Grand Island ANY-EVEN M THMÆ Jahrgang 18. « Grund JslmthIiebraskm Freitag, dcn 22p Oktober 1897. Nummer 7. Deutschland Bald nach dein Inkrafttreten des neuen amerikanischen Zolltarifs mach ten die Beamten der amerikanischen Bot schaftzu Berlin der deutschen Regier ung die Mittheilung, daß die Ver. Staaten willens seien, Unterhandlun gen betreffs eines Gegenseitigkeitgver trages aus Grund der st. und 4. ltlausel anzuknilpfen. Bis jetzt ist auf diese Mittheilung noch keine Antwort irgend ; welcher Art erfolgt, doch sind thatsäch , lich Vorbereitungen für die Eröffnung , von Unterhandlungen itn Gange, wenn gleich dieselben sehr langsam vom Fleck rücken. Jn den Reichsätntern des Jn nern und der Finanzen sowie im Deut schen Auswärtigen Amte wird die Frage gründlich erwogen und die Beamten des Ausmärtigen Amtes sind eifrig beschäf tigt, statistische Angaben zu sammeln und zusammenzustellen, um nicht nur die Wirkungen des Dingleygesetzeg auf die verschiedenen Zweige der deutschen Industrie festzustellen, sondern auch die Frage zu erwägen, auf welche Weise die Ausfuhr neuer Waarenbranchen aus Deutschland möglich gemacht werden kann· Einer der Hauptleiter diese-Arbeit ist Geheimrath Wermnth, der deutsche Kommissar auf der Chicagoer Weltau6 stellung, während der statistische Zweig gänzlich der Leitung deg- früheren deut schen Botschafterå in Washington, und jetzigen Staatsfekretärg des Reichstages, Freiherrn von Thielemann unterstellt ist. Der Umstand, daß die Kadinetskrifis immer noch andauert, und nach allge meinem Dafürhalten nur mit dem Rück 1 tritte des klieichskanzlers, Fürsten von Hohenlohe, ihr Ende erreichen wird, verzögert nothwendiger-weise die ganre Arbeit der Präliminarien betreffs dec tksegenfeitigkeitgoertragei3. Wie sabelhast deutsche Aussichten in der Erwartung, daß die Tingley - Bill Gesetz werden würde, gewesen sind, er hellt aus der Thatsache, daß während im 2 Quartal von two für den Ber liner District der Werth der Aus-fuhren sich auf nur HIRSCH-N beziiserte, während des zweiten Quartala von’«.t7 der Betrag derselben sich auf PLEASE-, 167 für den Berliner Tiitrikt allein, der nur die nördliche Hälfte Deutsch lands umfaßte, belaufen hat, während für ganz Deutschland die Ziffern Böh 000,000 gegen I«526,000,()00 für das nämliche Quartal von tthi waren -. Mit anderen Worten, die deutschen IErporteure haben ihr Geschäft in Er wartung der Annahme der Dingleybill für ein ganze-Z Vierteljahr im Voraus dinretirt. , Die im dayrischen Landtage eingeei brachte Einkotnincnsteueroorlage ist dem: in Preußen herrschenden Gesetze nachge bildet worden, jedoch auf Grund einer« f Tabelle, die durchschnittlich um 50 Pro zent niedriger ist Der amtliche Bericht über die Wir v Lungen der Ausschließung von tltindvieh f-« und Fleischwaaren aus-dein größten Theil der deutschen Grenzen zeigt, das; nur 2.«t Prozent des Gesammtoerbrau ches vom Auslande eingeführt wurden. LSeit dem te. Ott. 1894 ist nicht ein » einziges Stück amerikanischen Nindviehs s’ und nicht ein Pfund amerikanischen fri schen Rindsieifchess nach Deutschland ein geführt worden. I. Während der vergangene-i Woche ist im westlichen Theile Deutschlands Schnee gefallen und Frostwetter einge s« treten. s Die erste Sendun amerikanischer Butter ist in oortreffii en Zustande in Hamburg angekommen und hat sofort ! Häuser gefunden zu Preisen, die ein wenig niedriger waren, als die deutschen, die lrnVer leich zur amerikanischen But ter durchs trittst-h es bis 26 Cents das Pfund betragen ) i Geoßbritemnietu Außer mit der Silberfroge hat dass » .5tobinet, tvie verlautet, sich auch mit der ·- bri!isch-fmniösischen