Ase-m Ihr biliös sdu acthoost feis, est km Sag-am Isandy Wicht-Mc Kur gen-antun 10c.,’2'-«. Uns-CI cum-II Ists-Of Ckslnso Fraqt Euren Gwcer beut-, mich km Pack» »san« Zu nieset-, des- neuen näh-Linden Naniwa das km Efeu Von Lasset einnimmt Kinder können m ohne Schaden mesm so gut wie Erwachsene« Alle on sus- dumm-m mögen es. Glutv-» bat kein- reich-s Braun vom Moska ohr Japa, aber xst gmmcht von muss-( Nur-Adi- und der ismofindtichfie Mag-n nmmst H ist-us Nichwudi n mi. Its-Hei nur Is- foovcl als- via-Ert- 13 uns 25 Nsi 1-s: Lak ceL Bsrhncfl vrsn allen Huer IV H . Thom pson . Mosca und Jlolmx Practixjrt in aUeu CAN-scheut Grundeigenthumsgeschäfee und Gottesm nen eine Spezialität I-. F. sun- KT."" s » l TithL 1cyc1e3 UXNZLSI i(«-3L1cn:lcz:«n82·i:l nvasqebmuchtr. gute Rade-. sc 8240 . — Hiewekne nnd Mun: « ot: H mos: r Uns-— wth und btllkq THE WWN WUWARU co« —Sodbeks in— Grokeries und kzsrüchtetu Syst-more Str» Grund Island. Reb. 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Ein englischer Naturforscher-, Na mens Jansom beim-ins zu Anfang der zwanziger Jahre häufig die Menagerie in Eurer Change in London. Er lam ln der Regel des Morgens schon sriilse, wenn noch keine Besuche-: da waren, um die Thiere nngestort beobachten zu können. Seine Hauptausmertsamteit widmete er dem :)kauvthiertsans, nnd » die meisten Beivrlsner desselben kann-l ; ten ihn bald, nur ein prachtvoller den-? ; galischer Fennigstiger machte eine Aus Jnxilnne, er briillie jedesmal wild auf T nnd reiste im Reisig, sobald er den täg ’ lieben Beiucher erblickte, und die Anti ’ pathie des Thieres wuchs mit der Zahl der Beinche. ! Am l. Mai l822, um acht Uhr? Mariens, betrat der Naturforscher wie der das F)kaubtlsierhans. Kein Warten kein Besucher war anwesend. Sein. Blick siel zuerst ans den Käfig seine-BE Kindes, aber dessen rauhe Stimme schwieg, sein grimmiges Angesicht war nicht zu schen, der Käfig war leer. « Jackson ging in dem Saal aus nnd ab und dachte iiber die Ursachen der Ird wesendeit des Tigers nach. Sollte er so plötzlich verendet sein? Da siel sein Auge ans einen Gegenstand, dessen Anblick sein Blut erstarren machte: es war der Tiger! Zusammengekauert in einem Winkel des Saales, wo er war, hatte der Forscher ihn bei seinem Eintritt nicht bemerkt, und das ge wöhnliche Empfangsgebrüll unter driickend, hatte die Bestie sich satt geschlichen, um ihm den Rückzug abzu schneiden. Sowie er sich entdeckt sah, schlich der Tiger noch längs der Wand hin, der Eingangdthiir zu, und hätte der Mann auch nach die volle Kraft, sich zu bewegen, gehabt, so würde der Tiger doch noch vor ihni die Thür erreicht haben. »Da stand ich nun,·« so erzählt Jack san selbst, »alle meine Körperkräfte waren gelähmt, erstarrt, regungslos; hätte ich aufschreien können. so ware ca gewiß mein letzter Scheri gewesen, aber meine Kehle war vertrocknet, die Zunge starr, die Kinnladen geschlossen, die Augen schauten wie durch einen riithlichen Nebel, während in meinem Kopfe ein sumtnendes Getöse tobte, das mir jeden Eedattlen, alle Fassung-Z trast raubte. Dies war meine Lage. Lange dauerte sie nicht; denn die Mur teln wurden schlaff- dass Blut thaute gleichsan aus und die Eiiiusindung, als würde ich niedersinken. iain über mich. Der Tiger hatte die Thiir erreicht und sich davor niedergelegt. Den Rücken nach siahenart einwärts gelingen, das Gesicht zwischen den