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Möbelhänvler ":· » M —- sa detail Haue-: und canduitrtszschast Brandwunden Ein nnschark dates Mittel, verbrannt-.- Ztkllen zu iheilen, ist Salz in einem Tuche so ans ldie Wunde gelegt, daß Lust abgeschlos ssen ist. Um Fische länger auszube wahren, öffnet man dieselben, de streut den sleischigen Theil mit Zucker-, den man zwei bis drei Tage eindringen läßt. Aus diese Weise kann man Fische lange srisch und wohlschmeclend erhal ten. Hasenpsesser oder Hasen klei n. Vorderbeine, Bauchhaut, Kons, »Hei-z, Leber und Lunge werden gut ge ’putzt und blanchirt, mit Wasser und Salz gelacht, dann Zwiebeln, Psesser, FNellen und Lorbeerblättet, Butter, Essig und etwas in Butter gebtäuntes Mehl dazu gethan, nebst etwas Wein Iund Zucker oder Birnenkraut nach Be lieben. Hat man frisches Hasenblut, so rührt man es mit etwas Essig zu letzt an die Saure. Das Foulen der . yacins thenzwiebeln beim « reiben zu verhüten. Zu diesem Behuse gibt der Ersnrter Gärtnereibesitzer und Samenhändler F. C. Heinemann sol gendes einsache Verfahren an: Bevor man die Zwiebeln legt, reibt man die selben vorsichtig mit einer Serviette ad und legt sie acht Stunden lang in Salzwasser (aus ein« Pfund Wasser ein halbes Pfund Salz); doch muß man nach diesem Eperiment die Zwie beln an Sonnen- oder gelinder Ofen wäcme vorsichtig trocknen. L Preißelbeeren einzu machen. Zu zwei Pfund gelesenen, gewaschenen und abgetrockneten Preißeli beeren läutert man zwei Pfund Zucker mit zwei Obertassen Weißwein, tout die Beeren nebst etwas Zimmer und Citronenschale hinein und laßt sie to lange lachen, bis sie durchsichtig wei den; dann nimmt man sie beraus, sein sollte, etwas ein, läßt ihn ver liihlen und stillt ihn mit deu Beeren in ein Einmacheglas. Man tann die Prei ßelbeeren auch ohne Zucker einfachen, muß dann aber bei jeder Mahlzeit den nöthigen Zucker zusetzen. Gefiillte Kalbsbrust. Die Brust bricht man am diinnen Theil durch. Dann werden seingeschnittene Zwiebeer gewiegte Petersilie nnd zebenso viel Echnittlanch, etwas Salz Z und gestoßenen Pfeffer mit vier in s Wasser eingeweichten und ausgedriickten s Milchbroden in einein Stück Butter ge s dämpft und, wenn solches abgeiühlt ist, s mit vier Eiern verriihrt, die Brust zdamit gestillt, zugenäht und mit Salz und Pfeffer bestreut. Hieran laßt man in einer Brutnsanne ein ziemlich gro s ßes Stiick Butter heiß werden, legt die - Brust hinein und brat sie lz Stunden, Ewiihrend man sie dsters mit Jus be E gießt. T Ausbewahrung des Winters , obstes. Winterobst bewahrt man am sbesten in einem trockenen Keller auf. sHat man diesen nicht, so bewährt es E sich auch, ein Tuch von grobem Leinen auf dem Boden eines oberen Zirnmers ; auszubreiten, darauf eine Schicht E Früchte zu setzen, dicht neben einander, abermals ein Tuch darüber zu beriten und so sortzusahren, bis der Vorrath verbraucht ist· lieber das Ganze breite man ein größeres Tuch, das leicht den Fußboden berührt. Obst hält sich auch in ganz trackenem Sande, in verspuni beten Tonnen gut, wenn diese in einen trockenen Keller, die aber leider selten sind, gestellt werden. Bratensancen schmackbast herzustellen ist so schwierig, daß manche Kochbiicher hieraus eine besondere