Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 29, 1897, Page 2, Image 2

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    MM IMII M verstopft leid, est ein Este-am
M Entmu- sat kamimz 10e.,Sc
W
M HJss J. Klinge isi Ageni
fis- MH nzeiset nnd David-· für Si.
IRS-In und Umgegend und können Be
Ast-usw für die Zeitung bei ihm ge
Mscht und Zahlungen für dieselbe an ihn
« ' skeieisiei werden.
Gut kostbare Arzueh
Redakteur Moriiion von der Worth
ingion (Jnd ),, Sim« schreibt: »Sie ha
» sen eine Iosihare Arznei in Elecnic Bit
ters, die ich freudigst gegen Verstopfung
sowie Kopffchmerzen empfehlen kann, und
welche als Stärkungsmittel des ganzen
Systems nicht Jhkesgleichen hat« Frau
Anna Stehle, 2625 Conage Grove Ave-,
Chicago, war gänzlich herabgekommen,
konnte weder Nahrung genießen noch ver
bauen hatte unaufhörliche Rücke. ifchmen
zeu und fühlte sich stets eunattet und ·
schwach, abei sechs Flas chen Eleciric Biis .
ms gaben ihr Gesundheit nnd Kkaiz
wieder. Preise 50c und Vl. OU Holi ;
Euch eine Flasche von A. W. Buchheii’ g ,
Apotheke U
Zur Notiz!
Da Viele noch nicht wissen, daß ich ein
allgemeines Subfcriptionsgeschäft thue,
wache ich hiermit bekannt, daß ich Rhon
nements auf alle Zeitungen des
Jn- und Auslande-Z entgegen
nehme und Gelder an diese befördert
Solche, die also auf irgendwelche Blät
ter abonniren oder ihre Abonnements be
zahlen wollen, können sich die Arbeit der
Fortfendung sparen und ihre Aufträge
bei mir machen, wo sie prompt besorgt
werden. J.P Windolph.
— Alle Diejenigen, die ietzt!
. est den »san«-er und Hesj
tpld« abpnuktcn, erhalten den
Amang der beiden neuen Roma-se im!
»Sonntogsblatt«, »T- i e Pir at e n««
und »Greylock W oobs«, unent
seltlich nachgeliefert, soweit der
Vorrath reicht. Jetzt ift also diel
Zeit, zu abonnircn. Nur 82
per Jahr in Vorausbexahlung für die
beste und größte deutsche Zeitung des
Westens! 4
Verlaugll i
i
Hafer-, Corn, Gerste, Wei
zen, in Bezahlung Eures-«
Abonnenxentå. Wir geben fier
alles Getreide 2 Centg mehr algj
höchstenMarktpreiS. i
DerHerausgebeir I
1
(
Die Union Paeific »
geht durch die besten Städte und Städtchen
von Nebraska, lsoloxado, Wyoming und
Utah und ist die beer xscoute nach Lenden
Einen-any Salt Lake City, Sau Fraun-Sco,
Poetland und alle Punkte am Pnger Zank-.
Die Vortbeiie die man hat wes-n man
über die Union Pacisic reift, sind schnelle
Fahrt, unvergleichlichek Dienst,
Mice Institut-G
Dust- Dmsiis Rom
III-tu Pmstfhltfwagkn
Freie Stuhl-um« i
III-an Tiwistenssistafmgem !
full-me Speise-sann J
Für Zeittabelleth Pantphlete über die any
durchiahkenden Gegenden, Fahrraten ;
S las-vagen - Accomodatwnen oder irgend ;
we che andere Auskunf: wende man sich an
H. L. McMeaIIS. s
Ticket Ligenh
Verlangt ein« guter Mann um
, unsere volle Auswahl
von vorzüälichen BallmichulsAmkeln Fu ver
treten; a e Waaren garantirt. Können
einem steitgeih unternehmenden Man-( eine
gute Stelluna gebe-·. Wir haben viele,
schnell ver-käufliche Spezialitäten. darunter
die neuesie und abgehartetste Pfirsiche die os
ferirt wiss-, und die größte und stach-danke
. imbeere die es giebt und die ietzt zum ersten
Tal offer-in wird. Wegen voller Informa
tion adtefsire: 1—-—13
MOUNT IIOPE NUZSBR1B8, LawreneeJTas
Das Hinweis-Altona
l - . Ich
«----»,- . ««.. .
sollte nur mit den besten Photographien
gefüllt sein, die besten sind zu jeder Zeit
die billigsten. Dei-Zweck ist total verfehlt,
fernen Verwandten, und Freunden, Pho
tographien zu senden, wenn Leute welche
Sie jeden Tag sehen, nicht errathen kön
nen, daß das Bild Jhr Porttait sein soll.
Unsere Photographien haben des Ge
präge der Großstadt, und können mit
Zuversicht den Arbeiten dei- Hosphotm
graphen Deutschlands zur Seite gestellt
werden. Rücksichtlich unserer mäßigen
preisen sollte Niemand im Zweifel seis,
wo et sich photographieren lassen soll
Ein Blick aus unsere Aussiellungsbilder
nat-Jedem sosott die Ueberzeugung ab
zesimmh daß Obiges nur richtig ist
Ergebenst
-I. LSSCMISIKV
Wespe-)
·
Die »Getmligten« Nord-Eiesitttis.
