Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 10, 1897, Page 8, Image 8

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seh-am petitesses-Schale and Entsta-:
dass-Inseln s
kie einzige Seh-anstatt im Hosen-m n -.n ziissrujxv
,- In oworirt und auf das Bei-e einz-. sit-M Erst Dis-,
bammenkunit gründlich erlernen ni.1 -’ 'T. :-.s-)- s
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Die St. Joseph E Grand Jot
and Bahn hat Siechtum
gen eingeführt.
Die St Joseph C Grund Island;
Ba n hat für Nachtzftae Stuhlwagen .
ienft gestellt und dies ermöglicht;
es Pasiagiereu von Grund Island
und Umgegend, sich diese Bequem
lichkeit zu Ruhe zu machen nach St.
Joseph nnd dort gute Verbindung zu
mail-en nach Kansas City, dort an
langend um 10:10 Vormittags.
Zeitungen Heimatifntlset - Excnrs
stauen.
Am 2. und W. Nov. und 7. 11ndTez. 1897
verkauft die Burltngton nach Punkten in
Aeizona, Arkansas, Jndian Territory.
Louisiana, Missouri, New Mexico, Oklaho
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Abenteuer einer Schiffsmann-matt
Aus Christiania llißt iich die »St.
Z.« berichten: In der kleinen Stadt
Stavanger tras dieser Tage nach niur
leiihriger Abwesenheit die Besatzung
des im Stillen Ozean untergcgangenen
norwegischen Schiffes »Seladon« ein,
deren Schicksale lebhaft an die Aben
teuer Robinson Crusoeil erinnern. Das
Schiff, das eine Besavung von les
Mann hatte und mit einer schwedischen
Holzsracht zur Delagoa-Bai,Siidasrika,
bestimmt war, verließ 1895 Schweden,
ging von der Delagoa-Bai nach Au
stralien und trat von dort im Juli
1896 mit Steintohlen die Reise naelt
Honolulu, Sandwichinseln, an. Un
terwegs lief dao Schiff im August bei
Sturm auf eine gefährliche Klippe und
worin kurzer Zeit zertrümmert Ei
wor dunlle Nacht und die Mannschast
mußte sich, nur mit dem Türstigsten
bekleidet, in die beiden Boote retten.
Jn der Eile konnte man nur wenig
Proviant und ein Fäßchen Wasser
mitnehmen, das beides aus die Boote
vertheilt wurde. An nautischen Jn
strurnenten hatte man außer einer Karte
nur einen kleinen Kompaß, der nicht
genügte, einen bestimmten Ort auszu
sinden. Das Klima äußerte hier, in
der Nähe des Aequatoro, bald seine
Wirkung. Bei Tage sandte die Sonne
ihre glühenden Strahlen herab und bei
Nacht war es sehr talt, so daß Alle
sehr zu leiden hatten. An Wasser wur
den Morgeno und Abends an Jeder
sechs Löffel voll vertheilt, doch nur der
Umstand, daß einige Male Regen stel,
der irn Segel aufgesangen wurde, rettetr
die Schiffbrüchigen vor dem Berdursten.
Ader trotzdem wurde ihre Lage immer
furchtbarer, ihre Gesichter waren von dei
Sonnenglnth wie verbrannt, zum Theil
löste sich die Haut, die Zunge schwoll
an und die Lippen tlebten zusammen.
Ein Steuermann begann irre zu wer
den und mußte festgehalten werden.
Der Kapitön erlag ant U. Tage der
Bootsahrtseinen Leiden. anmifcher
war das eine Boot gekentert, wobei ei-.
Mann erkrank. Alle Zchiffbruchiger
befanden sich nun in dent niinziger
Boot, das bedenklich belastet trat. Je
der mußte sich äußerst still verhalten,
damit es nicht ienterte. Trotz eifriget
Späheno sah man weder ein Segel,
noch eine Insel, und dem Boot folgte
eine Zeit lang eine Anzahl Haifische,
die mitunter dicht onel Fahrzeug lamen.
