Grand Island DAMka WE YMÆ Ipahkaääg 18 wish-Xb Island, Nebraska, Freitag, dcn :3. Drzcütbcrmjts97 Jänmmesä lp Deutschland· Berlin. Tit in der deutschen Reichs anptstadt wohnhasten oder sich vorüber gehend anfhaltenben Anicriknner hielten ihr Danksagniigs-Vnnquet im Kaiserhof b. Die Assaire war eine sehr vergnüg e. Der amerikanische Votschaster White rössnete den Reigen der Toaste mit einer elnngenen Rede, und später als ein onst ans ihn ansgebrachfwan gedachte s, in humoristischer Weise ähnlicher Feste, denen er früher in Berlin weitge nmen hatte. Seine erste Rede schloß amii, daß er einen gemeinschaftlichen ft aus Kaiser Wilhelm und den Prä nten Mcktinley vorschlug. Derselbe rde mit großer Begeisterung ausge cht. Der Gruß der Bersainmelten rde dem Präsidenten per Kabeldepesche .rmittelt. siWaut Speiial deutschen, welche ans ««hanghai eingetroffen iisid, hat der lsche issesatidtip Freiherr o. Heyling r China der chinesischen Regierung die srdiriiiigeii Deutschlande betreffs Ent ädigung für die kiirtliche Ermordung tscher Missioniire und die Zerstörung tschen Missionseigenthning ingestellr esagte Forderungen dringeii aus die iitdeckung und Hinrichtung der Morde-i Missioneire Nies und Hennlc die estrasung der in die lisriiiorduiig ver ickelten Beamten, die Wiederherstellung Missioiiggebäiideg, die Bisiililiinq . er Geldentschädigiing von sit-minnt els an die Angehörigen dei Opfer, nek die Bezahlung einer großen Nin ädignngsisnnime iiir Tecknng der Un ten der deutschen Flottenerpedition id drei Utiterhciltg der deutschen Trup nablheilnii. in der Bucht von Minis icheiL Tie chineiiiche kliegieiung lsot ·aiis eiioideit dass iiiiio Ziehen erst äiiiiit werden müsse, ilie die Finder iii lsrntijgung ges-innen iiieitiii T a trteilieri o. igenliiig iiih , hierniis eiiiiiineheii, ist-i iit die gelegenheit eiiistnteiieii iii·«:-, Flocken atheii. ie die Spezialdenesche weite-i meldet, äten die augiviirtigeu Tioloinsiteh » die von Teuischltind gestellten Lie giingen unmöglich neeeptirt werden nieii und iie behaupten, daß Dieselben J deshalb gemacht ivoiden seien, uiii -.tschlitnd iii den Stand in sehr-i, die - cht von Mao- Tschen zu behalten nnd ie Besetzung chinesischen Nebieteo mich sideii hin aiioiiidehiieir Wie verlorne-t, ist der chinesiiihe Ge: al Tjschaiig Jtoiiiain der die Befestig en in Licio-Unten befehligte und sich vDeutschen ergib, ohne einen Zehns,i « geieitert :ii hoben, uuin rhineiiichen iegsrntlie iuni Tode verurtheilt wor Tie L iielöiiige non Cniitoii, Au Ichii und Naiiliiig inniheii lliistieiigiitk · , die .i(iistenvertheidig inngen in Stand «-t«etzeii, unt weitere Lxlegnehninngen zsifchen Medic-tei- iii verhindern s«ie Anwesenheit Untier Wilhelnis in . gelegentlich der Beleidigung der ilteiirelritten hnt die itneiiooitrte Wir g gehabt, die Situation betten-J eitschlandg Haltung gegenüber ishiiia E Hayti zii klären. Biniieii tivei ..inaten wird ein liteschioiidei von ncht llicheii seieuieiih niit txt-ins Mann aii Eitd, in den chinesischen Netvässein ver I« elt sein, und der Umstand, daß deo sers Bruder, Prin; Heini-ich oon iißen, die Hälfte dieses Geschndeig ligeii wird, macht die in Regier « kreisen uinlansenden Berichte wahr nlich, daß ein scharses Vorgehen er: tet wird, ta des Prinzen Ehrgeiz kahren darauf gerichtet ist, sich zur » eNuhni zu gewinnen. s « « Die deutschen Zeitungen treten fast v tininng