Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, December 10, 1897, Image 1
Grand Island STIMME M Vieme z M , Jahrgang 18. Grund Island, Nebraska, Freitag, den 10.«Dczcmbcr 1897. Nummer It « Deutschland. Jst politischer Beziehung ist die ver gangene Woche in Deutschland eine äu ßerst lebhaste gewesen« Das wichtigste ’ Ereigniß war die Eröffnung des Reichs » —.ags, und das zweitwichtigste die chinesi Zche Frage. Als der Kaiser im Weißen Saale des Schlosses feine Thronrede ielt, hatte er vorher alle möglichen An 'alten getroser, um dieses Ereigniß zu nein möglichst eindrucksvollen zu ge p .lten. In der Nähe der zum Saal C iretiden Treppe war nämlich ein Ge lde von kolossalen Dimensionen auf « elli, ans welchem der Kaiser darge « ellt war, wie er in Gegenwart des glichen .Reichstags auf die Fahne « or, aber der Effekt entsprach in lei er Weise den gehegten Erwartungen. -..:ie Mehrzahl der Reiche-boten sprach « beim Verlassen des Schlosses rück lttingaloå in starkem Tadel über die ede ans. Die »Kölniiche Vollszeis sug« sagte in einem Artikel über den anzen Vorgang wie folgt: »Es besteht ie Kluft zwischen dern Kaiser und den rtretern der Nation-« Jrn weiteren Serlanfe des Artikels erinnert das Blatt s n Kaiser daran, daß seit seiner Thron » itsteigt-lag die Nationalschuld um 1,500, i00,000 Mark, die iast ausschließlich ür militärische und Flottenztvecle ver 3 Fandt wurden, gestiegen sei, und schließt it der Frage: »Wohin soll das führen?« » So viel steht sest. daß der gegenwär ge Reichstag mit den zwei wichtigen s Tage der Eröiiniing von der Regier g eingebrachten Vorn-gern nämlich rFlottenvorlage und der Vorlage siir le Reform der Militärgerichte stehen zker sallen wird, und weder die« eine Ich die andere dieser Vorlage-n wird in n werden. Tieg läßt sich mit Sicher sit voraussagen Unterredunqen, wel eder Rotreipondent der »Associnten resse« Init den v»unter-n einer Mehrzahl rPctrteieu gehabt l)nt,lc1t«t«en keinen oeitel daran übrig, daß die Opposi on gegen die non der Regierung einge .. Echten Vorlage nicht überwunden mer cann. T ie Centunnzivth ist Ins "»r«t die Florienvorlngc hauptsächlich tue-» stt der damit verbundenen LTetpfltch-.. Ig, die verlangten Bewilligungen drend eine-J Zettniuntsz von T Jahren r machen, etn Umstand, der die verfas Etgsmijtstigen Vorrechte des Neichgtnqs »,inträchtigen und den Jlachfolgern des enwärtigct sticichstagrsjs während des «t,en gesiyxzebenschen Zeirantniz von Fuhren nnd darüber die Hund » tden würde. Tie Zotirldenutr site-n Td alle freisinnigen Mit-Wen nnd tptsächttchtvegen tu riesigen damit bundenen Atigluqkn Dagegen -0 Irrt sich nnter Irnturn das »Luzer- ; tt« wie folgt: »Wie sollen wie DngH nehmen der Jcegtentng kennte-lehnen, H .- e es wagt den Vertretern des Lust H ! ! et geqcntvntttgett Nelmu angenom t t IFeine dein-tut « Hcorlm n tintcibiei z J Y« Der ’"öit«en: Ton-tu nnd undeu- ge ßigte Zeitungen verdammen ebenfalls Vorlage nnd sagen ihre Niederlaser Ieine-, wohingegen etliche Zeitungen,: - ndcrs die konservttioerh die Motten , cge verthetdigen. ! i Der « Nutz des bisherigen öiterreichi: H nPremierministerg Grafen Badeni ede in Deutschland nnt große-n Ha aufgenommen ; sie in Berlin onsässigen Oszetterieicheri minirtkn zu Ehren des Eteignisseg Häuser und dte gaan Presse gab es Befriedigung über den AustrittH seni Z Ausdruck. Auch die bistnarck- ; Findlichen »Harnburger Nachrichten«t zem sich in ähnlicher Weise. DieCentrumsporteihnt dicZorlage be: s siä der Wiedcrzulassung der Jesuiten I eutschlaud abermal-:- eingebracht. s