stand Island Inzeiser iiiid Herild Erscheint jeden Freitag T» .«:—::«I:"J s. I. sind-III, - - herausgese viere IT soo see Zweite Strqu Tiefes It the Poet Umce at h. ums chi- mer«-. L--..-—.-. ...-...-.-«. .-.... ... Idennenieutidedinqunseus Anzei er und erolb' nebst »Form tags latt« koi eii nach irgend einer Adresse in den Lser Staaten und Canada pro Xahk ............... DIE ür 6 Monate ............... ... . 1.25 ei Vorausbesahtiing pro Jahr .. 2.00 Halbiahr 1.»0 Nach Teiiiichlauo Teitreich und dei Schweiz pro xahi Hirt tt im Woran-It ZW Jir 6 Monate .................... 1.50-, -———- -——«- — Gebübmi site Innonkem l Spalte pro Monat ............... st« »u j . . . ........... It MI i- « « « ............... LLWE i « « « ............... ZW; Eine Karte pro Monat ............. t. u» " Lokalnotizent Erer Jiiieriion pro Zeite im Jede folgende mieition pro Zeiie ...... äc. Die Schuhmacher von Haoerhill, Mass., sind von der Projperiiätswelle erreicht worden— Lohnreduktion von 10 bis 25 Prozent. Ob sie für McKinley stimmten? Natürlich, nnd auch für die versprochenen höheren Löhne! Es- kriselt bedenklich Viele glau ben, baß es wirklich zwischen Spanien und Amerika zum Kriege kommt. Ge rüsiet wird anf beiden Seiten. Ja Washington soll man sogar schon aus eine Erweiterung dec- Pensiongdeoart. ments bedacht fein. O en er al Miles möchte dadr- Bun des Unterschatzamts: Gebäude in Chi cago gern in eine mit Gattingtanonen geipickte Festung umwandetn, unt Uncle Seins Schätze gegen Diebe von Außen zu schützen. Der fchutzeifrige Mites sollte lieber nustiifteln, wie rnan Schatz ätnter am besten gegen »Diebe von Jn nen» schützen kann. J e d e r Millionär hätt in seinenHätn den io viel, als TM Menschen in 50 Jahren sptiren würden, wenn sie in je dem Jahr BIW zurücklegen können Andrew Cnrnegie hat feine Eisen- und Stahlwerke in Horneftend von nur Osts 000 eröffnet. Seine Arbeiter haben iettdenrfür ihn und feine Cornpngnie über 60 Millionen Douai-J Gewinn erarbeitet. A i s guter Grund für die Nicht Annektirung Hawaii-J mag die That snche gelten, das Uncle Saat genug zu thun hat, ohne daß ihm auch noch das Aufseher-mit über eine Atttzfatzcolonie aufgebürdet wird. Mit detn stetig zunehmenden Defizit ini Bundesschatzamte auf der einen Seite und der hnwaii’schen Attnektirttngs-Fra ge auf der anderen Seite muß Freund MeKinley sich doch sicher in sehr gedrück ter Stimmung befinden. S en a t o r Hanna weigert sich, die Schulden des repubtitaniichen Staats nnsfchusses von Ohio, die sich auf RI 000 belaufen, zu bezahlen, bis ihm gn tnntirt ist, daß die Legtslatnr ihn wieder erwählen wird. Er hat schon genug bezahlt und will nichts mehr hergeben. Das ist der richtige Standpunkt für Po litiker wie Haunnt erst die Waare, dann das Geld, und der Mann wird trotz aller Hindernisse seinen Posten US Bun dessenntor erhalten, denn die sit-publi knner von Ohig brauchen sein Geld. So lange man in Ohio- nnd Judi ann Wirthsehaften mit Tynamtr Ist Die Luft sprengt; arme Fraucneimmcr prü gelt und theekt und sehe-M so taugt sollte in jenen Staaten Die Presse doch den Mund nicht gar« zu voll nehmen über sie ,,Lynchmorde« in weiter südlich gelegenen Staaten Die Lyncheh die es riskiren, von