Vorderpfoten, so kroch er nun aus dem Bauche-, die leuch tenden Augen starr aus die meinen ge richtet, einen Zeit net-Ei dem anderen zu mir hin, während sei-i Echweif rechte und links ihm an die Seitenschlug Bald hörte dann diese Bewegung aus, der Schweif streckte sich ane- und zitterte trarnpshaft, gefahrdrelsend, wie bei einer gereizten erlaruersrhliinge Hier war keine Minute zu vertieren. Da fiel ein rettender Gedanke in meine ausgeregte Seele-: ich dachte an den leeren Käfig und blitzschnell huschte ich in denselben, schlug die Thiir zu und schob den Riegel vor. Durch die Schnel ligkeit dieser unerwarteten Bewegung betrogen, sprang der Tiger aus, schlug sich mit dem Schweise hestig die Seiten und machte seiner Wuth in einem ge diirnpsten Brüllen Lust, das wie ferner Donner llang. Dann sah ich ihn, Zu meinem unbeschreiblichen Schrecken, sich rasch dein Küsige nähern, wo er, aus seinen Hinterfüßen sich ausrichtend, ein furchtbares Gebrüll ausstieß und dann, die Vorderfüße ans die Decke des .)iaiigci s:ij«"...ia txt-a sein«-i til-es dicht jan die Eisenstäbe preisend, mich init L einem langen Blicke and seinen grim Zinigen rothen Augen anstarrte, welche Izu-sie glühende stolilen funkeltcn. Ter Z Tiger verblieb lange indieser Stellung see-gez -ZF S nor dem tiiifige, olsne einen Versuch zu machen, mich Zu erfassen. TUiit einer unerträglichen Liuedauer sulsr crfo1t, mich anzustarren, watirend ich im ent ferntesten Winkel des trafigs zusam mengetauert saß. Mehrmals versuchte ich es, nach Hilfe zu rufen, aber der Ton erstarb mir meist in der Kehle, und wenn ich ilm einmal hervorbrachte, so begann das Thier, wohl um mich zii nberttinen, ein so gewaltiges Gebrüll, daß ich, ron der Nutzlciigleit dieses Versuchs überzeugt, mich schweigend-z meinem Schicksale preiegab Nunmehr begann der Tiger, als echte Rat-e mit seinem Opfer zu spielen nnd et- durch Zchreckentu qualen. Er stellte sich mir gerade gegenuber, verzerrte seine Züge durch die fruchtbarsten Verdreht-agen» vorzüglich seinen Rachen, zog die Lin-; pen zurück, um mir seine furchtbarens Zähne zu zeigen, dann biß er sie zu sammen oder leckre sie mit der Zunge, von deren Ranhheit er mir einen Be griff gab, als er sie gegen die Eisen stäbe strich. Nach nnd nach schien er dieses Zeitvertreibes überdrüssig zu werden« Sein Schweif uaym seine Lebhastigleit wieder an und schwang lich in die Luft, regelmäßig dann wie der rechts nnd linke die Flanlen schla gend Endlich sank er nieder unr- in demselben Augenblicke streckte er eine Tase zwischen die Eifer-stirbt nnd schlug in einer halbtreissörmlgen Bewegung M Mit-. Zwar erlangte er durch rie lett Hielt met-ich seine Krallen kamen jedoch mitten Knien sa nahe, daß eine »He-ändernin meiner Lage durch-me nothwendig ward-. Der Käfig war tu niedrig, als daß ich hätte aufrecht stets-ei lltintey a dai smir nichts übrig blieb, kHw tut Hain-H bitt-s W lHeth täti Kiisigs, io nahe als moglich an die Bretter gedrückt. Glücklicher Weise war mein Rock bio oben am Halse eng zugelniipst. denn der Griss der Kralle in einen Theil desselben wäre höchst gefährlich gewesen; bei manchem Diebe nach mir blieb die Pfote des Tigere kaum zwei Zoll von mir entfernt. Als er sich in seinem Schlagen und Greifen nach mir getäuscht sah, schüttelte er die Stabe deei Misng einen nach dem anderen; sie waren aber zu ftarlnnd zu sest eingesugt, als daß sie