agBudget enthält unterAnderein ei-s Posten, wonach das Gehalt dess ichskanzlers von 54,000 auf tw 0 Mark erhöht werden soll. Wie eg zt, steht diese Gehaltserhöhung mit em vom Kaiser dem Fürsten zu Ho nlohe gemachten Versprechen im Ein g, da das gegenwärtige Gehalt des ichskanzlers für die mit seinem Amte dundenen kostspieligen gesellichastli n Unterhaltungen nicht ausreicht. Die Bewilligung dieser Gehalte-erhö ng wird ohne Zweifel von den Sozi emokraten und Freisinnigen aufs ärfsie bekämpft werden. Die Stadt Berlin wird due Anleihe 68,800,000 Man sür dauernde ische Verbesserungen ausschreibem besagter Summe sollen nicht weni - als 2«,000.000 Mark sür die Uns nng des Abzngs-Cmalsystemä ver twerdeen deutschen Verstärtun en, welche slde nach der Bat von ianscheu werden, bestehen aus vier Tom Seesocdaten (23 Ossizieren 200 Mann), einer Campagnie etrtillerie (200 Mann), sowie verschiedene Feld- und Maschinen-Ge schützen Die hell-amtliche »Post« sagt: »Sollte Haiti sich weigern, den von Deutschland gestellten Forderungen nachzukommen, (Schadenersah für die ungesetzliche Ver hastung und Einsperrung des deutschen Unterthanen Lüders in Port-au-Prince), so werden scharfe Maßregeln folgen Wir werden zuerst die Küstenbesestignm gen dombnrdiren. Weigert sich Haiti dann noch, so werden wir die Stadt und die Regierungsgedände bombardiren.« Aus der durch den Tod des Abgeord neten Grillenberger nothwendig gewor denen ReichstagssErsahwahl im t. mit telfränkischen ReichstagswahlkreiseNürn berg-Fürtl) ist der Nürnberger Sozialde mokrat Oertel als Sieger hervorgegan en. g Dem kürzlich verhasteten Redakteur des Berliner Anarchistendlattes »Neueg Leben«, But-ger, soll der Prozeß wegen Hochverraths gemacht werden« Er hat te in dem Blatte einen Artikel aus der Feder des Chieagoer Haymarket-Anar chisien Lingg, ,,zur Erinnerung an die sen Märtyrer«, zum Abdruck gebracht Oesterreichsllngatm Freitag Abend grissen die Tschechen in Sabor die Häuser von Juden an und zertrüinmerten die Fenster der Synagw ge. Sieben von den Aufrührern wur den verhnstet. Die Ortsgendarmen mußten zur Herstellung der Ordnung herbeigernsen werden. JnBraunan grisf einlowMann star ker Volks-hausen die Häuser der Tschw chen an, zerschlug trotz der Anstrengun gen der Gendarnien und der Polizei die Fenster und richtete noch anderen Schn den an. Erst um Mitternacht konnte die Ruhe wieder hergestellt werden. In Prng wurde aus einem Hause an der Bretmstrns;e aus eine Militärpa trouille geschossen, aber Niemand von der Patronille verletzt. r Guldensitppe’6 Begräbnis. New tvi2)ork. Die Beerdigung des ain ir-. Juni in Woodside, Lang Island, von Martin Thoru iiud Auguste Naek ermordeten Badedietiers Williain Gul densuppe fand Sonntag Nachmittag um 2 Uhr von einein Leichenbestattergeschiift an Ost :.t. Straße aiio statt. Die Ue berreste der Leiche tvaien aug der Mor gue dahin geschafft worden. Während des ganzen Tages Samstag tiiid auch Sonntag wieder von Morgens t t Uhr an ströinten zahlreiche Netigierige nach dem Lokal des t«eichenbestatterg, itni sich die Ueberrefte des Ermordeten anzusehen Der Andrang war so groß, daß eine Zeitlang mindestens im Menschen in der Minute ain Sarge oorbeiiogeir Die Menge kam zur vorderen Thüe herein und verließ das Lokal durch die hintere Thür· Die zerstiickelte Leiche lag, in einen schwarzen Tuchanziig gekleidet in einein eicheneit Sorge, in dessem Deckel sich ani obereiti Theile eine Glasfcheibe befand. Der rechte Arm war über die Brust getreu3t. An der Stelle, wo der Kopf hätte fein sollen, war eine