Sinneser ging der Provtant zu Ende
und es folgten nun ietlie Hunger-tage,
Jeder bekam nur acht Löffel Wasser
täglich. Dann endlich nach Legtagiget
Zahn in der Einiide des Ztiller
kennz, wobei mehrere Male d:r
Aeqtrator paiiirt wurde, larn eine Insel
in Sicht. Die Brandung schien eilt
Landen unmöglich zu machen, doch mußte
der Versuch gemacht werden. Das Boot
zerfchellte, doch die Wogen spiilten alle
14 Schiffbrüchige an Land, wo einige
bewußtlos liegen blieben und erst spater
zu sich lamen. Die Insel, die sich ale
die Sehen-Insel herausstellte und ir
der Iiiihe der Fidschi-Jnfeln lag, wurde
von zwei Wilden trnd ihr-en Familien,
ittsgeiatnntt zehn Personen, bewohnt
Sie gehörten einer polynesischen Raiie
an. Von den beiden Liiiijnnern sprart
der Eine etwas englisch, und ale die
Eingeborenen von dem Schicksal der
Schiffbriichigen hörten, begegnetcn sic
ihnen freundlich. Die Insel war ia sc
klein, daß man in 20 Minuten herunt
gehen konnte, doch erwies sie sich ale
einigermaßen fruchtbar, es gab dort
Bananen und Kolosntissr. Tie Bewoh
ner besassen einige Hühner und
Schweine. Eigenthümer der Jnsel if
ein Ameritattet in Adia, Santoa-8ni
sein, der hier früher Guana verschiift
hatte. Die beiden Einwohner trat-en,
nachdem aller Betrieb aufgehört hatte,
hier freiwillig zurückgeblieben Jn
ihrer Behaulung fand sich eine Anweiis
sung vor, die vat- einigen Jahren voni
s einem englischen Kriegsschiff ausgehen »
digt war. Darin wurde den Bewohnern
ausgegeben, das Schreiben aus den Tisch;
zu legen, im Falle sie die Insel ver-i
« ließen oder wenn sie dem Tode nahei
:rviiren. Das Schreiben enthielt diei
Angabe des Breitengradee, damit
etwaige Sdiiffbriichige wissen sollten,
wo sie sieh befanden. Die nomeaischen
Ankömmlinge, von denen einer starb,
so daß sie nun ihrer 13 waren, richte-«
ten sich nach Möglichkeit aui der Insel
ein. Sie bauten sich eine Hütte, legten
einige Wege an und halfen den Ein
wohnern bei der Cobrazubereitnng, wos
gegen sie einige der Hausthiere erhiel
ten. Auf einem hohen Palmenbauin
wurde eine Art Flagge angebracht, aber
es dauerte doch zehn Monate, ehe iie
von der einsamen Insel sorttamen. Ein
glücklicher Umstand war es, daß während
eines halben Jahres hindurch Schild
kröten den Strand hinauslarnen, nin
Eier zu legen. Jeden Tag fingen die
. Schiffbrüchige-n eine Schildkröte, die sie
» zubereiteten, ebenso verzehrten sie die
s Eier Feuer verschassten sie sich durch
l Aneinandekreiben von Holz, nnd Salz
erhielten sie, indem sie das Meerwasser
lachten. Schließlich nach zehn Monaten
und zehn Tagen tauchte ein Schiff am
Horizont auf, das sich der Insel näherte
und die Verschlagenen nach Fidichi
brachte, von wo sie mit einem anderen
Fahrzeug Gelegenheit fanden, Shdneh
zu erreichen.
Für gemiithliche Gerichts
verhanslungen bilden Mexika
und Sinn den Schaut-las Man nimmt
dort keinen Anstoß daran, daß Richter-,
ceschmrene nnd Nechisanwalte with
eend der Verhandlung nach Beliebe
Oeleqaaf cis-treue tauche-, nnd selbst dein
en Im dieser kleine Ins in
sit-w «
Treks- ·
(Spezial Miteinandean
Tennesstwtflppts mit Inter
nationale Unsstellienkp
Seit längerer Zeit gepflagene Unter
handlungen zwischen der Regierung
der Dominion Canada und der Behörde
der Trans-Mississippi-Ausstellung sind
dem Abschlusse nahe und es Ist nicht niebr
daran zu zweifeln, daß Canada in assi
zieller Weise auf der genannten Ansstel
lung vertreten sein-wird. Der stellt-ers
tretende Minister des Innern, Achtd.
James A. Smart, erklärt in seiner letz
ten Zuschrist an die Aussiellungsbehörde,
daß die Regierung der Tominion unter
gewissen Bedingungen bereit ist, die
Bang-Mississippi Ausstellung offiziell
zu deschicken. Tiefe Bedingungen sind,
daß es der Regierung Canadcks gestattet
sein soll, die sämmtlichen für die mehr
gennuute Aussiellung bestimmten Objekte
gesammelt auszustellen und daß es ihr
ferner erlaubt sein soll, dieses »Erhibit«
für sich in einem von Canada zu diesem
Zwecke aus dein Ausstellungsplahe eigens
errichteten Gebäude unterzubringen. Dr.