Zu den eigenthitcnlietten Erscheinun
gen, die sieh hierzulande auf religisfem
Gebiete geltend mache-n. zählen die
.Geheiltgten« in Nord - Carolina.
Ihren Ursprung hat diese Seite aus
Chineoteaque Island in Accvmac
Connth, Va» trso iie int Jahre 1887
entstand· Viele dortige Mitglieder der
Methodistenlitche waren nach ihret
Meinung derart .ftontnt« geworden,
daß sie von der Kunst-rein einen »hei
ligcn« Mann verlangten, der ihnen bae
Evangelium predige. Gleichzeitig ver
wexgetten iie Beiträge fiik die Unter
haltung irgend eines anderen Pre
digt-re Als man nun, sehr zu ihrem
Verdrttise, itir sie einen gewöhnlichen
Methodiitengeiitlithen bestimmte, tra
ten sie aus der Kirche aus und wurden
ein ..al)-zesondettes Voll.« Ihre Füh
t.i· tvttrden Joseph B· Lynch und Sarah
E. Saltinek Die »Geheiligten« fuhren
in eint Bemühen fort, ihre neue Lehre
inne-i den einfachen, schlichten Fischetn
der tiiiste von Virginien, Nord-Cato
ltna, Delaware und Marylanb zu ver
breiten. Als aber« in 1892 Lhnch Uns
die Collins mit mehreren ihrer Anhän
ger in Accomae Caunty als »allgemein
lästig« angeklagt und bestraft worden
waren, flohen sie gen Elizabeih Eith,
N. C» und, als ihnen auch hier Ber
solgung drohte, dann die Küste weiter
hinunter bis zum Albetnarle-Sund, auf
dem sie Archen und Flöße bauten. sit
diesen Archen wohnen die »Geheiligten«
heute noch. Sie führen eine Art Roma
denleben, indem jie, je nachdem ee
ihnen nöthig etsthetnt, mit ihren Armen
den Aufenthaltsort wechseln. Ihren
Lebensunterhalt beschafer sie sieh durch
Fischfang
Die Anschauungen der Seite sind
höchst eigenartige und disseriren Zinn
Theil vollständig von den Gepflogen
heiten nnd Grundsätzen jeder anderen
reliaiesen Gemeinschaft So lann zum
Beispiel nan der Ansicht der Seite
Niemand in den Himmel kommen, cr
sei denn ldrvcrlich und geistig »gehei
ligt··« Dieser letztere Zustand aber
folgt unmittelbar der Rechtfertigung
Sämmtliche Geistliche sowohl als die
Kontrnunikanten aller anderen Reli
gionsbelenntnisse haben die Halle Fu
gewärtigen, wahrend nur sie, die »Ge
heiligten«« das ausschließliche Privileg
der Führung eines siinderrreinen Lebens
aus Erden besitzen und, wenn sie ster
ben, in den Himmel eingehen.
Die Eivilehe ist, nach den Lehren
der Selte, eine sleischliehe und wird iin
Himmel, wo die Ehcn geschlossen wer
den, nicht anerkannt. Die durch
die Eioiltrauuug iusamniengeltrachten
Paare machen sieh des Ehebruchs schul
dig. Die Vorsajiriiten der Seite ver
sbieten deshalb ihren Angehörigen die
Verheiratiiung nur einer Peiiom die
sauszerhald dieser lsieineinsrliast steht,
Hund schließt sioh ein Individuum der
JSekte an, so hat ed die Person, mit
Jder es durch die vCiotltranung ehrlich
I verbunden wurde, zu verlassen und eine
»geheiligte« Person zu heirathen. Die
Folge dieser Bestimmungen ist, daß,
wo immer die .,(Zieheiligten« ihren
Fuß hinsetstem im Stiche geiassene
Gatten, Gattinnen und Kinder zu sin
den sind, Familien-, nachbarliehe und
. kirchliche Bande zerrissen wurden.
J Eine weitere Regel der Seite ist,
sdaß jeder Mann und jede Frau einen
j«W-iichter,« der ebenfalls verheirathel
ist, haben muß. Allein und im Gehei
men studiren, beten und wachen der
sWiichter und der be iehnngdweise die
; Verdachte, »daß dae « ioll heilig werde. «
sDie Seite hat die Taufe mit Wasser
seit-geschafft Ihre Prediger haben je
s zu zweien auszugehen nnd erhalten siir
Lilire Serrnone feine Bezahlung. Der
sGenuß spirituöser Getränke oder des
Tal-als ist ihnen nicht gestattet. Unge
gohrener Traubensast nur darf bei der
Verabreichung der Sakramente verwen
det werden« Mailands-in außer den
Predigern, ist es erlaubt, Trauungen
vorzunehmen. Die Weiber besinnt in
der Kirche dasselbe Recht, wie ble Män
ner und werden als Prediger aner
kannt. Niemand darf Schmncksachen
irgend welcher Art tragen, nnd keine
Kirche darf gebaut werden, bevor der
Bauarnnd bezahlt nnd der Be Mitel
in Empfang genommen ist. e Uns
llhrnng neuer Kirchen geschieht, wenn
stehe nöthig werden.
