Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901, October 08, 1897, Page 4, Image 4

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Erscheint jeden Freitag ;
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iger nnd Herold« nebst »Sonn Z
sagst-law kosten nach irgend ein« ;
Rasse m den Ver Staaten und !
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Koch Deutschland Qestrekch und der
Schweiz pro Jahr sftriktn n Voraus Ik W«
äs- 6 Monate .................... 1.5()i
sehst-ten sin- Anna-um
Is. Spalte pro Monat ............. MU. W?
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Eine Ka te pro Monat ............. 1.00!
Lob-la sitzen: Erste Jnjetnon pro Heile 10c. «
M sotgende thsertion pro Zeus ...... öc. s
Joseph Sondermann ists
TIMdidat für das Amt des Coronets und s
sägt sei-ne Erwählung sicher zu erwarte-L H
II. D. Woodward hat einen gu-?
Yes Superoifor abgegeben und vie
Mmgeber von Grund Island unoj
Washington Township sollten ihn unbe
sM wieder erwählen. I
Die Union Pocisic Eisenbahn soll
Abs-stimmt am l. November an den Meist
·Mnden verkauft werden. Leider scheint
Miete Regierung durchaus nicht gewillt,
me Bahn zu kaufen, was sie doch unhe
kdingt sollte.
D e r neuefte Plan der Republitaner
Ists-im der Zu sein, da sie fürchten Thonii
XII-e werde erwählt, ihre Werkzeuge in die
Æavisorenbehörde zu erwählen, damit
Me, wenn Thomssen erwählt ist, diesen
-W zum Amt zul»asse, ebenso wie frü
.-«:pt Wut Eoraelius um das Amt be
s--ZQoindelt wurde. Deshalb paßt auf
ist-d stimmt nicht nur für Thomssen, son
sätska auch für unfere Superviforkn Bur
»Du-, Hohe und Woodward.
si
D e r »Jndependent« sagt, wir tiiitten
amgesähr 200,000,000 Buschel Weizen
Brig für den Erport nnd dieseiz bedeute
steckst-viele goldene Dollarg für unsere
Este-met Nim, wenn vielleicht Freund
istedde unseren pzarmern einen Tollar
pro Buschel Weizen be ,ahlen will-wir
gestatten-en daß er allen Weizen erhält
dein ne haben, aber wo e r die fehlenden
-t5--40 Cents hernehmen würde für das
Defizit an jedem Basehel, das, glauben
wir, dürfte ihm ziemlich Kopszerbrechen
.Machen.
I ü r das- Amt des County-Richtesei
est-v wir zu Gunsten von M. T. Gar
Tssh dein jetzigen Inhaber, nnd zwar
Weil er in dein bisher innegehabten Ter
.--««:vin allgemeine Zufriedenheit gegeben
sDutund aus diesem Grunde verdient,
siedet erwählt zu werden. Abgesehen
"« Zwan, ist er der am besten passende Can
skzidat oon den beiden aufgestellten He.
Richard-i ist, so viel wir wissen, ein sehr
get-er und tüchtiger Mann nnd vorzüg
äecher Lehrer, dessen Verdienste wir durch
»««Sn-3 nicht schmälern, aber er hat gar keine
««Hesetzeskenntniß, die doch bei einein
f—««·Zsuntnrichte-r unerläßlich ist. Wir sind
Tun-thous- demofrntisch gesinnt, doch hal
«— then wir tin-J nicht mit Leib nnd Iccle an
eine Partei gebunden, wenn wir denken,
sann mehreren aufgestellten Candidaten
siei der einer anderen Partei besser. In
dieser Beziehung haben wir uns stets
Unsere Unabhängigkeit bewahrt und wis
-5et1, daß die meisten unserer Leser uns
darin Recht geben und nach demselben
Prinzip handeln. Rechtdenkende Perso
Jreu in allen Parteien halten es so nnd
weis-G das Nichtigr. »Prüset Alles und
Ins Beste behaltet«, nach diesem VII-und
iintz verfahret immer.
D e r einzige Grund, weshalb noch
einige unserer Stimmgeber gedenken,
Wut Cornelia-s den Vorzug geben zu
sit-sen vor Charles Menck, ist der, ihm
sitt gewisser Hinsicht unter die Arme zu
greifen und fo gewissermaßen ein gutes
Werk zu thun, indem ihm eine Stelle
vekfchafft würde. Aber gerade das Ge
gentheil würde bezweckt werden, denn
Ohne jene Stelle befindet er sich beden
kend besser als mit derselben, denn
set hat nur en oft, zu feinem
sei-jenen Schaden, bewiesen, daß et in
Wes-Mc Beziehung völlig anzuba
TMHig und deshalb für das Amt wo
fftr er candidirt, nicht passend ist.