Smart betonte, daß alle Vorkehrungen
für die Ausführung des Plane-s der Re
gierung Canada’g getroffen seien und
daß sofort nach zusriedenstellender Be
antwortung der erwähnten Ansrage die
Regierung weiter in der Sache vorgehen
würde
Nachdem die Aussiellungsbehötde be
reits bei einer früheren Gelegenheit er
klärte, daß eg den auswärtigen Natio
nen, welche sich ofsiziell an der Ansstel
lung betheiligen, freistehe, das »Erhibit«
des betreffenden Landes für sich abgeson
dert zur Aussiellung zu bringen, wenn
das in Frage kommende Land zu diesem
Behufe ein eigenes Gebäude auf dem
Aussiellungsplay errichtet, so stieß die
Genehmigung der von der eanadischen
Regierung in dieser Hinsicht gestellten
Bedingungen auf keinerlei Schwierigkei
ten und Hm Smart wurde seitens der
Aussiellungsbehörde mitgetheilt, daß die
Wünsche seiner Regierung volle Gewäh
rung fänden. Inzwischen aus Canada
eingetroffene Privatnachrichten besagen,
daß die dortige Regierung einige Agem
ten bestellt habe, deren Aufgabe es ist,
Aussiellungg-Lbsekte für diese Ansstel
lung zu aquiriren und daß allem An
scheine nach die Betheiligung seitens der
Industriellen Canakcrs eine sehr bedeu
tende werden würde.
s
s
Jn einer dieser Tage in Washington
stattgehabten Sitzung der Ver. Staaten
Kommifsion für die Treus-Mississippi
Ausfiellung wurde den verschiedenen Ab
theilungen der Regierungs-Departements
der zur Verfügung stehende Raum im
Regierungsgeböude zugewiesen. Ter
für Ausftellunggzwecke zur Verfügung
stehende Raum per LICENSE-s Quadratfuß
wurde vertheilt wie folgt: Staatsdepar
tement, 945 Fuß; SchatzamtS-Teparte
ment, Ists-D Fuß; Krieges-Departement,
3303 Fuß; Marine-Tepartemem, 813333
Fuß; Poftofftce-Tepartemeni, 2175
Fuß; Lundwirthfchafts - Tepattenient,
3823 Fuß; Departement des Innern,
4006»·Fuß; Justiz-Departement, 500
Fuß; SmithfoniemJnftituL 3406 Fuß
undFischsKommifsiom5()27Quadratfuß·
Veschloffen wurde ferner die Errichtung
einer Poftaffice itn Regierungsgedäudr.
Der nach Abzug der Summe von OBE
000, welche für den Bau des Regier
ungsgebäudes gefitztich bestimmt ist,
verbieibende Betrag per H150,000 von
der vorn Kongreß für die Trans-Mifsif
fippi Ausftellung gemacht n Bewilligung
per Q200,000, wurde zur Verausgabung
für Aussiellungszwecke an die betreffen
den Negierungs-Abtheitungen vertheilt
mit folgenden Beträgen: Staats-De
partement, 84,500; Schwamm-Depar
tement, 817,000; Kriegs-Depurtement,
811,000; Mariae-Departement, Ils
000; Posiaffiee-Departeinent, 88,000;
Departement des Innern, Y18,000;
Landwirthfchufts - Departement, Als-,
000; Justizoerwaltung, list«;,()00; South
fonian Institut, 820,000; Fisch-Kam
mifsion, 820,000, allgemeine Ausgaben
der Aussielluags-Kommifsivn, 820,000.
«
II O
Mit dein Bau des Ver. Staaten Re
gierungsgedäudes wurde bereits begonnen
und die Vollendung des Baues wird früh
trug vor dem zur Erdffnung der »Aus
Teilung festgefehten Tage erfotgen, da
mit genügend Zeit für die innere Ein
richtung und Ausstattung des Gebäudes
zur Verfügung bleibt
O
I I
Tie Ausstellungsbehörde hat beschlos
sen, denjenigen Staaten, welche eigene
Gebäude auf dem Ausftellungtzplatze er
richten, die hierfür nöthige Bausiäche un
entgeltlich zur Verfügung zu stellen.
I
« s
Von South Dakota kommen in der
ledten Zeit abermals erfreuliche Muthes
langen. Besonders die Block Höll-z- »Ne
gion ist lehr kühkig. Daselbst wird ge
genwättig ein Projekt oentilirt welches
)in der Errichtung eines aus Mineralien
jener Gegend her-gestellten Gebäudes
gipfelt. Wie es heißt, hat das Projekt
die besten Aussichten auf Verwirklichung.