Ab theitung der Kachtunst machen. Ein Braten schmeckt thatfcichlich noch ein mal so gut, wenn auch die zugehörige Sauee kräftig und würzig ist. Ein Re zept zu Kalbsbtatensauce, die Jedem außerordentlich munden wird, ist das Folgende: Nachdem man je ein Vier tel Pfund feingebacktes Rindfleisch, Kalbfleisch und Schinlen mit genügend Butter, einigen Zwiebeln, etwas Pfef fer-, Lorbeerblatt und einigen Nellen fest zugedeckt längere Zeit gedltnstet hat, giesst man einen Litee frische Sohne aus und läßt lachen. Einige Las-ern und ein Glas Madeira sind nicht unbe dingt nöthig, verfeinern aber den Ge schmack. Zuletzt seiht man die Sohne durch und schmeckt mit dent nöthigen Satze ab. Wann soll man ackern«.- Ein Sprichwort sagt- »Ernst ist der beste Ackersmann;« daher ist es wesentlich vor dem Winter zu psliigen, damit Lust und Frost ans den geöffneten, in rauher Furche liegenden Boden unge hindert einwikken können und sich der Satz bewahrheitet: »Vor dem Winter gepfliigt ist halb gediingt.« Der Frost zersetzt den Boden, macht ihn mürbez durch die Verwinterung wird die Menge der zur Ernährung der Pflanzen dienlichen Stoffe im Acker vermehrt. Wenn man die untere Schicht im Herbste herausbringt, so liegt sie meh rere Monate an der Oberfläche der Luft, dem Licht und Frost ausgesetsh nnd der in der neuen Erdschicht vor handene umns wird dem Saaerftoss der Mino phiire zugänglich und dadurch smclstbater. Besonders dort, wo ed sich mn Tieftnltnr handelt, sollte man diese Kets m dem Winter vornehmen, damit der W die ans der Tiefe here-f deechte Erde zees n nnd verbessern ann: se tiefer die alten-, desto siche »sa rer nnd reicher die Ernte; wo der Untergrund ed irgend gestattet, solltes man die Tieskttltur einsiibren, denns wir vermehren so ohne Zutaus unseren Grund und Boden. Bei der Tiestnltur aber muß der Boden bereits irn Herbst gewandt werden, auch ruhen dann die anderen Feldarbetten und es ist die beste Zeit dazu. Das Pflagen vorm Winter hat nicht nur den Vertheil, daß eine zeitigere Saatbestellung im Früh sahr stattfinden kann, sondern auch den jungen Pflanzen kommt die Winter seuchtigteit aus diese Weise zu Gute, sie können sie ausnutzcn und bis zum Eintritt der trockenen Jahreszeit hin länglich erstatten Denn die Feuchtig keit halt aus ini Herbst gepsliigtem Boden viel langer an, solch’ Land nimmt den Winter mehr Feuchtigteit an sich, auch dringt dieselbe tiefer ein, während auf dem im Frnbiatsr gernan ten Acker, namentlich wenn derselbe ein trockener ist, schnell alle Fenchtinteit verdunstet· Darum hat das Pflugcn vor dem Winter, besondere für trockene Gegenden, großen Vertheil, ganz abge sehen davon, daß derart oorbereitete Saaten weniger von Unkraut besailen werden, denn die Pflanzen können schnell erstatten und das Unkraut unter drücken, während des Pflüger-s im Frühjahr schon an sich selbst das Wach sen des Untrantes begünstigt. Wie oft gepsliigt werden muß, hängt von der Bodenart ab, bei schwerem Acker wird ein öftered Pfliigen stets von Nutzen sein. Sandbaden dagegen darf man nicht öfter pflügen als nöthig ist, um Stoppeln und Unkraut znnt Faulen zu bringen, sonst wird dern Acker leicht seine Blindigteit genommen. Darum sollte man Sandbaden anch nie bet heißem, trockenetn Wetter bearbeiten, sondern nur im Herbst nnd ganz zei tigem Frühjahr, so lange noch die Win terfeachtigleit vorhält-Aus schwerem Boden darf man nicht etwa so ost pflü gen, bis er pulverisirt, denn dadurct oerschletnmt ei« um leicht bei starkem Regen und wird ic der natliigen Lotter heit beraubt. zitai die Print-txt selbst ist allerdings anei- bet Der thiernng Rini sicht zu nehmen; i.s« lieben bekanntlin die meisten tdic11«etd«.