Photo graphie des Ermordeten gegen die Rück seite des Sargeet gelehnt. Auf dei« auf dem Deckel angebrachten Platte befand sich die Inschrift: Christian W. Gulden fuppe. Gestorben atn 25. Juni 1897, iin Alter von 42 Jahren. Das Begräbnisz war von zwei Lagert, zu denen Guldensiippe gehört hatte, ar rangirt worden« Acht Badediener ans dein Etalilissenietit, in welchem Gulden suppe angestellt gewesen war, hatten ein großes, fast vier Fuß hohes Blumenstütk gestiftet. Die beiden Logeti hatten je einen Kranz geschickt. Es fanden kei nerlei Ceremonien statt. Uiii 2 Uhr wurde der Sarg in einen Leichenwagen gehoben und nach dein tutherischen Fried hof in Middle oillage, Lang Island, ge Udrachd · «Martin Thorn verurtheilt» New York. Martin Thom, oder Tokeewdky, welcher der Ermordung des Williarn Guldensuppe schuldig befunden wurde, ist verurtheilt worden, in der mit dein t(). Jan. 1898 beginnenden Woche vermittelst Elektrizitiit vom Leben zum Tode gebracht zu werden. Als Thorn in das Gerichtszimmer ge bracht wurde, schritt er flott und strannn zwischen den zwei ihn begleitenden Poli zisten einber, wie an den Tagen, an denen sein Verhör stattfand. Jn sei nem Gesichte war keine Spur von inne rer Aufregung zu bemerken und als Richter Msddor vor der Verkündigung des Strosurtheils die üblichenFragen an ihn richtete, beonwortete er dieselben rasch, besonnen und ohne Anzeichen ei-; ner Aufregung. »Mein wirklicher Name«, sagte der Mörder-, ,isi Tor emser Ich bin in Deutschland gedo ren und 35 Jahre alt. Ich bin Bor bier von Profession und habe nie iin Ge sängnisse gesessen. Jch bin in der rö misch-katl)olischen Religion erzogen wor den. Jch kann lesen und schreiben· « Mein Vater ist noch am Leben Jch bin uiioerheirathet· « Elevator mehrern-its Ne York Der Getreide- ·Elevntor der HamthrM -Anierilanischen Dampsschisss gesellschaft, Columbia in Hoboken, N. J. ., ist bis aus den Wosserspiegel verbrannt. Der Verlust bezisseit sich aus Q45,000. Der Eleoator war mitten in den Fluß geschleppt worden, und die Aussichten, das Feuer zu löschen, waren gut, als« die Kessel erplodirten und die brennenden Kohlen nach allen Seiten hin geschleu dert wurden. Schwerer Unfall« Detroit, Mich. Aus der elektrischen Straßeneisenbahn zwischen Detroit und Ashland hat sich Samstag Nachmittag um 1 Uhr ein schrecklicher Unsall neig net, indem zwei in entgegengesetzter Nich tung fahrende Wagen, in denen sich eini ge 20 Passagiere befanden und die mit einer Geschwindigkeit von 27 Meilen die Stunde dahersuhren, mit furchtbarer Wucht zusammenstießem Die Folge; war, daß drei Personen augenblicklich getödtet und etwa Lo, darunter 10 ernst lich, verletzt wurden. Die Todten sind: Julin anage Su- s perintendcnt derBahii; Chao. M White- s head, Motorniannz Iohn stelly von Tetroiy Buchagent. Lebensliingliches Lucan-aus« Wintin Ja. Der des Morde-J ini zweiten Grade iiberiiihrtc Frank A. No vnkist zu lebenslänglicher Ziicl)thaiig: ftrnfe verurtheilt worden« Erfchießt sich. New York. Am Abend des Danter gungstages verheirathete sich der 74säh rige Samuel G. Parthill von Vrooklyn mit dem 50 Jahre jüngeren Fräulein Annie Kirsland von dort. Sonntag nahm sich Parkhill das Leben, indem er sich in seiner Wohnung eine Kugel in den» Kopf schoß. Die beiderseitige-i Ange hörigen des Brautpaareg waren wegen des großen Alters-unterschieden des Bräutigams und der Braut entschieden gegen die Verbindung gewesen« Tag Paar sah sieh schliesslich gezwungen, sich tn trennen und Parthill war seitdem in hochgmdige Schwermuth versunken. Er war en seiner