IHei-rochen wären oder pachgegeben hätte . Den noch siihlte ich mich nicht sicher, es lag eine solche teuflische Schlauheit in dem Verfahren des Thieres, daß ich mich nicht gewundert haben wlirde, wenn es im nachiien Moment den Verschluß sei nes ehemaligen Gesangnisses gesprengt hätte. Und immer noch licßsich kein Wiirter erblicken, lein Ausschei! Der Tiger gerieth, als er die Fruchtlosigleit sei ner Versuche einsah, immer mehr in Wirth nnd deharrte in einem unaus geselsten Brnmmen, ost zu einem Ge briill sich verliesend oder zu einem sämtlichen Schrei entsteigend-, während er immer wieder an den Staben ciits telle oder mit den Tatzen nach mir schlug. Die Friihstiickezeit war gekom inen und mit ihr der Appetit, das merkte ich an seinen Anftrengungen,« mich zu ergreifen, sowie an dein häu sigen Oeffnen und Schließen der Kinn laden und dem Lecken der Lippen. Die Wirkung dieser vorläufigen Verspri siing auf meine Nerven war unaus sprechlich furchtbar, gleichsam die ahnungsvolle Probe zum wirtlichen Trauerspiel. Das Bewußtsein drohte »wir zu schwinden und nur tiiit Aufl-ie ftung meiner gesammten Willenslraft s hielt ich mich noch aufrecht. Alle Wach ssamkeit war nothwendig, unt mich vors I jenen gefahivollen Griffen zu schützen, ; die oft so schnell erfolgten, als sollten sie mich veriisirren und unvorbereitet; Efindein In meinem fieberhaft erregten - Geltirii feste sich allmälig der wohn-H finnige Gedanke fest, ich iniisfe mich selbst in den galineitden Nachen siiiriem Aber ob ich auch diese entsetzlichen An Hvandltingen unterdrückte, die physischen ; Kräfte standen aus dem Mieter-, nachzu ilassen Zo lange ich meine Lage steif Fwie eine Leiche behalten tonnte, war mein Leben ziemlich gesichert. aber die J Anstrengung dabei iiberftiitg tiieksfchlirhe Kraft, nnd unfähig. die Tortur dieses laualvollen Stillliegens langer zu er tragen, stand ich, trotz des gewissen .Vetderbetie, eben iin Begriffe, aufzu jspringen Da, in der höchsten Noth, s nachdem ich jeden Gedanken an Rettung Janfgegebem sehe ich plötzlich den Tiger Tvotn Käfig unter gewaltigem Brüllen stitriickweicheth ich höre Schritte und I Stimmen von Miinnern. Die unnatür liche Spannung der Nerven löst sich unter dem Gefühl der nahenden Ret tung; dann umfing mich eine tiefe Ohnmacht· Den Schluß des fiitehterlichen Er eignisfes habe ich erst nach vielen Wachen erfahren, nach meiner Genesung f von einein schweren Nervenfieber, dass i mich an den Rand deeGrabeeI gebracht ; Ein Warter des Raubthierliaufez hatte dasselbe zur Friilsftiickezeit be treten, um die Thiere zu füttern. Als er den Tiger vor seinem eigenen Käfig erblickte, mit Bewegungen, die deutlich betriethem daß der Rafig einen anderen Jnfassen inzwischen ernalten habe, dachte der Maria natürlich an einen HBeioohner dce silanbthierhauseo, der irgend ivie dahin gelangt sei. Es galt idar Allein, den Tiger zu fangen, und rasch herbeigehalte Aufseher und Wär ter trieben das Thier mit den hierzu vorhandenen eisernen Stangen irt das im Itebenraunie befindliche-, glücklicher Weise von Besuchern leere, inzwischen geoffnete Elephantenhaua, wo der Tiger zunächst in einem leeren Käfige in Sicherheit gebracht wurde. Beim Vorbeifchreiten an dem Käfig des Tiger-s hatten die Männer zu ihrem Entsetzen meine Person erkannt. Ich mußte sofort in'e Krankenhaus überführt werden.