Ue Diejenigen die ihn kennen und ein
sssIchSg genug sind, haben dieselbe Ansicht
M wir und feine besten und aufrichtig
Den Freunde haben keinen anderen
»Mensch als bem: er möge nicht erwählt
werden« Was nützt alle Sympathie,
»Im man damit jemand in’s Verderben
. Mast? Wir wünschen nicht nur, Chas.
—Ienck als County Etext erwählt zu
«M, weil ee fähig nnd z u v e r lä f
äs für dssImt ist« sondern zn glei
cUse-Zeit das Beste von Win. Corne
IQQ der, wie Alle feine Freunde wissen,
Meiner Weise zuverlässig fein würde
wem Amt. Deshalb wird, wenn
,..»MIIL unseres Stirne-geber gewil
W, nnd zum Besten des
IMM- Menck unlee nächster
E I n Zeitungsfchreibek In TeIaH gibt I
seinen »I«äumigen« Abonnenten folgen- I
den Iarten Nasensiüber: »Der Preis (
dieser Zeitung ist« durch vIe DIngleyI
TaIIfbill nicht erhöht worden, abei wir I
wünschen den Eindruck eflicher unserer
Leser III verwischen welche zu glauben
IchcInen daßIIe auf die Freiliste geIeht
wuideX
D e n besten Schatzmeifter, den Hall F
Countn je gehabt hat, sollten wir nicht;
wieder erwählen? Da müßten wir Esel
sein! Wer schickt wohl einen guten Ar
beiter fort, tun dafür einen schlechten ein
zutaujchen? Wir hoffen,..i)all Conntt)’s
Bürger nicht, sondern ist zu erwarten,
daß Win. Thomsien mit großer Majori
tät wiedergeasählt wird.
A l s ?-uperviforensCandidaten für
die nächste Wahl haben wir in District
e, Gen Burgen Populist, SethWilson,
Rep.; T sit. -4, P. Hoye, Pvpulift, Win
Dubbsz. Nep ; Dist. d, C. D. Mond
tvard, Demokrat und H. H. Glovcr,
Rep. Es ist von größter Wichtigkeit,
daß die Superoisorenwahl nicht außer
Acht gelassen wird, da sie die allem-ich
tigste ist· Burger, Hoye und War-d
ward sollten unbedingt erwählt werden.
Ein Mitglied der Legislatur des
Staates New York hat angekündigt, daß
er nicht wiedergetvählt werden wolle
Er habe im Capitol zu Albany so
schmutzige Geschichten miterleben müssen,
daß ihn Ekel vor der Politik erfaßt
habe. Eine alle Geschichte: Wenn
sich einmal ein anständiger Mann in dass
ipvlitische Leben verirrt laßt er sich von
sdiescrn Schmutz gleich wieder: vertreiben
;anstatt nun erst recht zu bleiben und den
thall Zu reinigen Amerika )
f U n i e r Eandidat für dxts Amt des
kLberrichterT weiche-I diesen Herbst wic
der besetzt wird, da der Termin von
ERichter Post abiäuft, ivar W. H.
iThonipfon von hier und niit diesem
kunseiein Wunsch war die ganze demokra
itische Partei und auch die papuliftische
Heinverstanden.We1che Machinationen
iin Anwendung gebracht wurden, urn
Zdieie Naininatian zu hintertreiben, ist
Znicht genau zu sagen, aber Thatfache ist,
daß der Mann, dessen Jiaminatian von
fast Allen gewünscht wurde zurückgeno
ßen morden ist und durch unbegreifliche
Hhinteilistige Art Sullivan aufgestellt
wurde Welche Zwecke damit verfolgt
Z,werden ist nur theilweise zu ahnen,
aber gute sind es nicht« sanft brauchten
Idie Pläne der geheimen Maschine nicht
sdas Tageslicht zu scheuen und so sind
rvir zu dem-Schluß gekommen daß es
das Beste ist, den jetzigen Richter Post,
Zder sich als tüchtiger und fähiger Mann
Hirn Allgemeinen bewiesen hat, wieder zu
erwähken. Mancher mag uns dafür ta
deln aus Parteiriicksichten, doch wir heben
nochmals hervor, daß wir uns durchaus
n i e stritt an eine P a r te i gebunden
erachtet haben, es auch nie thun werden,
.-sondern immer nach dein Grundsatz han
deln, das B este auszuwähien und da
uns die Nomtnation oan Sulliaan durch
aus nicht gefällt, erkiären wir uns zu
Gunsten von Post, der ein sehe fähiger
und tüchtiger Mann ist, wie wir unseren
Leser-i bereits bei feiner ersten (5andida
tur sagten.
Wie es nuszusinden ist.
i
Man fülle eine Flasche oder ein ge
iwöhnticheg Glas mit Urin und lasse es
»vierundzwanzig Stunden stehen: ein Bo
deniz « oder eine Absondeiung auf dein
EBoden des Gefäßes bezeichnet einen un
gefunden Zustand der Nieren. Wenn
idek Uiin das Linnenzeug fleckig machi,
io ist dies ein sicheres Zeichen für Rie
zeen - Leiden. Zu häufige Neigung zum
jWnsseelassen oder Schmerzen im Rücken
sind ebenfalls ein überzeugender Beweis,
kdnß die Nieren und Haknblafe außer
i Ordnung sind.