verheirathete-n Tochter in’s Haus gezogen, und-als Letztere und ihr Mann in der Kirche waren, machte der alte Mann seinem Leben ein Ende. Parthill war Billetabnehmer ans der4 Hochbahn von Kinng Connty gewesenI Er war iriiher Stiperintendent der New ton-Eifenbahn. Er htnterlästt ein be trächtliche-I vermögen. Ane- Rache. Oconto, Wis. Während der Anwalt H. P. Lynch vor dem Geschäftsladen von Goodrich, MartineaurLIism stand, wurde ihm non einer dichtverschleierten Frau Karbolsäure in das Gesicht geschüt tet, wodurch seine Augen und das Ge sicht so schwer verbrannt wurden, daß er das linke Auge einbüßen mag. Als die vermuthliche Attentäterin wurde später Frau Rosa A. Sharp, Ei genthümerin des ,,anuirer«, eines hier erscheinenden Wochenblattes, verhaften und dieselbe bis zu ihrem ans den VI Dezember sestgesehtenVerhör unter-b 1000 Bürgschast gestellt. Frau Sharp ist 40 Jahre alt, wah rend Lhnch im 25.Lebensjahre steht und ihr bei der Reduktion des Blattes zu helfen pflegte. Als er aber bemerkte, daß sich im Herzen der Dante eine mehr als freund schaftliche Zuneigung entwickelte. zog er sich, wie er angiebt, allmählich von ihr zurück, und die Folge war, daß sich der Liebeskeim inr Herzen der Frau in gäh rend Drachengtft verwandelte nnd sie dem Manne blutige Rache schwor-. Vor Kurzem schon war der Versuch gemacht worden, welcher aber glücklicher Weise nicht gelang, Lynch rothen Pfef ser in die Augen zu weisen. Nanbmcht. A. C. Sibley, ein Neschäftsmann in 1««»-’-hefsielt),"«3a., wurde Nachts, während er einen benachbarten Gefchäftoladen ausrunbte erschaffen. Es wurde der Geldichrant in seiner Wohnung geöffnet und in demselben Dianrantringe,. goldene Armbänder, andere Schmucksachen und fiel-zehn goldene Uhren gefunden. El lenwaaren welche Sihley gestohlen hatte, wurden von Geschäftsleuten in Liscomb als ihr Eigenthum indentisizikt, und Jo nos Schlesinger in hampton erkannte Kleidungssiücke als fein Eigenthum wie der, welche aus einem Bahnwagen in gnmptonäsestohlen waren und wofür die ahngefe schalt Schadenerfah geleistet h.atte Hobbie ans Hainpton fand drei Zwei-i räder, welche ihm im vergongenen Mai gestohlen worden waren. . Von Sibley rvar früher allgemein an-; genommen worden, das; cr ein Vermö gen von wenigstens MOQOO besitze. Sind Sie nett-ZU Frau C. C. Filler, No. lszöz Süd 4te Straße, Columber O» schreibt an Dru Hortman von s Coluinbus, O., « ioiesolgt: »Ich » wnrfiir die Dau-« -« er von zehn oderj N fünfzehn Jahren nervöser Dysrepsie unterworfen. Ofts hatte ich Anfälle von Zuckungen im Ma gen, mit einem Gefühle als wenn ich er-; sticken sollte. Meine Nerven waren in» einein schrecklichen Zustande. Jch litt on sogenannter nervöser Niedergeschlagen heit. Mein Magen fühlte stets wie auf geschwollen und ich war fortwährend schwach und von Zittern befangen. Jch frag verschiedene Aetzte um Rath; die selben nahmen inich in Behandlung, konnten mir jedoch nicht helfen. Schon der Verzweiflung nahe, hörte ich vrn Pe-ru-na. Es verschafste niir sofort Hülfe und Erleichterung von meinen be drückenden Symptomen. Es ist die ein zige Medizin, die mir bis jetzt geholfen hat-« FranLucie Waldie, Otsego Late, Mich., Bor- 67, schreibt: »Drei Jahre long litt ich an tntnrrhalifcher Dis-Imp sie. Jch schrieb an Sie nnd bat nni Rath. Sie riethen mir darauf, Ihre Medizinen zu nehmen. ich sind nun rehn Monate her, seit ich Ihre Heilmittel ge braucht habe nnd bin nun, gottlob, ge snnd nnd wohl. Jch bin der Meiiiiiiig,; dosi Ihre Medirinen alle-S Lob verdient-ji« Man sende iiir Tr. Hat-tuman neue stesj Buch über »Winter-statarrh« und adressire Briefes nach (-.5,olutnbuss, Ohio Fragt Mir-en Apotheke-r um einen freien Print-no Ainmnnch fiir Mit-m Briefsastem C l a u s T l; i is i i e n, Jesfersoii, Oregon-— Brief ;.