siii die sentdkinnq rni, utIchlund iollc dir gigensviiitig giin e Gelegenheit ergieifin, utn iiir sei-it , IRS-CI bei den ZeriedensziunteihattdluniJ is zwischen Japan nnd tshinn Leben-in » hrte Unterstützung eine angemessene · greifbare Entschädigng zu erlangen. e Deutsche Zeitung giebt dieser Stim ,- m in i«lgenden Worten Ausdruck: it siuiocgent Stolze erklären wic, . I: wir aus diese Weise eine Garantie -· n, daß das deutsche Reich eine Flotte schickt zu dem ausgesprochenen check « eisbare Ergebnisse an der ftiiste bee elben Meeres zu erlangen, denn es ist s das zweite Mal, daß ein Hohe-nol enprinz siine Flagge gegen sreindläm .. sche Seeräuberei aushißt und wir sind » «iß, baß er nur sieggekrönt zurückkeh n wird.« In Betress der Wirren zwischen eutschland und Dayti ist zu bemerken, das deutsche Kriegsschiff »Gesion" ld seine Ausrüstung vollendet ist, — abdanipsen und Deutschlands For klingen erzwingen wied. Der »Gesion« ird von den Schulschissen ,,Gneisenau« nd »Stein« begleitet sein. Der Zoll aus Zucker und Petri-leimt Ist die Aufmerksamkeit der Presse in gedehntem Maßstabe in Anspruch s Arie Unterhandlungen zwischen dem deutschen säuckersqndikat und den Eigen- i tlsümekn der Rassinericn sind, nachdemi sie Monate lang iu Schwebe gewesen? sind, schließlich gescheitert und der Plan, einen Tkust zu bilden, ist endgültig, we nigstens siik g Erste, aufgegeben woiden, i da viele der dabei Jnteressirten beschloH sen hoben dem Trust sernzubleiben Der Zweck war, jedem Mitgliede des Trusts eine Prämie von zwei Mark per 100 Kilo zu geben, einheimische Consi« tnenten sollten das Doppelte und Entar teure eine gleiche Summe vom Tiust erhalten. Obwohl diesüddeutschen Händler nach der Ankündigung, daß dte Mannheimet Reinöl-Compnny, eine Konkurrentin der Stande-ed Oel Company, eine Insel im Rhein ungetauft habe, um aus derselben riesige Behälter zu erbauen, beschlossen hatten, ausschließlich die Mannheimer NeinölCompany zu patrouisiren, herrscht in Handelskreisensider Eindruck vor, daß die deutschen Vertreter der Standard Oel Company den Kampf gewonnen ha ben und allein Mitbewetb den Garaug machen werden Lie ,,Vossische Zeitung-· sagt: ,,A u genscheinlich in Uebereinstimmung init einem liebereinlommen mit der Standard Oel Couipnny habest dte russischcu Pe troleumhäudler sich von dem Mitbewerb aus dem deutschen Markte zurückgew gen-« Von derPetroleutneiusulIr des laufen den Jsbreg lieferte Amerika H5!5,4542, Rttßlaitd 453,000 Tonnen. Wie Ve richte nun Tit-einen und Hamburg zeigen, ist setzt die Standard Lel siompann so gut wie allein im Felde. Oesterreich-llugakri. Die tutnnltarischen Anstritte nn Ab geordnetenhause, die alle-J bisher Tage wesene übertkasen, bilden in ganz Dir-ster reich das Tagesgespräcl). Die deutsche Fortschrittspartei hat eine Notiz veröf sentlicht, worin sie ihr Bedauern über den xttadau ausspricht nnd alle Verant wortlichkeit siir denselben von sich meist. isonstantinopeL Aus der Höhe von Gatatea collidirte der österreichische Lloyd-Tanrpser »T,iana« rnit dem briti: schen Tanrpser ,,’.)lntonio. Tie ,,Tiana« sank. Teren Benianrrung und 150 Passagiere wurden gerettet Großbritanntem London. Ueber stu» Anreritarrer und Arneritanerinnen feierten den Tnntscri grtnggtag durch ein Tsincr irn Hotel CeciL Anwesend waren unter anderen der« Anterikanische Botschaster Oberst Zahn Hay nebst Frau und Tochter; Set retiik White von der« Botschast; It. Ist. l5arter, zweiter Votschastgsekretiir. Als Gäste waren erschienen Lord Straht2 cona, Erzdechant Sinelair, Louig Astor Chanler und der amerikanische Gesandte Wur. Fuich in llrugrtay. Im hiesigen CentralsCriIrirratgericht hat sich ,,(.5apitän« Jarnes Henrrs Jrvine Cruickshairt, der arn Liz. Ott. unter der Anklage, von einer Anzahl Damen, da runter Laer Randolph ishurchill nnd de ren Schwestern, It.