den Beamten oder der Miliz nieder-geschossen zu werden, sind doch ganze Männer-wag- sind aber die schufttgen Weißkappen, die Frauen und Greise maltraitiren, oder die hochmora lischen Mordbrennee, die Wirthfchaften mittelst Tynamit oder Petruleum auf heben? Di e ,,Westliche Pest« in St. Louis ist noch immer gut Freund mit Matten ley, den sie lange vor der St. Louisee Nationalconoention für die Präsident schast in Vorschlag brachte. Aber Mc Kinletfs und Hunnen-Es saubern Dünst ling Powbeely kann sie nicht verkaufen. Ebenso derb wie gerecht geißelt sie den Burschen wegen seiner Einwanderungsg Wirklichkeit Und über einen seiner neuesten Streiche spottet sie: »Bei-odeer hat sich eine Kinderei ausgespannt Er hat sechs Muhamedcnern die Landung verweigert, Ieilthee Religion Poiygm wie gestattet. Jene sechs Mahoms-a nee sind jedoch uneeeheimtha Zudem verfügen die hier lebenden Wahn-nebe nee nicht Idee die nöthigen Geldmittel, as sich den Luxus eines Hat-eins zu lei sten. Und später, wenn sie die nöthi fes Geld-eines haben, da bestehen sie eine sehst-nie mehr, di sie in unseren· few einen entsprechen den II beste finden werden« W D i e Deutschen sind das einzige ein wandernde Element, welches für Nord amerika oon wirklicher Kulturbedeutung ist. Franzosen, Jtalienet u. s. w» die uns anBildung gleichsiehen, sind zu we nig zahlreich, um ein besonderes Gewicht in die Waagschale legen zu können: sie verschwinden in der Masse, ohne sich geltend zu machen. Tie Jrlänoer haben zwar den Vortheil der Massenhaftig keit, aber sie bringen außer Fäusten zum Eisenbahnbau Amerika nichts, was sei nen Fortschritt fördern könnte. Die Deutschen aber sind im Stande, ihm Alles zu liefern, was es braucht und nicht durch sich selbst entwickelt: Wein bau wie Geselltgkeit, Volksfeste wie Künste, Radicaligmus wie Wissenschaft lichkeit, Aufklärung wie IHurnanität. G as zu 50 Centg das Tausend ist die nächste Wohlthat, der sich Boston zu erfreuen haben wird, und zwar ist das ein Versprechen des Heurh M. Whitneh « Immka welches soeben die Gas Werke in Boston an sich gebracht hat-« ES ist ein neuer Prozeß-die sogenannte; Otto Hoffmann- Methode —- erfunden z worden, den die Gesellschaft bei der? Gasproduktion zur Anwendung dringen will· Außerdem gedenkt sie den Cokes an Eisenbahnen zu verkaufen, wofür ers sehr passend, da er große Hitze ohnel Rauch oder Nuß macht und außerdem billig ist. Der Coke Verkauf wird, wie man erwartet, alle Produktionskostens decken, sodaß also der Verkauf des Ga ses Reinoerdienst ist. Was in Boston geschieht, kann auch hier geschehen. Jm s Westen ist ein guter Markt für Cole, das der hohe Preis der Hartkohlen denselben ’ nur mit Weichkohlen in Conkurrenz !.« i -.,t. Fu Folge dessen scheint 50 Cent ( wich hier ein genügend profitables H --..s«t sei sein i J n den Neuengland--Staaten, dein Hauptsitz der amerikanischen Baumwoll sndustrih hat sich in diesem Jahre des hochzöllnerischen Heils die Lage besagter Industrie so unglücklich gestaltet, daß die Fabrikanten eine Herabsetzung der Ar beitslöhne behufs Beschränkung der Pro duktionötosten für-unumgänglich erklä- s ren. Also höhere Zölle und geringerers Verdienst Mehr Schutz nnd wenigeri