Was da zu thun ist.
. ikin Trost liegt in der so oft erwähn
zten Thntsnche, daß Dr. Stil-new
»Swamp-Noot,« dieses große Nieren
Heilmittel, den Anforderungen zur Be
seitigung oon Schmerzen im Rücken, in
den Nieren, Leber, Harnblnse und allen
Theilen der Harnröhre entspricht. Es
beseitigt die Unsähigkeit, den Urin zu
halten und die schneidenden Schmerzen
bei’m Wasserlnssen, oder die sieh bei’in
Genusse oon Liqueuren, Wein oder Bier
einsiellenden bösen Folgen, nnd überwin
det die nnangenehme Nothtvendigkeit, so
oft während der Nacht aufzustehen ge
zwungen zu sein, um zu uriniren Die
milden nnd außerordentlichen Wirkun
gen von »Swnnip Rock-« sind hold zu
erkennen. Es nimmt wegen seiner konn
derbaren Kuren der hartnäckigsten Fälle
die höchste Stellung ein.
Wem-« vie eine Medizin nothwendig
hoben,s o sollten Sie die beste nehmen.
Versenkt von Apothekern zum Preise von
50 Cenis und einem Dollar· Wegen
einer Probe-Flasche und Pomphlet, wel
e srankirt und per Post zugesandt wer
n, erwähnen Sie den »Er-nnd Island
Anzeiger nnd Herold« nnd senden Sie
Jhre vollständige Post-Adresse on Dr.
Kilmer O Co» Binghnmton, N. Y.
Der Eigenthümer dieses Blottes gamm
tirt für die Reellität dieser inertr.
list kit- Ilcse Lusti- denm oek Ort-much
vou Cz- ee schadet Küqmi com-de in alle Money-Zä
ums III-I mSpcwt gehn k, von nimm Gemme
use In Ko ee einnimmt. Der un
duMenge- Ilsm ei o ne pefchmkdes an tun
seiest-Es- Istaes ei us t- ee unterscheide-. W ko
HU M seht als be- stem-· Theil fo viel. sind-r köst
m es am Inse- Bertbeu trinke-I 15 und IS Cis-. per
III-set Vers-est es. Bette-tat nichts-Its
D a s Gelungeaste in Bezug auf fkeche
Lügen behaupten jetzt eine Anzahl repa
btikanifchetZeitunqen, daruntekMobley’s
»Republicaa«, and zwar-, daß Eugene
Moore, der diebifche Er-Auditok unseres
Staates, ein »Popakkat« sei. Jst so
etwas schon dagewesen? Weshalb zäh
len sie Battley nicht auch gletch mithing
Es würde in einem weg gehen.
Jn Beurtheiluiig öffentlicher Per
söiilichkeiten sollten wir aufrichtig genug
sein, einen guten Beamten sur geleistete
gute Dienste zu loben, ohne Nilcksicht da
raus, was sein politisches Bekenntniß ist.
Wer immer Richter Post und feinen
»Record« aus beui Richterstuhl kennt,
muß zuneben, daß er ein giiter Richter
war. Er ist wohl bewundert in den Ge
setzen und ein harter Arbeiter in seinen
Amtspslichten Richter Post ift ein
Freund der Deutschen gewesen und unser
Volk von Nebraska, was auch ihre Poli
tik sein -inöge, schuldeii ihni ein gutes
Wort in dieser Campagne. Es ist nicht
Sache dieser Zeitung, die Richtung Terer
vorschreiben zu wollen, die ihre Spalten
lesen, das sei serne von ung, aber es ist
ein Theil unseres Geschästg und unsere
Pflicht, Jene zu empfehlen, die gut ini
Amte waren und in dieser Hinsicht tön
«nen wir nicht zu hoch non Richter Post
zsprechen Er hat sich niemals als viel
beschäftigter Politiker gezeigt, der hier
und dort über den Staat rennt, uiii sich
iunter dem Volk populär zu machen, son
kdern er verweilte stets ruhig bei seiner
jArbeit, Jahr ein Jahr aus und läßt
seinen »Record·« als hartaibeitender Be
ainter sür sich selbst sprechen Die Deut
ischen sind in der Regel fleißig iirid erhal
itend. Jii der Auswahl von Männern
iiur höhere öffentliche Stellungen ziehen
»sie eher einen Arbeiter als einen Redner
vvor. Post ist ein guter Arbeiter-, wir
können uns cui ihn verlassen isr
Ilaßt sich nicht briiren durch Leidenschast
Ioder VorurtheiL Wir prophezeien eine
lieberale Unterstützung der Deutschen die-:
ses Staates sür ihii in dieser Wahl.