? Laut einer Aussage Sarals E. Col
! lind befinden sich in Nord-Carolina
s drei Organisationen der Selte, und
s die Mitgliederzahl derselben im »Tai
; heel«-Staate und in Virginien beträgt
l ungefähr 1000. Die zu der Seite Be
i kehrten gehören in der Regel der unge
.bildeten und unwissenden Klasse on;
I doch sind durch die Propaganda der
»Geheiligten« auch schon seine Fami
lien ausgelöst und menschliche Existen
zen ruinirt worden. So schloß sich
seiner Zeit in Nord-Carolina die Gat
tin eines den gebildeten Stunden ange
hörenden Mannes der Seite an und
vernichtete dadurch dessen Lebenslsossss
nungen. Der Gouverneur von Nord-i
Carolina ist ersucht worden, die Seites
zu unterdrücken, und die Angelegenheit
ist in die Hände derjenigen dssentlichen
Anwälte gelegt worden, in deren
Distritten die Bewegung zu Tage tritt.
Wenn die von den »Geheiligten« be
nützten Archen nach einem plöplichen
Steigen des Wassers aus diesem dahin
treiben, so erscheinen sie wie Bretter
..Slsanties.« AMC Ufer gezogen, rusen
sie den Eindruck von Heimstätten t
vor, die nie ihren Plan aus dem Wa ser
ehubt. Sie sind einstockig oder ein
eck hoch, haben eine Länge von 20 bis
30 Fuß und ziehen von eine-m bis
anderthalb Fuß Wasser. Dienen-det
lichen Bauten sind ans tM.M-s
breiter-n erstellt, besinen nieder Segel
noch Masten noch irgend eine künstliche
Trieblrast nnd werden, se nach Laune
oder wie ed die Nothwendigteit er
fordert, durch den Wind oder die Ge
zeiten oder durch irgend ein der Seite
gefälliges Fahrzeug von Ort und Stelle
bewegt. Die Archen haben je zwei Ein
gänge: einen am Bug und einen am
Heck. Betritt man solch' einen Bau
durch den Eingang atn Brig, so gelangt
man zunächst in die Kiichr. Der Ein
tritt kann wegen der niedrigen Decke
nnd der niedrigen Thiir nnr gebückt ge
schehen. Die Wände der Küche bestehen
aus nngehobelten Brettern, die in der
Richtung von oben nach Isstten ange
nagelt sind. Ziviselien d... einzelnen
Brettern ist genügend Raum gelassen,
nm reichliche Ventilation zu ermög
lichen. Dae einzige Meublemenl der
Küche besteht in einem Kochosetn Den
nächsten Ranm betritt man dnrch eine
Oeffnung in der Wand. In diesem
Raume werden die gottesdienstlichen
Verrichtungen abgehalten nnd dieMahli
zeiten eingenommen. Auch dient er als
Empfangezitnrnen Als Möbel erblickt
man hier nur einige roh gezimmerte
Tische aus Fichtenbrettern mit mehre
ren Stühlen uns Listen zum Sitzen.
Der dritte Raum iftdas Schlaszimmer.
Jn diesem pflegen sämmtliche sinns
sen der Archc, ohne Rücksicht aus Alter
oder Geschlecht, ob verheirathet oder
ledig, gemeinschnstlich zu schlafen.
Fenster sieht man nirgends in dem
Ban. An ihrer Statt dienen Schiene
vorrichtnngen ans Brettern. Alle diese
Archen sind gleichmäßig gebaut nnd
unterscheiden sich von einander nur
durch ihre Größe. Die Zahl der Inspi
ssen, welche eine Arche ausnehmen soll,
Hwird durch die Kapuzitiit der leeterenk
Jbeitimmt Einige der Archen tcigenz
; mehr als 20 Personen. ;
s Bei einer öffentlichen Versamm-!
. lang, welche die .Geheiligten« unlänastk
fin Beaufort, N. C» abhietten, hatten;
fsie eine Art Bühne errichtet. auf wel
scher 25 bis 30 Selteangehörige standen.
HDie erste Rede hielt ein weibliches
lMitglieT Die Redner-in war von dem
Inhalte ihres Vorn-eige-l ganz erfaßt,
und ihre Begeiftetung steigerte sich fast
bis zur thfterie. Die Quintessenz der
Rede war: »Wir sind das Voll, das
als heilig befunden wurde, und wir
stehen außerhalb der Macht der Sünde. "
Als die Dame ihre Rede beendigt hatte,
stimmte bie Gesellschaft ein alt
modisehes Lagerlied an. Hierbei schlu
gen die ..Geheiligten« in die Hände,
sprangen in die Höhe, stießen mit den
Füßen ans und wiegten ihre Ober-körper
von einer Seite nach ber anbeten, so
lange der Gesang dauerte. Die Me
lodie erzeugte einen unheimlichen Ein
«deuck, die Gesichter der Theilnehi
zmer waren verzerrt, nnd manches Ant
litz zeigte tiese Linien.