Situation in West f afrtttt ist«- ntit der tretischen Angelegen « heit besagt Trotz der Angabe, daß die Frage der Wiedereröifnung der indischen ,, Münzen fiir die Prägung von Silber Den Gegenstand weiteren Schriftwechsetg zwischen dem Kanzler des Schayomtes und der atneritanifchen Miinzkommission bilden wird, glaubt man, daß die briti sehe Regierung zum Entschlusse gekom men itt, sich nicht auf eine internationoie Geidkonferenz einlassen. Weitere Sid ungen mit den otneritanifchen Kommis tiIitren werden abgehalten werden, bloß, weil sie, wie letzte Woche getabeltrvurde, früher arrangirt waren. Ja Betress Indiens kann es ais sicher y) betrachtet werden, daß die Münzen fu« Erste nicht wieder eröffnet werden, oder ersi, bis die indischen Behörden voll-tut vorbereitet sind, und obwohl die Ent scheidung in DomainYStreet net-h ist es sit-i , doß die nsiehten S mco s durcdr nsen werden. Außerdem weiß marn daß die indischen Behörden dem Vorschlag abgeneigt sind. Jn nächster Woche wird, dein Vec nehmen nach, eine Erklärung veröffent licht werden« daß die britische Regierung nicht dafür ist, daß die Bank von Eng land einen Theil ihrer Reserve in Sil ber halte. Drutaler Mord. Der fünfzig Jahre alte John Bea man, Eigeshümer des Beaman Hause zu Fond du Lac, Wis» wurde Sonntag früh 24 Uhr am Schenktische des Ho tels in Gegenwart mehrerer Männer von dem Neger Wm. Payne in schuß Hlieher Weise ermordet. Payne war be ;raufcht, sprach laut, suchelte mit einem Nasirmesfer herum und sagte, er werde Jemanden kalt machen. Plötzlich sprang er hinter den Schenktisch, drängte Bea man gegen die Wand, packte ihn beim Barte, zog mit den Worten »So wird’s gemacht-« fein Nasirniesser nnd schnitt, ehe Jemand glaubte, daß das Scheusal Ernst machen werde, dem Beaman den Hals von einem Ohr znmanderen durch. Die wenigen Anwesenden flohen entsetzt aus dem Zimmer und so gelang es dein Mordbuben, zu entkommen. Beanian brach an der Thüre des Schenkzimmercl entseelt zusammen. Sobald der schenk liche Mord bekannt geworden war, schaar ten sich mehrere hundert Personen kn sammen, nni in Ablheilungen die Ge gend zn durchsiichen. Auf die Ergrei fnng PayneUz wurde eine Belohnung non Eil-W Dollargs ausgesetzt Es herrscht ungeheure likntriistnng, Tau sende oon Menschen drängen sich anf den Straßen zusammer und wenn der Mordbnde eingefangen wird, io wird er ohne Zweifel am ersten besten Baume anfgehiingt werden Dnrrant. San Franeisco, Cal. Theodor Tur rant, der iiberführte Mörder der Min nie Williainei und der Blanche Latnont, vdessen Schicksal von dem Verfahren des Lberbnndesgerichtes abhängt, ist, wie eS heißt, körperlich total herunter. Jn den lebten Tagen ist er ausfallend neroög und reizbar gewesen und selbst die Besu che seiner Eltern, auf die er sich bisher immer fast kindisch gefreut hat, lassen ihn jetzt so gleichgültig, daß dieselben darüber ganz verdutzt sind. Tjsie Ne fängnifzbeamten glauben, Durrant wer de vollständig zusanintenbrecheih rvenn die Entscheidung des Obe1«bnnde5gerich les gegen ihn ausfällt. Falschmünzerwerkstätte in ei nem Znchtbanse. Aus Pittgbnrg wird gemeldet, daß Director Wright, vom Zuchthause tn Niverside, entdeckt hat, daß eine Anzahl Sträflinge der Anstalt falsche Fiinfiigs Centostücke angefertigt hat. ist« hatt dag Metall,« ans welchem daa falsche Geld gemacht wurde, entdeckt, ebenso die Formen zum Guß desselben, sowie die Namen von mehreren Sttäslingen, welche mit der Sache in Verbindung stehen, aber bis jebt war er noch nicht im Stande, den Mann zu finden, wel cher den Plan entworfen nnd zur Ans führnng gebracht hat Die falschen Geldstücke sind außer ordentlich