Arbeitslohn! Da drängt sich die Uraget auf, wie sich das mit den Vertprechnn-; gen reimt, die den Arbeitern von den s Urhebern des neuen Zollgesetzes gemachtj worden sind? Was sagt Herr Dingtey; dazu und was sagen die anderen großen; Geister des »Deine Martet Gab-« dies neulich auf dem Bostoner Jubel- Bankett das Lob der Hochzöllnerei in allen Ton arten gesungen haben? Es verlantet, daß die Arbeiter in die geplante Verkür zung ihrer Löhne nicht willigen wollen; daß sie entrüstet sind über die Zumu thang ihrer Arbeitgeber; daß große Aus stände bevorzuftehen scheinen. — Kann sich Jemand wundern darüan Wäre es nicht geradezu ein Wunder-, wenn eS anders wäre-—nachdern man so den Ar beitern die verheißene Prasperiiät ein tränkt? Bemerkenswerth ist die Erklä rung, mit der die Fabrikanten die angeb liche Nothwendigkeit der Lahnaerkürznng zu begründen suchen. Es ist nicht mehr die Conkurrenz des Auslandeg, es ist der Mitbewerb im eigenen Lande, der ihnen zu schaffen macht. Sie verweisen auf den Süden, wo in den letzten fünf Jahren die Baumwoll:Fabrikatio-t einen mächtigen Aufschwung genommen hat« Dort liegen die natürlichen Verhältnisse günstiger. Das Rohmaterial, das die Neuengliinder von weither herbeischaffen müssen, wächst dort den Fabrikanten so zusagen-MS Haus hinein. Heizmate rial ist in nächsterNöhe vorhanden. Auch die Löhne sind dort mediige:. Sie mö gen noch niedriger werden, falls es ge lingen sollte, die Negerarbeiter in noch größerem Maßstabe in den Fabriken nutzbar zu machen. inezint tiorruoandcn:,. Traue-Uimssippi- und Inter nationale Auswaqu Ter,,Bucker)e«-Ztaat wird auf ker nächstjåhrigen Rang-Mississippi - Aus stellung durch die Reichhaltigkeit und Schönheit seines ,,(Frhtbits« in einer demselben zur Ehre gereichenden Weise vertreten sein. Wenngleich eine ofsizi elle Betheiligung des Staates Ohio nicht zu gewärtigen steht, da denr Gou verneur keinerlei Fonds zur Bestreitung der damit verbundenen Aue-lagen zur Verfügung stehen, so wird doch die individuelle Theilnahme seitens von Jn duftriellen und sonstigen Ansstellun, ei ne derartig bedeutende sein, daß der ge nannte Staat auf der erwähnten Aus ftellung gegen andere Staaten nicht zu rückstehen wird Der Ausitellungstomnrisfär für den Staat Ohio, Herr Robert F. Hobging welcher soeben von einer wieder-halten« längeren Reife durch den Staat zurück gekommen ift, hat der Ausstellungsbe hörde einen Bericht über feine Thätig keit erstattet, der, unterstützt durch eine gewichtige Anzahl Applikationen um Plahzutveisuug, ein sehr erfreuliches Bild gibt über die günstige Stimmung, welche in Ohio der Tuns-Mississippi Ilusstellung gegenüber allenthalben be steht und namentlich über das große Jn teiesse, welches die Industrien-eh dem Unternehmen entgegenbringt. Seit Monaten schon waren bei der Intstelluagsbehöebe Inmeldungen aus Ohio in verhältnismäßig großer Zahl eingeteilte-; aber nicht bloß die Ia shl der Arnald-age- Ivae ei, welche on bere Beachtung verdiente, sondern insbe sondere such die »Du-lässt der Inn-el dangen war in hohem Grade zufrieden stellend. denn die Anmeldungen kamen fast durchwng von Industrie- oder ge werblichen Unternehmungen, welche itn ganzen Lande ein wohlverdienteg