·)0,tt00 unter salschen Vorspiezzrlungen erschevindelt zu haben, behusg Prozessirung beigesteckt wurde, schuldig bekannt. Er wurde irr acht Jahren Zuchthaug verurtheilt. Ein ans Georgetoivn, Britisch Gui ana, in London eingetrossener Bericht meldet, daß Englands juristische Experte in den Archioen der Colonie eine Anzahl Bande ausgestöbert haben, welche eine sortlausende Geschichte der« holt-indischen Ansiedlung oon Guiana von der Mitte bia gegen das Ende des 17. Jahrhun derts enthalten, durch welche die briti schen Grenzansprüche vollaus bestätigt werden. Besagte Geschichte, heißt es in denr Briefe, wurde geschrieben, oder dik tirt vom Besehlshaber der Ansiedlung, der seinen Sih in Essequilo hatte. Ett» ist in der Geschichte häufig von Handels-i erpeditionen nach den holländischen Nie-« der-lage ani oberen Euquni, dein Maknea und dein ganzen nor-döstlichen Lande die Rede, welches nach der Behauptung der geminder, die Venezrrelaner niemals im esih egabt haben. Es wird behaup tet, das ie Entdeckung dieses Geht-irdis rverkes die Streitsrage klar stellt und die Arbeit der Schiedsgerichtscotnrnissron wesentlich erleichtern wird. BritttchsCotumvia. Virtorio. Die Eigenthümer der Schooner »Willie Moe Gomit-« nnd »Ariel«, die in Miit bei Copper Islands vom ruisifchen Kreuzer Seobtigtn weg genommen wnrden, sind benochrichtigt worden, daß die rnisiiche Regierung ihnen i40,000 Entschädigung geben wolle. Die Eigenthümer werden dieses Anerbieten annehmen. Die Schooner wurden weggenommen, weil sie sieh in nerhalb der verbotenen Zone befanden, doch hot sieh später her-ausgestellt, daß der Befehlshohee des »Sei-brichst ver rüiftivar. Die Eigenthümer der weg acnmumenen Schooner hatten Mitt,0()0 Entschädigung beansprucht. Streif in einer Mäntelfabrik. New York. Jn Delaney’s Mänteifcv .brik gingen 200 Mäntelschneider an den HStreiL Die Ursache des Streits ist in kder Drohung der Vosse zu suchen, die Löhne zu reduziren. Vor etwa drei Niouaten schlossen etwa 9000 organifirte Mäntelfchneider mit HOU Contraktoren ein Abkornmen betreffs der Löhne. Die fes Abkotntnen ist nun abgelauer und die erste Folge war der Streit in Drinn cy’g Fabrik. Wenn nicht fchnell wieder ein Abkominen getroffen wird, dürfte der Streit größeren Umfang annehmen Die Rotbfchilds und Alaska. Die Rothschilds werden durch ihre Vertreter, Liebes ös- Co. in Sau Fran eiseo, in Mitbewerb um den Handel mit Alaska treten Vier Dampfer werden von den Ma schinenfabrikanten Brief cis Ca. für die sen Zweck gebaut. Nach Ausführung dieses Contrakts werden die Maschinerien und die Schifsstheile nach Dutch Harbor, naheUnalaska gebracht n. zusammengesetzt werden. Die Firma wird dann t) zer legbare Barlen herstellen und Material für den Schiffsbau nach Durch Harbor schaffen Auch diese werden dort erst zu sammengestellt werden. Alles dieses ge schieht fiir die ,,Alaska Erplorationliso.