B ei i e f f S unseres Candidatcn iiii
E-herifi, Henry Zchlotfeldt, ist der »Ja
dependent« wieder in sein altes Laster
verfallen und lügt das Blaue vin Hint
inel herunter, troddeiii er sich ini Anfang
der Canioagne Zu Gunsten «Sichlotseldt’g
gegen Taylor aus-sprach und selbst sagte,
daß er letzteren ga r nicht ken ne.
Nun mit eineni Male liat er Taylor so
schnell und gut kennen gelernt, daß nun
ksich wundern must Tabei sagt er.
i »Wir wollen nicht sagen das; Schlotfelrt
sein schlechter Mann ist, ei hat« so weit
,wir wissen, unter Anleitung des Herrn
Eisostello, einen guten Hütsgposiineister
abgegeben, aber er ist nicht unabhängig
sund ihin fehlt das Verftiindniß der Jn
;icresseii unseres Couiitn«a, das wir von
ijedem Bürger verlangen und besonders
kann Tenen, die das lsounin als Beamte
;r.epriifentiren« «’tedes Wart in diesem
: Satz ist eine Lüge iind so consiruirt, uin
den Glauben wachzurufen, Schlotfeldt
s e i ein schlechter Mann. Welche Schein
heiligkeit: »Wir iv allen nicht sagen,
-Echlotfeldt ist ein schlechter Mann!«
Wollen Sie, Herr Hedde, damit sagen,
idaß er doch ein schlechter Mann ist?
Sie sagen es wenigstens iin Nachsay,
aber T h a t s a ch e ist, daß Schlotfeldt
jwirklich ein sehr guter Hilfs
vastineister war; ferner ist Schlotfeldt
s eh i unabhangig nnd ani wenigsten an
irgend eine Carritptionspartei gebunden.
Er hat noch stets so gehandelt, ivie ihm
sein eigenes Gewissen vorgeschrieben und
Esich von Niemandein Vorschriften machen
lassen am Weiiigften voni Independent
was dieser aber nicht vertragen konnte.
Echlotfeldt soll kein Beistandnisz fiii un
sere interessen haben! Vielleicht nicht
für die Interessen des »««’»5ndependent«,
aber er hat sehr großes Verständniß für
das Interesse des Allgemeinen und das
,senige des Volkes im Besonderen und er
jhat noch iinnier für d a s eingestanden,
wag N e cht ist und nicht kennini gerade
sein lassen Weiter sagt der »Jndepen
dent«, daß Schlotseldt, als er in die Le
gislatur gewahli worden war, »ganz
unter dein Einfluß seines
Collegen gestanden nnd nach
dessen Rath und Befehl es
für gerechtfertigt erachtet
habe, einer großen Anzahl
Former ihren fünften Dol
tar für jede Tonne Rüben
zu r a ii b e n.« Jst so etwas schon
dagewesen? Solche freche Lüge hätten
wir dein alten Vater lHedde doch nicht zu
getraut. Weiß er nicht, daß die Fabrik
uberhaupt nur ein Jahr Its-. 00 für Nü
ben bezahlte nnd das war 1895—96?
Und zinar bezahlte die Zuckersabrik dies
unter einein Gesetz der ’95er Legialatur,
welche repiiblikaiiisch war und ge Bounty
ilpro Pfund Zucker festsetzte, aber keine
Geldbewilligung machte zur Bezahlung
idieser eingegangenen Verpflichtung und
wurde deshalb letztes Jahr von der Fa
brik dieser Zte Dollar nicht bezahlt.
Hieran soll nun Schlolseldl Schuld sein,
der doch die Jahre her gan ruhig hinter
seinem Schalter in der Post-office stand!
Als Schlotseldt in der Le islatue war,
bezahlte die Fabrik is 00 sü r z w ö l f
prozentige Rüben und erhielt
für jedes Pfund Zucker 1 Ce- it Bounty
vorn Staat und 2 Cents von den Ber.
Staaten. Schlotseldt stimmte dafiir,
daß dieser eine Cent vom Staate n i cht
mehr bezahlt werden solle; tun dieses zu
thirty-mer von kalt County
Bürgern erw hlt nnd that er
seine Pflicht. Diese Botmty war ein
nageheurer Schwindel, da sie
nur deen Fabrikanten Geld in die Tasche
schob, der dafür den steinern den sie-r
yeiipreis von Is. 00 pro Tonne Mben
bezahlte. Stimmt das nicht« Herr Hed
de? Ihre Behauptungen zerfallen also
in Nichts und He. Schlotfeldt steht nash
wie vor da als Mann van Ehre u sd
Nechtsgefühi. Es ist ihm nicht dag- Ge
ringste nachzujagen in irgendwelcher Be
ziehung und isi er, wie schon zu verschie
denen Malen hervorgeht-dem der b e st e
M a n n der aufgestellt wurde oder über
haupt aufgestellt werden konnte und nn
sere Stimmgeber werden das zu würdi
gen wissen, wenn sie am 2ten November
zur Wahlurne gehen.