Renom cnee genießen. Es ist sicher nicht zu viel behauptet, wenn gesagt wird, daß die nach den nunmehr vorliegendenAppli lotionen bevorstehende Betheilignng ans Ohio, letztern Staat in vie erste Reihe der Theilnehrner an der Drang-Missis sippi-Ansstellung versehen wird. Be sonders hervorragend unter den Ansstel lern aus Ohio werden fein: die Werner Publishing Co, eines der größten Ge: I schiffte seiner Art in den Ver· Staaten; z die Glohe Sinn Co , Selle Gent Co.; Stak Drilling Co. « Buckeye Binder Co. » Tinmond Match Co. , American CerealE Co. und —lu.s-t bitt not lese-ist —- dies Goodrich Rudber ico. in Alton, welche t allein nicht weniger als 7728 O-uadcot i fuß Raum zur Aufstellung ihr-S »Erhi bitg« beansprucht. · ? . I In Missouri regt es sich ebenfalls. Zn den zahlreichen Anmeldungein welche bis Ende Okt. bei der Abtheilung für Ausstellungsgegenftände eingetroffen waren, sind seither eine bedeutende Zahl weiterer Anmeldungcn gekommen, welche der kürzlich für den Staat Missouri er nannte Ausftellungstommifiör, Peri- R. W. Richarvson, entgegennahm. Auch He. Nichordfon findet überall freundli ches Entgegenkomtnen und die Missou rier Industriellen werben hinter jenen ihres Nachbarstoates Ohio nicht zurück bleiben « Gouverneur Stephens, welcher großes Interesse für die Tronss Mississippi- Aus ftellung bekundet, hat die Versicherung gegeben, daß er Alles aufbieten werde, Z Eos-mit der Staat Missouri nut der er zmähnten Ausftellung würdige Vertre jtung finde-. Der Gouverneur wird noch Joor Ende Nov eine Kommission ernen xnen der die Wahrnehmung der Interes Zfen Missouri s in Hinsicht auf die mehr igenannte Ausftellung obliegen wird. i - I ·- l Tie Augstellnngsbehörde ist in Unter handlung mit der städtischen Behörde in Philadelphia bezüglich der Errichtung eines Gebäude-.- seitens der ,,Stadt der Bruderliebe« aus der Trans- Mississippi Ausftellung Mit Bezug daraus schreibt die «Philadelphia Gazette«: »Pennsyloanien, ganz besonders aber die Stadt der Bruder-liebe, haben eine glänzende Gelegenheit, au« der Trans Miisissippi-Aussiellung,·welche im näch sten Jahre zu Omaha, Nebr., eröffnetj wird, in ganz hervorragender Weise die Aufmerksamkeit der Ansstellungsbesucherjs aus Philadelphia zu richten. Und es siIt mehr alg wahrscheinlich, daß Phila delphia von dieser Gelegenhei in ausgie sbiger Weise Gebrauch machen wird. I · Jn maßgebenden Kreisen wird näm lich allen Ernstes der Plan besprochen, ; die genannte Ylusstellung mit einer ge-! treuen Reproduktion der Judependenre Hall, wie sie hier an 5. und Chestnuti Sir. steht, zu beschicken und damit detni im Westen des Landes wohnenden Leuten ! die Gelegenheit zu biet en, das Bronnan eines der heiligsten Besitzthiimer der Na tian zu bewundern ! F. F. Ford, der Hatidelsagent der Ansstellung, befindet sich gegenwärtig in hiesiger Stadt als Repräsentant der Aussicllung für Philadelphia und New Jersey, und er hat mit Mayor War-wick, Theodare C. Search, Gen Bartal und einer Anzahl anderer repräsentatiper Männer bezüglich des Projektes, aus dein Aussiellungsgrund in Omaha ein Ge bäude in getreuer Nachbildung der alten Unabhängigkeitshaite zu errichten, Rück sprache gehalten und jeder einzelne