Auswan der Weltaussj stellung zu Chicago noch iiberttessews Die Kosten siir den Bau und Betrieb,i so weit sie sich ezzfs dem GarantiefonbsI und staatlichen und stiidtischen Zuschüs-: sen zusammensetzen also nicht von Privatunternehmern getragen werden, erreichen 101,000,000 France-. Davon sind bereite I,61.-i,000 Franks siir vor bereitenbe Arbeiten ausgegeben; dann etsorberten die Terrainarbeiten und Baugriindungen 11,000,000, weiter werden reichlich 29,000,000 und 1899 abermals 24,000,000 France von den Bautosten verschlungen, während das Augstellungsjahr selbst tnit mehr als 38,000,000 France veranschlagt ist. Selbst im ahr 1901 sind noch nahezu Z,000,000 ranco siir Ranmungoarbeis ten und dergleichen vorgesehen. Die ichuungen des Garantie onds belau en sich ans 60,000,000 Franks, siir den Nest werden Stadt und Staat aus kommen. Seinen einzigen Arzt gibt ei insber www Einwohner zählenden Stadt damals in Syrien. Die der ttm Bewohner leiden mxnthetls an Insenlrazrthetm nnd der ewi. Die Kosten der Parisers l l l Oeer nisd Kächenbfen Größths Assortement in der Stadt. Wir halten an Hand dir lusrühmtcn Waaren du« vaerions set-lands Quickmeals. Rüben-Gabeln, Rüben-Messen Gewehrc und Munition. Farben, Oclc, Firnissc, Fenstcrscheiben und Pinsel. MEZLCO Gebt nach dem Sunbeam thelierv über stöfet s Swam . . jeder Att, für Photographien m numbe ftcr Ausführung, nach den neuesten, VerfahrcTL Zufncbcntht gamntin Unds Preise niedlich-r als zc mum- ' GEO. J. BAUMANN. Eiqcmly THE tjoEDEEI EETE sALOOlI, JOHN KUHLSEN. Eigenth. Ecke Zier und Sycamorc Straf-n Tit besten Weins BUT-töri- unb tcigarc nn. Lkorxijglkchm kunch km ganzen Tag. Dos. ask-esshW Deutsche r Jlrzts Arzt und Wundarzt des St. Fran cicckpoovitak LETEEC Über LEuEhheETSYIi Apotheke-. 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Max-ums H:T«)Mo:g. ; Jst-. 46 halt m Numm, gmcL Erwart -und Stumm Z Ismöuhdlt in che: Sxanou ofmch von T Amom. -.Iio. 45 und M hatten nirgend-z östlsch von Ravenna. ( Iso. 41 fähxt durch bto Numqu und macht durften Anschänjz an m- Kvuycm Ikacifxc j nach allen Punkten m Montana und an der spart-Eichen Küs"xe. me nicht Zwischen mkcmd Island und Ravenna· s No.42 Vesubxtledthpiejs, täglich,Li11c-)lct, ’L111aha, St. Josepl),Ratxfas Un XII Lands Uhicagm sendet und Punkcen Ut, West und Süd- Those conver Agnu, U P Eisenbahn· Haupttinm I- kx ««-,. .- cux II -:. n. lJTi :!:nt Urtms ' « .«ln«x»ue 1250 "m:«««,»« nthz s Wiss-«- 1 1255 Nachts-, « I· Ochs-Ists . »F —« .» » ,»« t« JOHN ..1.« . .5».sz stJi«xl 1H.! MUNYU sp15Ahnma I. Z-.1Z1:!,(1 kL III-l »u, s ) Lin ist-l 9 55 REME( ·.«t: JH tut-) arm-U II: EIN-Eil H« : Png 1 cis-Ums «I.11 ( M unr- sic« «1«ntte,nglx-«d’ gn- -.1s.-.-mmksn Hymne-U Bli- W DIE-»Muka E Bunttsunm EI(0«1!"-Lurti;eE-,t1!enLuthmm Bis-. set Wchn, ers-»He . -«f-!»»- ;:sm Z »ein n n L qucm nr mit sah »r-» sc: an k, « und T ums-me und Ahas b u nnd n. No. s» mässig-mir Zchhk nnd Tointsiknsisa n »s; sür zxm zum me unt Uixlnxmm Luni-« Foiv s lsgctlunb L nachs. Turchg-O-1cscts Schlaf Lgngan unt USE-an Hut yut Isuoir arm Lqrm Ii ach Lem L Its-I. . » . , . i Ankunft 12:4.’« Koch-n Ko imm Nun , Ihn-Z .- Mvwim lele Rock-m sic. si«-m.mnc«1pms, tle ; ZEIT-? Läg ZEIT Fic: 6 Kumm- G L made I« « Auf-unt fde Nutz. -«,-1( law-M ksuu Bett-um«- ( Its-Mut few Mun. Dio. »- Nat Jud-L Betst « »san« Ine zw. »Und islmk uns- - allm, unl. ZU 24 koml pqttchh Ruf : , just-michs km« 01 I u. W- » samt-m til l w Lunuii I stalktt 1 10 Passiv ’.Iiv. VI Im l. Brwtdknjuix sei-tm ist-« Jep. Plane aus - Ankunft TM Abends G. 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