Der dalkete Baa.
Glis dem Lilünchkner Gerichten-Oh
Ein halbes Dutzend Gebiraler in
Lodenioppen und Kniehosen sieht im
Gerichlegange. Die Burschen unter
halten sich ganz ungenirt, anders wie
gewöhnliche Bauern, die zum ersten
Mal in die Stadt und vor Gericht kam
men; natürlich, gerade ging ein de
kannter Anwalt vorüber, erkannte einen
der Leder und ries: »Jes! dös is ja
der Franzl von der Aurachl Hat der
Wendlswa leicht grad d' Schlafhanb’n
auf oder hat's wegern Neuschnee ab
iriedenP Waswallt Ihr denn zu Sechsl
daherinnei !«—»O mei, Tellerl« ant
wartete der Franzl, «z’wcgern Tarn
merl dorten san mer dabei-. Schaug
eahm nur an, wie er da hinten sieht,
der arme Häutey rein derlemrna. Der
is mordelrsniinaliich word'n als Habe
rer. Alles wird viireg'fangi, z'letzt
siehgst an Kaiser Karl vom Untersberg
als unseren Haben-warten aa no’ am
Landg’richt. Aus is mit der Treiberei
zbei dene Zeiten, und nur im Bauern
Jiheaier kannst niedrer Haberer sehg’n,
Hdie anderen san alle verrernsn Wart
snck a wengl, aus a mal lrieg«n mer an
Tag Arrest, wenn mer aus der Alin an
saubern edler außalassen, W Fensterln
nnd T ileln is überhaupts seht-' a
grober Unfug und die nackeW Knia san
im Sei-weiblichen polizeiwidrig. Viel
leicht lriea'n mer aa no’ Nasenfniteral
wia meine zwoa Blefri oder an Papa
auf's Maul, wenn mer in’0 Wirths
haud gehn Wann tinnnst denn wieder
»ean zu uns? Tummel Di’ a weni,
Jsunst timrnst z’spiit, die Sennerinnen
Itlzuan scho« radeln und d’ Bauern trin
i len Schatte-Mutte. Bald its nix mehr
)echt, wie unsere Stoaner!« Lächelnd
sbemerlte der Anwalt: »Aber Du bist
Jno a Wunder Hallodri und so a Paar
J wer’n scho no’ übrig bleiben, wenn mer
Inet grad z'a1t werden. Z'nachst limm i
ions'n Kirta.« Der Gerichtet-vie ries
die Burschen in den Saal, der Tarn
merl nahm seinen Platz aus der An
llagebank, daraus kam das Ver-hör.
Nichter: »Du heißt Thomas X»
22 Jahre alt, Dienstlnecht von
A . . rach, wie hießen Deine Eltern-n
Angellagten »Moanst leicht
Deine Eltern? J’ hon loane Eltern!
F« bin Wunden wor’n Machst der
einath, und Die, wo rni' verlor’n
hom, san nimmer temma und ham a
Zetterl an mein Hals gs'hitngt, wo.
d'raus g'standen is: J’ hoaß Thomas,
bin tanst und bitt um a christliche
Unsziehung. So is mir verzählts
word’n; i woaß unr, daß i z'erstz
Goaslmm nacher Senner und Hüatas
aus der O senalm war. Seit dreii
Zank schlag im Winter Holz; das isi
mei ganzer Stommbanm.« ’
Ri«chter: »Bist Du schon bestrast
Mkdcll?« 1
Aug-klagten .Ja der Lehrer,·
i
i
dee alte, von zischt-echtem der war net
hwldey d- høft glei’ in von halben
ag dreimal Dein Senft g holst Der
hat die meisten Dosen tuiniit mit fei
ner ewigen Klopferei.«
Richter-: »Zei) meine gerichtliche
Strafen. Die cschulftkafeu kümmern
mich nichte. «
Angeclagtet: »Nun! small-in
i freig’sptocha warm wegen Mangel an
Beweis, weil i a Hitichg'weih g’fun
den liab. A andetsmal san ’m Fotfmek
feine Fenster eing’worfen worden, und
i hab drei Tag kriagt, weil i unschuldigs
war. lieberhaupts waren die Schul
stkafen fader wia die vom Landg ticht « ·
Richter: »Du bist bestimmng im
vorigen Spätherbst an einem Haber- I
feldtreiben theilgenommen zu habenJ
Ein am Triebottc aufgefundeuer Hut!
mit Genisbart und Federn ioll kein
Eigenthum gewesen sein was von zwei:
Burschen und einci Dieusmmgd be
stätigt wird « ?