die ser Verren ist Feuer und Flamme sürt den Plan Sie haben Hm- Ford ver- - sichert, daß sie alles ausbieten werden« urn den Staat Pennsylvanien zu veran lassen, auf jener Ausstellung würdig vertreten zu sein, und zwar um so mehr, als det Staat aui der Nashoille Anp stellung nicht repräsentirt war, trohdem er eine Verwilligung hierfür gemacht hat« die (nebenbei bemerkt) nicht benutzt wurde Man glaubt, daß das geplante Ge bäude mit einem Kostenauswand von O18,000 errichtet werden könnte, natür lich nur das Hauptgebäudr. Und in aller Wahrscheinlichkeit wird die alte Glocke hinan-ziehen nach dem fernen Westen, hinüber über den Vater der Ströme, utn einen Ehrenplah in Pennsylvanien’i Gebäude einzunehmen. Wenigstens wenden die Leiter der Aus stellung ihren ganzen Einfluß aus, um die Anwesenheit der Freiheitaglocke zu ermöglichen, da sie dieselbe sür eine der Vanpt-Atteaktionen halten, welche fle für die Ansstellung gewinnen könnten-· L . v I Mittheilungen aus Jersey City zufol ge, hat die Staatskommifsion von New Jersey einen Vorschlag in Berathung, welcher darauf hinausgeht, daß jener Staat auf der Omaha Ausftellung ein eiaenes Gebäude zum Kostenpreise von 825,000 errichten soll. Wie es heißt, hatt-er Vorschlag gute Aussicht ange nommen zu werden. I O « Gouverneur Blorham von Florida hat die folgenden Herren zu Mitgliedern der Staatsbmtnifsion für die Ansstel lnng ernannt: W.W.K.Deeker von Tar pon Springs, MAX-Markt von Dr lando, S.B. Thompion von Lake City und sahn D. Peabody von Ozonm Wie schon früher mitgetheilt, steht eine rege Betheiligung aus Florida In Aussicht Wie Den Suthetliky Vier-Präsident im Aussicllungs- Direktorium fürMom tana, mittheilt, wird jener Staat aller Wahrscheinlichkeit nach ein eigkncs Ge bäude auf der Ausstellnng eutchteik Jus erelfame priese. Dr.Hart-nan, Columbus« O., erhielt folgende interessanteBrie fe von dankbaren Frauen: Frau l«. A. Adams-, Beut-den, Tenn» . schreib-: »Ich L-, V kann Dr. Hart « V HEF- inan’s wunder volle Heilmittel bestens empfehlen. Eine Hausfrau braucht nicht mehr als diefe Medizinen rnit den frei zugeichickten Bü chern, um die verschiedenen Krankheiten zu behandeln. Ich habe feit vier Jah ren Pe-ru-na gebraucht und brachte mir dasselbe immer zur rechten Zeit Erleich terung. Wenn immer ich rnirh matt und müde fühle, fa hilft es mir jedes Mal. Wenn es bei Erkaltungen« Wechfelfteber oder La Grippe in heißem Wasser genom men wird, wirkt es wunderbar. Jch kann es für Schmerzen itn Rücken, kalte Hän de und Füße empfehlen« Ihr mittheil tarrechnungen, indem Jhr Tr. Hart rnan’s wunderbare Medizinen gebraucht. Fräulein Lin nie Wiggins von Berlin Heights, Ohio, schreibt: »Ich litt seit drei Jahren an Ka Ä forth in der Nase, Ab dem Kopf nnd Hals- und half rnir nichts dage ' ’ gegen bis ich an fing Pe- ru- nn zu nehmen. Ich nahm drei Flaschen und wirkten dieselben Wun der. Ich kurirte nicht nur meinen Ka tarrh, sondern besserte auch meine Ge sundheit im Allgemeinen bedeutend. Ich kann die Aenderung nicht beschreiben. Irgend Jemand, der an Kniarrh leidet und weiß, daß er kurirt werden kann, würde sehr unklug handeln, wenn er Dr. Hartmankz Rath nicht befolgen würde. Nichiei Euch nach den Anweisungen Peirusna thut das Uebrige.