Gouverneur Andreas E. Lee von
South Dakota hat die folgende Kommis
sion für die Franz-Mississippi Ansstel
lnng ernannt, u. z.: Bin-Präsident, A.
MecinneY Lead; W. L. Gatbner,
Rapid City; artis Franklin, Martin
Thon-san nnd hat-les E Dort-, Deavs
mod; ästhn Stabley Hatc S pringiz
,Ell Hof-i . es
m, Wngi ais O- po hän, ko
ssiiz onst aus«-, ow
Auch die Bewohner von Kansas brin
gen der Treus-Mississippi Ansstellung in
letzter Zeit besonderes Interesse entgegen.
Eine Staats-Kommission ist in der Dil
dung begriffen und ist anzunehmen, dass
die bisher versäumte Zeit durch rastloseö
Arbeiten in Zukunft so viel als möglich
eingebracht werden wird. Der Cornmer
eial Club von Wichita ist eifrig an der
Arbeit, damit jene Stadt nnd Sedgtvick
Connty, in welchem sie gelegen, mit
einem guten Erhidit auf der Ansstellung
vertreten ist. Andere Gegenden von
Kansas, namentlich Peadody nnd Em
paria, wollen hinter Wichita nicht zurück
bleiben.
I
sss O
Dieser Tage fand in Pine Blufsg,
Arkansas, eine Versammlung angesehener
Bürger statt, in welcher ein Agitations
comite erwählt und über Mittel nnd
Wege berathen wurde, um Arkansas ans
der bevorstehenden Ansstellung würdig
vertreten zu sehen·
s . O
Kommissar Shurtlisf, der Vertreter
des Staates Utah, hat sür letzteren 4000
Quadratsuß Raum beansprucht und zu
gewiesen erhalten. hiervon entfallen
,2000 Fuß ans das Gebäude sür Berg
bau nnd Minenwesen; l100 Fuß im
Landwirthschastsgebönde nnd 900 Fuß
yim Industrie-Palast
O
s I
Wie ans Washington berichtet wird,
» svird das Kriegsministerium veranlassen,
daß während der Dauer der Aussiellung
dag nächst Omaha gelegene Fort Crook
ein Detachement des dortselbst garnisoni
renden 22. Jnsanterie Regiments aus
den Ansstellungsplad kammandirt, wel
chern die übliche Betrachng des Regier
ungsgediiudes obliegen soll.
Die gefürchtete
Schwindsucht.x
T. I. site-ne- —. c» det- skpse chemlkee n T
seiest-m sendet stel, ou seh-stets deet »
Masche-i so- seinen net-entdeckte- Hell
mleteln sue hell-m von Uslnss
lud-I und allen sungenleldem
; Nichts könnte ehrlicher, nile philantropiich :
lsein oder den Bebaiteten ine r Freude brin: :
gen als die Literte von T. A. Sloenm, M. I
c» von 183 Petitl Street, stren- Yort «
llederzeitgt, daß er ein sicheres Heilmittel
gegen Schwindiiicht nnd alle Lnn enleidenH
entdeckt hat nnd nin delien großen erth be- ;
tnnnt zu machen, sendet er, irei, drei Häuschen »
,Med:3in an jeden Leier des »An;eiger und
I .L8erold«, der ttiit Brust-, Lttitröhtetis, Lini- I
s leiden oder Schwindincht behaftet ist. i
s Bereits hat dieie »in-ne Methode det Art- J
»neilnnde« tanfettde von scheinbar hoiinnnges ;
toten Fällen lntirt. Z
Ter Toltor sieht es als seine teligioiH
Pflicht an —- eine der Menschheit jchiildige "
Pflicht-sein nntelzlbareg Heilmittel tu schen
en. .
Frei angeboten, ist genug es zit empfehlen I
nnd noch niislir ist die vitllige Zuversicht des
groisen lkkiemilers der dal- Anerbieten n acht. i
irr bat bewiesen, daß die gefürchtet-»F
öchwiiidtitcht ohne Zweiiel geheilt werden i
lanti. i
Eis wird kein Fehler ieiii daiiir zn schielen Z
—der Fehler wird iein im liedetieben des- ge s
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netdien Anerbietens. lir liat in seinen aine
tilanischen nnd eittopitischen kaboratotieii
Zengiiiiie der liticthrnngen Nelyeilter ans etl
lrii Theilen dei Welt.