-ttiten, iowie Hul senfrttchte einen tin-« ist seist-liegen Bo den, wankend Hirn-. ; ritt-M kliitben unt Oelsaaten in einem tun bearbeitete-r Boden besser gedei«..x. doch erzielt mai-« letzteres--t sa olzne ones-ca Pflngen ver mittelst Eggen nnd : Tcxlxen Den nen gepsliigten Boden i:..;s: man sich gelte-its erliegen lassen, ei« tell ilnn bie in einer neuen Bearixxitang so viel Zeit gelassen werden, daß ital die chernisenixr Prozesse, welche man durch die Lie arbeitnng bezweckt, vollziehen ltlnnen, das Land muß sich setzen und zersetzen· Eine Bauer-irrend sagt auch, daß niar nicht eher eine neue Vilngsarche zieber dari, bis der steter wieder grün sei ; dae kommt aber ani die Verfrucht an. St mnßlileestoispcl sonselil alo auch Weide länger liegen bleiben als anderes Land, auch soll man in der Zwischenzeit en Acker eggen Wo man inettrere Male psliigt, muß stets daraus Bedacht ge nommen werden« daß der Boden nur einmal vollstandig umgelegt wird, weil die untere Schicht dazu bestimmt ist, die neue Saat auszunehmen Andere sreilich verhält ed sich, wenn man die Absicht hat, die ganze Ackerlrnine tr oermischen oder wenn man so ost ritt-an daß man die untere Erdschicht Zum zwei ten Male an die Oberfläche bringt« Petersilie siir den Winters ge brauch. Keine Pflanze ist siir der Knchengebrattch nothwendiger, ja unent behrlichen als die Petersilie, weil Suppen und viele andere Gerichte ohne diese Zuthat des gehörigen Geschmackee entbehren. So lange der Boden nicht mit Schnee bedeckt nnd nicht hart ge froren ist, lann man die Blätter stett im Freien erhalten ; bei strengem Win ter dagegen tritt recht ost ein empfind licher Mangel derselben ein. Um dem selben vortnbengen, pflanzt man des halb im Herbst die Wurzeln im Keller in Sand, wo sie bald junge Blätter treiben. Diese sind zwar weich, zart, aber sie besitzen nicht das Brenta der im Lichteygetrtebenen Blätter. seJ manchen Hauiern setzt man dealiall eine Yliizalil Wurzeln in Töpfe unt stellt dieselben an eint-n irr-listi, srofts reien Ort. Die-s geitxizit zwar fiii einen kleineren Bedarf, itir einen grö ßeren ist aewatinlirti der Variatli seht bald erschöpft- lltn dies zu ver-hütet nnd auch einein graste-ten Bediitsniß zi genügen, tiat sich folgendes Versahrei bewahrt: Man iiinirnt eine Stiite oder ein Fast von beliebiger Große nnd inticlit mit einein dreizölligeki Bohrer iri einei Entfernung von einein Fuß eine Llnzalij Löcher an den Zeiten derselben. Don-. bringt nian auf den Boden des Gefaßt-i zehn Centinietek ist-ils leichte Erde unt steckt ziterft in die untersten Löcher ge sunde nnd möglichst triiitige Wurzeli von Petersilienpflanzen mit dein Kopf nach außen-. Taran fiillt inan Erdi auf bis an die zweite Reihe Löcher« steckt in diese ebenfalls Wurzeln unt fährt mit dem Verfahren in