« . Die fürchterliche Erregung hatte sacksons Gesundheit derart erschüttert, dasr er ansden Folgen derselben schon itit Jahre list-« gestorben ist. s Wie viel lileplianten iInil IIliriknP Eine in Belqien anges stellte Berechnuan schätzt die Zahl der sin Aequatorial Afrila lebenden Cle plIanten ans ,iI(n), Wo Stiick, dasist ie eines der Thiere anf lodet M, 000, - litt-» Hektor des llrtvaldes, wo die lTTIicre in den fes seiten Gegenden hauptsächlich von d-. n Iriichen Bilanzen innjsziinqen leben. Ein Elephani hat im Durchschnitt 5 Fiilogtanim Eisen bein, so dnß Inan den Geiainnliretchi thusn an letzterem auf 35,000,000 Kilo grimnn fu«-dist, die bei einem Dur-h sichnitiswerln von l2 Mars das Kilo gkainnI einen Geimntntmetth von 400, 000,n»0 Mark darstellen Nach dieser Berechnung mäie der Eifenbeinkeichs thum der E:jchöpfung nicht so nulIe, wie mun allgemein annimmt. . Ein orfginellet Ueberiall wurde kiik lich ans einen Münchener s-.poklsmann aus dem Wege nach Stam Ehe-g verübt. Im Forsientieder Pakt aitockitte itIn ein Wilhlchweim indem es zwischen die Peinen Räder lies, wodnkch der Fahne in weitem Bogen den Sattel kiiurntr. Deo Schwein hatte lich so in die Maschine eingeteilt, daß es ihm erst zwischen zwei Blumen ge lang, seinen «Kneiser« los In werden« ! lser dabei in Stücke ging. Der Ueber s ssllene mußte leicht verletzt init einein i lenke-ei den RM knieeten EMO Itü The-trinken. Dr. Dudgeon, der mehrere Jahr zehnte in Peiing gelebt hat und ein vortresslicher Kenner chinesischer Sit ten ist, hat unliingst eine kleine Ab handlung über die verschiedenen Ge tränke der Ehinesen herausgegeben. Obenan steht selbstverständlich der Thee. Nach Dudgeon ist er als« Getriinl im Reiche der Mitte zuerst gegen das Ende des 6. Jahrhunderts unserer Zeitrechnung benutzt worden. Aber schon sehr lange vorher wurde der Thee siir medizinische Zwecke angewandt. Seine erste Erwähnung soll bis in das Jahr 3000 v. Chr. zuriickreichem wo er in einer umfangreichen Aufzählung . von Heilmitteln genannt wird. Die . olländer waren die ersten, die den hee nach Europa brachten. Die ursprüngliche Heirnath des Theestrau ches scheint Assam, Indien, Zu sein. Wird chinesischer Thee gut zubereitet« und dann sofort getrunken, so sindetz man ihn ausgezeichnet srei von Tannin T saure, dagegen reich an Thein. Ohne; Milch und Zucker genossen, wirkt ers höchst belebend und lässt große Anstren gungen ohne Erschöpfung ertragerU Milch nnd Zucker schaden chinesischenig Thre. Zu China gießt man stets dran-Z send iochendes Wasser iiber die Bleirterj und laßt sie einige Minuten in den? mit einem Deckel versehenen Tassenk ziehen Diese Art der Theedereitungz laßt sich jedoch nicht gut fiir die in’e Ausland gehende Waare anwenden, weil die fiir die Ansstthr bestimmten Blätter weit starker geröstet werden, als die im Inlande bleibenden. Ein Ansgnß solcher start dem Feuer anti gesetzten und gegolnenen Blätter» schmeckt ohne Znthaten bitter. Wir-? finden es deshalb nötlsig, der Bitterii ieit durch Zucker nnd Milch entgegen tuwirken Auf diese Weise bildet sich jedoch im Magen ein nnlaelirhes Allm minat von Tannin. Am besten laßt sich im Auslande guter Thee ohne Zutnaten genießen, wenn man oben im Tcps ein-E Sieb einbringt Titus diesea werden die? Blätter geschiittet nnd dann rasch nochj einander mehrere Male mit frisch gesj toriitetn Wasser übergossen Z Alliiberail im Vinmenreiche sieht rnan eine große Menge