« Avressirf ,, The Pe-ru-na Trug Manu facturing Compoan « ColnmbuH, Ohio, für ein freies Buch, benannt ,,Winier Ikatarrh Fragt Euren Apotheker um einen freien Pera-no Alinanach fiir Mos. « Inans. « — Hin u. Frau Hy. Leut-rann feier ten am Dienstag den töten Jahrestag ihrer Verheirathung im Kreise einer An zahl Freunde -——— Vol-gestern Vormittag starb noch szöchentlicher Krankheit die lsjjährige Tochter des Hin. und der Frau N. M. Depue, Francis Estelle. Das Begräb niß findet heute statt. — Braucht Jhr DruckarbeitenP Ver geßt nicht« daß die Drnckerei des »Anzei ger und Herold« bestens eingerichtet is, alle Arten solcher Arbeiten in Deutsch, Englisch oder Dänifch auf geschmeckt-ell ste Weise und zu niedrigen Preisen asz zuführen. - — Der hintende Bote Kalender, tPack Kalender !quttdütscher Volkskalenoer ; Zickel s Familienkalender, Regensburger Marienkalendc1, iEinsiedlerkqlender, sind zu haben in der Erpedition des H«Anzeiger und Herold. « . — Win Martinseng etwa 7 Wahre ;alter tunge wallte am Montag Nachmit iltag, als die Schule aus war seinen Va iter besuchen der in Tullen S Maschinen »wertstätte und Fenzsabrit arbeitet Mar tinsen arbeitete aber an dein Tnge nicht,I da er sich ain Samstag vorher un Rücken verletzt hatte und ein paar Tage ausru hen wollte. Tier Knabe besah sich die Maschine mit welcher die »erneing« ge woben wird, dabei wurde sein Aerrnel erfaßt und ehe die Maschine zum Still stand gebracht werden konnte, war des Jungen Arm an zwei Stellen oberhalb des Ellbogens gebrochen· — Tag Eigenthum au Ecke itter und Locust Straße, Ersten National Bank hier und dieise wollte vor einigen Tagen den Seitenweg, der sehr schadhast war-, repariren lassen. Die Arbeit wurde jedoch unterbrochen von Henry Potter, Vorsitzenden unseres Straßeneamite6, und dein Polizeiches, da nur dauerhaste Seitenmege, aus Ce rrient, Ziegeln oder anderen Steinen ge legt werden dürfen. ht. Naß oon der Bank gab an, daß nur beabsichtigt war, Den Weg temporär zu repariren« bis wie der ossenes Wetter sei. Zur Rotiit Da Viele noch nicht wissen, daß ich ein allgemeines Subseriptionsgeschäst thue mache ich hiermit bekannt, daß ich Abou nementi ous alle Zeitungen des Jn- und Auclondes entgegen nehnie und Gelder an diese befördert Solche, die also aus irgndrvelche Blät ter abonniren oder ihre bonnementi be zahlen vollen, können sich die Arbeit der Fortsendun sparen und ihre Aufträge bei Inir ins , so sie prospt besorgt werden« J.P.Windolph. welches von MonroeI Taylor bewohnt wird und Personen im; Osten gehört, steht unter der Aussicht der. i i ! —- Wie wir bereits früher erwähnten, sollten unsere Rübenbauer unter sich selbst berathen, unter welchen Beding ungen sie gewillt sind, Contrakte mit der Fabrik zu machen, damit sie ebenso Rechte haben der Fabrik gegenüber als Pflich ten, wovon unter den setzt bestehenden Verhältnissen nicht die Rede sein sann.i Es wäre jetzt an der Zeit, eine Versamm-! lnng zusammenzuberusen, worin die An- i gelegenheit erörtert und Beschlüsse gefaßt I werden könnten. Wir sprachen bereite mit einigen der ersahrensten Rübenbauer und soll silr die allernächste Zeit eine Versammlung der Rübenbauer und Far mer