Zur Geschichte der Teufe.
Der »Philad. Ledger«, ein schont-Ill
nerisches Blatt, verweist ruf die Be
schlüsse der neuliehen Nationalverfamm
lung der Wirtin-nen- Fabrikanten und
fordert daraufhin vom Congreß den
Widerruf der Zollerhöhungem die durchs
den neuen Tarif den belagten Fabrikan
ten gewährt work-en sind Jiicht nur
hat diese Versammlung eine Erhöhung
aller Waarenpreise um 13 bis 50 Pro
zent vollzogenzsie hat zugleich erklärt
und ihre Mitglider dein entsprechend
verpflichtet, daß diese Preis-erhöhung
aufrecht zu erhalten ist, selbft wenn dazu
die Beschränkung oder die ieitweilige
gänzliche Einstellung der Produktion
nöthig sein sollte.
4Ding heißt, die Fabrikanten wollen
lieber zeitweise ihre Fabriken schließen
und ihre Arbeiterentlassen, als auf die
hohen Preise verzichten, bereit Erlan
gung der neue Tarif mit seinen unge
heuerliehen Schutzzöllen ihnen möglich
macht. Jn den Worten des »Ledger«:
»Sie haben die Absicht erklärt. den heil
samen geschäftlichen Wettbewerb zu tin
terdrücken, von dein das öffentliche Wohl
erheischt, das; er frei fein foll, und zur
Erreichnng ihres Zweckes wollen sie die
.«30,000 oder 100,000,Arbeiter nnd Ar
beiter-innrem oder wieviel sonst es fein
mögen, die in ihren Fabriken beschäftigt
sind, arbeits: und drodlos machen. « «
wag-, iagi Der »wegen-z sei ein weis-i
brauch des Schutzsnsteiii9, siir den die«
Echuldigen gestraft werden sollten·
jTeShald sollte der Congresi ihnen den
s Schuh entziehen und die »niedrigen«
-Raten des Wi lfou Tarisg für ihre Waa
Zren wieder in Kraft setzen
Daiu schreibt der .’?l. d. W.«: Man
Iniusi lich anaciichtci dieser Forderung
unwillkürlich fragen, ob denn das Phi
tadelphiaer Blatt die versiossene Con
gießsitzung oerträuint und oeiichlaseu
;hat. Wenn nicht, so soilte es wissen,
daß der neue Taris zum Schutze der
TrustH und nicht tu Verhindeiung der
selben geschossen worden ist, Wenn die
«Wirlwaaren- Fabrikanten nach gerühm-;
ten Mustern sich ins ainnien thun, unik
lünstlich die Preise zu steigern, die Con
currenz tu unterdrücken nnd ein Mann
pol zu errichten, so thun sie genau das
was der neue Taris zur Erfüllung ici
neS Zweckes verlangt.
Die Frage der Trustbildnng ist ja
lwährend der langen Berathung der
Dingley’schen Bill im Senat (nn Hause
war dazu keine Gelegenheit) wiederholt
und eingehend besprechen worden. Von
demokratischer, non populistifcher,
sogar von repudlilanischer Seite wurden
Antrage gestellt int Sinne des Verlan
gens, das setzt der ,,Ledger« stellt· Ja
den verschiedensten Fassungen wurden
Amendement-Z unterdreitet, wonach,
wenn ein Trust einen Industriezweig
monopolisirt, der Zollfchutz für solchen
Industriezweig ganz oder theilweise weg
fallen sollte.
Wenn ein Trust den heiinischen Wett
bewerb unterdrückt, so sollte die auslän
difche Coneurrenz Zulaß haben, uni den
heimische-i Waarenoerbrauchern gegen
monopolistische Ausbeutung Schutz tu
gewähren
Alle diese Vorschläge ohne Ausnahme
wurden oon den republikanischen Füh
rern zurückgewiesen und von der republi
kanischen Mehrheit niedergestinicnt.
Und wenn jetzt der »Ledger« daraus hin
weist, daß unter dem monopolislifchen
Treiben die Arbeiter leiden, so sagt er
damit nur, was schon tausendmal vorher
gesagt worden ist und was auch die
republilanischen Tarifmacher vorher ge
wußt haben. Die Produktions - Be
schränkung durch zeitweise Betriebsein
stellungen und Arbeiterentlassungen war
von jeher eins der beliebtesten Mittel
der Monopolislen zur Erzielung und
Aufrechterhaltung künstlicher Preisstei
gerungen. Die Klagen darüber sind
alt und bekannt, sie haben aher auf die
repnblilanischen Tarisniacher keinen Ein
druck gemacht. Der Taris ist nicht zum
Schuhe der Arbeiter gemacht worden,
sondern zum Vortheil der kapitalistischen
Unternehmer, die für ihre Beisteuern
zur repulilikanischen Wahllafse belohnt
werden mußten.