Angeliogten »Schoug! mir
tot-W ganz recht, wenn t amal a Trei
ben hätt’ mitmacha kinna. Du glaubst
got net, wie sad Unser-can der Hikgst
wird und nachet der Winter erst. Im
Sommer in die Berg hast alteweil a
wengl o Freud'. Ftuah und spat kemnta
die Bergsex’n zum Angst-agen, wia
weit Boatischzeil weg is, wia viel
Wirthshåoset aus’n Wend’lstoa san;
wia bös Horn oder die Spitz’ do dient
hoaßt, wo a Sennekin singt und wenn
W Almgliihen angeht. G«log’n hab’ i
schon so viel, daß i die Sünden ’beicht’
hov’; ganz neue Bergs hab’ i erinn
deu, in der Ochsenalm hab’ i a Rühr
mili versproche, on Stoaklee hab’ i zu
Almtausch wetd’n lassen, die alte List
von der Spitzingqlny die no’ woaß,,
wia der Rackosee a Wasser q’tsabt hat,
die hab' i ais a Decmdl mit siebteif
Johk’ ausgeb’n; aber nixn hilft, weit
und btoat haußen s’ mi an doltet'n
Baum, und dengeksrtst temma s' g’md'
extra zu mir zum Fragen die Loder Von
der Stadt. Schoug, dist- is mei (35’spiisi !
Nachet kannst auf die nächst· Ahn, und
wtiist mehret wissen, dann tisuast
gollno; aber im Hirgst wird ’s aus.
Jetzt möcht« i aber meine Todfeind’
amat mit-m Zum Veispiei an rothen
Lenz, der mir 1o Bamettei wegg’sischt
hat; an Groqsometbauern, der mir ’s
Dinggeld weglougnen wollt’; an
Afterleandl, der mi’ an Hoizdepp’n vor
der Kitch' g'hooß’n hat« und der Joch
bouekndim’, die g«’sogt hat, ,liober
macht s’ a Wallfahrt zu unserer lieben
Frau nach Birk·nftoa, mit Erbsen in
die Schuoh, ais daß ’S mit mir im
Balepver Kirto umso 1nöcht’—sieksgst,
Landrichter, solchem Leut bätt’i ans
der Lott’n nnd da möcht i treib’n und
trcnnft a fliegiment Soldaten Maus-H
schickst Tsilia der Cetsiimnierlr:li.irtci ie?
a beruinnter Haben-« des waaß ak
Jeder-, lind sit-en ji«-net er axi grad a!
fiinf Meter in Laufen. Den half is
g’fragi, ab er mich mittlinan lassen;
mödkte, de Bei-at sur meine Freund;
mach i seini, hav« i gingt Ja, man-list
er, iannil icho’ a mal mittliruih aber?
's nachstmai net, da immer sans über-i
haupta Wirt Verltaate nnd nacheri
moan i, daß Tu «z’datkel tsiit zu derai
Sach’, vielleicht am Winter a mai;
kannst mittlmarh da darfst die Schme- Z
tritt wegiehren, daß Neambt mehr a;
Spur findt Tauiil laßt mi' der Ladcri
fiean und am andern Tag wir-d trieben. I
J fieig ’g’rad gen Alm, da har, i von.
Weint a Muii nnd a G«ia;roa, i liessi
nnd die Gaudi wird irger, i gel)’ Ruck
und rean wia narriich, damit i aa»
dabbei bin beim Dafern. Auf a mal
krieg i a Detsch’n nnd Dauer steht var
meiner, der an ganz’n Ruahzagt um
fein G’iicht draht hat, daß er haariger
nnd grausamer ansichaugt. J sag'
Lilie auet’n Geister, gelobt sei Jesus
Chriilual aber der Wildling tacht und
brüllt: Halt di sind, dalieter Buchl
sanft bist hinl s« bleib ganz siad sitzen
wia a Hund zum Aufwarien und schaugi
mir die Hey an. Nach aner halben!
Sinnd triag i an Wurf, daß i a ganze;
Viertelsinnd weit in a fauere Moses-;
wief·n einarutich nnd aus war«a.« i
Nichte-: «Undda willstDu wahr-J
icheintich Deinen Hut verloren haben?« ;
An ekla ter: »Freili' iag i!
Nei b as mein Duct, ’a Schmalzler-»
last war aa no furt. Am nächsten Tag
iac i zum Eckslimrnerlmartei: Dn,.
mein Glaiei und mein uet wenn i»
net kriaa, nacher bist es fe nl Da vers
steif i taan G’ipaß. Was, iagt er, Tn
dalieter Lader hast trieb'n und was
gut lassen? Da tannst einaraffeln.