gut gearbeitet; der Stempel, niit welchen sie angefertigt wurden, ist fast ohne Fehler, und die Thatsache, daß solche Münzen mit den rohen Werkzeu gen, die den Ströslingennnr zur Ver fügung stehen konnten, innerhalb der Mauer des « chthauscg angefertigt wor den, ist das eunruhigende bei der An gelegenheit. Die Falschmünzer hatten sich bereits mit Personen außerhalb der Anstalt in Verbindung gesetzt und ein Theil der falschen Münzen befindet sich fchon in Circulation. Direktor Wright hat eine Liste von fast zwanzig Straf lingen und Personen, welche, wie ver muthei wird, mit den Falschmünzer-i in Verbindung stehen, und wenn die ganzen Einzelheiten des Verbrechenå bekannt sitt-erben sind, werden, wie es heißt, wunderbare Enthüllungen atra Tages licht kommen. Schrein-Im sagt so Lade-cui Cur-by Raunen-» d«- is-«u«-i««..- »Un- n-«:-m sticht Entdecnng du Qualm-, musmhm und »in schtad für den W chan usw um Min- uisq Mino-e Wctktm mlf bit "" licen, Leber nnd Gauen-»Di- nn·-, tm) anje sit-m keins end, deute-Ist Mk III-inq, hinkt on schmerzen, Fiebe , hadnuellc Verscopmnq und Osti th Bitt-, cause heute nnd versuche un- Zihaitnel h» C. CJ III,25«IOCsm-a. In allen Auotyeken umrann um- got-nimm Verlaugt ein gnter Mann um f nnfere volle Auswahl von vorzüglichen BaumschubAmkeln zu ver treten; a e Waaren gammien Können einem stets en, untemehmenden Mann eine ute Sie un gebe-« Wir haben viele, Zytiell vektäukickze Spezialitäten, darunter te neu-sie un a gehåktetste Psirsiche die os iekirt wird, und die größte nnd fruchtbarste imbem die es steht und die iem zum ersten leis-ritt unt . Wegen voller Informa tion adtessirex las Moos-r Eos-s Numman Lawtence,.fkai. Ging-sandt. Folgende zwei Artikel sind uns von Frenn den Spinhs zur Veröffentlichung überge bennnd vnbliziren wir dieselben, um Ort-. Zpink volle Gelegenheit zu seiner Vertheidi gnug m geben. Was wir über die im zwei - ten Artikel gemachte Anfchuldignng denken, sagen wu« an anderer Stelle· Tie Reduktion County - Superintenvent vs. William Stollen. Um die Thatsachen vor die Stimmge ber dieses County’z zu bringen, betreffs eines von William Stolley geschriebenen Artikels in der letzten Ausgabe Ihrer Zeitung, der Maynard Spink, unseren Countyfuperintendenten, tadelt für ge wisse von ihm verrichtete Amtshandlum gen, sei das Folgende qesagt: Die erste Anklage, die Dr. Stolley gegen unseren Superintendenten erhebt, ist die Anspie lung, das; er zusammen mit gewissen in teressirten Personen in Grund Island versucht habe, die Grenzen oon Schul distrikt No. l zu ändern, ohne Wissen und Zustimmung der Stimmgeber solchen Territoriums das davon genommen wer den sollte und daß der County-Superin tendent nicht recht gehandelt habe. Ohne in eine lange Diskussion der in Rede ste henden Sache einzugehen, die im Gericht vor Richter J. R. Thompson verhandelt wurde, führen wir einfach die Statuten unseres Staates und das für solche Fälle passende Gesetz an, sowie die Entscheidung des Gerichts, nachdem die Sache gehörig untersucht war. Bei der Verhandlung des Falles war es das Bestreben von Spint’s Anwäl.ten, zu zeigen, daß es nicht die Pflicht des Superintendenten sei, Gesuchc von den Stimmgebern des betr. Territoriumo entgegenzunehmem sondern daß es die Pflicht Terjeuigen sei, die von Tiistrilt No. t abgesondert wer den tvollten, ihre Petition an die Schul behörde zn geben, was sie thaten und diese Behörde löste das Territorium von Tistritt No. l und verleidte es dem Schuldistrikt von Grund Island ein, nachdem die nöthigen Petitionen einge reicht waren und war dies die richtige Weise es zu thun. Um dies darzulegen, ver-weisen wir zu jenem Theil von llnterabtheilung H, Section l, bcssscls »St-smussst«1(..