zusaminenbernsen werden. Man tbäte gut daran, sich die verschiedenen in» Betracht kommenden Punkte bereits iehts reiflich zu überlegen und mit den Farinei«-’ brüdern zu besprechen, so daß leicht Vor-i schläge zum allgemeinen Besten gemachtl werden können. Jn diesen Spalten wirds nächstens bekannt gemacht, wann nnd vo( die stattzufindende Versammlung sein soll I und werden also Alle daraus aufmerksam i gemacht, dies zu beachten und sich genü gend daraus vorzubereiten. Es ist durch aus nöthig, daß möglichst Alle sichs daran betheiligen, damit ein ein ig e ss Vorgehen stattfindet nnd ein Cantratti ausgearbeitet wird, unter dein sowohl der Rübenbauer als auch die Fabrik be-? stehen kann. T Mlleu umsonst. Schickt Eure Adresse an H. E. Buck len ek- Co., Chieago und erhaltet eine Probeschachtel von Dr. Kings Neuenj Lebenspillen umsonst. Ein Versuch wirdi von deren Verdiensten überzeugen Jn ihrer Wirkung sind dies se Pillen leicht und ganz besonders siir die Kur von Unver- i dautichkeit und Kopfschmerzen geeignet i Für Malaria und Leberbeschwerden ha ben sie sich als unbezahibar bewiesen Sie sind garuntirt, vollständig frei von allen schädlichen Substanzen und nur rein ve getabilisch zu sein. Ihre Wirkung ist nicht schwächend, sondern, indem sie den Magen und die Eingeweide in guten Zu stand versetzt, stärkt sie das ganze Sy siem Pro Schachtel, reguiäre Größe, 25 ists. Verkaust von A. W. Buchheit, Apotheker. 4 Dauksagung. · Allen Demn, die uns während dein langen Siechthurn unserer lieben Guttinz und Mutter, Frau Airvina Tagge, soj hüiireich zur Seite standen, sowie Allen ! weiche der theuren Verstorbenen das Gexs leite zur letzten Ruhestatte gaben sagen wir hiermit unseren innigsten T:-.ani tslanssZL Tagge u. Kinder —- Dle Kalender für items sind jetzt bei uns eingetroffen und zu ha bcn Wir halten folgende Sorte-i in beigesetzten Preisen: H i nle nd e B o t e, gewöhnliche Ausgabe, 20 Cen12» Hin lende Bote, große Aus gabe. 255 Cents· P u ck - K a l e n«b e r, TZO Geiste-. Marien-K alender, 25Lsents. Einsiedler-Kalender, Loc Zickele Familien-Kalen d e r, 25 Ernte-. Herold-Kalenber, 25 CentS. Plattdütschcholtstalem d er, 25 Cents. Tie weniger verlangten Sekten hal ten wir dieses Jahg nicht an Hand und wenn dieselben verlangt·werden, lassen wir sie aus Bestellung kommen so lange solche zu bekommen sind. Wer also Kalender zu haben wünscht, sollte bald kommen, ehe vielleicht verschiedene Sor ten vergriffen sind Verlangst An jedem Ort, ein zuverlässigerManm um Abonnements entgegenzunehmen für den »Es-neiget nnd Herold« gegen gute Commission. WegenBedingnngen absei stre: Anzeiger nnd Herold, Grand Island, Neb. Syertsis-Vcrtåufe. Da sich sehr viele unserer Leser hier für interessiren, werden wir von jetzt ab so viel als möglich die stattfindenden Sherissgverkäuse anzeigen. Diese Ver käuse sinden stets statt an der lliordthüre des Courthauses, wenn nicht anders an gegeben. » Am Donnerstag den v. T-ez., 2 Uhr Mach-ri» das Nordost i von Sec. 550 in sTp. ti, Nord von Range Il, West vom sit. P. M Ant Donnerstag den le, T ez., 2 Uhr Nachen-, die Ost »I- des Südwest i-, Sec. H, Township U, Nord von Ranqe 1«.