Ein mäßiger Schichon der nur die
fremde Konkurrenz ausschießt, ohne zu
einer gefährlichen Vertheuerung der Waa
ren zu führen, mag sich unter Umständen
für die Arbeiter einer Industrie von
Nutzen erweisen. Hoch-und Nanbzölle,
wie sie der jetzige Taris enthält, können
nur den Unternehmern zu Gute kom
men
Solange man Zölle von Ho, von 100
und noch mehr Procent auslegt und da
mit den Fadrilanten Gelegenheit giebt,
die Preise ihrer Waaren entsprechend in i
die Höhe zu treiben, so lange werden sie
diese Gelegenheit zu benutzen suchen. «
Das liegt in der menschlichen Natur.
Und weil die riefige Preissteigerung na
turgemäß zur Verminderung des Waa
rennerdraaehes führt, f rt sie auch zur
Verminderung der Ue itdgelegengeih
Weil un der Waare, wenn sie zwei ol
lart kostet, nicht so viel aigeseyt werden
kann, als wenn sie »du-h einen Dollar
i
i
I
i
i
i
——I
kostet, so muß, uin die Preiserhöhung
onst-echt zu halten, die asbeiterschädk
qende Beichränkung erfolgen. Und weil
solche Beschränkung nicht durchsührbar
ist, so lange als jeder einzelne Fabrikant
sein Geschäft sür sich allein und im
Wettbewerb mit allen anderen betreibt,
so müssen die Fabrikanten zusammen ge
hen und Trusig und ähnliche ,,Eombi
nativnen« bilden, wenn sie des Vor
theils, den der Toris ihnen bietet, nicht
verlustig gehen wollen.
Ter hochzöllnerische Taris schützt
nicht bloß die TrustH, er schafft die
Tritsts. Und es gibt keine Rettung da
gegen, außer der einen: Man muß die
Ursache beseitigen, um ihre Wirkung
los zu werden.
Ante-rel- nnd Unterla.
Leute« welche an Katarth leiden oder
litten, bekommen auch sele leicht chemi
sckkeg Malaria. Die Erklärung dafür ift
folgende: Malaria ist eine Keim-Krank
heit. Die Keime dringen durch die
Schleimhänte in das Blut. Wenn die
Schleimhäute gesund sind, to können die
Keime nicht in das Blut eindringen.
Dies ist der Grund, weshalb einige Leute
das Muhme-Fieber nicht bekommen
Sind die Schleimhänte aber durch Kn
tneklz angegriffen und wenn auch nur
ganz leicht, io können die MalarimKeime
leicht in das Blut eindringen.
Pein-tin ist das Heilmittel. Es zer
stört nicht nur die Malaeia-Keitiie, fon
dekn macht die Schleimhäutewieder so
gefund, daß keine weiteren Keime ein
dringen können. Pe-ku-na ist das zu
verlässsgste Heilmittel für chronifcheg
Molatia· Es kurirt, indem es die Keime
aus dein System vertreibt. .
Schickt für Tit-. Hatt-nasses neuestes
Buch. Frei oerichickt von The Pein-no
Trug Manufnciuking Compann, Co
lumbw, Ohio.
— Soetal Club Ball nächsten
Sonntag, den ist. Okt. Eintritt frei.
—- Tsem Publikum Grund Jsland’s
und der Umgegend im Allgemeinen und
meinen verehrten Kunden im Besonderen
hiermit zur Notiznahme, daß ich meine
Sattlerei nach dem früher von Geo.
Hebel innegehabten Platz im Citizeng
National Bankgebände verlege und am
Montag, den 27. September dort völlig
eingerichtet fein werde. Hoffend, daß
meine Kunden und das Publikum die
mir bisher crwiesene Gunst auch in
meinem neuen Geschäftgplatz bewahren
möge, zeichne ich
Achtungsvoll
ftp-» Wm.(sorneliug.
——- zur zwei Abende, nächsten Mon
tag und Dienstag, werden die berühmten
»Verifeope« Vorstellungen, die in New
York, Bostom Chicago, Omaha und
allen anderen Städten wo sie gegeben
wurden so großes Aufsehen·erkegten,
daß die betreffenden Theater daselbst je
desmal bis auf den letzten Plah gefüllt
waren, hier im Opernhaus stattfinden.
Es werden die einzigen echten und voll
ständigen VcrifeopesBilder des Fihfinn
mond-Corbett-Kampfes, der am 17ten
März in Carfan City stattfand, gezeigt,
die von heu. Enoch Nektar-, dem Eisin
der des Verilcops, selbst genommen
wurden. Es sind dies nicht weniger als
143,007 Photographien, die zusammen
eine Länge von Zk Meilen haben.
Viele, die von den Vulkan-Vorstellun
gen im Osten gelesen haben, brennen
darauf, sie hier zu sehen, da allerorten
das Publikum ganz entbusiasmirt davon
war. Es giebt nur zwei Vorstellun
gen und zwar Montag und Dienstag
Abend im Opernhaus.