Tlieehbns r. k Tiefelben sind, selbst in Mittels nndZ Notdchina, fast immer nach der Straße zn in voller Breite offen. Vordemk eigentlichen Gebäude ist außerdem nochj ein freier Platz oder in einein oberen: Stockwerk eine « eranda. die auch mei stens voll von theeschliirs enden Mean schen sind. Eine Ziemliche Zahl von; Kellnern geht fortwahrend zwischen den; Tischen umher, nm Padrben tnit Thre, Z heißes Wasser oder das iettige (siettntti,s ferner auch Itzt-hin und getrockneteT Friiebte mancherlei Art anzubieten. ; Ihren Titee drinnen sich die meisten; Gaste indessen sc tsst n-.it W nn sie dann nies- Qbotns ein eitiZigee der d- -.-«ttch ,; löchetten stunierstinte oder Lapi-l n, . von denen vier bis siins aus einen? Pfennig geben, entri,rl,iten so trinnenj sie den ganzen lieben langen Tag fo viel suchend-es Wasser dafiir belotnnten, tvie sie wünschen. Die an belebten Straßen liegenden Theeliiinser sinds vorn Morgen bid zum Abend gedrängt; voll, da die Ehinesen alle ntit einander sehr gern schwatzen nnd klatschen. Ta bei raucht man die nnr wenige Züge enthaltenden Meisen, die also immer non Neuem wieder gefüllt werden müs sen. Die ohienzerreißende chinesische Musik, die aber allen bezopsten Men schen ein Ohrenschntaus, ist häufig in den Theehiinsern zu hören. Manchmal läßt sich dort anch ein Vorleser der alten Geschichte vernehmen oder einer, ber- Sachen ans der Volke-sage vorträgt. Doch dienen solche Ein-ten nicht nur der Erholung Eine Menge Menschen wickeln hier vielmehr« ihre Geschafte ob, nnd viele Streitfragen werden mit der Hilfe von Vermittlern bei einer Tasse Thee on ossener Straße ent schieden. Reisende, die von auemärte ln einen Ort kommen, finden in den Theehelusern Gefäße mit warmem Wasser, sowie Handtiicher bereit, so daß te sich den besonders tn Nordchina so lästigen Staub von Gesicht nnd tinden stillten können, bevor sie einige assen warmen There nehmen. Tie Ehincsen trinten den Thee saft; ausnahmslos schwach und sofort nacht detn Aufguß von tachendetn Wasser.ä Während sie dem Getriint vor Allem die Eigenschaft zuschreiben, dafz es die Verstandesthätigteit erhöhe, verschlie ßen sie sich keineswegs der Einsicht, daß eitt liedertnafz des Genusses tihle Folgen hat. Manche ihrer Schriftsteller haden sich mit getvohnter Aue-sichtlich leit und tnit getrsohntem Mangel an Kenntniß der elententarsten physiolo-« aischen Vorgänge duriiber verbreitet. Den größten Theeverbrauch auf den Kopf der Bevölkerung findet man wahr scheinlich in Nordenan und in allen nördlirtz davon gelegenen Gebieten· Die großen Vattheite des Theetrtntette var dem Genuß aiivhulischer Getrante liegen tlar zu Tage. Die ruhige nnd häusliche Leheneweife der Chinesm ist zum guten Theil daraus zu etllarins Der Chittese verabscheut den Genuß des Branntweins der Anständen ums ..r gibt auch nicht viel aus ihr Bier oder ihren Wein. Nur Champagner findet Hallgemeinen Beisatt, ader diesen tan fneu sich natürlich nur wenige Menschen pleiftetn . Die Leuchtthiirtne Dane marks sind mit Oel ausgestattet, das bei stürtnisazer See zur Beruhigung der Welten auf diese eputnpt wird. Vian sieht deshatb ei schlechtem Wetter stets zwei aber drei Schiffe ir der unmittelbaren Nähe der Thurme sarlearische Militiirittaiem sn Fort Sheridan del Chieago wurde dar eini er Zeit an dem Gemeinen Hammon von der Bundesarntee eine barbarifche Strafe insofern vollzogen, als