ichtig iinnnt der Schandarm und
nimmt mi’ als a ganzer rnit.«
Die Beweiaaninahme ergab die Rich
tigkeit des Bat-gebrachten, weshalb der
Unsetiaate freigesprochen wurde. Der
dat eie Bna kannte sogar feinen Hm
mit Gemsbart nnd Federn mitnehmen,
»das Schmalzlerglasl aber war nicht
äanfaebracht Vielleicht war der Tum
FMerl der leite Hahererl Walten wir
Edai Beste hassen
i Weltenbutnmler in det- Wor
ites vollster Bedeutung ist deritijiibkige
INoceo Dianivich. Derselbe entstaan
seiner angesehenen Familie in Liiia,
Oesterreich. Als er 13 Jahre alt war,
verließ erfeinElternbaue. Seitber be
findet er sich anf der Wandekfchaft, und
er kann sich rühmen, fast alter Herren
Länder beider Haiblugeln gesehen zu
haben. Die einzige Waffe, welche er
seit U Jahren bei iich trägt, ist ein
Bajonett, an weichem er einen lleinen
Stock befestigt bat. Tiefe Waffe dient
ihm gleichzeitig als Spazierstack. lin
liingst tara Dianivich von San Fran
eiiep nach St. Louis. Den weiten Weg
tte er zu Fuß znritetgei st. Seine
lebnisfe will er bald ver fentlichen.
Ort-mische Verdachte-innern
sn den Verhältnissen deo Landes
and dem Charakter der Bevölkernn ist
es begründet, daß Griechenland beson
dere Berbrechertypen in hervorragendem
Maße ausgebildet hat, während andere »
dagegen schlen. Eine Verbrecherttajse i
konnte man mit dem Namen »Motive« s
bezeichnen. Dazu gehören unter Ande- s
ren die U-ebeltdiiter, die in den Stadien ;
ans alle mögliche Weise dem leimt-.
glänbigen oder schwächeren Mitdiirger ;
sein Vermögen wegnehmen oder sichs
von einslußreichen Schusten heute be- ?
solden lassen. um den Einen in Furcht «
zu halten, morgen, um den Anderen zu «
schützen. Eine Untetabtheilnng iit däe
Klasse der »liutzawalidee,« die greinen
theils von der Brandsctiatznng der Ve
viillerung und von Erpressnngen bei
den Einwohner-i anriichiger Winser
leben. Wird ein solcher Messerlseld
einmal dingfest gemacht, so finden seine
Beschützer leicht Mittel Und Wege zn
seiner Wieder-befreiung.
Benierlenewerth ist, daß Taschen
diebstatsl in Griechenland äußerst selten
vorkommt und daß in den wenigen ton
statirten Fallen der Tdäter sast immer ?
ein Angiiinder war oder ein ans denH
tiirlischcn Gebieten herübergelonintener ;
Grieche. Einbriiche werden zuweilen;
gemeldet, die Iliiiter werden aber sast »
niemals ausfindig gemacht.
Der griechische Landbetvohner ist vna
Natur sanftrniithigz wenn er sich aber
einmal zufällig ein Vergehen hat zu!
Schulden kommen lassen, oder auch?
wenn er nur in den Verdacht eines sol- s
chen gerathen ist, so entwickelt er sich!
in Folge des Mangels an Vertrauen!
aus die Gerechtigkeit, die ihn unter-J
allen Umständen zu einem längerens
Aufenthalt in den schrecklichen Geiz
stingnisfen auch unverurtheilt ver-(
dannnt, znni wirklichen Verbrechen
s
l
i
!
i
Der erste Schritt eines solchen Unglück
lirtken ist, daß er zu der am Ruder be
findlichen politischen Partei tibertritt,
trtn die Thittigleit der Obrigkeit zu
neutralisiren, der zweite, sich nun
wirklich der Rauberei hinzugeben. s
Von den sieben Räubern, die beij
Dilessi irn Jahre l870 verschiedenes
Auelander gefangen nahmen und, weil J
sie das verlangte Lösegeld nicht erhiel- J
ten, ermordeten, dann aber selbst von!
der ausgebotenen Militiirtnacht getöd- J
tet wurden, waren nur zwei reinliches
Bösewichtr. Von den Anderen hattet
der Erste beim Ausbruche does Aufstanij
des auf Hintansan den Hirtenstab
mit der Biichse vertauscht, wollte aber!
nach seiner Rückkehr von der Insel
tlsrjsj das freie Leben auf den Bergen s
nicht mein aufgeben· Der Zweite?
wurde Räuber, weil er stir den Dieb-s
stahl eines Schafeö verlsastet werden
sollte. Ter Dritte hatte ebenfalls am «
kritischen Ausstand Theil genommen
und konnte das freie Leben nicht tnehr
lassen. Der Vierte war nur in Folge
eines leichten Vergebens Räuber ge
worden, und der Fünfte endlich infolge
eines Streiteg mit seinem Brodherrn.