-, West vom 6 P. M. · Mortgage-Verkanf atn Samstag den »t. Dez» an der Nokdthür des Cont hauses: Lot4, in Block Gez, Original Totvn Grand Island, zusammen niit daraus befindliche-n Zubehör. Am Donnerstag den 16. Dez» 2 Uhr Nachen-, die Ost E des Südost i des Südost z- von Sec. 3 in Tv. Il, Nord von Range v, West vom u. P. M.; ser ner das mittelste Drittel von Lvt 3 in Block 81, Original Totvn Grand Jst and. setlasflil Hafer, Corn, Gerste, Wei en, in Bezahlung Eures bannements. Wie geben sie alles Getrelde 2 Tentg mehr als höchstenMaektpkeis. Der-herausgeben — Ihonnirt auf den sit-miser nnd Herold. « Ansatz Mit Hood's Harsaparilla, das öffentliche Vertrauen in einem grösseren Maare genossen hat. als irgend eine andere Patent Medizin. I>as kommt einfach daher weil es grösseren Verdienst besitzt 11ml grös sere Kuren als Irgend eine andere hervorbringt. Nicht was wir sagen, sondern was Hood's 8ar saparilla timt. Ist von Wichtigkeit. Alle An noncen Uber llood's Harsaparilla wie Hood'f Sarsaparllla selbst, siiul ehrlich. Wir haben das Publicum niemals getauscht, und es Ist seiner grossen heilenden Wirkung zuzuschrel ben, dass die Leute dauerndes Zutrauen darin haben, und Hood’s kaufen, fast ausschliesslich von allen Anderen, Versuchen Hi« es. Nur von C. I. Ilood&Co., Lowell, Mass., präparirt. (1; sechs für $5. Gallenlelden. 25 Cents. Bei allu Drogulsteu. “Redet A bsatz ” lind zeigt dass diese Medizin Sarsaparilla Wurm-gericht. » »M— . --—-. F Stand Jst-nun i WkIzeII. petBII .............. ITM user-. » ............ 0.15I okn. « gefchält ........ 155 Noggeu , .......... · ...... 32 Geiste » .............. 23——A Buchweizeu » .................. Kartoffeln, » . .....I .30-—35 ku per Tonne ............... d.(II)-—s·00 uIIer ..per Psd .................. 0.15 Schinten » ................... OJZX » Speck. ............ (I.10——0.12j Ein. peI Tho. .................. 0.17i Ahnen oIo ti- ................... 4 chweIIn. .pto 100 de .......... 2. 80 SchlachtvIeh. , ...... L. 23—U. 00 Kälber, fem, oIo Uh. ............ sti C h i c a g o. I Wem-n ...................... N Roggen ...................... its-M Geri» ....................... 25—-—40 Nin .................. . ...... 205 Cotn ......................... Lök » Kaktoiseln .................... 42—·55 Butter ....................... 12—-20 Eier, ganz iriIche .............. 184 Kühe und Hase-. ....... , ....... 1.50—-4.04"s Stiere ...................... 4 00--5.-’)0 zS weIIIe, ............... . . . ..3.10——3.4-3 S afe ....................... AND-ON Süd- icmahsv IKuhe ........................ 1.7·3 -4,00 ISIIere ..................... :i.7;’I-4.80 . Kälber ...................... sites-III » Schweine ................... .-.1-J——3.37 »Schon ...................... 2.50—4.2c »1«äIIIIIIet ........... . . « . . . . 4.U0—5.50 l i.««’0. H Lass. nur Wochen-ON l -«0 Wass sjio -17,m1ch1««««12:!. chenmgsi .«:1« « - · ico. il ims. iiagitij ........ HIH ««.ii:.). H,s,1.(1gi«a:is.3««3» .I.I«’o:s«ms1« 5 ..·«4IMO:g. « u: tin us Aurora. Im. ZU » Oxcjghchs ..... . k«·.’«« » .««ach dem Wirst-Jn. :’u0· s-) HJIYI ,«!A0;11d1i ..,.. .. « HIU Lfeorg. - Sim. Thei· com-on Eifenbahm hFahrpicinc Buclmgtun Rouuz ; Jioch dem L nen. 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