«, die vor etwa 4 Monaten mit einem sca pital von Il,0»0,()00 inearporirt wurde. Der Mörder Durrant. Sau Franktgco, Cal. .Hi·tlfcsgetieral: anrvalt Carier empfing vom Generalun wnlt Fitzgerald die Mittheilung, daß er den Zuchthausverwalter Hale aufsordern wird daH Urtheil gegen Theodore T ur rant ohne Rücksicht auf alle weiteren von dessenVertheidigern beabsichthten gericht lichen Schritte zu oallstrecletr Dur-kaut wird noch einmal formell verurtheilt und seine Hinrichtung dann festgesetzt werden. Gelyncht. Jacksonoillg Fla. Hicks Prire, ein unter Anklage des verbrecherischen An griffs ftehender Neger, wurde von etwa hundert Leuten ausz dem lcountrsgesäng niß in Stark-J herausgeholt, atn nächsten Baum anfgeknüpft und dann non einein halben Hundert Kugeln durchbohrt. Wie es auszufindcn ist Man iiille eine Flasche oder ein ge wöhnliches Glas Ini( Uriu und lasse es vierundzwanzig runden stehen ein Bo densatz oder eine Absonderung auf dein EBoden begiskefägesbezeichnet einen un gesunben Zustand der Nieren. Wenn der Urin das Linnenzeng fleckig urachs ’so ist dies ein sicheres Zeichen für Nic ten-Leiden. Zu häufige Neigung zisni IWcisserlassen oder Schmerzen im Rücken sind ebenfalls ein überzeugender Beweis, »daß die Nieren nnd Harnblaje außer »Ordnung sind. Was da zu thun ist. Ein Trost liegt in der io oft erwähn ten Thatsache, daß Dr. .ltilnier’g Z,,Stvanip-Noot,« dieses große Nieren IHeiltnitteL den Anforderungen rnr Be :seitignng von Schmerzen itn Rücken, in den Nieren, Leber, Harnblase und allen sTheilen der Harnröhre entspricht. (ng beseitigt die Unsähigreit, den Utin zu halten nnd die schneidendcn Schmerzen bei’tn Wasserlassen, oder die sich bei’ni Genusse von Liqueurem Wein oder Vier einstellenden bösen Folgen, und überwin det die unangenehnte Rothweitdigkeit, so oft während der Nacht aufzustehen ge Zkonngenzn sein, um in nritnren. Die milden nnd außerordentlichen Wirkun gen von ,,Swatnp Noot« sind bald zu erkennen. Es ninnnt wegen seiner wun derbaren Fturen der hartnäckigsien Fälle die hdehste Stellung ein. Wenn Sie eine Medizin nothwendig haben, so sollten Sie die beste nehmen. Verkaust von Apothekern zum Preise von 50 Cents und einem Dollar. Wegen einer Probe-Flasche und Painphlet, wel che srankirt und ver Post zugesandt wer Zhre vollständige Post-Adresse an Dr Kilmer se Co., Binghamton, N.Y. Der Eigenthümer dieses Blatteå gamm tirt flir die Reellität dieser Offerte. Is Rlisl Jst Il- s Besit, denen der Gebrauch us so ee schadet. teilt-z ich wurde in slle Money-Let den els neues essen-l Sehr-o t, von reinem Getrelde sen-It du b e stelle von to ee eint-sah Ver ess Ifius Jsee Dosen als-net es o ne seichte-erben an und III setlse sinnen es von so ee Iate dem-. so to im Ilst sehr als den vierten hell to v el. sit-der klin nes es sitt stobe- soet il til-res. u und s cis. per facet. seit-Quo- selustsuntsot seien Ue Itltds oder verstopft Ield, est etn Insect-et cnndq Estssrth sur;rnta:i«ilz I'-’e., k« den, erwähnen Sie den »Grand Island Anzeiger und Herold« und senden Siei Militårlatten hüben und drü ben. . Wie das trabel mittheilt, verlangt das österreichisch-nngarischejlieichsbudget die Summe von 152,096,088 Guldeni für den Unterhalt von Armee und Flotte; außerdem fordert das Reichskriegsmini sterium noch einen Ertracredit von 7,848,600 Gulden für neue, verbesserte Waffen, Schieszbedars und Besestigungs zwecke. Ohiger Betrag schließt Alles ein, auch die Pensionen von