Jtn Jahre 1894 wurde ein Räuber
Kapralott vor dem Athener Schwur
gericht abgeurtheilt. Die Gebrüder
Kapralos sollten ntit noch anderen Ge
nossen einen gewissen siebhalas er
niordet haben, der die Heirath seines
Sohnes mit ihrer Schwester nicht zu
geben wolltc. Ter jüngste Kapialoes
lattrn lö Jahre alt, entzog sich der;
Untersuchung durch die Flucht in die
Berge; die beiden Anderen wurden
vor Gericht gestellknber bei dem Man
gel an direkten Beweisen zwar zu
sieben Jahren Zuchthans verurtheilt,
doch lurs daraus begnadigt, da es sich
alt- wahrscheinlich erwies, daßdie That
von einer kliaubetbande Krikelas ane
geführt iriorden war· Mittlertveile
trieb sich der junge Aristides siapraloe
»in den Bergen herunt. Nach Atsiihriger
Freiheit wurde er einmal gefangen ge
Inonimen und sollte vor dat- Schwur
’gericht gestellt werden; aber die Ab
Iwesenheit eines Hauptzengen ver
ursachte einen Aufschub, und der Un
»gliickliche, der den Aufenthalt in den
entsetzlichen Kerlermanern nicht mehr
aushalten konnte, befreite sich bei
einem Transport, sandte dann aber an
einen ihnt bekannten Advotaten eine
Geldsuinme, damit er die durch seine
Flucht tomprotnittirten Soldaten ver
theidige. Jrn Jahre 1894 stellte er
sich selbst dem Gerichte. Von der
früheren Beschuldigung des Todtschlas
ges abgesehen. wurden ihm zwei Thaten
zttr Last gelegt: einmal sollte er mit
drei Genossen einem Hirten is Schafe
weggenommen, ein anderes Mal einen
wegen seiner Gewaltthiitigleit bei-lich
tigten Hirten, der ihm ein Schaf ge
stohlen hatte, niedergeschossen haben.
Der Schafraub konnte nicht in Abrede
gestellt werden. Bei dem zweiten Falle
efand sich Kapratoo nach der Aussage
der zwei Augenzeugen im Zustande der
Nothwehr, da sein Gegner ihm mit
dem Messer ztt Leibe ging. Also im
Laufe eines 26iahrigen Lebend in den
Bergen hatte sich dieser siir vogelfrei
Erklärte nur einen Schasdiebstahl ztt
Schulden kommen lassenl
Der größte japanische
S chaufpielek, Danjurm hat neu
lich das Zeilliche gesegnet Alle seine
Verfahren, bis in den Anfang des l'l.
Jahrhunderts zurück, gehörten der
Kasle der Schauspieler un. Daniuko
wurde libek 70 Jahre alt, und ieln
Lieblingswunlch war, nach Europa
gehen und leinen dortigen Jlollegen
Salvini. Rossi und set-ing« die Hände
schütteln zu können. Der Verstorbene
war thgsde, jugendl-lehre Liebhaber,
Komiker und. wie ’ »der japanische
Schauspielet, nallnlich aucli Alcohol
lmd Darsteller welblichet Geile-Um
M« c- »,·... -
Dr. Mass- Rew Ostener sind
Schwindet-Oh
Dies Ist die beste Medizin der Welt für -'
Huften III all seinen Erscheinungen und
für SchwIIIdIIIchI· Jede Flasche Ist ga
IsantIIL Es kIIkIrt nnd schlägt nicht
fehl. Es hat nicht seinesgleichen für
KeIIchhIIerII, Ruhme-, Heusiebek, Lun
geIIeIIIzüIIdung, VII GIIppe,' Stockfchnups
Im und SchIvIndeIchI Es Ist gut für
alle Aller, angenehm einzunehmen und
vor Allem ein sicheres b IIInIIIel Es
Ist Immer gut, IIIII Dr. KIng s new DIS
etwer DI. Ring s Neue PIllen zu neh
men, da dIeIeren den SIIIlIlgang regn
lIreII nnd den Magen IIImIIlIIen. Wir
zgnmIIIIren völlIge Zufriedenheit oder
HGeld IIIIIb IukIIckcIstaIIet. Probe
Iflnschen III A. W. VIIchheiI’-:s Apotheke
j:.1iegIIlIII-e Größe 50c und Stum. 6
CASTORIA
für Säuglinge und Kinder.
tu r«
ilail» dar
t:tor
«tfcrift tss
.«»sish4. taf
Jodes
f Ualchlij
Die-« Yninisjksn
i
List, um 7 Meilen, die lürzeste Linie zwiichn
l
Grand Island nnd Dniaha; — ,
Die kürzeer Linie zwilchen Grund DE Pstd k
nnd Tacoina nnd anderen Pnnlien "
Pacifischen Küste; , (
llin 384 Meilen die kürzeste Linie zwilchen
Grund Island und Spolane, Wall-J
Die einzige Linie, die dickchlaniende Re
elining Clmlr Oer zwischen Grund Island
nnd Kansas icitn nnd Si. Lonis führt.
Fiir nähere Information geht nach dem
»B. G M. Teisot oder adi«eisirt:
Thos. Conn or, Agi.
i
— Alle deutschen Zeitschriften und
Biicher erhaliel Jhk dei J. P. Win- :
dolph, 305 Weft Sie Straße.
»Leeisbatfpucke und its-acht doch nicht dein
see-Yes Leben.