derselber Weise fort, bis das Gefnß gefüllt ist. Die Oberfläche der Erde bepslanzt mai - schließlich nur noch mit Wurzeln, gießt den Boden, wenn er zu trocken seit sollte, etwas an nnd stellt das Gefäs an einen hellen nnd srastsreien Ort, no inan die lSeiten öfters gegen bat Licht dreht. Sobald die Pflanzen gilts werden, sieht eine solche Verrichtung« die man mehrere Jahre lnn benilsei kann, gar niiht übel ans. sie Ober fläche rann inan nnch ganz oder tyeil teile mir Schnittlanq bepflanien Its di elbe Uel e kann nian ini Bin tek den leiten ichsriensnlatmiien Der Und-erriet der Uslekiiln « Zu den wunderbarsten, längft ge stannten rnit- doch vergeblich in ihren I Grunden nachgeforfchten Erfcheinungen der Physik gehört ohne Zweifel die Wandertuft der Moleliile, jener kleinen Einzeltheile oder Stoffindividuen, aus denen wir une jedee Stint Eifen, Holz oder Glas sowohl als jeden Trunk Wasser und jeden Windhauch Luft zu fammengefetzt denken miiffen. Daß· verschieden geartete Flüsfigleiten bei der Berührung in einander übergehen, scheint uns leicht begreiflich, und auch, daß gewisse fefte Stoffe fich in ihre Einzeltheile auflösen, jedes ihrer Moleliile auf die Wanderfchaft senden, sobald sie mit einer geeigneten Fliiffigs leit in Berührung treten, zum Beispiel mit Wasser, laßt rnan fich, als alltäg liche Erscheinung. leicht gefallen. Und doch mutljet ed bereits wunderbar an, wenn ein Stückchen Gold, in Queck silber gelegt, fofort beginnt, feine Moleiiile ihres festen Zufammenhan ges zu entkleiden und jie einzeln auf die Wandersrhaft zu senden, bis die letzte Spur reinen Geldes in der ent ftehenden Gold-Quecksilberverbindung verschwunden ift. Immerhin fcheint uns der Auetaefch nach begreiflich, fe lange wenigstens eins der betheiligten Elemente ini flüssigen Zustande ist. Dagegen wirst es ganz verbliissend, zu sehen, daß selbst seste, starre Grund stosse dieser Wanderlust ihrer Molelüle unterliegen, sobald die Gelegenheit dazu günstig ist. Setzt man zum Bei spiel einen Cylinder aus Blei auf eine ebensolche Saale von Gold und erhitzt Beides gelinde, ohne dabei auch nur annähernd den Schmelzpuntt des Bleiee zu erreichen, so beginnen sofort beide Metalle ihre Moleliile gegen einander auszutausrhew Das Gold fängt an in den Bleienlinder hinauszulriechen, das Blei sinkt durch die Poren des Goldee abwärts und nach gewisser Zeit ist der ganze Bleildrper vom Golde durch zogen, welches unten in größeren, an der Spitze in geringeren Menge-i steh darin ausgedaust hat. Ebenso sann inan einen Bleitlon aus Platina, eine der schwersten und sestesten Metalle, setzen und andauernd erwarniene bald werden Platinmoleiiile die in die oberste Spitze des Bletliiipers hinaus gewandert sein. Was bewegt sie dazu? Was sur eine Gewalt trennt sie, viele hundert Grad unter ihrem Ethmclzjaunlte, aus ihrer ursprünglichen Verbindung lot-? Wir wissen ed nicht, und die größten Phy siker und Ettenriler haben sich dariiber vergeblich die Köpfe zerbrochen. Erhitzt man einen Klumpen silbcrhaltigen Schnieielkieseg längere Zeit, ohne jedoch auch nur annähernd den Schmelz puntt des Erzes nder dee Eilberezu erreichen, io treibt es die ini Erz zer streuten Silbertheilchen unaufhaltsam, ihre harte Schale zu durchbrechen und nach außen zu wandern: in wenigen Wochen ist der Steintlurnpen von einer ; gedieaenen Silber-schiebt bedeckt.