— Ein tsmlrige erhalten, wofür besten Dank-. Ihren Wunsch be treffs Prämie tönisisii ioiis nicht erfüllen, da wir, seit wir cum ,,.Z-onntcigsblatt« init herausgeben, feint- isiiiitispräniien mehr austheilisii. Zie können jedoch die Spezial-Priiinien ».lii·iischner’s Kenner sativns-Lei·it-ni« iiiis sum (nebst We für Portoi, das » Te .tschainerikaniscl)e Kvchbiich« fii « II ist«-« (l-.3 ists. fiir Por iv) oder »Am ·.b-iini»«iicoln« für 25 Ets. (pvrtvfi«eis eilinlss n. Die-z siud sämmt lich vortreffliche Bächen S. S ch ii e e b e i- g e r, Drei-che, Oel.—«Jht·i-n Biief nebst Draft für die gesandten neuen Aboniienteii erhalten u. sagen wir dafür unseren besten Dant. Fuhren Sie iinr so fort! Sie geben nicht an, wie wir Its-en die AbonnenientS creditireii sollen nnd bitten ivii niii Jn stiuktioit. Es freut nng in hören, daß der ,,Anzeiger Fe- Herolb« iiebit ,,Svnn tagsblatM dort sich gioßer Beliebtheit er freut und werden ivie bemüht sein, das uns entgegengebeachte Wohlwollen auch fee nerhin zu verdienen, so daß sieh unsere Leserzahl stetig vergrößert Jlner ver sprochenen Zuscheist sehen ivii init Ber gnügeii entgegen und hoffen, daß Sie einen interessanten Bericht schicken. Wenn Ihr biliisc Idee verstopft seid, eszt ein Ingeniet cantm Unwetter-, Cur gar-inmi- 10e. III-« carlinqtvnMiitsWivtersFeiertage Rsten . Ani24.. 25. und Bl. Dez. soivie l. Jan. verkauft die Burliiigton Riiiibieijebiueis nach Punkten innerhalb 200 Meilen von Wand « stand zu ein nnd ein Drittel Rate. Mini mnin 50 (.5.eiits. Liniit 4. Januar. Thal-. Connin Jedermann fast to siatzseuetg iknndn Cathnrtic, die tonndemtsllite nun-»t nischeisntdeckung des Feiialiew angenehm nnd enn ichend süt den WelschmaT üben eine stnnte aber nimm-e Wirkung qui die ·tteken, Lebet- und Euwkumse tin-» vix-· ganze byiimt reinigend, antreibt Erhält-ing, cui-it Itapischmersem Fieber, habilitelle Verstouiunz nnd Bitt osiiät. Bitte-, kuitie heute nnd versuche eine schnxtiirl H C. ««5«.; M. M,5i)6ente. In allen einstecken mirs-Ist Jsd nat-samt. Eltern-, welche ihren Kindern siik Weihnachten deutsche Jugendschristen oder andere Bü cher zu schenken beabsichtigen, sollten ihre Bestellungen j e ht bei uns machen. Wir halten keine solchen Bücher an Hand, sondern besorgen dieselben nur aus Bestellung. Erz-· des »Anzeiger nnd Herold. « II stsi tlsc III s stets-, denen der Gebrauch sonst ee schadet· Miez lch wurde in alle Money-rä deu ein neues VIII-rat Hehre t, von reinem Genetde heut-ji das die Stelle von Ia ee einnimmt. Ver ein-« Ifludl chite sagen nimm es o ne ses werden an und mer sestse Mine- es von t- ee InteKidem Es ko l stet nicht seht als deutieeteet il so s findet wu atn es Im Ieise-i Am eil trinken. sd A Ete. per kacken Ins-Geh etlanstmutnsoi .·-·q.-,« . . -.-.-,....— Doctor Boyden’s Neue Apotheke ist jetzt eröffnet und fertig für’s Geschäft IIERMAN A. BAUMANN, Gefchäftsführek.. Anfliisnngs - Verkauf BRY s- sINoER, »Es in Lt Louis, Mo» lösen ihre Partncrship auf, indem Hv. Bry ausztritr, tekkszscs phiren "MMFMZ und nndcun kxxsokzixu Wust-gutem Hin P. Martin, unser Käufup imym sofrsxs den Zug nach »Ei. Vmusz und hiermit Ist du Erfolg aucichriickl. Tsic Ge Lesen heit Nun-S Lkdcnss Tus) Lager rmcss Fabrikanten zu Fabrikpnisuk Hier sind einige Spezialitätem Zu 84.93 jedes-. 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