Verluste nur eine we Wchtel Mahoms-. den
ein-ten ze gemachten redet- und Eingeweldpstegutaion
Dei eter Wltielkn mit dem
neuen tllegietunqgstempel. welcher letz
tere das Alter r Jnlzultis det« Flasche
aus«-L tm diefcr Tage in Wailtings
tou, D. Os, ein. Abgesehen davon, daß
matt es mit tmmdttchem Fabrikate zu
thun hatte-, unt-isten sich Wulst-alon
iumenlen hinsichtlich des Alters dieses
SchnahW axtltet auf die Ausfagen des
betreffenden Windes verlassen, wobei
es natürlich lzin und wieder verlaut,
daß dem wirklichen Alter des Götter
ttanles noch einige Jährleitx hinzu
efiigt wurden Mit dem Regierungs
ftempel auf der Pulte kann derWhietys
Mater auf das Alter der edlen Gabej
nun wetten. »
Kann nicht
DarUlH-r klagen Tau- ^b§
s«n<le in dieser Jahres- la O O Ä M
zeit. Hie haben keinen I
Appetit, das Kssen schmeckt nicht. Hie
müssen den Maxell und die Verdauungs. Organe
starken, lies der Gebrauch von iinod’s Karsapa
rilla verursachen wird. 1!»reinigt und bereichert
auch das lilut, kurirt Beschwerden nach dem
Käsen welche nur ein Mageusehwaeber kennt,
verursacht Appetit, bewältigt Nervenschwache,
und stärkt und erhält das ganze körperliche
Hystcm. Kserleichtert so schnell und wirksam
magenschwache Kyniptoue und kurirt nervöses
Kopfweh, dass last vheliit als ob es " Zau
berei ” wäre.
Hood’s
Sarsaparilla
ist die beste — In der Tliat die einzige wahre
blutreinigende Medizin.
llood's Sarsaparilla w ird von allen Drogulsten
für gl 1 sechs für fr* verkauft.
VonC. I. llood&Co., Low eil, Maas., prüparirt.
! Htuitl’< Pillen P,trK,reu schmerzen
i i M.mu s » men weht
Bei alle Dro^n sten. 26 Cents.
Alles ichs-i einmal vagen-leid
Wie oft ist dieser Angst-each Bett
Ali-das schon wiederholt worden, und
notit immer behält et feine isielnth
Selbst die Stein-D die wir fiit eine
E.T:E"s«f:::-J, uns-stet- Tage halten, find
,E·--—1-s:·««-ien,« und seit-n die eilten NE
·i»·s L-,L ": sit crf;tl«·:«-.;!, die ebenfalls
du tsk . te ists-sie « l:-. micipp bereits
tanzte-.- szzit diiadikalmittxl wie das
Indere.---s’«i«2-e Instit-n ane- Meer
und in i« ;.S:·:· » e:ki!.- its- tttil d s
modetne an gr« ·.-L«.ni it;-.l.t«d tsnlcn
liltil. tin-txt isten est altes-i .liiimes.n
eine :Ii-.»:lntiendiqlett. tliaii neun-et
tiiltlen dik. Tkiitnttssi Hain-s davon-—
Allee iixoxt einmal d.t.»;tmeie:t’
Die stehenden Heere-, unter deren
Last ganz Entom seufzt, find schon
dutcit di: t.-kniitl:-.-n Giiiaten gejtttasfen
worden, :t«!« - t« Ii die Z:·.·nerinttanbe.
die man ist eine fa wohl
tliuenrse St Orts-at niiietet Tage halt,
verstand- t::— a Heut ttxx riiltettlttun scharf
anzuxi .-:-i"s. « . san lxzit its-steile Unendlic
vuch '. "« ·, di«·.«!, luie Pluturch
sagt: tm « « Juni-en des Landes
ettaultte er ists-J due Oel an Fremde
zn verliuiem die Lin-sinnt der übrigen
untersagte et.
Moden, dieiclsott itn itiilteftensilteti
thutn aeliettschs haben find ausgegraben
worden nnd haben itntnet wieder und
ach wie so oft als »allerntodeenfte« die «
Reife ntn die Welt gemacht. Auch die
eleufiniichen Getteintnific wiederholen
lich immer wieder, gleich viel ob in
Tempeln oder In Bondoitett lind hat
die Toiletteniunst nicth ilne historische
Berechtigung? War doii im Alterlltttm
bei den Petfetn ein tskefetz daß Lie
ienigen, welche höl- r im Range stan
den als Andere, schön sein mußten
Daher ichtninttekt sich alle Vorgesetz
ten. Bei den Tlnaletn inne-Un wat
das Schwänken eine Zitssie.-—-LLi-:,
wenn mit dies net-siehe inctz nojx
hätten, Und« iel:s:«t. wirke tun-tut
Staatedcatnten ..ie!t1-n« ixtie txiiif;tet:·.«
Vielleicht sind nicht einxnal die
Nöntgenitiien Strahlen, diese letzte,
wandelt-mer Entdeckung dcr Wissen
fchaft, etwas Neues-, wenigstens riilimt
lich schon Lyiteeae int zweiten Theil
von Goethes Faust:
ut alte za; chi- ( li. ich ein
Tittchnethta war t:: IT per-er stritt-in
e
Iedeniatle iisnr die Vynnofe schon
vor Ialntaiiicnden Eingeweihten nirlki
ndxtannt, nnd manch nirirchenliafte
nnd nennst nniealiifrticinliche Berichte
and friilieren Tagen sind auf dieses
noch iniiiier dunlle Gebiet der Wissen
schaft ;iiriirtzuiiilireis.. So hat kein Ge
ringerer alo Väter-ander der Große in
einein iicher iinpnotifchen Zustande fiir
seinen Freund ein Heilmittel gefun
den, das dir-fein auch wirklich Genesung
brachte-.