der Mann auf Befehl des Kapitäns Lodering an den Fersen eine Strecke eschleifr wurde. Der Fall erregte um fo größeres Aufsehen, als nach dem jeweiligen Gesetze fiir Soldaten nur noch Hast- oder Geldstraer zulässig find. Zu früheren Zeiten dildeten der artige brutale Bestrafungen freilich nichts lingetvöhnlirheet. General Euster datte turz nor seiner Massalrirnng »durch »Sitting Butt« und dessen Krie aer das Konunando iilier einen Mithin uosten in iionfaek Der Besehtehaber eines solchen Postens war damals mit denselben unbeschränkten Mnchtbefug nifsen ausgerüstet, wie etwa ein Schiffskapitän. George Wilson, ein Gemeiner der Euster’fchen Trupue, hatte sich eines geringen Vergehens schuldig gemacht und wurde Von Custer zur Strafe des Kloutragenet verurtheilt. Bei dieser Strafe wurde eine Kette niit dem einen Ende am Fuße des Delins auenten befestigt, mährend das andere Ende an einem etwa 29 Pfund schweren Klotze hing. Der Verurtheilte hatte diesen Klotz auf die Schulter zn nehmen und damit eine Strecke von ungefähr 200 Yakde oier Stunden lang auf und ad zu niarfrhiren. Bei dieser Proze dur war der also Bestrafte noch den Sticheleien nnd höhnischen Bemerkun gen seiner Kameraden ausgesetzt· Wil son verdiißte diese Strafe an einem hei ßen Tage. Der Schweiß rollte in Strömen von seinem Gesichte, der Klotz rieb ihnr die Haut von der Schulter, nnd Wasser lonnte er keines bekommen. Als endlich das Horniignal das Ende seiner Straszeit verkündete-, rief Wil son: «O, ich bin durstig! seh trinnte· trinken wie ein Pferd!«' Stifter, der diese Aeußernna zufällig gehört hatte,i sagte darauf lachend :'..Gtrt! Ich werde i Dich trinken machen wie ein lässean Auf Beicht des Generals wurde Wil son darauf ein Pserdesattel auf die Schuttern geleert nnd vermittelst desl getrohtsirchen t«erbrientens ttnr die Brust! beseitigt In den Mund erhielt Mit-i son einen Zaum, während die Zügel hintennber hingen. So wurde der sie-i danernswerthe nach dem Bache getrieij ben. Dort mußte er sich platt ans denj Bonrh hinlegen und, so weit der Zantns ed ihm gestattete, das nicht geradei iiliertniiszih reine Wasser schlappern Wilson war ein guter Soldat und hatte sich in den Indianertarnpfen einens Retord trsiegen Tapferkeit erwerbe-nd Wenige Wochen nach dieser Epijode aber war er desertiit nnd jede Spur non ihm verloren. Noch heute zeigt man in Fort Ents, Ken» eine alte Kanone, an der gemeine Soldaten, die steh einer Jninhordination sthaidiq gess macht, arti Beseht Custera angebunden und durchgepeitjeht wurden. Viele ungewöhnliche Besttasanqen wurden itn Biirgerlriege angewandt, nm die Tisziplin unter den Mannschaf ten aufrecht zu erhalten. Eine beson ders bei der leichten Artillerie hattiig vellzogene Strafe bestand in dein An vinden des Schaldigen an das »in-er slrsiiige«9iad. An jeder Flanane war hinter dem Protzlasten, iiber dein Boden, ein itdriges, stinites Rad ange brann. Der ungehoriante Vaterland-S-1 vertheidiger mußte sich arti dieses Rad stelten. Hieran winden seine Beinei auegesnreitet, so daß ihre Spanntveilej drei Radietgen hctrng. Die Armes wurden ebenfalls ausgestreckt, bis sichi etwa drei die vier Felgen zwischen den] Händen befanden. Sodann band rnani Fuße nnd Hande an den Felgen fest.l Seit-e die Strafe eine mäßige sein, ioi blieb der Sehntdige irr dieser ansteihletr Stellung fiinf oder sechs Stunden. War die Straseeine