WennTn den Obstes-Brauch leicht nnd für tin-net
einig-hin Ziele-nd flink nnd einziehend· well nein-n Felsens
Juno Amil mer-en will-L nimm XUTUJIACZL den
» Unndeexxslrlteiiky welches schwache Manne-: sinkt macht
»Viel- nennt-n in l» hear-i um 10 Pfund kn- liebe
HIMM hum. Eil-mit fix- iesikine nniek lissmnlie visn
TEntsni Apisiljelu«, Ssic edit SUP- Vnkiileln uni) Pulse
lnmliåi zusehen-L Kes« Hlktiing Newby l7.-J.· Hälse-II
Oder Yäno York. «
)
iEisenk-his-AF«inp-iziikt
i
l.
.
. X
; Nach dem Osten. «
; No. « Pall- innt Wocheiitags) 2:-’30 Ilbds
; No. 42 , (täglich) ........ ins-B Mor .
Mit-»li- cernchilnnk Wochenlagzz 5:10 Add .
Hid. 46 « (iäglich) ........ 11:45 Morg.
ixiia 50 . kläglich) ........ 5:50
I Nach dem Westen. l
- 45 Frach- mignem ........ 8:40 Morg. i
ziiuiimglon
Rmne
No. 43 Elsas . inne Wo eningsl 1:5l.) Addz.
Ils. 47 Fee tlnur Wo eiiiags) 5:10 « «
No.41P-afi. liciglichj ........ 8:48 «
No. 49 Fe. (igl. ausg. Montag) 5 :50 Mai-g
No. 46 hält in Antoni, Notl, Sewatd
nnd Lincolm
No. whiili in jeder Staiion öfilich von
Aurora. (
No. 45 nnd 49 halten nirgends östlich von
Ravenna. J
No. 41 fährt durch bis Billings und mazi «
direkten Anschluß an die Northern Pacine
nach allen Punkten in Montana nnd an de: H
paeifischen Küste. Hält nicht zwischen Grund
Island und Ravenna.
No. 42 Vesiibnled Verteil, täglich, Lincolm
Lniahn,Sk. Joseph.Kaitia-(Eii ,Si. Lonis
lklzicagm Denvet nnd Punkten it, West nnd
Sud. This. spendet-,
Agent, 5
u. P. Eiseuvapm ’
Hauptlinic «
Auskunft. Abfahkt.
12150 Nehm« . . Jsummetl ...12:55,Nchm
tschi-) säde ..... Nummer Z . . 8:15 Abw. H
I()::10 Nehm« . . Nummer D, . .
Nummet 27. . . . S :00 Morg «
12 ONchnsp .Nummer2..·.12:50Nchm· "
4: ZOMorg .,...Nummet4 4 :40 Murg
Nummer 6.. ·10: 20 Mor
No.3221««otal macht u. Passagier 2« :00.Iiacg.
Züge mit unser-wen Zahlezt aehen west
lich;1e mit geraden Zu leu örtlich. H
Qtd und Lom- City.
——.
Ab ang nach Loupsiuy ........ s 00 Mokg «
An mm von « ........ 7 :00 Abdo
Abganp nach Lkb ............. 3 :30Na m
Anton c von « ............ 12:10N
Wie Züge laufen nur Wocheutags. )
St. Jve « C. J. Eifeubshm
No. 4, Mail «- Etpreß, Ab. .7 .20 Mem
No. Z, Mailä uEtpreiy An 8 Moscde
Np. 2, täg( Ost-»F .......... RUDO
Ro.1,t li ,An., .......... s: löMotss
No.15, unmit, ........... ö: PMB-.
No.16, Abgang» ......... 9:45Motg
No 15 und 16 laufen nicht Sonntags
O. L. Nest-sus, Agem
Gesundheit ist Reichthum
tus. Ist. c. vtcsstsss
Yewew und Gehirn-Mittels
T us Nin-taktisin alle-i Und-te Nachahmung-n
Und verkauft unter ausdrücklich-L seiqkikhkmik
Ists-sit tun but-h annimmt il »Im-, um MUij
nwschmimäe. Cchwmdti. nicht«-sichs eit, Anfü!lk,HW«-,«
Schnelligkeit, uachclschk thnjlssonnk bdfi Ums-km z.»
anstaunten-Hm Sinn-»mitt, Mumghm Rastatt-»Amt«
Jugendithlm itbmmäiuixin Wein-g von Tabak, L»g«;z»
oder sent-gen Umonst-h dir zum Wein-, cchwiadfuch
kratzt-sinkt und Tod kühn-r Jus mka ohkk p» Vo«
8101 per May-, C sut OHU am shksssuqkk ..;
unu- pa eue- psn seid suecica-sun
Iksstpsckkb suskslchmd für 5 tage. mit wtlet In
immwm G Umn- Nut eine Probe a-· em- szszkjw
verkauft Im mde oder pct Post
IIO skiinmm besondere est-s tätl
iilk « spvcuth chnsdche« mtlomu Munmssktam unh
Iös »der Uns-schweifen sl w me Schacht-L C iük ji«-,
Im IJUUUOII .,OI'OIUC- in N Lage-I zu kam-en.
Jan-c es oder passe-In
Dr. p. D. sit-Inst ils-these
,
Emai- Jsdlanb. - - - Nebtsdkm