—' Sol-tret Beispiele lies:en sich riele ansz siihien, fedee einzelne den Beweis lie seind siir die nnbegreislielie Thatsache, daß die Molcliile eines Stoffes-, getrie ben von unbekannten Mannen, sieh den ; Weg bahnen durch die Poren einees anderen, ebenso festen Stoffes Erl kann man Echweiel und Schwefel inetalle zwingen, sich in ten Stern eines großen Stahlblockes hineinzubohren, dessen Gefiige nachher so fest und unver sehrt wie vorher ist, vor Allein aber beruht aus diesem riithselbasien Vor gang die vielgeübie, obwohl noch immer understandene Sättigung des Eisene und Stuhls niit RohlensiofL das soge nannte Cernentiren des Eisens. Es ist durch diesen in allen Eisenwerlen rin enibehilichen Prozeß möglich, jede-e Eisensiiick, das aus einen gewissen Grad erhitzt nnd mit Kohlenpulrier umgeben wird, bis in beliebige Tiefen mit Fiohleristosf zu sättigen, denn die Erhitzung hat nicht sobald den nöthigen Grad erreicht, so setzen sich die Male tiile des Kohlenstoffes sofort in Be wegung, bohren sich in das glühende Metall hinein nnd hören erst auf zu wandern, wenn der Erhitzungsprozesz abgebrochen wird. Jo, wenn man zwei glatt bearbeitete Eisenstiicke von ver schiedenem Kohlenstofsgehalt, zum Bei spiel ein Stück Gußeisen und einen Barten Schmiedeeisen, an einander preßt und erwärmt, so beginnt der Kohlenstosfslleberschnß des Gußeisens sich in Bewegung zu setzen nnd iiber die Trennungsiuge hinweg in dasSchmiedei eisen hineinzuivanderm bis beide Stücke gleichwerthig an Kohlenstoff sind. Es erinnert das an ein Experiment mit zwei glattpolirten Gold- nnd Blei stiicken, die bei gelinder Temperatur-, welche noch nicht einmal 50 Grad zu erreichen braucht, an einander gepreßt werden« Nach Verlauf eines Tages haben ich die Moietiile der Trennungs fliiche o in einander est-essen nnd ver mischt, daß die Stti e wie verschweißt erscheinen- imd man nicht meer saxn -iann, wo ihre Trennung-s e stet. o ; zerrin- sind iirisere Kenntnis e von einer « rscheinirnz über deren Ursachen noch ; dirs dichtest- Duntei liegt. Ein vornehmer Koreaner - wird auf der Straße allemal bei Seite ’ treten, um auch die niedrigsle Bauer fkan vol-übergehen zu tollen. Die Zim mer einer Frau sind ihm lo heilig, wie ein Reliquienfchtant flik ieinen Inhalt, und auch iiit den Gesetzebilbeclcetek bil den die Zimmer feiner Frau over Mut ter eine · keistiille, die zu verlassen ek nur gezwungen werden kann, wenn er Landesvecrolh oder ein Kkiminqlvers brechen begangen hat« Sonst bleibt er darin file den Inn der Gerechtigkeit völlig unerreichbar. --. schnigec Banmwolttpinnekeien hat fsapan zur Zeit 515 mit zusammen »Mo, 000 Spindeln. Oeffentliche Ländereienhnt Onkel Sam noch t,000,0-.io,000 Acker nn Ansiedler zu vergeben. · Von sämmtlichen Lahmen haben 85 Prozent dieer Gedrechen an der linken Körperseite. Ueber 40,000,000 Passa giere weiden von den Eisenbahnen der Welt in der Woche befördert. Der Finderlohn beträgt nach preußischein Recht to Prozent den Wertheks bei einem Werth von über 1500 Mart für den lieberfchuß 1 Pro zent. Vietweibcrci ist noch die vor hertfcnende Verheirathungsform unter den