·ils(«.«i«, auf Seite 754 der ,,(.«"(")-nlsisss(i Still-liess us Nat-»amte« von 189:3, welche lautet wie folgt: »Feruerhiu vorgesehen, daß, im Fall irgend eine wie oben beschriebene Stadt mehr als einen ganzen Schalm stritt umfaßt nnd der Vruchtheil eines anderen Tisiriktg reicht in die Stadttor poration hinein, so soll dieser so utnfaßte Bruchtheil von den Bestimnntngen dieser Unter-abweisng ausgenommen sein bis zu solcher Zeit, wo eine Mehrzahl der gesetzlichen Stimmgeber des betr. Bruch :theile-J un die Schulbehötde der betr. Stadt um Ausnahme In besagten T ittrist Ipetitioniren und nach Empfang solcher ’Petition in der Behörde soll besagter Bruchtheil in den genannten T istrilt ein geschlossen seiti, siir alle Zwecke dieser lluterabtheilung. « Die-S war eine besondere Atte, passirt von der Legislatur siir Städte nnd hat nichts zu thun mit den Landschuleu siir die betreffs der Veränderung von Schul distt·ilt-Grenzen eine andere Alte maßge bend ist. Jeder unparteiisch denkendef Mensch kann sehen, das; der (soiintr):Sn-; perintendent Spink durchaus- nichto mit der Veränderung der Grenzen von Listritt No. 1 zu thun hatte und daß seine ein zige Pflicht war, ein Certisikat, welches der Präsident und Sekretär der Schulde hörde von Grund Island ihm einreichten, entgegenzutiehmen und seine Karte nach den Bestimmungen dieses Certifilates von der Schulbehörde entsprechend umzuäm dern. Die-H that der Womitinnperintendent in gntein Glauben und der Achtb. J. Ill. Thotnpson sagte die-g in seiner Entschei dung, welche lautet: »Und ich find e ferner, daß genannte-r May nard Spinh Connty-Super intendent der öffentlichen Schulen Hall Counthsz bei der Veränderung der Gren zen gen. Distrilts in gutem Glauben l)andelte.’« Also betreffs Stollet)’s Artikel, worin er versucht, Spink vor den Stinungebern Holl County’g in verkehrtes Licht zu se tzen und besonders von ,,Schuldistrikt No. l«, ver-reisen wir nur auf das hier angegebene Gesetz und die Entscheidung des Distriktgerichts dieses Connty’6, wel che ein Theil der Verhandlungen des Fal les sind und irgend Jemand der sich da rüber vergewissern will, kann nach der Office des Distrikt-Clerks gehen und das vom Clerk geführte Journal nachsehen. Betreffs der »Verschwörung« zwischen Hm Spink und irgendwelchen Stimm gebern Grund Jäland’s, heimlich die Grenzen von Schuldistrilt No. 1 zu än dern, haben wir dies u sagen: »Daß keine Wahrheit oder rund in solcher Anklage isl und das sie, wenn überhaupt, nur in Hrm Stolley’·3 Einbildung be steht. Stolley giebt zu, daß Is) Stimm geber von Schuldistrikt No. l die Peti tion nnterzeichneten und trohdem sagt er, daß die Petition heimlich cirkulirt sei und daß 19 Namen, die 19 Familien reprä sentirten die den Inhalt der Petition kunnten und doch war es mit solcher lHeimlichkeit gethan, daß Or. Stolley vorgiebt, er habe nichts davon gewußt bis lange nachdem die Schulbehörde über besagte Petitivn verhandelt habe und die Veränderung gemacht war. Wir möchten fragen, wo denn der wachsame Hr. Stolley war, als dieser große Betrug gegen Schnldtstrikt No. 1 versucht und ausgeführt wurde? Es kann keine andere Antwort auf die eingebildeten Beschwerden und An llagen Hm Stolley’s gegen einen der besten Superintendenten welche das County jemals hatte, geben und das ist die, Hr. Stolley kann ihn nicht gebrau chen zur Durchführung seiner Lieblings projekte gegen die besten Interessen der Schulen Hall Couiity’s. Welchen Zweck sollte der Countysuperintendcnt damit verfolgen, die Grenze irgend ei nes Tisiriltg zu ändern, als nur den, den