Versäumt es nicht bis es tii spät ist« Isldrei
iirt T. Il -3lociiin, Kl. («·., W Pine Ztreet,
tltewzltotL nnd wenn sehr dein Doktor schreibt,
gebt liebtest nnd Poitoifireadteiie an nnd ;
daß Ihr dieien Artikel tin »Atizeiget und He
rold· gelesen habt. 121j
—— Die Kalender für ttt98
sind jetzt bei uns eingetroffen und zu ha
ben. Wir halten folgende Sorte-i zu
beigesetzten Preisen:
J Hinkettde B ote, gewöhnliche
;Attsgobe, 20 Cents.
s Hintende Bote, große Illus
gabe, do Cents.
Puck-Kalender, :30 Cis-tits
MarieinK alender, 25(sente«t.
Einsiedler-Kalender, Loc.
ZickePS Familien-Kalen
b er, 25 Cetttc.
Herold-Kalender, 25 Cents.
Plattdütschee Volke-teilen
d er, 25 Catto
Die weniger verlangten Sortett hal
ten wit- dieses Jahs nicht an Hand und
wenn dieselben verlangt werden, lassen
wir sie ans Bestellung kommen so lange
solche zu bekommen sind. Wer also
Kalender zu haben wünscht, sollte bald
kommen, ehe vielleicht verschiedene Sor
ten vergriffen sind.
Verlangtt
Hafer, (50rn,Gers1e, Wei
zen, in Bezahlung Eures
Aboncieinents. Wir geben für
alles Getreide ;- Centg mehr alg
höchsten MarktprcispT
DerHerauggebe1-.
Verlanth
An jedem Ort, ein zuverlässigerMann,
um Abonnements entgegenzunelzmen für
den »Anzeiger und Herold« gegen gute
Commission. WegenVedingungen obers
stre
Anzeiger und Herold,
Grund Island, Neb
sue Ratt-!
Da Viele noch nicht wissen, daß ich ein
allgemeines Subicriptionsgeichäft thue,
mache ich hiermit bekannt, daß ich Aben
nenieuts auf alle Zeitungen des
Ja- und Anstandes entgegen
nehtne und Gelder an diese defsrderr.
Solche, die also auf irgendwelche Blät
ter adpnniren oder ihre Abonaements be
shlen solle-, können steh die Arbeit der
Hutte-edit sparen nnd ihre Aufträge
ei mir use-, so fle prispt besorgt
stehe-. TM sind-Iph
J ers-ich e niee eink- 10e Schachtel stumme des
feinste- je gesamten Bei-i - nnd cinseoetseakegntoton
Dnskolost,nieMntiiolenm,
welches fitr den Zeiten Alexander den
Zweiten im Kieint in Moskau errichtet
wurde, hat eine Vanzeit von lieben
Jahren inid einen Kostenaufwand von
t,500,000 Nabel ei·foidert. Die 16
Fuß holie Statnc sieht auf einein 23
Fuß hohen Vteoestal ans finländiichem
-Granit nnd wird von einer Iopttln
Hiderragh deren Dach ans vergoldeter
sssäonze lich bis zn 100 Fuß Hohe er
s e i.
I Wir jede Woche im Männer sit-ei die Stiers ät.
i nnt Etotl Bäume tu verkaufen dilligite
’ ahleu beste. isiisltattnng tret-»Zei- kIeld nö
z thin, hie Art-sit in versuchen Vet
letnzen auch U i u b m n it e r rrhnitnt
Bank ihn Bitt-me frei. Schickt Polttnitq gebt
Nimmt-in Stint Kurier-H :«csitiliano. Mo , oder Reck
ooit, Jll.
— Det- bintende Bote Kalender,
Puck Kalender,
Plattdütfchek Volkglalenver,
Zirkels Foniilienlalender,
Negeiisburgek Morienlalendei,
Einsiedlerlctlendci,
sind zu haben in dei Ekpedition des4
»Anzeigei« nnd Heiold.« i
Klonpise.
Was kostet es dorthin zu gelangen ? Wenn
nnd wie solt man gehen-.- Was nimmt man
thit? Wo sind die Minent Mie viel habest
»fie produzirts Mel-N enügend Arbeit?
jWasfind die Löhne? Ko et’s viel dort zu
liebew- Wie sind die Aussichten ein «Schnitt
zchen' iimachen
; Vo ständige nnd ziifriedensiellende Ant
jivorten in obenstehenden Fragei werden in
dein jetzt ; t Vertheilung fertigen ,Klondike
goldn« der Bnrlington Rontr. Sechzehn
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