ca. IIO Mil lionen Gulden, die Oesterreich bezahlt, um die Veteranen der Kriege von 1849, ’59, ’64 und ’66, des dalrnatiniscken Aufstandes und der Oecupation oon Bosnien zu versorgen. Däs österreichische Militärbudget be läust sich seit Jahren auf durchschnittlich 160 Millionen Gulden; dabei unterhält Oesterreich zur Friedenszeit ungefähr 340,00(t Mann, 90,000 Pferde und li)00 Kanonen; außerdem 8 Wanzen schiffe mit 174 schweren nnd 182 leichten Geschützen, sowie txz andere Kriegsschiffe mit 99 schweren und l 12 leichten Ge schützen, 30 Torpedobaote erster und 534 zweiter Klasse-, sowie zahlreiche Schiffe fiir Küstenschuh, Transport usw« mit einer Beinannung von im Ganzen 1104 Qfsizieren und 12,(t()0 Matrosen und Marinefoldateu· x Oesterreich wird von den Amerika-rein alg eines jener ,,1nilitarr)ridden« Länder angesehen, deren Steuerlast in Folge der Ausgaben für das Militär fast uner fch.vinglich ist. Das ist nun Alle-J Blech. Oesterreich ist ein reiches Land und seine 42 Millio nen Einwohner können diese inilitärische Last ebenso leicht, wenn nicht noch leich ter ertragen als die 50 Millionen Be wohner des deutschen Reichs-, dessen Ar mee in Friedenszeiten aus »Er-Du Mann nebst 2i1,500 Osfiiieren und des sen Kriegsflotte aus so Dampsern init nahczu 600 Geschützen besteht und siir die jährlich 550 Millionen Mark ausge bracht werden mässen. Oesterreich giebt im Ganzen siir Ar inee, Flotte und Pensionen jährlich im Durchschnitt 60 Millionen Tollars aus; Deutschland etwa 130 Millone i Tollars; das sind zwei ,,inilitari) iioden countries.« Tsik Amerikanet krellt-en unsri Land nicht dazu· Warum nichts Weil wir nur eine winzige Armee von 27,957 Mann, einschließlich dir 2145 Osfizieke unterhalten nnd eine Flotte-, die sich seht allerdings schon sehen lassen kann, vor einigen Jahren abei nur ans alten hölzernen Schuh-n instnnd Diese winzige Armee koste- aliei sälnlich nahezu 825,000,0W iiiiri dis Flotte auch unge fähr 827,(itjii,(m(-, d ig- inncht Zusammen in runder Summe st.33,i-titi,tit)0, oder 8 Millionen Tinllaio weniger alg Deswe rcich für seine große stehende Armee von :«(i,()uu Mann, für seine Flotte nnd fiir seine Pensionen aiieisiedr Nechnen ivir zu unserem Militiir- nnd Flottendudget noch does für die Petitionen hinein das sich allein ans durchschnittlich Si45,000,000 jährlich stellt, dann haben wir Ainerikaner jährlich dir-List non Juli Piillionen Dollars Zu tragen, oder niehr »als Deutschland und Oesterreich zusam men für die gleichen Zwecke ausgehen ; Wenn General Milesz kein so eitler sMcnsch wäre und sich den niiliiärischen sOrganiSninS dieser »inilitary riddeir iconntrieH« nicht nur aus den Baume-? iseldern, sondern auch in den Jenseincn n.. Militärkanzeleien angesehen hätte-, dann könnte er interessante Streiflichtcr aus unser Militär- iind Flottenbudget iind ians den Theil der Landesoertheidignng weisen, an dessen Spitze er selber steht. Die Ueberraschung Auer Hi. Innres Zone-L von du Apothe kersinna Zone-Z E Son, Entom-in Ill» indem er von Tit-. King’·5 Neiv T cgcovery »spkichi, sagt, daß lehien Winter feine »Frau die Grippe hatte und ihr Fall so ifchlinnn wurde-, daß Aerzte zu Corvoen Hund Pana nichts für sie thun konnten Es schien sich galoppikende Schwindsucht entwickeln zu wollen; da er Tr. .iti11g’g New Discovery im Laden hatte und viel davon verkauft, nahm er eine Flasche nach Hause und zum Erstaunen Alter be: gann sie von der ersten Dosis ab besser zu werden und ein halbes Dutzend Dol larsFlaschen machten sie völlig gesund und wohl. Dr. King’s New Discouer für Schwindsucht, Huiien und E.