schwer-ere, so drehte man das Nod, nachdem der Delinquent ans diesem sestgebnnden, tun ein Bierttheil seines llnrsanged, soz daß der Schuldige in horizontale Lagei fortr. Schrie der also Gequälte vor Schmerzen, oder trat er unt Gnade, oder grotestirte er·gegen- diese grausern-e Behandlung, so wurde ihm als sinedcli ein roher Kniippei im Munde befestigt. i Trunkene oder inrmende Soldateni mußten sich ans den Boden hinsetzen. Die Linie nnd die Hände wurden bis zum Linn gezogen nndznsanintengebuns den. Unter den Linien nnd iider den Armen schob man einen Stock durch, in den Mund erhielt der Mann einen Knebel.’ Ein derart Bestrafte-r lonnte weder sich noch anderen ein Leid an thun, er konnte nirlit sprechen, sondern nur unartiinlirte Laute ausstoßen Eine weitere Strafe nsok die, daß man den setiuldigen Mute-junger an den Daumen anihängte, und nichts Anßergewoiinliched war ed sriiher auch, daß ein Offizicr einen gemeinen Sol daten tnit dein Säbel schlug oder stoch«ite. Auch gab es langes Stras ererziten mit vollem Gepiict oder schwerem Rüstzeug. Auch liente ionnni es liin und wieder noch vor-, daß ein Otiizier gegen einen Gemeinen thirt lich wird; soiide Vorgesetzte aber wer den dann stets unter Disziplinarvers fahren gestellt. Jn gewiss-m Maße hat die Zitsonnneniienuna der Trnpten in der Neide griner etaele tunt girrt ftiqen Wandel in den Bestraft-nas tnethoden ntit beigetragen. Die teure Brüsseler Aus stel l ung ergab siir ihre Veranstatter bis ietzt 300,000 staats Vettqu Derselbe ist oder dadurch gedeckt, daii die Regierung sieh verpitichtet dat. stsr sinen etwaigen Fenifetrag oio zur Holze 1 nothwe- Franee os«·izutonimen. Yie thrkington ne um 7 Mute-I dir fiineitc Mute zw Nmud Island n d ««11mha; sie flicht-c xuuc :.u isch n Nmnd J und Tacoma m. and Im Punkten a Bocistichcn Kinn; Um IRS Meilen due kamm- mee uv Grund Island nnd Zoohntek Wach. « Die euuige Wut-, die muchlamen klining Uhuir Uns- Uvnchen Ncand nnd Kansas Hirn und St. :«oiti-.1!i«ch . Fijruahrrc Information geht nach L" G M Trost oder edit-Einst Thos. Uon » or. 213 —--- Alle deutschen Zeitschriften, Bücher nhalket Ihr br( J. V dulvh, Ist-Z West Ztc thaßkn Vrnabakfpuckc und stand-e doch nich ganzes Schein Nun-u us-. um Its pan s OIHXIHHH H. O-· um ’«. J-« .".1.1:m:-t spi« Exn Un Äusitl 3· »in-. Hi W —."nt»s1«s(n uer fis-. i!-il-1!1)i·m: :.-:-t.·.. Die Union Pacific kgilh du d) . :i. kri« un jmdic HI von Ihkmjm ( komd-T Was-nun llnh nnd II! km- beste Wan nach tshuske ms im :(1·c(«1!u Sau »Hm 10.-1(1ndnm.-1U- Laus am Fuge-: Tie- Lini- .. rin- n:au kin wen nbu ds- Ihm . Lassfnx 1-. ssnks Fahrt, nun-« sucht-dick EDI Pkachtvollr Ansftnmtng, N Tonvlr Trawing Roma Pult-nun Balnftichlafwagm Freie thlwagm Vallnmn Tonkistrnizchtnfw Buch-Inn Speisen-agent »st-. it :s Ip, Nr JL « Verlangn — Vertmkgtt Agc quer Wiss-Unuqu Tlllc IIÄXVILN Xl«lk"-·lslkl Köln-Inkom. U«i-. ALLAN cRA Hart- und Weichko c s W. N ELKEIJ « ska-sk1u«·«ts «"«.1:d-",7.«.I.·s«:!cgss LLPLLLEJL L- .,:( sl bei besonderen Print-Eichen — der Yraucm — Urstpksklwnm Hinsnnsjdsxgk Zell-c is: drku l-r!;1«.m··it(- Ok; ’ .«.r: cisr «!.-t einen n --, stirfsnksm und « ««-5 tust Bist-Z . .:«.«-. Or Mit Wetgk · ·.:i: ckc ("’stä-«Ux:«.z!1ck. hemmtdcchlmätmbekfefckztkrtun druckte und icfnuekzlmsts Mensck non. VennLelieninxe iekm et be ethttesL Es tout wohlt? 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