Schülern behülslich Zu sein, die ihnen zunächst gelegene Schule zu besu chen? Die Stitnmgeber dieses Connty’s und von Schuldistrkt No. I sind ersucht, das Gesetz und die Entscheidung von Richter Thompson in dem Prozeß von Distiktho. l nachznsehen und auszu sinden ob« wir nicht correkt sind. Hrn. Stolleh’e’- Anklage an einer an deren Stelle feines Artikels, daß He Spink oersämte, die Schulen zu besu chen wie vom Gesetz vorgeschrieben n.s.iv. isi nur das gegeniiberzusetzen, daß kein Wort Wahres daran ist, da Hr. Spint die Schulen des County’s so oft besucht hat als irgend ein Counth Superinten dent den wir je im Connth hatten· Es wird von Allen zugegeben, ano genotnmen vielleicht Hen- Stolley, daß Hin Spink einer der besten Cvunth Su perintendenten gemacht hat, den das County jemals hatte und verdient er die Unterstützung jedes ehrlichen, gewissen haften Stinitngebersz dieses Counth’6 für die treue Arbeit die er geth nn E. E. Shnmaiy ver Pisa-not tiontft. Die Stimmgeber dieses Gott-tiefs- wer den sich erinnern, das; während des Herbstes 1890 die Frage des Verbote-J betreffend den Verkauf geistiger Getränke in diesem Staat dem Gott zur Abstim mung unterhieitet nur. Alle Crit-its nnd ?x-i.iimtii«er unterstütz ten die Vorlage nnd) mästen nnd E. E. Shninan machte kein Ausnahme von der Regel. Es ist eine wohlbekannte That sache, daß Shuinnn, der Cnndidat fiir Superintendent nns dem Popnlistenticket, die Sache der Prohidition nnterstiitzte nnd verschiedene Reden hielt von der Plntsorm in der ilnnxegend oon Cairo in diesem Counth, während der Herbst Sanipngne von Nem. Während ein Enndiont sitt d H Amt des Superintendenten ein mäßiger Mann iin all’ seinen Gewohnheiten sein sollte, iso sollte er doch nicht versuchen, Andere zn verhindern, zn essen nnd trinken was sie fiir sich am besten halten. Niemand ist zn Gunsten eines FanntiterQ weil dies der gefährlichste Mann ist, Init dem man zu thun hat. Laßt die Stinnngeber diese Sache reif lich überlegen, ehe sie ihre Stimme abge ben für solchen Fanatiker als E. E. Shntnanz er unterstützte in two offen nnd geheim die Sache der Prohibition Die Union Pacific geht dxnch die besten indan nnd -E,1nbtchm non Jikbmsjkn «ul"olnbo, Jxkimsnlnq nnd Uml) nnd in die bcnc Jtmnc nan) FOUUW Univean Hatt Lake Unn, Znn Ärnnuguy Pmnund nnd alle Punkt-c ain Pngct Hund. Tu- Boxthcilc die manllW wenn nmn über Die llnion Pacinc usin, nnd schnelle Jahrt, nnvcrglcichlichcr Ticnn, Pfad-wolle Aus-stammen ! Toublc Trauring Roqu Pult-nun Balaftichlafwagnn Freie Rath-gen Pnllman Tonkistknischlafwagem Vnllman Speisen-agen. Für Zeittabellcm IPamphlcte über die In durchmhrcnden Gegenden, Naht-raten S lafsvngcn : Accomodationen odcrl irgend we che andere Auskunft wende man nch an H. L. M cM ean II Ticket ängan —- Abonnirt auf den »Anzciger und Herold. « —- Alle unsere gntsichem den Abon nenten erhalten das »Deutfch-Amerikanische Kochbuch,« gut gebunden, gegen Nachzahtung von nur 25 Centd, so lange unser Vorrath reicht. Werth 01.50. 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M Ani Donnerstag den -t. November, Z lll)r2)iach111ittags, das Südost j— von Section 5, Townfhip li, Nord von Range U, West vom ti. EIT. ! Alte Zeitungen i Zkönnt gzhr in unserer Ofsice erhalten Zn 20 Cents das Hundert. E E. THOMPSON. Advokat m Lum- und IT 1. imuranciichtkiL Stadtanwalt Csuunku kknthumx Nkschäftk und Hka c « kmncn Um EpkziuljhiL Offcce im Michelfom Block. Akt-An cKAId ·«i.«is H1:.i:!«:1111iki( Hatt und Wcichkohlcn. 1" iznnsnu« W Il. ’l’110m1)80n, Uduoßul und Jlolsm Praktizirt in allen Gerichten. Grundcigenthumsgeschäfte und Collektioo nen eine Spezialität