Eingedorcnen Neunten Südwiko Sie wird von den dritiichen Behörden anerkannt. Das meiste Wasser unter allen llnionestaaten verzeichnet Flo rida. Die dortigen Gemässer bedecken einen Gesammtslächenraum von 4440 Quadratmeilen Von den Einwohnern der Union, die im Auslande geboren wurden, weist unter allen Staaten Massachusetts die meisten auf. An zweiter Stelle kommt New York. Als die zutriiglichste Frucht gelten bei den Chinesen die Psirsiche. Ihre heilsamen Eigenschaften werden vielfach in Liedern besungen und von den dortigen Aerzten allen Kranlen ge priesen. Der erste Mann, der Tim buttu in Afrila betrat, nachdem die Stadt eingenommen, war der fran zösische Marinelieutenant Boiteux. Derselbe erschosz sich neulich am Tage vor seiner festgesetzten Hochzeit Wegen großartiger Erpresi snng, verübt an dem Millioniir Per konne, wurde vor Kurzem der bekannte Journalist Moeconi in Genua, Ita lien, verhaften Es handelt sich um einen Betrag von 50,000 Lite. Die Zahl lediger Frauens pe rson e n ist im Verhältnis in Eng land größer als in Deutschland. Amt ist im Lande Albions das Lebensalter, in welchem die Verheirathnngen abge schlossen werden, durchschnittlich ein höheres. Wenn sämmtliche Aepfel, die im letzten Jahre in den Ber. Staa ten geerntet wurden, an die rund 70, 000,s)00 Einwohner des Landen ver theilt worden wären, so hätte sedee Individuum Zwei Fässer der Frucht erhalten. Aug Liebe zu den Vögeln und aue Abscheu var der Grausamkeit, dieselben werten ihren Federschmuctee zu todten, trägt die Herzagin von Part land nie die Federirone eines Meer adlers oder Federn seltener Vögel aus« ihrem Hutt. In den Straßen Londane und in der Umgebung der Stadt finden sich nicht nur 712 Brunnen mit Trink wasser fiir die Passantem sondern auck 286 große Wassertröge fiir Pferde unt Minder-, sowie 476 kleine Tröge fiii Schafe und Hunde· Verbeirathete Kinder unter 14 Jahren weist Ostindien zur Zeiss 727,000 auf. Von ihnen sind 100,00s Knaben und 627,000 Mädchen. Vor ihren Eltern bereits giltig verlabt sinl 8600 Knaben und 24,000 Mädchen irr Alter von vier Jahren. Obsthiindler ist der Gral von Harringtom Er unterhält in Lon don einen Obstladen, in dem Früchte aus seinen Gärten verkauft werden« In neuerer Zeit hat sich Seine Erlauchi noch ein Zweiggeschiist für den Verlang von Rahmliise zugelegt. Die erste Theatervorstels lung seit dein Ausbruche dee jiingstet türkisch-griechischen Krieges hatte Ather vor Kurzem wieder zu verzeichnen zugleich wurde die Erlaubniß zur iedererössnung sämmtlicher Theater im Hellenenlande gegeben. Der ehemalige Bibliothe lar des Vatikans, Pater wig Tusci, ist kürzlich im Alter von He Jahren gestorben. Er war einer des Führer in den Bemühungen, zwischer dein Papste und dein italienischer Könige-hause eine Versöhnung zt Stande zu bringen. Auf eine Negerin att- Ad« voluten ist rnan in der Gartenftadc stolz. Die Dame spricht fließenl Deutsch und Französisch, und ihrs Alienten sind vielfach Cingewanderte Ihre Praxis beschränlt sie fast aus schließlich auf ihr Anregu, und nni selten sieht man zi- int Gerichtssuolr. Der Chef - Kellermeistei der Königin von England, der die Aufsicht til-er die Bier-, Weins unt Spirituösenvorräthe der Königin hat, erhält ein