«kältnn gen ist gakantirt, diese gute Arbeit zu thun. Versuchtes. Freie Probe-fletschen in Bitchheii’s Apotheke. 4 Zehen-san fast Io. Cassakeii Juni-V Carl-um« die wundervolliie medizi nifche Entdeckung des Feitslteky angenehm nnd emi gend sitt den Eckchen , Oben eis e aniie aber positiv itkuu auf die ims- Leber und ingemide Ini, du In e often aussah set-reibt Eritis-sum tatin »Ach-erset, Ziehen hasitnelle Instovfnn nnd sm ofli . sink« konie heute und versuche eine Geschrei c. C. -.; 10.«25,50(52nn· Jn sllen Apotheke-i verkauft und gamma Doctor Boyden’s Nenc Apotheke ist jetzt eröffnet und fertig für’s Geschäft HERMAN A. Im UMANN, Geschäftsjahren Eine große Zeit kommt MARTHE Vorbereitungen für Weihnachten! Tit«’Lsotltt«t««tttnnt1tn sind qrttsz nnd liln«tal, bit-J eingelenkt Lager ntnsttszt sttltntt Linktty zttnt (8)t«lnttntlt, zttnt -3it«rt«tttl), stttn Ge stl)t«ttkttt1t«rdt«tt.t« «Lx’trttttts—:slt«nte sind t«ntk)nsiasttstlt nnd srtttndlt cl) Der Laden selltst ist tltt«nstt nttkttnclnn kttsig ttttt tntttlttdtntx und Alle-J tntd Jedtgs itt nnd nnt Dicn Pl un ist st«t«ttg1,t«3 ,t«,ntnl)«t««l)aftt«stt«n «Lst«t kans dt«»:s Unzen Jaltrtt ;tt tnntlstn Dit« Tlsatsuclscn vorstneclsett t«J. Deshalb tttoll t«n ttnt nttljt ltinttct lttnm dtttt Ltt«tt1t« l)ttltt«n nnd lttt tt«n ttttt Ente Attftttt«rksatttt·t«tt. Tttttt«.«.:- Fing-t- ..«:tk« .t.ttt«x?«,.s -k«-.«l«tl·s.- l’«?-;t:-t,t:.t:«tl"lt«ttts ,7.«.t:t:tI«,s-:t:«7«s.f)s ’»«»-x:..1—' l«, l.’-, :..««t und lttts thtunt ;«t Dis tsctttijt «t).ttt·sssstlttt1)t«ntth.8tttsittttt, sloxltg gestu tttt, :tt l«, Is- nnd Js- lstttltjs h')t«tltttktt« Mtjttttt«t:statt-« tt.ttttttt.»llk«tt, :«t l-.«I., lk,, «:!t:tstts1)ttt.tttsttt ist-, .-:t—l)ttt,»«1»» Istttttnnszsll ."t·-ttt:.:i llnttx · sntt sitt «).Ii’t"ittttt-t, icltt littltstlt t;t«ntttcl)t, tu Ist tstsntss. llttitttt Znttxt tttk .tctn-:««t, .tclttttt-:«tt:jtt3, tttsttt obt: ttttstt":, ttttl Illt lctntc ttttsttlt, Ost l)ct-»tlt;t««t«l37t thust sit-nis- tttkt Flutqu Zthkltstitc llisltcttgltttitk ttt«· Miit-Ist listit tttttttt Tnntktt t;, HHD ",-.'. 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Mk l d ( p txt»t:t:»ttto’tlt«tt, titttittsxlt Lstslttstz tzjmwz titttc tttt ca es. t M- « Iljltst But-, N,"-»lslt« lttttlhzttstHH Fqu YspszL lsntsps t «·tt, Ess« ttstO ls«« lttttttttt ;-.t Ist-ist« lttw tt:t:« nun-tu L-(:tl;t» Tått - - » .« «’ .- « «, tttttpttt etttttt ««-.' «.:3.s d --·s tttttt s« -.·»t Wut-I «ttttt thtttnt ltttttknttt t«tttttt·t« nttx Ltnttt unt-e ttttt lth lttsttlzt Lliit tttltn nt tun ttlli ttl tt t- .( Jst ««— Bl k t t»:-1 i, tlt t»««tttit» .’«Ittttjkl«, gtttt Inn txt-z t«tttttt Nittltl di llU c s. . - « tttttsl tn, ntst Mk- . nt stt tot-» txnnntn :tntttt.tttnt«:t stttttt :.)Jt’nt« ttnxtv tjttd tttothttttttt ltttktllt tttt«tt«tt«t LT tttilx «.«nt«« I.ttt:tt«tt ««tt«ltt«tntnttn ttt «Qtt«ttt«n tust Itt ,F««ttlt.«n. Mutt- ttntt l- lEtittks luss tn Ihm-. Fixltt k;t«;tttt«tt, bttnnttttrillttttstt Blttttltt :tt tm l»t«it::i ltttt tedtqcn FLH Iszss ist Martin-W Freitag 2sakgai2w für Restchen BrjcsbcstclluIWH urwnpk und sidmt Proben mi. L P. M»A-Is-is1ft.N ag- H m «.). 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