Ptoleniane, der später-, nach dem
Tode Alexandrre, feinen königlichen
Herrn nnd Freund ;n Alexandrienin
einem goldenen Sorge lrcifcnen ließ,
war in einer Schlacht verwundet war
den, und Alexander nun unt das Leben
seines Freundes fo beiinruhigt, daß
man auch uin den König ielbftin Sorge
war. Seine Umgebung wußte recht gut,
wie furchtbar dad Herz deo mächtigen
Herrschers durch das Kinlcheiden eines
seiner Lieblinge erschüttert wurde,
hatte er doch naai dein Tode Heplfiiftiono
nicht nur Roiie und Maulttiiere schee
ren, sondern selbst die ; innen auf den
Mauern der Städte a stoßen lasten
dantit auch diese in Trauer erscheinen
sollten.
Der roniiiche Historiler Curtiud, der
aus griechischen Zchriftfiellern ge
schöpft, berichtet nun in feiner trockenen,
nüchterne-n Weise irder dies Ereigniß:
»8lirr;iiin, nian war nin den Ptole
mäus nicht weniger detiiinmert als tun
den stonig selbst, der. von Schlacht und
Sorgen eriniidei, bei dein Ptolemäus
fast und dadurch auf den Gedanken ge
rieth, sich fcldst ein Vett, um etwas
auszuruhen, liereinbringen zu lassen.
staunt lag er darauf, io folgte alsbald
ein sehr tiefer Zchlas· Ald er anf
tdachte, erziililte ei, er nabe iin Schlaf
zdie Gestalt eines Drachen gesehen, der
lein Kraut iin Munde getragen nnd ilirn
erklärt, daß ed ein Hilfsmittel wider
Gift sei. Er eiszldiilie sogar, wao das
Kraut fiir Farbe gelinde, nnd versicherte.
idaß er es kennen wollte, wenn es
Jemand fiinde. Wir- ca gefunden war,
denn Viele in:irti:.n fich sogleich ani,
ed zu suchen, let-i- eie iiiif die Wunde;
der Zitinierz liqsg sogleich i:-.irti, nnd
in tin-set seit war die ganze Wunde
zugelieilt.«·
Eiirtins eriiiixtt i«s.-r, daß di-: is- mit
d«.-«.T:: Eis-Fries skxi ·4.-·-tuteiriiiue actixiti
lf,r«.«.«, . Is«.,.-«·k na« Isircrm TIedxr
ttlth XII-Lin dir-I Miit-sc nicht nur« dein
Pi.l».;.«.ue, fonds-J ask-« iislrii a..-.«.«
reii Brrinuzideten ri-: Hatt-link nnd
sich-erin- Hilie ges-i :·.i lcxile thut-pru
ztriui ed grauen-in cum ltt iiitx leid-er
siir iininer unsi- .««.i Aas-Mich da iixi
Lateitiiirlfenai.c --:«r«-.-.it i l·----:- !,,-.«·.-n
Wie reizend innre ed for-ji« list-In innere
stuwniicher irrti aiii dir-nur i-«·7«3
berufen und damit iustiti- ei:i .-.«. i..ii
mittel allen gläubigin steten kurz-in
den nnd drisiir die gl--ii;».siidiiisi -,..ii::-«
mcn cinijeinxfcn l.·.·«-;::3ti-!:k
Es untern-.- it nun-il tinni ein«-r ,-’.ks.-.
dir-It dein grossen Lisetten
einein Zustand drei ir;«.i;r-iixi-i.." -
fee die Kenntniß diese-:- .-:«.-«:.«-.:1:l:
geworden ist. Durch den rinilecn
Luxus an Leib und Seele lr'«-i ne
schrolicht, erniiidei von dcsi Schlimm
denn et hatte, wie Ein-irre erzatzlk:
intois peinigt-jung sinnt-sein« im
diyigften Gefechte ittitgeianinft, niar
Alexander ein sein geeignetes Medium
geworden; Nun in fanveier Eise-»n- mir
das Schickiat der iiriiuneideten ziemt
-«,. - ..---»., .
fu«
.«.