Jahres-geholt von Föuo Er musz einen Gefchmack von auege Nichneter Feinheit besitzen, da ihm des nlauf der von Ihrer Masestiit getrun lenen Weine obliegt. Die heutige Rübenzucker rodu kt i on , einschließlich der We » esse, wirt- fiir Deutschland auf 1,790, 000 Tonnen angenommen, flir Oester reich auf 822,000 Tonnen nnd tits. Frankreich auf 151,000 Tonnen. Ja Verkehre erzen te Dentfchland 2,821, 000 Tonnen, esterrelch see-how unt - Frankreich Ton-no Tonnen. —— «-... see-lasset An jedem Ort, ein zuverlässigerManm um Abonnements entgegenzunehmen für den »Anzeiger und Herold« gegen gute ComIIIIIsioII. WegenBedingungen erdrei site: Anzeiger nnd Herold, Grund Island, Neb. Wissencwetuh Es mag etwas werth feIn III wissen, daß die allerbeste MedIIIII, um das ent netote System wieder III kräftiger Ge sundheit zu bringen, ElectrIc Bitters Ist IDIeIe Akznet Ist rein vegetablifch, IvIrkt ;Indem Iie die Nerven- Centren IIII Magen kräftigt, Leber und Nieren saan IIIIIIII ltrt Imd diesenOrganen hilft, dIe Unrein lichteIten aus dem Blute auszuscheiden. IslkctrIc Ritters erhöht den Appetit, ver bessert die Verdauung und Alle, die Ihn je verIuchten, erklären Ihn ach den aller deteII Blutreiniger nnd Nerven- Stärker. Versucht Ihn Verkauft III 50c oder Pl. W pro Flasche III A W. Buchheits Apothekr. ( Bedeutende sendet-missen in der Zelttahelle über die Nickel Plate Bahn. Beginnend Sonntag, den U. Nov» wird der New York ö- Boston Erpreß Chieago um 10:25 Vormittags verlas sen, anstatt wie bisher unt 10:35 Vorm. Der New York d- Eastern Erpreß, wel cher Chicago sonst unt 3:05 Nachm. ver ließ, geht jetzt utn 2:00 Nachm. Der Abendzttg geht noch immer um 10:15 Abends, wie früher. Derselbe ausgezeichnete Zugdienst wird nach wie vor dem H. Nov. beibehalten werden, mit dem Vortheil für solche Pas sagiere, die Chicago aus unserem 2:00 Uhr Nachm. Zug, daß sie durchgehende Schlaswoggotts bis Bosion zur Verfüg ung haben, in dieser Stadt utn 10:30 den folgenden Abend attkotnmettd. Alle Delilatessen der Snison werden in den Speiietvaggong servitt. Für nähere Einzelheiten, bezüglich der Fahrpläne wendet Euch an J. U Colu hatt, Genl Agent, 111 Adams Str» ishtcago, Jll. H. Thortte, (5. P. öc- T. Il- zit Burlingtosskontr.---«EIJocnlo Ex kursiv-um «L«tlltg-—Zchttell—!«eqnent. Verlassen Lmalttt sltsö ;)ic1chttt» Ytttcoln 6110 Nachm· nnd Vaittngs ins-» Abends ie den Tontterittta tn ttxsttetk modernen« nicht til-erfüllten Tot-rinnt chtlaitvaaen. Kein Wagentvechseh Wagen laufen gant durch nach Satt stranctgco nnd Los Angeles iiber die irrtttstierktccheA rltonte dntch Tender nnd Salt Yate Rim. Ist ttt mit Tettntchett ausgelegt, gepolstert, mit Notang liebet«ttt-g. hat Federsisie nnd Lehnen nnd til ausgestattet ttttt trinkt-intu Vetttcttg, ltjsctttdtiioltettt4 Ieise ttsw. tiitt er iabtetter sircnrtiottszRottdttktenr nnd ein ttttttorttttttet «tlot«tiet« begleiten ihn nnd überttehtmkt tm- Zotgc itit »Hei-akt, zeigen dicieittnsrvetthcn tTitnlte nnd machen die zlithe angenehm. Zweiter Klasse Iickets werden bottoritt. Roten Mith. Rät- ettt volle Einzelheiten ettthaltettdes Petitutbleh wendet Mich on die nti sie B. ev Ast Eisenbahn Billeticiiice oder chreidt an J. 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